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drhard.ini
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Wrap
INI File
|
1997-11-06
|
13KB
|
274 lines
Dr.Hardware fⁿr Windows 1.0 - Programmeinstellungen
===================================================
Bemerkungen:
_ Diese Datei mu▀ im Programmverzeichnis stehen und "DRHARD.INI" hei▀en.
_ Um Alternativ-Optionen zu aktivieren, geben Sie "J" ein, sonst "N".
Ansonsten Kommentare beachten.
_ Die EintrΣge mⁿssen direkt hinter dem Gleichheitszeichen erfolgen
(keine Leerstellen!)
_ Die mit "*" gekennzeichneten Optionen lassen sich auch aus dem Programm
heraus einstellen (Menu "Datei/Einstellungen" bzw. "Datei/Report
erstellen" bzw. "Datei/Report/Druckersetup") und in dieser Datei
abspeichern.
_ Falls die Struktur dieser Datei beschΣdigt wird, so gilt:
- Das Programm wertet diejenigen Zeilen dieser Datei korrekt aus, die
noch den ursprⁿnglichen fⁿnf- bis achtstelligen Nummerncode besitzen
und mit der Zeichenfolge "=J" bzw. "=N" abschlie▀en bzw. den
spezifischen Code enthalten.
- Ist eine Auswertung nicht m÷glich, so wird der Standardwert fⁿr die
Option angenommen.
_ Speichern Sie die Datei als reine ASCII-Datei, also ohne Formatierung ab
==========================================================================
[Spezielle Anpassungen]
SPA00 * WIN-32-Calls via Thunk=J
;ACHTUNG!! In dieser Version auf "J" festeingestellt.
;Das Thunk API erlaubt es dem Programm, WIN-32-API-Funktionen direkt
;aufzurufen. Sollte sich instabiles Laufverhalten zeigen, Option
;abschalten - WIN-32-API-Calls werden dann via Konsolenanwendung
;aufgerufen, was mit relativ erheblichen Wartezeiten verbunden ist.
SPA01 * PCI-Test ⁿbergehen=N
;Auf PC's mit PCI-Bus und aktivem Speichermanager fⁿhrt der
;PCI-Test ggf. zu einem Absturz bzw. einer Schutzverletzung. Dann
;Option aktivieren (s.a.PROBLEME.TXT).
SPA02 * IDE-Analyse abschalten=N
;Die Analyse von (E)IDE-Laufwerken funktioniert unter Windows grund-
;sΣtzlich nicht, wenn der 32-Bit-Laufwerkszugriff aktiviert ist.
;Diesen Betriebsmodus dauerhaft zu deaktivieren, ist nicht sinnvoll.
;Daher wird die Analyse der IDE-LW de facto i.d.R. nicht zur Dispo-
;sition stehen und sollte dann abgeschaltet werden, damit die Analyse
;(bei Start-Vorabanalyse, Reporterstellung etc.) gar nicht erst
;durchzufⁿhren versucht wird.
SPA03 * Zugriff auf Time-Stamp-Counter verbieten=N
;Durch einen J-Eintrag wird der Zugriff auf den bei neueren CPUs
;vorhandenen TSC unterbunden, da der TSC-Lesebefehl u.U. ein
;priviligierter Befehl sein kann, so dass ein Ausführungsversuch
;zu einem GPF fⁿhren wⁿrde. Falls deaktiviert, kann die Taktfrequenz
;nicht so zuverlΣssig bestimmt werden.
SPA04 * Festplatte immer testen=N
;Es scheint zwar sinnwidrig, eine Festplatte zu analysieren,
;die dem BIOS nicht bekannt und die nicht korrekt installiert ist.
;Spezielle HD-Treiber k÷nnen jedoch das Fehlen der Platte vortΣuschen.
SPA05 * Grafikchipsatz nicht ermitteln=J
;Die Ermittlung des Grafikchipsatzes kann ggf. zu Systemabstⁿrzen,
;vorⁿbergehenden St÷rungen in der Darstellung oder Fehlanalysen fⁿhren,
;sofern es sich nicht um eine PCI-Karte handelt.
SPA06 * Lange Zugriffszeitme▀dauer bei CD-ROM-Benchmark=N
;Die Messung der mittleren Zugriffszeit von CD-Laufwerken erfolgt durch
;Zufallspositionierungen in einem Me▀zeitraum von ca. 6,5 Sekunden.
;Eine wahrscheinlich gleichmΣ▀igere Verteilung der Positionierungen
;ergibt sich bei einer h÷heren Anzahl und damit lΣngerer Me▀dauer der
;Positionierungen. Wenn Option aktiv, wird ⁿber 1 Minute gemessen.
[Soundkarten-Tests]
;Der Soundkartentest geh÷rt zu den sehr hardwarenahen Tests mit direkten
;Portzugriffen. Abstⁿrze k÷nnen leicht auftreten. Besonders
;problematisch ist der GUS-Test. Hierbei wird im I/O-Bereich zwischen
;313h und 367h an etlichen Portadressen gelesen und geschrieben. In
;diesem Bereich k÷nnen Netzadapter, SCSI-Controller oder
;CD-ROM-Laufwerke sitzen, so da▀ der Test relativ hΣufig zum
;Rechnerstillstand fⁿhrt. Daher ist der GUS-Test standardmΣ▀ig inaktiv.
;Der Adlib-Test wird fⁿr unproblematisch erachtet und kann daher nicht
;abgeschaltet werden.
SPA07 * Test auf Soundblaster ⁿbergehen=N
;Testbereich: Ports 210h, 220h, 230h, 240h, 250h, 260h
SPA08 * Test auf Gravis Ultra Sound ⁿbergehen=J
;Testbereich: 313h-317h, 323h-327h, 333h-337h, 343h-347h,
;353h-357h, 363h-367h
SPA09 * Test auf Pro Audio Spektrum ⁿbergehen=N
;Testbereich: (wenn ⁿber Biosfunktion gefunden) Ports 388h, 384h, 38Ch,
;288h
SPA10 * Test auf MIDI-Port ⁿbergehen=N
;Testbereich: Port 330h-331h, bzw. der ⁿber den P-Code in der
;Blaster-Variable ausgelesene Port.
[SCSI-Bus-Analyse]
SPZ10 * Nach 8, 16 oder 32 SCSI-GerΣten suchen=0
;Wide-SCSI-Adapter erlauben die Vergabe von 16 bzw. 32 verschiedenen
;ID-Nummern gegenⁿber den ursprⁿnglich vorgsehenen maximal acht IDs.
;Bei Σlteren Adaptern kann es jedoch vorkommen, da▀ beispielsweise
;die GerΣte von ID 0 bis 7 auf die ID's 8 bis 15 gespiegelt werden,
;obwohl diese IDs in Wahrheit gar nicht besetzt sind. Daher werden per
;default nur acht GerΣte gesucht. Tragen Sie ggf. eine andere Kennziffer
;- "0" fⁿr 8, "1" fⁿr 16 oder "2" fⁿr "32" - ein.
[Programmverhalten]
SPA15 * Allgemeine Meldungen, Hinweise immer ausgeben=N
;Hinweise allgemeiner Art - z.B. auf Bildschirmturbulenzen bei der
;VGA-Frequenzmessung - werden normalerweise nur einmal wΣhrend eines
;Programmlaufes ausgegeben, damit der versierte Anwender nicht unn÷tig
;aufgehalten wird. Weniger vertraute Anwender k÷nnen hier bewirken,
;da▀ die Meldungen immer ausgegeben werden.
SPA16 * Keine Hinweisfenster in Reports=N
;Popup-Fenster mit etwaigen Fehlerhinweisen oder Anweisungen wie dem
;Einlegen einer Diskette beim DMA-Test k÷nnen ⁿber diese Option unter-
;drⁿckt werden, um einen vollautomatisch und unterbrechungsfrei ablau-
;fenden Report zu gewΣhrleisten.
SPA17 * Fette Schrift fⁿr Analysefenster verwenden=N
;die Schrift fⁿr Analysefenster kann hiermit angepasst werden
SPA18 * 3-D Chart Diagramme=J
;die Chart-Diagramme k÷nnen wahlweise in 2- oder 3-Darstellung gezeigt
;werden
SPA19 * Tortendiagramme exploded=N
;Tortendiagramme k÷nnen so dargestellt werden, da▀ die einzelnen
;Tortenstⁿcke in der H÷he gegeneinander versetzt angeordnet werden.
SPA20 * FarbverlΣufe in Chart-Diagrammen=N
;Der Hintergrund von Chartdiagrammen kann durch FarbverlΣufe optisch
;ansprechender gestaltet werden; diese Option empfiehlt sich aber
;nur bei h÷heren Aufl÷sungen
[Druckeroptionen]
DRS013 * linker Rand=0
;fⁿr Abheftrand bei Ausdrucken, maximal dreistelliger Wert.
DRS03250 * ESC-Sequenz=ESC
;Eintragen von ESC-Sequenzen fⁿr Ihren Drucker, um einen formatierten
;Ausdruck zu erzwingen. Maximal 250 Zeichen, kein Zeilenumbruch!
;ESC-Sequenzen stehen im Druckerhandbuch.
DRA04 * Drucker initialisieren=N
;Vor einem Ausdruck prⁿft Dr.Hardware, ob der Drucker online ist.
;Wenn ja, wird keine Initialisierung vorgenommen. Dieses kann
;ⁿber diese Option erzwungen werden
[Menu SOFTWARE/Andere Dateien]
;StandardmΣ▀ig bietet das Menu "SOFTWARE" Optionen zum Anzeigen der
;Konfigurationsdateien AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS, WIN.INI und SYSTEM.INI.
;▄ber die Option "ANDERE DATEIEN" k÷nnen bis zu 12 weitere Dateien
;abgerufen werden. Dazu bitte hier die Dateinamen eintragen.
;Zu beachten: Kann Datei ⁿber PATH-Variable erreicht werden, brauchen Sie
;hier nicht den kompletten Pfad eintragen. Andernfalls ist die maximale
;PfadlΣnge von 80 Zeichen einzuhalten. Klein- oder Gro▀schreibung egal.
;Kein Zeilenumbruch! Dateinamen ohne Endung (z.B. "dirinfo") mit einem
;nachgestellten Punkt versehen ("dirinfo.")
;Beispiel: Datei 1=C:\NETZWERK\NET.CFG
OFS0080 Datei 1=
OFS0180 Datei 2=
OFS0280 Datei 3=
OFS0380 Datei 4=
OFS0480 Datei 5=
OFS0580 Datei 6=
OFS0680 Datei 7=
OFS0780 Datei 8=
OFS0880 Datei 9=
OFS0980 Datei 10=
OFS1080 Datei 11=
OFS1180 Datei 12=
[Report - Allgemeine Optionen]
RDZ00 * Ausgabeziel=1
;0 : Report auf Drucker, 1 : Report in Datei.
RDS01254 * Dateiname=drhwin.rpt
;Reportdateiname, Pfadangabe m÷glich. Wenn kein Pfad angegeben wird,
;wird die Datei im aktuellen Verzeichnis angelegt. Bei Druckerreport
;irrelevant. Maximal 80 Zeichen lang (ohne Zeilenumbruch)
RDS0279 * Report Header=Report
;▄berschrift des Reports, maximal 79 Zeichen
[Report - Auswahl]
;Hier wird die aktuelle Auswahl der bei einem Report zu berⁿcksichtigen-
;den Analyseteile gespeichert. Konfiguration und Sicherung ist am ein-
;fachsten ⁿber das Reportdialogfenster durchzufⁿhren.
;Menu Dienste
RPA00 * AUTOEXEC.BAT........=J
RPA01 * CONFIG..............=J
RPA02 * WIN.INI.............=J
RPA03 * SYSTEM.INI..........=J
RPA04 * Andere Dateien......=J
RPA05 * SekundΣranalysen....=J
;Menu Hardware
RPA10 * CPU.................=J
RPA11 * Bios................=J
RPA12 * PCI.................=J
RPA13 * PCMCIA..........=J
RPA14 * Plug&Play...........=J
RPA15 * Multi-I/O-Chip......=J
RPA16 * COM-Ports...........=J
RPA17 * LPT-Ports...........=J
RPA18 * SekundΣranalysen....=J
;Menu GerΣte
RPA25 * Laufwerke...........=J
RPA26 * Festplatte..........=J
RPA27 * Floppy..............=J
RPA28 * CD ROM..............=J
RPA29 * SCSI................=J
RPA30 * IDE.................=J
RPA31 * Grafik..............=J
RPA32 * Netzwerk............=J
RPA33 * Modem...............=J
RPA34 * Tast./Maus..........=J
RPA35 * Soundkarte..........=J
RPA36 * Drucker.............=J
RPA37 * SekundΣranalysen....=J
;Menu Konfiguration
RPA40 * Interrupts..........=J
RPA41 * IRQ-Belegung........=J
RPA42 * DMA-Belegung........=J
RPA43 * BIOS-Variablen......=J
RPA44 * CMOS................=J
RPA45 * Advanced CMOS.......=J
RPA46 * Chipsatz............=J
RPA47 * Power Management....=J
RPA48 * HD-Partitionen......=J
RPA49 * SekundΣranalysen....=J
;Menu Software
RPA60 * DOS.................=J
RPA61 * WINDOWS.............=J
RPA62 * Speicher-▄berblick..=J
RPA63 * XMS.................=J
RPA64 * EMS.................=J
RPA65 * DPMI................=J
RPA66 * Belegung............=J
RPA67 * Module..............=J
RPA68 * Windows Speicher....=J
RPA69 * TSR.................=J
RPA70 * Kommunikat.-Software=J
RPA71 * Cache Software......=J
RPA72 * Treiber.............=J
RPA73 * SekundΣranalysen....=J
;Menu Benchmark
RPA80 * System..............=J
RPA81 * Video...............=J
RPA82 * HD..................=J
RPA83 * CD..................=J
RPA84 * SCSI................=J
RPA85 * Netz................=J
RPA86 * System-Monitor......=J
RPA87 * Vergleich...........=J
RPA88 * SekundΣranalysen....=J
[Behandlung kritischer Testschritte]
;Bei Aktivierung einiger Analyseroutinen werden Sie vorab ⁿber ein Meldungs-
;fenster um Bescheidgabe gebeten, ob eine kritische Analysefunktion durch-
;gefⁿhrt werden soll oder nicht (bspw. echte IRQ's ausl÷sen bei IRQ-
;Belegungs-Test - Ja/Nein?).
;Wenn Sie sich dabei stets fⁿr dieselbe Wahl entscheiden, werden Sie diese
;Nachfragen als st÷rend empfinden. Hier k÷nnen Sie diese Nachfragen unter-
;drⁿcken, indem Sie J oder N anstelle von ? (es findet eine Nachfrage statt)
;eintragen.
KRW00 * Auf IBM-CPU's im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW01 * Auf IIT4C87 im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW02 * Netbios-Analyse=?
;Lange Testdauer, Gesamtes Netz betroffen, Absturzgefahr
KRW03 * Bei Laufwerksermittlung auf Kompressionssoftware testen=J
;Absturzgefahr
KRW04 * Bei IRQ-Belegungstest echte IRQ's ausl÷sen=?
;System kann abstⁿrzen oder instabil werden
KRW05 * Vor Festplattenbenchmark auf Cache testen und abschalten=J
;Ein Festplattencache kann v.a. das Durchsatzratenergebnis verzerren
KRW06 * Vor Reset Cache leeren=?
;Wenn Programm ⁿber Resetoption beendet wird, k÷nnte ein ggf.
;installierter Cache noch nicht alle Daten gutgeschrieben haben
KRW07 * Benchmarkvergleich, eigenen PC berⁿcksichtigen=?
;Der eigene PC wird automatisch berⁿcksichtigt, wenn Benchmarktests
;bereits durchgefⁿhrt wurden, sonst ⁿber Nachfrage
KRW08 * Floppy bei Biosfehler testen=?
;Abfrage erfolgt, wenn laut Biosfunktion eine Floppy fehlt, jedoch z.B.
;im Setup angemeldet ist.
KRW09 * Soundkarten-Hardware-Test durchfⁿhren=?
;Sofern keine Soundkarte installiert ist bzw. Treiber nicht korrekt
;eingerichtet sind, kommt es bei direkten Port-Zugriffen zu einem
;Programmfehler und -abbruch.
KRW10 * Report anzeigen=?
;unmittelbar nach der Erstellung eines Dateireports kann derselbe ⁿber
;den internen Viewer angesehen werden.