home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- zytomegalie2
- Tollwut1
- trachom2
- tularaemie1
- starter
- q-fieber1
- q-fieber2
- trichinose2
- tetanus1
- trachom1
- zytomegalie1
- Scharlach2
- neueFrageSprung
- 4seitentab
- raus
- alleFragenWeg
- zahl
- "Du hast
- diesem Kartenspiel einmal beantwortet. M
- chtest Du
- nocheinmal durchgehen ?"
- f"Nochmal"
- ck zum Fragenmenu"
- 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0
- "kartvert.tbk"
- falsch
- 4anzahlfalsch
- leider die gesuchte Krankheit nicht herausgefunden.Die
- )Antwort lautet:
- "&&a
- f"OK"
- initseite1
- initseite2
- defintition
- erreger
- verbreitung
- klinik
- diagnose
- therapie
- loescheSeite
- Clear
- -2,-22,640,480
- 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0
- -2,-22,640,480
- k32767
- geSprung
- enterpage
- leavepage
- initseite1
- alleFragenWeg
- initseite2
- loescheSeite
- falsch
- reader
- neueFrageSprung
- author
- enterBook
- neueFrageSprung
- 1alleFragenWeg
- seitentab
- alleFragenWeg
- Du hast alle Fragen in diesem Kartenspiel einmal beantwortet. M
- chtest Du die Fragen nocheinmal durchgehen ?
- Nochmal
- ck zum Fragenmenu
- Nochmal
- neueFrageSprung
- kartvert.tbk
- seitentab
- falsch
- Du hast leider die gesuchte Krankheit nicht herausgefunden.Die gesuchte Antwort lautet:
- neueFrageSprung
- enterPage
- anzahlfalsch
- enterpage
- initseite1
- initseite2
- leavepage
- therapie
- diagnose
- klinik
- verbreitung
- erreger
- defintition
- anzahlfalsch
- initseite1
- initseite1
- initseite1
- initseite1
- initseite1
- erreger
- klinik
- defintition
- verbreitung
- initseite2
- initseite2
- initseite2
- initseite2
- therapie
- klinik
- diagnose
- loescheSeite
- Clear
- reader
- author
- enterBook
- seconds
- anzahlfalsch
- seitentab
- Keuchhusten1
- tetanus2
- Keuchhusten2
- trichinose1
- toxoplasmose1
- cholera2
- leptospirose1
- toxoplasmose2
- Scharlach1
- Tollwut2
- tularaemie2
- Tollwut2
- Klinik
- Im Endstadium leidet der Kranke unter
- berempfindlichkeit gegen Licht und L
- Schluckst
- rungen und Hydrophobie.
- Exitus im Koma durch Ateml
- hmung nach
- maximal 4-20 Tagen. ch maximal 4-20 Tagen. Tagen. l.
- Hund und Katze m
- ssen gegen Tollwut
- geimpft werden!! n gegen Tollwut
- geimpft werden!! Paresen, Reflexausf
- lle, Kr
- mpfe (V.a.
- Hirnvereiterung) Leukozytose bis 30.000
- Diagnose
- Das verd
- chtige Tier mu
- eingefangen
- und seziert werden !!
- Nachweis des Erregers im Gehirn mit
- floureszierenden Antik
- rpern.
- Therapie
- Eine Behandlung bei Ausbruch der Krankheit
- gibt es nicht!! Es mu
- nach dem Bi
- hzeitig
- bei begr
- ndetem Verdacht mit Tollwutimpf-
- stoff geimpft werden, womit der Ausbruch
- verhindert wird.
- Tollwutprophylaxe
- heitsamtes!
- Tetanus1
- Defintition
- Akute Erkrankung, die durch anaerobe
- Toxinbildner infolge von Wundinfektion
- hervorgerufen wird und zu Kr
- mpfen f
- erreger
- Clostridium . . . . . . . .
- kokkus
- pneumoniae, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- verbreitung
- Die jahrelang lebensf
- higen Erdsporen des
- Erregers gelangen in
- ere Wundverletz-
- ungen, die infolge Gewebequetschung oder
- Ri
- schlecht durchblutet sind und unter
- Sauerstoffabschlu
- stehen.........))))))))))))))))))))))))))))))
- klinik
- Nach einer variablen Inkubationszeit von
- 2-10 Tagen kommt es zu den unverwechsel-
- baren Kennzeichen der Krankheit. Das
- Tetanustoxin der Bakterien in der oft l
- vergessenenen Wunde gelangt entlang der
- Nerven zum ZNS und l
- st eine K
- rperstarre
- aus, die von Kr
- mpfen unterbrochen ist.
- nterbrochen ist.
- tetanus2
- therapie
- Chirurgische Wundtoilette
- Tetanusimmunisierung
- hzeitige Gabe von Tetanus-Antitoxin.
- Sedierung mit Valium oder Antikonvulsiva
- Intensivpflege
- Letalit
- t > 50 % !!!! Intub.)
- Hohe Letalit
- t (>50 %).
- Tetanusimmunisierung: bei Verletzung sofort
- Tetanol und Tetagam spritzen. Nach 4
- Wochen erste, nach 9 Monaten 2. Auffri-
- schung. Impfschutz alle 10 Jahre auffrischen,
- leichte Lokalreaktion m
- glich.
- Chirurgische Wundtoilette mit Ausschneiden
- nekrosegef
- hrdeter Wundr
- nder und sorg-
- ltige Desinfektion!
- nekrosegef
- hrdeter Wundr
- nder und sorg-
- ltige Desinfektion!
-
- klinik
- Trismus , die Kiefernstarre, die zum starren
- cheln gefriert!
- Unruhe, Reizberkeit, Arm- und Beinstarre,
- Fieber und Kr
- mpfe. Letztere werden durch
- rm und Luftzug ausgel
- Miktionshemmung und Obstipation, Tod
- meist durch Ersticken.
- DD:Angina tonsillaris, Meningo-Encephalitis
- Strychninvergiftung
- diagnose
- Klinische Diagnose: tonische Kr
- mpfe und
- Kiefernstarre bei vollem Bewu
- tsein,
- in der Anamnese Wundverletzung.
- Mikroskopischer Erregernachweis kommt
- meist zu sp
- t, da die Wunde oft schon ge-
- schlossen ist oder sehr klein war.
- eningo-Encephalitis, Lokalinfektionen
- wie Angina tons.
- Toxoplasmose1
- Defintition
- Hoch ansteckende, aber nur schwach sich
- auspr
- gende Protozoeninfektion des
- Gehirns, die durch rohes Fleisch und bei
- Kontakt zu Katzen
- bertragen wird....
- erreger
- . . . . . . . . . . . . . gondii
- pneumoniae, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- klinik
- Beginn mit uncharakteristischer grippe-
- hnlicher Symtomatik.
- Meist am Hals gelegne Lymphknoten-
- schwellungen sind bei den meisten Infizierten
- die einzigen Symptome; die Krankheit wird
- durchgemacht und nicht wahrgenommen.
- n!! --> Mi
- bildungen...ngenommen:
- verbreitung
- Praktisch bei allen S
- ugern verbreiteter
- Einzeller.
- bertragung durch rohes Fleisch
- in Mett oder Tatar.
- betragung auf den
- Menschen bei engem Kontakt mit Katzen.
- Die Bev
- lkerung ist fast durchg
- ngig ver-
- seucht, was auf einen inapperenten Verlauf
- der Krankheit in den meisten F
- llen beruht..
- toxoplasmose2
- klinik
- Schwere Verl
- ufe sind selten, treten aber bei
- AIDS als opportunistische Erkrankung
- geh
- uft auf:
- Leberentz
- ndung mit Hepatomegalie
- Nichteitrige Meningoenzephalitis
- Bei Infektion in der Schwangerschaft kommt
- es regelm
- ig zur
- bertragung auf den Fetus,
- das infizierte Kind weist schwere
- Mi
- bildungen auf..resen, Reflexausf
- lle, Kr
- mpfe (V.a.
- Hirnvereiterung) Leukozytose bis 30.000
- diagnose
- serologischer Nachweis der gegen die
- Toxoplasmoseerreger gerichteten Antik
- rper kken / Gramnegativ: Meningokokken
- therapie
- Daraprim und Sulfonamide
- icillin G als
- Dauerinfusion. 4 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 10 Mega
- Pneumokokken: 60 Mio E. Penicillin als
- Dauerinfusion. 3 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 20 Mega
- Trachom1
- Defintition
- Chronische, hochansteckende
- Virus - Konjunktivitis mit Befall der
- Hornhaut und Zerst
- rung derselben.....ktivitisch ist
- erreger
- Chlamydia . . . . . . . . . oder
- . . . . . . . . -Inclusion-Konjunktivitis Virus
- hnlich)ich))))))der
- Chlamydien, deswegen )
- klinik
- Inkubationszeit: 1 Woche. Beginn mit
- nenflu
- , Augenr
- tung, Lichtscheu
- und Lid
- dem beider Augen.
- Nach 7-10 Tagen entwickeln sich kleine
- Follikel in der Bindehaut des Oberlids.
- Nach weiteren 3-4 Wochen vermehren sich
- diese und bilden einen entz
- ndlichen
- Pannus (Gef
- schlingen) der auf die
- oberen Teile der Cornea
- bergreift.............
- verbreitung
- gypten, Mittlerer und Ferner Osten, S
- italien. H
- ufigste Ursache f
- r Blindheit. Im
- Fr
- hstadium hochansteckend
- ber die
- Benutzung verseuchter Handt
- cherrrrrrr
- trachom2
- therapie
- Tetracyclin Augensalbe f
- r 4-6 Wochen.
- Sulfonamide. Kosmetische Lidplastik.
- diagnose
- Klinisch,
- mikroskopischer Nachweis von
- Einschlu
- rpern im Corneagewebe.
- klinik
- Im Laufe von Monaten tr
- bt sich die Horn-
- haut und die Krankheit endet in der Vernar-
- bungsphase mit Schrumpfung des Oberlids
- und Horhautnarbe.
- Nachlassen der Sehkraft bis zur Erblindung. he Herzrhythmusst
- rungen, Herzinsuff., Neur. Ausf.
- Trichinose1
- verbreitung
- Orale Aufnahme der enzystierten Larven
- aus rohem oder ungen
- gend gekochtem
- Schweinefleisch. Die befreiten Larven
- dringen in die D
- nndarmmukosa ein
- und vermehren sich geschlechtlich. Ab dem
- 7.Tag entlassen die Weibchen die Larven,
- die sich tief im Darm einnisten.
- ber den
- Lymph- und Blutkreislauf werden sie in die
- quergestreifte Muskulatur verschleppt und
- bilden nach 3 Monaten neue Zysten. Ein
- Weibchen kann 1.000 Larven bilden!!!!!!!3
- erreger
- . . . . . . . . . . spiralis
-
- Helminthen
-
- defintition
- Eine durch Wurmparasiten verursachte
- Erkrankung des Darms und der Muskulatur,
- die meist durch Verzehr von Schweine-
- fleisch
- bertragen wird.
- klinik
- Inkubationszeit 7-15 Tage. Symptomloser
- Verlauf ist h
- ufig! Es folgen Lichtscheu in-
- folge Lidschwellung, Muskelschmerzen,
- Durst und Fieber..ichtscheu. Unchar.
- Magen-Darm Symptome. Es folgen
- Muskelschmerzen, Durst und Fieber..............................
- Trichinose2
- diagnose
- In der Anamnese findet sich ein Hinweis auf
- den Verzehr von rohem Schweinefleisch.
- Im Blutbild Eosinophilie.
- Im Stuhl sind die Trichinellen nur selten
- nachweisbar. Serologischer Nachweis ab
- der vierten Woche m
- glich......................................
- klinik
- Erkennungszeichen ist die Eosinophilie im
- Blut. Durch Befall des Zwerchfells und der
- Sprechmuskulatur kann es zu Atemnot und
- Exitus kommen. Nach 2-4 Wochen gehen
- das Fieber und die
- brigen Zeichen zur
- Die gegen die W
- rmer k
- mpfende Immun-
- abwehr erzeugt folgende bis zu 3 Monaten
- anhaltende Klinik: Enzephalitis, Pleuritis,
- Myokarditis, Seh- und H
- rungen.
- therapie
- Abf
- hrmittel, Tiabendazol 2x2-3 g t
- glich
- ber 5-10 Tage.
- Prophylaxe: Trichinenbeschau durch den
- Veterin
- r. Garen des Fleisches!!!!!!
- Tularaemie1
- Defintition
- Akute Infektionskrankheit die von
- Kaninchen ausgeht und von lokalen
- ulcerierenden Hauterscheinungen
- gekennzeichnet ist.
- erreger
- Francisella . . . . . . . . . . . . .
- pneumoniae, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- klinik
- Inkubationszeit: 3 Tage.Beginn mit Fieber
- und schwerem Krankheitsgef
- hl, danach
- Ausbildung ulcerierender Papeln, die sich
- im weiteren Verlauf zu reinen Geschw
- umwandeln......
- verbreitung
- bertragung durch direkten Kontakt mit
- Hasen oder Kaninchen, seltener durch
- infizierte Insekten oder Inhalation
- kontaminierter St
- Berufskrankheit: bei J
- gern, Bauern
- und Laborpersonal!
- Tularaemie2
- diagnose
- Anamnestischer Kontakt zu Hasen
- Blutkultur
- Sputumkultur
- serologisch. kokken / Gramnegativ: Meningokokken
- klinik
- Im weiteren Verlauf kann es zu septischer
- Streuung in verschiedene Organe kommen:
- I. Abdominale, typhus
- hnliche Form
- II. Pulmonale Form, Pneumoniengezogen
- Jagdhundlage = Seitenlage mit angezogenen
- Beinen
- Neurologische St
- rungen:
- Augenmuskell
- hmungen, Schwerh
- rigkeit,
- Paresen, Reflexausf
- lle, Kr
- mpfe (V.a.
- Hirnvereiterung) Leukozytose bis 30.000
- therapie
- Tetracyclin und Streptomycin, da
- unbehandelt schlechte Prognose.
- nen m.
- 10 Mega
- Pneumokokken: 60 Mio E. Penicillin als
- Dauerinfusion. 3 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 20 Mega
- Zytomegalie1
- Defintition
- Angeborene oder nach der Geburt
- erworbene Viruserkrankung mit schweren
- Ver
- nderungen der Leber oder des ZNSSSSSSS
- erreger
- . . . . . . . . Virus
- Herpesgruppe
- e, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- klinik
- Die angeborene Form verl
- uft meist
- letal infolge Zerst
- rung des Gehirns und
- der Leber. lem Verlauf findet man
- niedriges Geburtsgewicht, Ikterus, An
- und Mikrozephalie = Blindheit, Taubheit,
- spastische L
- hmungen und Kr
- mpfe.
- postnatale Form: Virushepatitis,
- gelegentlich Hautausschl
- geeeeeeelegentlich
- Hautausschl
- verbreitung
- Das Virus ist streng menschenpathogen
- und wird von der Mutter auf den Feten oder
- das Neugeborene
- bertragen. Beim
- Erwachsenen verl
- uft die Krankheit stumm.
- 60-90% der Erwachsenen weisen Antik
- rper
- gegen das Virus auf, haben sie somit gehabt.....
- Zytomegalie2
- klinik
- Bei nichtletalem Verlauf sprechen wir von
- der postnatalen Form:
- Zeichen der Leberentz
- ndung mit Ikterus
- An
- Mikrozephalie und Hydrozephalus
- mit spastischen L
- hmungen und Kr
- mpfen.
- Gelegentlich treten Hautausschl
- ge auf.eee Neurologische St
- rungen:
- Augenmuskell
- hmungen, Schwerh
- rigkeit,
- Paresen, Reflexausf
- lle, Kr
- mpfe (V.a.
- Hirnvereiterung) Leukozytose bis 30.000
- diagnose
- klinisch
- mk hjbhkjb b kk
- ooij i jik
- m
- m
- Pneumo-
- kokken / Gramnegativ: Meningokokken
- therapie
- Es ist keine Therapie bekannt.
- Meldepflicht besteht nur f
- r die angeborene
- Form der . . . . . . . . . ..umokokken: 60 Mio E. Penicillin als
- Dauerinfusion. 3 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 20 Mega
- Q-Fieber1
- Defintition
- Durch Rickettsia burneti
- bertragene,
- grippe
- hnliche Erkrankung
- erreger
- Rickettsia burneti
- , Streptokokkus
- pneumoniae, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- klinik
- Nach einer Inkubationszeit von 2-3 Wochen
- tritt ein grippe
- hnliches Bild auf. Schweres
- Kranheitsgef
- hl, hohes Fieber, Cephalgie.
- Zeichen einer atypischen Pneumonie...on
- (Atyp. Pneumonie).nwur-
- zeln im R
- ckenmark wird eine Entlastungs-
- stellung eingenommen:
- verbreitung
- Die Infektion erfolgt nach Zeckenbi
- oder
- von erkrankten Schafen und Rindern
- ausgehend durch aerogene Inhalation
- kontaminierter St
- ube oder Genu
- roher
- Milch.s..
- vien, Brasilien und Indianerreservate der
- USA
- Keuchhusten1
- Button
- Defintition
- Eine akute, hoch ansteckende bakterielle
- Krankheit mit anfallsweise auftretendem
- krampfhaftem Husten, der mit Keuchen
- endet.
- erreger
- Bordetella . . . . . . . . . . . .
- Haemophilus Gruppe
- erobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- klinik
- Inkubationszeit: 7-14 Tage. Beginn mit
- ser
- s-schleimiger Entz
- ndung im
- 1. Stadium katarrhale... Niesen und
- Schnupfensymptomatik. Selten Fieber.
- chtlicher trockener Husten, sp
- ter tags-
- m ( 2 Wochen Dauer):
- schleichender Beginn mit Niesen und
- Schnupfensymptomatik. Selten Fieber.
- chtlicher trockener Husten, sp
- ter tags-
- 2. Convulsiv Stadium (3 Wochen Dauer):
- Nach 10-14 Tagen Entwicklung eines so-
- genannten Staccato-Husten (10-15 Husten-
- st
- e) und anschlie
- end schnelle und tiefe
- Inspiration. Aushusten von z
- hem Schleim
- und Erbrechen anschlie
- end h
- ufig
- Erstickungsgefahr!
- 3. Stadium decrementi (3-4 Wochen Dauer):
- Fr
- hestens nach 4 Wochen beginnt die
- Rekonvaleszenz, die Anf
- lle werden
- seltener und leichter, das Aussehen der
- Kinder bessert sich, die Schwellung des
- Gesichtes geht zur
- ck. Anf
- lle k
- nnen noch
- nach Monaten durch Infekte ausgel
- st wer-
- den oder persistieren (nerv
- ser Tick).
- Labor: Leukozytose 15-50.000 mit 70%
- Lymphozyten.
- Komplikationen: Erstickungsanf
- lle und
- Kr
- mpfe bei S
- uglingen. Bronchopneu-
- monie und zerebrale Komplikationen f
- Todesf
- lle verantwortlich Bronchiektasen
- und Lungenemphysem als Folgezustand
- Hirn- Augen- und Schleimhautblutung durch
- erh
- hten thor. Druck. Spastische L
- hmung
- und geistige Retardierung...
- verbreitung
- Weltweite Verbreitung
- Erkrankung der S
- uglinge und Kleinkinder
- rtlich begerenzte Epidemientige
- Ausbreitung
- rten ausgehend.ion, die Anstek-
- kungsf
- higkeit klingt in der 8. Woche ab.......
- USA
- Keuchhusten2
- klinik
- 2. Stadium konvulsivum
- Es treten geh
- uft Hirn- und Augenblutungen
- auf, durch erh
- hten Druck im Brustkorb
- hrend der Hustenanf
- lle bedingt.
- 3. Stadium decrementi
- Allm
- hliches Abklingen der Hustenanf
- Komplikationen:
- Erstickungstod bei S
- uglingen
- Bleibende Hirnsch
- den infolge von Kr
- m likationen: Erstickungsanf
- lle und
- Kr
- mpfe bei S
- uglingen. Bronchopneu-
- monie und zerebrale Komplikationen f
- Todesf
- lle verantwortlich Bronchiektasen
- und Lungenemphysem als Folgezustand
- Hirn- Augen- und Schleimhautblutung durch
- erh
- hten thor. Druck. Spastische L
- hmung
- und geistige Retardierung.fe bei S
- uglingen. Bronchopneu-
- monie und zerebrale Komplikationen f
- Todesf
- lle verantwortlich Bronchiektasen
- und Lungenemphysem als Folgezustand
- Hirn- Augen- und Schleimhautblutung durch
- erh
- hten thor. Druck. Spastische L
- hmung
- und geistige Retardierung.ck. Spastische L
- hmung
- und geistige Retardierung.
- Diagnose
- Klinisch
- Sputumkultur aus Nasenabstrich
- Blut: sehr hohe Leukozytose bis 50.000
- mit 70% Lymphozytenanteil
- ytenanteil
- Therapie
- Codein, Sedativa und krampfl
- sende Mittel
- zur Vermeidung der zerebralen Kompli-
- kationen. Antibiotika nur gegen Superin-
- fektion!
- Prognose
- Impfprophyllaxe
- Tollwut1
- Defintition
- Stets t
- dlich verlaufende Viruserkrankung,
- die von erkrankten Tieren durch Bi
- bertragen wird.......
- erreger
- Rabies Virus
- Rhabdoviren
- okokkus
- pneumoniae, Enterobakterien (E.coli,
- Salmonellen)
- Klinik
- Je n
- her der Bi
- zum Gehirn liegt, kann es
- in 5-20% der F
- lle zur Erkrankung kommen.
- Inkubationszeit: 1-3 Monate !!
- Die Krankheit beginnt mit Zeichen der
- Enzephalitis:
- motorische Unruhe, Halluzinationen,
- ichkeit gegen Licht
- und L
-
- hmung nach maximal 4-20 Tagen.
- verbreitung
- Erregerreservoir sind meist Wildtiere.
- Die Infektion erfolgt durch Bi
- , da der
- Erreger im Speichel enthalten ist. Seltener
- kommt es durch Belecken von offenen
- Hautwunden zur Tollwut...er zum
- Gehirn der Bi
- . Inkubationszeit 1-3 Monate......... . Inkubationszeit 1-3 Monate.n
- her zum
- Gehirn der Bi
- . Inkubationszeit 1-3 Monate.
- starter
- leavepage
- enterpage
- leavepage
- enterpage
- Infektionskrankheiten
- - das Kartenspiel -
- Bei dieser Art des Lernens werden
- die Fakten
- ber eine Krankheit
- als einzelne Karten nacheinander
- auf dem Bildschirm angezeigt. Nach
- jeder Karte kannst Du auf eines der
- rechts und links angeordneten
- Symbole klicken. Hast du auf das
- richtige Symbol geklickt, geht es
- weiter zur n
- chsten Krankheit,
- andernfalls werden weitere Karten
- zur selben Krankheit aufgedeckt,
- bis Du sie herausgefunden hast......
- neueFrageSprung
- buttondown
- buttondown
- neueFrageSprung
- START
- "kartvert.tbk"
- buttondown
- buttondown
- kartvert.tbk
- Q-Fieber2
- klinik
- Granulomat
- se Hepatitis,
- Knochenmarksdepression,
- chronischer Verlauf ist m
- glichischer Verlauf ist m
- glichsssssssssssssssssssss eingezogen
- Jagdhundlage = Seitenlage mit angezogenen
- Beinen
- Neurologische St
- rungen:
- Augenmuskell
- hmungen, Schwerh
- rigkeit,
- Paresen, Reflexausf
- lle, Kr
- mpfe (V.a.
- Hirnvereiterung) Leukozytose bis 30.000
- diagnose
- serologisch
- omplement-Bindungs-
- Reaktion
- m
- m
- Pneumo-
- kokken / Gramnegativ: Meningokokken
- therapie
- Tetracyclin,
- Cotrimoxazol
- s
- Dauerinfusion. 4 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 10 Mega
- Pneumokokken: 60 Mio E. Penicillin als
- Dauerinfusion. 3 x t
- gl. Kurzinfusionen m.
- 20 Mega
- Scharlach1
- Defintition
- Eine Sonderform der Streptokokkenangina,
- die haupts
- chlich Kinder betrifft und ein
- typisches Exanthem hervorruft.
- erreger
- Streptokokken der Serogruppe A
- mit erythrogenemToxin
- n (E.coli,
- Salmonellen)
- verbreitung
- pfcheninfektion, seltener durch Spiel-
- zeug oder Lebensmittel. Eintrittspforte ist
- der Nasen-Rachenraum. Kinder unter 1 Jahr
- und Erwachsene erkranken selten, die
- Krankheit verl
- uft epidemisch er
- USA
- klinik
- Inkubationszeit: 2-7 Tage. Pl
- tzlicher
- Beginn mit hohem Fieber, Sch
- ttelfrost und
- Erbrechen.
- Angina tonsillaris mit Schluckschmerzen
- und wei
- en Zungenbel
- Am 2. Tag sieht man ein kleinfleckiges,
- sehr dichtes Exanthem, das an Hals und
- Brust beginnt und sich sehr rasch ausbreitet. h ausbreitet. beginnt und sich sehr
- rasch ausbreitet. im Schenkel-
- dreieck und charakteristische Aussparung
- um den Mund.
- Am 3. Tag werden die Zungenbel
- ge abge-
- sto
- en (Himbeerzunge)
- Labor: Leukozytose > 12000, Eosinophilie,
- BSG hoch, Rumple-Leed+. Anfang der 2.
- Woche Ablassen des Exanthems und Fieber-
- abfall, jetzt setzt Schuppung ein.
- Scharlach2
- therapie
- 1 Mega Penicillin oral 14 Tage lang, da die
- Letalit
- t unbehandelt mit 20% sehr hoch ist,
- deswegen ist Penicillin obligat!
- Kontrolle von Urin und EKG - Kontrolle um
- die Diagnose Rheumatisches Fieber nicht zu
- verpassen.
- klinik
- Das Exanthem hat sein Maximum im
- Schenkeldreieck und zeigt im Gesicht eine
- charakteristische periorale Bl
- sse.
- Am 3. Tag werden die Zungenbel
- abgesto
- en, wir sehen die Himbeerzunge
- Anfang der 2. Woche Abblassen des
- Exanthems und Fieberabfall.
- Jetzt setzt die Schuppung ein, die an H
- und F
- en besonders ausgepr
- gt ist.
- tkomplikationen:
- Rheumatisches Fieber nach 3 Wochen.ch 3 Wochen...tzt setzt Schuppung ein.
- diagnose
- Nachweis von A-Streptokokken im Rachen-
- abstrich,
- Leukozytose > 12.000, Eosinophilie,
- BSG hoch, Rumpel-Leede positivv positiv+
- Courier New
- Courier New
- ms serif
- ms serif
- MS Serif
- MS Serif
- MS Serif
- System
- Courier New
- Serif
- Serif
- serif
- knopfname
- seite
- "Du hast die gesuchte Krankheit herausgefunden."
- f"Zur n
- chsten Frage"
- "Fragen beenden"
- "zur n
- neueFrageSprung
- "kartvert.tbk"
- falsch
- buttondown
- buttondown
- Du hast die gesuchte Krankheit herausgefunden.
- Zur n
- chsten Frage
- Fragen beenden
- zur n
- chsten Frage
- neueFrageSprung
- kartvert.tbk
- falsch
- seite
- knopfname
- Tetanus
- Tetanus
- x :PHYSSIZE
- Toxoplasmose
- Trichinose
- Toxoplasmose
- Trichinose
- :PHYSSIZE
- Q-Fieber
- Q-Fieber
- C
- :PHYSSIZE
- Scharlach
- Scharlach
- :PHYSSIZE
- Trachom
- Pocken
- Trachom
- Pocken
- :PHYSSIZE
- Trichinose
- Trichinose
- Trichinose
- Trichinose
- :PHYSSIZE
- Keuchhusten
- Keuchhusten
- :PHYSSIZE
- Zytomegalie
- Pocken
- Zytomegalie
- Pocken
- :PHYSSIZE
- Tollwut
- ":PHYSSIZE
- Tollwutis
- Tularaemie
- Trichinose
- n$&$k$
- Tular
- Trichinose
- N%:PHYSSIZE
- 66eeXxxm
- 6\e_|{cx
- npeTc
- yynnyy
- nc_66_
- nc_xc
- rrrrxc
- rXXrrc
- yyybnyy
- ynb11,,,,
- ,,f1=
- ",,S2
- n_nfnkafy
- kkkk&
- 6y,,.22
- pcycyye66yy6ycranxr6xy
- b<,=_<"0
- fIRII1I
- fnb^efne
- nefa_nfn
- fnaX22b_2R"
- eeyf{{yyyyyy6xxOxryf201`S
- ,ed(/G,
- p<6bb
- nbba<$(///
- n__b<<(2!+,
- f_2Sb//d
- /1,fSU,
- I\RGRII
- fggfwvg`
- gwvfp
- ffgwvfp
- ffgwnF`
- fggfwvg`
- gwvfp
- ffgwvfp
- ffgwnF`
- iloV"
- -*klk
- ii--(
- iiXXptt
- 1uutZ
- (ii-ttu
- "1"uZ/
- -kllj
- llnn*-k/"X
- pp1tZt
- i}Cpu
- }Mp1t
- -*--kn(
- --B~}
- --iklk
- ii-ikllml
- PQP 8B
- QQRTT
- QRRTUS
- T UTP
- PRSU
- UUPQ
- RUPTU SR
- RSRPUU8
- TPTUPST Q
- RTURR
- STURQS
- QPPSTSP
- SS TU
- RT RSTUPS
- SSTU^
- fggfwvg`
- gwvfp
- ffgwvfp
- ffgwnF`
-