Der Palast erh÷ht sich am sⁿdlichen Ende des Schlo▀berges. Seine Architektur reicht zum XIII. -ten Jahrhundert zurⁿck. Ersten mal hat BΘla der IV. hier fⁿr sich selbst eine Burg bauen lassen. Um die Zeit von Sigmund wurde der gro▀e, auch in Europa berⁿhmte Palast gotiker Stil gebaut. Mßtyßs Hunyadi hat ihn im Renaissancestil umgebaut. WΣhrend der Zeit der Tⁿrkenherrschaft (1541-1686) blieb das GebΣude unverΣndert, nur die Einrichtungen wurden von den Tⁿrken beraubt. Im 1686 erlitt der Palast wegen der monatlichen Kanonaden, und nach der Explosion einer Pulverkammer gro▀e Schaden. Zwischen 1714 und 1723 hat man einen neuen, kleineren Palast gebaut, und unter der Regierung Maria Theresie wurde ein gro▀ere Palast mit 230 RΣumen gebaut. Im 1890 wurde eine neue Erweiterung nach den PlΣne von Mikl≤s Ybl in Angriff genommen, nach seinem Tod hat Alajos Hauszmann die Arbeit ⁿbergenommen, der den Flⁿgel an der Donauseite velΣngert hat. Dieser neue Teil represΣntiert das Neubarock. Man hat die Arbeiten im 1903 beendet. Im 1945 ist es ganz ausgebrannt, und die Erneuerungsarbeiten begannen im 1950. Im westlichen Teil hat das SzΘchenyi Landesbibliothek , im ÷stlichen Teil die Nationalgalerie, und das Museum fⁿr Geschickte Platz erhalten.