3. Eine neue Welt

In den folgenden Jahren gew÷hnten sich die Bewohner von Meridian 59 an ihre verΣnderte Welt. Obwohl die Schiffe des Imperiums Barloque nicht mehr anliefen und die UniversitΣt von Cor Noth verlassen war, fing das Volk in den D÷rfern und auf dem Land wieder an, die ─cker zu bestellen. Sie waren sich der b÷sen Dinge bewu▀t, die nachts und ungesehen durch die Lande schlichen.

Prinz Far┤Nohl wurde zum K÷nig gekr÷nt, als die Hoffnungen einer Kontaktaufnahme mit dem Imperium schwanden. Er verwand sein privates Verm÷gen darauf, das Land und sein Volk wieder ganz zu machen und verbrachte seine Zeit damit, das Wesen des Meridians zu studieren. Nach einer Weile entsagte er dem Thron und ⁿberlie▀ ihn Zarcos, seinem Sohn. Er zog sich auf sein Landschlo▀ weit im Sⁿden zurⁿck und verfolgte seine Arbeit mit beinahe wahnsinnigem Eifer. Eines Tages, als er am Wiederaufbau der Portale arbeitete, wurde er zwischen ihnen gefangen, weder tot noch lebendig, in ewiger Folter. Sein Geist soll bis zum heutigen Tage im irren Wahn durch das Schlo▀ spuken und jeden angreifen, der seine private H÷lle betritt.

Im Laufe der Jahre fⁿhrten Zarcos und seine vier Nachfolger das Volk von Meridian durch die Versuche, autark und mit ihrer neuen magischen Welt einig zu werden. Die PrΣsenz der Sechs wurde noch immer von vielen deutlich gespⁿrt, und Tempel wurden zu ihnen Ehren errichtet. Die Gefolgsleute des Kraanan lernten die Kⁿnste der Strategie, der Waffen und der Wut. Sha-Lills AnhΣnger suchten die sanften Regen und den Weg des Friedens und der Heilung. Die Jala-Schⁿler wandten sich ...

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