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In Farens starker, unbewegter Miene lag lange schon seine Liebe zu Jala verborgen. Im Angesicht von Qors ungezⁿgeltem LΣcheln, stieg eine Wolke gnadenlosen Zorns in seine Zⁿge. Qor sah die Gefahr beinahe zu spΣt und floh in eine der NΣchte, die sie umgab, als sich ein Wirbel aus vernichtender, wilder Energie um Faren formte. In seiner Wut sog er die gesamte Macht des Meridians in sich auf und ⁿberlie▀ sich seiner Wildheit. Als das Land bebte und sich die Himmel verdunkelten, verschlangen sie ihn mit einem wilden Sturm aus Luft und Feuer, der alles in seinem Weg zunichte machte. Riija, der junge Chronist, stand nun allein im Ring der Steine. Pl÷tzlich verstand er, was geschehen war. Die anderen waren nicht tot, soviel stand fest. Sie hatten sich mit dem Meridian verbunden und neue Wege zu ihm fⁿr diejenigen ge÷ffnet, die ihnen folgen wⁿrden. Auch dΣmmerte ihm die Rolle, die er in der neu entstehenden Welt spielen wⁿrde. Mit einem LΣcheln voller RΣtsel verlie▀ er den Ring und verschwand in den Nebeln. Bis heute wei▀ niemand, wohin er ging.
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