Magnetic Pages Article | 1994-12-18 | 14KB | 83 lines
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. DF
r Einsteiger/ ~~~~~~(Teil 4)~~~~~~
* &-BefehleH +----------+--------------------------------------------------------+H | Kommando | Beschreibung |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &C0 | DCD immer ON |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &C1 | DCD Pegel ON, wenn der Carrier der Gegenstelle erkannt |H | | ist |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &D0 | DTR nicht beachten |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &D1 | Modem geht bei DTR-Wechsel in den Kommandomodus |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &D2 | Modem legt bei DTR-Wechsel auf und hebt nicht mehr ab |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &D3 | Modem wird bei DTR-Wehcsel neu initialisiert (wie ATZ) |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &F | Vom Hersteller gew
britannien) |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &S0 | DSR-Signal immer ON |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &S1 | DSR verh
lt sich gem
der Norm V.24 |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &V | Aktive/Gespeicherte Profile anzeigen (nicht alle Mod.) |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &W0 | Aktives Profil in den Speicher 0 schrieben |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &W1 | Aktives Profil in den Speicher 1 schreiben |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &Y0 | Nach dem Einschalten ist das Profil 0 aktiv |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &Y1 | Nach dem einschalten ist das Profil 1 aktiv |H +----------+--------------------------------------------------------+H | &Zn=x | Rufnummern speichern (n: Speicher, x: W
KMit dem Befehl AT&V wird vom Modem die aktive Konfiguration ausgegeben, dasIsind die durch AT-Befehle voreingestellten Werte. Sollen diese Werte auchHnach dem Ausschalten des Modems aktiv bleiben, so ist eine Sicherung derHKonfiguration im nichtfl
chtigen Speicher des Modems mit dem Befehl AT&WHm
glich. Ein typisches Beispiel ist die Umschaltung amerikanischer ModemIvon der Bell- in die CCITT-Betriebsart. Zuerst wird durch den Befehl ATB0Hauf CCITT umgestalltet, dann erfolgt mit AT&W die Sicherung der Einstel-"lung (Dies ist nur ein Beispiel!).
HViele Modems erm
glichen die Abspeicherung von zwei oder mehr Konfigura-Ftionsprofilen. In diesen F
llen kann das aktive Profil mit AT&W in denJSPeicher 0 und mit AT&W1 in den Speicher 1 geschrieben werden. Der VorteilJweiterer Speicher liegt in der M
glichkeit, mit einem einzigen Befehl eineLVielzahl von Parametern gleichzeitig zu ver
ndern. Dies erfolgt bei den mei-Hsten Modems durch die Befehle ATZ0, ATZ1, ATZ2,..., welche das Modem mitKdem Profil 0, 1, 2, usw. neu initialisieren. Mit dem Befehlen AT&Y0, AT&Y1,JAT&Y2,.... wird bei den meisten Modems festgelegt, welches der gespeicher-Kten Profile nach dem Einschalten der Versorgungsspannung des Modems geladen
nnen praktisch alle auch durch normaleIAT-Befehle gesetzt werden. Der Vorteil dieser S-Register liegt in der Be-3einflussung mehrerer Funktionen durch einen Befehl.
/Standarts f
r die
bertragungsgeschwindigkeiten/~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~HOft wird der Unterschied zwischen Bit pro Sekunde (bps) und der BaudrateFnicht beachtet. Dies f
hrt dazu, da
beispielsweise ein 2400-bps-ModemHf
lschlicherweise als 2400-Baud-Modem bezeichnet wird. Als Baudrate wirdKdie Anzahl der Signalwechsel pro Sekunde auf der Telefonleitung bezeichnet.HDa die Technik des Telefonwechsels nur eine bestimmte Anzahl von Signal-Fwechseln pro Sekunde erm
glicht, m
ssen bei schnellen Modems mit jedemKSignalwechsel mehr als ein Bit
bertragen werden. Lediglich bei 300-bps-Mo-Idems (Eignetlich nicht mehr im Gebrauch) sind Baudrate und bps identisch.HEin 2400-bps-Modem arbeitet mit 600 und 9600-bps-Modem mit 2400 Baud. Es
gilt also:
B B a u d r a t e x B i t p r o B a u d = b p s
@Die "Bit pro Baud" bleibt hierbei IMMER auf dem gleichen Wert: 47Um also die Baudrate auszurechnen gilt folgende Formel: