Zuerst mal angeben welche Pakete installiert werden sollen, in diesem Beispiel ist es das PEER und das TCP/IP Paket.
Soll er in Verbindung mit WIN-Rechnern arbeiten, stellt ihr am einfachsten die Domäne auf WORKGROUP , da dies bei WIN die Voreinstellung ist .
Der Datenstationsname muß eindeutig sein, es darf im Netz keinen USER geben mit demselben Namen. Wenn der Rechner vom User THOMAS, ebenfalls THOMAS heißt, gibt es Ärger mit den Netzwerknachrichtendiensten.
Den Punkt LAN Server-Verwaltung kann man in den meisten Fällen abwählen, außer man hat einen LAN Server im Netz, dann kann das natürlich Sinn machen .
Für das lokale Netz verwende ich z.B. eine Adresse aus dem Bereich 192.168.xxx.xxx, da diese im Internet nicht vergeben sind und ich mir damit keinen Ärger einhandeln kann.
Der DNS wird eingetragen, bei mir der lokale ansonsten der des Providers.
Das Gateway (Der Rechner, der die Verbindung nach draußen z.B. ins Internet oder andere Teilnetze regelt).
Zur Verbindung von Warp Connect, Warp 4 und WIN95 Rechnern reicht das als IBM OS/2 Netbios bezeichnete Protokoll.
IBM TCP/IP (Internet usw.)
NETBIOS über TCP/IP verwende ich zusätzlich, um auch die Peer-Dienste mit TCP/IP , und über PPP Dialup-Zugänge verwenden zu können.
Dazu auf Protokoll hinzufügen gehen, das Protokoll auswählen, Nummer ändern anklicken und die logische LAN-Adapternummer auf 1 ändern .
Bei ISA-Netzwerkkarten muß noch der Adapter konfiguriert werden. Dazu den Netzwerkadapter markieren (grau unterlegt), dann den Button EINSTELLUNGEN , nun kann z.B. die I/O Adresse und der IRQ angegeben werden .
Bei PCI -Karten und 3COM ISA-Karten mit NDIS v3.0 Treibern stellt der Treiber beim Laden selbst fest, wo die Karte ist (ein Fall von PnP, der zur Abwechslung mal funktioniert).
Wenn ihr jetzt überall einen grünen Haken habt, war es das und ihr könnt dann auf INSTALLIEREN klicken. Der Rest der Installation läuft von hier an automatisch.