Magnetic Pages Article | 1978-06-04 | 21KB | 293 lines
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POLICE QUEST 3 - THE KINDRED
- Probleme mit den Verr
ckten in Aspen Falls ?
J Durchsucht die Kleidung des Verr
ckten und Ihr findet einen F
hrerscheinJ und Autoschl
ssel. Wirft man letztere ins Wasser, kommt der Typ heraus0 und kann mit dem Schlagstock bes
nftigt werden.
sungsweg:
J Mein Name ist Bonds, Sonny Bonds. Sie werden ihn schon geh
rt haben,J denn meine K
mpfe gegen das Verbrechen haben soviel AufmerksamkeitJ erregt, da
sich ein bekanntes Softwarehaus veranla
t sah, einigeJ Computerspiele
ber meine Arbeit zu ver
ffentlichen. Lassen Sie michJ ganz einfach von meinem letzten Erlebnis erz
hlen, vielleicht wird dasJ ja auch einmal umgesetzt. Auf den folgenden Seiten finden Sie Ausz
geJ aus meinem Tagebuch des entsprechenden Zeitraums, erg
nzt durch einigeJ Anmerkungen, die f
r Sie interessant sein k
nnten, falls Sie meineJ Arbeit eines Tages am Computer nachvollziehen sollten. Also begeben wir
uns in die Stra
en von Lytton.
DER ERSTE TAG:J F
r heute war t
dlich langweilige Routine angesagt, ich durfte wiederJ einmal Streife fahren. Nicht unbedingt der Traum eines Polizisten, aberJ Dienst ist halt Dienst. Der Tag begann schon mal nicht gut, denn aufJ meinem Schreibtisch fand ich eine Beschwerde
ber Pat Morales, eineJ unserer Beamtinnen. Ich beschlo
, sie nache der Einsatzbesprechung zu
J einem kl
renden Gespr
ch zu laden, was ich ihr im Einsatzraum vor demJ Beginn der Besprechung mitteilte. Nachher trafen wir uns in meinem B
ro,J und ich entschied mich daf
r, die Beschwerde gegen sieJ aufrechtzuerhalten. Anschlie
end besorgte ich mir meine Ausr
stung ausJ meinem Schrank, die Nummer ist 776,die vergesse ich so gerne. Denn ohneJ Schlagstock, Notizblock und Taschenlampe geht ein richtiger Polizist nieJ auf Streife. Au
erdem besorgte ich mir noch aus dem VorratsschrankJ einige Warnfackeln und Batterien f
r meine Lampe. Dann besuchte ichJ unsere EDV-Abteilung, um mir eine Zugangsberechtigung zu unserem neuenJ Computersystem zu holen. Ich wurde auf den Dienstweg verwiesen und mu
teC mir zuerst noch die richtigen Antragsformulare aus dem B
ro holen.J Danach machti ich mich mit meinem neuen Spielzeug vertraut, wurde aberJ bald von der Zentrale unterbrochen und zu einem Einsatz geschickt. AlsoJ schnappte ich mir meinen offiziellen Wagen und machte mich auf den Weg
nach Aspen Falls.J Ein kleiner Tip f
r jene, die noch nie einen Polizeiwagen gesteuertJ haben:Das Orientierungssystem sollte man immer anschalten. SchnellerJ anhalten kann man mit der Enter-Taste und um bei den l
stigenJ Stopzeichen nicht anhalten zu m
ssen, kann man einfach die SireneJ einschalten, bei "
berfahrung" ohne mu
man mit Punktabz
gen rechnen. InJ Aspen Falls orientierte ich mich zuerst bei der besorgten Frau
ber die3 Lage und versuchte dann, den
ter zu stellen.J Der erwies sich als ziemlich rabiat, aber als ich seine KleidungJ untersuchte, hatte ich schnell den Weg gefunden,um ihn aus dem Wasser zu
locken:J Ich warf den Schl
ssel ins Wasser und setzte den B
sewicht mit meinem
J Schlagstock au
er Gefecht. Mit den Handschellen fesselte ich ihn, undJ bei der Kontrolluntersuchung entdeckte ich ein Messer. Ich verfrachteteJ ihn in mein Auto und brachte ihn ins Gef
ngnis, wo ich ihn wegenJ unerlaubten Waffenbesitzes einlieferte. Das Messer und den F
hrerscheinJ
bergab ich dem W
chter durch die Schublade. Nat
rlich betritt ein guterJ Cop das Gef
ngnis mie mit einer Waffe, sondern legt sie drau
en imJ Schrank ab. Nat
rlich darf er dann nicht vergessen, sie wiederJ mitzunehmen (was auch f
r die Handschellen gilt). Ach ja, die Codes f
rJ die Verbrecher lernen wir auf der Polizeiakademie. Sie werden sehrJ wahrscheinlich ihre Anleitung benutzen m
ssen. Den Rest des Tages sollteJ ich auf der Autobahn Streife fahren. Mein erster Stopp wurde vonJ Offizier Morales verursacht, die einmal mehr unangenehm aufgefallen war.J Dabei war die Situation doch ganz offentsichtlich, denn SchwangereJ wurden nicht eingesperrt. Nachdem dies gekl
rt war, drehte ich nochJ einige Runden auf dem Highway, in deren Verlauf ich mein Soll anJ auszuteilenden Strafzetteln voll erf
llen konnte. Zuletzt erwischte ichJ einen Fahrer, der derart alkoholisiert war, da
ich ihn zurJ Ausn
chterung ins Gef
ngnis bringen mu
te. F
r mich ist das AusstellenJ von Strafzetteln schon reine Routine, f
r Sie aber vielleicht ein v
lligJ neues Erlebnis. Daher lassen Sie mich das generelle VorgehenJ beschreiben: Sobald man einen Versto
beobachtet hat, setzt man sichJ hinter das entsprechende Fahrzeug und wirft einen Blick auf dasJ Nummernschild, das man per Bordcomputer
berpr
fen kann, Letzteres istJ besonders wichtig, ich hatte an jenem Tag beinahe ein zivilesJ Polizeifahrzeug angehalten, was mir sicherlich
rger bereitet h
tte.J Will man den betreffenden Wagen anhalten, schaltet man einfach die
J Sirene ein und hofft, da
der Fahrer reagiert. Danach l
t man sich denJ F
hrerschein des S
nders aush
ndigen und stellt mit Hilfe desJ Bordcomputers einen Strafzettel aus. Dabei ist zu beachten, da
dieJ Uhrzeit und die Art des Versto
es pr
zise eingetragen werden. DerJ Strafzettel wird dann ausgeh
ndigt, auf da
es dem Fahrer eine Lehre
sein m
ge.J Im Gef
ngnis machte ich mit dem Betrunkenen einen Alkoholtest, lie
ihnJ seine Habseligkeiten beim Offizier abgeben und buchtete ihn dann ein.J Der Abend war schon recht weit fortgeschritten, dennoch stand einJ Einsatz bei der Oak Tree Mall an. Der Schock war gro
, als ich sah, da
J Marie, meine Frau, beinahe einem Mord zum Opfer gefallen war. In ihrerJ Hand fand ich eine zerrissene Halskette, die sie offensichtlich demJ T
ter entrissen hatte. Ich begleitet sie ins Krankenhaus und verbrachteJ eine lange Nacht mit Wachen und Hoffen. Als feststand, da
ich nichtsJ weiter tun konnte, begab ich mich nochmal an den Tatort. DenJ sensationsl
sternen Reporter h
tte ich zwar am liebsten verpr
gelt, fandJ aber dennoch ein paar Worte f
r ihn und nahm seine VisitenkarteJ entgegen. Danach suchte ich den Tatort erneut ab und fand im LichtscheinJ der Taschenlampe ein Armeeabzeichen bei der Fahrert
r von Maries Wagen.J Mehr war nicht zu tun, ich
berlie
den Rest der Arbeit den Kollegen und
fuhr nach Hause.
DER ZWEITE TAG:J Mein unruhiger Schlaf wurde am n
chsten Mittag durch einen TelefonanrufJ beendet. Captain Tate teilte mir mit, da
ich die Aufkl
rung desJ Verbrechens an Marie
bernehmen sollte. Bevor ich mich auf den Weg zurJ Arbeit machte, nahm ich die Musikbox aus dem Schrank; vielleicht w
J sie bei Maries Genesung helfen. Im B
ro der Mordkommission stellte michJ Tate meinem neuen Partner vor, bei dem es sich zu gemeinsamem EntsetzenJ um Offizier Morales handelte. Gleichzeitig wurde mit empfohlen, einenJ
lteren Mordfall zu untersuchen, der
hnlichkeit mit dem Angriff aufJ Marie hattel Die entsprechenden Nummern wurden mit von Tate mitgeteilt,J und ich machte mich auch gleich an den Computer und sah mit dieJ entsprechenden Dateien an. Da ich nun schon vor der Mattscheibe sa
nahmJ ich mir auch das Armeeabzeichen vor. Diese Aktion wurde mit demJ Aktenzeichen zu einem weiteren Fall belohnt. Ich sah alle drei F
lleJ durch und notierte mit die wichtigsten Details wie Ort und Zeit desJ Verbrechens. Ein kleiner Exkurs zum Thema Notizen: Ein guter PolizistJ notiert sich auch die kleinste Information, zu diesem Zweck hat er jaJ sein Notizbuch. Sie als Computerspieler sollten einen Haufen PapierC neben Tastatur und Maus liegen haben, um Notizen zu machen.J Es kann durchaus mal n
tig sein, einer Spielfigur die Anweisung zuJ geben, sich etwas zu notieren. Das geschieht, indem mit dem NotizbuchJ auf eine interessante Stelle geklickt wird. Wo das zu geschehen hat,J m
ssen Sie selbst herausfinden-aber lieber einmal zuviel als zuwenigJ probieren! Ein Gespr
ch mit dem Kollegen ergab noch eine interessanteJ Anregung, vielleicht k
nnte man die Hilfe der Presse in Anspruch nehmen.J Also rief ich den Reporter an, der mir letzte Nacht seine Karte gegebenJ hatte. Er versprach, einen entsprechenden Aufruf in die Zeitung zuJ setzen. Da mir f
r weitere Nachforschungen verst
ndlicherweise dieJ Nerven fehlten, verbuchte ich die Kette und das Abzeichen alsJ Beweisst
cke im Fall Marie und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus.J Dort besorgte ich mir Blumen f
r Marie und fragte am Empfang nach der
J Zimmernummer. In ihrem Zimmer gab ich ihr die Blumen und die MusikboxJ und einen Abschiedsku
. Ich bildete es mir wohl nur ein, aber ich( glaubte eine Reaktion bemerkt zu haben.
DER DRITTE TAG:J Der Tag begann sehr vielversprechend: Eine Zeugin hatte sich auf denJ Zeitungsaufruf hin gemeldet. Ich fuhr zur angegebenen Stelle, um sieJ aufs Revier zu holen, was mir erst mit etwas
berredungsk
nsten und derJ Hilfe der Handschellen gelang - die Verwendung der Handschellen war
allerdings etwas ungew
hnlich!J Auf dem Revier besorgte ich der Dame erst einmal eine kleine St
rkungJ (der Kollege m
ge mir den Mundraub verzeihen!), danach starteten wirJ eine kleine Sitzung am Computer. Mit Hilfe desJ Phantomzeichnungsprogramms gelang es mir, ein Bild des verd
chtigen zuJ erstellen und seine Daten abzurufen. Zwar nur ein kleiner Erfolg - aberJ immerhin eine Spur. Ich brachte die Zeugin wieder zur
ck in ihr "Heim".J Immerhin mu
te ich ja noch die Handschellen holen. Auf dem R
ckwegJ bestand Offizier Morales auf einem Zwischenstopp an der Oak Tree Mall.J Ich war ja von meinen fr
heren Partnern schon einiges gewohnt, aber ihrJ auff
lliges Verhalten gab mir doch zu denken und ich beschlo
, sie imJ Auge zu behlten. Ich beendete den Tag, um in Ruhe
ber die bisherigenJ Ergebnisse nachdenken zu k
nnen, aber bisher fehlten mir irgendwie noch
die Geistesblitze.
DER VIERTE TAG:J Endlich etwas Ablenkung. Ruiz, den ich neulich auf dem HighwayJ angehalten hatte, hatte tats
chlich Beschwerde gegen mich eingelegt, undJ so mu
te ich heute vor Gericht erscheinen. Auf dem Wag dorthin ging ich
J noch kurz bei unserem Obertechniker vorbei und organisierte mir einenJ Peilsender. Ich wu
te zwar noch nicht genau, f
r was ich ihn verwendenJ wollte, aber bei der Unzuverl
ssigkeit meiner Kollegen sollte man beiJ der Gelegenheit zugreifen. Die Gerichtsverhandlung war kein gro
esJ Problem, da ich die Eichkarte des ehemaligen Streifenwagens alsJ Beweismittel vorlegen kommte und die Uhrzeit auf dem Strafzettel richtig
vermerkt hatte.J Auf der R
ckfahrt bestand Morales wieder auf einem Zwischenstopp, lie
J jedoch ihre Handtasche im Auto liegen. Ich nutzte die Gelegenheit, vonJ ihrem Schl
ssel ein Duplikat anfertigen zu lassen. Kaum hatten wir denJ Motor angelassen, wurden wir schon zu einem Mordfall gerufen. NachdemJ Morates einige Fotos gemacht hatte, untersuchte ich die Leiche genauer,J wobei ich die Ausr
stung aus dem Kofer im Kofferraum benutzte. In derJ Tasche der Leiche fand ich den F
hrerschein; als ich das T-ShirtJ zur
ckschob, sah ich neben den Stichwunden auch ein Pentagramm, das inJ die Leiche eingeritzt worden war. Zwei notizw
rdige Funde. Mit denJ Zahnstochern konnte ich Haut-und Blutreste unter den Fingern
geln alsJ Beweismaterial sichern. Bei der Erkundung der n
heren Umgebung fand ichJ am Schrottwagen frische Lackspuren, von denen ich mit dem Spachtel eineJ Probe nahm. Nachdem alles N
tige getan und das Material im KofferraumJ verstaut war, ging es zur
ck zum Revier, wo ich eine neue Datei
ber denJ soeben entdeckten Mord anlegte und danach das Beweismaterial unter derJ neuen Fallnummer verbuchte. Gem
der Nachricht auf meinem SchreibtischJ besuchte ich anschlie
end Marie. Immerhin hatte sie etwas getan, dennJ diesmal hing der Behandlungsplan am Bett. Als ich ihn las und die dortJ eingetragene Dosierung der Infusion mit dem eingestellten Wert verglich,
J bekam ich einen Schock: Die Ger
te waren falsch eingestellt.
ber dieJ Notruftaste rief ich Hilfe herbei, die gerade noch rechtzeitig kam. IchB konnte nur hoffen. da
die
berdosis nicht zu sehr geschadet hat.
Der f
nfte Tag:
J Die Nacht
ber plagten mich Alptr
ume, in denen Pentagramme eineJ wichtige Rolle spielten. Dies konnte nicht nur am Anblick von DentsJ Leiche liegen, irgendwie mu
te mehr dahinterstecken. Also machte ichJ mich daran, eine fixe Idee, die sich in meinem Kopf festgesetzt hatte,J zu
berpr
fen. Als ich den Computer einschaltete, sah ich, da
dieJ Analyse des Beweismaterials neue Anhaltspunkte im Fall Dent ergebenJ hatte. Also unterbrach ich die Arbeit und gab der Zentrale dieJ Anweisung, nach einem entsprechenden Auto zu fahnden. Danach machte ichJ mich an die
berpr
fung meiner Theorie und zeichnete auf dem ComputerJ die Orte aller bisher begangenen Verbrechen ein. Als ich daranging, dieJ Punkte zu verbinden, erschien es mir, als w
rde ich ein unvollst
ndigesJ Pentagramm zeichnen. Ich sch
tzte ab, wo der f
nfte Punkt liegen mu
teJ und pl
tzlich machte es "Klick", und ich wu
te, wo ich weiterkommenJ w
rde (die Punkte konnte man nur sehr ungenau annehmen, aber ungef
hrJ sollte es stimmen). Nat
rlich machte ich mich sofort auf den Weg, meineJ Therorie zu
berpr
fen. Eigentlich wollte ich ja bei unserem PsychologenJ nachfragen, ob es m
glich, da
ein Serienm
rder nach einem solchen PlanJ vorging. Leider war er gerade nicht da, daf
r lag jedoch dieJ Personalakte von Offizier Morales herum, und ich konnte mir einen BlickJ nicht verkneifen. Irgendwie erschien mir die Frau immer seltsamer, aberJ ich lie
mir auf der Fahrt zu diesem Ort, den ich als n
chsten TatortJ verd
chtigte, nichts anmerken. Gl
ck oder Zufall? Vor der Kneipe standJ ein Fahrzeug, das sehr verd
chtig aussah. Ich nahm eine Lackprobe undJ klemmte das Peilger
t unter den Wagen, dann betrat ich die Bar. Dort
J konnte ich zun
chst kein bekanntes Gesicht ausmachen. Nach kurzer ZeitJ betrat Rocklin die Kneipe. Als ich mich n
herte, ergriff er die Flucht.J Mittels des Peilsenders konnten wir ihn gut verfolgen, und dank seinerJ schlechten Fahrweise hatten wir ihn bald gestellt. Oder besserJ gesagt-n
mlich mitsamt seinem Wagen auf den Kopf. An der UnfallstelleJ legte ich zun
chst einige Warnfackeln aus und nahm mir den UnfallwagenJ vor. Mit Hilfe des Zundschl
ssels
ffnete ich den Kofferraum, wo ichJ f
nf P
ckchen Kokain fand. Als ich sie an mich nehmen wollte, wurde ichJ von einem Kollegen angesprochen und Morales
bernahm die SicherstellungJ der Drogen. Sp
ter im Revier nutzte ich Morales Abwesenheit dazu, mitJ dem Nachschl
ssel ihren Schreibtisch zu
ffnen, wo ich die KombinationJ eines Schrankes fand. Vielleicht gab es ja morgen eine Gelegenheit, dortJ die Gr
nde f
r ihr Verhalten zu finden. Morgen w
rde ja derJ Damenumkleideraum leer sein. Nachdem ich die Farbprobe verbucht hatte,J machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Dort konnte ich au
er einem% z
rtlichen Ku
r Marie nichts tun.
Der sechste und letzte Tag :
J Meine erste Tat heute bestand darin, bei Captain Tate R
ckendeckung f
r4 meine Untersuchungen in Sachen Morales einzuholen.
J Wie ich am Computer feststellte, hatte Morales nur vier der f
nfJ Drogenp
ckchen verbucht. Allerdings war es nichts mit dem ungest
rtenJ Betreten der Damenumkleider
ume, denn unser flei
iger Hausmeister warJ gerade dort zugange. Nachdem ich in der Herrentoilette f
r eine kleineJ
berschwimmung gesorgt und dem Parkettkosmetiker so ein neuesJ Bet
tigungsfeld geschaffen hatte, konnte ich mir nun Morales SchrankJ vornehmen, die Nummer ist 386. Dort fand ich nat
rlich auch das fehlendeJ P
ckchen, was notiert wurde. Anschlie
end benachrichtigte ich Tate
berJ meine Funde und machte mich auf den Weg zum Gerichtsmediziner. Ich hasseJ makabere Scherze von Leon und fiel doch wieder einem zum Opfer, als ichJ mir die Schildchen seiner "G
ste" ansah. Immerhin brachte er mich aufJ eine hei
e Spur, denn von ihm erhielt ich die Adresse von RocklingsJ Wohnung und einen Zeitungsausschnitt, der mir einen Schauer
ber denJ R
cken jagte, sowie einen Umschlag mit den Habseligkeiten desJ Verblichenen. Allerdings war nicht alles sein Eigentum: Ich fand auchJ ein Medaillon, das Marie geh
rte. Ich brachte es ihr sofort, und das# Medaillon schien Wunder zu wirken.
J Leider konnte ich nicht lange bleiben, denn ich wollte Rocklins BudeJ noch genauer untersuchen. Auf dem Weg dorthin wurden wir zurJ Unterst
tzung bei einem Hausbrand gerufen, und es zeigte sich, wie hei
J unsere Spur war: Das Haus, das da in Flammen stand, war Rocklins`.J Nachdem der Chef der Feuerwehr mir sein OK gegeben hatte, durchsuchteJ ich das Haus, um wenigstens noch einige Beweise zu retten. ImJ Hinterzimmer fand ich einen Kultraum, in dem ich Blut- und HaarresteJ eines Opfers sichern konnte. Im Wohnzimmer fand ich ein Bild, das allesJ erkl
rte und den letzten Hinweis lieferte, n
hmlich eine weitere Adresse.J Bevor ich mich auf den Weg zu besagter Adresse machte, holte ich nochJ einige Informationen
ber den Bewohner ein. Dabei half mir derJ Armeeoffizier in der Oak Tree Mall, der nach Vorlage meinesJ Dienstausweises und des Fotos eine Personalakte herausr
ckte. Diese lie
J ich auf dem Revier von Psychologen begutachten und mir einige. wohlgemeinte Warnungen mit auf den Weg geben.J Der erste Besuch des verd
chtigen Hauses war erfolglos, ohneJ Durchsuchungsbefehl war hier wohl nicht viel zu erreichen. Also fuhr ichJ zum Gericht und besorgte mir mit Hilfe des Bildes und desJ Zeitungsausschnittes das gew
nschte Dokument. Leider beeindruckte es dieJ Bewohner des Hauses absolut nicht, also mu
ten st
rkere Gesch
tzeJ aufgefahren werden. Die Unterst
tzung wurde jedoch nur bei l
ckenlosenJ Beweisen gew
hrt, und so fuhr ich aufs Revier und verbuchte alles, wasJ ich noch an Beweismaterial im Inventar hatte. Nach einem erneutenA Gespr
ch mit der Richterin konnte der Showdown endlich beginnen.J Die n
chsten Minuten erschienen mir einmal wie Sekunden, dann wieder wie
J endlose Stunden: Mit gezogener Waffe gab ich den R
umungspanzer denJ Angriffsbefehl und betrat das Haus durch die geborstene T
r. Fast sofortJ wurde ich unter Beschu
genommen, konnte den Angreifer jedochJ ausschalten. Ein zweiter Bewohner ergab sich ohne Gegenwehr und wurdeJ festgenommen. Beim Durchsuchen des Raumes fand ich unter dem Sofa eineJ Fernbedienung, mit der ich schlie
lich eine Geheimt
r zum DrogenlaborJ
ffnen konnte. Ich war gerade dabei, das offensichtlich leere Labor zuJ verlassen, als ich eine Bewegung wahrnahm und reflexartig den dritten
Angreifer ausschaltete.' Und nun gab es noch eine
berraschung!
Und hier noch ein Tip:
+ Wie zieht man als Computercop seine Waffe:
J Man w
hlt die Pistole aus dem Inventar und klickt damit auf die