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Text File  |  2001-06-21  |  10KB  |  221 lines
  1.     -------------------------------------------------------------------
  2.  
  3.            DER SCHREIBTRAINER 3.6 fⁿr Windows 3.1/9x/ME/NT/2000
  4.                        www.neuber.com/schreibtrainer
  5.  
  6.            Copyright (c) 1992-2001 Alexander und Matthias Neuber
  7.                           Alle Rechte vorbehalten
  8.  
  9.      ------------------------------------------------------------------
  10.  
  11. DER SCHREIBTRAINER 3.6 fⁿr Windows ist eines der besten Lehrprogramme fⁿr das 
  12. 10-Fingersystem und wird von vielen Bildungseinrichtungen und Firmen fⁿr die 
  13. Weiterbildung ihrer Mitarbeiter eingesetzt. 
  14. Durch ausgefeilte und leicht verstΣndliche ▄bungsmethoden lernen AnfΣnger mit 
  15. hoher Motivation. Unterstⁿtzt werden sie dabei mit vielen Tips und nⁿtzlichen 
  16. RatschlΣgen. Wer viel Wert auf eine umfassende und ⁿbersichtliche Analyse der 
  17. erzielten Ergebnisse legt, ist mit dem SCHREIBTRAINER gut beraten. Eine 
  18. tabellarische und eine grafisch ansprechende Auswertung ihrer Leistung geh÷rt 
  19. dazu. 
  20.  
  21. Mit seinen verschiedenen ▄bungsarten vereint der SCHREIBTRAINER Lernen, Spa▀ und Spiel:
  22.  + die einzelnen aufeinander aufbauenden, didaktischen Lektionen ⁿben,
  23.  + ein spezielles Fingertraining mitmachen oder
  24.  + sich an einem beliebigen Text einer Datei oder der Zwischenablage versuchen.
  25.  
  26. Dabei handelt es sich nicht um stupides Abtippen; Alle ▄bungen werden spielerisch erarbeitet. Sie k÷nnen sich auch ihre ▄bung diktieren lassen. Der
  27. Computer liest dann die Buchstaben einzeln vor. (Soundkarte/PC-Speaker).
  28. Tempo und Inhalt der ▄bung pa▀t sich Ihren Leistungen automatisch an.
  29.  
  30.  - Vor dem Beginn einer ▄bung werden Sie kurz ⁿber die inhaltlichen Ziele
  31.    informiert. (▄ben Sie Lektionen, so erhalten Sie Hinweise zur Lektion)
  32.  - WΣhrend des ▄bens haben Sie stΣndig ihre falschen und richtigen AnschlΣge,
  33.    ihren Fehlerquotienten, ihre erreichten Punkte und das eingestellte Tempo im
  34.    ▄berblick. Dabei pa▀t sich der SCHREIBTRAINER Ihrem Tipptempo an. Beim ▄ben
  35.    der Lektionen werden speziell Ihre Schwachstellen trainiert.
  36.  - Nach dem Abschlu▀ jeder ▄bung werden Ihre Ergebnisse ⁿbersichtlich ausge-
  37.    wertet, verglichen und eingeschΣtzt. So erfahren Sie wie viel, wie gut,
  38.    wie lange, ... Sie geⁿbt haben
  39.  
  40. + Fⁿr alle ▄bungen k÷nnen Schriftart (TrueType-Unterstⁿtzung) -attribute und
  41.   -farbe sowie den Ton des Tastaturklicks (z.B. wav-Dateien), Fehlerwarnton
  42.   frei gewΣhlt werden. So k÷nnen Sie u.a. einstellen, da▀ der Buchstabe, den
  43.   Sie gerade drⁿcken, gesprochen wird.
  44.  
  45.       Doch DER SCHREIBTRAINER ist mehr als ein 10-Finger-Lernprogramm.
  46.      Informieren Sie sich ⁿber ihren Bio-Rhythmus, spielen Sie Klavier,
  47.    experimentieren Sie ein bi▀chen im Tonstudio, vergleichen Sie DOS- und
  48.   Windows-Zeichensatz oder spielen Sie das bekannte Wortratespiel Galgenraten.
  49.  
  50. + Das kontextsensible Hilfesystem hebt sich durch die ausfⁿhrliche ProgrammerklΣrung,
  51.   Themen zur schriftlichen Korrespondenz und nⁿtzlichen Tips hervor.
  52.  
  53. Was ist neu an der Version 3.6?
  54.  - LΣuft unter Windows NT/2000 (leider jedoch ohne Sprachausgabe)
  55.  - Gro▀buchstaben als 2 AnschlΣge gezΣhlt
  56.  - Highscore ist Jahr2000 fΣhig
  57.  
  58. Der Schreibtrainer ist netzwerkfΣhig. Wenn die Schreibtrainer-Software auf
  59. einem zentralen Server installiert ist und die Dateien mit den Benutzerdaten
  60. nicht in dem Schreibtrainer-Verzeichnis gespeichert werden sollen, dann machen
  61. Sie bitte folgendes: ╓ffnen Sie die Datei "wtrainer.in" im Schreibtrainer-
  62. Verzeichnis. Tragen Sie nun unter der Sektion [Daten] das Verzeichnis ein,
  63. in dem die Benutzerdaten gespeichert werden sollen:
  64.  
  65. [Daten]
  66. Dir=D:\daten\
  67.  
  68. In diesem Beispiel werden die Dateien mit den Benutzerdaten stets im
  69. Verzeichnis D:\daten\ abgespeichert. Hierbei kann das Verzeichnis D:\daten\ ein
  70. existierendes Verzeichnis auf den lokalen Computern der Benutzer oder ein
  71. Netzwerkverzeichnis sein, in dem alle Benutzer schreiben dⁿrfen.
  72.  
  73. Hinweis: Unter einigen Windows NT-Konfigurationen kommt es zu Verz÷gerungen
  74. beim ▄ben. Deaktivieren Sie in diesem Fall im Menⁿ Einstellungen/Ton die Option
  75. "Ton bei Tastenanschlag".
  76.  
  77.  
  78.                 ------------------------------
  79.                       Voraussetzungen
  80.                 ------------------------------
  81.  
  82.   Rechnertyp      : PC, ab 80286 aufwΣrts
  83.   Windows-Version : Windows 3.1/9x/ME (NT/2000 ohne Soundkarten-Unterstⁿtzung)
  84.  
  85.  
  86.  
  87.  Hinweise zur Sharewareversion
  88.  -----------------------------
  89.  
  90.  Der Schreibtrainer wird als Shareware vertrieben. Die aktuellste Shareware-
  91.  Version finden Sie im Internet auf www.neuber.com. Sie dⁿrfen die
  92.  Shareware-Version 30 Tage testen. GefΣllt Ihnen das Programm, dann bitten
  93.  wir Sie, sich fⁿr 45 DM (23 Euro) zu registrieren. Sie erhalten dann die
  94.  Vollversion des Schreibtrainers mit dem kompletten Kurs.
  95.  
  96.  
  97.                      Was ist Shareware ?
  98.                 ------------------------------------
  99.  
  100. Shareware ist in den USA   d a s   alternative Vertriebskonzept fⁿr Software,
  101. denn es bietet entscheidende Vorteile gegenⁿber kommerziellen Produkten :
  102.  
  103. 1. Shareware-Programme k÷nnen Sie im allgemeinen 30 Tage lang   
  104.    unverbindlich testen, um sich dann erst zu entscheiden, ob Sie die 
  105.    Vollversion kaufen wollen !
  106.  
  107. 2. Keine kommerzielle Software kann zu einem Preis, wie der Shareware-
  108.    Programme (20-90 DM) angeboten werden! (Updates eingeschlossen)
  109.  
  110. 3. Der direkte Kontakt vom Anwender zum Programmierer ist m÷glich, d.h.
  111.    gute VerbesserungsvorschlΣge flie▀en sofort ins Programm ein.
  112.    Beim Auftreten von Fehlern wird den registrierten Anwendern meist 
  113.    eine kostenlose Nachbesserung angeboten!
  114.  
  115. 4. Die Shareware-Programme k÷nnen und sollen kostenlos weitergegeben 
  116.    werden.
  117.  
  118.  
  119.          -------------------------------------------------------------
  120.            Preiswert und doch leistungsstark - Wie ist das m÷glich? 
  121.          --------------------------------------------------------------
  122.  
  123. Shareware verbreitet sich recht schnell, da sie kostenlos kopiert werden
  124. darf und von zahlreichen Shareware-HΣndlern vertrieben wird. So
  125. entfallen die Werbungskosten. Da meistens nur ein kleines, eingespieltes
  126. Team ein Shareware-Programm herausbringt, hΣlt sich auch der Kaufpreis der
  127. Vollversion (Registriergebⁿhr) in Grenzen. Dabei stehen diese Programme den
  128. kommerziellen Produkten nichts nach, im Gegenteil: Shareware-Programme werden
  129. fⁿr eine bestimmte Zielgruppe geschrieben, die meistens jedoch so klein ist,
  130. da▀ sich der Aufwand fⁿr professionelle Softwarefirmen gar nicht lohnt.
  131.   Das Shareware-Konzept - erst testen, dann kaufen - beruht auf Vertrauen,
  132. denn die Programmierer vertrauen darauf, da▀ sich derjenige der das Programm
  133. auch wirklich nutzt, dem Autor erkenntlich zeigt. Was sind schon 40 DM fⁿr
  134. dutzende durchprogrammierte NΣchte? Der Autor freut sich am meisten, wenn
  135. seine Programme gut ankommen. Bekommt er aber keine mⁿde Mark dafⁿr,
  136. so wird er wohl kein Interesse mehr haben, seine Software weiter zu entwickeln
  137. oder etwas anderes anzufangen. Ebenso wie er sich bei Zuspruch freut,
  138. verzweifelt er, wenn er keine Nachricht erhΣlt.
  139.  
  140. Das Shareware-Konzept lebt von der Registrierung.
  141.  
  142. Au▀erdem  stellt  die Weiterbenutzung eines Programms nach  Beendigung  der 
  143. Testphase eine Straftat dar und kann straf- und zivilrechtlich verfolgt werden.
  144.  
  145.                 ------------------------------
  146.                    Oder wie der Jurist sagt 
  147.                 ------------------------------
  148.  
  149. Nach dem in Kraft treten des erweiterten Urheberrechtsgesetz k÷nnen 
  150. Computerprogramme auf einem Level geschⁿtzt werden, der dem des geschriebenen
  151. Wortes (Bⁿcher usw.) entspricht. Im Sinne der drastischen VerschΣrfung der 
  152. Rechtslage macht sich jeder gemΣ▀ Paragraph 69a in Verbindung mit Paragraph
  153. 106 UrhG strafbar, der die ihm gewΣhrte Testzeit in betrΣchtlichem Ma▀e
  154. ⁿberzieht: Denn nach Ablauf der Testphase entfΣllt die Erlaubnis zum 
  155. Programmlauf, so da▀ dann der Tatbestand der VervielfΣltigung eines 
  156. Werkes ohne Einwilligung des Berechtigten vorliegt. Dabei stellen nach der
  157. UrhG-Novelle auch Shareware-Programme urheberrechtliche Werke dar.
  158.  
  159.  
  160.  
  161.               ------------------------------------
  162.                 Garanti