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1995-06-09
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58KB
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1,278 lines
@CeBIT>
Abt. Late but not least
CeBIT '95 - Zwei K.O.ten in Hannover
Wir wollen uns ja nicht damit aufhalten, Euch von der Anreise zu
erzählen - trotz Zusatzzügen alle Waggons berstend voll, 1 Ticket
pro 5 Leute usw... -, nur soviel sei gesagt: wir sind heil in
Hannover angekommen und haben uns natürlich sofort zu der heiligen
Stätte (Heiden nennen sie "Messegelände") begeben.
Im Pressezentrum wurde erstmal unsere Best of Blackmail bestaunt:
??:Häh? Das ist eine Zeitschrift?
BM:Ja, auf Diskette.
??:Seltsam...
BM:Warum? Es ist doch eine Computerzeitschrift!
??:Ja... schon, aber... He, kommt mal alle her!
Alle:Ui! (Staun), Komisch! (Kicher)
BM:Danke für den Presseausweis!
So in der Art hat sich das da abgespielt.
Is' ja auch seltsam... Eine PC-Zeitschrift auf Disk... Geradezu
pervers!!! Ab morgen kommt die BM auf Papier 'raus und .... ;-)
Scherz beiseite.
Als erstes nahmen wir uns mal die Giganten vor.
MICROSOFT:
Tja, Windows 95 war - entgegen allen Erwartungen - schon fertig,
aber - wie erwartet - noch nicht käuflich. Das bisserl, was auf
der Leinwand zu sehen war, sah ziemlich nach OS-halbe aus.
Grund für die neue Verzögerung: Da IBM eh' schneller war, wollen
Microsoft wenigstens besser sein (=bugfrei :-)). Immerhin 400.000
Kopien sind bereits in den Händen von Firmen, Institutionen und
Privatanwendern, die das Teil auf verschiedenste Weise nutzen und
jeden noch so klitzekleinen Bug melden sollen. Bisher blieb es
angeblich recht ruhig. Was auch immer das heißen mag... :-)
Auf unsere Frage nach dem nächsten Termin hieß es, man wolle sich
nicht mehr festlegen, der Name "Windows 96" läge durchaus im
Bereich des Möglichen (kein Witz!!!).
Weitere Attraktionen bei MS waren dann noch die "cleane" Anti-RK-
Aktion (siehe Interview im Spezial-Artikel) und die netten (und
hübschen) Damen am Pressetresen.
IBM:
Warp war - obwohl nicht mehr ganz so neu - immer noch das Haupt-
thema. Kein Wunder: Solange MS so rumtrödelt, hat OS-halbe ja
keine Konkurrenz. Und schlecht isses schließlich nicht (siehe
Test).
PC-DOS gab's natürlich auch noch, ist mit seinen neuen Features
sehr interessant (auch siehe Test).
Was die Konkurrenz angeht, sind die IBMler sehr zuversichtlich.
Wir werden ja sehen, wer letztendlich das Rennen macht.
GRAVIS:
Gravis rrruuuuuulllllleezzzzzzzzzz and Greetinx fly 2 Mark Moore
an' da whole Legend Design Crew! Mit anderen Worten: Hier wurde
gerade die neue Assembly-CD vorgestellt - eine exzellente
Möglichkeit, die Fähigkeit der GUS unter Beweis zu stellen. Leider
stürzte es ein paar Mal ab, was aber auch an der Programmierung
der Demos liegen könnte. Wie wär's mit einer Genfer Konvention zum
Schutz der Computer vor wildgewordenen Codern? Trader sagt: "Nein,
danke!" Ansonsten waren Legend Design - allesamt in schicken
Anzügen (incl. Krawatte) - gerade dabei, Contagion zum Laufen zu
bringen. Irgendwann lief es dann auch. Machte sich echt gut da.
Übrigens war Gravis der einzige Stand, wo Szene-mäßig überhaupt
was lief. Kritikpunkt: Der Preis für die Assembly-CD. Mit 99 Eiern
(50 auf der Messe) macht das irgendwie einen etwas kommerziellen
Eindruck. Wie wär's mit ca. 20 DM (höchstens) wie bei SW-CDs?
Die Demos sind doch schließlich PD. Andererseits sind viele
Sources drauf, wegen denen sich die CD für einen Coder durchaus
lohnt. Das Booklet zur CD ist recht witzig....
NOVELL
Denen ihre Pressemappen waren der reinste Bestechungsversuch :-)≡)
Drinnen: 2(!) CDs. Aus dem Inhalt:
- PerfectOffice 3.0 Vollversion (WordPerfect, Quattro Pro,...)
- Visual AppMaker Vollversion (Programmgenerator für Windows)
- das WP-Faxprogramm mit Communications
- Crystal Reports for Windows
- ein Internet-Programm
- und jetzt kommt's: ein Spiel (Die Schöne und das Biest)
Da war noch mehr (alles Vollversionen), zuviel um es hier
aufzuzählen. Vielen Dank!
Wir trafen einen Journalisten, der den ganzen Koffer mit Novell-
Mappen vollgestopft hatte. Ts ts ts.
Die Exoten durften auch dieses Jahr nicht fehlen: Partnerland war
Australien. Das geilste, was die zu bieten hatten, war ein
Autosimulator von In-Mar-Tech. "Real Drive" heißt das Teil und das
ist es auch. Man sitzt in einem (Polizei-) Auto und vor einem
befindet sich eine dreiteilige Leinwand, hinten übrigens auch, die
war bloß nicht eingeschaltet. Der Simulator arbeitet mit einem
166-MHz-Silicon-Graphics-Prozessor und das Fahrgefühl ist absolut
realistisch. Kostenpunkt: 'n paar Millionen. Aber trotzdem hatte
die Firma schon Anfragen von Spielhöllen, mit anderen Worten:
"Real Drive - coming soon to an Arcade near you!" Bei meiner Fahrt
hatte ich wohl vergessen, daß ich in einem echten Auto saß,
jedenfalls befand ich mich bei 50 mph recht schnell in einer
Leitplanke. Der Simulator wird in Australien übrigens schon von
mehreren Fahrschulen eingesetzt.
Auch sonst gaben sich die Australier recht ausgefallen. Kennt Ihr
Jeeves? Jeeves Home System Plus von The SMART Company ist das in
Amerika am weitesten verbreitete Haus-Automatisierungs-System.
Anwendungsmöglichkeiten:
- Simuliert den Gebrauch der Lampen, wie er normal stattfindet,
also einiges besser in Sachen Täuschung von Einbrechern, als eine
normale Zeitschaltuhr. Außerdem kann es, wenn die Alarmanlage
aktiviert wird gleichzeitig die Polizei anrufen und den
Hausbesitzer im Büro informieren.
- Thermostat und elektronisch geregelter Raumluftbefeuchter sind
ebenfalls drin, einstellbar vom PC, an den Jeeves angeschlossen
wird.
- Außerdem kann Jeeves zu einer vorgegebenen Zeit den Toaster und
die Kaffeemaschine einschalten, daß das Frühstück gleich
automatisch zubereitet wird. Fehlt nur noch, der Roboter, der es
fröhlich pfeifend ans Bett bringt.
Aber auch aus Europa kam frischer Wind, genaugenommen aus dem
Norden A.K.A. Schweden. 3-D-Max heißt die neue 3D-Brille für $179,
die - Unterstützung durch die Software vorausgesetzt - an jeden PC
angeschlossen entsprechende Space-Effekte erzeugt. Cyberspace
light sozusagen. Kam aber echt recht spacig, wenn auch nicht zu
vergleichen mit dem VR-System, das bei Pearl Agency vorgeführt
wurde, dafür kostet das dann auch das Zehnfache.
DAS C-F-TREFFEN war ... äh ... naja, sagen wir mal, der Ansturm
hielt sich in Grenzen. Vor allem, was die aktiven C-F-ler anging.
Wir trafen (und grüßen): Avatar mit Frau Gemahlin ;-), Voodoo
Priest, Mix Mäxchen (vom Aschaffenburger PC-Club :-) ), King of
Metal, Andreas/Supin, Winston, äh und eben der Vogel und Midnight.
Ach ja, da waren noch die beiden Nasen im Zweireiher....
Eigentlich war das eher ein BM-Treffen :-)≡)
Auch am Abend wurden wir szenemäßig ganz schön enttäuscht. Keine
Democompo, nix, nicht mal 'ne Copyfete oder Techno-Party :-( Eine
Kanadierin (rrrrr) gab Surfin' Bird den entscheidenden Tip. Und
das war das Ergebnis:
DER ABEND... Was tun Manager, Computerfachleute, Verwaltungs-
angestellte und Messehostessen (Scha-Wing!) nach getaner Arbeit?
'Ne Pizza essen gehen und dann um zehn ins Bett.....
....NOT!!!
Haha, das glaubt uns keiner. Aber es stimmt: In der "Münchner
Halle" gab es eins der übelsten Saufgelage, die wir je erlebten.
Wir haben den Beweis auf Video!
Zitate: "Ei Maß Bier, zwoa Maß Bier, drei Maß Bier..." oder "In
München steht ein...", "Skol!" und so weiter.
Die Halle war mit ein paar tausend Leuten randvoll (und nicht nur
die Halle), davon mehrere hundert Japaner, jeder mit einer Maß und
'ner Schwoanshaxn (Lülps!) und 200 Schweden. Die waren sowieso am
härtesten. Der Bierpreis (15 DM / Maß) schien ihnen wohl nichts
auszumachen (in Schweden ist es noch teurer), darum fingen sie
schon um halb neun an, auf den Tischen zu tanzen, Papierservietten
zu über 60 Meter langen Ketten zu verknoten und sich gegenseitig,
die anderen Gäste und die "Zenzis" mit Papierfliegern und
Bierdeckeln zu bewerfen. Wir natürlich mittendrin und heftig
dabei. Dank an die Schweden: unser Rausch ging auf ihre
Gemeinschaftskasse (Wir haben sogar vorher gefragt!). Die
Polonaisen gingen durch die ganze Halle - wer hinfiel, wurde
gnadenlos mitgeschleift. Die besten Lachnummern waren der Sänger,
der ständig sein "O sole mio" knödelte und der Schwede, der sich
mit mehreren Tischtüchern und einem Satz Besteck (Kopfschmuck!)
als Puebloindianer verkleidete und auf dem Tisch steppte.
Surfin' Bird & Midnight
*Ende*
@Vorwuerg>
MOGGÄHN!
Nein.
Das ist nicht die 95ste Ausgabe.
"95" ist ein Begriff aus dem Computerbusiness und bedeutet "leider
etwas später".
Bei Win(tm)dows(tm)95(tm) von Microsoft(tm) bedeutet das außerdem:
10. Zahl der Disketten, auf denen das Programm ausgeliefert wird
9. Speicherbedarf auf der HD bei minimaler Installation
8. Anzahl der Systemabstürze ("In Ihrer Anwendung...") pro Sitzung
7. Verspätung in Monaten
6. Zahl der Fehlermeldungen, die extra neu erfunden werden mußten
5. Marktanteile in %, die MS bis zur Markteinführung verliert
4. durchschnittliche Ladezeit einer Anwendung in Sekunden
3. Installationsdauer in Minuten
2. Telefongebühren in DM, bis man von der Hotline Hilfe bekommt
1. Prozentsatz der Windows-Anwendungen, die sofort abstürzen.
Ähem - zurück zum Thema.
Dies ist eine Sonderveröffentlichung anläßlich der Teilnahme von
KNOCKOUT an der Nexus-Competition. Unser erstes Demo! Hurra!
Deswegen gibt's diesmal auch kein "großes" Intro.
Ach ja, das Demo heißt "Jack Pot" und ist sehr lustig. Es ist im
Unterverzeichnis "JP" gleich um die Ecke. Hier im BM-Verzeichnis.
Die Hauptfigur ist grün und wird Euch noch 'ne Weile verfolgen...
Vielleicht in einem Spiel oder so.
Die BM selbst ist diesmal micht so umfangreich, aber dann kommt ja
bald die ZEHNTE, welche die letzte in der gewohnten Form sein
wird, tja, die Redaktion wird richtig auseinandergerissen.
Studium, Zivildienst, Knast, Psychatrie.... ;-)
Die Resonanz war diesmal etwas besser, ganz im Gegenteil zu der
Arbeitsmoral gewisser (Ex-)Redaktionsmitglieder.
Naja.
Abi.
Tschö und viel Spö!
Surfin' Bird
*Ende*
@Windoof>
/*
TOP SECRET Microsoft(c) Code
Project: Chicago(tm)
Projected release-date:
Summer 1994-------------------------Spring 1995
*/
#include <stdio.h>
#include <dos.h>
#include <conio.h>
#include "win31.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
/*
Reference:
Internal memo #99281-95 from:
William H. Gates III
to:
Executive managers Chicago(tm)-project
William H. Gates III wrote:
"I have serious doubts about the 'EASY' installation-definition.
It might prevent customers to think that they actually bought something
_good_. Therefore I want the installation-definition to be 'HARD'.
Carry on,
God Bill
"
*/
#define INSTALL = HARD
void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();
if(first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
hang_system();
}
write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();
if(still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
}
/*
Reference:
Internal memo #99683-95 from:
Executive managers Chicago(tm)-project
to:
William H. Gates III
Executive managers Chicago(tm)-project wrote:
"Dear Sir,
Since we have found that this last piece of code within the 'if'-statement
will never execute, we descided NOT to include it in the final code.
This way we will save atleast another 5 megabytes of consumer-diskspace!
Thank you for listening to us,
the executive managers of the Chicago(tm)-project
"
*/
/*
if(still_not_crashed)
{
write_cheer();
finished();
}
*/
create_general_protection_fault();
}
*Ende*
@DAC>
Abteilung Baschteln
Heute mit Screaming Fist und dem Thema
Wie baschtle ich mir einen DAC (Digital-Analog-Converter) ?
===========================================================
==============================================================================
WICHTIG!!!
Ich übernehme keinerlei Garantie, daß eure Konstruktion nach meiner Anleitung
auch funktioniert (Bei genauem Befolgen sollte sie zwar, aber...)
Bitte lest euch erst den GESAMTEN TEXT durch, bevor es losgeht!!!
==============================================================================
1. Was ist ein DAC ?
Wie schon erwähnt, wandelt unser bald fertiger DAC digitale Töne in analoge um,
wir, die wir alle nicht mit einem Soundpflaster o.ä. gesegnet sind, können
uns also unsere Lieblingsmods ähndlich über unsere Anlage (oder Boxen oder
Kopfhörer oder...) reinziehen, allerdings nur MONO.
2. Was brauchen wir ?
First of all brauchen wir nen Compi mit parallelem Port und nen netten MOD-
Player. Des weiteren brauchen wir eine Steichholzschachtel, ein Plastedöschen,
das nicht viel größer als die Schachtel ist, außerdem 9 10 KOhm-Widerstände,
9 20 KOhm-Widerstände (Toleranz 1%!), einen 100 NanoFarad-Kondensator (Metall-
schicht!) (gibt es bei unserem freundlichen Elektro-Händler oder z.B. Conrad),
etwas Kabel, einen Lötkolben, ein SUB-D-25-Pol-Männchen (die mit den Buppeln),
jedoch mit lötbaren Enden hinten dran:
─┬───┐
Vorne ─┤ ╞═ Hinten
─┴───┘
und einen Stecker, der in den Ausgang unserer Anlage paßt. Haben wir das alles
zusammen, kann es losgehen. Ach ja, die Widerstände + die beiden Steckern und
der Kondensator kosten normalerweise so ca. 5-10 DM.
3. Der Schaltplan
(Aus HARDWARE.DOC von CREATOR)
Signal Pin 20k 20k
D0 2 >───░░░─┬─░░░──0v
20k ░ 10k
D1 3 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D2 4 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D3 5 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D4 6 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D5 7 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D6 8 >───░░░─┤
20k ░ 10k
D7 9 >───░░░─┤
20k ░ 10k 100nF
├──────┤█────> Zum Verstärker
░ 10k
GND 20 >───────┼────────────>
0v
4. Die Vorbereitung
Wir nehmen die Streichholzschachtel, leeren sie vorsichtig (--> Feuergefahr!)
und schneiden von der Schublade den Boden + ca. 5 Millimeter rundrum ab:
┌──────────────────┐ Das brauchen wir!
│ │ Das fliegt wech!
Nun übertragen wir uns die Anordnung der Widerstände mit Bleistift auf den
äußeren Boden. Ich hab mir da schon Gedanken gemacht, das Ganze sollte etwa so
aussehen:
┌─────────────────────────┐
│ ─── │ 20 KOhm
│ │ │ Kondensator
│ │ │ │ │ │ │ │ │ │ │ 10 KOhm
│ │
│ │ │ │ │ │ │ │ │ │ 20 KOhm
│ │
└─────────────────────────┘
Wir machen also ein Muster wie dieses mit Bleistift auf die Pappe. Die Striche
sollten ca. 1 cm lang sein.
Jetzt stechen wir mit Mamas Rouladennadel Löcher an jedes Ende jedes Striches.
Nun nehmen wir die Widerstände und knicken sie ungefähr 3 Millimeter hinter
jedem Ende vorsichtig um 90 Grad:
┌─███─┐
│ │
│ │
Bevor es mit der Löterei losgeht, machen wir uns noch 12 ca. 3 cm lange Kabel-
abschnitte zurecht, die Enden isolieren wir mit ca 5 mm weit ab:
│ - abisolierter Draht
█
█ - Isolierung
█
│ - abisolierter Draht
:)
Wir nehmen uns jetzt einen 20-KOhm-Widerstand (kurz: 20er), einen 10er und eins
der Kabel. Die Widerstände werden nu auf die Pappe gesteckt:
▄
┌─┼────────────────┐
│
Ansicht von Oben
┌─────────────────────────┐
│ ─── │ <────────────────┐
│ │ │ │
│ 10█ │ │ │ │ │ │ │ │ │ │
│ │ │
│20█ │ │ │ │ │ │ │ │ │
│ │ │
└─────────────────────────┘ │
│
Wir drehen die Pappe so, daß der einzelne 20-Ohm-Widerstand OBEN hinkommt, wir
aber von unten draufgucken (180 Grad horizontal gedreht :).
Nun biegen wir vom 20er das obere und vom 10er das untere Beinchen zusammen und
verlöten das Ganze ordentlich. Das Überstehende kneifen wir mit einem Seiten-
schneider (klein) ab. Das untere 20er Beinchen biegen wir nach unten weg und
lassen es DRAN.
An die Verbindung 1 kommt noch eins der 3-cm-Kabel.
Weiter gehts mit den nächsten 10er und 20er WS. Sie kommen daneben.
Ab sofort sind die WS der Reihe nach druchnummeriert (10/1 - 9...).
Nun biegen wir Bein 10/1 oben, Bein 10/2 unten und Bein 20/2 oben zusammen und
löten mal wieder:
┌────▄▄▄▄▄▄▄▄▄─ <─── 3-cm-Kabel
│
│ ┌─┐ ┌
│ ██ │██
│ ██ │██
│ │ │ │
└──┤1└─┤ <─── eben angesprochene Verbindung
│ │
██ ██
██ ██
│ │
│ │
Es werden jetzt die nächsten beiden WS aufgesteckt.
Weiter gehts mit Bein 10/2 oben, 10/3 unten und 20/3 oben
So machen wir das, bis wir zu WS 20/8 und 10/8 kommen. Daran denken, die
unteren 20er Beine dranzulassen!!! Bein 10/8 löten wir an den Kondensator:
┌─────────────────────────┐
│ ─── │
│ K█ │
│ 10█ █ █ █ █ █ █ █ │ │
│ │
│20█ █ █ █ █ █ █ █ │
│ │
└─────────────────────────┘
An diese Lötstelle kommt außerdem noch das untere Bein des letzten WS (10/9)
dran:
┌─────────────────────────┐
│ ─── │
│ K█ │
│ 10█ █ █ █ █ █ █ █ │ █ │
│ └─┴─┘ │
│20█ █ █ █ █ █ █ █ │
│ │
└─────────────────────────┘
An den letzten WS (10/9) löten wir eins der Kabel an. Das andere Ende löten wir
an den Widerstand (X), der ganz oben hinkommt. Dessen anderes
Bein wiederum kommt an das erste 3-cm-Kabel:
┌─────────────────────────┐
│┌────────▄▄▄▄────────┐1 │
││ X K█ │ │
││10█ █ █ █ █ █ █ █ █ │
│└─┬┘ │
│20█ █ █ █ █ █ █ █ │
│ │
└─────────────────────────┘
An die Lötstelle 1 kommen außerdem noch 2 Kabel dran, eins nach oben und eins
nach unten:
│
────┬─┤1
│ │
│
██
██
│
Außerdem kommt an das obere Kondensatorbein noch eins der Kabelns.
Guuuuut, damit wäre das Löten erstmal geschafft.
Die fertige Konstruktion sollte nun in etwa so aussehen:
Die Ansicht ist von oben, wenn die Pappe durchsichtig wäre (sorry...)
Ton Masse
│ │
┌───────────────────┼───┼─┐
│┌────────▄▄▄▄──────│─┬─┤ │
││ X K█ │ │ │
││10█ █ █ █ █ █ █ █ │ █ │ │
│└─┬┴┬┴┬┴┬┴┬┴┬┴┬┴┬┴─┴─┘ │ │
│20█ █ █ █ █ █ █ █ │ │
│ │ │ │ │ │ │ │ │ │ │
└──┼─┼─┼─┼─┼─┼─┼─┼──────┼─┘
│ │ │ │ │ │ │ │ │
PIN 2 3 4 5 6 7 8 9 20
Jetzt nehmen wir uns unser Plaste-Döschen und schmelzen dort mit unserem Löt-
kolben einen Schlitz rein, in der der SUB-D-Stecker passt:
┌───────────────────────┐ <── Deckel
││ ││
│ █████████████████ │
│ █████████████████<─┼───── Loch
└─────────────────────┘
:)
Das Ausschmelzen stinkt zwar, aber who cares (wer kehrt...)?
In die Rückseite (also gegenüber von dem Mammut-Loch) machen wir noch ein
normal großes rein, durch das 2 Kabel passen.
Bitte danach den Lötkolben reinigen !
Weiter gehts mit etwas Lötarbeit: Wir löten die restlichen Kabel an die
Beinchen, die wir unten an den 20ern drangelassen haben.
Soo, nun nehmen wir den SUB-D, stecken ihn auf das Riesenloch. Achtung, es
wird jetzt nochmal schwierig:
Nun müssen die Kabel in die entsprechenden Nippelchen des Steckers gelötet
werden. Am besten, wir übertragen dazu die folgende Tabelle auf unsere
Lötunterlage:
Gezählt werden die Drähte ab unserem zuerst angelöteten Draht
(also von unten: ab rechts!) ─> siehe Schaltplan!!!
Pin am Stecker Draht
======================
2 1
3 2
4 3
5 4
6 5
7 6
8 7
9 8
20 !! 9
Die Pins sollten auf dem Stecker nummeriert drauf sein.
Alles glatt gegangen? Pfoten verbrannt ??
Die beiden Kabel zur anderen Seite werden durch das kleinere Loch geführt.
Außen löten wir jetzt Kabel beliebiger Länge dran, an deren Enden der
Stecker für die Anlage steckt. Wird ein Diodenstecker (der mit den 5 Polen)
gebraucht, sieht die Lötung so aus:
Pin Kabel
1 das, was vom Kondensator weggeht (Muzak)
2 -"-
3 anderes Kabel (Masse)
4 -
5 -
Pin 2 & 3 verschmieren wir mit einem ordentlichen Batzen Lötzinn - löten also
ne Brücke...{8-) !
Jetzt kontrollieren wir unsere Lötverbindungen, ob sie sich berühren oder
hinter unserem Rücken wieder aufgegangen sind, wenn nicht, kommt der nette
Deckel auf die Plastedose und das Ganze wird eingestöpselt und getestet.
Funktionierts gut, is gut, wenn nicht, sorgfältig alle Schritte nocheinmal
in Gedanken durchgehen und auf mögliche Fehelrquellen aufpassen :)
Haben wir das Richtige in den Text interpretiert und alles so gelötet, wie ich
es zum Ausdruck bringen WOLLTE, steht einem Anschluß mit anschließendem MOD-
Genuß nix mehr im Wege. Eigentlich dürfte bei einer Fehllötung nix passieren
(war bei mir auch nicht...).
Hier noch ein Angebot an unsere neureichen Freunde: Wer mir 50 DM schickt,
bekommt von mir einen fertigen DAC. Eigentlich bin ich ja zu faul, DACs zu
baschteln, allerdings, wer kann bei 50 DM schon NEIN sagen ... ;->> HÄHÄ!
Außerdem sollt ihr ja selbst was machen und nicht verdummen und mir für nen
müden Heller DACs abkaufen...
Natürlich könnt ihr mir auch weniger schicken, aber dann kommt höchst-
warsteinlich kein DAC zurück :))
Ok, wer Fragen hat, ruft mich am besten mal an, und zwar Mo-Fr zwischen 18.00
und 19.00 Uhr. Meist sollte ich da da sein.
Also denn, gutes Gelingen !
$creaming Fi$t
Andreas Winkler
Kaunaser St.17
99427 Weimar
03643 500306
Andreas.Winkler@gast.HAB-Weimar.DE
Screamingfist@SOEMTRON.sb.sub.de
*Ende*
@Stone>
││││││││││
│││││ │││││││ │││││││
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│││ │││ │││ │││││││││ ││││ │││
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Abt.: Verbalisierende Informationstransmitter
Der Paper-Mag-Test geht weiter! Dieses Mal:
╔═ ═╗
║ D E U T S C H E A U S G A B E ║
║ ┌────┐ ┌──────┤ ║
║ │ │ │ │ │ │ ┼ ║
║ ├──┬─┘ ┌──┐ │ │ ┌─┐ ┌──┐ └──────┐ │ ┌──┐ ┌─┐ ┌──┐ ║
║ │ │ │ │ │ │ │ │ │ └──┤ │ │ │ │ │ │ ├──┘ ║
║ ┴ └─ └──┘ ┴ ┴ ┴ ┘ └ │ ├───────┘ ┴ └──┘ ┘ └ └──── ║
║ ───┘ ║
╚═ ═╝
Wie der Titel es schon dezent andeutet, handelt es sich hier
um die deutschsprachige Issue des berühmt-berüchtigten Music-
Mag's. Nun werden sich sicher einige fragen, wozu es jetzt eine
deutsche Ausgabe gibt, wo doch die englische eh von (fast) jedem
verstanden (und gekauft ?) wird. Beim Durchblättern fällt dann
aber auch gleich auf, warum es nötig wurde, eine germanische
Dependance zu gründen: die gesamte, sonst eher vernachlässigte,
deutsche Musikszene wird eingehend behandelt. Das reicht dann von
Niedecken über Fury in the Slaughterhouse bis zu den Gothic -
Grunzern von Das Ich. Hinzu kommen, in altbewährter Manier, Film-
Kritiken, massenweise Platten-Rezi's, unterschiedlichste Berichte,
Essays, Analysen, Reportagen.
Was noch als großer Vorteil informationstechnischerseits zu werten
ist, sind die Werbe-Seiten, auf denen so ziemlich alles was neu
und interessant ist beworben wird. Im letzten R.S. (Nr.3 März '95)
war sogar 'ne Promotion-2-Track-CD von P.J.Harvey beigeklebt -
subbäh, oda? Außerdem findet man hin und wieder R.S.-Sticker und
ähnlichen Merchandising-Kram.
So, das wär's zum Essentiellen, ach so: das gute Stück kostet pro
Ausgabe sex Steintaler und dürfte zumindest in allen Bahnhofsbuch-
handlungen erhältlich sein.
So denn, J.D.
******************************************************************************
schnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnipp
******************************************************************************
*Ende*
@Lamers>
││││││││││
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│││ ││││ │││ │││││││ │││ │││││
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Abt.: DAU's - und was dazu gehört...
Neulich, im math.-nat.wiss.-neusprachl. Gymnasium a.d Heinzenwies,
Idar-Oberstein:
Lehrer, gleichzeitig Supervisor und LK Physik-Lehrer
(im folgenden L)
Schüler, gleichzeitig genervtes Mitglied o.g. LK's
(im folgenden S)
S: "Warum läuft'n der Printserver nicht?"
L: "Hm, wahrscheinlich 'n Softwarefehler. Scheiß PC's."
Anm.: L ist fanatischer Macintoshler
S: "Ich hab' mal im FIDO nach 'nem Patch für den Printserver
gegraben."
L: "FIDO? Patch?"
S: "Na, so 'ne Art Update, ich bring's morgen mal mit."
L: "O.K."
ca. 3 Monate (ungelogen!) später, Drucken funktioniert immer
noch nicht:
S: "Na, der Drucker läßt sich ja immer noch nicht ansprechen!"
L: "Ja, ich werd' jetzt mal den Server mit mehr RAM bestücken,
dann läuft's bestimmmt!"
S: "..." (Ich geb's auf, stufe Physik ab und schreib' meine
Facharbeit auf Wachstäfelchen.....)
Letztens, in den Herbstferien '94, während eines Computer -
Zusammenstöpsel - und - Service - Job's:
anrufender Kunde (K), ich (i)
K: "Guten Tag, meine Name ist xxxx von der Apotheke am xxxx."
i: "Ja, guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?"
K: "Also, ich möchte ein Backup machen, aber ich krieg die
Diskette nicht in den Computer!"
i: "O.K. Dann nehmen Sie mal die Diskette zwischen Daumen und
Zeigefinger, und zwar so, daß,.... ( eine halbe Stunde
Erklärungen für klein Doofi später ) ... Wie? es geht nicht?"
K: "Nee, das Ding ist einfach zu dick."
i: "Na dann beschreiben Sie mir doch mal, wie das, was Sie in der
Hand halten, aussieht!" (Letzte Hoffnung..)
K: "Hm, gut. Also es ist ca. 10cm lang, nicht ganz so breit
(i:"???") und ca. 1 cm dick (i: "?????????????????")!"
....
Die endgültige Lösung des Rätsels war, daß die gute Frau, Ihres
Zeichens Pharmazeutin z.A., ein STREAMER-TAPE in den Händen hielt.
Im Rahmen des o.g. Job's durfte ich auch einmal eine CD aus einem
5,25"-Laufwerk entfernen, ein Keyboardschloß aufschließen (der
Kunde wollte den Rechner reklamieren, er wäre kaputt), 8MB RAM
einbauen (der Kunde hatte im Geschäft die SIMMS gekauft, aber
nicht eingebaut, und wunderte sich nun, warum seine CAD-Soft nicht
lief....), bei einem HP Laserjet die Papierkassette auffüllen
(Kunde: der druckt nicht mehr !!! - Anfahrt von ca. 15km!)
Jaja, J.D.
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schnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnipp
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*Ende*
@Punk>
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Abt.: Punkhaltige Musikkonserven
Und mal wieder 'ne Pladden-Rezi von James Dean, diz time:
>> dookie <<
von
-> GREEN DAY <-
Dieses hier zu beschreibende Machwerk ist zwar nicht mehr ganz tau-
frisch ('94), nichtsdestotrotz vielen unbekannt und auf jeden Fall
hörenswert.
GREEN DAY verkörpern quasi das Revival des US-Punk schlechthin. Sie
sorgen für ausverkaufte Häuser quer durchs Land. ( Paddy-goes-to-
Holyhead meint dazu: All around the world, all around the world
we'll bound around... ;-))
Beim Durchhören von "dookie" fallen einem einige Dinge auf: der Punk
ist musikalisch cleaner gewordener, die Instrumente werden zwar noch
genauso gewalttätig wie in den '70ern aber gleichzeitig sehr virtuos
und technisch ausgereift gespielt. Die Texte sind, wie kaum anders
zu erwarten, punkmäßig: stoned, motherfuckin', shit und das übliche
andere trash-english sind fester und wichtiger Bestandteil der Texte.
Nun konkret zur Pladde: von den 14 Titeln gehen zumindest "Long View"
und das im Radio schon öfter zu hörende "Basket Case" direkt ins Ohr.
Aber auch "Chump", "Welcome To Paradise" oder der letzte, in NIRVANA-
Manier verlängerte, Titel "F.O.D." sind durchaus gut anzuhörende und
abzupogende Stücke |-).
Beachtenswert, weil nicht alltäglich, auch das im Comic-Stil gehaltene
Cover und Booklet: Überall Schxxxe-werfende Hunde und Affen,
Anspielungen noch und nöcher (ein fetter, abtanzender Elvis, Gestalten
mit überdimensionalen Injektionsspritzen, Gott als sonnenbrillen-
tragender Spät-Hippie, etc.).
Die im Booklet abgedruckten Songtexte sind mit "Alltagsszenen"
illustriert.
So, das wär's. Ach nee, Moment - An alle Sesamstraße-Freunde: Wenn Ihr
die CD in den Händen haltet, dreht sie doch 'mal rum! Na? Überraschung!
J.D. - I'm not paranoid, I'm just stoned ¿ %)
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*Ende*
@Raten>
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Abt.: Question And Answer
Und bittäh, ein Rätsel:
1. Einige Männer im Computer-Business tragen Ohrringe. Welche
der nachstehenden Personen gehört nicht dazu?
a. Der frühere Apple-Entwicklungschef Jean Louis Gassee
b. Computer-Architekt Steven Wallach
2. Vor 50 Jahren erschien in der US-Zeitschrift "Atlantic Monthly"
ein Artikel, in dem der Verfasser den PC, Datenbanken und
Hypertext vorraussagte. Wie hieß der Autor?
3. In welchen Filmen spielen die folgenden Szenen:
a. Der Schauspieler George Segal trägt einen implantierten Computer
im Hirn (1974, nach einem Roman von Michael Crichton)
b. Zwei Teenager benutzen einen Computer, um eine Frau zu
erschaffen (1984)
c. Durch einen Unfall mit elektrischem Strom gelangt der Inhalt
eines Datenspeichers in das Hirneines College-Studenten, der von
Kurt Russell gespielt wird (1969, eine Walt-Disney-Produktion).
4. In welchen zwei Science-Fiction-Filmen taucht der Satz "Klaatu
barada nicktu" auf?
5. Wer oder was sind Archie und Veronica?
6. Die erste Computermaus hatte wieviele Knöpfe?
7. Wann wurde Compuserve gegründet?
a. 1969 b. 1971 c. 1974
8. In welcher Rock-Gruppe spielte der Gründer der Software-Firma
Seventh Level Saxophon?
9. Wie hieß der Computer, der 1990 das erste Mal einen einstigen
Schachweltmeister besiegte? Wie hieß der Besiegte?
10. Welches der folgenden Akronyme hat nichts mit Computer-
Operationen zu tun?
a. Mips b. Lips c. Quips d. Flops
11. Wieviel RAM hatte der erste IBM-PC (1981)?
12. Welcher Computer-Pionier benutzte eine Programmiersprache
namens Plankalkül?
a. John Atanasoff b. Konrad Zuse c. George Stibitz
13. Welcher Computer wurde nach einem Zielort des Raumschiffs
Enterprise getauft?
a. Imsai b. Sol c. Altair 8800 d. Apple Two
14. Welche der folgenden Silicon-Valley-Firmen wurde NICHT in
einer Garage gegründet?
a. Apple b. Hewlett-Packard c. Televideo d. Sun
15. Wieviele Bytes enthält ein Megabyte GENAU ?
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Fragen und Antworten vom Computer-Museum in Boston.
Lösungen: 1)Philippe Kahn,2)Vannevar Bush,3)a.The Terminal Man,b.Weird
Science,c.The Computer Wore Tennis Shoes,4)Tron und The Day
The Earth Stood Still,5)Internet-Hilfsprogramme zur
Informationssuche,6)3,7)1969,8)Pink Floyd,9)Mephisto,
A.Karpow,10)Quips,11)16kB,12)Konrad Zuse,13)Altair 8800,
14)Sun,15)1.048.576
I didn't manage - J.D.
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schnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnippschnappschnipp
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*Ende*
@SWF3>
Abteilung Feinkostwaren
M O G G Ä Ä N ! ! !
20 Jahre SWF 3 in Baden-Baden!
Ihr Fischköppe müßt jetzt nicht ESC drücken und denken, "das geht
uns nichts an". WEIL
1.) Auch Ihr könnt SWF 3 empfangen: Über Astra und über Kurzwelle!
2.) Es gibt ja viele flocker-lockige 3er-Sender, aber SWF 3 war
der erste und diente den anderen Sendern als Vorbild. Darum war
das eigentlich der 20. Geburtstag des Pop-Radios überhaupt.
"Hallo, Surfin' Bird, hier is' Midnight. Ich bin grad' aus
Rottweil zurück und hab' noch das 15-Mark-Ticket. Sollen wir nach
Baden-Baden fahren?"
"Wie? Was? Wann???"
"Bahn! SWF 3! In 20 Minuten! Ich laß' mein Zeug gleich gepackt."
"Ok."
Eine/2 Stunde später saßen wir im Zug.
In Badenbadenbadenbaden trafen wir ersma nette Leute (Busfahrer),
die uns erzählten daß des scho längsch vubei sei. Scheißegal, auf
zum Sändägäländä (für Anal-phabeten: Sendegelände).
Da hatte gerade die letzte Gagtory für den Tag angefangen. Mit:
Kelly Family: "Wir werden mehr, wir kriegen Children, wir sind
katholisch, sind potent, wir sind Karnickel."
Herbert Grönemeyer: "Gib mir mein Herz zurück, du brauchst meine
Leber nicht...", dann Helmut Kohl: "Gib mir mein Hirn zurück..."
Und natürlich mit
F E I N K O S T Z I P P
"Und heute wieder im Angebot: Höllentrip bei Feinkost Zipp.
DINGDONG
-MOGGGÄÄÄHN!
-Äh guten Mo...
-OOOOH, SIE SEHET HEUT ABER NET GUT AUS; IS IHNE NET GUT?
-Äh nein, ich...
-DES IS ABER NET GUT; DES IS ECHT SCHLECHT... FRAU ZOMBIIIEEE!
KUNDSCHAFT!
-KOMMÄÄÄ!
-DANKÄÄÄ!
-BITTÄÄÄ!
-MOGGÄÄHN!
-Ich hab' doch schon "Guten M..."-
-WAS DARFS DENN HEUTE SEIIIN?
-Ich hätte gerne etwas Rindfleisch.
-ETWAS RINDFLEISCH, BITTÄÄÄ!
-Danke... Moment mal! Sins sie sicher, daß das noch frisch ist?
-JAAA, GANZ FRISCH, WIESOOOO?
-Ja das riecht ja nach Schnaps!
-FRAU WEEEERWOOOLF! DA IST EIN KUNDE, DER SAGT, DAS RINDFLEISCH
TÄT NACH SCHNAPS RIECHEN! WAS MEINET SIE DAZUUU?
-KNURRRR! KNURRRRRR! (rassel rassel)
-FRAU WERWOLF SAGT, DES GHÖRT SO, DES IS JA AUCH EIN RUM-STEAK!
HERR ZIPP!
-JAAAAA?
-KASSE BITTÄÄ!
-KOMMÄÄÄ!
-DANKÄÄÄ!
-BITTÄÄÄ!
-SOOOOOOO! (Tiptip rassel dring)
WIIIRSING!
-Nein danke, keinen Wirsing!
Wer das jetzt schon schlimm fand, der sollte es erstmal HÖREN.
Jedenfalls hat diese Serie mit ihren Uaaah-Witzen (siehe TOP-TEN)
den Sprachgebrauch bei Jugendlichen im Sendegebiet drastisch
verändert. Das gebrüllte "MOGGÄÄHN" hat das "Hi" schon fast
verdrängt und gehört zum "guten" Ton. Wer SWF 3 nicht empfangen
kann, aber dennoch wissen will, wie sich so ein "Moggäähn" anhört,
geht einfach in den Supermarkt (möglichst südlich des
Weißwurstäquators).
Aber da gab's ja noch mehr Kultur... Zum Beispiel die Bänd "Paddy
goes to Holyhead": Astreine irische Mucke. Oder natürlich Wolfgang
Niedecken, der OberBAPtist (haha). Auch toll, jede Menge Fans. The
Sparks - wer kennt sie außer mir? In den Glanzzeiten des Glamrock,
den 70ern, hatten sie den Hit "This town ain't big enough for the
both of us", aber was sie in Baden ablieferten war under all pig!
So'ne Art schlechte Petshopboys-Kopie mit Elektronik und wirrem
Gefuchtle.
Tjaaaaa... das wichtigste:
Der SWF istjetzt auch in Sachen Computer bzw. DFÜ aktiv!
-> swf3.ger 2:2476/152.3
Kontakt mit anderen Hörern, Autogramm-PCX, Zipp-WAVs usw.
Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall.
Keine Zeit mehr, es ist 0.45 Uhr, in 4 Stunden müssen wir auf den
Zug.... mmhm, Mütze voll Schlaf murmel murmel.... chrrrrr.....
Surfin' Bird & Midnight
*Ende*
@Nexus>
Abteilung Party-Time...NOT!
Die NEXUS-Party(?!?)
So, das war also die NEXUS, Deutschlands größte Demo-Party. Und
ich dachte, die Coma-Pardy nach der Computer '94 war der Negativ-
Rekord. Dabei hat das alles noch ganz brauchbar angefangen. Der
Reihe nach.
Also das Wochenendticket von der Bahn hat ja durchaus seine
Vorteile. Überlingen-Düren hin und zurück fünf Mack pro Person,
wir waren sechse an der Zahl. Nach einer recht langen Fahrt kamen
wir, will heißen: Surfin' Bird, Hot Doc, Benitec, Cockroach und
noch so einer sowie meinereiner pünktlich in Düren an. Eigentlich
wollten wir in derselben Nacht noch diese BM-Sonderausgabe
releasen, warum das nicht geklappt hat - lest selbst...
Verbunden war die NEXUS ja mit der EXODUS, angeblich der größten
Techno-Party im Raum Kölle und entsprechend bestand das Publikum
zwar unter anderem aus Freaks, aber doch hauptsächlich aus Ravern
("Hallo, ich bin Hase, der coolste Raver aus Düren, schick mir
mal'n paar Weiber rüber!"). Also reichten wir dann erstmal unser
Demo ein, eines von dreien bei der PC-Demo-Compo, die
Teilnehmerzahl bei der Intro-Compo lag gleich "hoch". Beim Amiga
sah's etwas besser aus und richtig gut bei der Musike, da wurde
mehr eingereicht, als abgespielt werden konnte. Unter anderem auch
Chelmerei/Benitec, das bei dieser BM dabei ist.
Wie sich das für eine anständige Party gehört, fing die Sache mit
einer zünftigen Verspätung an: Ein durchgeschmortes Kabel
verzögerte den Einlaß um gut eine halbe Stunde. Überflüssig: Bei
jedem Betreten wurde man von ein paar hyperpingeligen Security-
Leuten auf eventuelle Waffen sowie Getränkedosen abgeklopft,
alles, was den Leuten nicht gefiel, mußte draußen abgelegt werden.
Der größte Teil der Halle war natürlich der Rave Area vorbehalten,
aber immerhin ein Nebenzimmer für die Compo sowie ein Raum im
oberen Stockwerk für eventuell noch zu erledigende Computer-
Arbeit. Da hatten sich auch schon recht bald die Gruppen
festgesetzt, unter anderem trafen wir XOGraphy und N-Factor. Auch
Amiga war reichlich vertreten.
Große angekündigt wurde NEXUS-TV. Die sollten für irgendeinen
Regionalsender live übertragen und noch ein paar Interviews führen
über neue Releases, Raubkopiene, PC <-> Amiga undwasweißich.
Virgin wollte da sein und Rainbow Arts und der Joker-Verlag. Von
dem habe ich sogar Leute gesehen, aber sonst schienen von den
angekündigten "Prominenten" niemand da zu sein. "NEXUS-TV" bestand
aus drei Leuten mit einer Kamera, die da zwar irgendwo
rumgegeistert sind, aber von den Interviews oder Reportagen hat
eigentlich niemand etwas gemerkt.
Irgendwann fingen dann sogar die Compos an. Daß sie nicht zu einem
vernünftigen Ende gebracht wurden, ist eine andere Sache. Die
Elite im PC-Bereich, soweit sie überhaupt etwas beitrug,
beschränkte sich weitestgehend auf die 40K-Intro-Compo. Außer
Legend Design, die haben eine Parodie auf ein Demo released:
"Phong-Shading" mit einem einzigen Dreieck, unsichtbare
"Glasvektoren", einen absichtlich krummen und ruckligen Torus...
Außerdem war da noch ein Demo (Namen und Gruppe hab' ich
vergessen), das zwar grafisch ganz hoffnungsvoll anfing, aber die
Musik machte Probleme, noch dazu erzählte mir der Coder später,
daß er für diese Musik auch noch den besten Part (Phong-
schattierte Polygon-Figuren) weggelassen hatte, weil der mit der
Musik überhaupt nicht zusammen gearbeitet hatte. PK. Als letztes
war da noch unser Demo, naja, unser erster Versuch halt.
Schönes gab's teilweise bei den Amiga-Demos zu sehen: 3D-Plasma,
Polygone mit rotierenden Textures und andere Nettigkeiten. Die
Musik? Naja, technisch problemlos, aber nicht gerade mein
Geschmack. EGAL! Die GFX-Compo verlief weitgehend unproblematisch,
Siegerbild wurde eine exzellente GvG-Karikatur. Glückwunsch!
Zwischendurch trafen wir ihn dann auch noch, den Chef der Münchner
Software-Stasi Gravenreuth, der beschwerte sich über die "lame"
(Zitat!) Party und zeigte sich enttäuscht, daß keine bösen Buben
dort waren. Ach ja: Als er das sagte, standen ein paar Cracker von
TRSI gleich um die Ecke :-)
Wie's weiterging? Die Music-Compo war, wie gesagt, völlig
überladen, so daß eine Voraus"wahl" getroffen werden mußte, was
überhaupt gespielt wurde. Da waren 'n paar echt coole Sachen
dabei, aber anderes war so schlecht, daß es auch dem - langsam
zusammenschrumpfenden - Publikum zu blöd wurde. Ach ja, die Compo
mußte übrigens vom Avatar improvisiert werden, weil sich die
Organizer stillschweigend aus der Stadthalle verzogen hatten.
Nachdem also die MODs, S3Ms und anderen Werke abgespielt worden
waren, sollte es eigentlich an die Siegerehrung gehen. Beim Amiga
stehen die Results fest, beim PC sah's etwas unübersichtlich aus.
Unser Demo erreichte nicht einmal den dritten Platz... Wie das
geht, bei nur drei Teilnehmern? Nun, das Teil von Legend Design
kam auf Platz 1 und 3. Auf Platz 1 stand der Name der Gruppe, auf
Platz 3 der Name des Demos. Wir haben übrigens niemand getroffen,
der selbst gevotet hat. Es weiß auch niemand, wer in der Jury war
und ob die Leute von der Jury die Demos überhaupt gesehen haben.
Der Avatar, der eigentlich in der Jury sein sollte, war recht
überrascht, als er erfuhr, daß die Abstimmung gelaufen war.
Übrigens sind noch immer keine offiziellen Results für die PC-
Compos released worden. Gibt es überhaupt welche? Jedenfalls
tauchten Legend Design dann irgendwann auf, um ihre Preisgelder zu
kassieren, wer die allerdings ausgezahlt hat, ist auch nicht
bekannt. Gegen 4 Uhr morgens löste sich die Veranstaltung dann so
langsam auf. Wir sind dann nach Überlingen zurückgefahren, haben
im Zug dann nochmal Leute von N-Factor und XOGraphy getroffen, die
von der Party etwa genausoviel hielten wie wir und alle anderen:
)-: N E X - S U X X X ! ! ! :-(
Midnight
Greetings 2: Surfin' Bird, Hot Doc, Cockroach, Benitec, The Avatar
of S.N.E.T., N-Factor, XOGraphy, Voodoo Priest, ähm... naja, noch
'n paar andere halt. Hab' die Namen vergessen.
No Greets 2: The Organizers(?!?)
*Ende*
@DOS7>
DOS ist tot - ES LEBE DOS!!!
DOS 7.0 von IBM
===============
Nachdem Bill Gates und seine Leute die Weiterentwicklung von DOS
endgültig aufgegeben haben, gibt es am BLAUEN Himmel neue Hoffnung
mit PC-DOS 7.0, das auf der CeBIT vorgestellt wurde.
Was Ihr wissen wollt: Lohnt sich der Umstieg?
Was wir dazu sagen: Ja, eventuell schon.
Was Ihr wissen wollt: Was bringt denn das neue DOS?
Was wir dazu sagen: Besonders gut gefallen haben uns hier zwei
Neuerungen und zwar RAMBOOST und IBM ANTIVIRUS. Ersteres ist eine
wesentliche Verbesserung gegenüber bekannten Speichermanagern, vor
allem für die Leute, die mit wechselnden speicherresidenten
Konfigurationen arbeiten. Zunächst mal wird zwar nicht mehr Platz
zur Verfügung gestellt, wie zum Beispiel durch Microsoft MemMaker
oder QEMM386, aber dann erlebten wir eine Überraschung: Der einmal
zur Verfügung stehende Speicher bleibt auch dann erhalten, wenn
man ein residentes Programm nachlädt, denn das wird AUTOMATISCH in
die HMA oder in die UMBs geladen :-))))))) Die fünf verschiedenen
CONFIGs und AUTOEXECs gehören also der Vergangenheit an.
Der Antivirus ist speicherresident. Das ist nichts neues. Er
erkennt die meisten bekannten Viren. Das ist auch nichts neues.
Außerdem meldet er virenverdächtige Aktivitäten von unbekannten
Viren. Nun ja, auch das haben wir irgendwo schon gesehen, oder?
Warum uns das Proggi trotzdem so zusagt: ES BELEGT NICHT EINMAL 5
(IN WORTEN: FÜNF) KB IM HAUPTSPEICHER (BZW. HMA :-) ). Damit
schlägt es die meisten kommerziellen Virenschutzprogramme um
Längen.
Was es sonst noch gibt? Da wären zum Beispiel...
SCHEDULER: Ein speicherresidentes Mädchen für alles führt zu
festgelegten Systemzeiten automatisch Programme aus. So kann man
zum Beispiel wärend der Kaffeepause die Festplatte komprimieren
oder zu Geburtstagen den Glückwunschkartendesigner starten oder an
Bill Gates' Geburtstag Windows löschen oder oder oder...
REXX: Die von OS/2 bekannte Programmiersprache ist auch bei PC-DOS
7 dabei. Vorteile: Die Programme sind portabel und unter beiden
Systemen einsetzbar (Ich bleib' trotzdem bei TP und ASM).
Laptop-Freax aufgepaßt: Dank der Andockunterstützung kann man
jetzt mit einem Laptop "live" (d.h. in Betrieb) andocken,
vorausgesetzt die Hardware unterstützt Plug-and-Play.
STACKER 4.0 ist für Anhänger von Double Space & Co sicher schön,
denn die Komprimierungsrate ist höher als 2:1. Naja, persönlich
mag ich diese Speicherplatzschaffer nicht besonders, aber wer
Double Space mochte, wird sich mit dem Stacker 4.0 sicher schnell
anfreunden.
Einziges Manko: Der Editor "E" reicht nach meinem Dafürhalten
nicht so ganz an das gute alte EDIT ran, aber das kann ja
zumindest der Umsteiger von DOS 6.x auf der Pladde behalten. Oder
man besorgt sich einen Shareware-Editor.
Alles in allem hat IBM bewiesen, daß für DOS keineswegs Hopfen und
Malz verloren sind und dem Oldie ein schönes Lifting verpaßt. Wer
weiß, vielleicht ist die Allmacht von Miniweich doch am Ende noch
zu brechen...
Wer DOS 6.22 daheim hat, wird nicht unbedingt umsteigen müssen,
aber Besitzer von älteren Versionen und PC-Neukäufer sind hier
sehr viel besser bedient, als mit Windows 95 (96?) etc.
Midnight
*Ende*
@DOOM>
Aus dem ASCII-Art-Brett im UseNet:
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| AMMO | HEALTH | 5 6 7 | \===/ | ARMOR |#| .... ......... |
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