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1991-11-23
|
8KB
|
177 lines
LHARCd 2.01c (optimierte Version)
**** LHarc darf nur komplett mit Dokumentation weitergegeben werden! ****
Diese Version von LHarc basiert auf die Original-Version LHarc 1.13c. Es
wurden nur einige Fehler entfernt, einige Verbesserungen eingefügt und die
Geschwindigkeit in etwa vervierfacht (sehr viel schneller geht es mit diesem
Prozessor wohl nicht mehr). Ab der Version 2.0 wird das neue LHA und das
uralte Larc-Format unterstützt.
Zur Unterscheidung wird beim Start von LHARC.TTP in Klammern ausgegeben, daß
es sich hier um eine optimierte Version handelt, außerdem wird das Datum der
letzten Änderung und der Name der Autoren ausgegeben.
LHarc.TTP enthält einige Dateien: MAN.DEU (bzw. MAN.ENG), dieses
Readme und PFXPAK.PRG. Diese Dateien können mit dem LHarc.TTP selbst aus-
gepackt werden.
Anleitung zum herstellen einer kürzeren Arbeitsversion:
- LHarc.TTP kopieren und den Namen in LHARC.LZH umbenennen.
- LHarc.TTP aufrufen und x -rmh eingeben. LHarc.ttp, MAN.DEU und PFXPAK
werden jetzt extrahiert. Nach Beendigung des Vorgangs eine Taste drücken.
- PFXPAK.PRG starten (es wurde gerade extrahiert)
- Komprimieren anklicken und LHarc.TTP auswählen. LHarc.TTP wird jetzt
auf c.a. 26KB verkleinert und bleibt dadurch lauffähig.
- Die Option mit p LHARC.TTP MAN.DEU in die Anleitung zu sehen, steht
in der ausgepackten Version NICHT mehr zur Verfügung!
WICHTIG: LHarc darf in der ausgepackten Version nicht mehr verbreitet
werden. Um das LHarc in der gekürzten Version weiterzugeben ist mindestens
eine MÜNDLICHE Einweisung nötig. Auf keinen Fall sollte das LHarc
"downgeloaded", ausgepackt und dann in alle möglichen Mailboxen verteilt
werden. Die späteren Downloader sparen dadurch nur ganz wenige Sekunden
Downloadzeit und ärgern sich später über das Programm, weil sie es evtl.
nicht bedienen können. Außerdem steht es jedem frei, ob die er/sie
(alphabetische Reihenfolge) das Programm selbst auspacken möchte.
*********** Wichtig: *************
Wenn alte Archive mit LHarc ab 2.0 ausgepackt werden sollen, MUSS
UNBEDING der Schalter -k angegeben werden. Mit diesem Schalter wird
LHarc mitgeteilt, daß es sich um Archive ohne extended-header
handelt.
Ab 2.01i
- Wurde gewünscht: Extrahieren von Archvien mit langen Dateinamen (z.B.
von Unix). Die Dateien werden auf 8+3-Format gebracht, in dem die ersten
8 legalen Zeichen (Punkte werden überlesen) des Namens verwendet werden
und die letzten 3 von hinten bis zum Punkt. Wenn eine gleiche Tos-Datei
existiert, kann ein neuer Name angegeben werden (ohne /m-Option!)
- Der minilzh wird mitgeliefert. Es handelt sich dabei um ein lh5 Packer
und Entpacker, der nur lh5-Archive ein und auspacken kann, dafür ist
er nur 13KB lang und benötigt auch sonst etwas weniger Speicher. Dieser
Packer kann z.B. mit lh1 gepackt in ein Archiv kopiert werden, damit
jeder ein LH5-Archiv auspacken kann.
Ab 2.01h
- Leider habe ich zu spät gemerkt, daß die Sourcen in der G-Version
völlig zerstört waren. Ich weiss bis heute noch nicht, warum dabei
überhaupt irgendwas funktioniert hat...
- Kommentare in Archiven
- Erweiterte Abfrage von Extended-Headern (u.a.) Pfadname-Header von
LHA (d.h. Extrahieren von Dos-Archiven ist jetzt endlich möglich)
Ab 2.01e
- Die temoröre Datei beim AFX-Packen wird immer im gleichen Verzeichnis
angelegt, wie die Datei selber. Fehler bei Rename werden abgefangen.
- Beim AFX-Packen werden jetzt LHarc-Files, Programm-Files und AFX-Files
übersprungen. Um AFX-Files zu überspringen, muss AFX allerdings vorher
augeschaltet werden (die registrierte Version ab 1.3 macht es selbst).
Ab 2.01d
- AFX wird unterstützt. Dazu wurde das Kommando c eingeführt.
"LHarc c Dateien" kompimiert alle angegebnen Dateien. Sie werden
unter gleichen Namen abgespeichert und bekommen die Kennung AFX.
AFX ist ein residentes Programm, mit dem dieses Dateien in
komprimierter Form ganz normal benutzt werden können -- ähnlich
wie mit PFX gepackte Programme ganz normal benutzt werden
können.
- Es gibt einen neuen ARGV-Startup-Code. Ich hoffe, dieser macht
keine Probleme.
- Einige Funktionen habe -d nicht unterstützt.
- extended header werden jetzt immer expandiert, auch wenn sie nicht
mit 0x20 eingeleitet werden. Für alte Archive ist -k jetzt
zwingend.
Ab 2.01c
- Es werden extended-Header unterstützt. Diese werden von der PC-Version
ab und zu erzeugt, wobei mir der Inhalt dieser Header schleierhaft ist.
Durch einen kleinen Fehler in der Verwaltung dieser extended-header
konnten einige Archive nicht mehr bearbeitet werden. (Absturz beim
listen)
Ab 2.01a
- ARGV-Verfahren wird unterstützt
- Einige Optimierungen in Assembler
Ab 2.00b
- Fehler mit Extended-Header beseitigt. Es können jetzt alle MS-DOS
LHA 2.xx-Archive entpackt werden.
- Sparsamere Speicherverwaltung.
Ab 2.00a
- Fehler beim Einpacken beseitigt. Hatte manchmal falsche Codegröße
eingetragen und dadurch die Archive unleserlich gemacht.
Ab 2.00
- Es können kann nun endlich das neue -lh5- - Format ein- und ausgepackt
werden.
- Beim Auspacken ist kein Unterschied zu spüren, die neuen Archive werden
einfach mit der neuen Methode ausgepackt.
- Beim Einpacken wird automatisch das neue Format erzeugt. Um 1.13-kompatible
Archive zu erzeugen, muß der Parameter -o angegeben werden.
- Mit dem Parameter -l können Larc-Archive hergestellt werden. (Gleiches
Format wie PFXPAK). Das Programm larc entfällt daher.
- Mit der Option -s werden alle Backslashes (\) durch Slashes (/) ersetzt,
damit können die Archive auch unter Unix (o.ä.) ausgepackt werden.
Momentan sollte noch -so verwendet werden, damit die Archive 1.13-kompatibel
erzeugt werden.
Ab 1.13.20
- Webb'sche und Unix-Archive werden anstandslos erkannt.
- Wird kein Parameter angegeben, wird x -rm genommen.
- Flag -u kopiert Dateien ohne Kompression in das Archiv
- Beim Umkopieren wird ein größerer Buffer genommen.
- Der Hilfsbildschirm und alle Meldungen sind ins deutsche Übersetzt
Vor 1.13.19
- Es wurde andauern schneller
- Es können erheblich mehr Dateien verarbeitet werden. Die Anzahl der
Dateien ist nur durch den Speicherplatz beschränkt.
- Die alten Archivformate -lz4- und -lz5- werden jetzt korrekt ausgepackt.
- Das "o" wurde gegen ein "*" ausgetauscht.
- Bei langen Dateien werden genau so viele "*"'s ausgegeben, bis die Zeile
voll ist. Die alten Versionen haben am Ende der Zeile gewartet, bis die
Zeile voll ist. Wenn die Datei zu lang ist, erscheinen die "*" einfach
entsprechend langsamer, weil die Anzahl der Bytes zwischen die "*"'s
größer ist.
- SFX und PFX-Dateien können mit LHARC bearbeitet werden. Durch das Kommando
LHARC L Programm.SFX (oder .PRG, .TOS, .TTP) wird z.B. der Archiveinhalt
ausgelistet.
- Es wird Redirection unterstützt. Ein Druckerlisting des Archivs kann mit
LHARC l datei >PRN, eine Ausgabe auf RS-232 kann mit LHARC l datei >AUX
erreicht werden (hallo Sysop).
- Neue Optionen -y und -b. -y selektiert Archivbit, -b löscht es nach
Archivierung (backup-modus)
- vollständige Buffer der Dateien.
- Der Schalter -d unterdrücke ALLE Bildschirmausgaben.
Nach Anfügen, Löschen ,"updaten" etc. eines Archvies ist es nicht mehr selbst-
ausführbar, das SFX oder PFX muß neu erzeugt werden.
Für Fragen / Anregungen etc. bin ich unter
the.fawn@mcshh.hanse.de
bambi@data-hh und in der Maus unter
thomas quester @ hh
Tel. (040) 720 54 31