Die Dreißiger Jahre... | ||||
Die Geräte werden immer komfortabler. Längst verfügen die Hochleistungsgeräte über Kurzwellenempfangsbereiche, Schwundausgleich und verschiedentlich, eingebaute Plattenspieler. Jetzt werden sie mit Bandbreitenregelung ausgestattet und statt der noch anfänglichen Abstimmkontrolle durch Meßinstrumente, Schattenanzeiger oder Glimmröhren wird Mitte der Dreißiger Jahre das geheimnisvoll leuchtende "magic eye" (already english) eingeführt. Dem Bedienungskomfort wird durch neuartige Skalenantriebe und Skalengestaltung Rechnung getragen und durch Bedienungs- Vereinfachungsmaßnahmen wie z.Bsp. beim Philips Monoknopf. Nicht nur die Senderwahl durch Drucktasten kennzeichnete den Fortschritt, Saba präsentierte das erste Gerät mit automatischem Sendersuchlauf . ![]()
Großsuper Schatulle 7/4 GW Überrascht wurde 1935 die Fachwelt mit der im schlichten Schwarz- Weiß- Kontrast konzipierten Schatulle, welche auch im Volksmund "Der Herr im Frack" genannt wurde. | ||||
.![]() Kammermusik Schatulle 76 Als Fünfröhren - Siebenkreis - Empfänger wäre das Grät nicht zur Spitzengruppe gezählt worden. Jedoch die Ausstattung mit der Leistungsendröhre AD 1, sowie jeweils einem Hochton- und Tiefton- Lautsprecher in Verbindung mit einer aufwendigen Klangrgeltechnik trug dazu bei, die Fortführung dieser erfolgreichen Schatullenserie auch für die Folge- und Nachkriegsjahre zu sichern. | ||||
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