home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
-
- XWins 1.52 (18.04.97)
- (C)1997 by Sebastian Panek.
- All rights reserved.
- ==========================================================
-
-
- 1. Was ist XWins?
-
- XWins ist ein auf "4 gewinnt" basierendes Denkspiel mit einem sehr
- komfortablen, fontsensitiven und skalierbaren GUI sowie vier
- intelligenten Computer-Gegnern.
-
- Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten garantieren für eine Weile Spielspaß
- und Abwechslung.
-
- Auf Wunsch schlägt der Computer-Gegner Züge vor. Besonders viel Wert
- wurde auf dessen Schnelligkeit und Intelligenz gelegt. Unbegrenztes
- "Undo" ermöglicht Korrekturen von Fehlentscheidungen.
-
- Eine englische Catalog-Datei liegt bei (english catalog file included).
-
- Die Version 1.52 wurde im Hinblick auf Geschwindigkeit und Spielstärke
- des Komputergegners nochmals verbessert.
-
-
- 2. Systemvoraussetzungen:
-
- XWins benötigt mindestens OS3.0 sowie einen 68020-Prozessor.
-
-
- 3. Installation:
-
- Die ¦nstallation gestaltet sich ganz einfach: XWins kann ohne
- Vorbereitungen und zusätzliche Dateien von jedem beliebigen Verzeichnis
- aus gestartet werden. Englischsprachige Benutzer können die mitgelieferte
- englische Catalog-Datei in ein entsprechendes Verzeichnis im
- Locale-Ordner ihrer Systempartition kopieren, um englische Programmtexte
- zu erhalten. Gleiches gilt für schwedische Benutzer.
-
-
- 4. Programmstart:
-
- Das Programm kann von der Workbench oder von der Shell aus gestartet
- werden. In beiden Fällen benötigt es ca. 6 KB Stack (!).
-
-
- 5. Einstellungen:
-
- Nach dem Start erscheint das Kontrollfenster, in dem die Breite und Höhe
- des Spielfeldes, Länge der Gewinnreihe sowie die Spielstärke des
- Computergegners (Schwierigkeitsgrad) eingestellt werden können.
-
- Unter der Länge der Gewinnreihe versteht man die Anzahl der Spielsteine
- einer Farbe, die horizontal, vertikal oder diagonal angeordnet werden
- müssen, um zu gewinnen.
-
- Der Schwierigkeitsgrad legt die Spielstärke des Komputergegners fest. Die
- Werte 1 und 2 stehen für einen eher schwachen, aber schnellen
- Komputergegner. Die Schwierigkeitsgrade 3, 4 und 5 entsprechen einem
- starken, aber langsamen Komputergegener.
-
-
- 6. Spielstart:
-
- Unter der Überschrift "Spiel starten" befinden sich zwei Gadgets zum
- Starten des eigentlichen Spiels. Je nach Gadget können entweder zwei
- menschliche Spieler gegeneinander antreten oder aber ein menschlicher
- Spieler gegen den Komputer spielen.
-
-
- 7. Spielverlauf:
-
- Der erste Spieler (immer ein Mensch) hat die Farbe schwarz, der zweite
- Spieler (Mensch oder Komputer) hat die Farbe weiß. Wie beim richtigen
- Brettspiel "werfen" beide ihre Spielsteine abwechselnd in die "Schächte"
- des "Spielbretts". Dies geschieht durch einen Mausklick auf das
- entsprechende Gadget über der Spielfläche. Alternativ kann auch mit der
- Tastatur gespielt werden, wobei die zu betätigenden Tasten den
- Beschriftungen der Gadgets entnommen werden können.
-
- Der Komputerspieler macht seine Züge nach mehr oder weniger langer
- "Überlegung" automatisch.
-
- Sobald ein Spieler die geforderte Anzahl Spielsteine vertikal, horizontal
- oder diagonal angeordnet hat, ist das Spiel beendet und der Sieger wird
- bekanntgegeben. Die entsprechenden Steine werden farblich hervorgehoben.
- Ein Unentschieden ist natürlich ebenfalls möglich und beendet das Spiel
- automatisch.
-
- Menschliche Spieler können sich ihre Züge vom Computer vorschlagen
- lassen. Dies geschieht durch einen Mausklick auf das Gadget "Zug
- vorschlagen". Nach einer "Nachdenkphase" wird der vom Rechner als optimal
- eingeschätzte Zug in Form eines Spielsteins über dem entsprechenden
- "Einwurfschacht" gekennzeichnet.
-
- Das Gadget "Zug zurück" macht den von einem menschlichen Spieler zuletzt
- gemachten Zug rückgängig. Durch mehrfaches Betätigen dieses Gadgets kann
- man sich sogar bis an den Anfang des Spiels zurückversetzen lassen.
-
- Das Spiel kann durch Betätigen des Close-Gadgets abgebrochen werden,
- worauf das Kontrollfenster wieder in den Vordergrund tritt.
-
-
- 8. Anmerkungen zum Spiel
-
- - Vorsicht: bei großen Spielfeldern und starken Komputergegnern kann die
- Rechenzeit zum Berechnen der Züge unerträglich lang werden. Daher sollte
- man bei großen Spielfeldern nicht über Schwierigkeitsgrad 2 hinausgehen.
-
- - Es kommt vor, daß der Komputergegner scheinbar sinnlose, ja sogar
- "selbstmörderische" Züge macht. Dies liegt immer daran, daß er keine
- Chance mehr für sich sieht und dann einfach irgendetwas tut (in
- hoffnungslosen Situationen wählt der Rechner seine Züge zufällig aus).
-
- - Es kommt oft vor, daß der Rechner in der gleichen Spielsituation
- mehrere verschiedene Züge vorschlägt. Der Grund für dieses Verhalten ist
- der gleiche wie oben: das Programm sieht diese vorgeschlagenen Züge als
- absolut gleichwertig an und wählt einen von ihnen zufällig aus.
-
-
- 9. Wichtiges:
-
- Dieses Programm ist von mir nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und
- ausgetestet worden. Sollten Probleme jeglicher Art bei seinem Betrieb
- auftreten, so bitte ich um Benachrichtigung über E-Mail. Für konstruktive
- Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich ebenfalls immer offen.
-
- Der Betrieb dieser Software geschieht auf eigenes Risiko! Ich übernehme
- ausdrücklich keinerlei Verantwortung oder Haftung für Schäden und
- Datenverluste, die direkt oder indirekt an Personen, Daten oder sonstigem
- Material durch mein Programm entstanden sind.
-
-
- 10. Vetrieb
-
- Dieses Programm ist EMAILWARE, d.h. es ist frei kopierbar und
- vertreibbar. Nichtsdestotrotz wird jeder, der es benutzt, hiermit
- freundlich aufgefordert, mir eine E-Mail mit seiner Meinung/Kritik zu
- schicken.
-
- Das komplette (!) Programmarchiv darf über alle möglichen Datenwege
- beliebig kopiert und weitergegeben werden. Bei einer beabsichtigten
- kommerziellen Nutzung verlange ich, vorher benachrichtigt und um
- Erlaubnis gefragt zu werden. Sämtliche Rechte an diesem Programm und dem
- dazugehörigen Programmarchiv bleiben selbstverständlich bei mir.
-
-
- 11. über den Autor
-
- Mein Name ist Sebastian Panek, bin Jahrgang 74 und studiere zur Zeit
- Informatik an der Uni Dortmund. XWins ist mit Hilfe einer
- eigenentwickelten Klassenbibliothek komplett in C++ geschrieben worden.
-
-
- meine Adresse:
-
- Sebastian Panek
- Dortmunder Str. 221
- 58638 Iserlohn
- NRW / Deutschland
-
- E-Mail an: sebi@pink.fantec.com
- oder an: spanek00@marvin.informatik.uni-dortmund.de
-
-