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1998-11-10
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69KB
|
1,594 lines
==================================================================
README.TXT Seagate Backup Exec fⁿr Windows NT Version 7.2
Stand: 2. November 1998
==================================================================
Vielen Dank fⁿr den Kauf oder die Auswertung von Backup Exec
fⁿr Windows NT! Wir hoffen, da▀ Sie mit diesem Produkt zufrieden
sind und m÷chten Sie um Rⁿckmeldung bitten, damit wir Ihren
Anforderungen noch besser entsprechen k÷nnen.
In dieser Datei sind Hinweise zur Version sowie weitere
Informationen enthalten, die Sie im Handbuch fⁿr Administratoren
nicht finden werden. Die vorliegenden Informationen sind neueren
Datums als die im Handbuch. Bei Diskrepanzen zwischen den beiden
Dokumenten gilt diese Datei.
INHALT
======
Abschnitt/Thema
-------------------------------------------------------------
1. Was ist neu in dieser Version?
2. Lieferumfang der Backup Exec fⁿr Windows NT-CD
3. Installationshinweise fⁿr Backup Exec fⁿr Windows NT
4. Installationshinweise fⁿr die Freigegebener Speicher-
Option
5. Allgemeine Informationen
6. Bekannte Probleme bei Backup Exec fⁿr Windows NT
7. Bekannte Probleme bei der Freigegebener Speicher-
Option
8. Informationen zu Backup Exec-Agents
9. Hinweise zum Einrichten der Benachrichtigung
10. Installieren/Deinstallieren von Backup Exec mit
Microsoft SMS
11. Befehlszeilenoptionen
==================================================================
1. WAS IST NEU IN DIESER VERSION?
==================================================================
A. Freigegebener Speicher-Option
Die Freigegebener Speicher-Option unterstⁿtzt
Speicher-Netzwerke folgenderma▀en:
* FΣhigkeit zur Freigabe von Bibliotheken und Medien
ⁿber mehrere Backup Exec-Server hinweg
* FΣhigkeit zum Einsatz eines beliebigen Backup Exec-Servers
auf dem Speicher-Netzwerk, um Daten wiederherzustellen
* Gr÷▀ere FlexibilitΣt beim Auffinden von Bandlaufwerken,
Bibliotheken und Servern (EinschrΣnkungen fⁿr 6m- und
25m-SCSI-Kabel sind aufgehoben)
* Sicherungsraten vergleichbar mit Raten, die bei mit jedem
Server direkt verbundenen Bandlaufwerken erreicht werden
B. Verbesserungen beim Exchange-Agent
Der verbesserte Exchange Server-Agent erm÷glicht nun das
Sichern und Wiederherstellen einzelner Exchange-Mailboxen.
In dieser Version werden Exchange 4.x und 5.x unterstⁿtzt.
Wenn ein Exchange-Server (auf Serverebene) zum Sichern
ausgewΣhlt wird, werden Mailboxen standardmΣ▀ig NICHT
ausgewΣhlt. Sie k÷nnen den Knoten der Exchange Server-
Mailboxen erweitern, um den Container mit allen Mailboxen
anzuzeigen. Versehen Sie den Containerknoten mit einem
HΣkchen, um alle Mailboxen fⁿr die Sicherung auszuwΣhlen.
Vorsicht: Das getrennte Sichern der einzelnen Mailboxen ist
kein Ersatz fⁿr das Ausfⁿhren regelmΣ▀iger Sicherungen Ihres
Exchange-Informationsspeichers und Verzeichnisspeichers.
Mailboxen sollten nur einzeln gesichert werden, wenn Sie Daten
wiederherstellen m÷chten, die in einer bestimmten Mailbox
gesichert wurden. Bei einer Notfallwiederherstellung k÷nnen
Sie Ihren Exchange-Server nicht vollstΣndig wiederherstellen,
wenn lediglich Mailbox-Sicherungen ausgefⁿhrt wurden.
C. Verbesserungen beim SQL-Agent
Der verbesserte SQL Server-Agent erm÷glicht das Sichern und
Wiederherstellen einzelner Tabellen. In dieser Version werden
SQL 6.0 und 6.5 unterstⁿtzt.
Bei SQL Server 6.0 stellen Datenbanken die kleinste Einheit
dar, die zum Sichern ausgewΣhlt werden kann. Bei
SQL Server 6.5 kann der Benutzer eine oder mehrere von ihm
definierte Tabellen innerhalb von SQL Server-Datenbanken
zum Sichern auswΣhlen. Tabellen mit Text- oder Bildspalten
k÷nnen jedoch nicht ausgewΣhlt werden.
Wenn ein SQL 6.5-Server (auf Serverebene) zum Sichern
ausgewΣhlt wird, werden Benutzertabellen standardmΣ▀ig
NICHT ausgewΣhlt. Sie k÷nnen den SQL Server-Knoten
erweitern, um einen Container pro Datenbank aller
Benutzertabellen in dieser Datenbank anzuzeigen.
Versehen Sie den/die Containerknoten mit einem HΣkchen,
um alle Benutzertabellen fⁿr die Sicherung auszuwΣhlen.
Falls Sie beim Durchsuchen oder Ausfⁿhren von AuftrΣgen
Probleme beim Verbinden mit SQL-Servern haben, kann dies am
Zusammenspiel der NT-Sicherheit und der Client-Konfiguration
fⁿr SQL Server liegen. Die integrierte SQL-Sicherheit
erfordert, da▀ die Named Pipe-Unterstⁿtzung auf dem
Sicherungsserver und dem SQL-Server installiert wird.
Bei der SQL-Installation wird darauf hingewiesen,
bei den Methoden zur Neukonfiguration jedoch nicht.
Mit der vorgeschlagenen Methode zum Schⁿtzen von
SQL-Servern wird sichergestellt, da▀ das Konto fⁿr den
Auftragsmoduldienst von Backup Exec auf dem SQL-Server
oder seiner DomΣne existiert und da▀ die Kennw÷rter fⁿr beide
Konten identisch sind. Alternativ wird empfohlen, das
GΣstekonto auf dem SQL-Server zu aktivieren, aber dies
funktioniert bei nicht vertrauten DomΣnen nicht.
D. R/3-Agent fⁿr Oracle fⁿr Windows NT
Der R/3-Agent erm÷glicht Benutzern das Sichern
und Wiederherstellen von AuftrΣgen von der BackINT-
BenutzeroberflΣche aus. In dieser Version wird die SAP R/3-
Systemversion 3.1H mit der Oracle-Version 7.3.3 unterstⁿtzt.
E. Seagate RAIDirector
Seagate RAIDirector, die Band-RAID-Option fⁿr Backup Exec fⁿr
Windows NT, steigert die LeistungsfΣhigkeit und Fehlertoleranz
existierender Bandhardware erheblich, wΣhrend die fⁿr die
Sicherung ben÷tigte Zeit verkⁿrzt wird - und das zu einem
Bruchteil der Kosten von Hardware-basierten L÷sungen!
Seagate RAIDirector erm÷glicht die logische Verknⁿpfung
mehrerer unabhΣngiger SCSI-Bandlaufwerke fⁿr Spiegelung,
Striping oder Striping mit ParitΣt bei jeder Sicherung.
Seagate RAIDirector zeichnet sich ferner durch die
RAIDStacker-Technologie und nⁿtzliche Offline-M÷glichkeiten
fⁿr das Kopieren von Medien aus.
F. Integrierter Virenschutz
Der integrierte Virenschutz erm÷glicht den Benutzern,
Sicherungs- oder FestplattenorganisationsauftrΣge
mit der Suche nach und dem Entfernen gefundener Viren
auf Windows NT-Plattformen zu verbinden. Diese Funktion
ist allerdings auf Sicherungsserver mit Intel-kompatiblen
Prozessoren beschrΣnkt. Sie wird au▀erdem nur fⁿr
Windows NT-Freigaben und lokale Laufwerke unterstⁿtzt.
G. Sichern von ArbeitssΣtzen
Das Sichern von ArbeitssΣtzen bietet dem Benutzer eine
zusΣtzliche Sicherungsmethode. Er kann ein Sicherungsschema
erstellen, bei dem Dateien gesichert werden, auf die innerhalb
der letzten <x> Tage zugegriffen wurde. So werden im Notfall
lediglich die wichtigsten und am hΣufigsten benutzten Daten
wiederhergestellt.
H. Verbesserungen beim erweiterten GerΣte- und Medienmanagement
1. Wiederverwendbare Medien sind in Medien des temporΣren
Pools umbenannt worden.
2. Die Eigenschaft "Speicherzeitraum" in den MediensΣtzen ist
in "▄berschreibschutzzeitraum" umbenannt worden.
3. Der Begriff "Unbegrenzt" als Einstellung des
▄berschreibschutzzeitraums oder des AnhΣngezeitraums
eines Mediensatzes ist jetzt auf der Seite mit den
Mediensatzeigenschaften besser definiert. Beim
▄berschreibschutzzeitraum hei▀t die Option "Unbegrenzt
- ▄berschreiben nicht erm÷glichen", beim AnhΣngezeitraum
lautet sie "Unbegrenzt - AnhΣngen erm÷glichen".
4. Auf der Eigenschaftenseite "Extras|Optionen" ist die
Registerkarte "Medien ⁿberschreiben" hinzugefⁿgt
worden. Die Option fⁿr die ▄berschreibschutzstufen
von Medien ("Gesamt", "Teilweise", "Kein") wurde
von der Registerkarte "Allgemein" hierhin verschoben.
Au▀erdem wurde eine neue Option eingefⁿhrt, mit der
der Benutzer festlegen kann, ob Backup Exec zuerst
Medien des temporΣren Pools und danach im ausgewΣhlten
Mediensatz enthaltene wiederverwendbare Medien
ⁿberschreiben (Standardeinstellung) oder umgekehrt
verfahren soll.
I. Verbesserungen bei der Planung fⁿr die
Notfallwiederherstellung
Der Assistent fⁿr die Notfallvorbereitung ist verbessert
worden. Bei der Ausfⁿhrung auf Windows NT 4.0-Systemen werden
alle aktuell installierten Glasfaser- und SCSI-Treiber auf die
Wiederherstellungsdisketten kopiert, wenn sie sich nicht auf
der von Ihnen benutzten Windows NT 4.0-Installations-CD
befinden.
J. Einlesen von QIC 113-BΣndern
Mit der Funktion zum Einlesen von QIC 113-BΣndern kann Backup
Exec fⁿr Windows NT Daten auf mit Seagate Backup Exec fⁿr
Windows NT Workstation oder dem Windows 98-Sicherungsprogramm
erstellten Medien katalogisieren und wiederherstellen.
K. Einlesen von SIDF-BΣndern
Mit der Funktion zum Einlesen von SIDF-BΣndern kann Backup
Exec fⁿr Windows NT Daten auf mit Backup Director/Storage
Manager fⁿr NetWare und Novell NetWare Sbackup erstellten
Medien katalogisieren und wiederherstellen.
L. Wiederherstellen von NetWare SMS-Daten auf Nicht-SMS-GerΣten
Mit der NetWare SMS-Datenⁿbersetzungsfunktion kann Backup
Exec fⁿr Windows NT Daten auf mit Backup Exec fⁿr NetWare,
Backup Director/Storage Manager fⁿr NetWare und Novell
NetWare Sbackup erstellten Medien direkt auf einem Windows NT-
Server bzw. einer -Arbeitsstation oder einer anderen
Netzwerkfreigabe wiederherstellen.
==================================================================
2. LIEFERUMFANG DER BACKUP EXEC F▄R WINDOWS NT-CD
==================================================================
Auf der Backup Exec fⁿr Windows NT-CD sind folgende Produkte
enthalten:
1. Backup Exec fⁿr Windows NT, remoter Administrator und die
folgenden Optionen:
Agent-Beschleuniger fⁿr Windows NT
Agent fⁿr Microsoft Exchange Server*
Agent fⁿr Microsoft SQL Server*
Autoloader-Modul*
IBM ADSM-Option*
Intelligent Disaster Recovery*
NetWare-Agent*
NT Oracle-Agent*
NT R/3-Agent*
Online-Dokumentation
Freigegebener Speicher-Option*
BandgerΣtetreiber
* Diese Optionen sind als Add-ons zu der Multi-Server-
und Einzel-Server-Ausgabe von Backup Exec fⁿr Windows NT
separat erhΣltlich.
Lesen Sie die Installationshinweise sorgfΣltig durch, bevor
Sie mit der Installation beginnen. Fⁿhren Sie dann die
Setup-Datei im Stammverzeichnis der CD aus, um den
Installationsvorgang zu starten.
2. Backup Exec-Online-Dokumentation - Die CD enthΣlt die
elektronische Version des Backup Exec-Benutzerhandbuchs
im Adobe Acrobat-Format. So k÷nnen Sie sich die
Dokumentation anzeigen lassen:
a. Falls Sie Adobe Acrobat Reader noch nicht installiert
haben, fⁿhren Sie die Datei ACROREAD.EXE auf der CD im
Verzeichnis \Acroread\Deu\32-bit (fⁿr i386) oder
\Acroread\Deu (fⁿr Alpha) aus.
Hinweis: Falls Sie Acrobat Reader 3.0 ⁿber eine
bestehende Version installieren, mⁿssen Sie Ihr System
vor dem Anzeigen einer Datei neu starten.
b. WΣhlen Sie im Adobe Acrobat-Dialogfeld "Datei"/
"╓ffnen" die gewⁿnschte Backup Exec-.PDF-Datei im
Verzeichnis \WinNT\Docs\Deu auf der CD aus.
3. Backup Exec-Agents - Die Backup Exec-Agents fⁿr Windows
95/98, UNIX und Macintosh befinden sich auf der CD im
Verzeichnis \Agents. Lesen Sie bitte die Installations-
hinweise in der Datei \Agents\Agents.txt.
4. Seagate Software-GerΣtetreiber - Die Seagate Software-
BandklassengerΣtetreiber fⁿr Windows NT befinden sich
auf der CD im Verzeichnis \WinNT\Drivers\<Plattform>.
Diese Treiber k÷nnen durch Aktivieren der Option fⁿr
BandgerΣtetreiber installiert werden, wenn Sie
Backup Exec installieren.
Hinweis: Laufwerke mit Wechselmedien (z.B. optische und
PowerDrive-Medien) werden von den GerΣtetreibern
SCSIOPT.SYS und SCSIOPTF.SYS unterstⁿtzt.
5. SNMP-Unterstⁿtzung - Das Verzeichnis \WinNT\SNMP\Deu
enthΣlt die Backup Exec-MIB-Datei. Mit Hilfe dieser Datei
kann der SNMP-Viewer die von Backup Exec ausgegebenen
SNMP-Meldungen richtig interpretieren. Befolgen Sie die
Anweisungen in Ihrem SNMP-Manager oder -Viewer, und
kompilieren Sie diese MIB-Datei sowie die Datei
RFC1155.MIB in Ihren Viewer.
==================================================================
3. INSTALLATIONSHINWEISE F▄R BACKUP EXEC F▄R WINDOWS NT
==================================================================
A. Anforderungen an das Betriebssystem
Die Backup Exec-Dienste und die Client-Anwendung werden auf
folgenden Systemen unterstⁿtzt:
Microsoft Windows NT Server/Workstation 4.0 mit Service
Pack 3 oder h÷her
Durch Installieren des NTAgent-Beschleunigers k÷nnen Sie
remote Windows NT 3.51-Server und -Arbeitsstationen mit
Service Pack 5 oder h÷her schⁿtzen.
B. Anforderungen an den Computer
1. Systemanforderungen ohne Freigegebener Speicher-Option
Pentium- oder Alpha-System-Prozessor erforderlich
35 MB freie FestplattenkapazitΣt
24 MB Arbeitsspeicher (16 MB fⁿr Systemdienste, 8 MB fⁿr
den Client)
32 MB Arbeitsspeicher oder mehr fⁿr erh÷hte Leistung
SpeichermediengerΣt(e) und/oder Autoloader erforderlich
Netzwerkschnittstellenkarte erforderlich
2. Anforderungen an die Freigegebener Speicher-Option
a. Intel- oder kompatibler Pentium-Prozessor
b. Die Glasfaser-Hardware- und -Treiberkomponenten mⁿssen
vor der Installation von Backup Exec installiert werden.
c. Es gelten unterschiedliche Anforderungen an Festplatte
und Arbeitsspeicher fⁿr den freigegebenen
Datenbankserver und die anderen Backup Exec-Server.
1) Freigegebener Backup Exec-Datenbankserver - 1 pro
Glasfaser-Netzwerkschleife
300 MB Festplattenspeicher fⁿr freigegebene Kataloge
und die GerΣte- und Medienmanagement-Datenbank von
Backup Exec empfohlen, um eine Konfiguration mit
30 SchΣchten zu unterstⁿtzen
128 MB Arbeitsspeicher empfohlen (Arbeitsschritt B
der Installation der Freigegebener Speicher-Option
enthΣlt eine ErklΣrung zum empfohlenen
Arbeitsspeicher fⁿr den freigegebenen
Datenbankserver.)
2) Andere Backup Exec-Server
Pentium-Prozessor erforderlich
35 MB Festplattenspeicher
24 MB Arbeitsspeicher erforderlich (16 MB fⁿr
Systemdienste, 8 MB fⁿr den Client)
mind. 64 MB Arbeitsspeicher zur Leistungsverbesserung
empfohlen
d. Anforderungen an die Ethernet-Verbindung
Alle in eine Freigegebener Speicher-Optionsumgebung
eingebundenen Computersysteme mⁿssen durch eine
Ethernet-Verbindung verbunden sein.
Um die Windows NT-Sicherheitsprobleme mit dem Zugriff
auf die freigegebene Backup Exec-Datenbank zu
verringern, sollten sich alle Backup Exec-Server in
derselben DOM─NE oder ARBEITSGRUPPE befinden.
Falls Sie eine DOM─NE benutzen, mu▀ der primΣre DomΣnen-
Controller von Windows NT vor dem Starten von Servern in
dieser DomΣne online geschaltet sein. Sie ben÷tigen
au▀erdem ein DOM─NEN-Administrator-Konto fⁿr die
Installation von Backup Exec.
C. Empfehlungen fⁿr den virtuellen Speicher
20 MB ⁿber Windows NT fⁿr Gesamtgr÷▀e der Auslagerungsdatei
(Wert fⁿr alle DatentrΣger der Festplatte)
Die Gr÷▀e der Auslagerungsdatei k÷nnen Sie wie folgt
einstellen:
Systemsteuerung/Symbol "System"/Registerkarte
"Leistungsmerkmale"
D. Backup Exec fⁿr Windows NT 6.x
Um Kataloge, geplante AuftrΣge und/oder
Konfigurationseinstellungen von 6.x zu ⁿbertragen, sollten
Sie nach der Installation von Backup Exec fⁿr Windows NT 7.2
das Upgrade-Dienstprogramm in der Seagate
Backup Exec-Programmgruppe ausfⁿhren.
E. Backup Exec fⁿr NetWare
Installieren Sie den NetWare-Agent-Beschleuniger nicht auf
einem Server, auf dem Backup Exec fⁿr NetWare ausgefⁿhrt wird.
Sonst k÷nnen u.U. auch von Backup Exec fⁿr NetWare benutzte
Dateien durch andere Versionen ersetzt werden. Sind diese
Dateien ge÷ffnet, werden sie ⁿberschrieben, und es kann beim
nΣchsten Starten von Backup Exec zu einem Systemabsturz
kommen. Wenn Sie den NetWare-Agent-Beschleuniger und Backup
Exec auf demselben Server ausfⁿhren, wird ⁿbermΣ▀ig viel
Speicher in Anspruch genommen.
F. Standardverzeichnis
Benutzen Sie das Standardverzeichnis wΣhrend der Installation
nur dann, wenn kein andere Datei oder Verzeichnis existiert,
die/das im Pfadname teilweise enthalten ist (z.B. "\Programm"
oder "Programme\Seagate"). Wenn Sie aufgefordert werden, ein
Zielverzeichnis einzugeben, klicken Sie auf "Durchsuchen",
und geben Sie einen eindeutigen Verzeichnisnamen ein
(z.B. "C:\bewinnt").
G. Backup Exec-Berichte
Falls Sie die integrierte Berichtsfunktion von Backup Exec
einsetzen m÷chten, sollten Sie als erstes einen
Standarddrucker in der Systemsteuerung\Drucker einrichten.
Dies ist sogar dann erforderlich, wenn gar kein Drucker an
Ihrem System angeschlossen ist. Nur so k÷nnen die Berichte
korrekt formatiert werden.
H. Intelligent Disaster Recovery
Falls die von Ihnen geschⁿtzte Hardware Herstelleranweisungen
fⁿr das ─ndern der Windows NT-Setup-Disketten zum Hinzufⁿgen
oder Aktualisieren von GerΣtetreibern enthΣlt, mⁿssen Sie
diese ─nderungen ebenfalls auf den Wiederherstellungsdisketten
von Seagate Software vornehmen.
Falls auf Windows NT 3.51-Systemen eine neuere Version eines
CD-ROM-, IDE- oder SCSI-Hostadapters fⁿr Ihre Hardware
erforderlich ist (d. h., neuer als die der Windows NT 3.51-
Installations-CD), mⁿssen Sie die Hardwareanweisungen des
Herstellers zum Laden dieser Treiber befolgen. Das bedeutet
normalerweise, da▀ Sie wΣhrend der Notfallwiederherstellung
die benutzerdefinierte Installation auswΣhlen und die
erforderlichen Treiber von OEM-Installationsdisketten
installieren. So erfordern z. B. die meisten eingebetteten
Adaptec-SCSI-Controller und AHA-294x/394x-Hostadapter
einen AIC78xx.sys-Treiber, der neuer ist als die
ursprⁿnglich mit Windows NT 3.51 ausgelieferte Version.
Auf Windows NT 4.0-Systemen kopiert der Assistent fⁿr die
Notfallvorbereitung automatisch die aktuell installierten
SCSI-Adaptertreiber, die nicht auf der Windows NT 4.0-
Installations-CD erscheinen, auf die Wiederherstellungs-
disketten. Wenn sich die Versionen der installierten Treiber
von denen auf der Windows NT 4.0-CD unterscheiden, wird es
Ihnen freigestellt, die auf Ihrem System vorhandenen Treiber
oder die Treiber von der CD zu verwenden.
I. Windows NT Agent Accelerator(TM)
Falls Sie beabsichtigen, den NT Agent-Beschleuniger
auf einem Backup Exec-Server einzusetzen, mu▀ der
NT Agent-Beschleuniger nach Backup Exec installiert
werden. Er mu▀ in derselben Version wie Backup Exec
vorliegen.
Falls der NT Agent-Beschleuniger zuerst installiert
wird oder unterschiedliche Versionen benutzt werden,
werden die Backup Exec-Dienste evtl. nicht gestartet.
In diesem Fall mⁿssen Sie den NT Agent-Beschleuniger
deinstallieren und danach erneut installieren (in
derselben Version wie das installierte Backup Exec-Produkt).
Hinweis: Sie sollten den NT Agent-Beschleuniger nur dann
auf einem Backup Exec-Server installieren, wenn der
Server von einem anderen Backup Exec-Server gesichert
werden soll. Fⁿr Sicherungen lokaler Serverdaten ist der
Beschleuniger nicht notwendig.
J. NT R/3-Agent
Falls der NT R/3-Agent und Backup Exec fⁿr Windows NT
auf demselben Server installiert sind, treten nur dann
Probleme auf, wenn eine dieser Komponenten deinstalliert
wird. Der Grund ist folgender: Beide Komponenten ben÷tigen
den Backup Exec ODBC-Katalogtreiber, der bei einer
Deinstallation entfernt wird. Falls sich beide Komponenten
auf demselben Server befinden und eine davon deinstalliert
wird, mu▀ die andere erneut installiert werden, damit das
ordnungsgemΣ▀e Funktionieren gewΣhrleistet ist.
K. Storage Exec fⁿr Windows NT
Falls Sie beabsichtigen, Backup Exec fⁿr Windows NT auf
einem Server zu installieren, auf dem sich Storage Exec fⁿr
Windows NT bereits befindet, mⁿssen Sie den Systemdienst
von Storage Exec fⁿr Windows NT anhalten und die Startart
in "Systemsteuerung|Dienste" auf "Manuell" einstellen.
==================================================================
4. INSTALLATIONSHINWEISE F▄R DIE FREIGEGEBENER SPEICHER-OPTION
==================================================================
A. Die Glasfaser-Hardware und -treiber mⁿssen vor der
Installation von Backup Exec installiert sein. Vergewissern
Sie sich, da▀ Sie die entsprechenden Installationsanleitungen
Ihres Hardwareherstellers befolgt haben und da▀ die Hardware
in Windows NT angezeigt wird.
B. WΣhlen Sie einen Windows NT-Computer auf der Glasfaser-
Netzwerkschleife aus, der als freigegebener Backup Exec-
Datenbankserver eingesetzt werden soll.
Die beste Leistung erzielen Sie, wenn Sie den schnellsten
Rechner auswΣhlen, der nicht zu sehr mit anderen Aufgaben
ausgelastet ist. Es wird ein Server empfohlen, dessen
Hauptspeicher und Dateien-Cache (wie im Task-Manager
angezeigt) 52 MB ⁿberschreitet (20 MB fⁿr den Dateien-Cache
und 32 MB fⁿr die Datenbankdienste und Clients der
gemeinsamen Speichernutzung von Backup Exec).
Der erste Server, auf dem Sie die Freigegebener Speicher-
Option installieren, wird zum freigegebenen Datenbankserver.
Da dieser Server vor allen anderen Backup Exec-Servern,
fⁿr die die Datenbank freigegeben wurde, online geschaltet
werden mu▀, sollten Sie diesen Server als primΣren
DomΣnen-Controller einsetzen, falls Sie eine separate
DomΣne fⁿr die Backup Exec-Server einrichten.
C. Geben Sie auf dem Dienstkontenbildschirm den Benutzernamen
und das Kennwort fⁿr das Konto ein, das zum Ausfⁿhren der
Backup Exec-Dienste eingesetzt werden soll.
Falls Sie eine ARBEITSGRUPPE einsetzen, sollten Sie den
Standardnamen des lokalen Computers im Feld "Von" eingeben.
Verwenden Sie eine DOM─NE und soll das Konto ein DomΣnenkonto
sein, so mⁿssen Sie das Setup-Programm von einem
DomΣnen-Administrator-Konto aus ausfⁿhren und den
DomΣnennamen in das Feld "Von" eingeben.
Hinweis: Es wird empfohlen, denselben Benutzernamen und
Kennwort allen Servern zu verwenden und eine ARBEITSGRUPPE
(oder dieselbe DOM─NE) zu benutzen, um Problem mit der
NT-Sicherheit auf ein Mindestma▀ zu reduzieren.
==================================================================
5. ALLGEMEINE INFORMATIONEN
==================================================================
A. Backup Exec-Diagnose-Dienstprogramm
Backup Exec enthΣlt ein Diagnoseprogramm, in dem Daten
zu einem Windows NT-Computer fⁿr die Fehlerbehebung
gesammelt werden. Diese Anwendung, BEDIAG.EXE, befindet
sich im Backup Exec fⁿr Windows NT-Verzeichnis auf Ihrer
Festplatte (z.B.
"\Programme\Seagate Software\Backup Exec\NT").
Die prinzipielle Schreibweise fⁿr BEDIAG ist
"BEDIAG COMPUTERNAME". Dadurch wird der ausgewΣhlte
Windows NT-Computer abgefragt, und die Daten werden in
der Datei BEDIAG.FAX gespeichert. Es wird DRINGEND
empfohlen, BEDIAG einzusehen, bevor Sie den technischen
Support kontaktieren, so da▀ Sie dessen Fragen schnell
beantworten k÷nnen. Geben Sie "BEDIAG /?" ein, um sich
ⁿber weitere BEDIAG-Optionen zu informieren.
B. Hardware-Komprimierung
Medien, die auf dem Laufwerk eines bestimmten Herstellers
mit Hardware-Komprimierung erstellt werden, k÷nnen nicht
ohne weiteres auf dem Laufwerk eines anderen Herstellers
gelesen werden. Falls Sie Laufwerke unterschiedlicher
Hersteller benutzen m÷chten, sollten Sie mit Software-
Komprimierung oder ⁿberhaupt keiner Komprimierung) arbeiten.
Falls beim ersten Satz eines Mediums Hardware-Komprimierung
benutzt wurde, so wird empfohlen, dies auch bei den folgenden
SΣtzen durchzufⁿhren. Hardware- und Software-Komprimierung bei
ein und demselben Medium sollte vermieden werden. Sie
k÷nnen jedoch SΣtze mit Software-Komprimierung und
solche ohne Komprimierung zusammen einsetzen.
C. Entfernen eines Autoloaders
Ein Autoloader, der deaktiviert/offline ist, kann aus der
Backup Exec-Datenbank entfernt werden, nachdem die mit dem
Autoloader verbundenen Laufwerke einem anderen Autoloader
oder den unabhΣngigen Laufwerken im GerΣtefenster zugeordnet
wurden. Der Autoloader wird dann durch Klicken auf das Symbol
"X" in der Symbolleiste oder durch BetΣtigen der Entf-Taste
aus der Datenbank entfernt.
D. Novell IntraNetWare-Client fⁿr Windows NT
Backup Exec bietet keine Unterstⁿtzung fⁿr die Installation
des Backup Exec NetWare-Agent-Beschleunigers auf
NetWare-Servern von Windows NT-Systemen aus, die
den Novell IntraNetWare-Client fⁿr Windows NT benutzen.
Wenn Sie mit dem Novell IntraNetWare-Client arbeiten,
k÷nnen Sie mit Backup Exec keine Daten in der Struktur
Gesamtes Netzwerk\NetWare-Dienste\Novell-Verzeichnisdienste
auswΣhlen. Dies ist nur in der Struktur Gesamtes Netzwerk\
NetWare-Dienste\IntraNetWare-Server oder der Struktur
"Novell Storage Management Services" m÷glich (Backup
Exec-NetWare-Agent erforderlich).
E. Meldung bei Verbindung ⁿber remoten Administrator
Wenn Sie den remoten Administrator dazu benutzen, eine
Verbindung zu einem Windows NT 4.0-System aufzubauen,
bei dem Service Pack 3 oder h÷her nicht installiert ist,
erhalten Sie die Meldung "Fehler: Unbekannter remoter
Zugriff". Das bedeutet, da▀ Sie keine Zugriffsrechte auf das
System haben. Wenn Sie Service Pack 3 oder h÷her installieren,
erhalten Sie die korrekte Meldung "Sie haben keinen
Lese-/Schreibzugriff auf diesen Server".
F. Durchsuchen des Autoloaders
Die Durchsuchungsfunktion im GerΣtefenster des Clients
erm÷glicht es, den Speicher des Autoloaders nach wΣhrend
der Autoloader-Initialisierung festgelegten Medien zu
durchsuchen. Falls ein Strichcodeleser verfⁿgbar ist,
so wird er nicht aufgerufen. Beim Initialisieren (durch
rechten Mausklick auf das Autoloader-Symbol) wird der
Autoloader-Speicher nach einem Medienwechsel
aktualisiert.
G. Unterschiedliche Gr÷▀e von Autoloader-Magazinen
Wenn Sie das Magazin eines Autoloaders durch ein
anderes mit unterschiedlicher Schachtanzahl ersetzen,
wird die Schachtanzahl im GerΣtefenster erst nach
einem Neustart des Systems aktualisiert.
H. Manuelle GerΣtekonfiguration
Falls Sie die von Backup Exec eingerichtete
GerΣtekonfiguration manuell Σndern mⁿssen (mit
Hilfe des Assistenten fⁿr die GerΣtekonfiguration oder
vom GerΣtefenster aus), mⁿssen Sie Ihr System evtl.
neu starten, damit die ─nderungen wirksam werden.
Besondere Sorgfalt ist angesagt, wenn Sie Laufwerke
zu einem Wechsler mit mehreren Laufwerken hinzufⁿgen.
Die Laufwerke mⁿssen in der Reihenfolge hinzugefⁿgt
werden, in der sie physisch existieren. Wenn die Laufwerke
in der falschen Reihenfolge konfiguriert werden, plaziert
der Wechsler die BΣnder in ein anderes Laufwerk als von
Backup Exec vorgesehen. In einem solchem Fall gibt
Backup Exec jedes Mal, wenn es versucht, ein Band zu
laden, nach drei Minuten die Meldung aus, da▀ es sich
bei dem Medium um ein Reinigungsmedium handelt. Nach
sechs Minuten weist Backup Exec den Wechsler an, das
Medium zurⁿck in den Speicherschacht zu plazieren. Bei
Wechslern, die mit Laufwerken kommunizieren, wird das
Laufwerk vom Wechsler angewiesen, das Band zu entladen,
und es wird in den Schacht zurⁿckgelegt. Bei anderen
Wechslern schlΣgt das Verschieben fehl, und es wird eine
Fehlermeldung ausgegeben.
ACHTUNG: Die 15-Schacht-DLT-Bibliotheken von Compaq und
HP werden mit folgenden SCSI-Adressen geliefert:
Bibliothek: ID 6
Laufwerk 1: ID 5
Laufwerk 2: ID 4
Windows NT durchsucht den SCSI-Bus in aufsteigender
SCSI-ID-Reihenfolge. Laufwerk 2 erscheint
demzufolge bei den Laufwerkauswahlen von
Backup Exec vor Laufwerk 1. Es wird hΣufig der
Fehler gemacht, diese Wechsler zuerst mit
Laufwerk 2 zu konfigurieren.
Wenn Sie Wechsler mit Laufwerken in absteigender SCSI-ID-
Reihenfolge konfigurieren m÷chten, ziehen Sie das letzte
Laufwerk zuerst in den Wechsler (entgegen der angezeigten
Reihenfolge).
I. Zugriffsverweigerung beim Einrichten der
Standardanschlu▀werte
Die Option "Standardanschlu▀werte einrichten" im
Netzwerk-Menⁿ des Backup Exec-Clients ist nicht fⁿr
DomΣnen oder ganze Netzwerke verfⁿgbar. Sie k÷nnen
zwar in beiden FΣllen Dateien auswΣhlen, erhalten aber
u.U. die Meldung "Zugriff verweigert", wenn Backup
Exec versucht, eine Datei zu sichern. Diese Option
funktioniert bei Servern, Arbeitsstationen und Freigaben.
J. Platzhalterzeichen bei Sicherungen oder
Festplattenorganisation
Bei Backup Exec k÷nnen Sie im Feld "Mediumname" bei
SicherungsauftrΣgen Platzhalterzeichen benutzen. So
k÷nnen Sie Mediumskennzeichnungen fⁿr AuftrΣge
anpassen, die wiederholt ausgefⁿhrt werden. Bei
unternehmensweiten Systemen bietet dies eine M÷glichkeit,
Ihre Medien automatisch mit dem Namen des
Sicherungsservers zu kennzeichnen. Folgende
Befehlsparameter k÷nnen im Feld "Mediumname"
verwendet werden:
%S - Name des Sicherungsservers
%J - Name des gerade ausgefⁿhrten Auftrags
%D - Aktuelles Sicherungsdatum
%T - Aktuelle Sicherungszeit
Diese Parameter k÷nnen mit Text zu einem Mediumnamen
zusammengefⁿgt werden. Beispiel:
%S Sicherung %D %T
wird angezeigt als <Name des Sicherungsservers>
Sicherung <Datum der Auftragsausfⁿhrung> <Zeit
der Auftragsausfⁿhrung>.
K. Disaster Recovery mit CD-ROMs, die vom Windows NT-Standard
abweichen
Einige Windows NT CD-ROMs besitzen eine andere
Verzeichnisstruktur (z.B. MSDN, National) und k÷nnen
deshalb nicht automatisch mit Intelligent Disaster Recovery
von Seagate Software eingesetzt werden. Bei diesen
CD-ROMs befinden sich das Verzeichnis i386 nicht
direkt unter dem Basisverzeichnis. Um sie einsetzen zu
k÷nnen, mⁿssen Sie die Datei TXTSETUP.SIF auf Ihrer
IDR-Windows NT-Setup-Bootdiskette Σndern.
Vorgehensweise bei Windows NT 4.0:
. Suchen Sie den Abschnitt [SourceDiskNames.x86].
. ─ndern Sie die Zeile "1 = %srvcd%,\cdrom.s40,,\i386"
so ab, da▀ sie auf den Standort des Verzeichnisses
i386 auf der CD-ROM hinweist
(z.B. "1 = %srvcd%,\cdrom.s40,,\Spanish\i386").
Hinweis: "%srvcd%" kann durch "%wkscd%" ersetzt werden.
Vorgehensweise bei Windows NT 3.51:
. Suchen Sie den Abschnitt [TopLevelSource].
. ─ndern Sie die Zeile "CdRom = \i386" so ab, da▀ sie
auf den Standort des Verzeichnisses i386 auf der CD-ROM
hinweist (z.B. "CdRom = \Spanish\i386").
L. Installieren von Office97, wΣhrend Backup Exec-Dienste
ausgefⁿhrt werden
Office97 wird nicht installiert, wenn der Auftragsmoduldienst
von Backup Exec ausgefⁿhrt wird. Die Datei ODBC32.DLL
wird vom Auftragsmoduldienst von Backup Exec benutzt.
Office97 versucht, die Datei ODBC32.DLL wΣhrend der
Installation mit Schreibzugriff zu ÷ffnen, und zwar
selbst dann, wenn die korrekte Version bereits vorhanden
ist.
M. Option "Benutzerdefinierte Freigaben"
Die Auswahl von benutzerdefinierten Freigaben ist nun
standardmΣ▀ig deaktiviert. Sie k÷nnen diese Option
im Menⁿ "Extras|Optionen|Netzwerk" Σndern.
N. Menⁿoption "AuftrΣge|Einrichten" entfernt
Die Menⁿoption "AuftrΣge|Einrichten" ist entfernt
worden. Ihre Funktion ist jedoch weiterhin vorhanden.
Durch Klicken mit der rechten Maustaste in der
Registerkarte "Auftragsdefinitionen" k÷nnen Sie
einen neuen Auftrag erstellen. Durch Klicken mit
der rechten Maustaste auf eine Auftragsdefinition in
der Registerkarte "Auftragsdefinitionen" k÷nnen Sie
einen Auftrag bearbeiten, l÷schen, ausfⁿhren oder
planen.
O. Umleiten von Wiederherstellungen in Microsoft Exchange
zu einem anderen Server
Die Wiederherstellung eines Verzeichnisspeichers mit
Umleitung wird von Exchange Server nicht unterstⁿtzt. Wird
bei einem Wiederherstellungsauftrag ein Verzeichnisspeicher
ausgewΣhlt, so deaktiviert Backup Exec die Optionen fⁿr
die Wiederherstellung mit Umleitung.
Hingegen unterstⁿtzt Exchange Server die Wiederherstellung
eines Informationsspeichers mit Umleitung. Hierbei mⁿssen
jedoch Standort- und Organisationsangaben fⁿr Quell- und
Zielserver ⁿbereinstimmen. Bei abweichenden Angaben fⁿr
Standort und Organisation verhindert Backup Exec die
Umleitung eines Informationsspeichers nicht. In diesem
Fall scheint die Wiederherstellung mit Umleitung
erfolgreich gewesen zu sein; der IS-Dienst kann danach
aber nicht gestartet werden.
Backup Exec deaktiviert die Wiederherstellungsoption
"Ohne Verlust wiederherstellen", wenn die Wiederherstellung
eines Exchange-Informationsspeichers zu einem anderen
Server umgeleitet wird. Diese Wiederherstellung "mit
Verlust" (die beim Umleiten erzwungen wird) ist notwendig,
damit Transaktionsprotokolle auf dem Zielserver entfernt
werden k÷nnen, um zu verhindern, da▀ der
Informationsspeicherdienst wegen fehlender KompatibilitΣt
nicht gestartet wird.
P. IBM ADSM-Option und Warten bei ge÷ffneten Dateien
Wenn die Option zum Warten bei ge÷ffneten Dateien in
Backup Exec ausgewΣhlt ist, sollte deren Wert nicht h÷her
als die Einstellung auf dem IBM ADSM-Server zum
Verbindungsabbruch bei Zeitⁿberschreitung sein.
==================================================================
6. BEKANNTE PROBLEME BEI BACKUP EXEC F▄R WINDOWS NT
==================================================================
A. Probleme bei Alpha-Systemen
Die folgenden Optionen und Funktionen von Backup Exec fⁿr
Windows NT sind nicht verfⁿgbar, wenn das Produkt auf einem
Alpha-System installiert wird.
* Intelligent Disaster Recovery-Option
* IBM ADSM-Option
* Unterstⁿtzung alphanumerischer FunkrufgerΣte
* Exportieren von Backup Exec-Berichten
* Integrierter Virenschutz
* Einlesen von QIC 113-BΣndern
B. Autoloader im Offline-Modus
Wenn Backup Exec feststellt, da▀ sich ein Autoloader
(z.B. wegen ge÷ffneter Verriegelung) im Offline-Modus
befindet, wird der Status des Autoloaders zu "Deaktiviert/
Offline" geΣndert. Nachdem der Autoloader wieder in den
Online-Modus versetzt worden ist, wird als Status evtl.
"Aktiviert/Offline" angezeigt. Um als Status "Aktiviert/
Online" zu erhalten, sollten Sie die Option "Aktiviert" im
Dialogfeld "Eigenschaften" des GerΣtefensters deaktivieren
und erneut aktivieren.
C. Exportieren eines Backup Exec-Berichts
Wenn Sie nach dem Erstellen eines Backup Exec-Berichts im
Berichtefenster des Clients in der Symbolleiste auf das
Symbol zum Exportieren klicken, sehen Sie evtl. ein leeres
Dialogfeld. Klicken Sie in der Mitte des Dialogfelds, so da▀
ein Pulldown-Listenfeld sichtbar wird. Crystal Reports und
Word fⁿr Windows sind die einzigen Exportfilter, die mit
Backup Exec getestet wurden. Andere Exportfilter sind u.U.
nicht mit Backup Exec kompatibel.
D. Microsoft SQL Server-Agent und Backup Exec fⁿr NetWare
Wenn der mit Backup Exec fⁿr NetWare erhΣltliche
Windows NT-Agent auf einem Microsoft SQL-Server
installiert wird und der in der Konfiguration dieses Agents
festgelegte Name mit dem Systemnamen des SQL-Servers
ⁿbereinstimmt (Standardeinstellung), funktioniert der
Microsoft SQL Server-Agent fⁿr Backup Exec fⁿr
Windows NT nicht ordnungsgemΣ▀. Der in der Konfiguration
des NT-Agents fⁿr NetWare festlegte Name mu▀ geΣndert
werden, so da▀ er nicht mehr mit dem Systemnamen des
SQL-Servers identisch ist. Wenn die Namen ⁿbereinstimmen,
sind die Objekte des Microsoft SQL-Agents in Backup Exec
fⁿr Windows NT nicht sichtbar.
Hinweis: SQL-Datenbanken k÷nnen nur dann in Backup Exec fⁿr
Windows NT ausgewΣhlt werden, wenn der Backup Exec
Microsoft SQL Server-Agent installiert ist.
E. Remote Verbindungen k÷nnen zum HΣngen des Auftragsmoduls
fⁿhren
Wenn Sie die notwendigen Informationen zum Einsatz des
remoten Administrators eingeben (oder Verbindung zu einem
remoten Computer aufnehmen), kann dieser evtl. spΣter
hΣngenbleiben. Es kann au▀erdem zu Problemen mit dem
Herunterfahren des Dienstes fⁿr das Auftragsmodul von
Backup Exec kommen. Dieses Problem trat beim Einsatz
des remoten Administrators von Backup Exec in einer
Master-DomΣne auf, mag aber nicht darauf beschrΣnkt sein.
Als Ursache dieses Problems wurde ein bekannter Fehler in der
Microsoft-Bibliothek ADVAPI32.DLL festgestellt. Es wird auf
Artikel Q187936 in Microsoft Knowledge Base mit dem Titel
"Application May Hang Calling LoginUser() API." (Stand:
19. Juni 1998) verwiesen. GemΣ▀ dieses Artikels wird empfohlen,
eine neuere Version der Datei ADVAPI32.DLL zu erwerben.
05/11/98 03:08p 245,008 Advapi32.dll (Intel)
05/11/98 03:09p 401,680 Advapi32.dll (Alpha)
F. Eingabeaufforderung fⁿr Benutzernamen und Kennwort
bei remotem Administrator
Wenn Sie mit dem remoten Administrator von Backup Exec
arbeiten, werden Sie vor dem Durchsuchen von
Netzwerkfreigaben selbst dann nach Benutzernamen und
Kennwort gefragt, wenn Sie unter einem fⁿr diese
Freigaben gⁿltigen Konto beim remoten Administrator
angemeldet sind. Geben Sie an der Eingabeaufforderung
die entsprechende DomΣne, Benutzernamen und Kennwort
(z.B. DomΣne1\Hans) ein. Dies trifft auch auf
Arbeitsgruppenkonten (z.B. Computername\Georg) zu.
Hinweis: Die Option "Standardverbindung benutzen" kann
nicht domΣnenⁿbergreifend eingesetzt werden.
G. Probleme mit der Standardverbindung bei Microsoft SQL
und Exchange
Die Option "Standardverbindung benutzen" funktioniert
bei SQL- und Exchange-Servern in einer anderen
DomΣne nicht. Sie mⁿssen an der Eingabeaufforderung
einen Benutzernamen und Kennwort mit DomΣnenangabe
verwenden (Beispiel: DomΣne1\Peter). Dies trifft
auch auf Arbeitsgruppenkonten zu (Beispiel:
Computername\Georg).
H. Zu kurzer ▄berschreibschutzzeitraum
Wenn der ▄berschreibschutzzeitraum zu knapp bemessen
ist (Beispiel: 0 Stunden), k÷nnen SicherungsauftrΣge
auf unabhΣngigen GerΣten fehlschlagen, wenn der
Sicherungsauftrag mehr Zeit als der festgelegte
Zeitraum in Anspruch nimmt und auf einem anderen
Medium fortgesetzt werden mu▀.
I. KompatibilitΣt mit der Funktion zum Einlesen von
QIC 113-BΣndern
Einige QIC 113-BΣnder im Quick File Access (QFA)-Modus
k÷nnen nicht in Bandlaufwerke eingelesen werden, da diese
Laufwerke (oder deren Treiber) partitionierte BΣnder nicht
ordnungsgemΣ▀ unterstⁿtzen.
Dieses Problem tritt bei sehr alten 4mm-DAT-Modellen (die in
den letzten 5 Jahren nicht mehr hergestellt wurden)
sowie bei HP T4000s, Tandberg 3500 und Tandberg 3700 auf.
J. Benachrichtigung ⁿber alphanumerische FunkrufgerΣte
Die Benachrichtigung ⁿber alphanumerische FunkrufgerΣte
funktioniert nur bei einer PBX-Telefonverbindung. Benutzen
Sie statt dessen numerische FunkrufgerΣte.
K. Microsoft SQL Server-Agent und SQL Server 7.0
SQL Server 7.0 wird von dieser Version von Backup Exec
fⁿr Windows NT nicht unterstⁿtzt. Bei zukⁿnftigen Versionen
wird dies der Fall sein.
L. Microsoft Exchange Server-Agent und Exchange Server 5.x
Microsoft hat ein Problem bei Exchange Server 5.0 und 5.5
bestΣtigt. Beim Ausfⁿhren einer Sicherung mit dem Windows NT-
Sicherungsprogramm oder Backup Exec fⁿr Windows NT von
Seagate Software mit einem Exchange-Agent bleibt die
Sicherungsanwendung u. U. hΣngen, wenn die Sicherung
vorzeitig angehalten wird. Der Grund ist folgender:
Beim Anhalten der Sicherung wird die Abschlu▀operation
auf unbegrenzte Zeit blockiert, da sie auf das
Schlie▀en eines Thread-Handles wartet. Das Thread-Handle
wird nie geschlossen, und deshalb wird die
Sicherungsanwendung angehalten.
Kontaktieren Sie den Technischen Support von Microsoft,
um die in Artikel Q185694 der Microsoft Knowledge Base
beschriebene Probleml÷sung auszufⁿhren. In diesem
Artikel finden Sie auch weitere Informationen.
M. Problem bei der SMS-▄bersetzung
Backup Exec fⁿr Windows NT stellt nur normale Datenstr÷me zu
Windows NT-DatentrΣger wieder her. Kommen die Daten von
einem NetWare-System, so werden beim Wiederherstellen der
Daten auf einem kompatiblen NetWare-System alle SMS-
Datenstromtypen wiederhergestellt.
N. Remoter Administrator von Backup Exec 7.0 und Bericht
zu SicherungssΣtzen
Falls Sie den remoten Administrator von Backup Exec fⁿr
Windows NT 7.2 zum Verwalten eines Backup Exec 7.0-
Servers einsetzen, zeigt der Bericht zu den SicherungssΣtzen
die Daten des lokalen Sicherungsservers anstelle der Daten
des remoten Servers an.
O. Problem beim Lesen von Storage Exec fⁿr Windows NT-Medien
Eine Wiederherstellung mit Umleitung ist erforderlich,
um Daten von unter Storage Exec fⁿr Windows NT erstellten
Medien wiederherzustellen, es sei denn, die Kataloge
von Storage Exec fⁿr Windows NT sind zu Backup Exec fⁿr
Windows NT migriert worden.
P. Microsoft Exchange Server-Agent und maximale LΣnge
des Ordnerpfads
Die maximale LΣnge eines Mailbox-Ordnerpfads mit Unterordnern
betrΣgt 300 Zeichen. Falls eine Sicherung von einem Pfad
mit mehr als 300 Zeichen gestartet wird, gibt der Auftrag
die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" aus.
Q. EinschrΣnkungen zu IDR und RAIDirector
Das Programm Intelligent Disaster Recovery (IDR) unterstⁿtzt
RAIDirector derzeit nicht als SicherungsgerΣt. Wenn IDR eine
Wiederherstellung fⁿr ein GerΣt vornimmt, findet das Programm
kein BandgerΣt zum Wiederherstellen des Mediums, wenn die
Sicherung auf einem RAIDirector-GerΣt durchgefⁿhrt wurde. Wenn
Sie darⁿber hinaus den Assistenten fⁿr die Vorbereitung der
Notfallwiederherstellung anweisen, die derzeit installierten
SCSI-Treiber zu verwenden, schlie▀t dieser auch das
RAIDirector-GerΣt mit ein, das nicht zum Starten beim Booten
des Systems vorgesehen ist. Bei Beginn des Verfahrens fⁿr die
Notfallwiederherstellung werden Sie feststellen, da▀ das
Programm den RAIDirector-Treiber lΣdt. Hierdurch schlΣgt die
Notfallwiederherstellung fehl.
Um dieses Problem zu umgehen, Σndern Sie die Datei
TXTSETUP.SIF auf der IDR-BOOT-Diskette. Diese Datei kann mit
einem einfachen Texteditor, wie z. B. dem Windows Editor,
bearbeitet werden. Suchen Sie den Abschnitt [SCSI.Load].
Suchen Sie dann den Eintrag "RAIDirector=RAIDirector.sys,4",
und fⁿgen Sie ein ';' am Anfang der Zeile ein. Speichern Sie
die Datei anschlie▀end auf der IDR-BOOT-Diskette.
R. Oracle-Datenbanken auf Originalpartitionen
Oracle-Datenbanken auf Originalpartitionen werden vom R/3
Agent fⁿr Oracle fⁿr Windows NT oder dem Oracle Agent fⁿr
Windows NT nicht unterstⁿtzt.
==================================================================
7. BEKANNTE PROBLEME BEI DER FREIGEGEBENER SPEICHER-OPTION
==================================================================
A. ─nderungen, die bei einem Client vorgenommen werden, schlagen
sich nicht automatisch bei anderen Clients nieder, fⁿr die
dieselben Informationen angezeigt werden. Wenn Sie die
Taste <F5> drⁿcken, werden ─nderungen nicht automatisch
auf einem anderen Client aktualisiert. Wenn Sie fⁿr ein
einzelnes Element mit der rechten Maustaste im Kontextmenⁿ
auf die Option zum Aktualisieren klicken, werden in anderen
Clients vorgenommene ─nderungen nachvollzogen. Falls dies
nicht funktioniert, sollten Sie den Backup Exec-Client
verlassen und neu starten, um auf die von einem anderen
Client vorgenommenen ─nderungen zuzugreifen.
Die Schachtinformationen im rechten Bereich der Registerkarte
"GerΣte" sind u. U. nicht immer fⁿr alle Clients verfⁿgbar.
Falls die SchΣchte nicht inventarisiert wurden, werden
keine Medieninformationen angezeigt. In diesem Fall versucht
der Client, den Schachtstatus (voll/leer) und den
Strichcode ⁿber den Server von der Bandbibliothek zu
erhalten. Falls ein anderer Server die Bandbibliothek
reserviert hat, kann der Client die ben÷tigten
Schachtinformationen zu diesem Zeitpunkt nicht erhalten.
B. Kaskadierte Laufwerk-Pools werden nicht von Bandlaufwerken
mit Glasfaserverbindungen unterstⁿtzt.
C. ▄ber Glasfaser verbundene GerΣte werden auf allen
Systemen mit einer Freigabe fⁿr die ADAMM-Datenbank
angezeigt. Versuche, durch Glasfaser verbundene GerΣte
auf Systemen einzusetzen, bei denen momentan keine
aktive Glasfaserverbindung besteht, scheitern bzw. werden
niemals abgeschlossen.
D. Bei einigen Bibliotheken wird die Zugriffstⁿr verriegelt,
sobald ein Bandlaufwerk ein Band geladen hat. Es kann
vorkommen, da▀ ein Auftrag ein neues Medium in der
Bibliothek ben÷tigt (um die aktuelle Sicherung fortzufⁿhren
oder eine Aufforderung zum Wiederherstellen auszufⁿhren).
Falls ein anderer Auftrag von einem anderen Server zu einem
anderen Laufwerk in derselben Bibliothek ausgefⁿhrt
wird, gibt es nur eine Vorgehensweise:
1. Brechen Sie die Warnmeldung ab, damit der Auftrag
zum Anfordern eines neuen Mediums abgebrochen wird.
Falls alle anderen AuftrΣge von demselben Server zur
selben Bibliothek ausgefⁿhrt wurden, haben Sie drei
M÷glichkeiten:
1. Brechen Sie die Warnmeldung ab, damit der Auftrag
zum Anfordern eines neuen Mediums abgebrochen wird.
2. Warten Sie, bis die anderen AuftrΣge ihre BΣnder
entladen haben.
3. Brechen Sie alle anderen AuftrΣge ab, damit deren
BΣnder entladen werden.
Das Problem liegt bei gewissen Bibliotheken und nicht
bei Backup Exec.
E. Das Mischen von Glasfaser-SCSI-Brⁿcken (oder Glasfaser-
Bandcontrollern) unterschiedlicher Firmware-Versionen
(oder Brⁿcken von unterschiedlichen HardwarehΣndlern)
auf derselben Glasfaserschleife wird nicht unterstⁿtzt.
Falls Sie mehr als eine Glasfaserbrⁿcke auf einer Schleife
haben und die FunktionalitΣt zu wⁿnschen ⁿbrig lΣ▀t,
sollten Sie die Firmware-Versionen der Brⁿcken ⁿberprⁿfen.
F. HΣndler fⁿr Glasfaser-Hardware haben u. U. sehr spezifische
Vorschriften fⁿr das Zuschalten von GerΣten und die
Reihenfolge, in der GerΣte eingeschaltet sowie Dienste
gestartet und beendet werden. Schauen Sie in den
Anweisungen nach.
G. Autoloader mit einem einzigen Laufwerk und einer einzigen
SCSI-Ziel-ID, die von Laufwerk und Wechsler gemeinsam
benutzt wird, werden nur dann unterstⁿtzt, wenn sie an
eine lokale SCSI-Controllerkarte angeschlossen sind.
Autoloader mit separaten SCSI-Ziel-IDs fⁿr Laufwerk
und Wechsler werden lokal und auf Glasfaserbrⁿcken
unterstⁿtzt.
==================================================================
8. INFORMATIONEN ZU BACKUP EXEC-AGENTS
==================================================================
A. Windows NT Agent Accelerator(TM)
Nachdem der Windows NT-Agent-Beschleuniger auf einem
Windows NT-System installiert worden ist, wird die
Agent-Auswahl transparent. Im Auswahlfeld des
Sicherungsfensters wird der Agent nicht mehr im
Backup Exec-Agent-Bereich aufgefⁿhrt. WΣhlen Sie
einfach das zu sichernde Windows NT-System im
Netzwerkbereich des Sicherungsfensters aus, so wie
Sie normalerweise ein Windows NT-System sichern
wⁿrden. Ist der Agent vorhanden und funktionsfΣhig, so
wird er beim Sicherungsauftrag automatisch eingesetzt.
Sie k÷nnen au▀erdem aus der Protokolldatei ersehen, ob
der Agent eingesetzt wurde (in diesem Fall erscheint die
Meldung "Sicherung beschleunigt").
B. Freigaben des Backup Exec-Arbeitsstations-Agents mit
Schreibschutz
Bei Freigaben des Backup Exec-Arbeitsstations-Agents, die
die mit Schreibschutz versehen sind, werden
Wiederherstellungen und Festplattenorganisation nicht
unterstⁿtzt.
C. Aktualisieren nach Aktivieren des Agent-Netzwerkprotokolls
Falls Protokolle fⁿr Agents auf der Registerkarte
"Extras/Optionen/Netzwerk" aktiviert oder deaktiviert wurden,
mⁿssen Sie u.U. das Auswahlfeld des Sicherungsfensters mit der
Taste F5 aktualisieren, damit die neuen Einstellungen wirksam
werden.
D. Backup Exec-Agents mit SPX
Falls Sie Backup Exec-Agents mit SPX-Protokoll einsetzen,
sollten Sie sicherstellen, da▀ Sie auf Ihrem Netzwerk einen
durchgΣngigen IPX-Rahmentypen benutzen. Falls sich der
fⁿr Backup Exec fⁿr Windows NT benutzte IPX-Rahmentyp
von dem auf der Arbeitsstation mit der Backup Exec-Agent-
Software unterscheidet, mⁿssen alle SPX-Pakete ⁿber einen
Server laufen, auf dem die Pakete ⁿbersetzt werden. Dadurch
wird das Verkehrsaufkommen auf dem Netzwerk erh÷ht, und
Pakete k÷nnen verlorengehen, wenn der Router gro▀e SPX-
Pakete nicht ordnungsgemΣ▀ behandeln kann. In diesem Fall
schlΣgt die Sicherung fehl, und es erscheint die Meldung
"GerΣt antwortet nicht". Hinweis: Der Rahmentyp mit der
automatischen Erkennung funktioniert nicht, wenn 802.2 und
802.3 auf dem Netzwerk vorhanden sind.
E. Agents mit IPX/SPX in einer Umgebung mit Routen
Backup Exec erkennt Backup Exec-Agents, die SPX mit
Hilfe des Service Advertising Protocol (SAP) von Novell
benutzen. SAPs werden wiederum dazu eingesetzt, Novell
NetWare SMS-Komponenten zu finden. Falls Sie Backup Exec
in einem Netzwerk mit Routen benutzen, findet das Programm
evtl. nicht alle Backup Exec-Agents und NetWare Target
Service Agents. Beachten Sie folgende Informationen, falls
Sie Ihre Router fⁿr SAP konfigurieren mⁿssen:
Dienst SAP-Typ
------ -------
Backup Exec-Agents 0x355
Novell SMS Data Requestor 0x23F
F. Benutzen des Backup Exec-Agents fⁿr Windows 95/98 mit
Microsoft Personal WEB Server
Microsoft Personal WEB Server enthΣlt eine neue Winsock-DLL
(WSOCK32.DLL), die die Winsock 2 API-Funktion unterstⁿtzt
und automatisch von Microsoft WEB Server installiert wird
(dabei wird die alte WSOCK32.DLL ⁿberschrieben). Der
Backup Exec-Agent fⁿr Windows 95/98 benutzt die
Winsock 1.1 API-Schnittstelle. Die neue Winsock DLL API
ist nicht mit der DLL der Version 1.1 kompatibel.
Obwohl der Backup Exec-Agent fⁿr Windows 95/98 geladen
wird, nimmt die Backup Exec-Anwendung keine Verbindung
dazu auf.
==================================================================
9. HINWEISE ZUM EINRICHTEN DER BENACHRICHTIGUNG
==================================================================
A. NET SEND
Falls Benachrichtigungen ⁿber das Netzwerk gesendet werden
sollen, mu▀ der ausgewΣhlte Computer zum Empfangen und
Anzeigen von NET SEND-Nachrichten konfiguriert sein. Bei
Windows NT mu▀ der Nachrichtendienst in der Systemsteuerung
gestartet worden sein. Bei Windows 95 mu▀ "winpopup" laufen.
B. E-Mail
Die E-Mail-Benachrichtigung ist mit Microsoft Exchange
getestet worden. Sie sollte auch mit anderen MAPI-kompatiblen
Clients funktionieren; diese sind jedoch nicht getestet
worden.
Bei Backup Exec fⁿr Windows NT 6.x konnte
Microsoft MS Mail nicht auf Windows NT 4.0-Systemen
eingesetzt werden, weil beim Senden von Nachrichten
von einem Systemdienst zu MS Mail Probleme auftraten.
Bitten Sie Microsoft um Unterstⁿtzung, falls Sie die Backup
Exec-Benachrichtigung ⁿber E-Mail in dieser Umgebung
einsetzen m÷chten.
Falls Backup Exec E-Mail ⁿber Exchange senden soll, mⁿssen
Sie zum ordnungsgemΣ▀en Funktionieren folgendes beachten:
1. Der Exchange-Client mu▀ auf dem Sicherungsserver
installiert sein.
2. Es mu▀ ein gⁿltiges Exchange-Benutzerkonto erstellt und
eingerichtet worden sein. Dies kann entweder im Bereich
"Benutzer-Manager fⁿr DomΣnen" auf dem Exchange-Server
oder in Exchange selbst geschehen. Das Konto mu▀ sich in
derselben DomΣne wie der Exchange-Server oder in einer
vertrauten DomΣne befinden.
3. Es mu▀ ein gⁿltiger Exchange-Profilname erstellt und
eingerichtet worden sein. Der Einfachheit halber sollte
der Profilname mit dem vom Dienstkonto benutzten
DomΣnen-Anmeldenamen identisch sein. Dieses Profil wird
auf dem Sicherungsserver erstellt, wobei die Anmeldung
als Backup Exec-Dienstkonto erfolgt sein mu▀. Dies ist
dasselbe Konto, das Sie zum Installieren von Backup Exec
fⁿr NT benutzt haben. Befolgen Sie die Schritte a. bis e.,
um einen gⁿltigen Profilnamen zu erstellen.
a. ╓ffnen Sie die Exchange-Dienste in der Exchange-
Programmgruppe, oder klicken Sie auf das Posteingangs-
Symbol, und wΣhlen Sie "Eigenschaften" aus.
b. Klicken Sie auf "Profile anzeigen".
c. Klicken Sie auf "Neues Profil erstellen" oder
"Hinzufⁿgen".
d. Geben Sie den Namen des Exchange-Servers ein, und
wΣhlen Sie das fⁿr das Backup Exec-Dienstkonto
erstellte Profil aus.
e. WΣhlen Sie die gewⁿnschte Sicherungsoption fⁿr das
Profil aus (Netzwerksicherheit oder keine). Dies ist
eine erweiterte Option.
Nachdem Sie ein Profil hinzugefⁿgt haben, k÷nnen Sie die
E-Mail-Benachrichtigung fⁿr einen bestimmten Auftrag oder
alle AuftrΣge einrichten.
Um E-Mail fⁿr einen bestimmten Auftrag einzurichten,
starten Sie Backup Exec, und erstellen Sie einen
Testauftrag. Klicken Sie auf die SchaltflΣche "Sichern".
Klicken Sie auf "Planen" und danach auf "E-Mail
einrichten". Geben Sie den Profilnamen des Dienstkontos und
das entsprechende Kennwort ein. Dies ist der Profilname.
Klicken Sie danach auf die SchaltflΣche Adresse". Das
Exchange-Adre▀buch erscheint, und Sie k÷nnen die Adresse
auswΣhlen, an die die E-Mail gesendet werden soll.
Nachdem der Auftrag geplant worden ist, k÷nnen Sie sich von
dem Computer abmelden, und Exchange sendet die E-Mail.
Um E-Mail fⁿr alle AuftrΣge einzurichten, wΣhlen Sie
"Extras/ Benachrichtigung einrichten". Klicken Sie auf
"E-Mail einrichten", und geben Sie den Profilnamen im Feld
"E-Mail-Profilname" ein. Geben Sie das korrekte Kennwort
ein, und klicken Sie auf "OK". WΣhlen Sie die
Benachrichtigung aus, die Sie erhalten m÷chten, und klicken
Sie auf "Benachrichtigung hinzufⁿgen". WΣhlen Sie "E-Mail
senden" aus, und klicken Sie auf "Hinzufⁿgen". Klicken Sie
danach auf "Adresse". Das Exchange-Adre▀buch erscheint, und
Sie k÷nnen die Adressen angeben, an die die E-Mail gesendet
werden soll. Nachdem Sie diese E-Mail-Benachrichtigung
gespeichert haben, werden Sie bei Eintreten dieses
Ereignisses jedesmal von Backup Exec benachrichtigt.
HINWEIS: Beachten Sie, da▀ auf dem Sicherungsserver ein
Profil fⁿr das Dienstkonto vorhanden sein mu▀. Der
Exchange-Client kann mehrere Profile enthalten.
C. SNMP
Backup Exec sendet die folgenden SNMP-Traps:
* Anwendung wird initialisiert
* Anwendung wird beendet
* Auftrag von Operator abgebrochen
* Auftrag fehlgeschlagen
* SpeichergerΣt erfordert Benutzereingriff
* LadegerΣt erfordert Benutzereingriff
* Auftrag im niederen Verwaltungsmodus verwendete mehrere
BΣnder.
* Auftrag im niederen Verwaltungsmodus fehlgeschlagen.
Versuch, Auftrag zu wiederholen.
Falls der SNMP-Systemdienst schon installiert ist, wenn Sie
Backup Exec installieren, so wird die SNMP-Unterstⁿtzung
unter Backup Exec standardmΣ▀ig aktiviert. Um diese
Unterstⁿtzung manuell zu aktivieren, wΣhlen Sie im Menⁿ
"Extras" die Option "Benachrichtigung einrichten". Aktivieren
Sie in der Registerkarte "SNMP" die Option "Backup
Exec-Traps senden".
Um Backup Exec-Traps an der SNMP-Konsole zu empfangen,
mu▀ der SNMP-Systemdienst mit der IP-Adresse der
SNMP-Konsole konfiguriert werden.
Im folgenden wird erlΣutert, wie Sie den SNMP-Systemdienst
installieren und ihn zum Senden von Traps an die SNMP-Konsole
konfigurieren.
Windows NT 4.0-Systeme:
* Klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol
"Netzwerk".
* WΣhlen Sie die Registerkarte "Dienste", und klicken
Sie auf "Hinzufⁿgen".
* Installieren Sie "SNMP-Dienst".
* WΣhlen Sie danach "SNMP-Dienst" in der Liste
"Netzwerkdienst" aus, und klicken Sie auf
"Eigenschaften".
* WΣhlen Sie die Registerkarte "Traps".
* Geben Sie unter "Community-Name" "PUBLIC" ein.
* Fⁿgen Sie unter "Trap-Ziel" die IP-, IPX- oder
Hostnamen-Adresse der SNMP-Konsole hinzu.
Sie k÷nnen beliebig viele Adressen hinzufⁿgen.
* Klicken Sie auf die SchaltflΣche "OK".
* Klicken Sie auf die SchaltflΣche "Schlie▀en".
* Starten Sie den Computer neu.
Nachdem das System neu gestartet worden ist,
sendet es Traps an die SNMP-Konsole. Um zu
ⁿberprⁿfen, ob Ihr SNMP-Systemdienst ordnungsgemΣ▀
konfiguriert ist, k÷nnen Sie in der Konsole nach diesen
Traps suchen.
==================================================================
10. INSTALLIEREN/DEINSTALLIEREN VON BACKUP EXEC MIT MICROSOFT SMS
==================================================================
In jedem Hardware-Plattform-Verzeichnis auf der CD befindet
sich eine .PDF-Datei fⁿr Microsoft SMS.
A. So richten Sie Microsoft SMS zum Installieren von Backup
Exec ein:
1. Erstellen Sie ein NEUES Paket.
2. IMPORTIEREN Sie die Datei BEXX86.PDF (oder BEXALF.PDF).
3. Klicken Sie auf die SchaltflΣche "Arbeitsstationen".
4. Geben Sie das vollstΣndige Quellverzeichnis ein, von dem
aus Backup Exec installiert wird. Vergessen Sie den
Rechnertyp (i386 oder Alpha) nicht.
5. Klicken Sie auf "Schlie▀en" und dann auf "OK".
B. Um ein Paket auszufⁿhren, legen Sie es auf dem/den
Ziel-Client(s) ab, um einen Auftrag zu erstellen. WΣhlen
Sie dann die gewⁿnschte Operation im Pulldown-Menⁿ
"Befehl fⁿr Arbeitsstation ausfⁿhren".
Folgende Operationen sind verfⁿgbar:
Backup Exec-Server - voll automatisierte Installation
Manuelle Installation - fragt wΣhrend der Installation
nach sΣmtlichen Werten
Remoter Administrator - fⁿr Arbeitsstationen ohne
SpeichergerΣte
Deinstallation - entfernt alle Backup Exec-
Komponenten
C. So installieren Sie Backup Exec 7.x mit einer
Standortlizenz-Seriennummer:
1. Doppelklicken Sie auf das Backup Exec-Paket.
2. Klicken Sie auf "Arbeitsstationen".
3. Klicken Sie auf "Eigenschaften".
4. Gehen Sie in das Befehlszeilenfeld, und fⁿgen Sie am
Ende des Eintrags folgendes hinzu: /SNO:<Seriennummer
ohne Leerzeichen>.
5. Klicken Sie auf "OK".
6. Klicken Sie auf "Schlie▀en".
7. Klicken Sie auf "OK" - SMS sollte eine Meldung ausgeben,
da▀ das Paket fⁿr alle Standorte aktualisiert wird.
D. Weitere Informationen finden Sie in den Microsoft
SMS-Handbⁿchern.
E. Bei SMS ist die maximale LΣnge zur Angabe der Parameter
fⁿr die Paketausfⁿhrung im Bearbeitungsdialogfeld auf
128 Zeichen begrenzt. Vergewissern Sie sich beim Installieren
von Backup Exec, da▀ diese LΣnge bei der Parametereingabe
nicht ⁿberschritten wird. Um diese BeschrΣnkung zu umgehen,
k÷nnen Sie eine Stapeldatei erstellen, deren Befehlszeile
alle Parameter enthΣlt. Diese Stapeldatei mu▀ in das
von SMS erstellte Paket kopiert werden. Danach k÷nnen
Sie die Paketausfⁿhrungsparameter in SMS so einstellen,
da▀ diese Stapeldatei benutzt wird.
Wenn die Dienste nach der SMS-Installation nicht gestartet
werden, mⁿssen Sie das System neu starten.
F. Bei der Installation von Backup Exec in Automatikmodus
mit der Autoloader-Option ist ein Bedienereingriff
erforderlich, da die Wechslertreiber im Windows NT-
GerΣtefenster installiert werden.
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11. BEFEHLSZEILENOPTIONEN
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Befehlszeilenoptionen fⁿr den Backup Exec-Client:
SYNTAX: bkupexec [Optionen]
/j:"<Auftragsname>", wobei <Auftragsname> der Name einer
Auftragsdefinition ist.
/R <Servername>, wobei <Servername> der Name des remoten
Sicherungsservers ist, zu dem der Client bei
der Initialisierung Verbindung aufnimmt.
Der Ergebniswert (ERRORLEVEL) lautet 1, wenn die Auftragsⁿbergabe
fehlschlΣgt, und 0, wenn sie erfolgreich ist.
Befehlszeilenoptionen fⁿr die Backup Exec-Installation im
Automatikmodus:
Diese Optionen beziehen sich auf die Microsoft SMS
Server-basierte Installation.
SYNTAX: _setup [Optionen] /SMS:
_setup.exe befindet sich auf der CD unter \WinNT\<Plattform>\Deu.
Die anderen in diesem Verzeichnis und weiter unten
aufgefⁿhrten Dateien werden zum Ausfⁿhren des Programms
ben÷tigt.
Backup Exec-Installation:
Eine Installationsprotokolldatei, BKUPINST.LOG, wird im
Windows NT-Basisverzeichnis des Computers erstellt, auf
dem Backup Exec installiert wurde.
ERFORDERLICHE PARAMETER
/SMS: Fⁿr Microsoft SMS-Funktionen. Es werden keine
Meldungen, Dialogfelder oder Eingabe-
aufforderungen angezeigt. Das Installations-
programm wird angewiesen, auf Eingabe-
aufforderungen automatisch mit einer SMS-
Standardantwort zu reagieren.
WΣhlen Sie einen der folgenden Parameter aus:
/TS: WΣhlt die Backup Exec-Installation aus.
oder
/RA: WΣhlt die Installation auf dem remoten
Administrator aus.
oder
/UNINSTALL: WΣhlt die Deinstallation aus.
oder
/NTA: WΣhlt die Installation des Windows NT-Agent-
Beschleunigers (siehe unten) aus.
WΣhlen Sie einen der folgenden Parameter aus:
/CA: Falls eine vorherige Version von Backup Exec
erfolgreich installiert wurde, so bleiben die
Daten fⁿr das Systemdienstkonto unverΣndert,
wenn Sie diesen Parameter einsetzen. /CA: und
die Optionen /USER:, /DOMAIN: und /PASSWORD:
schlie▀en sich gegenseitig aus.
oder
/USER:"<Konto>" Kontenname des Administrators oder Sicherungs-
Operators fⁿr das Dienstkonto.
und
/DOMAIN:"<Dom>" DomΣne des Systemdienstkontos.
und
/PASSWORD:"<KW>" Kennwort fⁿr das Konto des Systemdienstes.
/USER, /DOMAIN und /PASSWORD sind standardmΣ▀ig
auf $DEFAULT$ eingestellt. Mit dieser
Einstellung wird die DomΣne des Zielservers
festgelegt, ein Benutzer mit Administrator-
rechten und dem Recht "Anmelden als Dienst"
erstellt und ein willkⁿrlich generiertes
Kennwort benutzt. Bei einer neuen Installation
mⁿssen alle drei Optionen eingesetzt
werden.
OPTIONALE PARAMETER
/L:1 Installiert die deutsche Version.
/DEST:"<Pfad>" Pfad, auf dem Backup Exec installiert wird.
(\\Programme\Seagate Software\Backup
Exec\NT ist der standardmΣ▀ige Standort.)
/COMMON: Erstellt eine gemeinsame Gruppe (eine private
Gruppe wird standardmΣ▀ig erstellt).
/FORCE: BestΣtigt das ▄berschreiben eines
Verzeichnisses. Andernfalls schlΣgt die
Installation fehl, falls der Pfad bei einer
vorherigen Installation benutzt wurde.
/SNO:"<Nummer>" Geben Sie die Seriennummer(n) fⁿr die
Installation ein.
Beispiel: /SNO:1234555555555555
Sie k÷nnen maximal 5 /SNO:-Optionen
einsetzen. Wird keine davon angegeben, so
wird die Probeversion installiert. Bei
dieser Option mu▀ /TS: festgelegt sein.
Installation des Windows NT-Agent-Beschleunigers:
/NTA: WΣhlt die Installation des Windows NT-Agent-
Beschleunigers aus.
Geben Sie bei der Installation des Windows
NT-Agent-Beschleunigers den
Installationsserver und das Anmeldekonto fⁿr
den Administrator ein. Werden keine Daten fⁿr
das Systemdienstkonto angegeben, werden die
Anmeldekontodaten fⁿr den Administrator auch
fⁿr das Systemdienstkonto benutzt.
/NTSERV: Server, auf dem der Agent installiert wird.
Windows NT-Agent-Beschleuniger - Administrator-Anmeldekonto:
/NTDOMAIN:"<Dom>" DomΣne, falls das Administratorkonto auf einer
DomΣne basiert, oder Name des Computers, falls
das Administratorkonto lokal existiert.
/NTUSER:"<Konto>" Administrator-Kontenname
/NTPWD:"<KW>" Administrator-Kennwort
Windows NT-Agent-Beschleuniger - Systemdienstkonto:
/SADOMAIN:"<Dom>" DomΣne, falls das Systemdienstkonto auf einer
DomΣne basiert, oder Name des Computers, falls
das Systemdienstkonto lokal existiert.
/SAUSER:"<Konto>" Kontenname des Systemdiensts
/SAPWD:"<KW>" Kennwort des Systemdiensts