Zunehmend finden jedoch immer mehr OpenSource-Produkte in die トmter.
Dies beginnt im Server- und Datennbankbereich und zieht sich bis zur
mittlerweile web-gesttzen und medienbruchfreien offenen
Fachanwendung.
Open Source in der fentlichen Verwaltung kann jedoch ber den
reinen Einsatz von OpenSource-Produkten hinausgehen, indem die aus der
OS-Szene stammende Community-Philosophie direkt auf die Kommunen selbst
bertragen wird.
In diesem Vortrag wird an Hand der Projekte der Stadt Philippsburg
als Beispiel fr eine Stadtverwaltung und an Hand des Landkreises
Germersheim als Beispiel fr eine Kreisverwaltung veranschaulicht,
welche Mlichkeiten sich durch eine OS-gepr臠te IT-Architektur sowohl
fr die fentliche Hand als auch den Brger erschlie゚en.
Selbstverst舅dlich werden auch die Probleme dieser System-Integration
angesprochen sowie ihre Lungen vorgestellt bzw. diskuttiert.
Hierbei wird ein breites Spektrum von bereits realisierten als auch
geplanten OpenSource-Lungen behandelt. Angefangen bei klassischen
Server-Lungen zur Datei- und Benutzerverwaltung, werden Lungen
fr Dokumenten-, Akten- und Knowledge-Management, Workflow und
Qualit舩ssicherung, Groupware und Fachanwendungen als Web-Services,
Web-Publishing und Online-Brgerdienste sowie fentliche Marktpl舩ze
behandelt.
Abgerundet wird das Thema durch eine kritische Gegenberstellung der
"hard" und "soft facts": Ablaufoptimierung und Rationalisierung,
Zukunftssicherung und Kostreduktion sind die eine, Akzeptanz durch den
Anwender und Brger sowie psychologische Faktoren die andere Seite ein
und derselben Medaille. Beide bilden teilweise Gegens舩ze, gehen
jedoch untrennbar zusammen.
Es werden Erfahrungeberichte, Machbarkeitsstudien, Gutachten und
Kostenanalysen vorgestellt, welche hiermit verbundene Lungen
aufzeigen.
Der Vortrag richtet sich sowohl an IT-Veranwortliche in fentlichen
Verwaltungen als auch an interessierte Brger und mhte vor allem
zeigen, dass sich jenseits des "Bundestux-Projekts" vieles tut, um eine
offenere IT-Landschaft zu verwirklichen.