Das ganze installiere man mit passenden Netzwerkkartentreiber und entscheide sich für ein Protokoll .
Je nach Geschmack kann das Netz nun auf zwei verschiedene Arten angerichtet werden .
Es ist klein, braucht kaum Ressourcen, kann parallel zu IBM-Peer und dem LAN Server betrieben werden, hat eine recht gute Performance. Ich habe es selbst auf einem Rechner mit Warp 3 mit 8 MB gut betreiben können. Wenn zwei Rechner vorhanden sind, kann man die zwei Startdisks von WARP Connect so modifizieren, daß selbst nach einem Start von Disk auf den Server zugegriffen werden kann, z. B. für Wartung oder Reparaturzwecke nach einem Crash. Was es kann, ist ganz einfach, es ist in der Lage Laufwerke und Verzeichnisse zu sharen.
Es arbeitet so wie es von einen Netzwerk üblich ist , Das Netzwerk-Drive wird als zusätzliches Laufwerk hinzugefügt .
Es braucht NETBIOS als Protokoll.
Was es nicht kann :
Client und Server nur für für OS/2 Systeme (WARP 2.11 und Neuer 4)
Der Befehl zum STARTEN des Servers laute | SERVICE.EXE /INI=SERVER.INI. |
Mit STRG+C kann er beendet werden. | |
STARTEN im Hintergrund mit | DETACH SERVICE.EXE /INI=SERVER.INI. |
STOPPEN . Beendet den Server sobald sich alle Clients abgemeldet haben. | SERVICE.EXE /INI=SERVER.INI /QUIT |
STOPPEN beendet den Server, auch wenn noch Clients Laufwerke gemountet haben | SERVICE.EXE /INI=SERVER.INI /FORCE |
Server STATUS abfragen | SERVICE.EXE /INI=SERVER.INI /STATUS . |
Die Parameter für den Server hab ich aus diversen *.msg Dateien
rausgeklaubt , wenn jemand mehr dazu hat oder weis wo IBM die Docu zu dem
Teil versteckt hat soll er es mir bitte sagen .
Um das Laufwerk wieder abzumelden: SRVATTCH.EXE X: /D eingeben.
Das ganze will nun konfiguriert werden , dazu sind *.TXT Dateien mit einer Beschreibung bei SAMBA dabei . Es Handelt sich um die Unter UNIX so beliebten MAN - Pages . Ich persönlich hasse die Teile , als Nachschlagewerk ok , für Anfänger schwer verständlich .
Nun wie dem auch sei wer es schafft eine passende SMB.CFG zu erstellen hat nun einen Server und Client der mit OS/2 , WIN95 , NT , UNIX/LINUX Systemen kommunizieren kann .
Als Client kann der auf Laufwerke von anderen Rechnern zugreifen , das ganze sieht da aber wie FTP Kommandozeile aus mit der Daten von einem zum anderen Rechner geschoben werden können und erinnert nicht sonderlich an ein Netzwerk .
Wer mehr zu Sabba wissen will kann unter http://carol.wins.uva.nl/~leeuw/samba/index.html
nachsehen .