Kop van Holland![](/file/21499/OP2_97.BIN/cd-rom/osurfen/surfersh/image3.gif)
Von Den Helder bis Bergen an
Zee
Anreise: Am besten ⁿber die A1
(Amsterdamer Nordring) Richtung Alkmaar, dann ab Alkmaar die N9
Richtung den Helder, links abbiegen je nach Zielort an der
Kⁿste.
Bewirtschaftete‘
StrΣnde/ParkplΣtze:
- Zelten, Feuer, Parties,
▄bernachten sind grundsΣtzlich verboten, den
Amsterdamer Punks ist das aber in der Saison egal.
- Gegen Womos auf den
ParkplΣtzen werden teilweise, aber eher halbherzige
Vorkehrungen getroffen. ▄bernachtungsverbot gilt
ⁿberall.
- Neben den kommunalen
ParkplΣtzen wird im Regelfall jedes brache Grundstⁿck
in der NΣhe eines ▄bergangs zum Strand als Parkplatz
angeboten, sobald man Sie befΣhrt, schie▀en Sohn oder
Tochter des Hausherren unerbittlich tibut-fordernd
hervor, die Tarife stehen zumeist auf einem Pappschild,
da▀ schon einmal fehlen kann. Frei Parkplatze sind
selten.
- Hunde ausfⁿhren und
Pferdesport ist an den meisten StrΣnden in der Saison
von 9:00 bis 19:00 verboten, dies interessiert aber
wieder einmal keinen!
- Sportarten au▀er Sonnenbaden
sind an den gepachteten StrΣnden, soweit sie nicht zu
erh÷htem GetrΣnkekonsum fⁿhren, verboten. Dafⁿr sorgt
der PΣchter.
- Es sei denn, der PΣchter
will die AttraktivitΣt seines Strandes ⁿber sein
Cafe-Restaurant und den Liegestuhlverleih hinaus
verbessern. Dann wird den einzelnen Sportarten Korridore
zugewiesen, innerhalb derer der Sport betrieben werden
kann.
- Sonderbehandlung erfahren
besonders Flugsportler und Segler sowie Windsurfer. Segel
hei▀t hier Catamaransegeln. Die Korridore fⁿr
Windsurfer sind zumeist mit denen fⁿr Segler
zusammengelegt. Das hei▀t, man mu▀ sich den Weisungen
des Katamaranverleihers unterwerfen. Hat der eine
Wettfahrt, ist Essig mit Surfen... das ist im Hochsommer
sehr hΣufig. Dann sollen die Surfer auf gerader Linie
vom Ufer weg den Strand verlassen und au▀erhalb der
Uferzone (ca. 250m ) surfen. Also nur bei sideshore
(SSW/NNO), oder Floatern zu machen, Wellen abreiten wird
dadurch nicht so der Hit, eher Springen.
- Alles ist erlaubt, wenn der
StrandpΣchter (auch Gott oder Monarch genannt) oder sein
Hofstaat es erlaubt, oder auch die Rettungsbrigade die
Erlaubnis geben kann. Also im Regelfall fragen! Wie
erkennt man beide Gruppen: Ganz einfach, sie sind die
einzigen, die unter GefΣhrdung der StrandgΣste mit
allradgetriebenen Fahrzeugen am Strand rumprollen
dⁿrfen!
- Surfer erfahren eine
Sonderbehandlung: Genauso wie Boogieboarder, ist man sich
nicht sicher, ob man Sie zu den Schwimmern oder
Windsurfern packen soll. Die Jungs von der
Rettungsbrigade wissen zumeist wo und wann es erlaubt
oder gut ist.
- Die Bunen oder
‚streckdammen‘ sind hier ungefΣhr die Form und
Gr÷▀e vom ‚Roten Oktober‘ aus dem
gleichnamigen Film nur statt dem Turm ⁿbersΣt mit ca 30
cm hohen HolzpfΣhlen. Bei zunehmenden Mond werden diese
Bunen komplett ⁿberspⁿlt, so da▀ sich an der Spitze
ein u-f÷rmiger Pointbreak bildet, der ganz
nordsee-untypische Wucht hat. Alle haben ein
vorgelagertes Riff, Nord-Holland hat seine Bunen!
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