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TTPROBLM.DOC
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Text File
|
1991-12-03
|
4KB
|
80 lines
In dieser Datei erfolgt eine Beschreibung aller bekannter Fehler
und Probleme, die in Turbo-Type auftreten können und ab welcher
Version der Fehler behoben wurde (So hoffe ich wenigstens; leider
ist es nicht möglich, Turbo-Type in der Testphase auf allen
vorkommenden Hardware-Konfigurationen und unter allen
Anwendungsbedingungen prüfen zu können).
Bitte benutzen Sie zur Mitteilung von Fehlern das Formular auf
der Original-Diskette von Turbo-Type (FEHLER.DOC).
Bekannte Probleme und Fehler, die bei Turbo-Type auftreten können:
Vor Version 3.3
Die Suchfunktion findet keine deutschen Selbstlaute, wenn
diese in der Datei in Großbuchstaben stehen. Der Fehler
entstand durch eine bisher unbekannte Inkompatibilität des
Turbo C++ Compilers mit QuickC-Sourcecode. Ab Version 3.3
tritt der Fehler nicht mehr auf.
Bis Version 3.3
Bei manchen Rechnern, deren BIOS nicht voll IBM-kompatibel
ist, wird beim Ausdrucken einer ganzen Datei (Taste D) der
Ausdruck zwar vollständig erstellt, beim Starten eines
anderen Druckvorgangs erscheint jedoch die Meldung, daß der
alte Druckvorgang noch nicht beendet wurde. Ab Version 3.31
tritt dieser Fehler nicht mehr auf.
Bei Rechnern mit zwei verschiedenen Grafikkarten (z. B. VGA
und Herkules) wird eine falsche Zeilenanzahl aktiviert oder
es kommt zu "Lücken" zwischen zwei Zeilen. Ähnliche Effekte
sind in Einzelfällen beim Aufruf von Turbo-Type im
(Herkules-/CGA/EGA)-Emulationsmodus einer EGA/VGA-Karte
möglich. Verursacht wurde das Problem durch die Benutzung
des "MODE"-Befehls von MS-DOS zum Wechseln des
Bildschirm-Modus bei bestimmten Grafikkarten. Ab Version
3.31 tritt der Fehler nicht mehr auf.
Bis Version 3.31
Das Ausdrucken einer Datei mit der Länge von 0 Byte war
erlaubt. Ab Version 3.32 wird sowas ignoriert. Eigentlich
handelt es sich um keinen Fehler, sondern nur um eine
Verbesserung, da der Druck einer leeren Datei sinnlos ist.
Bis Version 3.32
War ein anderer Bildschirm-Modus als 2, 3 oder 7 aktiv,
wurde TT mit der Meldung abgebrochen, daß die Grafikkarte
für TT nicht geeignet ist. Die Erkennungroutine für die
aktive Grafikkarte wurde daher verbessert. Bei
EGA/VGA-Karten wird jetzt auch der aktive Emulationsmodus
korrekt erkannt. Ab Version 3.33
Bis Version 3.33
Die Farbgestaltung war nicht für alle Elemente änderbar. Ab
Version 3.34 ist eine komplett differenzierte Farbänderung
möglich. Die Konfigurationsdatei (TT.CFG) wurde vergrößert,
ist jedoch rückwärtskompatibel. Durch nochmaliges Speichern
der Optionen wird die alte Datei im neuen Format
überschrieben. Die Änderung war notwendig, um die vier
neuen Farben ebenfalls zu speichern.
Ab Version 3.35
Weitere Probleme beim Arbeiten mit zwei Monitoren an zwei
verschiedenen Grafikkarten beseitigt. Suchfunktion
verbessert.