nnen Sie wichtige Voreinstellungen des Programms anzeigen lassen und
ndern. Au
erdem k
nnen Sie das Ausgabemedium f
r die Ergebnisse festlegen (entweder Bildschirm, Datei oder Drucker)
Kredit-Men
[ALT-K]
Mit den Punkten dieses Men
hren Sie Berechnungen, die im Zusammenhang mit Kreditgesch
ften verschiedener Art anfallen, durch: @
Im einzelnen k
nnen folgende Berechnungen durchgef
hrt werden:
Ratenkredit:
Laufzeit bestimmen bei gegebener Monatsrate
Kosten- und Tilgungspl
ne erstellen
Effektivzinsberechnung nach PAngVO
Monatsrate bestimmen bei gegebener Laufzeit
Tilgungspl
ne bei Annuit
ten- und Ratentilgung
Sonstiges-Men
[ALT-S]
Unter diesem Men
punkt sind Berechnungen zu verschiedenen Finanzbereichen
zusammengefasst:
Im einzelnen k
nnen Sie folgende Berechnungen durchf
hren:
Kalenderberechnungen:
Wochentag bestimmen
Feiertage ermitteln
Monatskalender darstellen
hrungsrisiko
Bestimmen von Breakeven-Kursen
Abschreibungspl
ne
Lineare Abschreibung
Geometrisch-degressive Abschreibung
Arithmetisch-degressive Abschreibung
Digitale Abschreibung
Gemischte Abschreibung
hrungsrechnen
Datei-Men
[Alt-D]
Mit den Punkten dieses Men
hren Sie allgemeine Dateioperationen durch. Im einzelnen sind dies:
Einstellungen
laden
Einstellungen
sichern
Eingabendatei
laden
Eingabendatei
sichern
Dos-Shell zur Ausf
hrung von DOS-Befehlen
Programm beenden
punkt OPTIONEN
Ausdruck p
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie festlegen, auf welchem Ausgabemedium die Ergebnisse dargestellt werden sollen: X
nur Bildschirm
Drucker (und Bildschirm)
Datei (und Bildschirm oder Drucker)
Zins-Men
[ALT-Z]
Mit den Punkten dieses Men
hren Sie Zinsberechnungen im weitesten Sinne durch. @
Im einzelnen k
nnen folgende Berechnungen durchgef
hrt werden: _
allgemeine Zins- bzw. Zinseszinsrechnung
allgemeine Rentenrechnung
Endkapital bei ver
nderlichen Renten
Berechnungen bei ewigen Renten
Entnahmem
glichkeiten mit Zins-, Kapital- oder Teilverzehr
Zinsberechnungen bei Sparbriefen
normalverzinsliche Sparbriefe
abgezinste Sparbriefe
miensparen
Wechseldiskontierung
punkt DATEI
Voreinstellungen laden ]
Mit diesem Men
punkt laden Sie die Konfigurationsdatei. Die Datei mu
sich im aktuellen Verzeichnis befinden. (Dateiname: 'Geld.cfg') In dieser Datei sind die Voreinstellungen, die Sie mit dem Men
punkt OPTIONEN
Einstellungen
ndern
ndern k
nnen, gespeichert. Die aktuellen Voreinstellungen werden durch Anwahl dieses Men
punktes
berschrieben.
punkt DATEI
Voreinstellungen speichern W
Mit diesem Men
punkt speichern Sie die Konfigurationsdatei. Die Datei wird in das aktuelle Verzeichnis abgespeichert. (Dateiname: 'Geld.cfg') In dieser Datei sind die Voreinstellungen, die Sie mit dem Men
punkt OPTIONEN
Einstellungen
ndern
ndern k
nnen, gespeichert. Die alte Konfigurationsdatei wird durch diese Operation
berschrieben.
punkt DATEI
Dosshell
- Kurzwahl: [F9] -
Nach Anwahl dieses Men
punktes gelangen Sie vor
bergehend in das Betriebssystem. Dort k
nnen Sie beliebige Betriebssystembefehle eingeben oder auch andere Programme zur Ausf
hrung bringen. Beachten Sie allerdings, das gro
e Programme m
glicherweise nicht mehr in den Speicher passen oder bei der Ausf
hrung Schwierigkeiten machen. Q
Durch Eingabe von 'EXIT' in der Kommandozeile gelangen Sie zum Programm zur
punkt DATEI
Quit
- Kurzwahl: [ALT-X]
Nach Anwahl dieses Men
punktes verlassen Sie das Programm endg
ltig und ohne Sicherheitsnachfrage.
punkt KREDIT
Ratenkredit
Mit den Unterpunkten dieses Men
hren Sie verschiedene Berechnungen im Zusammenhang mit Ratenkrediten durch. Unter Ratenkrediten werden kurzfristige Kleindarlehen zur Anschaffung von Konsumg
tern verstanden. 2
Im einzelnen sind folgende Berechnungen m
glich:
Berechnung der monatlichen Belastung bei vorgegebener
Kreditlaufzeit
Berechnung der Laufzeit in Monaten bei vorgegebener
Monatsrate
Darstellung von Kosten- und Tilgungspl
nen f
r verschiedene
Betr
Effektivzinsberechnungen nach Preisangabenverordnung
punkt KREDIT
RATENKREDIT
Monatsraten
Mit diesem Men
punkt ermitteln Sie bei vorgegebener Laufzeit und vorgegebenen Konditionen die H
he der monatlichen R
ckzahlungsraten f
r einen Ratenkredit.
punkt KREDIT
RATENKREDIT
Laufzeit
Mit diesem Men
punkt ermitteln Sie bei vorgegebener monatlicher R
ckzahlungsrate und vorgebenen Konditionen die Laufzeit eines Ratenkredits.
punkt KREDIT
RATENKREDIT
Tilgungsplan 2
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie Kosten- und Tilgungspl
r Ratenkredite erstellen. Bei vorgegebener Laufzeit und vorgegebenen Konditionen werden f
r verschiedene Betr
ge in Listenform die anfallenden Zinsen, die Gesamtschuld und die monatlichen Raten angezeigt, au
erdem der effektive Jahreszinssatz.
punkt KREDIT
RATENKREDIT
Effektivzins
Dieser Men
punkt dient der Berechnung des effektiven Jahreszinssatzes bei Ratenkrediten mit Laufzeitzinssatz, wenn die Laufzeit und die H
he der monatlichen Raten gegeben sind.
punkt KREDIT
Tilgungspl
Nach Anwahl dieses Men
punkt
ffnet sich ein Untermen
, bei dem Sie folgende 4 M
glichkeiten haben: 7
Kosten- und Tilgungsplan f
r Ratenkredite erstellen
Tilgungsplan f
r Annuit
tendarlehen mit j
hrlicher
Zahlungsweise erstellen
Tilgungsplan f
r Annuit
tendarlehen mit w
hlbaren Zahlungsrhythmen
und Tilgungsverrechnungszeitr
umen erstellen
Tilgungsplan f
r Darlehen
Ratentilgung erstellen
punkt KREDIT
TILGUNGSPL
Annuit
tentilgung R
Dieser Men
punkt erstellt einen Tilgungsplan f
r Darlehen mit Annuit
tentilgung.
punkt KREDIT
TILGUNGSPL
Ratentilgung M
Dieser Men
punkt erstellt einen Tilgungsplan f
r Darlehen mit Ratentilgung.
punkt KREDIT
TILGUNGSPL
Annuit
tentilgung (komplex)
Dieser Men
punkt erstellt einen Tilgungsplan f
r Darlehen mit Annuit
tentilgung. Sie k
nnen - im Gegensatz zum vorhergehenden Men
punkt (Tilgungsplan f
r Annuit
tentilgung) den Zahlungsrhythmus und den Tilgungsverrechnungszeitraum w
hlen.
punkt WERTPAPIERE
Gewinn-bzw. Verlust
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie schnell ermitteln, wieviel Gewinn bzw. Verlust Sie bei einer Aktientransaktion machen. Dabei werden Spesen selbstverst
ndlich ber
cksichtigt. Dabei zeigt Ihnen das Programm auch die Nettokauf- bzw. Verkaufskurse, die sich unter Ber
cksichtigung von Spesen ergeben. Au
erdem wird ein Breakeven-Kurs ermittelt, d.h. der Kurs, bei dem Sie unter Ber
cksichtigung von Spesen in die Gewinnzone gelangen.
punkt WERTPAPIERE
Rendite
Bei Anwahl dieses Men
punktes k
nnen Sie aus einem weiterem Untermen
hlen, mit welcher Wertpapierart Sie Renditeberechnungen durchf
hren wollen: .
Renditeberechnungen bei Aktien
Renditeberechnungen bei Festverzinslichen
Wertpapieren
Renditeberechnungen bei Zerobonds
Renditeberechnungen bei Finanzierungssch
Bundes
Renditeberechnungen bei Bundesschatzbriefen
sowie anderen variabel verzinslichen Anlageformen
punkt WERTPAPIERE
RENDITE
Aktien
Dieser Men
punkt dient der Berechnung der "Rendite" bei Aktien. Hierbei wird der Kursgewinn bzw. -verlust unter Ber
cksichtigung aller Geb
hren und Erl
se auf die Besitzdauer umgerechnet und so eine p.a.-Rendite ermittelt. e
Geben Sie nur die Dividende und den Kaufkurs ein, so erfolgt eine Berechnung der Dividendenrendite.
punkt WERTPAPIERE
RENDITE
Festverzinsliche Wertpapiere v
Dieser Men
punkt dient der Berechnung der Rendite bei festverzinslichen Wertpapieren. Im einzelnen werden berechnet:
Effektivverzinsung nach Bankenformel
Effektivverzinsung nach B
rsenformel
Effektivverzinsung nach der N
herungsformel
Altrogge
Rendite nach AIBD
Rendite nach Brae
/Fangmayer
Duration
ckzinsen (falls m
glich)
punkt WERTPAPIERE
RENDITE
Zerobonds
Dioeser Men
punkt dient der Berechnung der Rendite von sogenannten Zerobonds. Dies sind Anleihen ohne laufende Verzinsung; daher werden sie auch Nullkuponanleihen genannt. Der Gewinn besteht aus der Differenz zwischen dem niedrigen Kaufkurs und dem R
ckzahlungskurs (meist 100 %).
Das Programm berechnet Ihnen bei Eingabe von Kauf- und F
lligkeits- datum bzw. Restlaufzeit, Kauf- und R
ckzahlungskurs die Rendite solcher Papiere.
punkt WERTPAPIERE
RENDITE
Finanzierungssch
Dieser Men
punkt dient zur Berechnung der Rendite von Finanzierungs- sch
tzen des Bundes. Sie geben entweder den Verkaufszinssatz oder Kaufpreis und R
ckzahlungs- betrag ein. Das Programm errechnet Ihnen dann die Rendite.
punkt WERTPAPIERE
RENDITE
Bundesschatzbriefe
Dieser Men
punkt dient zur Berechnung der Rendite von Bundesschatz- briefen und anderen variabel verzinslichen Wertpapieren mit einer Laufzeit bis zu 7 Jahren. Bundesschatzbriefe gibt es in zwei verschiedenen Ausgestaltungen: (
Typ Laufzeit Zinszahlung
A 6 Jahre j
hrlich
B 7 Jahre Zinsansammlung
Das Programm berechnet Ihnen bei Eingabe der Jahreszinss
tze (i.d.R. j
hrlich steigende Zinss
tze) die Gesamtrendite und die jeweiligen Jahreszwischenrenditen bei vorzeitigem Verkauf.
punkt WERTPAPIERE
Rechnerische Kurse
Dieser Men
punkt dient der Berechnung des rechnerischen Kurses von festverzinslichen Wertpapieren (inklusive Zerobonds). Der Kurs einer Anleihe wird im wesentlichen bestimmt von
Nominalzins der Anleihe (nicht bei Zerobonds)
ckzahlungskurs
Restlaufzeit
Renditeniveau am Kapitalmarkt
ufigkeit der Verzinsung
Aus diesen Angaben berechnet das Programm den theoretischen Kurs, fu
end auf der Renditeformel nach AIBD. In der Praxis kann der tats
chliche Kurs nat
rlich von dem rechnerischen Kurs abweichen, da auch nicht berechenbare Faktoren wie die Bonit
t des Emittenten oder die Marktstimmung eine Rolle spielen.
punkt WERTPAPIERE
RECHNERISCHE KURSE
Festverzinsliche Wertpapiere
Dieser Men
punkt dient der Berechnung des rechnerischen Kurses einer Anleihe mit periodischer Zinszahlung. Der rechnerische Kurs einer solchen Anleihe h
ngt im wesentlichen von folgenden Faktoren ab:
Nominalzins
ckzahlungskurs (meist 100 %)
Restlaufzeit
ufigkeit der Verzinsung
Renditeniveau am Kapitalmarkt
Das Programm berechnet aus diesen Angaben den rechnerischen Kurs, basierend auf der Renditeformel nach AIBD.
punkt WERTPAPIERE
RECHNERISCHE KURSE
Zerobonds q
Dieser Men
punkt dient der Berechnung des rechnerischen Kurses eines Zerobonds (auch Nullkuponanleihe genannt). X
Der rechnerische Kurs eines Zerobonds h
ngt im wesentlichen von folgenden Faktoren ab: T
ckzahlungskurs (meist 100 %)
Restlaufzeit
Renditeniveau am Kapitalmarkt
Das Programm berechnet aus diesen Angaben den rechnerischen Kurs, basierend auf der Renditeformel f
r Zerobonds (AIBD).
punkt WERTPAPIERE
Bezugsrechte
Dieser Men
punkt f
hrt Berechnungen durch, wie Sie im Zusammenhang mit Kapitalerh
hungen bei Aktiengesellschaften gegen Ausgabe von neuen Aktien anfallen. /
Sie k
nnen folgende Berechnungen durchf
hren: s
Ermittlung des Bezugsverh
ltnisses unter Angabe des alten
Grundkapitals und des neuen Grundkapitals der AG
Ermittlung des inneren Wertes eines Bezugsrechtes unter
Ber
cksichtigung eines eventuellen Dividendenvor- bzw.
nachteils der alten gegen
ber der neuen Aktien
ration
blanche: Verkauf von Bezugsrechten und die
Wiederanlage des Erl
ses in Aktien.
punkt WERTPAPIERE
ckzinsen
Dieser Men
punkt erlaubt Ihnen die Berechnung der bei Anleihek
ufen anfallenden St
ckzinsen. Grunds
tzlich stehen dem Verk
ufer die Zinsen bis einen Tag vor Wertstellung des Kaufes zu, w
hrend sie dem K
ufer ab dem Wertstellungstag zustehen. Falls der Kauf wenige Tage vor dem Zinstermin erfolgt, wird meistens der n
chstf
llige Zinsschein nicht mehr mitgeliefert und dem K
ufer stehen St
ckzinsen f
r die restlichen Tage zu (negative St
ckzinsen). Das Programm erlaubt die Berechnung auch dieses Sonderfalles.
punkt ZINSEN
Allgemeine Rentenrechnung p
Dieser Men
punkt dient der Berechnung von Aufgabenstellungen der Rentenrechnung (Renten=regelm
ige Zahlungen)
Im einzelnen sind dies:
Berechnung von Rentenh
Berechnung von Laufzeit
Berechnung von Zinssatz
Berechnung von Barwert
Berechnung von Endwert
punkt ZINSEN
Allgemeine Zinsrechnung r
Dieser Men
punkt dient der Berechnung von Zinsen bzw. Zinseszinsen und der damit verbundenen Aufgabenstellungen.
Im einzelnen sind dies: u
Berechnung von Endkapital
Berechnung von Anfangskapital
Berechnung von Laufzeit
Berechnung von Zinssatz
Dabei stehen vier verschiedene Zinsrechnungarten zur Verf
gung:
Berechnung nach der allgemeinen Zinseszinsformel
Gemischte Verzinsung
Stetige Verzinsung
einfache Verzinsung (keine Zinseszinsen)
punkt ZINSEN
Ewige Rente J
Dieser Men
punkt dient der Ermittlung von Kennzahlen einer ewigen Rente:
Barwert einer ewigen vor- oder nachsch
ssigen Rente
mit konstanten Raten (j
hrlich zu zahlen) bei
gegebener Rentenrate und gegebenem Zinssatz
Rentenrate einer j
hrlich vor- oder nachsch
ssig zu zahlenden
ewigen Rente bei gegebenem Barwert und Zinssatz
Zinssatz einer j
hrlich vor- oder nachsch
ssig zu zahlenden
ewigen Rente bei gegebenem Barwert und gegebener Rentenrate
punkt ZINSEN
Vorschu
zinsen
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie sich ausrechnen lassen, mit wieviel Vorschu
zinsen Sie bei vorzeitiger Verf
gung
ber Spareinlagen zu rechnen haben.
punkt ZINSEN
Sparbriefe
Bei Anwahl dieses Men
punktes f
hren sie Zinsberechnungen bei Sparbriefen durch. Das Programm rechnet Ihnen die Zinsbetr
ge an den einzelnen Zinsterminen aus bzw. bei abgezinsten Sparbriefen die Ein- und R
ckzahlungsbetr
ge sowie den durchschnittlichen Wertzuwachs pro Jahr.
punkt ZINSEN
Diskont a
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie die Diskontierung von bis zu 10 Wechseln nachvollziehen lassen.
punkt ZINSEN
Entnahmem
glichkeiten `
Dieser Men
punkt dient der Berechnung von Entnahmem
glichkeiten aus einem vorhandenen Kapital. #
Sie haben 2 Auswahlm
glichkeiten:
Entnahme im Rahmen des Zinsverzehrs (Kapital bleibt erhalten)
Entnahme im Rahmen des Kapitalverzehrs (Kapital wird aufgezehrt)
punkt ZINSEN
ENTNAHMEM
GLICHKEITEN
mit Zinsverzehr
Dieser Men
punkt erlaubt die Berechnung der Entnahmem
glichkeiten aus einem vorhandenen Kapital im Rahmen des Zinsverzehrs. Zinsverzehr bedeutet, da
nur die Zinsen ausgesch
pft werden, das Ursprungskapital jedoch erhalten bleiben soll. Im einzelnen haben Sie folgende M
glichkeiten:
Berechnung der Entnahmeh
Berechnung des erforderlichen Kapitals bei einer bestimmten Entnahme
Berechnung des erforderlichen Zinssatzes
Bei allen Ergebnissen wird eine Tabelle mit abweichenden Vergleichswerten ausgegeben, so da
Sie verschiedenene Entnahmem
glichkeiten auf einen Blick sehen k
nnen.
punkt ZINSEN
ENTNAHMEM
GLICHKEITEN
mit Kapitalverzehr
Dieser Men
punkt erlaubt die Berechnung der Entnahmem
glichkeiten aus einem vorhandenen Kapital im Rahmen des Kapital- bzw. Teilverzehrs. Kapitalverzehr bedeutet, da
das Kapital nach einer bestimmten Entnahmedauer aufgebraucht werden soll. Teilverzehr bedeutet, da
nach einer bestimmten Entnahmedauer noch ein bestimmtes Restkapital vorhanden sein soll. Im einzelnen haben Sie folgende M
glichkeiten:
Berechnung der Entnahmeh
Berechnung des erforderlichen Kapitals bei einer bestimmten Entnahme
Berechnung des erforderlichen Zinssatzes
Berechnung der Entnahmedauer
Berechnung des Restkapitals nach einer bestimmten Entnahmedauer
Bei allen Ergebnissen wird eine Tabelle mit abweichenden Vergleichswerten ausgegeben, so da
Sie verschiedenene Entnahmem
glichkeiten auf einen Blick sehen k
nnen.
punkt SONSTIGES
Wechselsteuer
punkt SONSTIGES
Kalender
Dieser Men
punkt er
ffnet Ihnen drei verschiedene Untermen
s, die sich mit Problemen der Kalenderarithmetik befassen. Im einzelnen k
nnen ermittelt werden: n
Wochentag f
r ein beliebiges Datum von 1900 bis 2100
Feiertage f
r beliebige Jahre von 1900 bis 2100
Monatskalendarium f
r beliebige Monate von 1900 bis 2100
punkt SONSTIGES
KALENDER
Wochentag g
Dieser Men
punkt dient der Berechnung des Wochentages eines beliebigen Datums zwischen 1900 und 2100.
punkt SONSTIGES
KALENDER
Feiertag
Dieser Men
punkt dient der Berechnung der Feiertage in einem bestimmten Zeitraum. Sie geben das Start- und das Endjahr vor und das Programm zeigt Ihnen die Feiertage f
r die jeweiligen Jahre mit Angabe des Wochentages.
punkt SONSTIGES
KALENDER
Monatskalender
Dieser Men
punkt dient der Anzeige eines Monatskalenders f
r einen beliebigen Monat im Zeitraum zwischen 1900 und 2100. Feiertage werden ebenfalls angezeigt.
punkt SONSTIGES
hrungsrisiko
Dieser Men
punkt dient zur Berechnung von sogenannten Break-even-Kursen. Sie k
nnen damit das Risiko einer Anlage in fremder W
hrung berechnen. Der Zinsvorsprung einer Fremdw
hrungsanlage kann sich schnell ins Gegenteil verkehren, wenn der Devisenkurs entsprechend absackt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie weit der Devisenkurs der Fremdw
hrung fallen kann, damit die Fremdw
hrunganlage einer DM-Anlage noch gleichgestellt ist.
punkt SONSTIGES
Zinsdifferenzgesch
punkt SONSTIGES
Abschreibung >
Sie k
nnen w
hlen unter 5 verschiedenen Abschreibungspl
nen:
Lineare Abschreibung
Arithmetisch-degressive Abschreibung
Digitale Abschreibung
Geometrisch-degressive Abschreibung
Gemischt degressiv-lineare Abschreibung
Abschreibungen
punkt SONSTIGES
ABSCHREIBUNG
Linear N
Dieser Men
punkt erstellt einen Abschreibungsplan nach der linearen Methode:
Es werden f
r jede Periode der Nutzungsdauer gleiche Abschreibungbetr
ge gebildet. Der Abschreibungsprozentsatz vom Anschaffungswert ist also konstant.
Beispiel: Eine Maschine mit einem Anschaffungspreis von 50000,- DM soll in 4 Jahren auf einen Restwert von 6000,- DM linear abgeschrieben werden.
Jahr Abschreibungsbetrag Restbuchwert
1 11000,- DM 39000,- DM
2 11000,- DM 28000,- DM
3 11000,- DM 17000,- DM
4 11000,- DM 6000,- DM
punkt SONSTIGES
ABSCHREIBUNG
Arithmetisch-degressiv ^
Dieser Men
punkt erstellt einen Abschreibungsplan nach der arithmetisch-degressiven Methode: q
Bei dieser Abschreibungsmethode fallen die Abschreibungsbetr
ge von Periode zu Periode um den gleichen Betrag.
punkt SONSTIGES
ABSCHREIBUNG
Digital O
Dieser Men
punkt erstellt einen Abschreibungsplan nach der digitalen Methode: H
Die digitale Abschreibung ist ein spezieller Fall der arithmetisch- degressiven Abschreibung. Man nennt sie digital, weil sie von der Addition der Ziffernreihe einer unterstellten Nutzungsdauer ausgeht: (Summe=1+2+3+...+n). Die Abschreibung betr
gt dann im 1. Jahr n/Summe, im zweiten Jahr n-1/Summe usw. vom Anschaffungswert.
Beispiel: C
Anschaffungskosten: 10000,- DM
Nutzungsdauer : 10 Jahre
-> Reihensumme : 1+2+3+4+5+6+7+8+9+10 = 55
Abschreibung im 1. Jahr: 10/55 von 10000,- DM = 1818,18 DM
Abschreibung im 2. Jahr: 9/55 von 10000,- DM = 1636,36 DM
Abschreibung im 10.Jahr: 1/55 von 10000,- DM = 181,82 DM
punkt SONSTIGES
ABSCHREIBUNG
Gemischt /
Dieser Men
punkt erstellt einen Abschreibungsplan mit Wechsel von der geometrisch-degressiven zur linearen Abschreibung zum optimalen Zeitpunkt. Gewechselt wird die Abschreibungsart, wenn die lineare Abschreibung erstmals h
here Abschreibungsbetr
ge als die geometrisch-degressive Abschreibung ergibt.
punkt SONSTIGES
ABSCHREIBUNG
Geometrisch-degressive Abschreibung ^
Dieser Men
punkt erstellt einen Abschreibungsplan nach der geometrisch- degressiven Methode:
Bei dieser Methode sind die Abschreibungsbetr
ge ein fester Prozentsatz des Buchwertes der Vorperiode. Der Restwert 0 kann durch diese Abschreibungsmethode nie erreicht werden.
punkt SONSTIGES
hrungsrechnen =
Dieser Men
punkt erlaubt Ihnen 3 verschiedene Berechnungen: }
Umrechnung von Fremdw
hrung/Sorten in DM
Umrechnung von DM in Fremdw
hrung/Sorten
Ermittlung des Umrechnungskurses
punkt OPTIONEN
Einstellungen zeigen ?
Dieser Men
punkt zeigt die gerade aktuellen Voreinstellungen.
punkt OPTIONEN
Einstellungen
ndern m
Dieser Men
punkt erlaubt Ihnen die
nderung der aktuellen Voreinstellungen, insbesondere der 4 Spesens
tze.
punkt OPTIONEN
AUSDRUCK
Drucker
Durch Anwahl dieses Men
punktes erfolgt die Ausgabe der Ergebnisse zus
tzlich auf dem Drucker. Eine eventuell vorher angew
hlte Ausgabe in die Ergebnisdatei ([OPTIONEN
AUSDRUCK
Datei]) wird hiervon nicht beeinflu
punkt OPTIONEN
AUSDRUCK
Bildschirm
Durch Anwahl dieses Men
punktes wird die Ergebnisausgabe auf den Bildschirm beschr
nkt. Drucker- und Dateiausgabe werden abgew
hlt.
punkt OPTIONEN
AUSDRUCK
Datei
Durch Anwahl dieses Men
punktes wird die Ergebnisausgabe zus
tzlich in die voreingestellte Ergebnisdatei im aktuellen Verzeichnis umgelenkt. (Dateiname kann ge
ndert werden in [OPTIONEN
Voreinstellungen
ndern]) Hierbei werden die Ergebnisse an bereits bestehende Daten angeh
ngt. Soll die Datei neu angelegt werden, so ist sie zuerst mit dem Men
punkt [DATEI
Ergebnisdatei
schen] zu l
schen.
punkt DATEI
Ergebnisdatei l
schen
Mit diesem Men
punkt wird die Ergebnisdatei "Ergebnis.txt" im aktuellen Verzeichnis gel
scht und so f
r "frische" Ergebnisse freigemacht. /
Siehe Men
punkt
[OPTIONEN
AUSDRUCK
Datei]
PUNKT DATEI
Eingabedatei sichern H
Mit diesem Men
punkt sichern Sie die Werte aller Eingabefelder in s
mtlichen Programmteilen. Die Speicherung erfolgt in die voreingestellte Eingabendatei (
nderung mit OPTIONEN
Einstellungen
ndern). Dadurch haben Sie die M
glichkeit, zu einem sp
teren Zeitpunkt den Inhalt s
mtlicher Eingabefelder rekonstruieren zu k
nnen.
PUNKT DATEI
Eingabedatei laden
Mit diesem Men
punkt laden Sie die mit dem Men
punkt 'Eingabedatei sichern' gespeicherten Werte aller Eingabefelder in s
mtlichen Programmteilen.
PUNKT OPTIONEN
Tasten
bersicht
Mit diesem Men
punkt (Kurzwahl ALT-F1) holen Sie sich eine
bersicht der im Programm benutzbaren Funktionstasten auf den Bildschirm.
PUNKT WERTPAPIERE
Optionsscheine I
Mit diesem Men
punkt ermitteln Sie die Kennzahlen eines Optionsscheins: \
Innerer Wert (absolut und prozentual)
Aufgeld (absolut und j
hrlich)
Hebelwirkung
PUNKT ZINSEN
MIENSPAREN K
Mit diesem Men
punkt ermitteln Sie Endguthaben, Zinsen, Pr
mie und Effektivzins bei sogenannten Pr
miensparvertr
gen mit monatlicher Sparrate. Pr
miensparvertr
ge verpflichten den Sparer zur regelm
igen Sparleistung
ber eine vereinbarte Vertragsdauer. Am Ende der Vertragsdauer wird ein unverzinslicher Bonus (=Pr
mie) gezahlt.
PUNKT WERTPAPIERE
OPTIONSSTRATEGIEN
EINFACHE a
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie vier einfache Optionsstrategien nachvollziehen (auch grafisch): s
Kauf einer Kaufoption
Verkauf einer Kaufoption
Kauf einer Verkaufsoption
Verkauf einer Verkaufsoption
siehe OPIONEN
PUNKT WERTPAPIERE
OPTIONSSTRATEGIEN
KOMBINATION
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie die Kombination zweier beliebiger einfacher Optionspositionen nachvollziehen (auch grafisch).
punkt WERTPAPIERE
OPTIONEN s
Dieser Men
punkt
ffnet ein weiteres Untermen
, bei dem Sie verschiedene Optionsstrategien nachvollziehen k
nnen. 7
1.) Einfache Strategien
2.) Kombinations-Strategien
punkt ZINSEN
nderliche Renten p
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie den Endwert bei arithmetisch bzw. geometrisch ver
nderlichen Renten berechnen.
Arithmetisch ver
nderliche Renten sind Renten, die sich bei jeder Zahlung um einen festen Betrag ver
ndern. Geometrisch ver
nderliche Renten sind Renten, die sich bei jeder Zahlung um einen festen Prozentsatz ver
ndern.
punkt SONSTIGES
Steuerberechnungen )
Sie k
nnen aus zwei Men
punkten w
hlen: z
Ausgabe von Steuertabellen (Grund- oder Splittingtarif)
Berechnungen von Steuer
nderungen bei Einkommens
nderungen
punkt SONSTIGES
STEUERBERECHNUNGEN
STEUERTABELLEN
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie schnell f
r beliebige Einkommen bis DM 1.000.000 die Steuerbelastung nach Grund oder Splitting- Tarif in Tabellenform darstellen. Au
erdem wird der Durchschnittssteuersatz und der Spitzensteuersatz (Grenzsteuersatz) mit ausgegeben.
Einkommensteuertarif
punkt SONSTIGES
STEUERBERECHNUNGEN
STEUERMEHR/MINDERBELASTUNG
Mit diesem Men
punkt k
nnen Sie feststellen, wie sich eine
nderung im zu versteuernden Einkommen steuerlich auswirkt.
INFORMATION
Blendet Informationen zum Programm und dessen Autor ein.
NUR F
R SHAREWAREVERSION:
ERLAUBT DIE REGISTRIERUNG
BER EINEN REGISTRIERUNGSCODE !
PUNKT "INFORMATION"
Blendet Informationen zum Programm und dessen Autor ein.
Bildschirm RECHNERISCHER KURS V. FESTVERZ. WERTPAP.
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten. L
Im unteren Teil wird eine Tabelle angezeigt, die folgende Spalten enth
1.) Kapitalmarktrendite
2.) Rechnerischer Kurs der Anleihe
3.) Kurs
nderung zum aktuellen Kurs
in Prozent (falls aktueller Kurs vorhanden)
Sie k
nnen mit den Cursortasten bzw. Bildauf/Bildab oder mit der linken Maustaste im Rollbalken bei den Kapitalmarktrenditen vor- bzw. zur
ttern (falls entsprechende Spanne eingegeben).
Bildschirm RECHNERISCHER KURS VON ZEROBONDS
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten. L
Im unteren Teil wird eine Tabelle angezeigt, die folgende Spalten enth
1.) Kapitalmarktrendite
2.) Rechnerischer Kurs des Zerobonds
3.) Kurs
nderung zum aktuellen Kurs
in Prozent (falls aktueller Kurs vorhanden)
Sie k
nnen mit den Cursortasten bzw. Bildauf/Bildab oder mit der linken Maustaste im Rollbalken bei den Kapitalmarktrenditen vor- bzw. zur
ttern (falls entsprechende Spanne eingegeben).
Bildschirm ZINSRECHNUNG
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten und im unteren Teil (durch eine durchgehende Linie abgeteilt) die Ergebnisse:
je nach Eingabe:
Laufzeit
Zinssatz
Anfangskapital
Endkapital
Bildschirm WECHSELDISKONTIERUNG
Der Bildschirm zeigt eine Auflistung der bis zu 10 Wechsel mit lfd. Nr., Betrag, F
lligkeitsdatum, Diskonttage und Zinszahlen.
Die Berechnung der Diskonttage erfolgt nach der Bundesbankmethode,d.h. der Monat hat 30 Zinstage, ist der Verfalltag ein Samstag, Sonntag oder gesetzlicher Feiertag, so werden die Zinstage bis zum n
chsten Werktag berechnet.
Am Ende der Auflistung wird die Gesamtsumme der Wechselbetr
ge und der Zinszahlen ausgegeben, sowie Diskont und der sich daraus ergebende Barwert der Wechsel am Abrechnungstag.
Bildschirm WECHSELSTEUER
Dialogbox WOCHENTAG
Sofort nach Eingabe des Datums erscheint unter dem Eingabefeld der entsprechende Wochentag oder eine Fehlermeldung, falls das eingegebene Datum nicht existiert.
Bildschirm MONATSKALENDER
Der Bildschirm zeigt den Monatskalender f
r den gew
nschten Monat. Sonn- und Feiertage werden farblich abgehoben dargestellt, zus
tzlich links vom Kalenderkasten. {
Mit den Cursortasten (Up/Down) bzw. Bildauf/Bildab k
nnen Sie schnell einen Monat bzw. ein Jahr vor- bzw. zur
ttern.
Bildschirm FEIERTAGSBERECHNUNG
Der Bildschirm zeigt f
r maximal 4 Jahre die Termine f
r die gesetzlichen Feiertage an. Der Wochentag wird in Klammern angezeigt. Sie k
nnen mit den Cursortasten bzw. Bildauf/Bildab-Tasten sich weitere Jahre anzeigen lassen, falls vorher ein entsprechender Zeitraum eingegeben wurde. (Bl
ttern auch mit den Maustasten am Rollbalken m
glich).
Bildschirm W
HRUNGSRISIKO
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Ausgangsdaten: z
Zinssatz DM
Zinssatz Fremdw
hrung
Fremdw
hrungskurs
Angabe, ob Zinseszinsen ber
cksichtigt werden oder nicht
Darunter wird eine Tabelle dargestellt, die f
r jedes Laufzeitjahr der Anlage den Breakeven-Kurs der Fremdw
hrung anzeigt, d.h. der Kurs,
ber dem die Fremdw
hrungsanlage g
nstiger ist als die Anlage in DM. Sie k
nnen mit den Cursortasten bzw. Bildauf/Bildab oder mit der linken Maustaste im Rollbalken in der Tabelle bl
ttern, falls sie nicht komplett auf den Bildschirm geht.
Bildschirm VORSCHU
ZINSBERECHNUNG
Im oberen Teil des Bildschirms werden die Ausgangsdaten der Verf
gung
ber die Spareinlage ausgegeben. C
Im unteren Teil werden die errechneten Vorschu
zinsen ausgegeben.
Bildschirm VOREINSTELLUNGEN
Der Bildschirm zeigt Ihnen die gerade aktuellen Voreinstellungen. Sie k
nnen die Voreinstellungen jederzeit mit dem Men
punkt [OPTIONEN
Einstellungen
ndern]
ndern.
Bildschirm BERECHNUNGEN BEI SPARBRIEFEN
Im oberen Bereich des Bildschirm werden die Eingabedaten dargestellt, im unteren je nach Typ des Sparbriefs folgende Daten: !
a) bei abgezinsten Sparbriefen:
durchschnittlicher Jahresertrag in %
Einzahlungsbetrag
ckzahlungsbetrag
Zinsertrag gesamt in DM
durchschnittlicher Jahresertrag in DM
im linken unteren Teil wird der eingegebene Betrag
als Einzahlungsbetrag aufgefa
t, im rechten unteren
Teil als R
ckzahlungsbetrag.
b) bei normalverzinslichen Sparbriefen:
Zinsertrag pro Laufzeitjahr, falls
kein Kaufdatum angegeben
Zinsertr
ge an den Zinsgutschriftsterminen,
falls Kaufdatum angegeben
Zinsertr
ge gesamt
Bildschirm ZINSDIFFERENZGESCH
Bildschirm W
HRUNGSRECHNEN
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten und
darunter das daraus resultierende Ergebnis, also
entweder
DM-Betrag bei Eingabe von Fremdw
hrungsbetrag und Kurs
Fremdw
hrungsbetrag bei Eingabe von DM-Betrag und Kurs
Kurs bei Eingabe von DM-Betrag und Fremdw
hrungsbetrag
Bildschirm ABSCHREIBUNGSPL
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Ausgangsdaten: Z
Anschaffungskosten
Rest- bzw. Schrottwert
Nutzungsdauer
Abschreibungssatz [%]
Darunter wird der Abschreibungsplan dargestellt. Er enth
lt folgende Angaben:
Abschreibungsjahr
Abschreibungsbetrag
Restbuchwert
Abschreibungsprozentsatz vom Restbuchwert
Abschreibungsprozentsatz vom Anschaffungswert
Sie k
nnen mit der Bildauf- bzw. Bildab-Taste oder mit der linken Maustaste im Rollbalken "bl
ttern".
Bildschirm ENTNAHMEM
GLICHKEIT MIT ZINSVERZEHR
Der obere Teil des Bildschirms zeigt Ihnen die Eingabedaten und das daraus resultierende Ergebnis, also entweder
Entnahmeh
he bei gegebenem Zinssatz und Kapital
Zinssatz bei gegebener Entnahme und gegebenem Kapital
erforderliches Kapital bei gegebenem Zinssatz und gegebener
Entnahmeh
Darunter wird eine Vergleichstabelle mit abweichenden Werten dargestellt.
Bildschirm ENTNAHMEM
GLICHKEIT MIT KAPITALVERZEHR
Der obere Teil des Bildschirms zeigt Ihnen die Eingabedaten und das daraus resultierende Ergebnis, also entweder
Entnahmeh
he, wenn Zinssatz,Kapital und Entnahmedauer gegeben
Zinssatz, wenn Kapital, Entnahmeh
he und -dauer gegeben
erforderliches Kapital, wenn Zinssatz, Entnahmeh
he und
Entnahmedauer gegeben
Entnahmedauer, wenn Zinssatz, Kapital und Entnahmeh
he gegeben
Darunter wird eine Vergleichstabelle mit abweichenden Werten dargestellt.
Bildschirm RENTENRECHNUNG
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten und im unteren Teil die daraus resultierenden Ergebnisse. Beachten Sie, da
das Programm automatisch bei sich widersprechenden Eingabedaten versucht, ein widerspr
chliches Eingabefeld zu l
schen und im unteren Teil zu berechnen. (Beispiel: Eingabe von Barwert und Endwert bei Berechnung der Ratenh
he -> L
schung des Barwerts und Berechnung aus dem Endwert)
Bildschirm VOREINSTELLUNGEN
Der Bildschirm zeigt die gerade aktuellen Voreinstellungen des Programms. Im oberen Teil werden die 4 verschiedenen Spesens
tze f
r Wertpapiertransaktionen angezeigt. Darunter werden die Namen f
r die Ergebnisdatei sowie die Eingabendatei angezeigt. Danach werden die Druckereinstellungen angezeigt: Kopf- und Fu
zeile bei Ausdrucken sowie Init-String, der vor jedem Ausdruck an den Drucker gesendet wird.
BILDSCHIRM HILFE
Der Bildschirm zeigt Ihnen die zur Programmsituation passende Hilfestellung. Mit ALT-F1 k
nnen Sie jederzeit eine
bersicht der Tastaturbelegung auf den Bildschirm holen. L
Beenden mit [ESC] oder [F8] oder Mausklick auf Schlie
symbol (links oben).
BILDSCHIRM VERZEICHNIS DER TASTENBELEGUNG
Der Bildschirm zeigt eine
bersicht der Tastaturbelegung, die jederzeit mit ALT-F1 auf den Bildschirm zu holen ist. D
ttern mit Bildauf/Bildab bzw. mit den Maustasten am Rollbalken. H
Beenden mit [ESC], [F8] oder Mausklick auf Schlie
symbol (links oben).
BILDSCHIRM OPTIONSSCHEINE
Der Bildschirm zeigt im oberem Bereich die Kenndaten des Optionsscheins: \
Bezeichnung (falls eingegeben) Kalkulationsdatum
Bezugsverh
ltnis
Bezugspreis (falls Fremdw
hrung, FW in Klammern)
(Preis f
r den Bezug einer Aktie
ber den Optionsschein)
Aktienkurs (falls Fremdw
hrung, FW in Klammern)
Optionsscheinkurs (immer in DM)
lligkeitsdatum (falls eingegeben)
Restlaufzeit in Jahren
Darunter werden die aus den obigen Angaben errechneten Bewertungskennzahlen ausgegeben: D
Innerer Wert in DM : theoretischer Wert des
Optionsscheins in DM
Innerer Wert in % : Innerer Wert in % des tats
chlichen
Optionsscheinkurses
Aufgeld in % : gibt an, um wieviel teurer der Bezug
einer Aktie
ber den Optionsschein ist
als der direkte Kauf der Aktie
hrliches Aufgeld % : Aufgeld verteilt auf die Restlaufzeit
des Scheins
Hebelwirkung : gibt an, um wieviel mehr sich der
Optionsscheinkurs im Vergleich zum
Aktienkurs sich ver
ndert
Beispiel: Hebel 5
Optionsscheinkurs steigt
5 mal so stark wie Aktienkurs
BILDSCHIRM PR
MIENSPARVERTRAG
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Vertragsdaten:
Gesamtsparleistung (= Summe aller Sparleistungen w
hrend der
Vertragsdauer), falls
Sparrate eingegeben
Endguthaben am Ende der Vertragsdauer
-> Gesamtsparleistung + Zinsen + Pr
Im Endguthaben enthaltene Zinsertr
he der im Endguthaben enthaltenen Pr
Effektiver Jahreszinssatz (h
her als Guthabenzinssatz, da
die Pr
mie ber
cksichtigt werden mu
BILDSCHIRM VER
NDERLICHE RENTEN
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Eingabedaten und im unteren Teil die daraus resultierenden Ergebnisse. Die angezeigte Ratenh
he ist lediglich als anf
ngliche Ratenh
he aufzufassen, die sich nach jeweils x gleichen Raten um einen bestimmten Faktor erh
Bildschirm STEUERMEHR-/MINDERBELASTUNG
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil die Ergebnisse f
r den
Grundtarif und im unteren Teil die Ergebnisse f
r den Splitting-
Tarif.
Bildschirm STEUERTABELLE
Die Tabelle, die Sie auf dem Bildschirm sehen, enth
lt folgende
Angaben:
Angabe, um welchen Steuertarif es sich handelt
(Grund- oder Splittingtarif)
Tabelle von links nach rechts:
Einkommensspanne von... bis... (Schrittweite: DM 54 bei Grund-
tabelle, DM 108 bei Splittingtabelle)
he der Einkommensteuer f
r das jeweilige zu versteuernde Einkommen
Durchschnittssteuersatz in Prozent
Spitzensteuersatz in Prozent
Steuertarif
BILDSCHIRM FACHBEGRIFFE
Beenden mit [ESC] oder [F8] oder Mausklick auf Schlie
symbol (links oben). #
Bewegen mit den Tabulator-Tasten.
BILDSCHIRM TILGUNGSPL
Der Bildschirm zeigt eine Tabelle (Tilgungsplan) mit folgenden
Spalten (von links nach rechts):
- Monat und Jahr
- Zahlung (Leistungsrate); bei Auszahlung die Kreditsumme
- Zinsanteil der Leistungsrate
- Tilgungsanteil der Leistungsrate
- Kontostand = Restschuld
Am Ende des Tilgungsplans wird die Gesamtsumme der gezahlten
Leistungsraten, Zinsen und Tilgungen angezeigt
(unter der jeweiligen Spalte)
Sie k
nnen mit den Bildauf/Bildab-Tasten bzw. mit der Maustaste
am Rollbalken in dem Tilgungsplan "bl
ttern".
BILDSCHIRM EINFACHE OPTIONSSTRATEGIEN
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil Angaben
ber die Art der Option und ihre Kenndaten.
Im unteren Teil wird eine Tabelle dargestellt, die f
r verschiedene Kurse Berechnungen zum Wert der Option und dem daraus resultierenden Gewinn bzw. Verlust enth
BILDSCHIRM KOMBINATIONSSTRATEGIEN
Der Bildschirm zeigt im oberen Teil Angaben
ber die zwei Optionen und ihre Kenndaten.
Im unteren Teil wird eine Tabelle dargestellt, die f
r verschiedene Kurse Berechnungen zu Gewinn/Verlust aus den beiden Optionsgesch
ften und den Gesamtgewinn/verlust aus der Kombinationsstrategie enth
[KAUFKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufkurses der Anleihe in Prozent. Im Falle einer Neuemmision geben Sie hier selbstverst
ndlich den Emmisionskurs in Prozent ein. -
Beispiel: Kaufkurs 97,40 % -> Eingabe 97,4
Eingabe
numerischen
Daten
CKZAHLUNGSKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des R
ckzahlungskurses der Anleihe in Prozent. Da dies in den allermeisten F
llen 100 % sein d
rften, ist dieser Wert schon vorgegeben. Bei vorzeitigem Verkauf der Anleihe geben Sie hier den Verkaufskurs der Anleihe in Prozent ein. 2
Beispiel: Verkaufskurs 97,50 % -> Eingabe 97,5
Eingabe
numerischen
Daten
[KAUFDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufdatums der Anleihe in einem g
ltigen Datumsformat. Ma
gebend ist die Wertstellung des Kaufes, also nicht der Handelstag an der B
rse. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Ihnen nur die Restlaufzeit bekannt ist. In diesem Fall geben Sie die Restlaufzeit in dem daf
r vorgesehenen Feld ein.
Eingabe
Kalenderdaten
LLIGKEITSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums der Anleihe in einem g
ltigen Datumsformat. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Ihnen nur die Restlaufzeit bekannt ist. In diesem Fall geben Sie die Restlaufzeit in dem daf
r vorgesehenen Feld ein.
Eingabe
Kalenderdaten
[RESTLAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Restlaufzeit in Jahren. Geben Sie diesen Wert nur ein, wenn Ihnen Kauf- und F
lligkeitsdatum nicht bekannt sind. Nichtganzzahlige Werte sind erlaubt.
Eingabe
numerischen
Daten
[NOMINALZINS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nominalzinses der Anleihe in Prozent.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANZAHL DER ZINSTERMINE]
Das Programm erwartet die Eingabe der Couponh
ufigkeit pro Jahr. Im Normalfall werden nur einmal im Jahr Zinsen gezahlt, daher ist dieser Wert vorgegeben. Bei unterj
hriger Couponzahlung geben Sie die entsprechende Anzahl hier ein. Nur so ist eine korrekte Renditeberechnung m
glich.
CHSTER ZINSTERMIN]
Dieses Feld mu
nicht unbedingt ausgef
llt werden, da der n
chste Zinstermin in den allermeisten F
llen vom Programm korrekt berechnet wird. Geben Sie hier nur etwas ein, wenn der n
chste Coupon beim Kauf der Anleihe nicht mitgeliefert wird, da er aufgrund des zeitlichen N
he zum n
chsten Termin schon "abgetrennt" wurde.
Eingabe
Kalenderdaten
[SPESENSCHL
SSEL BEI KAUF]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Spesenschl
ssels f
r den Kauf der Anleihe. Wenn Sie '0' eingeben, werden Spesen nicht ber
cksichtigt. Den Inhalt der Spesenschl
ssel k
nnen Sie
ber das Optionen-Men
, Unterpunkt Einstellungen zeigen anzeigen lassen bzw.
ber Einstellungen
ndern ver
ndern.
[SPESENSCHL
SSEL BEI VERKAUF]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Spesenschl
ssels f
r den Verkauf der Anleihe. '0' steht f
r keine Spesen. Dies ist auch vorgegeben, da die Einl
sung bei F
lligkeit i.d.R. mit keinen Spesen belastet ist.
[NENNWERT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Gesamtnennwertes der gekauften Anleihe. Wenn Sie hier nichts eingeben, geht das Programm von 10000,- aus. Diese Eingabe ist f
r die Spesenberechnung von Bedeutung, da Mindestprovision und fremde (feste) Spesen bei Kleinauftr
gen st
rker ins Gewicht fallen als bei gr
eren Auftr
gen.
Eingabe
numerischen
Daten
[STEUERSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe Ihres pers
nlichen Spitzensteuersatzes in Prozent. (Falls nicht bekannt, k
nnen Sie Ihn
ber den Men
punkt SONSTIGES
STEUERBERECHNUNGEN
Steuertabelle) ermitteln. [Freiwillige Eingabe]
Eingabe
numerischen
Daten
[TYP A/B]
Das Programm erwartet die Eingabe des Typs des Bundesschatzbriefes bzw. variabel verzinslichen Wertpapiers. *
Es gibt 2 Typen von Bundesschatzbriefen. q
Typ A : Laufzeit 6 Jahre
Zinszahlung j
hrlich nachtr
glich
R
ckzahlung zum Nennwert
Typ B : Laufzeit 7 Jahre
Zinsansammlung
R
ckzahlung zum Nennwert + Zins + Zinseszinsen
Das Programm erkennt noch 2 andere Typeingaben:
TYP C : variabel verzinsliches Wertpapier
Ausgestaltung wie Bundesschatzbrief A,
jedoch Laufzeiten bis zu 7 Jahren:
Zinszahlung j
hrlich nachtr
glich
R
ckzahlung zum Nennwert
TYP D : variabel verzinsliches Wertpapier
Ausgestaltung wie Bundesschatzbrief B,
jedoch Laufzeiten bis zu 7 Jahren:
Aufzinsung
R
ckzahlung zum Nennwert + Zins + Zinseszinsen
Eingabe also: S
a bzw. A
b bzw. B
c bzw. C (bei fehlender Eingabe standardm
d bzw. D
[ZINSSATZ X. JAHR]
Das Programm erwartet die Eingabe des Zinssatzes in Prozent f
r das jeweilige Laufzeitjahr. Beim Bundesschatzbrief Typ A lassen Sie den Zinssatz f
r das 7. Jahr einfach offen. Der Zinssatz darf in keinem Laufzeitjahr 0 sein.
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT/TYP]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit der Finanzierungssch
tze: entweder 1 Jahr (Eingabe : 1) oder 2 Jahre (Eingabe: 2).
[VERKAUFSZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Verkaufszinssatzes f
r die Finanzierungssch
tze. Ist dieser nicht bekannt, lassen Sie dieses Feld ruhig offen. Sie m
ssen dann allerdings den Kaufpreis und den R
ckzahlungsbetrag eingeben.
Eingabe
numerischen
Daten
[KAUFPREIS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufpreises f
r die Finanzierungssch
tze. Falls der Verkaufszinssatz bekannt ist, brauchen Sie den Kaufpreis (und den R
ckzahlungsbetrag) nicht anzugeben.
Eingabe
numerischen
Daten
CKZAHLUNGSBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des R
ckzahlungsbetrages f
r die Finanzierungssch
tze. Falls der Verkaufszinssatz bekannt ist, ist die Angabe des R
ckzahlungsbetrages (und des Kaufpreises)
berfl
ssig.
Eingabe
numerischen
Daten
[BEZUGSVERH
LTNIS X:Y -> X]
Das Programm erwartet die Eingabe des Z
hlers vom Bezugsverh
ltnis. Es sind nur ganzzahlige Werte erlaubt. Sie k
nnen das Bezugsverh
ltnis auch offen lassen, wenn Ihnen nur bekannt ist, wie hoch das alte Grundkapital und das neue Grundkapital nach der Kapitalerh
hung sind. -
Beispiel: Bezugsverh
ltnis 5:2 -> Eingabe 5
[BEZUGSVERH
LTNIS X:Y -> Y]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nenners vom Bezugsverh
ltnis. Es sind nur ganzzahlige Werte erlaubt. Sie k
nnen das Bezugsverh
ltnis auch offen lassen, wenn Ihnen nur bekannt ist, wie hoch das alte Grundkapital und das Grundkapital nach der Kapitalerh
hung sind. -
Beispiel: Bezugsverh
ltnis 5:2 -> Eingabe 2
[ALTES GRUNDKAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des alten Grundkapitals in DM, also die H
he des Grundkapitals vor der Kapitalerh
hung. Wahlweise k
nnen Sie auch das Bezugsverh
ltnis angeben. 1
Beispiel: Kapitalerh
hung von 100 Millionen DM t
um 25 Millionen DM
auf 125 Millionen DM -> Eingabe 100000000
[NEUES GRUNDKAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des neuen Grundkapitals in DM, also die H
he des Grundkapitals nach der Kapitalerh
hung. Wahlweise k
nnen Sie auch das Bezugsverh
ltnis angeben. 1
Beispiel: Kapitalerh
hung von 100 Millionen DM D
um 25 Millionen DM -> Eingabe 125000000
[DIVIDENDENVOR- BZW. NACHTEIL]
Das Programm erwartet die Eingabe eines eventuellen Dividendenvor- oder nachteils. Ein Dividendenvor- oder nachteil kann entstehen, wenn die jungen Aktien nicht in gleichem Ma
e dividendenberechtigt sind wie die alten Aktien. Die Eingabe bezieht sich immer auf eine einzelne Aktie.
Einen Dividendenvorteil geben Sie ohne Vorzeichen oder mit '+' als Vorzeichen ein. Einen Dividendennachteil geben Sie mit dem Vorzeichen '-' ein.
Beispiel:
Die jungen Aktien sind nur zur H
lfte dividendenberechtigt. H
he der Dividende f
r die alten Aktien : 8,-- DM/St
ck. Dividendennachteil also 4,- DM pro St
ck -> Eingabe: -4
[BEZUGSPREIS F
R JUNGE AKTIEN]
Das Programm erwartet die Eingabe des Preises, der f
r den Bezug einer jungen Aktie gezahlt werden mu
Eingabe
numerischen
Daten
RSENKURS DER ALTEN AKTIE]
Das Programm erwartet die Eingabe des aktuellen B
rsenkurses der alten Aktien. In diesem Kurs darf nat
rlich der Bezugsrechtsabschlag noch nicht enthalten sein, da sonst der innere Wert des Bezugsrechtes nicht korrekt berechnet werden kann.
Eingabe
numerischen
Daten
RSENKURS DES BEZUGSRECHTES]
Das Programm erwartet die Eingabe des aktuellen B
rsenkurses eines Bezugsrechtes. Wenn Sie hier nichts eingeben, wird der (theoretische) innere Wert anhand der vorher gemachten Eingaben errechnet.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANZAHL DER AKTIEN IM DEPOT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der (alten) Aktien in Ihrem Depot. Wenn Sie hier nichts eingeben, k
nnen nat
rlich auch nicht Ihre Bezugsm
glichkeiten dargestellt werden.
[KALKULATIONSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Datums, das als Basis f
r die Kalkulation genommen werden soll, also i.d.R. das heutige Datum. Zus
tzlich zum Kalkulationsdatum mu
dann auch das F
lligkeitsdatum des Wertpapiers angegeben werden. Alternativ zu diesen beiden Eingaben k
nnen Sie auch die Restlaufzeit des Papiers in Jahren angeben.
Eingabe
Kalenderdaten
LLIGKEITSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums des Wertpapiers. Aus dem Kalkulationsdatum und dem F
lligkeitsdatum errechnet das Programm die Restlaufzeit des Papiers, falls sie diese nicht explizit angeben. Au
erdem werden aus diesen Daten die St
ckzinsen berechnet, d.h. wenn sie lediglich die Restlaufzeit eingeben, werden St
ckzinsen bei der Kursberechnung nicht ber
cksichtigt.
Eingabe
Kalenderdaten
[KAPITALMARKTRENDITE]
Das Programm erwartet die Eingabe des Startwerts f
r die aktuelle Kapitalmarktrendite in Prozent. Geben Sie hier die durchschnittliche Rendite f
r vergleichbare Papiere ein. Ber
cksichtigen Sie hier vor allen Dingen die Laufzeit des Papiers. Wenn Sie diesen Wert nicht wissen, k
nnen Sie auch die durchschnittliche Umlaufrendite heranziehen, die regelm
ig ver
ffentlicht wird.
Eingabe
numerischen
Daten
CKZAHLUNGSKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des R
ckzahlungskurses des Papiers in Prozent. In den allermeisten F
llen sind dies 100 %, daher ist dieser Wert schon vorgegeben.
Eingabe
numerischen
Daten
[AKTUELLER KURS]
Das Programm erwartet optional die Eingabe des aktuellen Kurses der Anleihe bzw. des Zerobonds. Falls Sie diese Eingabe machen, zeigt Ihnen das Programm neben dem rechnerischen Kurs auch noch die prozentuale Kurs
nderung.
Eingabe
numerischen
Daten
[KAPITALMARKTRENDITE]
Das Programm erwartet die Eingabe des Endwerts f
r die aktuelle Kapitalmarktrendite in Prozent. Gehen Sie hier von der durchschnittlichen Rendite f
r vergleichbare Papiere aus. Ber
cksichtigen Sie hier vor allen Dingen die Laufzeit des Papiers. Wenn Sie diesen Wert nicht wissen, k
nnen Sie auch die durchschnittliche Umlaufrendite heranziehen, die regelm
ig ver
ffentlicht wird.
Eingabe
numerischen
Daten
[SCHRITTWEITE]
Das Programm erwartet die Eingabe der Schrittweite f
r die Darstellung der Kapitalmarktrendite in Prozentpunkten.
Beispiel: Sie wollen die rechnerischen Kurse bei Kapitalmarktrenditen von 5% bis 10% in Schrittweiten von 0,5% darstellen. Eingabe: Kapitalmarktrendite von: 5 M
Kapitalmarktrendite bis: 10
Schrittweite : 0,5
Eingabe
numerischen
Daten
[OK]
Durch Anklicken des Ok-Schalters oder Best
tigen mit ENTER
bernehmen Sie die in den Eingabefeldern gemachten Eingaben und l
sen die Ergebnisberechnung aus. Im einzelnen haben Sie folgende M
glichkeiten, um OK auszul
sen:
Anklicken des Schalters mit der Maus
Eingabe von ENTER, wenn der Schalter selektiert ist
cken der Alt-Taste + Taste O [ALT-O]
cken der F2-Taste
[ABBRUCH]
Durch Anklicken des Abbruch-Schalters oder Best
tigen mit ENTER brechen Sie den gerade aktiven Dialog ab. Gemachte Eingaben werden nicht
bernommen. G
Im einzelnen haben Sie folgende M
glichkeiten, um ABBRUCH auszul
sen:
Anklicken des Schalters mit der Maus
Eingabe von ENTER, wenn der Schalter selektiert ist
cken der Alt-Taste + Taste A [ALT-A]
cken der F8-Taste
[BETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Anlagebetrages. Bei normalverzinslichen Sparbriefen wird dieser Betrag als Nennwert interpretiert. Bei abgezinsten Sparbriefen wird dieser Betrag sowohl als Einzahlungsbetrag als auch als R
ckzahlungsbetrag interpretiert, um Ihnen beide M
glichkeiten aufzuzeigen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Zinssatzes des Sparbriefs. Dieser Zinssatz ist f
r die gesamte Laufzeit fest.
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit des Sparbriefs in Jahren. Es werden nur ganzzahlige Werte akzeptiert. Die Maximallaufzeit betr
gt 20 Jahre.
[TYP]
Das Programm erm
glicht die Auswahl unter 2 Typen: 7
normalverzinsliche Sparbriefe: Zinszahlung j
hrlich E
Verkauf u. R
ckzahlung zum Nennwert
Kurzwahl: ALT-N
abgezinste Sparbriefe: keine laufenden Zinszahlungen
Verkauf zum Abzinsungswert
R
ckzahlung zum Nennwert
(Differenz ergibt Verzinsung)
Kurzwahl: ALT-G
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten den gew
nschten Sparbrieftyp anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[TYP]
Das Programm erm
glicht die Auswahl unter 2 Typen: 7
normalverzinsliche Sparbriefe: Zinszahlung j
hrlich E
Verkauf u. R
ckzahlung zum Nennwert
Kurzwahl: ALT-N
abgezinste Sparbriefe: keine laufenden Zinszahlungen
Verkauf zum Abzinsungswert
R
ckzahlung zum Nennwert
(Differenz ergibt Verzinsung)
Kurzwahl: ALT-G
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten den gew
nschten Sparbrieftyp anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[KAUFDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufdatums des Sparbriefs. Sie m
ssen hier nicht unbedingt etwas eingeben. Aufgrund des Kaufdatums berechnet das Programm die Zinsbetr
r die einzelnen Zinstermine, ansonsten werden nur Jahresbetr
ge errechnet
Eingabe
Kalenderdaten
CHSTER ZINSTERMIN]
Das Programm erwartet die Eingabe des n
chsten Zinstermins. Diese Eingabe ist optional. Wenn nichts eingegeben wird, wird automatisch der 31.12. angenommen, auch bei unplausiblen Eingaben. Bei abgezinsten Sparbriefen hat die Eingabe des n
chsten Zinstermins keine Bedeutung.
Eingabe
Kalenderdaten
[BARWERT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Rentenbarwertes (Anfangskapital). Wollen Sie diesen ermitteln, so lassen Sie dieses Eingabefeld offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ENDWERT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Rentenendwertes. (Endkapital). Wollen Sie diesen ermitteln, so lassen Sie dieses Eingabefeld offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Jahreszinssatzes. Wollen Sie diesen ermitteln, so lassen Sie dieses Eingabefeld offen. !
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Rentenlaufzeit in Jahren. Es sind nur Vielfache einer Rentenperiode erlaubt,
nge werden automatisch gek
rzt. Beispiel: Rentenzahlungen viertelj
hrlich. Eingabe : Laufzeit 9,35 Jahre -> automatische K
rzung auf 9,25 Jahre (37 Rentenperioden) L
Wollen Sie die Laufzeit ermitteln, so lassen Sie dieses Eingabefeld offen.
[RATENH
Das Programm erwartet die Eingabe der Betragsh
he der einzelnen Rentenzahlungen. Wollen Sie diese ermitteln, so lassen Sie dieses Eingabefeld offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[TYP]
Das Programm erwartet die Eingabe, ob die Rentenzahlungen vor- oder nachsch
ssig, d.h. am Anfang oder am Ende einer Rentenperiode erfolgen. Dementsprechend geben Sie bitte ein 'v' f
r vorsch
ssige oder ein 'n' f
r nachsch
ssige Rentenzahlungen ein.
[ANZAHL DER RATEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Rentenzahlungen pro Jahr. Voreingestellt ist j
hrliche Zahlung. Bei monatlicher Zahlung geben Sie '12' ein, bei viertelj
hrlicher '4' usw.
HRLICHE RENTE]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he der j
hrlichen Rentenzahlung. Wenn Sie dieses Feld offen lassen, so wird dieser Wert ermittelt, falls die
brigen Eingaben plausibel sind.
Eingabe
numerischen
Daten
[BARWERT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Barwertes der ewigen Rente. '
Beispiel: Erbschaft
ber DM 200.000,- $
Anlage der 200.000 zu 7 %
-> Barwert = 200000
-> Zinssatz= 7
-> J
hrliche ewige Rente = 17224,88 (nachsch
ssig)
Falls Sie dieses Feld offen lassen, so wird der Barwert aus den
brigen Eingaben berechnet (falls m
glich).
Eingabe
numerischen
Daten
[TYP]
Das Programm erwartet die Eingabe, ob die j
hrliche Rentenzahlung vor- oder nachsch
ssig, d.h. am Jahresanfang oder am Jahresende erfolgen soll. Geben Sie 'v' f
r vorsch
ssige Zahlung und 'n' f
r nachsch
ssige Zahlung ein.
[RUNDUNGSREGELN]
Sie k
nnen w
hlen, welche Rundungsregel das Programm bei der
Berechnung der jeweiligen Spesenposten (Provision, Courtage
und B
rsenumsatzsteuer) anwendet. Die meisten Banken schneiden
Betr
ge nach der 2. Dezimalstelle f
r die Geb
hrenberechnung
ab (Methode 1), es gibt aber auch einige Banken, die anders
verfahren:
1.) Betr
ge werden generell nach der 2. Dezimalstelle
"abgeschnitten", d.h. generell abgerundet. Dies ist die bei
den meisten Banken
bliche Methode.
Beispiele: Provision = 45,6789 -> DM 45,67
Provision = 45,6702 -> DM 45,67
2.) Betr
ge werden generell aufgerundet, wenn nach der
2. Dezimalstelle noch weitere Stellen sind.
Beispiele: Provision = 45,67001 -> DM 45,68
Provision = 45,671 -> DM 45,68
aber Provision = 45,670 -> DM 45,67 (selbstverst
ndlich!)
3.) Betr
ge werden aufgerundet, wenn die 3. Dezimalstelle ungleich
Wenn die 3. Dezimalstelle kleiner als 5 ist, wird abgerundet,
ist sie gr
er oder gleich 5, wird aufgerundet.
Beispiele: Zinsen = 1240,67001 -> DM 1240,67
Zinsen = 1240,671 -> DM 1240,67
Zinsen = 1240,605 -> DM 1240,61
Zinsen = 1240,675 -> DM 1240,68
[VORHANDENES KAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des vorhandenen Kapitals, aus dem die regelm
igen Entnahmen vorgenommen werden sollen. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Sie das vorhandene Kapital berechnen wollen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANZAHL DER ENTNAHMEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Entnahmen pro Jahr, also z.B. '12' f
r monatliche Entnahme.
HE DER ENTNAHMEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he der regelm
igen Entnahmen aus einem vorhanden Kapital. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Sie die Entnahmem
glichkeiten berechnen lassen wollen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ENTNAHMEDAUER]
Das Programm erwartet die Eingabe der Entnahmedauer in Jahren. Sie k
nnen diesen Wert auch berechnen lassen, wenn Sie dieses Feld offenlassen.
[RESTKAPITAL]
Das Programm erwartet optional die Eingabe eines Restkapitals, das nach Ablauf der Entnahmedauer noch
brig sein soll.
Eingabe
numerischen
Daten
[VORHANDENES KAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des vorhandenen Kapitals, aus dem die regelm
igen Entnahmen vorgenommen werden sollen. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Sie das vorhandene Kapital berechnen wollen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANZAHL DER ENTNAHMEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Entnahmen pro Jahr, also z.B. '12' f
r monatliche Entnahme.
HE DER ENTNAHMEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he der regelm
igen Entnahmen aus einem vorhanden Kapital. Sie k
nnen dieses Feld auch offenlassen, wenn Sie die Entnahmem
glichkeiten berechnen lassen wollen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANFANGSKAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des Anfangskapitals. Wenn Sie dieses berechnen lassen wollen, lassen Sie dieses Feld offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[ENDKAPITAL]
Das Programm erwartet die Eingabe des Endkapitals. Wenn Sie dieses berechnen lassen wollen, lassen Sie dieses Feld offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT IN JAHREN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit in Jahren. Es sind auch nichtganzzahlige Laufzeiten erlaubt. Grunds
tzlich haben Sie die M
glichkeit, entweder die Laufzeit als Differenz von zwei Datumsangaben oder in absoluten Zahlen einzugeben. Lassen Sie alle 5 Laufzeitfelder (Laufzeit in Jahren,Monaten,Tagen,vom...bis...) offen, wenn Sie die Laufzeit berechnen wollen.
[LAUFZEIT IN MONATEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit in Monaten. Die Eingabe kann mit der Eingabe in Jahren und Tagen beliebig kombiniert werden. Au
erdem haben Sie die M
glichkeit, die Laufzeit auch in der Differenz zwischen zwei Datumsangaben einzugeben (Laufzeit vom ... bis ...). Lassen Sie alle 5 Laufzeitfelder (Laufzeit in Jahren,Monaten,Tagen,vom...bis...) offen, wenn Sie die Laufzeit berechnen wollen.
Beispiel:
Laufzeit 10 Jahre und 3 Monate
Eingabem
glichkeiten: W
10,25 Jahre
10 Jahre
3 Monate
0 Tage
9 Jahre
15 Monate
0 Tage
usw.
[LAUFZEIT IN TAGEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit in Tagen. Die Eingabe kann mit der Eingabe in Jahren Monaten und Tagen beliebig kombiniert werden. Au
erdem haben Sie die M
glichkeit, die Laufzeit auch in der Differenz zwischen zwei Datumsangaben einzugeben (Laufzeit vom ... bis ...). Lassen Sie alle 5 Laufzeitfelder (Laufzeit in Jahren,Monaten,Tagen,vom...bis...) offen, wenn Sie die Laufzeit berechnen wollen.
[LAUFZEIT VOM...]
Das Programm erwartet die Eingabe des Anlagedatums. Aus diesem Datum und dem F
lligkeitsdatum (bis...) errechnet das Programm dann die Laufzeit in Tagen. Alternativ k
nnen Sie auch absolute Laufzeitangaben machen (Jahre,Monate,Tage).
Eingabe
Kalenderdaten
[LAUFZEIT BIS...]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums. Aus diesem Datum und dem Anlagedatum (vom...) errechnet das Programm dann die Laufzeit in Tagen. Alternativ k
nnen Sie auch absolute Laufzeitangaben machen (Jahre,Monate,Tage).
Eingabe
Kalenderdaten
[ANZAHL DER ZINSPERIODEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Zinsperioden pro Jahr. Im Normalfall werden Zinsen 1 mal j
hrlich (meist am Jahresende) ausgezahlt. Es kann aber auch z.B. monatliche Zinsgutschrift vereinbart sein (Anzahl=12).
CHSTER ZINSTERMIN]
Die Eingabe des n
chsten Zinstermins hat nur bei der gemischten Verzinsung eine Bedeutung, standardm
ig wird auch hierbei vom 31.12.jjjj ausgegangen.
Beispiel: a
Anlage von 5000,-- DM am 16.04.92 zu 5 % Zinsgutschrift monatlich am 30. F
lligkeit am 25.04.96 !
chster Zinstermin 30.04.92
Das Programm rechnet vom 16.04.92-30.04.92 einfache Zinsen, vom 30.04.92 bis 30.03.96 mit Zinseszinsen und vom 30.03.96 bis 25.04.96 wieder einfache Zinsen.
Eingabe
Kalenderdaten
[ART DER ZINSRECHNUNG]
Das Programm bietet die Auswahlm
glichkeit aus 4 verschiedenen Zinsrechnungsarten:
Zinsrechnung nach der gew
hnlichen Zinseszinsformel
(hierbei werden bei nichtganzzahligen Laufzeiten nicht
ganz praxisnahe Ergebnisse erzielt, weil auch der
Laufzeitrest zinseszinslich behandelt wird)
Kurzwahl: ALT-Z
Gemischte Verzinsung
bliche Methode der Verzinsung, bei der in gebrochenen
Zinsperioden einfach verzinst wird)
Beispiele:
a) Laufzeit 10,5 Jahre
10 Jahre Zinseszinsen
0,5 Jahre einfache Verzinsung
b) Laufzeit vom 13.09.89 bis 14.10.92 (Zinstermin 31.12.)
13.09.89-31.12.89 einfache Verzinsung
01.01.90-31.12.91 Zinseszinsen
01.01.92-14.10.91 einfache Verzinsung
Kurzwahl: ALT-G
Stetige Verzinsung
(die Zahl der Zinsperioden pro Jahr wird als unendlich betrachtet,
d.h. die Verzinsung erfolgt "st
ndig".
Als Formel f
r die stetige Verzinsung gilt:
Zinssatz/100*Laufzeit
Endkapital=Anfangskapital * e
(e=Eulersche Zahl))
Kurzwahl: ALT-S
einfache Zinsrechnung
(es werden nur einfache Zinsen, keine Zinseszinsen gerechnet)
Kurzwahl: ALT-E
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Zinsrechnungsart anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[ART DER ZINSRECHNUNG]
Das Programm bietet die Auswahlm
glichkeit aus 4 verschiedenen Zinsrechnungsarten:
Zinsrechnung nach der gew
hnlichen Zinseszinsformel
(hierbei werden bei nichtganzzahligen Laufzeiten nicht
ganz praxisnahe Ergebnisse erzielt, weil auch der
Laufzeitrest zinseszinslich behandelt wird)
Kurzwahl: ALT-Z
Gemischte Verzinsung
bliche Methode der Verzinsung, bei der in gebrochenen
Zinsperioden einfach verzinst wird)
Beispiele:
a) Laufzeit 10,5 Jahre
10 Jahre Zinseszinsen
0,5 Jahre einfache Verzinsung
b) Laufzeit vom 13.09.89 bis 14.10.92 (Zinstermin 31.12.)
13.09.89-31.12.89 einfache Verzinsung
01.01.90-31.12.91 Zinseszinsen
01.01.92-14.10.91 einfache Verzinsung
Kurzwahl: ALT-G
Stetige Verzinsung
(die Zahl der Zinsperioden pro Jahr wird als unendlich betrachtet,
d.h. die Verzinsung erfolgt "st
ndig".
Als Formel f
r die stetige Verzinsung gilt:
Zinssatz/100*Laufzeit
Endkapital=Anfangskapital * e
(e=Eulersche Zahl))
Kurzwahl: ALT-S
einfache Zinsrechnung
(es werden nur einfache Zinsen, keine Zinseszinsen gerechnet)
Kurzwahl: ALT-E
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Zinsrechnungsart anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[ART DER ZINSRECHNUNG]
Das Programm bietet die Auswahlm
glichkeit aus 4 verschiedenen Zinsrechnungsarten:
Zinsrechnung nach der gew
hnlichen Zinseszinsformel
(hierbei werden bei nichtganzzahligen Laufzeiten nicht
ganz praxisnahe Ergebnisse erzielt, weil auch der
Laufzeitrest zinseszinslich behandelt wird)
Kurzwahl: ALT-Z
Gemischte Verzinsung
bliche Methode der Verzinsung, bei der in gebrochenen
Zinsperioden einfach verzinst wird)
Beispiele:
a) Laufzeit 10,5 Jahre
10 Jahre Zinseszinsen
0,5 Jahre einfache Verzinsung
b) Laufzeit vom 13.09.89 bis 14.10.92 (Zinstermin 31.12.)
13.09.89-31.12.89 einfache Verzinsung
01.01.90-31.12.91 Zinseszinsen
01.01.92-14.10.91 einfache Verzinsung
Kurzwahl: ALT-G
Stetige Verzinsung
(die Zahl der Zinsperioden pro Jahr wird als unendlich betrachtet,
d.h. die Verzinsung erfolgt "st
ndig".
Als Formel f
r die stetige Verzinsung gilt:
Zinssatz/100*Laufzeit
Endkapital=Anfangskapital * e
(e=Eulersche Zahl))
Kurzwahl: ALT-S
einfache Zinsrechnung
(es werden nur einfache Zinsen, keine Zinseszinsen gerechnet)
Kurzwahl: ALT-E
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Zinsrechnungsart anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[ART DER ZINSRECHNUNG]
Das Programm bietet die Auswahlm
glichkeit aus 4 verschiedenen Zinsrechnungsarten:
Zinsrechnung nach der gew
hnlichen Zinseszinsformel
(hierbei werden bei nichtganzzahligen Laufzeiten nicht
ganz praxisnahe Ergebnisse erzielt, weil auch der
Laufzeitrest zinseszinslich behandelt wird)
Kurzwahl: ALT-Z
Gemischte Verzinsung
bliche Methode der Verzinsung, bei der in gebrochenen
Zinsperioden einfach verzinst wird)
Beispiele:
a) Laufzeit 10,5 Jahre
10 Jahre Zinseszinsen
0,5 Jahre einfache Verzinsung
b) Laufzeit vom 13.09.89 bis 14.10.92 (Zinstermin 31.12.)
13.09.89-31.12.89 einfache Verzinsung
01.01.90-31.12.91 Zinseszinsen
01.01.92-14.10.91 einfache Verzinsung
Kurzwahl: ALT-G
Stetige Verzinsung
(die Zahl der Zinsperioden pro Jahr wird als unendlich betrachtet,
d.h. die Verzinsung erfolgt "st
ndig".
Als Formel f
r die stetige Verzinsung gilt:
Zinssatz/100*Laufzeit
Endkapital=Anfangskapital * e
(e=Eulersche Zahl))
Kurzwahl: ALT-S
einfache Zinsrechnung
(es werden nur einfache Zinsen, keine Zinseszinsen gerechnet)
Kurzwahl: ALT-E
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Zinsrechnungsart anw
hlen und mit Enter best
tigen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[KREDITBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kreditbetrages in DM. !
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEITZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kreditzinssatzes. Die Eingabe wird in Prozent pro Monat erwartet. Dies ist die bei Ratenkrediten
bliche Zinssatzangabe.
Eingabe
numerischen
Daten
[BEARBEITUNSGEB
Das Programm erwartet die Eingabe einer eventuellen einmaligen Bearbeitungsgeb
hr in Prozent des Kreditbetrages. Lassen Sie dieses Feld offen, wenn keine Bearbeitungsgeb
hr erhoben wird.
Eingabe
numerischen
Daten
[KREDITLAUFZEIT in MONATEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Kreditlaufzeit in Monaten. Es werden nur ganzzahlige Eingaben akzeptiert.
[MONATSRATE]
Das Programm erwartet die Eingabe der monatlichen Ratenh
he in DM.
Eingabe
numerischen
Daten
[KAUFKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufkurses des Zerobonds in Prozent. Bei Ersterwerb ist dies der Emissionskurs.
Eingabe
numerischen
Daten
CKZAHLUNGSKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des R
ckzahlungs- bzw. Verkaufskurses des Zerobonds in Prozent. Normalerweise ist der R
ckzahlungskurs 100 %, es gibt aber auch Zerobonds, die zu 100% emittiert werden und mit einem Vielfachen davon zur
ckgezahlt werden.
Eingabe
numerischen
Daten
[KAUFDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufdatums (Wertstellung) des Zerobonds. Alternativ zur Eingabe des Kauf- und F
lligkeitsdatums k
nnen Sie auch die Restlaufzeit des Zerobonds in Jahren eingeben.
Eingabe
Kalenderdaten
LLIGKEITSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums bzw. des Verkaufsdatums des Zerobonds. Alternativ zur Eingabe des Kauf- und F
lligkeitsdatums k
nnen Sie auch die Restlaufzeit/Haltedauer des Zerobonds in Jahren eingeben.
Eingabe
Kalenderdaten
[RESTLAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Restlaufzeit des Zerobonds in Jahren. Alternativ dazu k
nnen auch Kauf- und F
lligkeitsdatum eingegeben werden. Das Programm errechnet dann daraus automatisch die Restlaufzeit in Jahren.
Eingabe
numerischen
Daten
[SCHLU
TAG AN DER B
Das Programm erwartet die Eingabe des Schlu
tages an der B
rse. Damit ist der Tag gemeint, an dem das Wertpapier an der B
rse gekauft wurde. In Deutschland ist 2 B
rsentage nach dem Schlu
tag Wertstellungstermin, d.h. die Kaufpreiszahlung wird f
llig. Das Programm berechnet aus dem Schlu
tag automatisch den Wertstellungstag, sie k
nnen jedoch alternativ auch den Wertstellungstag direkt eingeben.
Eingabe
Kalenderdaten
[WERTSTELLUNG KAUF]
Das Programm erwartet die Eingabe des Wertstellungstages des Kaufes. Alternativ dazu k
nnen Sie auch den Schlu
tag an der B
rse eingeben.
Eingabe
Kalenderdaten
[LETZTER ZINSTERMIN]
Dieses Feld mu
nicht unbedingt ausgef
llt werden, da der letzte Zinstermin in den allermeisten F
llen vom Programm korrekt berechnet wird. Geben Sie hier nur in Zweifelsf
llen etwas ein, z.B. wenn der n
chstf
llige Zinsschein nicht mitgeliefert wird o.
Eingabe
Kalenderdaten
CHSTER ZINSTERMIN]
Das Programm erwartet die Eingabe des n
chsten Zinstermins, d.h. das Datum des n
chsten mitgelieferten Zinsscheines.
Eingabe
Kalenderdaten
[ANZAHL DER ZINSTERMINE]
Das Programm erwartet die Eingabe der Couponh
ufigkeit pro Jahr. Im Normalfall werden nur einmal im Jahr Zinsen gezahlt, daher ist dieser Wert vorgegeben. Bei unterj
hriger Couponzahlung geben Sie die entsprechende Anzahl hier ein. Nur so ist eine korrekte St
ckzinsberechnung m
glich.
[NOMINALZINS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nominalzinses der Anleihe in Prozent.
Eingabe
numerischen
Daten
[NENNBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nennbetrages der Anleihe. Sie brauchen hier nicht unbedingt etwas einzugeben, in diesem Fall nimmt das Programm einen Nennwert von 100,- DM an.
Eingabe
numerischen
Daten
NDIGUNGSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Datums der K
ndigung. Geben Sie hier also das Datum ein, an dem Sie die Spareinlage gek
ndigt haben (nicht das F
lligkeitsdatum der K
ndigung). -
Z.B.: K
ndigung am 30.10.91 zum 30.01.92
Eingabe: 30.10.91
Geben Sie hier nichts ein, wenn Sie einen Betrag ohne vorherige K
ndigung abheben. Liegt das K
ndigungsdatum zu weit zum Abhebedatum zur
ck, so wird die K
ndigung als hinf
llig betrachtet und es wird von einer Abhebung ohne vorherige K
ndigung ausgegangen.
Eingabe
Kalenderdaten
[ABHEBUNGSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Abhebungsdatums. Voreingestellt ist das aktuelle Systemdatum.
Eingabe
Kalenderdaten
NDIGUNGSSPERRFRIST]
Das Programm erwartet die Eingabe einer eventuellen K
ndigungssperrfrist in Monaten. Innerhalb der K
ndigungssperrfrist kann keine K
ndigung der Spareinlage erfolgen.
NDIGUNGSFRIST]
Das Programm erwartet die Eingabe der K
ndigungsfrist f
r die Spareinlage in Monaten. Voreingestellt ist eine K
ndigungsfrist von 3 Monaten.
[GUTHABENZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he des Guthabenzinssatzes in Prozent. Das Programm berechnet daraus die H
he des Vorschu
zinssatzes (25 % des Guthabenszinssatzes).
Eingabe
numerischen
Daten
[ABHEBUNGSBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Abhebungsbetrages in DM.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANLAGEDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Datums der Einzahlung des Abhebungsbetrages (Anlagedatum). Dieses Datum ist f
r die Berechnung der K
ndigungssperrfrist von Bedeutung. Wenn Sie hier nichts eingeben, geht das Programm davon aus, da
die K
ndigungssperrfrist bereits abgelaufen ist und berechnet die Vorschu
zinsen nur f
r die nicht eingehaltene K
ndigungsfrist.
Eingabe
Kalenderdaten
[TASCHENRECHNER]
Der Taschenrechner, der in allen Eingabefeldern mit numerischem Inhalt bereitsteht und mit F3 aufgerufen wird, stellt die vier Grundrechenarten (Addition,Subtraktion,Division,Multiplikation) sowie verschiedene wissenschaftliche Funktionen zur Verf
gung. i
Es gilt Punkt- vor Strichrechnung. Klammern sind nat
rlich erlaubt (auch verschachtelte Klammerebenen). O
Bei Fehlern in dem Rechenausdruck erscheint in der Anzeige ein 'E' f
r Error. o
Berechnung des Ergebnisses und
bernahme in das aktuelle Eingabefeld mit den Tasten F2, ALT-O oder CTRL-ENTER \
Berechnung des Ergebnisses ohne
bernahme in das aktuelle Eingabefeld mit der Taste ENTER. ;
Abbruch ohne Ergebnis
bernahme mit den Tasten F8 oder ESC
[DATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Datums, f
r das Sie den Wochentag bestimmen wollen. Nach Datenfreigabe erscheint der Wochentag f
r das Datum unter dem Eingabefeld.
Eingabe
Kalenderdaten
[FEIERTAGE VON...]
Das Programm erwartet die Eingabe des Startjahres f
r die Feiertagberechnung. Voreingestellt ist das aktuelle Jahr.
[FEIERTAGE BIS...]
Das Programm erwartet die Eingabe des Endjahres f
r die Feiertagberechnung. Falls Sie die Feiertage nur f
r 1 Jahr ausgeben lassen wollen, lassen Sie dieses Feld einfach offen.
[ZINSSATZ FREMDW
HRUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he des Fremdw
hrungszinssatzes in Prozent.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZINSSATZ DM]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he des DM-Zinssatzes in Prozent.
Eingabe
numerischen
Daten
[FREMDW
HRUNGSBEZEICHNUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der Fremdw
hrungsbezeichnung. Sie dient nur der Information im Ergebnisbildschirm. Sie k
nnen dieses Eingabefeld auch offen lassen.
[FREMDW
HRUNGSKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kurses der Fremdw
hrung.
Eingabe
Devisenkursen
[ANLAGEDAUER]
Das Programm erwartet die Eingabe der voraussichtlichen Anlagedauer in ganzen Jahren.
[ZINSESZINSEN BER
CKSICHTIGEN]
JA = Zinseszinsen werden bei der Fremdw
hrungsanlage
ber
cksichtigt,d.h. Ertr
ge aus der
Fremdw
hrungsanlage werden wieder in
Fremdw
hrung angelegt.
Kurzwahl: ALT-J
NEIN = Zinseszinsen werden bei der Fremdw
hrungsanlage
nicht ber
cksichtigt, d.h. Ertr
ge werden nicht
wieder in Fremdw
hrung angelegt.
Kurzwahl: ALT-N
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Option anw
hlen und mit Enter zum OK-Feld springen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[ZINSESZINSEN BER
CKSICHTIGEN]
JA = Zinseszinsen werden bei der Fremdw
hrungsanlage
ber
cksichtigt,d.h. Ertr
ge aus der
Fremdw
hrungsanlage werden wieder in
Fremdw
hrung angelegt.
Kurzwahl: ALT-J
NEIN = Zinseszinsen werden bei der Fremdw
hrungsanlage
nicht ber
cksichtigt, d.h. Ertr
ge werden nicht
wieder in Fremdw
hrung angelegt.
Kurzwahl: ALT-N
Sie k
nnen statt der Kurzwahl
ber die ALT-Tastenkombinationen auch mit den Cursortasten die gew
nschte Option anw
hlen und mit Enter zum OK-Feld springen oder mit der linken Maustasten die Option anklicken. Mit der TAB-Taste bzw. SHIFT-TAB k
nnen Sie dieses Auswahlfeld verlassen, ohne eine
nderung zu machen.
[ANZAHL DER AKTIEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Aktien, die gekauft bzw. verkauft wurden.
[KAUFKURS (IN W
HRUNG)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufkurses der Aktien in der jeweiligen W
hrung. Bei Fremdw
hrungsk
ufen also den Kurs nicht in DM umrechnen.
[VERKAUFSKURS (IN W
HRUNG)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Verkaufskurses der Aktien in der jeweiligen W
hrung. Bei Fremdw
hrungsk
ufen also den Kurs nicht in DM umrechnen.
[DEVISENKURS ZUM KAUFZEITPUNKT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Devisenkurses zum Zeitpunkt des Kaufes der Aktien. Bei DM-K
ufen bitte 1 eingeben (voreingestellt).
Eingabe
Devisenkursen
[DEVISENKURS ZUM VERKAUFSZEITPUNKT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Devisenkurses zum Zeitpunkt des Verkaufes der Aktien. Bei DM-Verk
ufen bitte 1 eingeben (voreingestellt).
Eingabe
Devisenkursen
[SPESENSCHL
SSEL]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Spesenschl
ssels. In den Voreinstellungen zum Programm k
nnen Sie bis zu 4 verschiedene Spesens
tze konfigurieren. Diese werden mit den Zahlen 1 bis 4 bezeichnet. Sollen Spesen nicht ber
cksichtigt werden, geben Sie eine 0 (=keine Spesen) ein.
[ANZAHL DER AKTIEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl der Aktien, die gekauft bzw. verkauft wurden.
Wenn Sie keine Anzahl eingeben und gleichzeitig Dividende und Kaufkurs eingeben, so werden Angaben zur Dividendenrendite ausgegeben.
[KAUFKURS (IN W
HRUNG)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufkurses der Aktien in der jeweiligen W
hrung. Bei Fremdw
hrungsk
ufen also den Kurs nicht in DM umrechnen.
[VERKAUFSKURS (IN W
HRUNG)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Verkaufskurses der Aktien in der jeweiligen W
hrung. Bei Fremdw
hrungsk
ufen also den Kurs nicht in DM umrechnen.
[DEVISENKURS ZUM KAUFZEITPUNKT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Devisenkurses zum Zeitpunkt des Kaufes der Aktien. Bei DM-K
ufen bitte 1 eingeben (voreingestellt).
Eingabe
Devisenkursen
[DEVISENKURS ZUM VERKAUFSZEITPUNKT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Devisenkurses zum Zeitpunkt des Verkaufes der Aktien. Bei DM-Verk
ufen bitte 1 eingeben (voreingestellt).
Eingabe
Devisenkursen
[SPESEN BEIM KAUF]
Das Programm erwartet die Eingabe der beim Kauf der Aktien angefallenen Geb
hren (Provision, Courtage, B
rsenumsatzsteuer, Auslagen etc). t
Sie k
nnen entweder den absoluten Betrag in DM eingeben oder einen Spesenschl
ssel von 1-4 (gem
Voreinstellung). S
Sollen keine Spesen ber
cksichtigt werden, geben Sie hier nichts oder eine 0 ein.
[SPESEN BEIM VERKAUF]
Das Programm erwartet die Eingabe der beim Verkauf der Aktien angefallenen Geb
hren (Provision, Courtage, B
rsenumsatzsteuer, Auslagen etc). t
Sie k
nnen entweder den absoluten Betrag in DM eingeben oder einen Spesenschl
ssel von 1-4 (gem
Voreinstellung). S
Sollen keine Spesen ber
cksichtigt werden, geben Sie hier nichts oder eine 0 ein.
[DEPOTGEB
HREN GESAMT]
Das Programm erwartet die Eingabe der w
hrend der Besitzdauer der Aktien angefallenen Depotgeb
hren in DM.
[KAUFDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kaufdatums der Aktien in einem g
ltigen Datumsformat. Ma
gebend ist die Wertstellung des Kaufes.
Eingabe
Kalenderdaten
[VERKAUFSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Verkaufdatums der Aktien in einem g
ltigen Datumsformat. Ma
gebend ist die Wertstellung des Verkaufes.
Eingabe
Kalenderdaten
[DIVID.U.BR-ERL
SE PRO AKTIE]
Das Programm erwartet die Eingabe der w
hrend der Besitzdauer der Aktien erzielten Gewinne aus Dividenden und Bezugsrechten, bezogen auf eine Aktie. Bei Bedarf m
ssen Sie also Gesamtbetr
ge (z.B. mit Hilfe des integrierten Taschenrechners F3) durch die Anzahl der Aktien teilen.
[DM-BETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des DM-Betrages. Falls Sie den DM-Betrag berechnen lassen wollen, so lassen Sie dieses Feld bitte offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[FREMDW
HRUNGSBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Fremdw
hrungsbetrages. Falls Sie den Fremdw
hrungsbetrag berechnen lassen wollen, so lassen Sie dieses Feld bitte offen.
Eingabe
numerischen
Daten
[FREMDW
HRUNGSBEZEICHNUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der Fremdw
hrungsbezeichnung. Sie dient nur der Information im Ergebnisbildschirm. Sie k
nnen dieses Eingabefeld auch offen lassen.
[KURS -> BEZUGSEINHEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Bezugseinheit des Devisenkurses. Das hei
t Sie m
ssen die Fremdw
hrungseinheiten eingeben, f
r die der im n
chsten Eingabefeld einzugebende Preis gilt. N
Geben Sie in den Kurs-Eingabefeldern nichts ein, so wird der Kurs berechnet. 1
Beispiele: 1 US-$ = 1,67 DM -> Eingabe : 1 2
100 FF = 33,33 DM -> Einabe : 100
[KURS -> PREIS F
R BEZUGSEINHEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Preises f
r die im vorhergehenden Feld einzugebende Bezugseinheit der Fremdw
hrung. N
Geben Sie in den Kurs-Eingabefeldern nichts ein, so wird der Kurs berechnet. 2
Beispiele: 1 US-$ = 1,67 DM -> Eingabe : 1,67 2
100 FF = 33,33 DM -> Eingabe : 33,33
[WECHSEL F
LLIG AM]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums des Wechsels. -
Sie k
nnen bis zu 10 Wechseldaten eingeben.
Eingabe
Kalenderdaten
[WECHSELBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe der Betragsh
he des Wechsels. -
Sie k
nnen bis zu 10 Wechseldaten eingeben.
Eingabe
numerischen
Daten
[ABRECHNUNGSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Abrechnungsdatums, d.h. des Tages, an dem die Wechsel zum Diskont eingereicht werden.
Eingabe
Kalenderdaten
[DISKONTSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Zinssatzes, der f
r die Diskontierung der Wechsel berechnet wird.
Eingabe
numerischen
Daten
[MONAT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Monats (1-12), f
r den der Monatskalender dargestellt werden soll. 5
Direktes Bl
ttern im Kalender mit folgenden Tasten:
[Bildauf] - Bl
ttert einen Monat vor
[Bildab ] - Bl
ttert einen Monat zur
[CTRL+Bildauf] - Bl
ttert ein Jahr vor
[CTRL+Bildab ] - Bl
ttert ein Jahr zur
[HINWEIS, BEST
TIGUNG, FEHLER]
HINWEIS: Das Programm teilt Ihnen eine
Information mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
BEST
TIGUNG: Das Programm w
nscht eine Best
tigung
der geplanten Aktion.
Best
tigen mit [OK=F2] oder [ENTER]
Abbruch mit [F8] oder [ESC]
FEHLER: Das Programm teilt Ihnen einen Eingabe-, Datei- oder
Druckerfehler mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
[HINWEIS, BEST
TIGUNG]
HINWEIS: Das Programm teilt Ihnen eine
Information mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
BEST
TIGUNG: Das Programm w
nscht eine Best
tigung
der geplanten Aktion.
Best
tigen mit [OK=F2] oder [ENTER]
Abbruch mit [F8] oder [ESC]
FEHLER: Das Programm teilt Ihnen einen Eingabe-, Datei- oder
Druckerfehler mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
[HINWEIS, BEST
TIGUNG]
HINWEIS: Das Programm teilt Ihnen eine
Information mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
BEST
TIGUNG: Das Programm w
nscht eine Best
tigung
der geplanten Aktion.
Best
tigen mit [OK=F2] oder [ENTER]
Abbruch mit [F8] oder [ESC]
FEHLER: Das Programm teilt Ihnen einen Eingabe-, Datei- oder
Druckerfehler mit.
Weiter mit [F2], [ESC], [F8] oder [ENTER]
[JAHR]
Das Programm erwartet die Eingabe des Jahres, f
r das der Monatskalender dargestellt werden soll. 5
Direktes Bl
ttern im Kalender mit folgenden Tasten:
[Bildauf] - Bl
ttert einen Monat vor
[Bildab ] - Bl
ttert einen Monat zur
[CTRL+Bildauf] - Bl
ttert ein Jahr vor
[CTRL+Bildab ] - Bl
ttert ein Jahr zur
[BETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kreditbetrages in DM.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nominalzinssatzes des Kredits in Prozent.
Eingabe
numerischen
Daten
[TILGUNGSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Tilgungssatzes des Kredits in Prozent. Alternativ zum Tilgungssatz k
nnen Sie auch die Laufzeit des Kredits in ganzen Jahren eingeben (ein Eingabefeld weiter). Das Programm errechnet dann daraus den erforderlichen Tilgungssatz.
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit des Kredits in ganzen Jahren. Alternativ zur Laufzeit k
nnen Sie auch den Tilgungssatz f
r den Kredit in Prozent eingeben (ein Eingabefeld vorher). Das Programm errechnet dann die Laufzeit automatisch.
[LAUFZEITZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kreditzinssatzes. Die Eingabe wird in Prozent pro Monat erwartet. Dies ist die bei Ratenkrediten
bliche Zinssatzangabe.
Eingabe
numerischen
Daten
[BEARBEITUNSGEB
Das Programm erwartet die Eingabe einer eventuellen einmaligen Bearbeitungsgeb
hr in Prozent des Kreditbetrages. Lassen Sie dieses Feld offen, wenn keine Bearbeitungsgeb
hr erhoben wird.
Eingabe
numerischen
Daten
[KREDITLAUFZEIT in MONATEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Kreditlaufzeit in Monaten. Es werden nur ganzzahlige Eingaben akzeptiert.
[STARTWERT F
R BETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Startwertes f
r den Kreditbetrag. Das Programm stellt dann beginnend mit dem Startwert in einer einstellbaren Schrittweite f
r verschiedene Betr
ge die Kosten tabellarisch dar (insgesamt 60 Betr
ge). Wenn Sie hier nichts eingeben, geht das Programm von einem Startwert von 1000,- DM aus.
[SCHRITTWEITE]
Das Programm erwartet die Eingabe einer Schrittweite. Das Programm stellt die Betr
ge beginnend mit dem Startwert aufsteigend in Schritten von der H
he der Schrittweite dar. (insges. 60 Betr
ge) A
Beispiel: Startwert 5000,- DM
Schritweite 1000,- DM
Betr
-> 5000,--
6000,--
7000,--
usw.
Geben Sie bei der Schrittweite nichts ein, geht das Programm von einer Schrittweite in H
he von 10% des Kreditbetrages aus.
[OPTIONSSCHEIN-BEZEICHNUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der Bezeichnung des Optionsschein, den Sie analysieren wollen. [Freiwillige Eingabe]
LLIGKEITSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des F
lligkeitsdatums des Optionsscheins, d.h. des Datums, an dem das Optionsrecht ausl
uft. Alternativ k
nnen Sie auch die Restlaufzeit in Jahren eingeben (n
chstes Eingabefeld).
Eingabe
Kalenderdaten
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Restlaufzeit des Optionsscheins in Jahren, d.h. des Zeitraums, in dem das Optionsrecht noch ausge
bt werden kann. Alternativ dazu k
nnen Sie auch das F
lligkeitsdatum direkt eingeben (vorhergehendes Eingabefeld).
[BEZUGSVERH
LTNIS X:Y -> X]
Das Programm erwartet die Eingabe des Z
hlers vom Bezugsverh
ltnis. -
Beispiel: Bezugsverh
ltnis 5:2 -> Eingabe 5
[BEZUGSVERH
LTNIS X:Y -> Y]
Das Programm erwartet die Eingabe des Nenners vom Bezugsverh
ltnis. -
Beispiel: Bezugsverh
ltnis 5:2 -> Eingabe 2
[BEZUGSPREIS AKTIE]
Das Programm erwartet die Eingabe des Preises, der bei Aus
bung des Optionsrechtes f
r eine Aktie gezahlt werden soll. Die Eingabe mu
in der jeweiligen Landesw
hrung erfolgen, darf also bei ausl
ndischen Optionsscheinen nicht in DM umgerechnet werden.
[KURS AKTIE]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kurses der Aktie, die bei Aus
bung des Optionsrechtes bezogen werden darf. Die Eingabe mu
in der jeweiligen Landesw
hrung erfolgen, darf also bei ausl
ndischen Optionsscheinen nicht in DM umgerechnet werden.
[KURS OPTIONSSCHEIN]
Das Programm erwartet die Eingabe des Kurses des Optionsscheines in DM. Bei im Ausland notierten Scheinen mu
der Kurs also auf jeden Fall in DM umgerechnet werden.
[DEVISENKURS]
Das Programm erwartet die Eingabe des f
r die W
hrungsumrechnung ma
gebenden Devisenkurs. Dieser Devisenkurs wird f
r den Bezugspreis und den Aktienkurs angewendet, der Optionsscheinkurs wird in DM umgerechnet erwartet.
Eingabe
Devisenkursen
[KALKULATIONSDATUM]
Das Programm erwartet die Eingabe des Datums, das als Basis f
r die Berechnungen genommen werden soll, also i.d.R. das heutige Datum. Zus
tzlich zum Kalkulationsdatum mu
dann auch das F
lligkeitsdatum des Optionsscheines eingegeben werden. Alternativ zu diesen beiden Eingaben k
nnen Sie auch die Restlaufzeit des Optionsscheins in Jahren angeben.
Eingabe
Kalenderdaten
[EINSTELLUNGEN
NDERN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Spesens
tze. W
Ein Spesensatz (bis zu 4 sind definierbar) setzt sich aus folgenden Angaben zusammen:
Bankprovision [%]
Courtage (=Maklergeb
hr) [%.]
rsenumsatzsteuer (in Deutschland abgeschafft)
feste Spesen, Auslagen u.
. [DM]
Mindestprovision [DM] f
r Kleinauftr
[NAME DER EINGABENDATEI]
Das Programm erwartet die Eingabe des Dateinamens f
r die Eingabendatei. Bitte ohne Dateiendung eingeben, da '.ein' automatisch angeh
ngt wird. Bitte halten Sie sich an die Dateinamenskonventionen von DOS, da es sonst zu Dateifehlern kommen kann. In die Eingabendatei k
nnen Sie mit dem Men
punkt DATEI
Eingabendatei
sichern den Inhalt aller Eingabefelder des Programms speichern, um diese zu einem sp
teren Zeitpunkt rekonstruieren zu k
nnen. Voreingestellt ist der Name 'Eingabe'.
[ANSCHAFFUNGSKOSTEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der H
he der Anschaffungskosten- oder Herstellungskosten in DM.
[NUTZUNGSDAUER]
Das Programm erwartet die Eingabe der geplanten Nutzungsdauer in ganzen Jahren.
[REST- ODER SCHROTTWERT]
Das Programm erwartet die Eingabe des Schrott- bzw. Restwertes des Wirtschaftsguts nach der geplanten Nutzungsdauer.
[ABSCHREIBUNGSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Abschreibungsprozentsatzes. N
tigenfalls wird dieser Wert errechnet.
[ERSTER ABSCHREIBUNGSBETRAG]
Das Programm erwartet die Eingabe des ersten Abschreibungsbetrages in DM (alternativ zur Eingabe des Abschreibungssatzes).
[ZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Zinssatzes, mit dem das Sparguthaben verzinst wird. In der Praxis wird dieser Zinssatz meist variabel vereinbart, das Programm rechnet jedoch verst
ndlicherweise mit einem festen Zinssatz, da Zinssatz
nderungen nicht kalkulierbar sind.
MIENSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Pr
miensatzes in Prozent. Das Programm geht von einer unverzinslichen Pr
mie aus, d.h. die Pr
mie wird am Ende der Vertragsdauer auf die erbrachten Sparleistungen gew
hrt. ,
Beispiel: Sparrate 100,- DM monatlich >
Vertragsdauer 10 Jahre
Pr
mie 10 %
Sparleistungen: 100,-DM * 12 Monate * 10 Jahre =12000,- DM
Pr
mie: 10 % von 12000,- DM = 1200,- DM
[SPARRATE MONATLICH]
Das Programm erwartet die Eingabe der monatlichen Sparrate in DM. Alternativ zur H
he der Sparrate k
nnen Sie auch eine angestrebte Sparleistung angeben (n
chstes Eingabefeld), wenn Sie sich
ber die H
he der Sparrate nicht schl
ssig sind. Das Programm errechnet daraus automatisch die H
he der erforderlichen Monatssparraten.
[ANGESTREBTE SPARLEISTUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der angestrebten Gesamtsparleistung in DM, manchmal auch als Sparziel bezeichnet. Darunter versteht man die Summe der innerhalb der Vertragsdauer erbrachten Sparleistungen (ohne Zinsen und Pr
mie). Alternativ dazu k
nnen Sie auch die monatliche Sparrate eingeben (vorheriges Eingabefeld). Das Programm errechnet dann daraus automatisch die Sparleistung.
[VERTRAGSDAUER]
Das Programm erwartet die Eingabe der Vertragsdauer in ganzen Jahren. Die Vertragsdauer ist nicht immer gleichzusetzen mit der Spardauer, da h
ufig eine sparbeitragsfreie Zeit vor Ablauf der Vertragsdauer vereinbart wird, die Sie im n
chsten Eingabefeld angeben k
nnen.
[BEITRAGSFREIE ZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der beitragsfreien Zeit in Monaten. [OPTIONAL] H
ufig wird bei Pr
miensparvertr
gen eine "Ruhezeit" vereinbart, d.h. ein Zeitraum vor Ablauf des Vertrags, in dem keine Sparleistungen erbracht werden.
[NAME DER ERGEBNISDATEI]
Das Programm erwartet die Eingabe des Dateinamens f
r die Ergebnisdatei. Bitte ohne Dateiendung eingeben, da '.txt' automatisch angeh
ngt wird. Bitte halten Sie sich an die Dateinamenskonventionen von DOS, da es sonst zu Dateifehlern kommen kann. In die Ergebnisdatei schreibt das Programm alle Ergebnisse, wenn Sie mit dem Men
punkt OPTIONEN
AUSDRUCK
Datei die Ergebnisausgabe in die Ergebnisdatei umgelenkt haben. Voreingestellt ist der Name 'Ergebnis'.
[ZINSSATZ]
Das Programm erwartet die Eingabe des Jahreszinssatzes, mit dem die Rentenzahlungen verzinst werden sollen.
Eingabe
numerischen
Daten
[DYNAMISIERUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe des Steigerungssatzes in Prozent f
r die Rentenzahlungen. In diesem Fall spricht man von einer sich geometrisch ver
ndernden Rente. Lassen Sie dieses Feld offen, wenn sich die Rentenh
he jeweils um einen festen Betrag
ndert. (2. Eingabefeld) o
Die Steigerung wird nach jeweils x gleichen Zahlungen angewendet. (Eingabe von x in [Anzahl gleicher Raten]). &
Beispiel: Sparvertrag
ber 10 Jahre
Ratenzahlung monatlich 50,- DM
Steigerung der Raten j
hrlich um 5%
d.h. im ersten Jahr 50,-- DM
im zweiten Jahr 52,50 DM
in dritten Jahr 55,13 DM
usw.
Eingabe
numerischen
Daten
[BETRAGS
NDERUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe der Betrags
nderung in DM f
r die Rentenzahlungen. In diesem Fall einer sich um einen festen Betrag
ndernden Rente spricht man von einer arithmetisch ver
nderlichen Rente. Lassen Sie dieses Feld offen, wenn sich die Rentenh
he prozentual steigert. (Dynamisierung-> 1. Eingabefeld). o
Die Steigerung wird nach jeweils x gleichen Zahlungen angewendet. (Eingabe von x in [Anzahl gleicher Raten]). &
Beispiel: Sparvertrag
ber 10 Jahre
Ratenzahlung monatlich 50,- DM
Steigerung der Raten j
hrlich um 5 DM
d.h. im ersten Jahr 50,-- DM
im zweiten Jahr 55,-- DM
in dritten Jahr 60,-- DM
usw.
Eingabe
numerischen
Daten
[ANZAHL GLEICHER RATEN]
Das Programm erwartet die Eingabe der Anzahl konstanter Raten vor einer Steigerung. /
Beispiel: Ratenzahlung
ber DM 50,- monatlich H
Steigerung um 5% j
hrlich
Anzahl gleicher Raten: 12
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Rentenlaufzeit in Jahren. Es sind nur Vielfache einer Rentenperiode erlaubt,
nge werden automatisch gek
rzt. Beispiel: Rentenzahlungen viertelj
hrlich. Eingabe : Laufzeit 9,35 Jahre -> automatische K
rzung auf 9,25 Jahre (37 Rentenperioden)
[RATENH
Das Programm erwartet die Eingabe der (anf
nglichen) H
he der Rentenzahlungen. Das Programm erh
ht diese Rate nach jeweils x gleichen Raten um den gew
nschten Steigerungsfaktor bzw. -betrag.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZEILE VOR AUSDRUCK]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Textes, der als "Kopfzeile" bei Ausdrucken dienen soll, d.h. vor jedem Ergebnisausdruck an den Drucker bzw. in die Ergebnisdatei gesendet wird. Das Eingabefeld kann auch leer bleiben.
[ZEILE NACH AUSDRUCK]
Das Programm erwartet die Eingabe eines Textes, der als "Fu
zeile" bei Ausdrucken dienen soll, d.h. nach jedem Ergebnisausdruck an den Drucker bzw. in die Ergebnisdatei gesendet wird. Das Eingabefeld kann auch leer bleiben.
[INITSTRING]
Das Programm erwartet die Eingabe einer Steuerzeichensequenz f
r den Drucker, die vor jedem Ausdruck gesendet werden soll. Dadurch ist es m
glich, besondere Schriftarten o.
. einzustellen.
Benutzen Sie das Zeichen '#' mit nachfolgendem zweistelligen Steuercode(dezimal) zur Kennzeichnung von Steuerzeichen. Beispiel: ESC (ASCII-Wert 027) wird eingegeben als #27 F
r HP-Laserdrucker k
nnen Sie z.B. folgenden Init-String verwenden:
#27E#27(10U
r EPSON-kompatible brauchen Sie keinen besonderen Init-String, wenn Sie keine besonderen Schriftarten m
chten.
[CALL ODER PUT [C,P]]
Das Programm erwartet die Eingabe, um welche Art von Option es sich handelt: g
Eine Kaufoption (=CALL): Eingabe: C bzw. c
Eine Verkaufsoption (=PUT ): Eingabe: P bzw. p
[KAUF ODER VERKAUF [K,V]]
Das Programm erwartet die Eingabe, ob es sich um den Kauf oder den Verkauf einer Option handelt: 9
Kauf : Eingabe: K bzw. k
Verkauf: Eingabe: V bzw. v
[BASISPREIS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Basispreises, d.h. des Preises f
r das Bezugsobjekt bei Aus
bung der Option.
[OPTIONSPREIS]
Das Programm erwartet die Eingabe des Optionspreises, auch Optionspr
mie genannt. Der Optionspreis ist der Preis, den der K
ufer einer Option f
r das Optionsrecht bezahlen mu
Eingabe
numerischen
Daten
[AKTUELLER KURS DER BASISAKTIE]
Das Programm erwartet die Eingabe des aktuellen Kurses der Basisaktie.
Eingabe
numerischen
Daten
[SPESENBELASTUNG in %]
Geben Sie wahlweise einen Prozentsatz ein, der die Bankspesen bei
Ausf
hrung von Optionsgesch
ften angibt.
Eingabe
numerischen
Daten
[GRUND- ODER SPLITTINGTARIF [G,S]]
Geben Sie ein, f
r welchen Tarif Sie die Steuertabelle sehen m
chten:
G = Grundtarif bei Alleinstehenden
S = Splittingtarif bei zusammenveranlagten Ehegatten
Einkommensteuertarif
[EINKOMMEN VON]
Geben Sie das zu versteuernde Einkommen ein, mit dem die Tabelle
beginnen soll.
Eingabe
numerischen
Daten
[EINKOMMEN BIS]
Geben Sie das zu versteuernde Einkommen ein, mit dem die Tabelle
aufh
ren soll.
Eingabe
numerischen
Daten
[ZU VERSTEUERNDES EINKOMMEN]
Geben Sie das aktuelle zu versteuernde Einkommen ein.
Eingabe
numerischen
Daten
[EINKOMMENS
NDERUNG +/-]
Geben Sie die
nderung des zu versteuernden Einkommens ein:
Einkommenserh
hungen ohne Vorzeichen oder mit +
(Beispiel: Erh
hung um DM 5000 -> Eingabe: 5000)
Einkommensminderungen mit Minus-Vorzeichen
(Beispiel: Minderung um DM 5000 -> Eingabe: -5000)
Eingabe
numerischen
Daten !
Eingabe
numerischen
Daten
[LEISTUNGSRATE]
Das Programm erwartet die Eingabe der gew
nschten Leistungsrate f
r den Kredit in DM. Unter Leistungsrate versteht man die Zahlungsrate, die Zins und Tilgung beinhaltet, f
r den jeweilige Zahlungszeitraum. Z.B.: Wenn Sie halbj
hrliche Zahlung vereinbaren wollen, so geben Sie hier die H
he der halbj
hrlichen R
ckzahlungsrate ein.
Alternativ zur Leistungsrate k
nnen Sie auch die Laufzeit des Kredits in ganzen Jahren eingeben (ein Eingabefeld weiter). Das Programm errechnet dann daraus die erforderliche Leistungsrate.
Eingabe
numerischen
Daten
[LAUFZEIT]
Das Programm erwartet die Eingabe der Laufzeit des Kredits in ganzen Jahren. Alternativ zur Laufzeit k
nnen Sie auch die Leistungsrate (R
ckzahlungs- rate, beinhaltend Zins und Tilgung) f
r den Kredit in DM eingeben (ein Eingabefeld vorher). Das Programm errechnet dann die Laufzeit automatisch.
[ZAHLUNGSRHYTHMUS]
Das Programm erwartet die Eingabe der Zahl der j
hrlichen Zahlungs- raten. $
Folgende Eingaben sind zugelassen:
1 = j
hrliche Zahlungen
2 = halbj
hrliche Zahlungen
4 = viertelj
hriche Zahlungen
12= monatliche Zahlungen (als Standard vorgegeben)
[TILGUNGSVERRECHNUNG]
Das Programm erwartet die Eingabe einer Zahl, die kennzeichnet, wie oft bzw. wann Tilgungen auf die Kreditsumme und damit auf die Zinsberechnung angerechnet werden. Wenn Sie das nicht wissen, geben Sie hier die gleiche Zahl wie beim Zahlungsrhythmus ein, d.h. das Programm geht dann davon aus, da
Tilgungen sofort verrechnet werden. $
Folgende Eingaben sind zugelassen:
1 = j
hrliche Tilgungsverrechnung
2 = halbj
hrliche Tilgungsverrechnung
4 = viertelj
hriche Tilgungsverrechnung
12= monatliche Tilgungsverrechnung (als Standard vorgegeben)
[AUSZAHLUNGSDATUM (JAHR)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Jahres, in dem der Kredit ausgezahlt wird. Die erste Zahlung der Leistungsrate erfolgt dann nach Ablauf der ersten Zahlungsperiode. Wenn Sie dieses Feld oder das Monatsfeld offen lassen, wird automatisch das aktuelle Jahr eingestellt.
[AUSZAHLUNGSDATUM (MONAT)]
Das Programm erwartet die Eingabe des Monats, in dem der Kredit ausgezahlt wird. Wenn Sie dieses Feld oder das Jahresfeld offen lassen, wird automatisch der aktuelle Monat eingestellt.
ration blanche
Mit diesem Fachwort bezeichnet man den Verkauf von gerade so viel Bezugsrechten, da
mit dem Verkaufserl
s ohne eigenen Kapitalaufwand neue Aktien bezogen werden k
nnen. Im Untermen
WERTPAPIERE, Men
punkt Bezugsrechte ermittelt Ihnen das Programm, wieviel Bezugsrechte Sie verkaufen m
ssen, damit Sie quasi "kostenlos" neue Aktien beziehen k
nnen. Ein eventueller
berschu
s wird Ihnen angezeigt.
Eingabe numerischer Daten
Bei der Eingabe von numerischen Daten wird als Dezimalpunkt sowohl die Eingabe eines Punktes als auch eines Kommas zugelassen.
Sie sind bei der Eingabe also nicht an ein bestimmtes Format gebunden. Intern wandelt das Programm jede Datumseingabe in das Format tt.mm.jjjj um, so da
ein einheitliches Darstellungsformat gew
hrleistet ist. Das aktuelle Tagesdatum (Systemdatum) kann abgek
rzt durch Eingabe von "heute" oder "h" eingegeben werden.
Beispiele:
Datum Eingabem
glichkeiten (Auswahl)
12. Dezember 1992 121292 12121992 12.12.1992
12.12.92 12-12-92
5. Januar 2002 05012002 05.01.2002 05,01,2002
05-01-2002
Abschreibungen
Mit Abschreibungen werden Wertminderungen von Wirtschaftsg
tern in der Buchf
hrung erfa
Zerobonds
Zerobonds - auch Nullkuponanleihen genannt - sind eine Sonderform der festverzinslichen Wertpapiere, bei denen keine laufenden Zinszahlungen erfolgen, sondern sich die Verzinsung aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem R
ckzahlungswert (meist 100%) und dem niedrigeren Kaufpreis ergibt. Sie sind vergleichbar mit abgezinsten Sparbriefen, jedoch werden Zerobonds an der B
rse gehandelt und haben wesentlich l
ngere Laufzeiten. Aufgrund dieser langen Laufzeiten haben Renditever
nderungen am Kapitalmarkt
berdurchschnittliche Auswirkungen auf die Kursentwicklung bei Zerobonds.Es empfiehlt sich daher besonders der Kauf von Zerobonds in Hochzinsphasen. Allerdings sollte man beim Kauf nur Schuldner allerbester Bonit
hlen, da bei den extrem langen Laufzeiten Risiken nicht leicht abzusch
tzen sind. :
Rendite
Zerobonds
Rechnerische
Kurse
Zerobonds
Duration
Die Duration ist eine Kennzahl einer Anleihe, die ein Ma
r das Kursrisiko bei Rendite
nderungen darstellt. Je h
her die Duration, desto gr
er die Kursschwankungen bei Rendite
nderungen. Die Duration ist definiert als gewichteter Durchschnitt der Zahlungszeitpunkte einer Anleihe (also eine Art durchschnittliche Laufzeit). Als Gewichtungsfaktoren dienen die Barwerte der Zins- und Tilgungszahlungen. Die Duration gibt also an, zu welchem Zeitpunkt Sie Ihr eingesetztes Kapital durchschnittlich zur
ckerhalten.
AIBD
AIBD = A ssociation of 3
I nternational
B ond
D ealers
Die AIBD ist eine Vereinigung internationaler Rentenh
ndler, die eine Methode zur Berechnung des Effektivzinses von Anleihen definiert hat, die international am gebr
uchlichsten ist. x
Das Programm berechnet aus der recht komplizierten Kursformel nach AIBD iterativ nach dem Newtonverfahren die Rendite. 6
Renditeberechnung
festverzinslichen
Wertpapieren
Grundkapital
Das Grundkapital ist das in Aktien aufgeteilte Eigenkapital einer Aktiengesellschaft.
Preisangabenverordnung (PAnGV)
Nach der Preisangabenverordnung sind die Kreditinstute verpflichtet, bei Krediten den "effektiven Jahreszins" anzugeben. Dadurch sollen Privatkunden Kreditangebote besser vergleichen k
nnen. In den "effektiven Jahreszins" m
ssen alle Kostenelemente des Kredits einflie
en, die dem Kunden belastet werden.
Finanzierungssch
tze des Bundes
Finanzierungssch
tze des Bundes sind abgezinste Bundeswertpapiere mit einer Laufzeit von ein bis zwei Jahren. (Typ 1:ca. 1 Jahr; Typ 2:ca. 2 Jahre). Sie k
nnen mit einer St
ckelung von DM 1000,- bzw. einem Vielfachen davon erworben werden. Die Verzinsung ergibt sich aus der Differenz zwischen Kaufpreis und R
ckzahlungsbetrag (=Nennwert). Sie sind daher mit abgezinsten Sparbriefen vergleichbar. Ebenso wie die Bundesschatzbriefe werden Finanzierungssch
tze nicht an der B
rse gehandelt. -
Renditeberechnung
Finanzierungssch
tzen
Bundesschatzbriefe
Bundesschatzbriefe sind festverzinsliche Bundeswertpapiere mit einem von Jahr zu Jahr steigenden Nominalzins.
Es gibt 2 Typen:
Typ A : Laufzeit 6 Jahre Q
Zinszahlung j
hrlich nachtr
glich
R
ckzahlung zum Nennwert
Typ B : Laufzeit 7 Jahre T
Zinsansammlung
R
ckzahlung zum Nennwert + Zins + Zinseszinsen
Nach Ablauf einer Sperrfrist von 12 Monaten k
nnen bis zu 10000,- DM innerhalb von 30 Zinstagen vorzeitig zur
ckgegeben werden.
Festverzinsliche Wertpapiere
Sammelbegriff f
r Wertpapiere, die dem Anleger eine (feste) Verzinsung und R
ckzahlung des
berlassenen Kapitals verbriefen. Andere Bezeichnungen sind z.B. Anleihen, Bonds, Rentenwerte, Obligationen, Schuldverschreibungen usw. Im Programm sind mit festverzinslichen Wertpapieren b
rsennotierte Anleihen mit laufenden Zinszahlungen gemeint, im Unterschied zu Zerobonds oder nicht b
rsennotierten Bundeswertpapieren wie Finanzierungssch
tzen oder Bundesschatzbriefen.
VORSCHU
ZINSEN
Vorschu
zinsen m
ssen k
nnen von Kreditinstituten berechnet werden, wenn Spareinlagen ausnahmsweise vorzeitig zur
ckgezahlt werden. Der Vorschu
zinssatz betr
blicherweise ein Viertel des Zinssatzes f
r die Spareinlage. Die Berechnung von Vorschu
zinsen kann in Ausnahmef
llen, z.B. im Fall einer wirtschaftlichen Notlage des Sparers unterbleiben. Weitere Ausnahmen sind u.a.: -
bertragung auf andere Sparkonten oder Bausparkonten bei demselben Kreditinstitut, wenn f
r diese Konten eine gleiche oder l
ngere K
ndigungsfrist vorgesehen ist. -Erwerb von Wertpapieren (Ver
erung nicht vor Ablauf der K
ndigungsfrist der Spareinlage)
EINGABE VON DEVISENKURSEN
Devisenkurse geben Sie bitte in der Form ein, da
Sie den Preis f
r eine Bezugseinheit der Fremdw
hrung durch die Bezugseinheit teilen. Daf
nnen Sie nat
rlich den Taschenrechner zur Hilfe nehmen.
Beispiele:
Kurs US-$ : 1 US-$ = 1,65 DM
Eingabe : 1,65 (=1,65/1)
Kurs FF : 100 FF = 33,30 DM
Eingabe : 0,333 (=33,30/100)
Daraus ergibt sich, da
Sie bei der eigenen W
hrung (DM) eine 1 eingeben m
ssen.
VERZEICHNIS DER TASTENBELEGUNG
(A) Funktionstasten
F1 Situationsbezogene Hilfestellung
F2 OK; Datenfreigabe
(beim Taschenrechner Ergebnis
bernahme)
F3 Taschenrechner bei numerischen Eingabefeldern
F8 Abbruch; Bildschirm schlie
F9 DOS-SHELL (vor
bergehend ins Betriebssystem)
F10 Men
leiste aktivieren
(B) Alt-Tastenkombinationen
ALT-F1 VERZEICHNIS DER TASTENBELEGUNG
ALT-B Bezugsrechts-Rechnen
ALT-F Feiertagsberechnung
ALT-G Gewinn bzw. Verlust bei Aktientransaktionen
ALT-L Rechnerische Kurse von Zerobonds
ALT-M Monatskalender
ALT-N Rendite Zerobonds
ALT-R W
hrungsrisiko
ALT-V Vorschu
zinsberechnung
ALT-X PROGRAMM BEENDEN
(C) Ctrl- (bzw. Strg-) Tastenkombinationen
CTRL-A Rendite Aktien
CTRL-F Rendite Finanzierungssch
CTRL-I Tilgungsplan Annuit
tendarlehen
CTRL-J Ausgabe auf Drucker
CTRL-N Ausgabe nur auf Bildschirm
CTRL-O Kosten- und Tilgungsplan bei Ratenkrediten
CTRL-P Rendite Bundesschatzbriefe
CTRL-T Ausgabe in Datei
CTRL-R Rentenrechnung allgemein
CTRL-U Tilgungsplan bei Darlehen mit Ratentilgung
CTRL-V Rendite festverzinsliche Wertpapiere
CTRL-W W
hrungsrechnen
CTRL-Y Berechnung bei Sparbriefen
CTRL-Z Zinsrechnung allgemein
CTRL <- l
scht Eingabefeld (CTRL-Backspace)
(D) Sonstige Tasten
Esc Abbruch; Bildschirm schlie
en (wie F8)
Tab springt ein Eingabefeld weiter
ShiftTab springt ein Eingabefeld zur
Shift-F1 wechselt im Hilfesystem zum vorherigen Bildschirm
Bildauf springt zum ersten Eingabefeld im Dialog
bl
ttert zur
ck bei Rollbalkenbildschirmen
Bildab springt zum letzten Eingabefeld im Dialog
bl
ttert vor bei Rollbalkenbildschirmen
CTRL <- l
scht Eingabefeld
(CTRL Backspace)
Pos1 Cursor geht zum Anfang eines Eingabefeldes
End Cursor geht ans Ende des Eingabefeldes
Einf Wechsel zwischen Einf
ge- und
berschreibmodus bei
Eingabefeldern
Druck Hardcopy des Bildschirms auf Drucker
[ANNUIT
TENTILGUNG]
Bei der Annuit
tentilgung erfolgt die Tilgung des Darlehens in gleichen Jahresraten (=Annuit
ten). Diese Annuit
t setzt sich aus den Zinsen und dem Tilgungsbetrag im 1. Jahr der Laufzeit des Darlehens zusammen. Im Laufe der Jahre nimmt der Zinsanteil der Annuit
t immer mehr ab und der Tilgungsanteil steigt an. r
Beispiel: Darlehen 100.000,- DM
Zinssatz 8 %
Tilgungssatz 1 % zuz
gl. ersparter Zinsen
Annuit
t : 8000,- DM Zinsen
1000,- DM Tilgung im 1. Jahr
------
9000,- DM
[RATENTILGUNG]
Bei der Ratentilgung bleibt die Tilgungsrate konstant. Zinsen werden aus der jeweiligen Restschuld berechnet. Daraus ergibt sich, da
die Jahresrate (Annuit
t) mit zunehmender Laufzeit immer mehr abnimmt. U
Beispiel: Darlehen 100.000,- DM
Zinssatz 8%
Tilgungssatz 25%
Annuit
t im 1. Jahr: 8000,- DM Zinsen
+25000,- DM Tilgung
-----------
33000,- DM
Annuit
t im 2. Jahr: 6000,- DM Zinsen (aus 75000,- DM)
+25000,- DM Tilgung
----------
31000,- DM
[BANKENFORMEL]
Formel zur n
herungsweisen Berechnung der Effektivverzinsung einer Anleihe. Die Bezeichnung stammt aus der h
ufigen Verwendung in der Bankenpraxis. #
Die Formel lautet folgenderma
Zinssatz R
ckzahlungskurs-Kaufkurs
Effektivzins
* 100 +
Kaufkurs Restlaufzeit in Jahren
Die Bankenformel setzt sich also zusammen aus der laufenden Verzinsung und der R
ckzahlungsdifferenz pro Jahr bezogen auf den Nennwert 100 der Anleihe. Im Gegensatz zur B
rsenformel wird die R
ckzahlungsdifferenz pro Jahr also nicht auf den Kaufkurs, sondern auf den Nennwert 100 bezogen. Dies kann zu Ungenauigkeiten im Effektivzins besonders bei stark vom Nennwert 100 abweichenden Kursen f
hren.
RSENFORMEL]
Formel zur n
herungsweisen Berechnung der Effektivverzinsung einer Anleihe. #
Die Formel lautet folgenderma
p R
ckzahlungsdifferenz 100
Effektivzins
* 100 +
Kurs Restlaufzeit [JAHRE] Kurs
Die B
rsenformel setzt sich also zusammen aus der laufenden Verzinsung und der R
ckzahlungsdifferenz pro Jahr bezogen auf den Kaufurs der Anleihe. Damit wird eine Ungenauigkeit der Bankenformel beseitigt, indem die R
ckzahlungsdifferenz pro Jahr auf den Kurs und nicht auf den Nennwert 100 bezogen wird.
HERUNGSFORMEL VON ALTROGGE]
herungsverfahren zur Ermittlung des Effektivzinses einer Anleihe. Altrogge hat eine Formel ermittelt, die einen wesentlich geringere Abweichung vom tats
chlichen Effektivzins aufweist als die Bankenformel oder die B
rsenformel. Sie setzt sich wie die o.a. Verfahren aus der laufenden Verzinsung und der R
ckzahlungsdifferenz zusammen. Dabei wird ein Korrekturfaktor, der von Nominalzins und Laufzeit abh
ngt, angewendet.
[AKTIE]
Als Aktie bezeichnet man ein Wertpapier, das ihrem Inhaber ein bestimmtes Anteilsrecht am Grundkapital einer Aktiengesellschaft verbrieft.
[SPARBRIEF]
Namensschuldverschreibungen mit einem festen Zinssatz
ber die gesamte Laufzeit, die i.d.R. 1 bis 10 Jahre betr
gt. Sparbriefe werden von Banken und Sparkassen verkauft und nicht an der B
rse gehandelt. Eine vorzeitige R
ckgabe w
hrend der Laufzeit ist i.d.R. ausgeschlossen. Die zwei gebr
uchlichsten Varianten sind der normalverzinsliche und der abgezinste Sparbrief: A
Beim normalverzinslichen Sparbrief zahlt der K
ufer den vollen
Nennwert ein und bekommt j
hrlich die Zinsen ausgesch
ttet. Am Ende der Laufzeit wird der Sparbrief zum Nennwert eingel
st. B
Beim abgezinsten Sparbrief zahlt werden Zins und Zinseszins vom
Nennwert abgezogen und auf den Kaufpreis angerechnet. Es erfolgen keine Zinsaussch
ttungen w
hrend der Laufzeit. Die Verzinsung ergibt sich aus der Differenz zwischen Kaufpreis und Einl
sungsbetrag (=Nennwert)
[KAUFOPTION]
[VERKAUFSOPTION]
[KAUF EINER KAUFOPTION]
[VERKAUF EINER KAUFOPTION]
[KAUF EINER VERKAUFSOPTION]
[VERKAUF EINER VERKAUFSOPTION]
[KURSZUS
Kein Zusatz bzw.
b = bezahlt Alle Auftr
ge wurden ausgef
G = Geld Zu diesem Kurs herrschte Nachfrage, Verkaufs-
angebote lagen nicht vor
B = Brief Zu diesem Kurs lagen Verkaufsangebote vor, f
die sich keine K
ufer fanden
bG = bezahlt Geld Alle Verkaufsauftr
ge auf Kursbasis wurden
ausgef
hrt, es bestand weitere Nachfrage
bB = bezahlt Brief Alle Kaufauftr
ge wurden ausgef
hrt, es lagen
weitere Angebote vor
- = gestrichen Ein Kurs konnte mangels Angebot und Nachfrage
nicht festgestellt werden
-T = gestrichen Taxe der Kurs ist wegen mangelnder Ums
tze nur
gesch
tzt (taxiert)
exBR= ex Bezugsrecht Kurs am Tag des Bezugsrechtsabschlags
exD = ex Dividende Kurs am Tag des Dividendenabschlags
[DURCHSCHNITTSSTEUERSATZ]
Der Durchschnittssteuersatz gibt den Prozentsatz der tariflichen
Einkommensteuer bezogen auf das gesamte zu versteuernde Einkommen
[SPITZENSTEUERSATZ]
Der Spitzensteuersatz gibt den Prozentsatz an, mit dem der "letzte
Teil" des zu versteuernden Einkommens steuerbelastet wird.
[ZU VERSTEUERNDES EINKOMMEN]
Das zu versteuernde Einkommen ist die Bemessungsgrundlage f
r die
tarifliche Einkommensteuer.
Es errechnet sich (vereinfacht dargestellt) wie folgt:
Eink
nfte aus Land- und Forstwirtschaft
+ Eink
nfte aus Gewerbebetrieb
+ Eink
fte aus selbst
ndiger Arbeit
+ Eink
nfte aus nichtselbst
ndiger Arbeit
+ Eink
nfte aus Kapitalverm
+ Eink
nfte aus Vermietung und Verpachtung
+ sonstige Eink
= Summe der Eink
./. Altersentlastungsbetrag
= Gesamtbetrag der Eink
./. Sonderausgaben
./. au
ergew
hnliche Belastung
= Einkommen
./. Kinderfreibetr
ge/Sonderfreibetr
./. sonstige abzugsf
hige Betr
= ZU VERSTEUERNDES EINKOMMEN
[STEUERTARIF]
Bemessungsgrundlage f
r die Einkommensteuer ist das
versteuernde
Einkommen.
Nach den Formeln in 32a EStG ergibt sich folgender Grundtarif
r die Einkommensteuer:
1. Bis DM 5616 (Grundfreibetrag): keine Steuer
2. von DM 5617 bis DM 8153 : 19% des zu versteuernden Einkommens
(1. Proportionalzone) abz
glich DM 1067
3. von DM 8154 bis DM 120041 : linear ansteigender Spitzensteuer-
(Progressionszone) satz von 19% - 53% f
r das DM
8153
bersteigende Einkommen
4. ab DM 120042 : 53% des zu versteuernden EInkommens
(2. Proportionalzone) abz
glich DM 22842
Bei zusammenveranlagten Ehegatten verdoppeln sich durch das
Splittingverfahren die vorgenannten Stufenbetr
Beim Splittingverfahren betr
gt die tarifliche Einkommensteuer
das Doppelte des Steuerbetrags, der sich f
r die H
lfte Ihres
gemeinsam zu versteuernden Einkommens nach dem o.a. Grundtarif
ergeben w
CKZINSEN]
ckzinsen treten bei der Abrechnung von K
ufen bzw. Verk
von festverzinslichen Wertpapieren auf.
Sie sind im Zusammenhangen mit den Terminen f
r die Zinszahlungen
zu sehen (Zinstermine) und stellen sozusagen einen Ausgleich von
Zinsanspr
chen zwischen K
ufer und Verk
ufer des festverzinslichen
Wertpapiers dar.
Die Zinsen f
r festverzinsliche Wertpapiere werden i.d.R. ja nur
einmal im Jahr f
r das zur
ckliegende Zinsjahr gezahlt. Beim Verkauf
der Anleihe innerhalb dieses Zinsjahres stehen dem Verk
ufer ja
eigentlich noch Zinsen vom letzten Zinszahlungszeitpunkt bis zum
Verkaufsdatum zu. Diese Zinsen werden ihm als sogenannte St
ckzinsen
verg
tet. Der K
ufer der Anleihe mu
Sie bezahlen; daf
r erh
lt er
nach Ablauf des Zinsjahres den Zinsbetrag f
r das gesamte Zinsjahr.
Beispiel:
Handelstag: 11.11.1992
Kauf von DM 70000,- Bundesanleihe v. 87 bis 97 (5,75%)
Zinstermin der Anleihe: 20.02.
chstf
lliger Zinstermin: 20.02.1993
Der K
ufer mu
dem Verk
ufer (=anonymer Handelspartner an der B
ckzinsen f
r 263 Tage (vom 20.02.92 bis 11.11.92) "erstatten"
(=DM 2940,49).
r erh
lt er am n
chsten Zinstermin (20.02.1993) die Zinsen f
ein volles Jahr (=DM 4025).
Die Differenz aus den erhaltenen Zinsen und den gezahlten St
ckzinsen
stellt dann seinen Zinsertrag f
r den Besitzzeitraum vom 11.11.92
bis 20.02.93 dar.
Einziger Nachteil: Die gezahlten St
ckzinsen stellen sozusagen
einen "Vorschu
" dar, den er erst sp
ter (mit der n
chsten Zinszahlung)
ckerh
lt und den er nicht zinsbringend anlegen kann.
[BRAE
/FANGMAYER]
Methode zur Renditeberechnung bei festverzinslichen Wertpapieren.
Wird h
ufig bei Sparkassen angewandt.
r Spezialisten: Hierbei werden sowohl die Verrechnung aller pro
Jahr anfallenden Couponzahlungen als auch die Verrechnung einer
gebrochenen Laufzeitperiode mit einfacher Verzinsung vorgenommen.
Es wird von einem in Jahren ganzzahligen Laufzeitanteil und einem
nichtganzahligen Rest ausgegangen.
Das Programm ermittelt aus der recht komplizierten Formel iterativ
die Rendite.
[OPTIONEN]
Optionen auf Wertpapiere verbriefen das Recht, innerhalb einer
bestimmten Frist (Optionsfrist) eine festgelegte Menge von Wertpapieren
zu einem von vornherein festgelegten Preis (Basispreis) zu kaufen
oder zu verkaufen.
r dieses Recht zahlt der K
ufer der Option an den Verk
ufer eine
mie, den sogenannten Optionspreis.
Optionsgesch
fte k
nnen aus Spekulationsabsicht (aufgrund der hohen
Gewinn- aber auch Verlustm
glichkeiten) get
tigt werden. Sie dienen
daneben aber auch zur Absicherung von Wertpapierbest
nden.
Es gibt zwei Arten von Optionen:
a) die Kaufoption
b) die Verkaufsoption
Daraus lassen sich vier Optionsstrategien ableiten: