17/07/97 Windsurfing on the Information Highway.

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Kop van Holland, auf die Spitze getrieben...
(Kop van Holland)
Informationen vom VVV
Bergen an Zee
Groete / Schoorl
Hargen an Zee
Kamperduin
Petten
Forschunginst. u.m.
Cllantsoog
Strandbad Groote Keeten
Blatt: 11


Kop van Holland

Von Den Helder bis Bergen an Zee

 

Anreise: Am besten ⁿber die A1 (Amsterdamer Nordring) Richtung Alkmaar, dann ab Alkmaar die N9 Richtung den Helder, links abbiegen je nach Zielort an der Kⁿste.

Bewirtschaftete‘ StrΣnde/ParkplΣtze:

  • Zelten, Feuer, Parties, ▄bernachten sind grundsΣtzlich verboten, den Amsterdamer Punks ist das aber in der Saison egal.
  • Gegen Womos auf den ParkplΣtzen werden teilweise, aber eher halbherzige Vorkehrungen getroffen. ▄bernachtungsverbot gilt ⁿberall.
  • Neben den kommunalen ParkplΣtzen wird im Regelfall jedes brache Grundstⁿck in der NΣhe eines ▄bergangs zum Strand als Parkplatz angeboten, sobald man Sie befΣhrt, schie▀en Sohn oder Tochter des Hausherren unerbittlich tibut-fordernd hervor, die Tarife stehen zumeist auf einem Pappschild, da▀ schon einmal fehlen kann. Frei Parkplatze sind selten.
  • Hunde ausfⁿhren und Pferdesport ist an den meisten StrΣnden in der Saison von 9:00 bis 19:00 verboten, dies interessiert aber wieder einmal keinen!
  • Sportarten au▀er Sonnenbaden sind an den gepachteten StrΣnden, soweit sie nicht zu erh÷htem GetrΣnkekonsum fⁿhren, verboten. Dafⁿr sorgt der PΣchter.
  • Es sei denn, der PΣchter will die AttraktivitΣt seines Strandes ⁿber sein Cafe-Restaurant und den Liegestuhlverleih hinaus verbessern. Dann wird den einzelnen Sportarten Korridore zugewiesen, innerhalb derer der Sport betrieben werden kann.
  • Sonderbehandlung erfahren besonders Flugsportler und Segler sowie Windsurfer. Segel hei▀t hier Catamaransegeln. Die Korridore fⁿr Windsurfer sind zumeist mit denen fⁿr Segler zusammengelegt. Das hei▀t, man mu▀ sich den Weisungen des Katamaranverleihers unterwerfen. Hat der eine Wettfahrt, ist Essig mit Surfen... das ist im Hochsommer sehr hΣufig. Dann sollen die Surfer auf gerader Linie vom Ufer weg den Strand verlassen und au▀erhalb der Uferzone (ca. 250m ) surfen. Also nur bei sideshore (SSW/NNO), oder Floatern zu machen, Wellen abreiten wird dadurch nicht so der Hit, eher Springen.
  • Alles ist erlaubt, wenn der StrandpΣchter (auch Gott oder Monarch genannt) oder sein Hofstaat es erlaubt, oder auch die Rettungsbrigade die Erlaubnis geben kann. Also im Regelfall fragen! Wie erkennt man beide Gruppen: Ganz einfach, sie sind die einzigen, die unter GefΣhrdung der StrandgΣste mit allradgetriebenen Fahrzeugen am Strand rumprollen dⁿrfen!
  • Surfer erfahren eine Sonderbehandlung: Genauso wie Boogieboarder, ist man sich nicht sicher, ob man Sie zu den Schwimmern oder Windsurfern packen soll. Die Jungs von der Rettungsbrigade wissen zumeist wo und wann es erlaubt oder gut ist.
  • Die Bunen oder ‚streckdammen‘ sind hier ungefΣhr die Form und Gr÷▀e vom ‚Roten Oktober‘ aus dem gleichnamigen Film nur statt dem Turm ⁿbersΣt mit ca 30 cm hohen HolzpfΣhlen. Bei zunehmenden Mond werden diese Bunen komplett ⁿberspⁿlt, so da▀ sich an der Spitze ein u-f÷rmiger Pointbreak bildet, der ganz nordsee-untypische Wucht hat. Alle haben ein vorgelagertes Riff, Nord-Holland hat seine Bunen!

 



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