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1992-10-31
|
6KB
|
114 lines
DATENSATZ ANFÜGEN/ÄNDERN
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PCAHNEN hat keine Löschroutine.
Sollten sie die Eingabemaske aus Versehen aufgerufen haben, wird ein leerer
Datensatz angefügt. Merken sie sich dann bitte die Datensatznummer. Sie
können diesen Datensatz später im Editiermodus trotzdem verwenden.
DIE MEISTEN DATENFELDER ERKLÄREN SICH VON SELBST. TROTZDEM EINIGE HINWEISE
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HEIRATSDATEN.....: können nur bei MÄNNERN eingegeben werden. Betätigen sie
dazu bitte die Tastenkombination ALT-H. Die Eingabemaske
wird dann um die entsprechenden Eingabefelder erweitert.
Mit <ESC> , <RETURN> oder <PGUP/PGDN> erscheint wieder
die anfängliche Maske. Es kann also zwischen beiden
Masken geblättert werden.
GESCHLECHT.......: Die Eingabe in diesem Feld wird vor Aufruf eines neuen
Datensatzes abgefragt ( Grund siehe oben ). Sie sollte
nur dann geändert werden, wenn der Datensatz ganz ge-
leert und wieder verwendet wird. Ohne diese Angabe
läuft PCAHNEN nicht richtig.
KEKULE...........: Geben sie hier die Kekule-Nummer ihrer Vorfahren ein.
PCAHNEN hat aber auch die Möglichkeit von jeder Person
aus die Kekulenummern zu errechnen ( s. Hauptmenü unter
< Nützliches >.Für einige Abläufe oder Darstellungen ist
diese Kekule-Nummer zwingend erforderlich. Für Geschwis-
ter oder sonstige Personen,die nicht zur Ahnenreihe zäh-
len brauchen sie natürlich nichts eingeben.
FAMILIENNAME.....: Wird bei automatischer Verknüpfung von Ehepartnern im
DS der Frau von PCAHNEN eingegeben. Geben sie bitte auch
bei Männern den Familiennamen ein.
QUELLORTE........: Geben sie hier das zuständige Standesamt, Pfarramt oder
dergleichen ein. Wenn sie keine Geburts- Heirats- oder
Sterbedaten haben, aber den Quellort wissen oder ver-
muten, geben sie ihn trotzdem ein. Es besteht die
Möglichkeit Suchlisten nach Quellorten sortiert auszu-
drucken.
QUELLEN..........: z.B. Standesamts- oder Matrikelnummer
STERBEALTER......: Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Sterbealter zu
Jahre/Monate/ dokumentieren, da manchmal nur anhand von Sterbeein-
Wochen/Tage trägen das Geburtsjahr festgestellt werden kann. Bei
manchen Archiveinträgen ist das Sterbealter sehr genau
in Jahren/Monaten/Wochen oder Tagen angegeben.
TAUFPATE.........: Bei Namensgleichheiten am selben Quellort kann man die
Kinder einer Familie oft nur anhand der oftmals gleichen
Taufpaten ermitteln.
VATER............: Hier werden von PCAHNEN die entsprechenden Eingaben für
MUTTER...........: die Codierung vorgenommen. Lediglich bei Spitzenahnen
EHEGATTE 1.......: oder bei Vätern von unehelichen Kindern muss MANUELL
EHEGATTE 2.......: codiert/zugeordnet werden.
EHEGATTE 3.......:
EHEGATTE 4.......:
Für die MANUELLE Codierung in dieser Eingabemaske kann eine Codierungsliste
aufgerufen werden. Dazu muß im entsprechenden Eingabefeld ( Vater, Mutter,
Ehegatten) die Tastenkombination ALT-A betätigt werden. Dies setzt voraus,
daß die entsprechenden Datensätze schon vorhanden sind.
Nach Eingabe des gesuchten Namens erscheint eine Codierungsliste und es kann
mit den Cursor-Tasten der zu verknüpfende Datensatz ausgewählt werden.In der
Codierungsliste kann mit der Funktions-Taste <F10> mehr Information über
den gewählten DS abgerufen werden.Mit < RETURN > in der Codierungsliste wird
die Nummer der gewählten Person in das entsprechende Eingabefeld übernommen.
BEI ABSCHLUß DER EINGABE werden drei Prüfungen vorgenommen
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1. Es wird überprüft, ob jeweils die ersten zehn Stellen des Namens, des
Familiennamens, des Vornamens und die Geburtsdaten übereinstimmen; ist dies
der Fall, erfolgt ein Hinweis mit welchem Datensatz Übereinstimmung besteht.
Notfalls müssen sie die Vornamen mit Nummern versehen (z.B. Johann I), oder
mit geschätzten Geburtsdaten arbeiten. Es ist wichtig, daß keine doppelten
Daten vorhanden sind, falls sie einmal Teile Ihrer Daten selektieren wollen.
( s. Hauptmenü Menüpunkt Nützliches )
2. Ist keine Codierung/Verknüpfung erfolgt, werden sie mit der Möglichkeit
dies nachzuholen, darauf hingewiesen,
3. Wurde bei verheirateten Männern vergessen die Heiratsdaten einzugeben,
erfolgt ebenfalls ein Hinweis
FUNKTIONSTASTEN BELEGEN
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Sie können sich die Dateneingabe wesentlich erleichtern, wenn sie Namen,
Orte oder Begriffe, die sich wiederholen, auf Funktionstasten speichern.
Setzen sie hinter die eingegebene Zeichenkette ein Semikolon (;), so springt
bei der Benutzung der Funktionstasten der Cursor sofort zum nächsten Ein-
gabefeld. Die Tasten F2 - F10 können je 10x belegt werden. Die 10 Blöcke zu
neun F-Tasten werden als Dateien FUTAST1.MEM bis FUTAST0.MEM in das Unter-
verzeichnis \FUTAST gespeichert. Dieses Unterverzeichnis wird bei Bedarf von
PCAHNEN angelegt. Diese zehn Dateien können in der Eingabemaske mit ALT-1
bis ALT-0 aufgerufen werden. Die jeweilige F-Tastenbelegung wird angezeigt.
Die F-Tastenbelegung bleibt auch nach Beendigung von PCAHNEN erhalten und
kann bei späteren Sitzungen erneut abgerufen werden. Der Autor hat z.B. drei
Dateien nur mit häufigen Vornamen belegt.
ORTE.DBF anzeigen Aufruf mit ALT-O
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Sie können sich alle Orte in der ORTE.DBF anzeigen lassen und Zusatz-
informationen zu den jeweiligen Orten eingeben.