Die richtige Ernährung entscheidet über tolle Haut, gesundes
Haar und gutes Feeling. Doch keine Angst, sie müssen dabei
nicht auf liebgewonnene Eßgewohnheiten verzichten. Ein
perfekt gemixter Fruchtcocktail am Tag, läßt selbst
Schlaffis wieder erstrahlen. Denn er enthält Vitamine im
Überfluß, genügend Ballaststoffe und Mineralien und ersetzt
sämtliche Multivitaminpräparate. Selbst naturtrüber Apfelsaft
(ungezuckert) hat knackigere Vitamine als die herkömmliche
Brausetablette.
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ANANAS hilft,
Eiweiß zu verwerten. Besonders durch ihre Enzyme hilft sie,
Diäten effektiver zu machen. Nätürlich muß die Ananas frisch sein und sollte nicht aus der Dose kommen.
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ERDBEEREN haben mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen,
aber erst, wenn sie richtig rot und reif sind. Sie regen die
Verdauung und die Nieren an.
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KIWIS sind wahre Vitaminbomben. Die Kiwi hat etwa
doppelt soviel Vitamin C wie eine Zitrone, ist reich an
Vitamin E (gut für die Haut) und B. Ihre Mineralien wirken
ausgleichend bei zu hohem Cholesterinspiegel.
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Die APFEL-Weisheit "An Apple a day keeps the doctor away" stimmt
nach wie vor. Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin A sind
seine wichtigsten Bestandteile. Äpfel reinigen den Darm,
regulieren die Nierentätigkeit und die Verdauung. Hier noch
ein Rezept für einen ultimativen Aufputschcocktail: 2100 Gramm
Kiwi + 200 ml Apfelsaft + 200 ml Orangensaft. Die Kiwi
pürrieren und mit den Säften vermengen. Kalt servieren. Das
Getränk für Vitamin C total. Es stärkt die Widerstandskraft
und gibt gerade morgens den richtigen Energiekick.
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...gibt es mehr als genug.
Die meisten Übungen dienen eigentlich nur einem Zweck. Das
ohnehin schon schlechte Gewissen, nicht genug für seinen
Körper zu tun, wird noch gestärkt. Sprüche wie "Nur wer richtig
schwitzt macht auch richtiges Workout" oder "Stretching ist
nur was für Frauen" können Sie getrost vergessen. Hier einige
DOs and DON'Ts für ein effektives Training:
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Stretching und eine ausgedehnte Aufwärmphase sind das A
und O vor dem Sport. Dehnübungen für den ganzen Körper vor der
sportlichen Betätigung sind die beste Vorbereitung, um
Muskelverspannungen und Zerrungen zu vermeiden.
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Krafttraining ist nicht unbedingt für jedes Alter
geeignet. Wer vor seinem 18 Lebensjahr mit dem "Pumpen"
anfängt, kann leicht Bänderdehnungen oder Gelenkprobleme
bekommen. Bei Jugendlichen unter 18 ist auch die
Knochensubstanz noch nicht ganz ausgehärtet. Besonders ältere
Semester sollten vor dem Krafttraining einen Arzt
konsultieren. Der kann genau sagen, welche Übungen für welches
Alter ratsam sind.
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Wer viel schwitzt, tut nicht unbedingt mehr für seinen
Körper, als ein Sportler, der nicht triefend im Sportstudio
steht. Die Anzahl der Schweißdrüsen ist genetisch bedingt,
ebenfalls ihre Aktivierungsschwelle. Wo der eine noch ganz
cool an den Geräten schuftet, kann der andere schon das erste
Mal unter der Dusche stehen. Falsch ist übrigens auch das Gerücht, daß nur
untrainierte Menschen schnell ins Schwitzen kommen.
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Spazierengehen ist nicht etwa nur ein Zeitvertreib für
ältere Menschen oder Hundebesitzer. Eine amerikanische Studie
hat belegt, daß ein einstündiger Spaziergang am Tag das
Leben um jeweils eine Stunde verlängert. Wer zudem noch einen
Zahn zulegt und zügig spazierengeht, beansprucht den
Bewegungsapparat auf besonders ausgewogene Weise. Der
Kreislauf wird gestärkt und der Körper mit einer Extra-Portion
Sauerstoff versorgt. Es sieht zwar etwas komisch aus, bringt
aber enorm viel: beim Gehen den Fuß von der Ferse über den
Ballen abrollen und kräftig mit den Armen schwenken.
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Und noch eine Legende, der schon einige Menschen
aufgesessen sind: volle Power beim Training baut die meisten
Kalorien und Pfunde ab. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Langsame Bewegungsabläufe beanspruchen die Muskeln. Mehr
Muskelbeanspruchung heißt aber auch mehr Energieverbrauch. Mit
mehr Gelassenheit kann man also die größeren Erfolge
erzielen.
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