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Magnetic Pages Article  |  1994-11-26  |  12KB  |  91 lines

  1. MPARTICLE
  2.  Ein fr
  3. hliches Willkommen !
  4. < Hier ein Text an alle, die sich 
  5. ber die Aktivit
  6. ten des(r)F Freundes(inn) 
  7. rgern, und selber mehr Aufmerksamkeit erhaschen wollen
  8. ! Titel        : *10 miese Tricks*6 Verfasser    : *Remy Eyssen*     "Ich hasse Computer"
  9.  Original Text [*ON*]H -----------------------------------------------------------------------4 10 miese Tricks, um den Rechner aufs Kreuz zu legen
  10. A Eingewisser "Digit Dogshit" ist in den USA bei Insidern populaer; geworden, nachdem er hilfesuchenden Computerbedienern eineD Betriebsanleitung fuer Elek- tronengehirne geschrieben hat, die den? Herstellern schlaflose Naechte berei- tet. Sie heisst: "Einige; hundsgemeine Tricks, um den Computer aufs Kreuz zu legen".
  11. C Das geht schon beim Kaffee los. Ein paar kleine Schlucke ueber dieA Tastatur gegossen - wie leicht kann das bei der Arbeitshektik imD Grossraumbuero vorkommen - wirkt Wunder. Vor allem, wenn der KaffeeE nicht gezuckert, sondern stark gesalzen war. Denn so was wirkt nichtG nur aetzend auf die Platinen, sondern leitet auch noch besonders gut -D vor allem die zerstoererischen Kriechstroeme in die falschen Kabel.D Nichtkaffeetrinker koennen ganz beruhigt sein: Computer moegen auch
  12.  keinen Tee!
  13. E Wer sich schon etwas mehr technisches Geschick zumutet, fuer den hatC Digit Dogshit auch raffiniertere Tricks auf Lager. Zum Beispiel amC eingeschalteten Geraet mal eben eine kleine Platine rausziehen undG flugs wieder zurueckstek- ken. Das mag der Rechner gar nicht gerne undF antwortet meist mit veraergertem Zischen und qualmenden Transistoren.? Allerdings ist bei der Aktion Vorsicht geboten. Denn um an dieD empfindlichen Platinen zu kommen, muss man ein bisschen am Gehaeuse@ des Big Brother schrauben. Wer dabei mit den unter HochspannungC stehenden Kontakten der Bildroehre in Beruehrung kommt, wird unter; Umstaenden die verhasste Maschine sowieso nie wiedersehen.
  14. E Wenn sich jemand noch mehr zutraut, dann kann er sich auch ueber dieE beruechtigten Chips hermachen. Das sind die kleinen schwarzen Dinger< auf den Bauplatten im Computerherzen, die wie elektronischeH Tausendfuessler aussehen und das Gehirn der Maschine bilden. Falsch rumE zurueckgesteckt, sorgen die Wunderdinger fuer heillose Verwirrung inH der braven Computerseele - das behauptet jedenfalls Datenfeind Dogshit.
  15. ? Kettenraucher haben laut "Betriebsanleitung" jetzt endlich malH Gelegenheit, ihre Sucht "nuetzlich" einzusetzen. Regelmaeszig ein wenigE Rauch in die sum- mende Kiste geblasen, hat Folgen. Nach einer Weile; kondensiert naemlich der warme Rauch auf den empfindlichenC Schleifkontakten, die die Datendisketten abtasten, und nichts geht
  16.  mehr.
  17. E Versuche sollen gezeigt haben, dass es dabei unerheblich ist, ob derB Computer nikotinarm, mit Menthol oder die ganz Schwarzen geraucht
  18.  hat...
  19. G Verwirrung in den elektronischen Innereien stiften auch Bueroklammern,F die zufaellig durch die Belueftungsschlitze in den Computer klimpern.H Heftzwecken und Schnitzel von Aluminiumfolie sollen eine ganz aehnliche
  20.  Wirkung haben.
  21. > Nicht ganz fair gegen den Computer ist auch der Trick mit derG Nagelschere. Einmal irgendwo unauffaellig ins dicke Uebertragungskabel@ gezwickt, und min- destens eine der bis zu 30 Minileitungen istG gestoert. Da braucht auch ein versierter Techniker oft Stunden, bis er
  22.  den Schaden gefunden hat.
  23. D Eine Grundschwaeche aller elektronischen Aufzeichnungsmethoden ist,E dass sie auf magnetischen Traegern gespeichert werdern. Und nach demH Motto "So wie sie hinaufgekommen sind, kommen sie auch wieder herunter"E ergeben sich da, laut Mister Dogshit, ungeahnte Moeglichkeiten. EtwaF mit einem Magneten unauffaellig ueber die Diskette gestreichelt, wennF gerade mal niemand hinsieht. Da muss dann sogar der ChefprogrammiererF passen. Denn wenn kostbare Daten einmal von der Diskette verschwunden* sind, kommen sie so schnell nicht wieder.
  24. E Der boese Bub der Computer-Branche empfiehlt bei dieser Methode, mitE einem kleinen Magneten nur mal leicht ueber den Rand der sogenannten@ Floppy-Disks zu streicheln. Denn dort ist meistens das ProgrammE gespeichert, das die Daten herausrueckt. Wenn diese Anweisungen erstG mal gestoert sind, wird auch der Rest der Information auf der Diskette  so unzugaenglich wie Fort Knox.
  25. @ Fuer Bastler empfiehlt der Computerfeind aus den USA etwas ganzH raffiniertes: "Baue dir einfach einen kleinen Kobalt-Dauermagneten, denC du als Ring tragen kannst. Damit lassen sich herrlich unauffaelligH laestige Daten 'aufbereiten'. Nur Vorsicht, wenn man mit dem WunderringE ueber den Schreibtisch streift, sonst hat man ploetzlich ein Dutzend# Bueroklammern an der Hand kleben."
  26. D Wem solche Methoden zu kriminell sind, der kann ja erst mal mit einB paar harmlosen Quaelereien anfangen. Zum Beispiel lassen sich beiB manchen Maschinen hervorragend die "Y"- und "X"-Taste miteinanderH vertauschen. Auch versierte Programmierer hacken oft Stunden vergeblichH auf der Tastatur herum, bevor sie merken, warum die Eingaben nicht mehr
  27.  stimmt.
  28. E Ein bisschen feiner Sand, eine Erinnerung an den vergangenen Urlaub,G zwischen die Tasten gestreut, richtet zwar keinen Schaden an, knirscht
  29.  aber ungemein.
  30. E Fuer Verwirrung in der Software sorgt auch ein anderer Trick aus demB Computer-Underground: Da wird die Datendiskette einfach unter einC klingelndes Telefon gelegt (Es muss allerdings wirklich altmodischF klingeln und nicht nur noch grunzen wie die neuen Geraete). Schon istB das Programm im Klingelrythmus bis zur Unkenntlichkeit zerstoert.
  31. E An dieser Stelle sollte noch bemerkt werden, dass die Disketten auchD Verbiegen, Falten oder Waschen und Kochen uebelnehmen. WasserdichteG Filzschreiber setzen die kleinen Datenscheibchen ebenso ausser GefechtE wie ein Schuss Haarspray, etwas Schuhcreme oder wenn man nur mit demD klebrigen Butterbrotfinger einmal kurz auf die Magnetschicht tappt.
  32. ? In jedem Fall wird die hochsensible Oberflaeche der Scheibe soF nachhaltig veraendert, dass die kleinen Magnetkoepfe im Computer beimE Versuch, die Daten zu entschluesseln, total durcheinandergeraten. Da! nuetzt auch kein Waschen mehr...
  33. ? Aber nicht nur die Computer-Freaks aus dem fernen Amerika sindB einfallsreich. Auch in der Bundesrepuplik haben inzwischen einigeB elektronikfrustrierte Men- schen bewiesen, dass die Computer ihre
  34.  Schwaechen haben.
  35. H Da brachten die Arbeiter eines grossen Automobilwerkes zum Beispiel dieE ganze Montagestrasse zum Stehen, um ihre Mittagspause zu verlaengern- und endlich mal ihre Skatrunde auszuspielen.
  36. C Vergeblich suchten die Techniker nach dem vermeintlichen Fehler imE Programm, das die fast vollautomatische Anlage steuerte. Doch immer,@ wenn die Elektronikspezialisten anrueckten, lief die Anlage auf! wundersame Weise wie von selbst.
  37. E Erst nach Wochen wurde der Trick durch eine ueberraschende KontrolleC aufgedeckt: Die Arbeiter hatten einfach einen alten Lappen auf dieF kleinen opti- schen Markierungzeichen an den Autos gelegt. VergeblichA suchte daraufhin der Computer nach dem Signal, das ihm mitteilenH sollte, wie das halbfertige Auto weiter zu bearbeiten war. Nach einigen> Sekunden gab die Maschine regelmaeszig auf und schaltete sich( vollautomatisch ab, um Strom zu sparen.
  38. A Eine besonders hinterhaeltige Methode, um die Buchhaltung in den> Wahnsinn zu treiben, hatte sich der Angestellte eines grossenE Warenhauses in Hamburg ausgedacht. Als er hoerte, dass ihm gekundigtD werden sollte, nahm er einen feinen Filzstift und aenderte die "barF codes" an den Preisetiketten. Das sind die merkwuerdigen Strichcodes,@ die heute auf fast allen Verbrauchsguetern aufgedruckt sind undH verschluesselte Angaben ueber Ware und Preis enthalten. Nur ein kleinesH Strichlein mehr, und schon flippt der Computer aus, wenn er die Zeichen" elektronisch entschluesseln soll.
  39. C Ein anderer einfallsreicher Angestellter in einem Rechenzentrum inF Stuttgart in unbekannt geblieben. Bekannt wurde dagegen sein Methode,A den Grossrechner lahmzulegen. Er hatte ein kleines Toepfchen mit7 hochprozentiger Salzsaeure vor die Einlassoeffnung derE Computerbelueftung gestellt. Stetig zog daraufhin der Ventilator dieH zersetzten Daempfe in das Innere der Maschine. Eines Tages gab es einenC dumpfen ch die Menschen im Fasching immer so ausgelassen aufs HirnG hauen. Dieses Geraet stellen Sie neben Ihren Schreibtisch, und wenn esH dann mal wieder soweit ist - rums! - ziehen Sie der verdammten Maschine0 kraefitg eins ueber die elektronischen Birne...
  40. * Aus:    Remy Eyssen   Ich hasse Computer!
  41. H -----------------------------------------------------------------------
  42.  Original Text [*OFF*]
  43.  Ciao
  44.  *Peter*
  45. H Peter Becker  -  nein, nicht der aus "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" ...
  46.  ## CrossPoint v3.0 ##
  47. ,ST- Wie zerst
  48. re ich einen PC Seite 1 von 22
  49. ,ST- Wie zerst
  50. re ich einen PC Seite 2 von 22
  51. ,ST- Wie zerst
  52. re ich einen PC Seite 3 von 22
  53. ,ST- Wie zerst
  54. re ich einen PC Seite 4 von 22
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  56. re ich einen PC Seite 5 von 22
  57. ,ST- Wie zerst
  58. re ich einen PC Seite 6 von 22
  59. ,ST- Wie zerst
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  63. ,ST- Wie zerst
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  65. -ST- Wie zerst
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