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Chaos Computer Club 1997 February
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1997-02-28
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6KB
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200 lines
IMPRESSUM
Laie
Das wissenschaftliche Fachblatt
für Datenreisende
Huft 39 (7ahlaummer für Abonnenten)
Wir organisieren uns irgendwie dezentral oder
auch nicht! empfehlen aber Kleedingt, jeweils
den Kontakt mit der nächstgelegenen regionalen
Gruppe zu ltnüpfeD.
Adresse: Die Dameschleuder, Schwenckestraße 8S,
~ W2000 Manübung 20
Telefon(VoiceMbx): (040J {90 87
Telefax: (040) 491 76 Ei,
Mailbox: DS-R6D@i GRAOS-Hü.ZER (040-
4.9~ ~0 8: 12ao/~4oa Ei)
Internet/lJETCP: ~-1~kacchh1~se.`le
BTX ~ CHAOS'
ian: nndEy, barbasta Uhr, cash, präg, pure:, 7~2
pO1.─e! Tethys
V.i.~.d.P. Ralf Wür~nn
Herrgeber: G?u~os Filmputer Ab e. in! AN
vife ~
Adre~erun─: bitte ABOh1V$i C~AO~-
Hfl.Zk~ mit alter wild neuer A7~sch,7ift Räteid
Druck: Dockemir St.Pa?`li, GroßeB~heit70
W2090 Rammburg, at4 cJ?]tn~t~em Papier
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht.
nahedingt die Meinung der (Gesamt-) Redaktion
wieder.
Einzelprm'& 8!50 am. Abonne7nRn' Ihr 8 Ausgaben 60
DM, Sozialaba7~7`en~ent 30 DM. Mitwieder des Los
Chorraufer (:~h e. ~ erhalten die Daten&chleu~l
Ralfoft ihm ~itglie:~chaft.
(Öl Copyright laß: Alle Ire bei Dell Autorln:~`en.
Kontakt Über die Re~ior~
Nachruck /ir nicl~t~e?uerbliche Zwecke rrit Quelle
angabe erlaubt Telegerendar Erbeterz
Eige~urr~=rbebalt: Liede Zei~clwiJ! x~t.solaT~e
Eigentum des Absen~rs' l~is sie denn Befegern per-
so,Jich au~pe}~ndi, wo,~ ~t. 7,~-~labe-~Val~nu: Öst
keine persönliche Awhändi~ng im Sin7ze den Vorhe-
h~. WW~ die Zeitschi Ädere Gef~n,genen, n~c.h', ~1'S-
gehändi~t, so ist sie denn Absender dem Mrd dm
Nichtewhärulig~ng in Form emers rechtmuttelfäLipen
Beichteides Rasender
_ AHOI─ - ─
Editorial
Ein Mensch spricht mit der vor der Tür
rniauenden Katze, Leute kratzen sich am
Kopf und andere Leute suchen Texte zu-
a~mmen. Das war hier die Stimmung zwi-
schendurch. Nach einer längeren Mit harter
Arbeit ist hier wohl fiir einige Leute auch
erstmal Urlaub angesagt, um "private" Ge-
schichten "auf die Reihe zu kriegen". Bei
uns herrschte auch zwischendurch eine Ide-
enleere, die sich erst im Verlaufe deß set-
zen dieser DS wieder gab. Mal sehen wie
die nächste DS aussieht, wie der Leute hier
mit ihren Sachen fertig werden und was
sich trotz gutem Wetter hier BO alles einfin-
det und fertig wird. Sonst müßten wir UDM
gezwungen sehen, daß typisch Hamburger
Schmuddelwetter herbeizstanzen.
p.s. das andere Editorial, das vielleicht eini-
gen von Euch besser gefallen hatte is dum-
merweise nem Plattencrash auf'm Netz zum
Opfer gefallen...
p.p ß wenn der Typ gleich datt Eis nich mit-
bringt, gibts Arger...
wir
~,~Q
r_+
Öd' 1~ - ~
Seite 2 I Das wlseenschaftllche Fachblatt Ster Datenratsende
We Want You !
Vielleicht habt Ihr Euch schon einmal
Überlegt, woher die ganzen Artikel, Infor-
mationen, Bauplane etc. kommen, mit der
wir immer wieder die Datenschleuder fällen:
Kurz, woher kommen die Daten, die wir ver-
schleudern?
Leider wachsen sie nicht auf Baumen. Leider
funktioniert auch die Datenbank, die sie ei-
genstandig generiert immer noch nicht (rei-
ner Geldmangel). Aber zu unserem Glück
gibt es Menschen, die ihr Wissen nicht für
sich behalten. Schön ist es wenn sie sel-
ber etwas schreiben, aber schön ist es auch
wenn sie einfach nur vorbeikommen und was
erzählen.
Share Information!
Alle, die die Datenschleuder lesen, sind
auf diese Menschen angewiesen, ohne sie
würde die Datenschleuder nicht existieren
Ihr gebort zu diesen Menschen! Eure Erfah-
rung, Euer Wissen ist gefragt. Tatsächlich
gibt es viele, die auf der Suche nach jeman-
dem sind, der ihnen weiterhelfen kann und
feststellen müssen, daß es niemenden mehr
gibt. Dafür gibt es die Datenschleuder.
More Irrputt
Als Datenschleuder-Leser sucht Ihr Informa-
tionen, die Euch "herkommliche" Zeitschrif-
ten und Magazine nicht bieten können. Ihr
braucht anderes und/oder mehr. Und viel-
leicht seid Ihr schon an einem Punkt ange-
langt, wo Ihr nur noch weiterkommen könnte
wenn Ihr Eure Informationen verteilt und
dadurch neue Impulse bekommt. Anderen
Daten~chleuder-l~esern geht es genauso!
Get Out!
Manchmal sieht mensch den Wald vor lau-
ter Bäumen nicht. Schreibt über Eure Pro-
jekte. Und kommt bloß nicht auf die Idee, es
sei banal - für andere ist es das nicht! Und
wenn Ihr wißt, wie mensch mit Hilfe einer
Kaffeemaschiene Kartoffelporen kocht, dann
scheibt es uns. Tja, und wenn Ihr jetzt im-
mer noch nicht sicher seid, ob Ihr was inter-
essantes habt, dann ruft uns an. Wir wollen
von Euch hören - andere auch!
ran
Telefonüberwachung
stieg um 80 Prozent
Die Zahl der Telefonuberwachungen ist
seit 1986 um 80 Prozent gestiegen. Dies
teilte das Bundesjustizminieterium auf eine
Anfrage den FDP-Bundestagsabgeordneten
Jorg van Essen mit. Der Abgeordnete
erklärte gestern, im vergangenen Jahr seien
2797 Uberwachungen von Richtern angeord-
net worden. Dies sei im Vergleich zu 1990
ein Anstieg um 12.2 Prozent. 1986 lag die
Zahl noch bei 1532 Anordnungen. Nach den
Worten van Essens entwickelt sich die Tele-
fonüberwachung immer mehr von einer Aus-
nahme zum RegelfalL
dpa, Bonn
[siehe auch "Freiheitlich Demokratische, DS
31, November 1989] [Drucksache 11/4316
Dt. Bundestag, Drucks. 11/2854 Bundesre-
gierung1 [Ich glaube eher an die Unschuld ei-
ner Hure ..., Slime - Gerechtigkeitl
Asyl-Datenbank
Seit 1990 bietet die Zentrale Dokumenta-
tionsstelle der freien Wohlfahrtspflege für
Flüchtlinge (ZDWF) über DIMDI die
Datenbank Asyldoc AY83 an.
Nähere Informationen bekommt mensch un-
ter folgender Addresse:
Zentrale Dokumentationsstelle der freien
Wohlfahrtspflege für Flüchtlinge
ZDWF,
Hans-Böckler-Str. 3,
5300 Bonn 3, Tel. 0228/462047
[~--,'b,~>,: ~ ~,;/~",~,~'lrnh:T räch ~Ariss~n~h~cb, }all ~ Datenreisende I Seite 3