Top Windows | |
Maximum Memory | |
Bitmap Memory | |
Clippath Memory | |
DVI in Memory | |
Trace Fonts | |
Trace Memory | |
Trace Char's | |
PK-Font | Path |
VF-Font | Path |
TFM-File | Path |
DVI-File | Path |
IMG-Image | Path |
GR-Include | Path |
Top Windows Dieser Schalter beeinflußt die „Fensterpolitik``. Man kann den ständigen Wechsel zwischen Meldungs- und Grafikfenster an- und wieder ausschalten.
Maximum Memory Einstellung der maximal angeforderten Speichermenge insgesamt. Sinnvoll bei Verwendung von Multitasking-Systemerweiterungen wie Mint, um noch Arbeitsspeicher für andere Prozesse freizuhalten. Ein Wert von Null (Default) bewirkt das Ausschöpfen der Speicherkapazität.
Bitmap Memory Beschränkung des maximal angeforderten Speicherbereichs für die Grafikseite.
Clippath Memory Beschränkung des maximal angeforderten Speicherbereichs für den Clipalgorithmus der eingebauten Grafik.
DVI in Memory Setzen dieses Schalters bewirkt das Laden der gesamten .dvi-Datei in den Arbeitsspeicher, um die Übersetzung zu beschleunigen.
Trace Fonts Durch diesen Schalter wird das Protokollieren eingeladener und ausgelagerter Zeichensätze ein- und ausgeschaltet.
Trace Memory Durch diesen Schalter wird das Protokoll über angeforderten und freigegebenen Speicher an- und ausgeschaltet.
Trace Char's Durch diesen Schalter wird das Protokoll über jedes gesetzte Zeichen an- und ausgeschaltet.
PK-Font Path Einstellung der Fontpfade und -namen. Wie schon einmal bei DVILW in Abschnitt 1 erläutert, kann im Zusammenhang mit den Platzhaltern %d, %h, %m, %s und %v der Name und Pfad der verwendeten Zeichensätze dargestellt werden. Die Platzhalter haben folgende Entsprechungen:
%d | Zeichensatzgröße in dpi |
%h | horizontale Geräteauflösung |
%m | MAG____1.2 etc. |
%s | Zeichensatzname, z.B. cmr10 |
%v | vertikale Geräteauflösung |
Beispielsweise ergibt also eine Einstellung wie
FONTS/LASER/%d/%s.pk
Zeichensatzpfade und -namen im Stil von
FONTS/LASER/111/cmr10.pk.
Auf dem Atari ST ist dieses (neue) Schema aus Gründen der Kompatibilität zur TEXshell von Heidrich, Maluschka und Kießling nicht in den ausführbaren Programmen enthalten, sondern man muß — wenn gewünscht — die Sourcen mit definierter Präprozessorvariable PK_FULLCONFIG neu übersetzen. Das jetzige Schema ist wie folgt. Enthält die Zeichenkette kein %-Zeichen, führt dies zur Generierung von Pfaden wie MAG____1.440 und ist kompatibel zum „Lindner``-TEX, ansonsten wird diese Zeichenkette als printf-Formatstring interpretiert und muß die Vergrößerungsstufen der Zeichensätze korrekt auf die tatsächliche Ordnerstruktur abbilden. Durch Angabe von
FONTS/LASER/%d
werden Pfade wie FONTS/LASER/360 gebildet.
VF-Font Path Einstellung des Pfades auf die virtuellen Zeichensatzinformationen.
TFM-File Path Einstellung des Pfades auf die Zeichensatzmetrikdateien, die von DVI herangezogen werden, falls die PK-Dateien fehlen. Auf diese Weise können wenigstens leere Boxen in der richtigen Breite gesetzt werden.
DVI-File Path Einstellung des Pfades auf die DVI-Dateien.
IMG-Image Path Einstellung des Pfades auf die IMG-Grafiken.
GR-Include Path Einstellung des Pfades auf Dateien, die Grafikbefehle des Treibers enthalten und über \special{gr input ... } nachgeladen werden.