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1995-01-15
|
33KB
|
752 lines
SCC.PRG, ESCC.PRG, ST_ESCC.PRG
------------------------------
(Note for the English reading people: The English version is appended on
the German, look for it!)
!!! Wichtiges neues selbst übersetzt, Rest mit "<NEWBEGIN>" und "<NEWEND>"
geklammert. !!!
Dies sind Treiber für die mit einem SCC oder ESCC (z.B. Z8530, Am85C30,
Z85230) ausgestatteten seriellen Schnittstellen der Ataris und für die
Zusatzhardware ST_ESCC. Sie funktionieren zusammen mit DRVIN.PRG oder
einem gleichwertigen Ersatz. Einführende Bemerkungen finden sich in
1_README.TXT.
Allgemeines
-----------
Als "ESCC" betrachte _ich_ nur den Z85230 und den Am85C230A. Diese
besitzen nebem dem auf 8 Byte vergrößerten EmpfangsFIFO auch einen
mindestens 4 Byte großen SendeFIFO. Ein ESCC beinhaltet alle Funktionen
eines SCC.
Die Konfigurationsmöglichkeiten der einzelnen *SCC*.PRG unterscheiden sich
etwas.
Taktrate und Baudraten
----------------------
Ein SCC kann für die Baudratenerzeugung verschiedene Taktquellen
verwenden. Die meistbenutzte Taktquelle ist sein Systemtakt PCLK. Dieser
Takt PCLK beträgt bei einem normalen (so wie von Atari geliefert) MegaSTE,
TT und Falcon 8MHz (=8000000Hz). Das ist zwar eine schöne Zahl, die aber
zur Erzeugung der hohen Standardbaudraten wenig geeignet ist. Die hohen
Baudraten im MegaSTE/TT/Falcon werden aus anderen Taktquellen erzeugt.
Meine Hardware ST_ESCC wird immer mit 14745600Hz getaktet.
Man kann einen MegaSTE, TT oder Falcon mit einem Quarzoszillator und etwas
Draht auf PCLK=14745600Hz umbauen (Vorschlag von Franz Sirl). Wenn man nur
die 115200Bd und 57600Bd auf MODEM2 haben will, bietet sich ein
einfacherer Umbau nur mit Draht an<BEGINNEW>, siehe "MODEM2 des TT mit
57600 und 115200Bd".<ENDNEW>
Die Treiber unterscheiden automatisch zwischen den beiden PCLK-Taktraten
8MHz und 14745600Hz und zeigen die ermittelte Rate in ihrer
Installationsmeldung an.
Bei einem PCLK von 8MHz sind folgende Rsconf-Baudraten möglich:
(neue - alte)
SERIAL2:
230400 - 200
115200 - 150
57600 - 134
38400 - 110
MODEM2:
38400 - 110
153600 - 75
76800 - 50
Bei MegaSTE und Falcon (nicht beim TT) sind zusätzlich auf MODEM2:
230400 - 200
115200 - 150
57600 - 134
Bei PCLK = 14745600Hz sind bei MODEM2 und SERIAL2 möglich:
neue Rate alte Rate
230400 200
115200 150
57600 134
38400 110
153600 75
76800 50
Wenn man die GEMDOS-Fcntl TIOC?BAUD benutzt, hat man ohnehin kein Problem,
dort erfährt man, welche Baudraten möglich sind im Klartext als
"Bit pro Sekunde".
ST_ESCC enthält immer einen ESCC. MegaSTE/TT/Falcon enthalten nur einen
ESCC, wenn den jemand extra gewechselt hat. Der Treiber für den SCC läuft
auch mit dem ESCC-Schaltkreis, umgekehrt nicht.
SCC und ESCC
------------
Zur Erinnerung nochmal: Als "ESCC" betrachte _ich_ nur den Z85230 und den
Am85C230A. Bei ST_ESCC wird immer ein ESCC eingesetzt. In
MegaSTE/TT/Falcon befindet sich im Originalzustand nur ein SCC. Zur
Entlastung der CPU und zur Verbesserung der Datensicherheit (geringere
Wahrscheinlichkeit von Zeichenverlusten beim Empfang) kann man einen ESCC
im PLCC-Gehäuse einsetzen. SCC und ESCC sind pinkompatibel genug.
SCC.PRG
-------
Der Treiber für MODEM2 und SERIAL2/LAN des MegaSTE und TT sowie für die
einzige durch Atari herausgeführte RS232-Schnittstelle des Falcon
(beschriftet mit MODEM), wegen ihrer Verwandschaften hier ebenfalls MODEM2
genannt.
Beim TT (und Falcon, falls man dem einen Beschleuniger mit FastRAM
spendiert hat) darf SCC.PRG _keinesfalls_ ins FastRAM, da es sonst mit zu
schnellen Zugriffen auf den SCC Probleme geben kann. Diese Probleme
könnten sich in Zeichenverlusten, unsinnigem Verhalten oder Bomben äußern.
Die Treiber müssen in physisch vorhandenes RAM geladen werden, dürfen also
_nicht_ im virtuellen Speicher liegen.
ESCC.PRG
--------
Siehe SCC.PRG. Dieser Treiber ist nur für die Nutzer, die sich einen
Z85230 oder Am85C230A eingebaut haben. Der SCC-Treiber funktioniert
ebenfalls mit dem ESCC, nutzt die ESCC-Vorteile aber nicht aus. Der
ESCC-Treiber ist für den SCC sehr ungeeignet!
ST_ESCC.PRG
-----------
Der Treiber nur für (ich komm mir langsam wie in einer Dauerwerbesendung
vor) die von mir entwickelte Hardware ST_ESCC, die zwei zusätzliche
schnelle serielle Schnittstellen in ST/STE/MegaST realisiert. 115200Bd
problemlos mit einem 8MHz/68000 unter TOS, das ist doch was.
Die Konfiguration
-----------------
Die Konfiguration erfolgt durch das SETTER.TTP. Zur Bedienung siehe
SETTER.TXT.
USE4C
Diese Frage erscheint nur bei ESCC.PRG und ST_ESCC.PRG. Soll ein
Empfangsinterrupt erst nach 4 empfangenen Zeichen erfolgen? Ich nenne
diesen Modus, der erst nach 4 Zeichen einen Interrupt auslöst, 4ZI. 4ZI
entlastet bei "RTS/CTS"- und "ohne"- Handshake die CPU wesentlich. Bei
"XON/XOFF"-Handshake ist er automatisch ausgeschaltet, der Aufwand an
Sonderbehandlungen hätte den Nutzen überstiegen. Neben den Vorteilen
verkürzt 4ZI aber die freie Länge des EmpfangsFIFOs von 8 auf 4 Zeichen.
Nach einer Interruptmeldung des ESCC an die CPU können vor einer Reaktion
der CPU nur noch 4 statt 8 Zeichen verlustfrei empfangen werden.
Normalerweise schaltet man 4ZI an, antwortet also mit "Ja", da 4 freie
Zeichen ausreichen und der Gewinn an CPU-Zeit durch die auf 1/4
reduzierten Empfangsinterrupts wesentlich ist. Wenn man unsaubere
Programme hat, muß man 4ZI wahrscheinlich immer ausschalten, also hier mit
"Nein" antworten. Diese unsauberen Programme äußern sich durch
verschiedene Verzögerungen: im Terminalmode kommen erst dann Zeichen auf
den Bildschirm, wenn es 4 Zeichen sind. Unsaubere Übertragungsprotokolle
hängen einige Zeit (oder ewig) fest, besonders am Anfang oder Ende.
M2TT
Die Standardeinstellung "u" sollte keine Probleme bereiten, da der TT
anhand des _MCH-Cookies erkannt wird und dann auf MODEM2 keine 57600Bd und
115200Bd möglich sind. "0" legt fest, daß 57600/115200 bereitgestellt
werden, was auf TTs aber nur sinnvoll ist, wenn man den Draht-Umbau
gemacht hat. "1" legt fest, daß 57600/115200Bd nicht möglich sind. Bei
ST_ESCC.PRG wird diese Frage nicht gestellt. Wenn ein PCLK-Takt von
14745600Hz erkannt wurde, ist die Antwort auf diese Frage bedeutungslos.
M1EMU
Die Standardeinstellung ist "u". Dies dürfte durch die automatischen
Computertyperkennung anhand des _MCH-Cookies keine Probleme bereiten.
Diese Funktion wurde extra auf Wunsch der Falcon-Besitzer und der Nutzer
alter Programme eingebaut. Der reine Nutzer kann den Rest zu diesem
Konfigurationspunkt überspringen.
Wenn man M1EMU einschaltet, sollte man kein MFP*.PRG für MODEM1 laden, da
sich M1EMU damit beißt! Der am Computer vorhandene MODEM1-Anschluß wird
bei eingeschaltetem M1EMU unbrauchbar.
"u" aktiviert M1EMU nur auf dem Falcon. "0" verbietet M1EMU generell. "1"
schaltet M1EMU immer an.
M1EMU, der MODEM1-Emulator, ersetzt die BIOS-Routinen des Kanals 6
(MODEM1) durch die BIOS-Routinen des Kanals 7 (MODEM2). Außerdem wird das
aktuelle BIOS-Gerät (AUX) auf 7 eingestellt (für die etwas sauberere
Software).
Beim Falcon
... kann man so auch die Programme nutzen, die nur auf AUX (Kanal0) oder
Kanal6 arbeiten wollen. Da die RING-Leitung (von MODEM2) ohnehin dort
angeschlossen ist, wo beim ST die von MODEM1 lag, können solche Programme
auch RING direkt in der Hardware (MFP, Bit6) abfragen. Anstelle der
DCD-Leitung (Carrier Detect) von MODEM1 (wie beim ST) liegt auf Bit1 des
MFP leider der /ACK-Eingang vom Druckerport (Pin10), dämlicherweise ohne
Widerstand, so daß er bei ausgeschaltetem oder nicht angeschlossenen
Drucker wild schwingen kann. Bei eingeschaltetem Drucker dürfte er meist H
sein, was diese alten Programme als "NO CARRIER" interpretieren. Abhilfe:
Verbindung (von Pin10) zum Drucker auftrennen und Pin10 am Druckerport mit
Pin25 verbinden, signalisiert diesen alten Programmen immer "CARRIER".
Bei MegaSTE/TT und ST_ESCC
... kann man so auch alte Programme über MODEM2 laufen lassen, die die
Statusleitungen RING und DCD direkt abfragen und sonst das BIOS benutzen.
Sie dürfen nur nicht direkt auf das Empfangs/Senderegister zugreifen. Man
muß dazu die Statusleitungen RING und DCD von MODEM2 mit denen von MODEM1
verbinden. Für eine vollsteckbare Lösung reichen drei SUB-D-Verbinder.
RING ist Pin9 an einem 9poligen SUB-D und Pin22 an einem 25poligen SUB-D.
DCD ist Pin1 an einem 9poligen SUB-D und Pin8 an einem 25poligen SUB-D.
LANBIT
Hiermit wird mit "Ja" das Schalten des Soundchipportbits PA7 zur
Umschaltung der Pegelwandler zwischen SERIAL2 und LAN erlaubt. Dies sollte
man nur auf MegaSTE und TT erlauben, deshalb ist die Grundstellung "Nein",
also keine Soundchipbeeinflussung. Auf MegaSTE und TT ist PA7 nach Reset
normalerweise auf SERIAL2 gestellt.
LANEXT
"Ja" erzeugt zwei Einträge, SERIAL2 und LAN, in der Maptab (BIOS-Kanäle),
im RSVF-Cookie und im GEMDOS. Damit hat ein MegaSTE 4 Maptab-Einträge
statt normalerweise 3 und der TT 5 statt 4. Das könnte einige nicht so
gute Programme doch verwirren. Deshalb ist die Standardeinstellung "Nein",
bei der es nur einen Eintrag gibt, entweder SERIAL2 oder LAN. Vermutlich
wird man ohnehin immer nur einen der beiden Kanäle benutzen, so daß "Nein"
wohl die meistgebrauchte Einstellung sein dürfte.
LAN_S2
Hier wird die Voreinstellung von Kanal A des ESCC festgelegt, also ob er
für LAN ("0") oder wie normalerweise der Fall für SERIAL2 ("1") benutzt
wird. Falls bei LANEXT festgelegt wurde, daß nur ein Eintrag existiert, so
ist die hier gemachte Einstellung nicht nur die Voreinstellung, die direkt
nach dem Laden der Treiber aktiv ist, sondern auch die endgültige
Festlegung, ob ein SERIAL2- oder LAN-Treiber bereitgestellt. "u" ist die
Standardeinstellung, bei der normalerweise SERIAL2, aber auf dem Falcon
LAN, als Voreinstellung benutzt wird.
DTRM2:
Das DTR(Data Terminal Ready)-Signal der Schnittstelle MODEM2 wird beim
Start dieses Treibers einmalig auf den hier angegebenen Wert gesetzt. Eine
Aktivierung mit "Ja" entspricht der Arbeitsweise des TOS, eine
Deaktivierung mit "Nein" verhindert das "ungefragte" Abheben eines
entsprechend konfigurierten Modems. Einige Programme, die von diesen
Treibern nichts wissen und entsprechend Ataris Entwicklerdokumentationen
(die katastrophal falsch sind) erstellt wurden, kommen mit "Nein" nicht
klar (unmotiviertes Auflegen während der Datenübertragung).
DTRS2:
Wie DTRM2, aber für Schnittstelle SERIAL2.
<NEWBEGIN>
M2DRI:
Diese Frage erscheint beim ST_ESCC.PRG nicht. Sie ist nur beim MegaSTE
sinnvoll, der keinen RING-Eingang auf der MODEM2-Schnittstelle hat. Es ist
aber ein (fast?) nie benutzter DSR-Eingang vorhanden. Die Einstellung "Ja"
tut so, als ob der DSR-Eingang ein RING-Eingang wäre und meldet den
fragenden Programmen das Vorhandensein und den Zustand eines RING-Eingangs
auf MODEM2. "Nein" ist die übliche Einstellung, die Schnittstelle hat also
DSR, aber kein RING. Um "Ja" sinnvoll zu nutzen, muß man RING vom Modem
auf DSR des Computers legen. Modifikation am 9poligen SUB-D-Stecker (des
Modemkabels), den man (zum Betrieb, nicht zum Löten) in die MODEM2-Buchse
steckt: Draht von Pin6 (DSR) abtrennen und Drahtende isolieren. Draht von
Pin9 (RING) ablöten und an Pin6 anlöten.
<NEWEND>
RBLM2:
Wenn man hiermit nichts anzufangen weiß, einfach 256 einstellen. Hier wird
die Empfangspufferlänge der MODEM2-Schnittstelle in Byte eingestellt. Sie
darf maximal 65534 und minimal 16 betragen. Werte außerhalb dieses
Bereiches werden auf den Standardwert von 256 gesetzt. Die Länge wird auf
eine gerade Zahl abgerundet. Die Wassermarken werden generell auf 1/4 (low
water mark) und 3/4 (high water mark) gesetzt.
TBLM2:
Wie RBLM2, aber diesmal die Sendepufferlänge.
RBLS2:
Wie RBLM2, aber diesmal für Schnittstelle SERIAL2.
TBLS2:
Wie RBLM2, aber diesmal die Senderpufferlänge für Schnittstelle SERIAL2.
<NEWBEGIN>
MODEM2 des TT mit 57600Bd und 115200Bd
--------------------------------------
(Nur für Experten)
Der Leiterzug von pin17 des TT-MFP (MC68901) zu pin32 des SCC (Z85C30)
wird aufgetrennt (oder pin17 des TT-MFP wird mit Plaststreifen gegen
Fassung isoliert). Pin32 des SCC wird mit pin13 des SCC verbunden. Bei der
entsprechenden Frage (M2TT) in der Konfiguration des ?SCC.PRG muß man dann
vorgeben, einen MegaSTE/Falcon zu benutzen.
MegaSTE mit MODEM2/SERIAL2-Fehlern
----------------------------------
Es gibt einige MegaSTE, die bei der Datenübertragung über MODEM2 oder
SERIAL2 und gleichzeitigen DMA-Zugriffen auf Festplatte oder Diskette
Dateien zerstören. Meist äußert sich dies darin, daß (z.B. per ZMODEM)
empfangene (oder gesendete) Archive (z.B. LZH, ZOO, ZIP) sich nicht mehr
auspacken lassen (Fehlermeldung des Packers). Dieser Fehler wird durch ein
fehlerhaftes PAL in der Steuerlogik für den SCC verursacht. Franz Sirl hat
ein GAL entwickelt, das das PAL ersetzt und die Fehler erfahrungsgemäß
beseitigt. Das Listing für das GAL ist in Mailboxen im Archiv FSER096B.LZH
zu finden.
<NEWEND>
LAN-Unterstützung
-----------------
Das hat jetzt wieder eine ganze Menge Arbeit gemacht und ist noch nicht so
ganz wie ich es mir vorstelle. Wäre nett, wenn die (potentiellen) Anwender
sich dazu mal äußern.
Die LAN-Schnittstelle und die SERIAL2-Schnittstelle benutzen den gleichen
Kanal im SCC, Kanal A. Dieser Kanal A wird nur jeweils mit einem anderen
Pegelwandler verbunden. SERIAL2 und LAN können also _nicht_ gleichzeitig
betrieben werden. Im MegaSTE und TT erfolgt die Umschaltung zwischen den
Pegelwandlern über das Soundchip-Portbit PA7 und die Ausgangsleitungen des
nicht aktiven Pegelwandlers werden auf einen inaktiven Pegel gelegt (??).
Im Falcon gibt es keine Umschaltung, da nur der LAN-Pegelwandler vorhanden
ist. Beim 1*RS232+1*LAN-Pegelwandler zum ST_ESCC gibt es ebenfalls keine
Umschaltung. Die Mega-ST_ESCC-Version bietet bei entsprechender Bestückung
die Umschaltmöglichkeit mit einem mechanischen DIP-Schalter, der aber auch
durch eine Leitung zum Soundchip (also wie beim TT) ersetzt werden kann.
Mega-ST_ESCC schaltet jedoch im Gegensatz zum TT die Ausgangsleitungen des
nicht aktiven nicht inaktiv.
Dieses PA7-Bit wird in STs (und manchmal auch im MegaSTE und TT) durch
eine Drahtbrücke auf den Druckerport geführt zur Ansteuerung von Scannern.
Davon sollte der Besitzer des Rechners aber wissen und sich entsprechend
verhalten.
Ich bin der Meinung, daß man normalerweise nur entweder LAN (ein Mix aus
RS422 und RS423) oder SERIAL2 (RS232) benutzt. Der Treiber ist aber
flexibel genug, auch die abwechselnde Nutzung beider Schnittstellen zu
erlauben, ohne neu zu booten. Die Umschaltung erfolgt dabei ausschließlich
durch das Fopen (GEMDOS) auf U:\DEV\LAN oder U:\DEV\SERIAL2 und bleibt
auch nach Fclose bestehen. Die BIOS/XBIOS-Funktionen schalten nicht um
sondern nutzen die durch das GEMDOS gemachte Einstellung.
Die LAN-Schnittstelle hat keine RTS-Leitung, so daß dort normalerweise
kein RTS&CTS-Hardwarehandshake (Hwhs) möglich wäre. Auf dem MAC habe ich
in einem Terminalprogramm einen bidirektionalen Hwhs gefunden: DTR&CTS.
Anstelle der RTS-Leitung wird also die DTR-Leitung benutzt. Dies habe ich
hier implementiert, Hwhs (meist RTS&CTS genannt) auf LAN bedeutet also
DTR&CTS.
RTS wird intern benutzt, um den Sender hochohmig zu schalten. Im
SERSOFST.TXT ist eine entsprechende Möglichkeit vorgesehen, möglicherweise
baue ich das auch mal ein (über I/O-Lines). ##########
Momentan ist immer bei Umschaltung auf LAN kein DTR verfügbar in den
I/O-Lines, das wird sich eventuell noch ändern, so daß nur bei Hwhs kein
DTR verfügbar ist. ###############
Ich glaube, noch einen Unterschied zwischen den MAC-Schnittstellen und dem
kompatiblen(??) Atari-LAN gefunden zu haben: Beim Atari sind RXD+ und RXD-
über einen 100Ohm-Widerstand (Abschluß) verbunden und der GPI liegt über
100Ohm an GND. Beim MAC sind diese Widerstände wohl nicht vorhanden und
werden nur an den Enden eines Appletalk-Netzwerkes über die kleinen Kästen
irgendwie realisiert. Sieht also so aus, als sollte man nur 2 Ataris
koppeln, könnte aber beliebig viele MACs aneinanderhängen??? Bitte mal
jemand was dazu sagen, der vom MAC diesbezüglich wirklich Ahnung hat.
Anschlußbelegung der 8poligen Mini-DIN-Buchse:
--***--
/ 8 7 6 \
|5 4 3|
\ 2 1 /
-------
Pin Name Beschreibung
1 HSKo Output Handshake, DTR-Signal vom SCC
2 HSKi Input Handshake or External Clock, CTS-Signal zum SCC
3 TXD- Transmit Data -, Sendedaten negiert
4 GND Signal Ground
5 RXD- Receive Data -, Empfangsdaten negiert
6 TxD+ Transmit Data +, Sendedaten nicht negiert
7 GPi General Purpose Input, DCD-Signal zum SCC
8 RxD+ Receive Data +, Empfangsdaten nicht negiert
Wenn man die LAN(RS422/423)-Schnittstelle mit einer RS232 verbinden will
(als Nullmodem mit Benutzung von Hwhs), sollte man verbinden:
LAN RS232
HSKo CTS
HSKi RTS
TXD- RXD
TXD+ offen
RXD- TXD
RXD+ GND
GND GND
Interessanterweise negieren alle Pegelwandler, nur der für HSHi/CTS nicht.
Dies wurde natürlich im Treiber berücksichtigt.
Für Programmierer: Der IOREC
----------------------------
Finger weg von der Bestimmung der lesbaren Byteanzahl über den IOREC! Das
geht bei eingeschaltetem 4-Zeichen-Interrupt des ESCC und ST_ESCC voll
daneben. Immerhin bringt dieser Interruptmodus eine wesentliche
Systementlastung. Stattdessen FIONREAD oder gleich Fread benutzen,
funktionieren bei diesen Treibern beide richtig. Bconstat funktioniert
ebenfalls.
Wenn der Cookie RSVF und in der RSVF-Liste die benutzte Schnittstelle da
ist, darf man sich darauf verlassen, daß FIONREAD funktioniert. Das kann
der MiNT-User zwar sabotieren, aber dann ist er selbst schuld.
Solange die Fcntl-Funktion zur Veränderung der Puffergröße nicht
implementiert ist, ist es auf jeden Fall legal, die Puffergröße und die
Wassermarken in der IOREC-Struktur zu ändern. Dabei, und nur dabei, sehe
ich es als legal und erforderlich an, ebenfalls die Schreib- und
Lesezeiger gemeinsam auf Null zu setzen. Schließlich erwartet man in
diesem Umstellungsmoment keinen Datenübertragungen mehr.
Es ist denkbar, daß irgendwann die IOREC-Benutzung entfällt und durch eine
sinnvollere Datenstruktur ersetzt wird. Nur ein Beispiel: rückwärts
laufende Zeiger würden etwas Zeit einsparen. Aus Kompatibilitätsgründen
wird wohl eine tote IOREC-Struktur zurückbleiben. Wer aber wirklich sauber
programmieren will, sollte den Rückgabewert der XBIOS-Funktion IOREC
testen (oder den Wert des Zeigers in der MAPTAB, wenn man so direkt
reinfingert). Ist dieser Wert 0 oder ungerade, gibt es bestimmt keinen
IOREC.
Für Programmierer: Unterstützte Funktionen
------------------------------------------
Alle Treiber unterstützen inzwischen die TIOCCTL(MAP/GET/SET)-Funktionen
aus dem SERSOFST.TXT, wenn auch noch nicht für alle Leitungen und noch
ohne Callbacks. Aber das läßt sich problemlos per TIOCCTLMAP erfragen.
Welche Fcntl sonst noch unterstützt werden, läßt sich ebenfalls durch
Aufruf feststellen.
<BEGINNEW>
Für Programmierer: Behandlung von Empfangsfehlern
-------------------------------------------------
Der ESCC macht eine Fehlerbehandlung recht schwer (bzw langwierig, was die
Datenrate senken würde), wenn man seinen EmpfangsFIFO sinnvoll nutzt.
Deshalb ist die Empfangsfehlerabfrage mit TIOCCTLGET noch _nicht_
implementiert. Fehlerhaft empfangene Zeichen (außer receiver overrun, also
nur parity und frame error) werden der Einfachheit halber mit in den
Empfangspuffer übernommen. Im Gegensatz dazu beseitigt z.B. der
MFP-Treiber alle Zeichen mit Empfangsfehlern.
<ENDNEW>
Versionen
---------
Wenn nicht extra vermerkt, gelten die Daten für alle *SCC*.PRG.
1993-11-25
jetzt auch 115200/57600 auf MODEM2 bei MegaSTE/Falcon
ST_ESCC hat nichts sinnvolles zum Konfigurieren, entsprechend dämlich die
Meldung
1993-12-01
TIOCM_RNG auf MODEM2 bei TT/Falcon/ST_ESCC, TIOCM_RNG auf SERIAL2 für
ST_ESCC, kleine Verzögerung für Siegfried Hartmanns TT an einer Stelle
eingebaut
1993-12-27
Fcntl TIONOTSEND implementiert, bei ESCC und ST_ESCC ist
4-Zeichen-Interrupt abschaltbar
1994-01-01
TIOCM_DSR in den TIOCCTL* vorhanden, Fcntl TIOCFLUSH implementiert,
DTR-Signal durch Nutzer voreinstellbar, Puffergrößen durch Nutzer
einstellbar
1994-03-27
Fcntl TIOCFLUSH Nr.1,2,3 gehen jetzt endlich
1994-04-07
Empfangspuffer High-Water-Mark richtig initialisiert
1994-06-12
M1EMU (MODEM1-Emulation durch MODEM2) ist möglich, alle ?TB??
Konfigurationen in einer Tabelle
1994-06-17 ACHTUNG! Installationsblock an MagiC3 angepaßt. Nur noch
Treiber und DRVIN von 1994-06-17 oder jünger zusammen verwenden. Versionen
vor dem 1994-06-17 laufen nicht mit denen ab 1994-06-17 zusammen.
1994-07-11 Konfigurationspunkt LANBIT neu
1994-08-20 M2TT mit Autodetect ausgestattet, 1994-08-13 LANBIT, LANEXT,
LAN_S2 neu/geändert, Byte4.Bit0 im RSVF
1994-08-27 Konfigurationspunkt PCLK ersetzt durch automatische Ermittlung
<NEWBEGIN>
1994-10-09 DTR mit TIOCCTLGET rücklesbar (RTS auch, aber noch versteckt),
CTS lesbar
1994-10-29 TIOCFLUSH korrigiert, etwas rumgebastelt, 230400Bd
1994-12-25 Konfigurationspunkt M2DRI, etwas rumgebastelt, u.a. für 68040
mit WriteBack-Cache-Einstellung
<NEWEND>
1995-01-04 schnelle Bconout-Parameterübergabe geändert
(und MAPT_APP/MAPT_OVE Funktiosnummer), ...
1995-01-15 XON/XOFF-Empfangsfehler bei Empfangs != Sendepufferlänge raus
Harun Scheutzow
(Harun_Scheutzow@b.maus.de)
SCC.PRG, ESCC.PRG, ST_ESCC.PRG
------------------------------
(The most important parts translated from German to English on 1994-01-09
by Harun Scheutzow. I have no time for translating all. If anybody
translates the remaining parts, I'm very interested in getting the result
for including it in the next version of this package. My native language
is German, I think a person whos native language is English would do a
much better translation. Thanks! (Send only mails smaller than 16kbyte to
my email address.))
These are drivers for the serial interfaces realized by a SCC or ESCC (eg
IC Z8530, Am85C30, Z85230). They work together with DRVIN.PRG or an
equivalent replacement. 1_README.TXT contains an introduction.
The general
-----------
I call only the Z85230 and the Am85C230A an "ESCC". These ICs have an 8
byte receiver FIFO and a transmitter FIFO not smaller than 4 byte. An ESCC
contains all functions of the SCC.
The configuration possibilities of the *SCC*.PRG differ a little bit.
Clock rate and baud rate
------------------------
A SCC can use different clock sources for the generation of baud rates.
The mostly used clock source is its system clock PCLK. This PCLK is 8MHz
(8000000Hz) in a normal (as delivered by Atari) MegaSTE, TT and Falcon.
That is a nice number, but unsiutable for generation of the high standard
baud rates. The high baud rates in MegaSTE/TT/Falcon are generated from
other sources. My hardware ST_ESCC is clocked by 14745600Hz.
It is possible to modify the MegaSTE/TT/Falcon with a quarz oscillator and
a bit wire to PCLK=14745600Hz (proposal of Franz Sirl). If only 115200Bd
and 57600Bd on MODEM2 is needed, a more simple modification with one wire
is possible. (## No time for description. If there is much interest, in a
next version. ##)
The drivers detect automatically whether there is a PCLK clock frequency
of 8MHz or 14745600Hz and display it rate in their installation message.
With a PCLK of 8Mhz are the following Rsconf-baud rates possible:
(old - new)
SERIAL2:
115200 - 150
57600 - 134
38400 - 110
MODEM2:
38400 - 110
153600 - 75
76800 - 50
On MegaSTE and Falcon (not on TT) additionally on MODEM2:
115200 - 150
57600 - 134
With PCLK = 14745600Hz are possible on MODEM2 and SERIAL2:
old rate new rate
115200 150
57600 134
38400 110
153600 75
76800 50
If the GEMDOS-Fcntl TIOC?BAUD is used there is no problem at all because
it provides the possible baud rates as "bit per second".
ST_ESCC contains ever an ESCC. MegaSTE/TT/Falcon contain only an ESCC if
somebody changed this IC. The driver for SCC runs on the ESCC too, but the
ESCC driver will not correctly run on a SCC.
SCC and ESCC
------------
Remember: I call only the Z85230 and the Am85C230A an "ESCC". ST_ESCC
contains ever an ESCC. In the MegaSTE/TT/Falcon there is a SCC in the
original state. To decrease the CPU load and to improve the data safety it
is possible to insert an ESCC with PLCC-package. SCC and ESCC are
pin-compatible enough.
SCC.PRG
-------
This is the driver for MODEM2 and SERIAL2 of MegaSTE and TT and for the
only RS232 interface of the Falcon (signed with MODEM) drawn out by Atari.
This "MODEM" of the Falcon is called MODEM2 in this text because of its
similarity.
On the TT (and Falcon, if equipped with a speeder with FastRAM) *SCC*.PRG
must not be loaded in the FastRAM. Otherwise problems (bombs, lost of
characters, spurios behavior) could occur caused by a too fast access to
the SCC. The drivers must be loaded into physical RAM, they must _not_ be
loaded into virtual RAM.
ESCC.PRG
--------
See SCC.PRG. This driver is only for computers with a Z85230 or Am85C230.
The SCC-drivers works with an ESCC too, but don't use the advantages of
the ESCC. The ESCC-driver is very unsuitable for a SCC!
ST_ESCC.PRG
-----------
This driver is dedicated to my self developed hardware ST_ESCC which
provides two additional fast serial interfaces on ST/STE/MegaST. 115200Bd
run without problems on an 8MHz/68000 machine under TOS.
LAN-Support
-----------
(-- something untranslated --) (... manything)
Configuration
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The configuration is done by using SETTER.TTP.
Because the explainations in the drivers are German I added an
abbreviation to each point.
USE4C
This question appears only in the ESCC.PRG and ST_ESCC.PRG. Shall the
receiver interrupt take place after four received characters? I call this
mode which signals an interrupt after 4 characters 4ZI. 4ZI decreases the
CPU load in the "RTS/CTS"- and "without"- handshake modes radically.
"XON/XOFF"-handshake switches 4ZI automatically off because the number of
necessary special actions would be greater than the use.
(-- something untranslated --)
Normally you should switch 4ZI on, answer with "Yes", because 4 free
characters are sufficient and the profit by the reduced CPU load (the
number of receiver interrupts is reduced to 1/4) is important. If you use
unclean programs you should switch off 4ZI by answering "No". The programs
show their uncleannes by delays: if you type in the terminal mode an the
characters appear only if you typed 4 characters or more, unclean transfer
protocols will hang some time (or for ever) mostly at the beginning or the
end of transfer.
M2TT
The standard setting "u" should cause no problems because the TT is
detected by the _MCH-cookie and then are on MODEM2 57600Bd and 115200Bd
unavailable. "0" forces 57600/115200 to be provided. This is on TTs only
senceful if you did the wire-modification. "1" forces 57600/115200 not to
be provided. If your SCC is clocked by a PLCK of 14745600Hz this answer
has no effect.
M1EMU:
The normal setting is "u". This should not cause any problems because of
the automatic computer type detection using the _MCH-cookie. This function
was added for the Falcon owners and users of old programms. The normal
user can jump over the remaining text of this configuration point.
If M1EMU is switched on, no MFP*.PRG for MODEM1 shall be loaded because of
collisions! The MODEM1-connector of the computer becomes unusable if M1EMU
is active.
"u" activates M1EMU only on Falcons. "0" disables M1EMU on all computers.
"1" activates M1EMU on all computers.
M1EMU, the MODEM1-emulator, replaces the BIOS-routines of channel 6
(MODEM1) by the BIOS-routines of channel 7 (MODEM2). Additionally the
actual BIOS-device (AUX) is set to 7 (for a bit more clean software).
On the Falcon
... programs become usable, which like to work only on AUX (channel0) or
channel6. Because the RING-signal (of MODEM2) is attached there, were the
RING of MODEM1 is on STs, such programs may detect RING direct in the
hardware (MFP, Bit6). Instead of the DCD-signal (carrier detect) of MODEM1
(as on ST) on Bit1 of the MFP lays the /ACK-input from the printer port
(pin10), without any resistor, so that this signal may swing if there is
no printer connected or the printer is off. If the printer is on, /ACK
should be H most of the time, and these old programs interpret this as
"NO CARRIER". Patch: Cut of the connection (wire from pin10) to the
printer and connect pin10 with pin25 on the printer port. This signals
these old programs always "CARRIER".
On MegaSTE/TT and ST_ESCC
... it becomes possible to run old programs, which access the signals RING
and DCD direct and go over the BIOS for the other functions, on MODEM2
too. These programs must not access the receiver/transmitter register
directly. You have to connect the RING line and DCD line of MODEM1
with the same of MODEM2. A full plugable solution may consist of 3
SUB-D-connectors. RING is pin9 on a 9pin-SUB-D and pin22 on a 25pin-SUB-D.
CDC is pin1 on a 9pin-SUB-D and pin8 on a 25pin-SUB-D.
LANBIT
(-- something untranslated --)
Use other values than No only on MegaSTE and TT!
LANEXT
(-- something untranslated --)
LAN_S2
(-- something untranslated --)
DTRM2
The DTR(data terminal ready)-signal of the MODEM2 interface is set at the
start of this driver on time to the value given here. Yes corresponds to
on and is equivalent to the behavior of TOS, No corresponds to off and
prevents most modems from going off hook before a communication program
has been started. Some programms which know nothing about these drivers
and are made according to ataris developer documentation (which is
catastrophic false), don't work with "No" (hang up during data
transmission).
DTRS2:
The same as DTRM2 but for interface SERIAL2.
RBLM2:
Use 256 as a default. Here the receiver buffer length in byte of the
MODEM2 interface can be set. It may be in the range of 65534 (maximum) to
16 (minimum). Values out of this range are set to the default of 256. The
water marks are set to 1/4 (low water mark) and 3/4 (high water mark).
TBLM2:
As RBLM2, but for the transmitter buffer length.
RBLS2:
As RBLM2, but for the interface SERIAL2.
TBLS2:
As RBLM2, but for the transmitter buffer length of interface SERIAL2.
For programmers: The IOREC
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Hands off from computing the readable number of bytes by the IOREC! This
method will fail if 4ZI is switched on in ESCC and ST_ESCC. Use the
function Fcntl FIONREAD or Fread, both work correctly in these drivers.
Bconstat works correctly too.
If the cookie RSVF exist and the RSVF-list contains the interface you can
rely on the correctness of FIONREAD. The MiNT-user may destroy this, but
he is responsible for that.
If the functions for modification of buffer length are not implemented, it
is legal to change the buffer address, largeness and water marks in the
IOREC. In this case, and only in this case, I see it as legal and
necessary to reset the read and write pointer in the IOREC to zero.
It is possible, that in the future the IOREC is no longer used. Because of
compatibility reasons a dead IOREC may remain. Who wants to program really
clean should examine the return value of the XBIOS-function IOREC (or the
pointer in the MAPTAB if you grab so direct in the memory). Is this value
zero or odd there is no IOREC.
For programmers: Supported functions
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All drivers support the TIOCCTL(MAP/GET/SET)-functions as described in
SERSOFST.TXT. May bee they don't support all signals and lines but that
can be requested by TIOCCTLMAP. Which Fcntls are supported a program
should determine by calling this functions.
Versions
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See German part.
1994-06-17 ATTENTION! Installation block adapted to MagiC3. Use together
only drivers and DRVIN from 1994-06-17 or younger. Older versions will not
run together with newer ones.
1994-07-11 added configuration facility LANBIT
1994-08-20 M2TT provides machine autodetect, LANBIT, LANEXT, LAN_S2
new/changed, Byte4.Bit0 in RSVF
1994-08-27 configuration point PCLK replaced by automatic detection
1995-01-04 fast Bconmap parameter passing changed, ...
1995-01-15 XON/XOFF-receive error if rec.buffer length != tra.b.l removed