Sony senkt Digital-Kamera-Preis
Acer: Mehr Leistung - Gleicher Preis
Messe München mit modernster Mobilfunk-Technik
Internet-Informationen als SMS auf dem Handy-Display
Freisprecheinrichtungen mit DSP sowie Fax- und Datenanschluß
Neue Nummern f�r die Auskunft
Kostenlos: Tarifwechsel bei D2
D1-Mobilbox-Direktabfrage bequemer und billiger
Neu: Free & Easy mit E-Plus
StarTac 70: Eine neue Version des Mini-Klassikers
Das GH 688 von Ericsson bietet zwei Rufnummern in einem Handy
Mobil mit D2 in Marokko und auf Sri Lanka
Feldtest: E-Mail wird zur Quix-Mail


Sony senkt Digital-Kamera-Preis

(owi) Gute Nachricht für alle Freunde der digitalen Fotografie: Ab sofort senkt Sony den Preis für die digitale Foto-Kamera DKC-ID1 auf DM 2.490,-- züzüglich Mehrwertsteuer. Die DKC-ID 1 liegt an der Spitze ihrer Leistungsklasse. Der 1/3"-Progressive Scan CCD-Sensor liefert besonders hochwertige Bilder mit einer Auflösung von 768x576 Pixeln bei einer Empfindlichkeit von ISO 100. Die Verschlußzeiten liegen zwischen 1/15 und 1/4000 Sekunde, das Objektiv mit einem 12fach Auto Focus-Zoom arbeitet Brennweiten zwischen 38 mm und 460 mm einer 35 mm-Kamera. Im Makrobereich sind Aufnahmen bis zu minimal 1 cm Abstand möglich. In Kombination mit der optionalen 10 MB-Karte (Standard sind 2 MB) lassen sich bis zu 158 Bilder im Normal-Modus speichern. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei Sony unter der Rufnummer 0221 / 5966-8811..
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Acer: Mehr Leistung - Gleicher Preis

(owi) Die Multimedia-Notebooks vom Typ AcerNote 370P kommen ab sofort mit neuen Features: Alle Notebooks haben jetzt 256 KB Level-2-Cache für bessere Datenübertragungsraten und arbeiten über "Cardbus Support" mit normalen 32-Bit-PC-Karten zusammen. Außerdem kann die Festplatte jetzt sehr einfach ausgewechselt werden - sie steckt hinter einer separaten Frontplatte und läßt sich bei geschlossenem Gehäuse herausziehen. Trotz der besseren Ausstattung bleiben die Preise stabil. Der AcerNote 370P ist entweder mit integriertem Floppy-Laufwerk erhältlich, oder mit eingebautem CD-ROM und externem Floppy-Laufwerk. Das Notebook wird in mehreren Varianten geliefert, dabei kommen Pentium-Prozessoren mit bis zu 150 MHz zum Einsatz. Die Preise liegen zwischen 3000 und 5000 Mark.
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Messe München mit modernster Mobilfunk-Technik

(owi) Das neue Messegelände in München wird über eines der leistungsfähigsten Funknetze für die mobile Kommunikation in Europa verfügen. Einen entsprechenden Vertrag hat jetzt die Messe München mit DeTeMobil (D1), Mannesmann (D2), E-Plus und Viag Intercom (E2) abgeschlossen. Mehr als 15 Millionen Mark investieren die vier Mobilfunkbetreiber in die Funkversorgung des Geländes. Dank dieser bislang einzigartigen Kooperation haben Messebesucher und Aussteller ab Februar 1998 Zugriff auf die modernste Systemtechnik.
Pro Quadratmeter zählen die Mobilfunkbetreiber im Münchner Ballungsraum durchschnittlich mehrere 10.000 Gespräche pro Tag. Anders dagegen sieht die Bilanz auf dem Messegelände aus. Hier schwanken die Teilnehmerzahlen entsprechend den Messen. So herrscht beispielsweise in der kurzen Sommerpause weitgehend Funkstille, während der Messen hingegen steigt das Gesprächsaufkommen sprunghaft. Für die Netzbetreiber stellt die Versorgung derartiger Komunikationsknotenpunkte eine enorme Herausforderung dar, denn die Konzentration so vieler Gesprächsteilnehmer auf engstem Raum macht eine spezielle Systemtechnik erforderlich. Das gilt für das mobile Telefonieren im Freien, insbesondere jedoch für die Funkversorgung der geschlossenen Gebäudekomplexe. Von den Tiefgaragen über die Inhouse-Versorgung sämtlicher Messehallen muß ein lückenloser Empfang sichergestellt sein. Und das für Tausende von Besuchern und Mobilfunkteilnehmern. Alle vier Betreiber haben deshalb ein gemeinsames Funknetzkonzept erarbeitet, das selbst Spitzenbelastungen, die dem Gesprächsaufkommen einer Stadt wie Augsburg gleichkommen, mühelos bewältigen kann. Das innovative Funknetzkonzept ist für die Aussteller und die Messebesucher von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Denn vor allem bei Großveranstaltungen besteht die Notwendigkeit Mobiltransaktionen vom Telefonieren über den Faxdienst bis hin zum Internetzugang ungehindert und ohne zeitliche Verzögerung durchzuführen. Mit den finanziellen und technischen Vorleistungen ist auf viele Jahre hinaus eine zukunftssichere Infrastruktur geschaffen worden.

Info: Messe München GmbH, Telefon 089/5107-219

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Internet-Informationen als SMS auf dem Handy-Display

(owi) Smart Messaging ist eine neue Möglichkeit, mit dem Handy Informationen per SMS aus dem Internet zu holen. Dieser offene Standard wurde u.a. von Nokia und Intel entwickelt und nicht patentiert, damit möglichst viele Anbieter entsprechende Informationsdienste zugänglich machen können. Denn die Internet-Informationen müssen für den Zugriff per Handy speziell aufbereitet werden. Für die Kompatibilität der Internet-Seiten auf dem PC sorgt der HTML-Standard, für das Handy müssen die Infos speziell aufbereitet werden. Der Netzbetreiber oder Service-Provider, der diesen neuen Dienst seinen Kunden anbieten will, braucht dafür die ARTUS-Messaging-Plattform von Nokia, die einerseits die Verbindung zum Internet aufbaut, andererseits die Verbindung über das SMS-Center zum Handy-Benutzer schafft. Dabei paßt ARTUS nicht nur zu Nokia-Netzen, sondern ist kompatibel zu allen Netzwerken. Über den ARTUS-Server kann der Netzbetreiber auf Wunsch, und nach Vertragsabschluß, auch individuelle Menüs für einzelne Dienste per SMS in das Mobiltelefon laden. Denkbar sind beispielsweise Telebanking. Börsenkurse, EMail oder Wetterberichte. Wenn dieser Menü-Punkt im Handy angewählt wird, dann stellt das Telefon automatisch die Verbindung via ARTUS zu den Informationen her. Grundsätzlich kann mit jedem SMS-fähigen Handy das Smart Messaging genutzt werden. Komfortabler wird es, wenn das Handy speziell für diese dynamischen Menüpunkte und Smart Messaging vorbereitet ist, wie dies beim Nokia 8110i als erstem Handy der Fall ist. Infos: Nokia Mobile Phones GmbH, Opitzstraße 12, 40470 Düsseldorf

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Freisprecheinrichtungen mit DSP sowie Fax- und Datenanschluß

(owi) Telefonieren ohne lästigen Echoeffekt ermöglicht eine neue Freisprecheinrichtung mit digitalem Signalprozessor (DSP), die Waeco als Neuheit im Mobitronic Mobilfunk-Programm für das Siemens S4 und das Ericsson GH 388 auf den Markt bringt. Echoeffekte, die während des Gesprächs auftreten, werden vom digitalen Signalprozessor sondiert und herausgefiltert, so daß eine einwandfreie Gesprächsübertragung garantiert ist. Zusätzlichen Komfort bietet die Freisprecheinrichtung durch einen Fax-/Datenanschluß, der mit entsprechender Karte und einem als Zubehör erhältlichen Spezial-Verbindungskabel Datenübertragung und Faxen durch die Ankopplung eines Notebooks ermöglicht.

Die Bedienung der Freisprecheinrichtung ist einfach: Ein Tastendruck für die Nummer, Startwahltaste drücken, und anschließend kann der Fahrer sprechen, hören und antworten, ohne dabei eine Hand vom Steuer nehmen zu müssen. Weitere Funktion: Unbegrenzte Betriebsbereitschaft des Telefons durch eine intelligente Ladeelektronik sowie direkten Anschluß an die Außenantenne. Als "Gehirn" des Freisprech-Kits dient eine Steuerbox, die Verbindungen herstellt, Sprache und Empfang steuert und das Autoradio bei ankommenden Anrufen automatisch stumm schaltet. Lautsprecher und Mikrofon sorgen für eine optimale Übertragung und Wiedergabe. Wer dennoch telefonieren möchte, ohne daß alle Mitreisenden das Gespräch mitverfolgen können, dem bietet die Handhörerfunktion mit automatischer Abschaltung des Lautsprechers und Mikrofons optimale Voraussetzungen. Der Preis liegt bei 479 Mark. Infos: Waeco, Postfach 1144, 48269 Emsdetten

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Neue Nummern für die Auskunft

(owi) Die Öffnung des Telefonmarktes führt auch zu neuen Anbietern auf dem Sektor der Telefonauskunft. Die "01188" wird damit Vergangenheit. Hier die neuen Rufnummern der Inlands-Auskünfte im Überblick:

Bayerischer Telefonbuch-Verlag 11815
City Com Netze 11882
Debitel Kommunikationstechnik 11818
Deutscher Telefonbuch-Verlag 11811
Deutsche Telekom 11885
Deutsche Telekom Medien 11833
E-Plus Mobilfunk 11877
Mannesmann Arcor 11872
Mannesmann Mobilfunk 11870
Otelo 11888
PC-Plus Connect 11844
Plusnet 11822
Telecom Infoservice 11861
Telefonbuch-Verlag Sachsen 11812
Telegate 11880
Telegate Neubrandenburg 11899
Viag Interkom 11881
WorldCom 11855
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Kostenlos: Tarifwechsel bei D2

(owi) Bei D2 wird Kunden der Tarifwechsel künftig leichter gemacht. War bislang schon der Wechsel innerhalb der aktuellen Tarifvarianten D2-Fun24 und D2-Classic 24 jederzeit kostenlos möglich, so gilt dieses Angebot ab sofort auch für D2-Kunden, die von den alten Tarifen (D2-Fun, D2-Classic) in die neuen 24er-Tarife umsteigen wollen. Beim D2-Schnuppertarif, dem Einsteigertarif ohne monatlichen Basispreis, kann der Kunde nach Ablauf der sechsmonatigen Schnupperzeit in eine der 24er-Preisvarianten wechseln - dann aber ebenfalls kostenlos. Infos: Mannesmann Mobilfunk GmbH, Am Seestern 1, 40547 Düsseldorf

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D1-Mobilbox-Direktabfrage bequemer und billiger

(owi) Ab sofort bietet T-Mobil eine neue D1-Mobilbox-Funktion an, die das Abhören der eingegangenen Nachrichten leichter macht. Meldet der mobile Anrufbeantworter eine gespeicherte Nachricht aufs Handy, braucht der D1-Kunde nur die "1" zu drücken, um die Nachricht sofort abhören zu können - auch aus dem Ausland. Vorteil: Der D1-Nutzer muß nicht erst noch einmal - wie bislang in Mobilfunknetzen üblich - die Mobilbox-Zentrale anrufen, sondern erhält seine Nachricht noch während die Verbindung steht. Das spart bei Auslandsaufenthalten nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Ist der D1-Kunde einmal nicht erreichbar, meldet sich die Mobilbox in kurzen Abständen. Insgesamt kann die D1-Mobilbox bis zu 99 Nachrichten von maximal fünf Minuten Länge speichern. Der neue Mobilbox-Service funktioniert in allen Ländern, mit denen T-Mobil "Roaming-Abkommen" abgeschlossen hat. Das Abfragen der Mobilbox kostet 0,56 Mark in der Sunshine-Zeit (7-17 Uhr) und 0,39 Mark in der Moonshine-Zeit und am Wochenende. Wird der Benachrichtigungsanruf ins Ausland weitergeleitet, kommen die Kosten für die Auslandsverbindungen hinzu.

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Neu: Free & Easy mit E-Plus

(owi) Ein neuartiges Angebot für Handy-Einsteiger bietet E-Plus seit Juli an: Mit der Free & Easy Card telefonieren Kunden ohne Grundgebühr und ohne vertragliche Nutzungsdauer. Die neue Karte ist auf die Zielgruppe der jungen Leute zugeschnitten, die gerne mobil erreichbar sein wollen, ohne sich vertraglich zu binden. Die einmaligen Anschaffungskosten von 149 Mark enthalten ein Telefonbudget von 50 Mark. Von diesem Budget werden die Gesprächsgebühren abgebucht. Ist die Karte leer, kann der Kunde sie mit seiner Kreditkarte umgehend wieder aufladen. Dazu wählt er die Servicenummer 1155, hinter der sich ein automatisches Sprachsystem verbirgt. Dieses fragt die persönliche Geheimzahl, die Kreditkartennummer und das "Verfallsdatum" der Kreditkarte ab. Nachdem der Kunde diese Informationen mitgeteilt hat, erhöht sich das Karten-Budget umgehend um 100 Mark. Außerdem kann das Telefonbudget auch per Banküberweisung aufgestockt werden. E-Plus erhebt keine Grundgebühr und auch eine festgelegte Mindestvertragsdauer besteht nicht. Der Minutenpreis beträgt rund um die Uhr 1,39 Mark. Innerhalb des E-Plus-Netzes kostet ein Gespräch 89 Pfennig pro Minute. Abgerechnet wird im 6-Sekundentakt.

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StarTac 70: Eine neue Version des Mini-Klassikers

(owi) In der vorigen Ausgabe 7/97 haben wir das StarTac von Motorola vorgestellt. Inzwischen ist aus dem Mini-Handy eine kleine Familie geworden. Diese soll auch künftig weiter wachsen, denn Motorola hat das erfolgreiche Design des Mini-Handys zum bestimmenden Formfaktor für kommende Entwicklungen definiert. Mit dem StarTac70 hat Motorola in Ergänzung zum StarTac 85 ein Handy für die Mobiltelefonoberklasse entwickelt. Es soll im Handel mit 600 Mark inklusive Kartenvertrag rund 400 Mark unter dem Top-Modell der Familie liegen. Rein äußerlich unterscheidet sich das Modell 70 vom Klassiker 85 in der Farbe. Zum Einsatz kommt beim StarTac 70 jedoch der NiMH-Akku, der mit 40 Stunden Rufbereitschaft ähnliche Werte erreicht wie der Li-Ionen-Akku beim StarTac 85. Er ist jedoch etwas dicker und schwerer. Auch beim Display wurde abgespeckt: Das StarTac 70 verfügt nur über eine Zwei-Zeilen-Anzeige und stellt hierauf auch keine Uhrzeit dar. Ebenfalls verzichtet zugunsten des Preises hat Motorola auf den Vibrationsalarm. Infos: Motorola Electronic GmbH, Hagenauer Str. 47, 65203 Wiesbaden

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Das GH688 von Ericsson bietet zwei Rufnummern in einem Handy

(owi) Zwei Rufnummern für ein Mobiltelefon bietet das GH688 von Ericsson. Kunden sind damit für Geschäftspartner zum Beispiel unter einer anderen Rufnummer erreichbar als für Familienmitglieder und Bekannte. Die beiden Nummern lassen sich dafür getrennt verwalten und barechnen (sofern dies vom Netz unterstützt wird). Auch am Klingeln kann der Kunde unterscheiden, ob der eingehende Anruf geschäftlich oder privat ist: Das Mobiltelefon verfügt über 14 verschiedene Klingeltöne. Wer möchte, kann darüber hinaus ein eigenes Rufsignal "komponieren". Ericsson GmbH, Fritz-Vomfelde-Str. 14-18, 40547 Düsseldorf

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Mobil mit D2 in Marokko und auf Sri Lanka

(owi) Kunden der Mannesmann Mobilfunk GmbH können ab sofort auch in Marokko und auf Sri Lanka mobil telefonieren und dort unter ihrer D2-Nummer angerufen werden. Die Netzbetreiber ONPT (Marokko) und MTN (Sri Lanka) haben jetzt für alle D2-Kunden ihre Mobilfunknetze geöffnet. In Marokko können D2-Kunden ihr Handy in den touristisch attraktiven Küstenregionen, den größeren Städten des Landes sowie entlang der Hauptverkehrsadern des Landes benutzen. Die Preise pro Minute für ein Gespräch von Marokko nach Deutschland liegen zwischen 1,90 und 3,17 Mark. Auf Sri Lanka ist nach Angaben des örtlichen Netzbetreibers die Küstenregion nördlich und südlich von Colombo funktechnisch gut versorgt - Strandurlauber müssen auf ihr Handy nicht verzichten. Hier kostet die Gesprächsminute nach Deutschland zwischen 5,89 und 9,04 Mark. Mannesmann Mobilfunk GmbH, Am Seestern 1, 40547 Düsseldorf

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Feldtest: E-Mail wird zur Quix-Mail

(owi) Immer mehr Menschen in Deutschland übermitteln Nachrichten per EMail. Das Problem dabei: Man ist nicht ständig online oder am Arbeitsplatz. Eine Lösung bietet die Miniruf GmbH als Betreiber des Funkruf-Dienstes Quix: Die EMails werden automatisch an einen Quix-Empfänger weitergeleitet. Seit dem 1.Juli testet Quix die Weiterleitung von EMails. Jeder Quix-Empfänger hat dazu eine eigene EMail-Adresse erhalten. In der ersten Phase des Tests wird die Betreffzeile der EMail an den Quix-Empfänger weitergeleitet. Auf diesem Wege kann auch direkt eine Nachricht an den Quix-Empfänger verschickt werden. Zusätzlich ist eine Benachrichtigung in der Mailbox möglich. Hierzu muß der Absender lediglich eine Kopie der EMail an die Quix-Adresse senden. Infos: Miniruf GmbH, Hannover

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