AWenn Sie Sound Ereignisse in der Systemsteuerung -> Sounds und Multimedia eingestellt haben und hier zu h
ren sind, aber bei der Arbeit am System nicht abgespielt werden, kann das an folgenden Fehler liegen.
Einige Programme erstellen bei der Installation im Hauptroot der Registry unter HKEY_CURRENT_USER einen Wert mit den Namen <no name> als REG_SZ. Standardm
ig sollen keine Werte im Root abgelegt werden. Wenn Sie diesen Eintrag l
schen wird auch der Sound wieder abgespielt.
cAWenn Sie unter NT die Datei WINNTUP.EXE von der Windows NT 4.0 Enterprise Edition ausf
hren, kann es zu folgender Fehlermeldung kommen:
"Access Is Denied" (Zugriff verweigert)
Das liegt daran, das die Datei MSVBM50.DLL im Verzeichnis %SystemRoot%\System32 das Attribut "Read Only" hat. Entfernen Sie das Read Only und starten Sie das Update noch einmal.
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FAWenn bei Ihnen die Taskleiste nicht mehr angezeigt wird, kann das an einem fehlerhaften Registryeintrag liegen.
[CUnter Windows 95 wurde der Infrarotport als Serial IR-Port in das System eingebunden. Seit Windows 98 (also auch Windows 2000 und Windows ME) hat Microsoft dies aber ge
ndert und die IR-Schnittstelle als Netzwerkkarte deklariert. Es k
nnen zwar weiterhin virtuelle COM- oder LPT-Ports eingestellt werden, die aber anders in das System eingebunden sind. Ein
teil der Software, welche auf die IR-Schnittstelle gem
Windows 95 zugreift, kann das IR-Ger
t daher nicht ansprechen.
r Windows 98 und Windows ME kann man mit einem Installationstrick das Problem aber umgehen, was auf der Webseite
http://www.infrarotport.de/win-config.HTML_@http://www.infrarotport.de/win-config.HTML sehr gut beschrieben wird.
r Windows 2000 steht dort auch ein neuer IR-Treiber zur Verf
gung, welcher die IR-Schnittstelle ebenfalls als COM-Ger
Dieser Name bezeichnet ein bestimmtes Attribut eines Objektes. In obigen Beispiel ist "CN=WINFAQ.ZIP" der RDN-Name des Objekts.
Active Directory besteht aus mindestens einer Dom
ne. Eine Dom
ne kann sich aus einem Rechner oder mehreren Rechnern zusammensetzen. In jeder Dom
ne gibt es eine Sicherheitsrichtlinie die durch Sicherheitsbeziehungen mit anderen Dom
nen wiederum verkn
pft werden k
nnen.
nenstrukturen:
Mehrere Dom
nen, die zusammengefasst werden und ein gemeinsames Schema und eine gemeinsame Konfiguration benutzen und somit ein zusammenh
ngendes "Namespace" bilden, ergeben eine Dom
nenstruktur.
Struktur (Tree):
Durch die Struktur werden logische Verbindungen zu den Containern dargestellt (wie z.B. in einem Verzeichnisbaum).
Strukturen k
nnen unter Windows von zwei Seiten betrachtet werden:
1. Betrachtung
ber Vertrauensstellungen
Sie k
nnen eine Dom
nenstruktur anhand der Vertrauensstellungen untereinander erstellen. F
r Vertrauensstellungen wird unter NT das neue Sicherheitsprotokoll "Kerberos" verwendet.
Beispiel:
NE A <-> DOM
NE B <-> DOM
In diesen Beispiel wurden zwei direkte Vertrauensstellungen eingerichtet und zwar zwischen Dom
ne A und B und zwischen Dom
ne B und C.
Durch das Kerberos-Sicherheitsprotokoll entsteht nun noch eine zus
tzliche Vertrauensstellung zwischen Dom
ne C und A.
2. Betrachtung
ber Namespace
Sie k
nnen aber auch eine Dom
nenstruktur anhand des Namespace erstellen. Dadurch erhalten Sie eine Hierarchie die Sie vom Stamm des Namespace aus durchsuchen k
nnen.
Beispiel:
root.de (Dom
ne A) -> subRoot.de (Dom
ne B) -> unterRoot.de (Dom
ne C)
Gesamtstrukturen (Forest):
Hier werden mehrere Strukturen die keinen gemeinsamen Namespace haben, zu einer Gesamtstruktur zusammengefasst. Sie verwenden aber alle ein gemeinsames Schema, eine gemeinsame Konfiguration und einen "global Katalog".
Es gibt also in jedem Active Directory mindestens immer eine Gesamtstruktur auch wenn es nur eine Struktur gibt. Mehrere Gesamtstrukturen in einer Organisation sind aber nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll, da zwischen einzelnen Gesamtstrukturen keine automatische Synchronisation m
glich ist.
.CEinige Dienste erstellen ein Icon im Tray (rechts unten in der Startleiste bei der Uhr). So z.B. auch die Druckerwarteschlange wenn Auftr
ge vorhanden sind.
Ob ein Dienst hier ein Icon einblendet, kann in der Systemsteuerung eingestellt werden.
ndern Sie unter "Startart" einfach die Option "Interaktive Beziehung mit Desktop erlauben" nach Ihren W
nschen ab.
Bei Windows 2000 finden Sie diese Option unter:
"Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste" hier den Dienst ausw
hlen und unter "Eigenschaften" -> "Anmelden" den Eintrag "Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen" nach Ihren W
nschen einstellen.
?BSollte obiges der Fall sein, dann n
tzt auch ein SP6 nichts. Sie m
ssen dann folgendes machen, um die Laufwerksbuchstaben wieder zu sortieren.
1. den Rechner ausschalten und das Datenkabel des Zips abklemmen.
2. Rechner einschalten und nach dem Hochfahren als Admin anmelden
3. Festplattenmanager starten und die Laufwerksbuchstaben korrigieren. (als erstes das CD-Rom nach hinten und dann die Buchstaben der Festplatten)
4. Jetzt Rechner herunter fahren
5. dann Ziplaufwerk Datenkabel wieder aufstecken. Und wieder starten.
Jetzt sollte eigentlich alles in Ordnung sein.
AHier finden Sie eine Auflistung wichtiger Updates f
r Windows 95/98 und 98 SE. Es wird immer in einer kurzen Beschreibung angegegen um was es geht. Genauere Informationen finden Sie im Link auf der entsprechenden Microsoft Seite.
AWenn der IE keine Nachfrage t
tigt wohin die Datei gespeichert werden soll, muss man den entsprechenden Dateityp (z.B. rar) im Windows-Explorer unter "Ansicht" -> "Ordneroptionen" -> Dateitypen suchen und bei den Eigenschaften "
ffnen nach dem Download best
tigen" aktivieren.
@AFalls sich die Startseite unter Extras - Internetoptionen - Allgemein nicht
ndern l
sst (bei einigen Heft-Installationen), kann man dies manuell
ber die Registry erledigen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Policies\ Microsoft\ Internet Explorer\ Control Panel
ndert man den Wert von "HomePage" auf 00 00 00 00.
ADer Internet-Explorer l
sst sich mit einem Trick in jeder beliebigen Aufl
sung starten.
Dazu startet man den IE und gibt in die Adresszeile
javascript:window.resizeTo(800,600)
ein. Die Werte k
nnen dabei variieren. Nach dem RETURN wird der Browser in die angebene Aufl
sung gesetzt. Mit dem Eintrag in der Adresszeile erstellt man per Drag and Drop eine Verkn
pfung auf den Desktop. Ideal f
r Webdesign etc.
'BBeim Download von Dateien aus dem Web kann es mit dem IE 5.5 vorkommen, dass sich das Browserfenster schlie
t, statt den Download zu starten. Ursache ist die Funktion "Link in einem neuen Fenster
ffnen", die sich unter den Internetoptionen einstellen l
sst. Trifft diese Funktion auf einen Weblink, der ebenfalls in einem neuen Fenster (_blank) ge
ffnet werden soll,
aber keine HTML-Datei darstellt, tritt der Effekt auf. Zur Abhilfe deaktiviert man die "automatische Open in New Window"-Funktion oder speichert die Datei mit "Ziel speichern unter".
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BWar das ICS (Internet Connection Sharing) mit einem PPPoverEthernet-Treiber benutzt (z.B. f
r TDSL unter http://user.cs.tu-berlin.de/~normanb/_@http://user.cs.tu-berlin.de/~normanb/) muss Modifkationen am MTU-Wert vornehmen, damit die ICS-Clients Datenverkehr
erhalten. Die Clients ben
tigen einen MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) unterhalb von 1.500. Man sollte daher 1.492 einstellen. Den richtigen MTU-Wert ermittelt man wie folgt:
ber IPConfig ermittelt man die IP-Adresse (Standardgateway) des ICS-Servers.
Diesen pingt man wie folgt an:
PING -f -l <MTU-Wert> <IP Adresse des Standardgateways
ber IPConfig >.
Man beginnt als MTU-Wert mit 1.454 und wartet auf eine Antwort. Kommt eine Fehlermeldung, senkt man den MTU-Wert einfach weiter.
(ADie Systemwiederherstellung kann beim Installieren nicht abgew
hlt werden, l
sst sich nachtr
glich aber deaktivieren, indem man unter der "Systemsteuerung" -> "SYSTEM" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Problembehandlung" die Funktion "Systemwiederherstellung deaktivieren" einschaltet.
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CWer ein Hintergrundbild benutzt wird sich sicherlich
ber die Icon-Beschriftung
rgern, welche selber mit der Hintergrundfarbe des Desktops versehen ist.
Windows kann dieses Manko nicht beseitigen. Abhilfe schafft aber das Tool DIcon (http://www.wintotal.de/server/dIcon.zip_@http://www.wintotal.de/server/dIcon.zip). Allerdings nimmt das Tool keine st
ndige
berwachung vor. Zeichnet ein Programm also den Desktop neu, muss auch das Programm neu gestartet werden. Eine automatische
cCAb Windows ME hat Microsoft die Benutzung bzw. das Booten in den reinen MS-DOS Modus deaktiviert. Welche Gr
nde MS dazu bewegt haben kann keiner so genau sagen, wenn Sie aber den MS-DOS Modus wieder brauchen finden Sie im Internet zwei Anleitung die beschreiben wie man das wieder aktivieren kann:
Auf dieser Webseite wird in englisch beschrieben, wie die DOS-Amputation wieder r
ngig gemacht werden kann. Damit wird WinME wieder echt DOS-f
t dieser Funktion wird in der Datei sfplog.txt im Ordner "windows\system\sfp" protokolliert. Man kann die Funktion aber auch mit einer aktiven Warnmeldung versehen, indem man in der Registry unter
den Eintrag "DriverCachePath" auf die neue Pfadangabe
ndern.
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^CWenn man unter Windows 2000 Server "Active Directory" mit dem Standard-Setup einrichtet, kommt es mei
t zu dem Fehler, das keine DNS-Namensaufl
sung f
r Internetseiten mehr m
glich ist.
Das passiert wenn man bei der Installation auf die Frage "DNS-Server zu Root-Server machen" mit "JA" beantwortet. Wenn man das macht, wird der DNS-Server so eingerichtet, als ob er f
r das ganze Internet zust
ndig ist und leitet selber keine Anfragen mehr an andere DNS-Server mehr weiter.
Er selber ist aber halt nicht in der Lage die Namensaufl
sung durchzuf
hren und gibt somit die Fehlermeldung "Host nicht gefunden" aus.
Fehler beheben:
Starten Sie den DNS-Server Manager, dort finden Sie als einen zus
tzlichen Eintrag einen Punkt (.). Dieser Punkt ist der Name f
r eine Root-Dom
ne. Sie m
ssen diesen Punkt einfach nur l
schen und schon sollte wieder alles gehen.
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>CBei gleichen PCs nutzen viele Admins die M
glichkeit des Clonings einer bestehenden Installation mit Programmen wie Partition Magic, um diese auf anderen Clients aufzuspielen. Allerdings erstellt WinNT/Win2k bei jeder Installation eine eindeutige SID (Computer Security Identifier) wenn der Rechnername im GUI das erste Mal vergeben wird. Durch das Aufspielen eines solchen Images, kommt die SID auch auf dem neuen Rechner zum Einsatz. Diese mehrfachen SIDs f
hren zu Problemen, weshalb Microsoft das Cloning ausdr
cklich nicht empfiehlt und vielmehr die Unattend-Installation vorschl
Auf den Seiten von Sysinternal unter http://www.sysinternals.com/newsid.htm_@http://www.sysinternals.com/newsid.htm wird das Problem der SIDs erl
utert und ein Tool bereitgestellt, welches neue SIDs bei bestehenden Systemen erstellen kann.
ADer Dateiexplorer von Windows
ffnet beim Start immer den Ordner Eigene Dateien. Um dies zu modifizieren, muss man der Verkn
pfung entsprechende Parameter
bergeben. Hierzu erg
nzt man die Verkn
pfung (klicken Sie die Verkn
pfung mit der rechten Maustaste an und w
hlen Sie "Eigenschaften") in der Befehlszeile am Ende um "/e,C:\" , also z.B. "c:\windows\explorer.exe /e,C:\".
r "C:\" k
nnen Sie nat
rlich auch ein beliebiges anderes Laufwerk oder Verzeichnis angeben.
AWenn Sie ein Script ausf
hren, wird von Windows automatisch die "WSCRIPT" - Shell verwendet. Das bedeutet, das alle Informationen
ber Pop-Up Fenster auf dem aktuellen Desktop ausgegeben werden. Wenn man aber damit gerade arbeitet kann das st
rend sein. Sie k
nnen
ber folgenden Befehl die Shell umstellen:
CSCRIPT /H:CSCRIPT /S
Jetzt werden keine Informationen mehr auf der aktuellen Shell ausgegeben,
CSCRIPT /H:WSCRIPT /S
nnen Sie wieder auf die alte Einstellung umstellen.
AWenn Sie bei der Unattended-Installation ein Passwort mitgeben und dieses nicht gesetzt wird kann es am Passwort selber liegen.
Das Problem tritt auf, wenn Ihr Passwort mit einem Sternchen beginnt oder ein Sternchen enth
lt. Da dieses Sternchen in der Unattended.txt f
r ein leeres Kennwort steht kann es dann zu Problemen kommen.
Als L
sung schl
gt MS zur Zeit nur vor, in dieser Datei keine Kennw
rter zu benutzen die ein Sternchen enthalten.
ADen Bildschirminhalt in einem DOS-Fenster kann man auch durch bet
tigen der Tasten "Umschaltung-Druck" direkt ausdrucken oder einfach mit der Taste "Druck", wenn unter "Eigenschaften" -> "Sonstiges" -> "Zugriffstasten von Windows", die Taste "Druck" deaktiviert ist.
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n\ Setup
den Eintrag "DriverCachePath" auf die neue Pfadangabe
ndern.
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@Am 14. September wird das erst ein Jahr alte Windows 98 - Zweite Ausgabe durch den Nachfolger Windows Millennium (Windows ME) ersetzt. Die Neuerungen des Uhrenkels von Windows 95 fallen aber bei weitem nicht so revolution
r aus, wie im Vorfeld vermutet wurde.
Vor Beginn der Entwicklung zu Windows Millennium war von Microsoft noch die Aussage zu vernehmen, dass es sich bei Windows 98 um das letz
te Betriebssystem auf DOS-Basis handelt und der Nachfolger
ber einen Windows 2000-Kern verf
gen w
rde. Diese Pl
ne hat Microsoft zwischenzeitlich aber auf den Nachfolger "Whistler" verschoben. Dies ist um so mehr schade, da bei Windows Millennium daher die gleichen Probleme wie bei den Vorg
ngern bleiben: Der interne Systemaufbau erm
glicht es immer noch, dass fehlerhafte Programme das ganze System oder andere Programme zum Absturz bringen. Zudem h
tte von einer Zusammenf
hrung beider Windows-Familien auch Windows 2000 durch gr
ere Treiberverf
gbarkeit profitiert. Bisher entwickeln ein Gro
teil der Hardwarehersteller nur z
gerlich Windows 2000-Treiber und konzentrieren sich mehr auf das Consumerprodukt Windows 9x.
Damit wird der bisherige DOS-Windows-Cocktail hoffentlich zum letzten Mal ger
hrt und mit neuen Zutaten versehen.
Neues an der Oberfl
Eine Vielzahl der optischen Neuerungen vom erst Anfang des Jahres erschienen NT-Nachfolgers Windows 2000, wurden identisch in Windows ME
bernommen. Dazu geh
ren beispielsweise die personalisierten Men
s und bessere Anpassungsm
glichkeit des Startmen
s. Neu ist der integrierte Packer f
r ZIP- und CAB-Archive. Solche lassen sich
ber das Kontextmen
erstellen und werden mit einem eigenen Ordersymbol dargestellt. Die Funktionsumfang ist dabei aber so spartanisch, dass man auch dann besser zu Alternativen wie dem kostenlosen Powerarchiver greift, welcher wesentlich mehr Komfort und Funktionalit
t im Umgang mit Archiven aller Art bietet (z.B. auch RAR). Die Flut von Assistenten aus Windows 2000, welche bei allen erdenklichen Situationen den Anwender begr
en, erscheinen auch in Windows ME. Mit ihnen wird die Erstellung einer Netzwerkverbindung ins LAN oder Internet wirklich zum Kinderspiel.
Kostenlose Zugaben
Als Webbrowser wird der bis Internet-Explorer 5.5 integriert sein. Zu den auff
lligsten Neuerungen seinerseits geh
rt die verbesserte Druckvorschau von Webseiten. Die Zielrichtung von Windows ME auf den Heimanwender macht auch der neue Media-Player 7 deutlich. Dessen neue Bedienoberfl
che hat nichts mehr mit dem Vorg
nger gemeinsam. Das Programm versteht sich Medienzentrale f
r Multimediadateien aller Art. Neben der Verwaltung von solcher Daten und dem Erstellen von Playlists, kann das Programm auch Audio-CDs auslesen und in komprimierter Form auf die Festplatte speichern. F
r das einfache Erstellen von Videos im AVI- oder MPG-Format bietet Windows ME einen eigenen Movie-Maker
Verbesserungen im Hintergrund
Ebenfalls von Windows 2000 stammt das System-File-Protection. Dahinter verbirgt sich ein Mechanismus, mit welchem das Betriebssystem wichtige Systemdateien sch
tzt. Alle relevanten Systembibliotheken werden als Kopie in einem separaten Verzeichnis gehalten. Das System wacht
ber diese und stellt bei einer
berschreibung durch eine
ltere Version oder L
schung die Originaldatei selbstst
ndig wieder her. Dadurch werden die bisher bekannten Probleme durch die verschiedenen Versionen der gleichen DLL-Datei zumindest f
rs den Anfang behoben. Allerdings streiken dadurch auch einige Programme, welche eine bestimmte DLL-Version ben
tigen.
Eine wirkliche Neuerungen gegen
ber Windows 98 und Windows 2000 stellt die Systemwiederherstellung dar. Automatisch oder manuell k
nnen Wiederherstellungspunkte des Windows-Systems angelegt werden. Gerade vor gr
eren
nderungen am System oder vor der Installation eines neuen Programms machen diese Sinn. Ein
bersichtlicher Assistent erlaubt das Wiederherstellen von zuvor gesicherten Zust
nden. Das Konzept belegt nat
rlich entsprechend Festplattenspeicher. Zudem wird nur die Windows-Umgebung und nicht die gesamte Festplatte
berwacht. Programme wie Second Change 2.0 von Powerquest sind hierbei konsequenter und ben
tigen im Gegensatz zum Microsoft-Pendant kein lauff
higes System, da die Wiederherstellung hier unter DOS erfolgt. Dennoch sch
tzt die neue Windows-Funktion vor fehlerhaften Installationen oder eignet sich zum gefahrenlosen Testen von Software, da alle Ver
nderungen an Windows r
ngig gemacht werden k
nnen.
Wie auch Windows 2000 kann Windows ME das System in den Ruhezustand versetzen. Dazu wird ein aktuelles Speicherabbild auf die Festplatte gespeichert und der PC heruntergefahren. Beim erneuten Einschalten l
dt das System nur die zuvor gespeicherte Datei und stellt die gesicherte Umgebung wieder her. Soweit in der Theorie. Unter Windows ME ist dazu jedoch APM oder ACPI erforderlich. Ob hier alle BIOSe der Motherboards mitspielen, darf anhand der bisherigen Erfahrungen in Frage gestellt werden.
Versteckte DOS
Wie oben schon erw
hnt, nutzt auch Windows ME die bisherige Windows Architektur aus DOS-, 16- und 32-Bit-Code. Allerdings hat Microsoft ein direktes Starten des DOS-Modus
ber das Boot- und Startmen
unterbunden. Wer auf eine exklusive DOS-Umgebung angewiesen ist, muss dies
ber eine Bootdiskette realisieren. Es bleibt abzuwarten, ob Microsoft dieses Versteckspiel auch in der Endversion beibeh
Schneller ?
Nach Angaben von Microsoft soll Windows ME durch Modifkationen an der Regsitry wesentlich schneller hochfahren. Messungen der CT (Ausgabe 16/00, Seite 119) bel
uft sich der Geschwindigkeitsvorteil beim Hochfahren gegen
ber Windows 98 SE im besten Fall auf 2 Sekunden. Auch die sonstige Performance von Windows ME ist nicht berauschend. Mit Hilfe der BAPCo SYSMark 2000 wurden Messungen mit 64 und 128 MB RAM durchgef
hrt und diese mit Windows 98 SE und Windows 2000 verglichen:
Bei Spielebenchmarks hingegen liegt Windows ME gegen
ber Windows 98 und vor allem Windows 2000 etwas vor.
Windows ME belegt auch m
chtig mehr Platz auf der Festplatte: Ca 500 MByte verbraucht das neue OS in der Standardinstallation (Windows 98 SE 220 MByte, Win2k 850 MByte).
Erste Probleme
Betrachtet man die Reaktionen in den Newsgroups und Berichte aktueller US-Magazine, welche bereits
ber eine englische Final verf
gen, dann kann man feststellen, dass Windows ME eigentlich noch gar nicht ausgeliefert werden d
rfte. Beispielsweise ist der integrierte IE 5.5 und MediaPlayer nicht mit der jetzigen Downloadfassung identisch und auf dem Stand der letzten Beta. Auch der Outlook Express 5.5 zeigt als Eigenart, dass er f
r jede gelesene Nachricht in Newsgroups eine Temp-Datei im Internet-Cache anlegt und diese nicht mehr l
scht. Beta-Tester
rgerten sich dar
ber, dass Mircrosoft trotz vieler negativer R
ckmeldungen die dt. RC1 als fertig erkl
rte. Dazu kommen massive Probleme mit diversen Treibern.
Windows ME f
r wen ?
Windows ME ist eine Weitentwicklung von Windows 98, aber kein neues System. Bekannte Fehler wurden behoben und das System modernisiert. Allerdings ist Windows ME gegen
ber dem Vorg
nger nicht merklich schneller, ben
tigt daf
r aber wesentlich mehr Platz auf der Festplatte. Ob die Neuerungen ein Update rechtfertigen, soll jeder selbst entscheiden. Den Internet-Explorer 5.5 und Media-Player 7 gibt es auch kostenlos aus dem Web bei Microsoft und die Systemwiederherstellung
bernehmen Fremdprodukte wesentlich umfangreicher. Zudem bietet Windows 2000 schon vieles von dem jetzt, was Windows ME erst f
r das "kleine" Windows bereith
lt. Wer sein PC vorwiegend zum Spielen nutzt oder an sein System keine gr
ere Anforderungen stellt, ist mit Windows ME sicherlich besser bedient als mit Windows 2000, da die meisten Grafikkartentreiber f
r Windows 2000 leistungsm
ig noch immer Beta-Stadium haben und Windows 2000 etwas Erfahrung erfordert. In allen anderen F
llen ist Windows 2000 aber sicher die bessere Wahl und das modernere System in Sachen Stabilit
t und Sicherheit.
Es wird sich zeigen, ob Microsoft seine Versprechungen mit "Whistler" wahr macht und mit dem n
chsten Windows ein "NT-Light" f
r den Massenmarkt anbietet. Die Zeit daf
r ist mehr als reif. So bleibt nur eine kosmetische
berarbeitung von alt bew
hrtem 16- und 32-Bit-Code in neuem Gewand ohne echte Innovationen.
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DWenn Sie Dateien mit langen Dateinamen die unter Windows 95/98 erzeugt wurden nach Windows 2000 kopieren, kann es vorkommen das sich der kurze Dateiname ver
ndert. Wenn Sie aber Software haben die mit den kurzen Dateinamen arbeitet, kann das zu Problemen f
hren.
Der Grund liegt daran, das Windows 95/98 einen andern Algorithmus verwendet als Windows 2000 um kurze Dateinamen zu erstellen. Windows 95/98 verwenden die ersten 6 Zeichen und h
ngen dann ein Tilde mit einer fortlaufenden Nummer an. Bei Windows 2000 werden nur die ersten 5 Buchstaben des Dateinamens verwendet und dann wird ein Tilde (~) mit einer fortlaufenden Nummer angeh
ngt. Weiterhin werden ab der 5 Datei nur noch die ersten zwei Buchstaben des Dateinamens verwendet und f
r die n
chsten 3 Buchstaben werden beliebige Zeichen aus dem langen Dateinamen verwendet.
Da sich die kurzen Dateinamen bei diesem Verfahren fast bei jedem Kopieren ver
ndern k
nnen, sollten Sie also, wenn Sie die kurzen Dateinamen ben
tigen auch nur mit kurzen Dateinamen arbeiten.
BMit dem Kommandozeilentool CIPHER k
nnen Sie die Verschl
sselungen (EFS)Indgxm30t von Verzeichnissen und Dateien auf NTFS-Partitionen anzeigen/ver
Werden keine Parameter angegeben, gibt CIPHER den Verschl
sselungsstatus des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien aus. Es k
nnen mehrere Verzeichnisse und Platzhalter angegeben werden. Mehrere Parameter m
ssen durch Leerzeichen getrennt werden.
AWird auf einem Windows-System, Software von Adaptec f
r CD-Brenner deinstalliert, verliert Windows 2000 die Zuordnungen zu den Treibern was zur Folge hat, dass das Laufwerk nicht mehr funktioniert. Abhilfe schafft ein
REG-Patch von Adaptec, welcher die Zuordnungen wieder herstellt.
Wenn zu viele Netzwerklaufwerke vorhanden sind, kann es vorkommen, das Windows den Rechner nicht mehr fehlerfrei runterfahren kann.Der zweite Link behebt weitere Probleme beim Shutdown von Windows.
qEWenn Sie Windows 2000 auf einer NTFS-Partition installiert haben, werden automatisch einige Systemdateien komprimiert.
Bei einigen Systemen (grade bei langsamen Rechnern) kann das dazu f
hren, das Ihr System dadurch langsamer wird, da beim Zugriff auf diese Daten, das System die Dateien erst dekomprimieren muss.
Wenn Sie also Windows auf einem nicht so schnellen Rechner einsetzen, sollten Sie die Komprimierung wieder r
ngig machen, gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
1. Beenden Sie alle gestarteten Programme
2. Markieren Sie im Explorer alle Windows Systemverzeichnisse.
hren Sie einen Rechtsklick auf die markierten Verzeichnisse aus und w
hlen Sie im Kontextmen
"Eigenschaften" aus
4. Klicken Sie unter "Allgemein" auf den Button "Erweitert"
5. Hier finden Sie unter "Komprimierung oder Verschl
sselung" einen Hacken bei "Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen". Entfernen Sie diesen Hacken.
6. Klicken Sie auf "OK" und dann auch "
bernehmen"
7. Sie werden jetzt gefragt, in wie weit die
nderungen durchgef
hrt werden sollen, w
hlen Sie hier "
nderungen f
r die markierten Objekte, Unterordner und Dateien
bernehmen" aus und klicken Sie auf OK.
8. Sie werden jetzt einige Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Da Windows auf ge
ffnete Dateien nicht zugreifen kann, klicken Sie hier am besten auf "Alle ignorieren".
9. Je nach Rechner dauert das jetzt einige Zeit.
EHier finden Sie eine Zusammenstellung der Windows Dienste mit einer kurzen Beschreibung. In der Tabelle ist jeweils die Standardstartart der Dienste angegeben.
MS startet standardm
ig eine menge Dienste, die aber von den wenigsten Heimanwendern ben
tigt werden und so den Rechner nur unn
tig verlangsamen. Darum wird in der dritten Spalte eine Empfehlung f
r die Einstellung des Dienstes gegeben, welches f
r die meisten Standardsysteme auch sinnvoll ist.
Beim Ver
ndern der Startarten von Diensten sollten Sie aber vorsichtig sein und sich immer anschauen f
r was der Dienst zust
ndig ist. Deaktivieren sollten Sie nur Dienste, wo Sie auch genau wissen das Sie nicht ben
tigt werden, ansonsten kann es sein das Anwendungen nicht mehr laufen oder im schlimmsten Fall Windows selber nicht mehr richtig l
uft. Aus diesem Grunde sind in der Tabelle alle lebenswichtigen Dienste von Windows in ROT dargestellt, hier sollten Sie unter keinen Umst
nden,
nderungen vornehmen.
Noch ein paar Fragen vorab
Was sind Dienste ?
Dienste werden unter Windows eingesetzt um Treiber f
r Hardware und Software zur Verf
gung zu stellen.
Was bedeuten die Startarten ?
Wie kann ich die Startart
ndern ?
Die Dienste k
nnen
ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste" konfiguriert werden. F
hren Sie daf
r auf den entsprechenden Dienst einfach einen Doppelklick aus und stellen Sie den entsprechenden Starttyp ein.
2Automatisch:
Arial
Gibt an, das der Dienst immer beim Starten des Systems automatisch gestartet werden soll.
Arial
"Manuell:
Arial
Gibt an, das der Dienst nur automatisch gestartet werden soll, wenn er ben
tigt wird.
Arial
2Deaktiviert:
Arial
Gibt an, das der Dienst nicht mehr gestartet werden soll, auch wenn er angefordert wird.
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
@Wenn Sie wie unter "Verschl
sseln von DatenIndgxm30t" beschrieben, Dateien oder Verzeichnisse verschl
sseln und keine Dom
ne besitzen sollten Sie den Sicherheitsschl
ssel exportieren und sicher verwahren um im Notfall auch wieder an die Daten zu kommen.
Um den Sicherheitsschl
ssel vom "Encrypting File System" (EFS) zu sichern gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Melden Sie sich als Administrator an
2. Starten Sie
ber die "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Lokale Sicherheitsrichtlinie" bzw. durch "Start" -> "Ausf
hren" und der Eingabe von "secpol.mmc"
3. Klicken Sie auf "Richtlinien
ffentlicher Schl
ssel" -> "Agenten f
r Wiederherstellung von verschl
sselten Daten"
4. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den "Datenwiederherstellungs" - Eintrag und w
hlen Sie aus dem Kontextmen
"Alle Tasks" -> "Exportieren..."
5. klicken Sie im Assistent Willkommensbildschirm auf "Weiter" -> "Ja, privaten
Schl
ssel exportieren" -> "Weiter"
6. Unter "Exportdateiformat" sollten Sie aus Sicherheitsgr
nden "Privaten Schl
ssel nach erfolgreichem Export l
schen" ausw
hlen.
7. klicken Sie auf "Weiter" -> geben Sie einen Dateinamen ein und Speichern den Schl
ssel
ber "Weiter" -> "Fertig stellen" ab.
Diese Datei sollten Sie auf einer Diskette sicher verwahren.
Wenn Sie nicht mehr an die Daten kommen und den Sicherheitsschl
ssel ben
tigen, k
nnen Sie ihn wieder folgenderma
en importieren:
1. Melden Sie sich als Administrator an
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei (*.pfx)
hlen Sie aus dem Kontextmen
"Install PFX"
4. Best
tigen Sie mit "Weiter" -> geben Sie Ihr Passwort ein und best
berarbeitet. Da ja nicht jeder bei diesem Standardbefehl CD /? ausf
hrt wollte ich diese n
tzlichen Erweiterungen hier mal vorstellen.
Mit dem Parameter /D k
nnen Sie jetzt auch Laufwerke wechseln. Beispiel: "CD /D D:\Test" wechslt in das Verzeichnis Test auf Laufwerk D, egal auf welchem Laufwerk Sie sich gerade befinden.
Weiterhin k
nnen Sie jetzt auch das Wildcard "*" verwenden und m
ssen so den Verzeichnisnamen nicht mehr vollst
ndig ausschreiben. So wechseln z.B. "CD PR*" in das Verzeichnis "Programme".
Parameter:
CHDIR [/D] [Laufwerk:][Pfad]
CHDIR [..]
CD [/D] [Laufwerk:][Pfad]
CD [..]
Arial
Gibt an, dass Sie in das
bergeordnete Verzeichnis wechseln m
chten.
Arial
Arial
Verwenden Sie die Option, um zus
tzlich zum Wechseln des Verzeichnissesauch das aktuelle Laufwerk zu wechseln.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
<DAb Windows 2000 haben Sie jetzt mit dem Befehl RUNAS die M
glichkeit, Programme unter einem anderem Benutzerkontext (Account) auszuf
hren als Sie selber gerade angemeldet sind. So k
nnen Sie z.B. gerade als normaler Dom
nen User angemeldet sein, aber den USER-Manager mit einem Administrator Account
ffnen. Das hat den Vorteil, das Viren falls sie mal auftreten, nicht mit Administratorberechtigungen
ber Ihren Account was ausf
hren k
nnen und so der Schaden mei
t begrenzt wird.
Sie k
nnen den Befehl in der Kommandozeilenoberfl
che (RUNAS) benutzen oder im Explorer mit gedr
ckter Schifttaste und der rechten Maustaste auf die entsprechende Datei klicken, dann finden Sie im Kontextmen
den Eintrag "Ausf
hren als..." wo sie dann nach einem Benutzeraccount gefragt werden.
Parameter von RUNAS:
RUNAS [/profile] [/env] [/netonly] /user:<Benutzername> Programm
Beispiele:
> runas /profile /user:Computer\Administrator cmd
> runas /profile /env /user:Dom
ne\Admin "mmc %windir%\system32\dsa.msc"
> runas /env /user:Benutzer@Dom
ne.Microsoft.com "notepad \"Meine Datei.txt\""
"/profile
Arial
Falls das Benutzerprofil geladen werden muss.
Arial
Arial
Um die aktuelle Umgebung zu verwenden, anstatt die des Benutzers.
Arial
& /netonly
Arial
Falls Anmeldeinformationen nur f
r den Remotezugriff g
ltig sind.
Arial
/user
Arial
<Benutzername> muss in der Form Benutzer@Dom
ne oder Dom
ne\Benutzer angegeben werden.
Arial
"Programm
Arial
Befehlzeile einer ausf
hrbaren Datei. Siehe unten aufgef
hrte Beispiele.
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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AUm den Splash Screen (Startbildschirm) beim Starten von Windows 2000 abzuschalten, muss man einfach in der BOOT.INI die Option: /noguiboot hinzuf
Wenn Sie diesen Schalter setzen wird nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der daf
r notwendig ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem "Blue Screen" die Informationen auszudrucken.
Beispiele:
> runas /profile /user:Computer\Administrator cmd
> runas /profile /env /user:Dom
ne\Admin "mmc %windir%\system32\dsa.msc"
> runas /env /user:Benutzer@Dom
ne.Microsoft.com "notepad \"Meine Datei.txt\""
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Verschl
sselt die angegebenen Verzeichnisse. Verzeichnisse werden so gekennzeichnet, dass Dateien, die sp
ter hinzugef
gt werden, verschl
sselt werden.
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Entschl
sselt die angegebenen Verzeichnisse. Verzeichnisse werden so gekennzeichnet, dass Dateien, die sp
ter hinzugef
gt werden, nicht verschl
sselt werden.
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hrt die angegebene Operation f
r alle Verzeichnisse des angegebenen Verzeichnisses und dessen Unterverzeichnisse aus.
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hrt die Operation sowohl f
r Dateien wie auch f
r Verzeichnisse aus. Die verschl
sselte Datei wird m
glicherweise bei der Bearbeitung entschl
sselt, falls das Stammverzeichnis nicht verschl
sselt ist. Es wird empfohlen, dass sowohl die Datei wie auch
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hrt die angegebene Operation auch nach Fehlern weiter aus. Standardm
ig wird CIPHER beim Auftreten eines Fehlers abgebrochen.
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Erzwingt die Verschl
sselung aller Objekte, selbst wenn diese bereits verschl
sselt sind. Standardm
ig werden Verzeichnisse, die bereits verschl
sselt sind, ignoriert.
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Gibt nur die wichtigsten Informationen aus.
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Zeigt versteckte Dateien oder Systemdateien an. Standardm
ig werden diese Dateien nicht angezeigt.
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Erstellt einen neuen Dateiverschl
sselungsschl
ssel f
r den Benutzer, der CIPHER ausf
hrt. Wenn diese Option gew
hlt wird, werden alle anderen Optionen ignoriert.
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>Verzeichnisname
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Gibt ein Muster, eine Datei oder ein Verzeichnis an.
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Sheet1
&Sheet.app
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DWindows stellt in der CMD-Box standardm
ig den "DOSKEY" - Support zur Verf
gung. Durch "DOSKEY" wird z.B. in der Kommandozeile die History - Liste der letzen Befehle zur Verf
gung gestellt. Diese Funktion ist den meisten Leuten bekannt, weniger bekannt ist aber, das man sich mit DOSKEY auch eigene Makros erstellen kann die komplexe Befehlsaufrufe enthalten k
nnen.
nnen Sie sich z.B. mit der Eingabe von:
DOSKEY list=dir /on /p
Einen neuen Befehl mit dem Namen "List" erzeugen. Wenn Sie jetzt in der Kommandozeilenoberfl
che LIST eingeben, werden alle Verzeichnisse alphabetisch sortiert aufgelistet angezeigt und nach jeder vollen Bildschirmseite wird mit der Ausgabe gewartet.
Die Pfeiltasten OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC l
scht die Befehlszeile. F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 l
scht die gespeicherten Befehle.\nF8 durchsucht die gespeicherten Befehle. F9 w
hlt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 l
scht Makrodefinitionen.
Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen:
BEs k
nnen Probleme mit den so genannten Large Pages (2 MByte bei PAE: Page Address Extension) auftreten, die unter Windows 2000 im Zusammenspiel mit einigen Video-Treibern (NVidea Geforce, Matrox G400) das System zum Absturz bringen k
nnen.Davon betroffen sind nur Athlon, Duron und Firebird-CPUs.
Weiteres im CT-Artikel http://www.heise.de/newsticker/data/as-21.09.00-000/_@http://www.heise.de/newsticker/data/as-21.09.00-000/
Ein Update ist unter http://www.wintotal.de/softw/bugw2k.htm_@http://www.wintotal.de/softw/bugw2k.htm verf
gbar.
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AWindows ME bringt einen eigenen Bildviewer f
r Formate wie JPG, GIF, TIF und PNG mit. Dieser wird normalerweise im Arbeitsplatz verwendet, wenn dort die Bildansicht aktiviert ist. Man kann diesen Viewer aber auch sonst nutzen,
indem man eine Verkn
pfung wie folgt erstellt und diese in den Ordner SendTo (Senden an) platziert. Der Viewer steht dann
kBWindows erlaubt das Erstellen einer individuellen Taskleiste. Klickt man mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich in der Taskleiste und w
hlt dann "Symbolleisten" -> "neue Symbolleiste" erscheint eine Auswahlbox. Hier selektiert man den Arbeitsplatz und klickt auf OK.
Danach erscheint der Arbeitsplatz mit allen Laufwerken in der Taskleiste. Damit das ganze noch komfortabler wird, schiebt man diese neue Leiste
ber den Anfasser soweit nach rechts zusammen, bis nur noch das Wort
"Arbeitsplatz" und ein Doppelpfeil sichtbar ist. Klickt man nun auf diesen Doppelpfeil, klappen alle Laufwerke nach oben auf.
hrend Windows 9x bei DirectX die f
r den Desktop und Aufl
sung eingestellte Bildwiederholrate
bernimmt, gilt dies nicht bei Windows 2000. OpenGL oder DirectX werden hier nur mit mageren 60 Hz wiedergegeben, unabh
ngig der eingestellten Wiederholrate vom Desktop.
Man kann diesen Umstand (der durch die abweichende DX-Implentierung gegen
ber Windows 9x zustande kommt und stellenweise mit dem SP1 behoben wird) nur beheben, indem man das Tool DXDIAG (unter C:\WINNT\system32\)
startet und unter weitere Hilfe die gew
nschte Refresh-Rate einstellt.
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EAllgemeine Schutzverletzung tritt immer dann auf, wenn ein Konflikt zwischen Hardware, Treibern und Windows besteht. Windows ist aus Kompatibilit
nden kein reines 32Bit-Betriebssystem wie z.B. Windows NT und daher ist den Anwendungen erlaubt, direkt auf die Hardware zuzugreifen.
Wenn es h
ufiger zu Abst
rzen von Windows kommt, sollte man zuerst AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS nach alten 16Bit-Treibern und TSR
s durchsuchen. Wenn Windows einen Ersatz daf
r bietet (z.B. CD-ROM) sollten Sie sie l
schen. Au
erdem k
nnten Sie versuchen, die Graphik-Beschleunigung zu minimieren. (-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
temanager" -> "Leistungsmerkmale" -> "Graphik" und den Regler weiter nach Links schieben) Ehemalige Beta-Tester sollten Windows nicht
ber die beta-Version kopieren.
Wer Windows als Update installiert, sollte unbedingt alte Windows 3.x - Treiber ersetzen (z.B. Graphikkarte). Besonders beim Update kann es zu Problemen mit Treibern kommen, weil das Update bei der Installation einige Informationen aus der Windows 3.x -SYSTEM.INI entnimmt. Nat
rlich k
nnen auch hier problematische Treiber stehen. Diese befinden sich in der Section:
[386Enh]
device= <treibername>.386
VSHARE.386 kann entfernt werden, da es bereits von Windows gestartet wird.
VFINDxx.386 kann ebenfalls entfernt werden, da es von MS-DOS 6.x f
r das AntiVirus installiert wurde.
In der SYSTEM.INI lassen sich vermutlich noch weitere unn
tige Treiber finden, die Sie l
schen sollten.
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Wingdings
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Wingdings
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DDie meisten Dateiattribute kann man im Explorer
ber die "Eigenschaften" ver
ndern. Hat eine Datei das Attribut "s" (system) wird Sie von vielen Befehlen (z.B. "del" oder "xcopy") nicht ber
cksichtigt. Das Attribut "s" l
t sich unter Windows aber nicht unter den "Eigenschaften" editieren. Sie k
nnen hierf
r nat
rlich die DOS-Box
ffnen und mit "ATTRIB -S [Dateiname]" auch das Attribut ver
ndern.
Zieht man eine Datei in den Papierkorb und stellt Sie anschlie
end wieder her, werden die Attribute "s" und "r" (read only) aber auch automatisch von Windows gel
scht.
Diese Eigenschaft des Papierkorbs k
nnen Sie auch nutzen, wenn Sie Dateien von CD-ROM auf die Festplatte kopieren. Nach kurzem Aufenthalt im Papierkorb ist das Schreibschutz-Attribut verschwunden. Ein Aufruf von "ATTRIB -r *.* /s" in einer DOS-Box erf
llt den gleichen Zweck auch in allen weiteren Unterverzeichnissen.
rde alle "BAT" Dateien in diesen und allen Unterverzeichnissen "Verstecken" auf "Archiv" setzen und den "Schreibschutz" entfernen.
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*/REINSTALL
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Installiert eine neue Kopie von DOSKEY.
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>/LISTSIZE=Gr
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Stellt die Gr
e des Befehlsspeichers ein.
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/MACROS
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rZeigt alle DOSKEY-Makros an.
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./MACROS:ALL
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Zeigt alle DOSKEY-Makros f
r alle ausf
hrbaren Dateien mit DOSKEY-Makros an.
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F/MACROS:AusfDatei
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Zeigt alle DOSKEY-Makros f
r die ausf
hrbare Datei an.
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"/HISTORY
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Zeigt alle gespeicherten Befehle an.
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/INSERT
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Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingef
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./OVERSTRIKE
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Neu eingegebener Text
berschreibt bestehenden.
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J/EXENAME=AusfDatei
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zGibt die ausf
hrbare Datei an.
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J/MACROFILE=Datname
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Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an.
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&Makroname
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Name f
r ein zu erstellendes Makro.
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Befehle, die durch das Makro auszuf
hren sind.
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Sheet1
&Sheet.app
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Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro.
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$1-$9
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Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Stapelverarbeitungsdateien.
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Symbol f
r alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt.
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Sheet1
&Sheet.app
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wBAudio-CD-Daten werden im Windows-Verzeichnis in der Datei "CDPLAYER.INI" abgelegt. Will man die Daten schnell eintragen, kann man erst mehrere CD
s erkennen lassen und jeweils nur den CD-Titel eingeben um anschlie
end mit einem Editor die Titel nachzutragen.
Beim neuen CD-Player (CD Deluxe Version 5.0) werden die Informationen in der Datei "DeluxeCD.mdb" abgelegt
Woran erkennt Windows die CD?
Windows errechnet anhand der TOC (table of contents), in der die Dauer der Titel verzeichnet ist, eine Pr
fsumme. Diese Pr
fsumme steht als Abschnittsname
ber der Titel- und Wiedergabeliste (Wiedergabereihenfolge) in der INI-Datei.
AWenn Sie die Aufl
sung bzw. Bildwiederholfrequenz nicht erh
hen k
nnen, aber ihre Grafikkarte eigentlich viel mehr kann, kann es daran liegen, das Windows Ihren Monitortyp nicht richtig erkannt hat.
Installieren Sie keinen Standard-Bildschirmtyp, sondern w
hlen einen Monitortyp aus. Sollte Ihr Bildschirm nicht aufgelistet sein und Sie haben auch keine Treiber-Diskette, w
hlen Sie einen
hnlichen (z.B. einen der NEC-Monitore).
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KWenn Sie im Festplattenmanager versuchen den Laufwerksbuchstaben des Boot-Laufwerkes zu
ndern, wird das mit der Meldung: "Der Laufwerksbuchstabe des System- oder Startdatentr
gers kann nicht ge
ndert werden" verweigert.
Da MS keine
nderung des Buchstaben vorsieht, sollte man es eigentlich auch nicht machen. Da aber viele Leute schon danach gefragt haben und mir das in einer Situation schon mal sehr geholfen hat, will ich hier den Weg
beschreiben. Ich m
chte aber darauf hinweisen, das es zu vielen Problemen kommen kann und im Extremfall Windows nicht mehr startet. Auf jeden Fall sollten Sie vorher Ihre Daten Sichern und eine Rettungsdiskette erstellen.
Der Weg f
hrt wie immer mal wieder
ber den direkten Zugriff auf die Registry:
In diesen Beispiel wird davon ausgegangen, das Sie das Systemlaufwerk "C:" in den neuen Laufwerksbuchstaben "F:" ab
ndern wollen.
1. Starten Sie REGEDIT.EXE
2. Gehen Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ MountedDevice
3. Hier finden Sie einige Eintr
ge, suchen Sie den Eintrag mit dem zu
ndernden Laufwerksbuchstaben. In diesem Beispiel: "\DosDevices\C:"
4. Klicken Sie diesen Eintrag mit der rechten Maustaste an und w
hlen Sie "Umbenennen" aus.
ndern Sie den Buchstaben in den gew
nschten Laufwerksbuchstaben ab. In diesen Beispiel w
rde der Eintrag jetzt so aussehen: "\DosDevices\F:"
6. Starten Sie den Rechner neu.
Diese
nderung des Bootlaufwerkes sollten nur Leute durchf
hren die auch die entsprechende Erfahrung haben, es kann dabei zu folgenden Fehlern kommen:
1. Einige Programm sind auch noch in Windows mit festen Laufwerksbuchstaben verbunden, so kann es vorkommen, das Windows diese Programm nicht mehr findet oder Sie nicht richtig laufen (das wird wohl auch mit einer der Gr
nde sein, warum Windows das
ndern des Systemlaufwerkes verweigert).
2. Es kann passieren, das Windows nicht mehr richtig startet oder Sie sich nicht mehr anmelden k
nnen (gerade wenn "Offlinefolder" eingerichtet wurden, k
nnen die nicht mehr syncroniesiert werden und Windows meldet sie wieder ab).
Wenn Sie sich nach der
nderung nicht mehr anmelden k
nnen, aber der Rechner startet und an einem Netzwerk angeschlossen ist, k
nnen Sie die
nderung
ber das Netzwerk wieder r
ngig machen. Starten Sie dazu auf einem anderen Netzwerkrechner Regedt32 und laden Sie damit die Registry des entsprechenden Rechners. Da man mit REGEDT32 keine Werte umbenennen kann, gehen Sie hier folgenderma
en vor:
1. Klicken Sie den ge
nderten Eintrag an und kopieren Sie sich die Bin
ren Eintr
ge raus.
schen Sie den Eintrag.
3. Erstellen Sie einen neuen Bin
ren Eintrag mit den Namen "\DosDevices\[Laufwerksbuchstabe]:", wobei Sie [Laufwerksbuchstabe] durch den alten Buchstaben ers
tzen.
4. Kopieren Sie hier den zwischengespeicherten Eintrag wieder rein.
5. Starten Sie den entsprechenden Rechner neu.
AProblem:
Es soll aus einem DOS-Programm per <Druck>-Taste gedruckt werden. In der Fenstersitzung wird jedoch der Bildschirm in die Zwischenablage kopiert, anstatt dass das DOS-Fenster jetzt an den Drucker gesendet wird.
sung:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das MS-DOS-Programm (z.B. MS-DOS Eingabeaufforderung) und dann auf -> "Eigenschaften" -> "Sonstiges" und deaktivieren unter "Zugriffstasten von Windows" die Druck-Taste.
ntents), in der die Dauer der Titel verzeichnet ist, eine Pr
fsumme. Diese Pr
fsumme steht als Abschnittsname
ber der Titel- und Wiedergabeliste (Wiedergabereihenfolge) in der INI-Datei.
GLegen Sie im Root-Verzeichnis Ihrer Festplatte das Verzeichnis DOS an und kopieren alle DOS-Befehle dorthin. Erstellen bzw. besorgen Sie sich eine DOS x.x - Bootdiskette, die alle Systemdateien enth
lt. Kopieren Sie dann folgende DOS x.x Dateien von dieser Diskette ins Hauptverzeichnis Ihres Boot-Laufwerks. Im Rootverzeichnis m
ssen Sie allerdings die Endung der Dateien auf .DOS
ndern. Wichtig ist, dass Sie den neuen Namen (mit der Extension .DOS) schon beim Kopieren angeben, da es bereits Dateien mit den alten Namen gibt (von Windows). Diese w
rden sonst
berschrieben werden.
also so:
COPY A:\MSDOS.SYS C:\MSDOS.DOS
COPY A:\IO.SYS C:\IO.DOS
COPY A:\COMMAND.COM C:\COMMAND.DOS
COPY A:\AUTOEXEC.BAT: C:\AUTOEXEC.DOS
COPY A:\CONFIG.SYS: C:\CONFIG.DOS
r die Dateien MSDOS.DOS und IO.DOS m
ssen die Attribute R+S+H gesetzt werden. Danach tr
gt man in die Datei MSDOS.SYS0ekbqv unter [Options] BootMulti=1 ein. Nun sollte es m
glich sein, durch Dr
cken von F4 DOS x.x zu starten. Um DOS zu starten k
nnen Sie auch F8 dr
cken und im Start-Men
die Option "Vorherige DOS-Version" ausw
hlen.
Wollen Sie altes DOS unter Win95 B nachtr
glich installieren, tun Sie folgendes:
Tipp 1:
1. Die Datei IO.SYS von Win95 auf WIN40.SYS kopieren
2. Im BootBlock (Block 0) mit einen Diskeditor IO.SYS auf WIN40.SYS
ndern
Tipp 2:
1. Win95 B installieren
2. "FDISK /MBR" und "SYS C:" von einer gebooteten Win95 A Diskette aufrufen
3. "COPY IO.SYS C:" und "COPY COMMAND.COM C:" von einer Win95 B Diskette ausf
Tipp 3:
Es gibt einen Programmierer, der f
r das Patchen des Win95B Bootsektors ein Programm geschrieben hat. Der Vorteil ist, dass es einfacher zu Installieren ist und richtig funktioniert, wenn NT und damit eine BOOTSECT.dos existiert.
W95BOOT V1.20 (25kB) Bugfix beseitigt den Multibootfehler von Win 95B mit DOS, selbst wenn Win NT auch installiert ist (bootsect.dos Datei)
2. Unter ->"Konfiguration" die "Ausgangskonfiguration" unter einem neuen Namen kopieren (Konfiguration 2)
3. Win95 neu starten. Dabei wird gefragt, welche Konfiguration (Ausgangskonf. Oder Konf. 2) gestartet werden soll. Die neue (ohne PS/2 Port) w
hlen.
4. In der Systemsteuerung unter -> "Konfiguration" die nicht genutzte "Ausgangskonfiguration" l
schen. Dadurch gibt es nur noch eine Konfiguration und diese wird immer automatisch geladen.
Auf diese Weise kann man sowohl den PS/2-Port wie auch andere nicht ben
tigten Komponenten ausblenden und einen IRQ sparen.
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&Befehle 1
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Hier geben Sie Attribute an die ge
ndert werden sollen (setzen oder l
schen
Arial
&+R bzw -R
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Schreibgesch
tzt setzen (+) bzw. l
schen (-)
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&+A bzw -A
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Archiv setzen (+) bzw. l
schen (-)
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&+S bzw -S
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Systemdatei setzen (+) bzw. l
schen (-)
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&+H bzw -H
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Versteckte Datei setzen (+) bzw. l
schen (-)
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Sheet1
&Sheet.app
"Befehl 2
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Ob Unterverzeichnisse ber
cksichtigt werden sollen
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alle Unterverzeichnisse werden mit ber
cksichtigt
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Sheet1
&Sheet.app
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AWenn Sie Informationen vernichten wollen, bietet der FORMAT-Befehl eine der schnellsten und effektivsten M
glichkeiten daf
r. Bedenken Sie aber, das mit den entsprechenden Utilities sich die Daten wieder rekonstruieren lassen.
dokumentierte Parameter:
undokumentierte Parameter:
=AWenn Sie ein DOS-Programm laden wollen, welches auf Windows-Treiber zur
ckgreift, k
nnen Sie es nicht
ber die AUTOEXEC.BAT aufrufen.
Legen Sie im Windows Verzeichnis eine Datei namens "WINSTART.BAT" an und tragen dort die Dateien ein, die nach dem Laden der Windows Treiber gestartet werden sollen (z.B. Stromper).
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EBei manchen Rechnern kann es zu Problemen mit
lteren Nadeldruckern kommen. Bei den betroffenen Rechner bricht der Ausdruck nach einer Seite, oder nach einer Zeile ab. Die Ursache hierf
r liegt in der BIOS Einstellung der Druckerschnittstelle. Ist hier ECP/EPP eingestellt, so kann es zu dem genannten Fehlverhalten kommen. In diesem Fall ist der Eintrag auf Standard (Bidirektional) zu
ndern.
(Aufgetreten auf Toshiba Notebooks des Typs T2130 und 110 CT mit
Dieser Fehler tritt auch bei vielen neueren Druckern auf. Es tritt nur auf, wenn der ECP im BIOS aktiviert ist und der Drucker den ECP-Modus nicht verwendet.
Fast alle Canon Modelle sind davon betroffen. Sie drucken dann mei
t nur 1/2 bis 3/4 Seite aus. Die Ursache daf
r liegt in einem Bug in der LPT.vxd von Windows. Dieser Fehler ist in allen Versionen (au
er vielleicht der Win95C OSR 2.5) und auch in der LPT.vxd im Driver-Verzeichnis der CD vorhanden.
Es gibt zwei L
sungen:
1. Im BIOS-Setup den ECP abschalten.
Alle anderen Modi (EPP, BiDi, Standard) machen keine Probleme.
2. Eine fehlerbereinigte LPT.vxd installieren.
Canon hat diese (original MS!) Datei schon l
nger bei ihren Druckertreibern dabei. Bei den ersten Versionen liegt Sie aber auf einer Disk und wird nicht automatisch installiert.
Das traurige ist, dass die fehlerfrei LPT.vxd noch vor dem Win95B OSR 2.1 herauskam und dennoch nicht auf den Win95B OSR 2.1 und 2.5 CDs installiert wird.
=CWem das viele Klicken beim Verbindungsaufbau mit dem DF
-Netzwerk zu umst
ndlich ist, der kann Windows so konfigurieren, dass eine Verbindung automatisch startet, sobald eine Anwendung aufgerufen wird, die auf Netzbereiche zugreifen will.
Wenn man zus
tzlich die Einwahl ins Netz mit einem Skript automatisiert hat, braucht man wirklich nichts mehr zu machen. Wichtig f
r die Funktion ist nur, dass sich im Windows\System-Verzeichnis die Datei "URL.DLL" befindet.
XDie Dokumentation zur Auslagerungsdatei und zum Disk-Cache ist in Windows eher m
ig. Im Resource Kit findet man zwar eine Auflistung der Einstellungen f
r System-Monitor, mit dem man Speicherbelegung pr
fen kann, aber keine genaue Beschreibung.
Wenn man den System-Monitor startet und sich den freien Speicher anzeigen l
t, stellt man fest (abh
ngig von Rechner-Konfiguration, Speicher, laufenden Hintergrund-Programmen), dass schon direkt nach dem Start von Windows die Gr
e des freien Speichers nahezu Null ist .Es stellen sich dann einige Fragen:
1. Wo ist mein freier Speicher geblieben?
2. ich habe so viel RAM, warum swapt Windows
berhaupt?
3. Brauche ich bei (32, 64, ...MB) noch eine Swap-Datei?
4. Kann ich das Systemverhalten durch
nderung am Speichermanagement irgendwie verbessern?
5. Permanente Auslagerungsdatei: Ja oder Nein?
6. Wenn permanent, wie gro
sollte meine Auslagerungsdatei sein?
7. Wie gro
sollte der Disk - Cache sein?
Als erstes muss man ein bi
chen
ber das Speichermanagement von Windows wissen, um das "Verhalten" bez
glich des Speichers zu verstehen.
1. Wenn ein 16-Bit Programm (DLL) gestartet wird, werden bestimmte Teile dieses Programms genau einmal ausgef
hrt, n
mlich beim Start. Dieser Code bleibt nicht st
ndig im RAM, sondern wird sp
ter in der Auslagernungsdatei untergebracht. Auf diesen Code wird nie wieder zugegriffen.
2. Wenn ein Programm Speicher reserviert (auf Englisch hei
t das "committed", "reserved" hat eine andere Bedeutung! ), wird dieser Speicher nicht unbedingt sofort mit Daten gef
llt. Daher wird er nicht im RAM angelegt (vielleicht greift das Programm ja nie darauf zu) sondern in der Auslagerungsdatei. Erst wenn der reservierte Speicher mit Daten gef
llt wird, wird RAM daf
r freigemacht.
3. Die meisten Programme nutzen nur ganz bestimmte Teile der im Speicher befindlichen Daten st
ndig. Die Speicherverwaltung von Windows sorgt daf
r, dass diese Abschnitte im RAM gehalten werden. Daten, auf die nur sehr selten zugegriffen wird, werden ausgelagert.
Frage: Ist eine Auslagerungsdatei immer notwendig ?
Antwort: Ja, man sollte auf jeden Fall eine Auslagerungsdatei haben (solange Festplattenplatz billiger ist als RAM). Wer meint, dass auf seinem System keine Auslagerungsdatei sein sollte, hat das Speichermanagment von Windows nicht verstanden. Statt Auslagerungsdatei auszuschalten kann man auch RAM ausbauen und das Swappen (innerhalb bestimmter Grenzen)wieder zulassen, das hat die gleichen ung
nstigen Auswirkungen auf die Performance.
Generell gilt: Die optimale Einstellung f
r alle Rechner gibt es nicht. Wenn man vermutet, dass man die Leistung seines Rechners durch manuelles Tuning des Speichermanagements verbessern kann, sollte man das System erstmal mit Hilfe des System-Monitors
berwachen, der als Zubeh
r zu Windows mitgeliefert wird.
Frage: Wie gro
muss meine Auslagerungsdatei sein (wenn permanent)?
Antwort: Genau zur Beantwortung dieser Frage gibt des den System-Monitor. RAM+Swap m
ssen so gro
sein wie der maximal erreichte Wert von "Reservierter Speicher".
Frage: Brauche ich nicht 2*RAM oder so als Swap-Datei?
Antwort: Das mag eine gute Faustregel f
r Netzwerk Computer sein, f
r PC's gilt das nicht.
Frage: Wie kann ich die Gr
e des Disk-Caches einstellen?
In der SYSTEM.INI, Abschnitt [VCACHE], MinFileCache= Gr
e in KB, MaxFileCache=Gr
e in KB
Frage: Sollte ich die Gr
e des Disk-Caches nach oben begrenzen?
Antwort: Es ist nicht notwendig, aber wenn
berhaupt, dann auf 4 MB. Disk-Cacheing ist die am meisten Performance steigernde Ma
nahme
berhaupt. Man kann sich allerdings dar
ber streiten, ob ein Disk-Cache von 8 oder 12 MB noch sinnvoll ist. Die dynamische Verwaltung des Disk-Caches sorgt ja daf
r, das der Speicher durch den Cache nicht "verbraucht" wird. Eine generelle Empfehlung kann man nicht geben. Man m
te langfristig die Zahl der Cache-Hits messen. Es gibt aber einige Anhaltspunkte:
1. Wenn man st
ndig mehrere MB freien RAM-Speicher hat (bei fester Cache Obergrenze), sollte man den Cache wieder freigeben.
ffnet und schlie
t man oft Programme (auch wiederholt), sollte der Cache nicht begrenzt werden.
3. Vermutlich hat MS zu dem Zeitpunkt, als die Kriterien des Speichermanagements festgelegt wurden, angenommen, dass 32 MB h
chstens auf einem Netzwerkserver installiert w
ren. Daher der riesige Disk-Cache. Aber ob das wirklich schadet...
Frage: Sollte ich die Gr
e des Disk-Caches nach unten begrenzen?
Antwort: Nein. Da Windows den Cache sowieso erst dann ganz freigibt, wenn der Speicher bis zum allerletzten Bit gef
llt ist, macht es keinen Sinn die Cache-Gr
e nach unten festzusetzen.
Wo soll die jetzt hin?
Die Auslagerungsdatei von Windows im allgemeinen sollte nach M
glichkeit immer entweder am Anfang oder am Ende einer Partition gelegt werden. Das Verschieben der Auslagerungsdatei ist aber ohne Tools kaum zu bewerkstelligen. Einfach ist es z.B. mit den Norton Utilities (Defrag) m
glich, wo man angeben kann, dass die Datei an den Anfang der Festplatte verschoben werden soll.
Auch ohne diese Tools k
nnen Sie die Auslagerungsdatei auf eine andere Festplatte verlagern. Tragen Sie daf
r in der SYSTEM.INI unter [386Enh] folgendes ein:
PagingDrive=D:
Mit den Eintrag
PagingFile=D:\Swap.ddd
nnen Sie auch noch einen anderen Namen festlegen.
Was soll das bringen?
Meistens bringt das einen besseren Zugriff auf die Swap-Datei , weil der Schreib-/Lesekopf dann weniger rotieren muss, das schont au
erdem die Festplatte. Legt man die Auslagerungsdatei am Anfang der Festplatte, ist der Zugriff um ca 10% schneller im Vergleich zu Festplattenmitte, legt man die Swap-Datei am Ende der Festplatte steigert die Geschwindigkeit noch einmal um ca 10%. Au
erdem sollte man darauf achten, dass Windows die Auslagerungdatei nicht zerst
ckelt, denn dann rotiert der Kopf nat
rlich noch mehr. Man sollte deshalb m
glichst nach fast jeder Windows-Sitzung die Festplatten defragmentieren.
Ich habe daf
r aber sowieso eine extra Partition...
Microsoft hatte mal eine Pressemitteilung ausgegeben , dass man nach M
glichkeit eine Swap-Datei auf derselben Partition anlegen soll, auf der Windows installiert ist , um einen besseren und schnelleren Zugriff zu haben. Der Grund liegt darin, dass Windows bei einer Extra-Partition ein Laufwerk mehr verwalten muss.
FAutodialDllName32
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url.dll
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FAutodialFcnName32
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RAutodialHookCallback
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Sheet1
&Sheet.app
:EnableAutodial
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®_DWORD
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.01 00 00 00
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Sheet1
&Sheet.app
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BStatt des Standard Bitmap-Icons kann man sich im Explorer auch eine Mini-Vorschau der *.BMP anzeigen lassen. (verlangsamt aber die Anzeige Geschwindigkeit)
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT\ Paint.Picture\ DefaultIcon
im rechten Fenster auf "Standard" doppelklicken. Dort ist zur Zeit einem Pfad zu einem Icon eingetragen welches Windows zum anzeigen von BMP-Bilder benutzen soll (z.B.: "C:\WIN\System\cool.dll,41"). L
schen Sie diese Angabe und ersetzen Sie es nur durch ein "%1" (die "" nicht mit eingeben).
Das "%1" sagt Windows, er soll in der betreffenden Datei nach dem betreffenden Icon suchen, da aber eine BMP-Datei kein Icon enth
lt, wird Windows dazu veranla
t eine Mini- Vorschau f
r das BILD zu erzeugen.
ndert werden
.BootExecute
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2REG_MULTI_SZ
Arial
JAutocheck Autochk*
Arial
Bnur beim Absturz
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.BootExecute
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2REG_MULTI_SZ
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ZAutocheck Autochk /P *
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immer
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
:AutoChkTimeOut
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®_DWORD
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0 bis 259200 (Sekunden)Standard ist 10 Sekunden
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Sheet1
&Sheet.app
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@Wenn Windows 95 bei den Zugriff auf den M
lleimer mit einen Fehler abst
rzt "Explorer.exe caused an invalid page fault in module kernel32.dll", dann liegt es an der "
msvcrt40.dll".
Diese Datei wird bei der Installation oft durch andere Programme ersetzt, was zu diesen Fehler f
hren kann.
1. Starten Sie den Rechner nur im Dos-Modus hoch
schen Sie die Datei "msvcrt40.dll" aus dem Windows Verzeichnis
3. Starten Sie Windows 95 neu
4. Kopieren Sie eine Original "msvcrt40.dll" in das "Windows\System" Verzeichnis. Eine g
ltige Datei finden Sie in folgenden Produkten:
MS Office 7.0
MS Plus Pack
Win95 (OEM-Version 2)
MS Internet Explorer (ab 3.01)
u veranla
t eine Mini- Vorschau f
r das BILD zu erzeugen.
EWenn Sie die gesamte Festplatte samt Windows mit Backup gesichert haben, kann sich das Restore als problematisch erweisen.
Wenn Ihr Backup nur unter Windows funktioniert, m
ssen Sie vor einem Restore Windows und das Backup-Programm installiert haben, aber wenn Sie versuchen, die gesicherten Dateien nun zur
ckzuschreiben, erscheint die Fehlermeldung, dass benutzte Dateien nicht
berschrieben werden k
nnen (unter Windows sind ca 50-70 Dateien und alle Schriftarten-Dateien st
ndig ge
ffnet). Die meisten Backup-Programme brechen das Restore jetzt ab.
Wenn Sie Windows im DOS-Modus starten und versuchen, die Daten mit einem DOS-Programm zur
ckzuspielen, gelingt es zwar, dabei gehen aber alle langen Dateinamen verloren.
Es gibt zwei L
sungen f
r dieses Problem:
1. Wenn Sie vor dem Backup die langen Dateinamen unter DOS mit LFNBK.EXEdse_fs gesichert haben, k
nnen Sie das Restore nun unter DOS ausf
hren und dann die langen Namen wiederherstellen.
2. Wenn Sie die Dateinamen nicht gesichert haben, brauchen Sie f
r das Restore ein zweites Win95. Bevor Sie dieses zweite Windows aus einem eigenen Verzeichnis starten, m
ssen Sie in der MSDOS.SYS0ekbqv im Abschnitt [Paths] die Variablen "WinBootDir=" und "WinDir=" auf das neue Verzeichnis einstellen.
Nun k
nnen Sie Ihre Daten samt langen Dateinamen wiederherstellen.
Setzen Sie anschlie
end in der MSDOS.SYS die Pfade auf das eigentliche Win95-Verzeichnis zur
ck und l
schen Sie das zweite Windows.
BWenn Sie eine *.INF-Datei mit der rechten Maustaste anklicken und dort kein "Installieren" erscheint,
starten Sie den Explorer, finden Sie unter ->"Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" den Typ "Setup-Informationen" bzw. "INF-Datei". Doppelklicken Sie auf diesen und
berpr
fen, ob unter "Vorg
nge" "Installieren" steht. Wenn nicht klicken Sie auf -> "Neu" und geben Sie folgendes ein:
tragen dort die Dateien ein, die nach dem Laden der Windows Treiber gestartet werden sollen (z.B. Stromper).
WGSoll Windows nicht automatisch gestartet werden, kann man sich ein Bootmen
zusammenstellen.
Sehr empfehlenswert ist es z.B. bei Spielen, die unter Windows nicht bzw. schlecht laufen.
In der MSDOS.SYS0ekbqv ist unter [Options] folgendes einzutragen:
BootGUI=0 -> kein Automatisches Starten von Win95
Hier ein Beispiel einer CONFIG.SYS und AUTOEXEC:BAT:
CONFIG.SYS:
SWITCHES /F
[MENU] -> Auswahlmen
MENUITEM=WIN,WINDOWS 95
MENUITEM=DOS,DOS 7.0
MENUITEM=NOEMS,DOS 7.0 (ohne EMM386)
MENUDEFAULT=WIN,10 -> Nach 10sec. Automatisch Win95 starten
[WIN] -> Win95 starten
DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF
DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE FRAME=NONE NOVCPI
DOS=HIGH,UMB
[DOS] -> Ein m
glicher DOS-Start
DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF
DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE RAM HIGHSCAN
DOS=HIGH,UMB
.... Eigene Treiber f
r CD-ROM usw.
SHELL=C:\WERKZEUG\4DOS.COM C:\WERKZEUG /P
LASTDRIVE=Z
[NOEMS] -> Zweite M
glichkeit
DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS /TESTMEM:OFF
DOS=HIGH
... Eigene Treiber f
r CD-ROM usw.
SHELL=C:\WERKZEUG\4DOS.COM C:\WERKZEUG /P
LASTDRIVE=G
[COMMON] -> Wird bei jeder Auswahl ausgef
FILES=40
AUTOEXEC.BAT:
@ECHO OFF
PROMPT $p$g
PATH C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND;C:\DOS;
SET TEMP=C:\DOS\TMP
SET TMP=C:\DOS\TMP
goto %config% -> Was wurde in der Config.sys ausgew
:WIN -> Windows 95 laden
keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys
goto ende
LH C:\WERKZEUG\MMOUSE.COM
LH keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys
.... Eigene Treiber wie z.B.: CD-ROM usw.
goto ende
:noems
C:\WERKZEUG\MMOUSE.COM
keyb gr,,C:\WINDOWS\COMMAND\keyboard.sys
.... Eigene Treiber Wie z.B.: CD-ROM usw.
goto ende
;ende
Bei diesem Aufbau der Konfigurationsdateien werden f
r Windows nur die notwendigen Treiber geladen. Sollte man aber DOS starten, wird auch der CD-ROM-Treiber und alle anderen ben
tigten TSR
s in den Speicher geladen.
BProblem:
DOS-Anwendung wird gestartet,
DOS-Anwendung belegt COM-Port,
Windows-Anwendung wird gestartet
Windows-Anwendung will COM-Port belegen
Die L
sung:
Eintrag in SYSTEM.INI:
[386enh]
COMxAutoAssign = -1
Der Eintrag definiert die Zeit f
r die Erkennung einer Verbindung f
r den seriellen Anschlu
COMx. Diese Einstellung benutzt Windows beim Zugriff mehrerer Anwendungen auf das gleiche Ger
Bei der Einstellung <-1> wird der Benutzer gefragt, welche Anwendung den Zugriff erhalten soll.
Bei der Einstellung <0> k
nnen alle Anwendungen konkurrierend zugreifen. Bei der Einstellung 1...1000 wird festgelegt wie lange (in Sekunden) eine Anwendung das Ger
t benutzen darf, bis eine andere Anwendung das Ger
t benutzen kann.
Arial
Arial
Arial
5EMicrosoft hat zuerst bei Windows 95-Software Codenummern eingef
hrt und Sie dann bei Windows NT 4.0
bernommen . Man kann die Software also erst dann installieren, wenn die richtige Nummer eingegeben wurde.
Das Pr
fverfahren:
Normale Version 10 Stellen:
xxx-NNNNNNN
Die ersten drei Stellen werden nicht gepr
ft. Die sieben letzten Ziffern (N) m
ssen eine Quersumme ergeben, die durch 7 restlos (x modulo 7 = 0) teilbar ist.
1234567 , weil 1+2+3+4+5+6+7= 28 und 28:7=4 , Rest= 0
1111111 , weil 1+1+1+1+1+1+1= 7 und 7:7=1 , Rest= 0
OEM Version:
xxxyy-OEM-NNNNNNN-zzzzz
Die ersten 5 Ziffern sind folgenderma
en aufgebaut: xxx steht f
r den laufenden Tag im Jahr (001-366) und yy f
r das Produktionsjahr (Derzeit von 95-02).
OEM bleibt immer, die n
chsten 7 Ziffern setzten eine durch 7 teilbare Quersumme voraus, wobei allerdings die ersten beiden Ziffern immer 00 bleiben m
ssen.
Die letzten 5 sind einfach eine laufende Nummer, die NICHT mit einer 0 beginnen darf.
Neuer CD-Schl
ssel:
xxxx-NNNNNNN
Die sieben Ziffern "N" sind wie fr
her Modulo 7, die ersten 4 Ziffern "x" sind aber nicht mehr bedeutungslos.
Bekannt sind zwei M
glichkeiten:
0401 bezeichnet eine Vollversion
0402 bezeichnet eine Update-Version
Bei Frontpage kann man damit z.B.: steuern ob eine Voll/Update-Installation vorgenommen werden soll.
AWer oft mit gro
en Grafiken arbeitet und weniger mit vielen Dateien, sollte den File-Cache begrenzen. Windows hat die Eingenschaft, daf
r sehr gro
e Werte zu nehmen. Dadurch kann es passieren, dass Windows auch bei 48MByte RAM nur 10MByte freien Speicher hat und anf
ngt auszulagern.
Der normale Anwender sollte beim Eintrag MaxFileCache je nach Arbeitsspeicher folgendes einstellen:
In der SYSTEM.INI:
[vcache]
MinFileCache=x (in KB)
MaxFileCache=xxxx (in KB)
MAND.COM C:\<COMMAND.COM-Pfad>\ /E:256 /P /F
Ab jetzt k
nnen Sie immer sofort wieder weiterarbeiten.
6Hauptspeicher
Arial
ROptimale Einstellung
Arial
*Cachegr
Arial
8 MB
Arial
Einfach
Arial
Arial
:8 MB - 12 MB
Arial
"Zweifach
Arial
626KB
Arial
:12 MB und mehr
Arial
"Vierfach
Arial
1238KB
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
"[386Enh]
Arial
Arial
*COMxFIFO=1
Arial
>FIFO einstellen
Arial
>COMxBuffer=1024
Arial
FBuffer einstellen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
BWenn Sie per DF
ins Internet wollen, m
ssen Sie normalerweise zuerst das DF
-Netzwerk starten, Verbindung w
hlen, Sie starten, verbinden und anschlie
end Netscape bzw. MS IE anklicken.
Mit folgender Batch-Datei bedarf es nur eines Mausklicks:
r Windows 95/98
rundll rnaui.dll,RnaDial <Provider>
start <laufwerk>\<verzeichnis>\<programm>
Ersetzen Sie "<Provider>" durch die Bezeichnung Ihrer DF
-Verbindung. Achten Sie beim Eingeben auf Gro
-\Kleinschreibung! Hinter "Start" tragen Sie Pfad und Name ihres WWW-Browsers bzw. eMail-Programms ein.
Zu dieser Batch-Datei k
nnen Sie nun auf dem Desktop eine Verkn
pfung anlegen und ihr ein Icon zuweisen.
Arial
Arial
Arial
>Arbeitsspeicher
Arial
2MaxFileCache
Arial
<20MB
Arial
2kein Eintrag
Arial
220 bis 32 MB
Arial
Arial
232 bis 64 MB
Arial
12288
Arial
> 64 MB
Arial
16384
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
EWenn man Windows beendet und die Option "Computer im MS-DOS-Modus starten" w
hlt, bestimmt die Datei "MS-DOS-Modus.pif" im Windows Verzeichnis, was weiter geschieht. Diese Datei wird angelegt, sobald man zum erstenmal diesen Vorgang durchf
hrt. Da es sich um eine normale PIF-Datei handelt, sind alle Eintr
glich, die man auch f
r andere DOS-Programme vornehmen kann, insbesondere die Einstellungen f
r den MS-DOS-Modus sind wichtig. W
hlt man: "Neue MS-DOS-Konfiguration angeben", wird der Computer neu gestartet. W
hlt man jedoch "Aktuelle MS-DOS-Konfiguration verwenden", wird Windows beendet, der Computer aber nicht neu gestartet. Statt dessen wird nun die Datei "DOSSTART.BAT" im Windows Verzeichnis abgearbeitet. In "DOSSTART.BAT" kann man alle Treiber laden, die f
r den Betrieb im DOS-Modus n
tig sind.
Es gibt aber die Beschr
nkung, dass keine Treiber mit der Endung *.SYS in einer Batch-Datei geladen werden k
nnen (z.B. ein Treiber f
r CD-ROM)
Das Problem l
t sich mit dem Programm "CTLoad.com" von Creative Labs umgehen. Das Programm (Archiv CTLOAD.EXE) k
glichkeit, durch die Eingabe von HELP am DOS-Prompt einen
berblick
ber alle DOS-Befehle zu erhalten. Diese Hilfe kann man nachtr
glich installieren.
Im Verzeichnis Other\Oldmsdos findet man einige DOS 6.2 - Dateien, die der neuen DOS-7.0 Version fehlen. Wenn man nur die Hilfe installieren will, kopiert man die Dateien: HELP.COM, HELP.HLP und QBASIC.EXE in das Verzeichnis C:\WINDOWS\COMMAND
Nun steht die DOS 6.2 Hilfe wieder zur Verf
gung.
chte man alle alten DOS Programme installieren, z.B. Memmaker oder Tree, f
hrt man am besten die Datei INSTSUPP.BAT aus. Diese Batch-Datei nimmt gleichzeitig die ben
tigten Setver
nderungen vor.
schen:
Wenn Sie unter DOS alle Dateien eines Verzeichnises l
schen wollen und "del *.*" eingeben, erscheint zuerst immer eine Sicherheitsabfrage, die Sie best
tigen m
ssen.
Diese Abfrage k
nnen Sie unterdr
cken, wenn Sie statt "del *.*" "del **" eingeben.
Kopieren:
Wenn Sie unter DOS alle Dateien eines Verzeichnises kopieren wollen, brauchen Sie die Dateimaske "*.*" nicht einzugeben. Ein "." (Punkt) erf
llt diesen Zweck genauso. Die Eingabe von z.B. :
COPY. A:
kopiert alle Dateien des aktuellen Verzeichnises auf Laufwerk A:\
@Braucht ein DOS-Programm spezielle Einstellungen bzw. Parameter ist es am zweckm
igsten eine Stappelverarbeitungsdatei zu verwenden.
ffnen Sie einen Texteditor und geben Sie di
e Einstellungen ein als w
rde es sich um "autoexec.bat" handeln (denken Sie aber daran, die Befehle, die in Ihren Konfigurationsdateien schon stehen, nicht einzugeben). Speichern Sie die Datei im Verzeichnis des DOS-Programms unter <Programmname>.BAT. Starten Sie nun den Explorer klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm und dann auf -> "Eigenschaften" -> "Programm". Geben Sie nun unter "Stapelverarbeitungsdatei" den vollst
ndigen Pfad ihrer neuerstellten *.BAT - Datei ein. Klicken Sie auf -> "OK".
DFalls bei Ihnen das DF
wort nicht dauerhaft gespeichert wird, kann das folgende Gr
finden Sie die Zeichenfolge "DisablePwdCaching". Sollte hier eine "1" stehen, ist der Cache ausgeschaltet. Stellen Sie diesen Wert auf "0"
Steht dort aber schon eine "0", dann f
hren Sie folgende Schritte durch:
1. Client f
r Microsoft Netzwerke installieren
2. DF
-Netzwerk aus "Systemsteuereung" -> "Software" -> "Windows-Setup" entfernen
3. Dateien mit der Endung PWL l
schen
4. Warmstart durchf
5. DF
-Nertwerk wieder installieren
6. DF
-Netzwerkverbindung erstellen, Namen und Pa
wort eingeben, Feld markieren
Info:
Bei Win95A (egal ob 950 + SP1 oder OSR 1.0) gibt es da einen Bug und ein Bugfix von MS:
mspwlupd.exe Pa
wort Library v4.71.0728.0 englisch (319kb)
mspwlger.exe deutsch, Bugfix nur f
r Win 950 + ServicePack1 und 950A
CKlickt man mit der rechten Maustaste auf eine Windows-EXE oder DLL-Datei und w
hlt dann ->"Schnellansicht" (nur m
glich, wenn Sie mit installiert wurde), erh
lt man dar
ber sehr umfangreiche Informationen (z.B. DLL
s, die von dem Programm aufgerufen werden, Speicherplatzbedarf usw.).
Diese Funktion wird aber nur f
r einige Dateiendungen angeboten die von Quickview auch unterst
tzt werden. Viele Dateien tragen aber andere Endungen, k
nnten aber mit Quickview angezeigt werden. Wenn Sie m
chten das Quickview bei allen Dateien zu Verf
gung steht, gehen Sie folgenderma
en vor.
Registry unter:
HKEY_CLASSES_ROOT\*
Erstellen Sie einen neuen Unterschl
ssel mit den Namen "QuickView". Tragen Sie unter diesen neuen Unterschl
ssel auf der rechten Seite unter "(Standard)" nun einfach ein * ein.
Jetzt steht Ihnen bei allen Dateiendungen Quickview zu Verf
gung. Wird der Dateityp aber nicht von Quickview unterst
tzt, erscheint beim Aufruf solcher Dateien mit Quickview eine Fehlermeldung.
AErstellen Sie eine leere Datei mit dem Namen "DUMMY.FND". Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf den Desktop und erstellen eine Verkn
pfung mit dieser Datei. Die Verkn
pfung benennen Sie "FileFinder" bzw. "Suchen" und weisen Sie ihr ein Symbol zu. *.FND-Dateien sind standardm
ig mit der Explorer-Funktion "Suchen" verkn
pft. Daher f
hrt der Aufruf einer leeren *.FND-Datei ohne Fehlermeldung zum gew
nschten "Suchen nach"-Dialog.
BBestimmte Dateitypen sind unter Windows (z.B. *.DOC) mit bestimmten Anwendungen (hier WINWORD) verkn
pft. Oft m
chte man aber eine Dateiendung mit verschiedenen Programmen verkn
pfen.
Starten Sie den Explorer und w
hlen dann -> "Extras" -> "Option" -> "Dateitypen". Finden Sie den gew
nschten Dateityp und w
hlen dann -> "Bearbeiten" -> "Neu". F
r den Vorgang k
nnen Sie eine beliebige Bezeichnung eingeben. Unter "Anwendungen f
r diesen Vorgang" gibt man den Namen und den kompletten Pfad zu dem Programm an, der verkn
pft werden soll.
hlt man nun mit der rechten Maustaste eine Datei dieses Typs an, besteht eine weitere M
glichkeit, Sie zu bearbeiten.
AWenn man auf einem Netzwerkdrucker druckt, schaltet Windows automatisch den Vorspann-Modus ein. Dadurch schickt Windows vor jedem Druckauftrag eine Seite mit dem Namen des Anwenders, der gerade druckt. Abschalten kann man das
Das "nnn" ist eine 4-Stellige Zahl (0000,0001,0002...), je nach der Anzahl der verwendeten Graphik-Karten und -Treiber. Finden Sie dort den Eintrag "DDC" und falls er auf "1" steht, stellen Sie ihn auf "0". Nun sollte es keine Pause mehr geben.
BWenn Sie Dokumente usw.
ffnen, werden die letzten ge
ffneten Dokumente unter "Start" -> "Dokumente" aufgezeichet und verbleiben dort bis Sie durch neuere Dokumente ersetzt werden.
Sie k
nnen die Eintr
ge aber auch vollst
ndig l
schen
"Start" -> "Einstellungen" -> "Task-Leiste" -> "Programme im Men
Start" -> "Men
Dokumente" -> "L
schen"
Wenn Sie wollen, das der Ordner immer gel
scht wird, m
ssen Sie einen Eintrag in der Registry setzen.
unter:
HKEY_Current_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
erstellen Sie einen neuen Eintrag "ClearRecentDocsonExit" als Bin
rwert und weisen Sie ihn den Wert "1" zu.
Arial
Arial
Arial
Arial
BRegistry-Eintrag
Arial
&Bedeutung
Arial
&Scrollbar
Arial
:Bildlaufleiste
Arial
2WindowsFrame
Arial
6Fensterrahmen
Arial
2AppWorkspace
Arial
Hintergrundfarbe von MDI-Formen (z.B. Progman)
Arial
2ButtonShadow
Arial
3D-Objekte, innerer Randschatten, rechts und unten, heller Schatten beim deaktivierten Men
Arial
6ButtonHilight
Arial
3D-Objekte, innerer Randschatten links und oben markierte Objekte
Arial
:ButtonDkShadow
Arial
3D-Objekte,
erer Randschatten rechts und unten, dunkler Schatten beim deaktivierten Men
Arial
.ButtonLight
Arial
3D-Objekte,
erer Randschatten links und oben
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
BWenn Sie statt des Windows eigenen Backup
s ein anderes Programm benutzen wollen, k
nnen Sie es in
in der Registry eintragen. Somit wird von Windows automatisch immer das Backup-Programm ausgef
Wenn Sie jetzt mit der rechten Maustaste ein Laufwerk anklicken und ->"Eigenschaften" -> "Extras" ->"Jetzt sichern" ausw
hlen, wird Ihr Backup-Programm gestartet.
ADie Farben der Hilfe-Dateien kann man in der "WIN.INI" im Abschnitt [Windows help] einstellen:
Dieser Wert k
nnen Sie nun die gew
nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen.
Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr
n und Blau.
BWenn Sie versuchen mit einem Win3.x-Client auf einen Windows-Server zuzugreifen und trotz korrekter Eingabe von Dom
ne, Name und Pa
wort die Fehlermeldung: "Error 5: Access denied (Zugriff verweigert)" erhalten, liegt es daran, dass der Windows-Server mit "Zugriffsteuerung auf Benutzerebene" arbeitet und eine andere Dom
ne nutzt als der Win3.x-Client.
Um das Problem zu l
sen, stellen Sie beim Windows-Server "Zugriffsteuerung auf Freigabeebene" ein, oder w
hlen Sie am Win3.x Rechner dieselbe Dom
ne wie beim Windows-Server.
gen Sie nun Ihr Backup-Programm manuell ein.
Wenn Sie jetzt mit der rechten Maustaste ein Laufwerk anklicken und ->"Eigenschaften" -> "Extras" ->"Jetzt sichern" ausw
hlen, wird Ihr Backup-Programm gestartet.
LFreier Speicher:
Weniger wichtige Angabe. Das ist RAM-Speicher, der nicht benutzt wird. Auf freien Speicher kann besonders schnell zugegriffen werden, wenn Programme neuen Speicher anfordern. Eine schlecht programmierte Anwendung, die h
ufig den von ihr ben
tigten Speicher in winzigen St
ckchen anfordert, w
rde also von freien Speicher besonders profitieren.
Reservierter Speicher:
Eine der wichtigsten Angaben. Soviel Speicher ben
tigt man insgesamt (RAM und Swap). Wenn der reservierte Speicher gleich gro
ist wie RAM + (permanente) Auslagerungsdatei, sollte man schnell alle Daten sichern und einige Programme schlie
en. Sollte dies
fter geschehen, muss die Swap-Datei vergr
ert werden (wenn permanent).
e der Auslagerungsdatei:
Ist nur interessant wenn Win95 die Auslagerungsdatei verwaltet. Dann gilt:
Reservierter Speicher = (RAM - freier Speicher)+Auslagerungsdatei. Allerdings ist diese Faustregel nicht ganz genau, da die Gr
e der Auslagerungsdatei nach dem Schlie
en von Programmen nicht immer sofort ge
ndert wird. "Gr
e der Auslagerungsdatei" - "Belegt von Auslagerungsdatei" ist das, was an RAM verschwendet wird, wenn man swappen nicht zul
Belegt von Auslagerungsdatei:
Speicher der tats
chlich benutzt und bei Bedarf wieder in den Hauptspeicher des Rechners zur
ckgeschrieben werden kann. Man kann
brigens feststellen, dass auch nachdem der Hauptspeicher wieder freigegeben wurde, sich hier immer noch Informationen befinden. Das liegt daran, dass die entsprechenden Pages nur noch entfernt und nicht mehr ausgelagert werden brauchen. Das bedeutet, dass selbst wenn die Auslagerungsdatei zum gro
en Teil belegt ist, nicht notwendigerweise st
ndig darauf zugegriffen wird. Ist dieser Wert st
ndig sehr hoch, sollte man trotzdem
ber ein RAM-Upgrade nachdenken. Noch wichtiger ist allerdings die Anzahl der Seitenfehler.
Seitenfehler (Eine Seite sind 4 KB):
Eine Anwendung versucht auf Speicher zuzugreifen, den Sie im RAM vermutet. Dieser Speicher befindet sich aber auf HD. Der Speicherinhalt muss nun zun
chst von der Festplatte in RAM geladen werden. (Dies geschieht f
r die Anwendung vollkommen transparent). Im RAM muss aber zun
chst evtl. Platz geschaffen werden.
Entfernte Seiten:
Speicherinhalt, der sich schon in der Swap Datei befindet, also nur entfernt zu werden braucht um Platz zu schaffen.
Seitenauslagerungen:
Speicherinhalt, der sich noch nicht in der Swap Datei befindet, also vor dem Entfernen aus dem RAM noch gesichert werden muss.
Seiteneinlagerungen:
Speicherinhalte, die von Anwendungen angefordert wurden und nun aus der Swap-Datei in den RAM geschrieben werden sollen.
e des Datentr
ger-Cachespeichers:
rt sich von selbst.
brigens: Der Disk-Cache wird nat
rlich nicht ausgelagert (genausowenig wie die Auslagerungsdatei gecacht wird).
Gesperrter Speicher:
Nicht auslagerungsf
higer Speicher, zum gr
ten Teil der Disk-Cache.
Sonstiger Speicher:
=Reservierter Speicher - Auslagerungsf
higer Speicher
Es handelt sich beim sonstigen Speicher um 32-Bit Code, d.h. um alle 32-bittigen Programme und DLL's und um sonstige "Memory-mapped files". Die im "Sonstigen Speicher" befindlichen Pages werden nicht geswappt, sondern nur discarded, d.h. aus dem Speicher entfernt, da sie schon genauso auf der Festplatte vorliegen.
Arial
Arial
=BWer bei Installation von Windows einen falschen Lizenznehmernamen eingetragen hat, kann mit manchen Online-Tools Probleme bekommen. Der BTX-Decoder aus dem MS Plus z.B. bricht dann mit der Meldung "Benutzer stimmen nicht
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion
finden Sie die Zeichenfolge "RegisteredOwner" dort k
nnen Sie den Namen
ndern unter "RegisteredOrganization"
ndern Sie den Firmennamen.
ADas normale Festplatten-Laufwerkssymbol kann auf folgende Weise ge
ndert werden:
Erstellen Sie im Root-Verzeichnis der Festplatte eine AUTORUN.INF und geben dort den Dateinamen des gew
nschten Icons ein.
Beispiel:
[autorun]
ICON=WIN95CD.ICO
Sie k
nnen dort auch eine Icon-Datei angeben, die sich im anderen Verzeichnis befindet, hierf
ssen Sie nur den Pfad mit angeben ( z.B. ICON=C:\Icon\win95cd.ICO)
Starten Sie Windows neu.
*BDie Einstellung gibt an, wieviel konventioneller Speicher Windows zur Verf
gung steht. Der Wert -1 erlaubt Windows, soviel Speicherplatz wie n
tig zu belegen. Sollte die Fehlermeldung "zu wenig WindowMemSize" erscheinen, m
ssen Sie entweder mehr konventionellen Speicher freigeben (sollte unter Win95 eigentlich ca. 625-630 KB betragen), oder den Wert WindowMemSize auf einen Wert einstellen, der dem freien, konventionellen Speicher auf Ihrem System entspricht, besser noch etwas drunter.
SYSTEM.INI:
[386Enh]
WindowMemSize= -1 (Standardeinstellung)
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
5-630 KB betragen), oder den Wert WindowMemSize auf einen Wert einstellen, der dem freien, konventionellen Speicher auf Ihrem System entspricht, besser noch etwas drunter.
SYSTEM.INI:
[386Enh]
WindowMemSize= -1 (Standardeinstellung)
CProblem:
Bei mir kam in nicht reproduzierbarer Weise und H
ufigkeit die Fehlermeldung "Folgende Datei ist besch
digt oder wurde gegen eine
ltere Version ausgetauscht: C:\WINDOWS\ SYSTEM\ DDEML.DLL". Diese Meldung kam, wenn, dann immer genau 2x direkt hintereinander, und das, obwohl alles einwandfrei funktionierte. Etliches suchen brachte nur die Gewi
heit, dass die "DDEML.DLL" in meinem \SYSTEM-Ordner identisch mit der im \SYSBCKUP und der manuell extrahierten von der Windows-CD war. Auch ein Ersetzen brachte keine Besserung.
r die Datei, die diese Fehlermeldungen verursacht (hier also DDEML.DLL) und l
schen Sie die.
Nun wird diese Fehlermeldung nicht mehr erscheinen.
Arial
Arial
./V[:Bzchng]
Arial
Zuzuweisende Datentr
gerbezeichnung.
Arial
Arial
hrt die Formatierung mit QuickFormat durch.
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"/F:Gr
Arial
Speicherkapazit
t der zu formatierenden Diskette (m
gliche Werte sind 160, 180, 320, 360, 720, 1.2, 1.44 und 2.88).
Arial
Arial
Reserviert Platz f
r Systemdateien auf dem formatierten Datentr
Arial
Arial
Kopiert Systemdateien auf den formatierten Datentr
Arial
&/T:Spuren
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Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl von Spuren.
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./N:Sektoren
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Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl von Sektoren.
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Arial
Formatiert nur die erste Seite einer Diskette.
Arial
Arial
Formatiert eine 360-KB-Diskette (13,34 cm, entspricht 5,25 Zoll) in einem Laufwerk mit hoher Speicherkapazit
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Arial
Formatiert jede Spur mit acht Sektoren.
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ft als fehlerhaft gekennzeichnete Zuordnungseinheiten.
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Arial
Sheet1
&Sheet.app
&/autotest
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Formatiert ohne s
mtliche Abfragen mit der Standardkapazit
t des Laufwerks.
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/backup
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Formatiert mit der Standardkapazit
t des Laufwerks, fragt dabei nur nach der Datentr
gerbezeichnung
Arial
*/select /u
Arial
Zerst
rt den Bootsektor und die Dateizuordnungstabelle (FAT) einer Diskette
Arial
Arial
Ab Win95 OEM2 (Windows 95B-Version). Formatiert ein Laufwerk mit einer Clustergr
e von n mal 512 Bytes (n ist Anzahl der Sektoren pro Cluster). Damit k
nnen Sie die Gr
e der Zuordnungseinheiten frei bestimmen, und je gr
er die Cluster um so besser i
Arial
/Force
Arial
nkeine Abfrage mehr (nur NT)
Arial
&/autotest
Arial
jkeine Abfrage mehr (Win95)
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Arial
Sheet1
&Sheet.app
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
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AWenn Sie viel mit der Registry arbeiten und nicht den
berblick
ber Ihre Eintr
ge verlieren wollen, k
nnen Sie Ihre Aktionen direkt in der Registrierdatenbank dokumentieren.
Erstellen Sie eine Zeichenfolge mit dem Namen "REM" und tragen als Wert Ihr Kommentar ein.
Arial
&JumpColor
Arial
Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen Fensters f
Arial
*PopupColor
Arial
Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines PopUp-Fensters f
Arial
.IfJumpColor
Arial
Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen Fensters f
hrt, dessen Inhalt aus einer neuen Hilfe-Datei stammt
Arial
2IfPopupColor
Arial
Definiert die Farbe des Textes, dessen Auswahl zu einer Anzeige eines neuen PopUp-Fensters f
hrt, dessen Inhalt aus einer anderen Hilfe-Datei stammt
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Farbe
Arial
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Arial
Arial
Arial
Arial
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Arial
Arial
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Magenta
Arial
Arial
Arial
Arial
Braun
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Schwarz
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
5CDie Icons f
r neue Dokumente (Formatvorlagen) unter Office (Version: 95 und 8.0) sind f
r die Benutzer unsichtbar, wenn diese in einem Netzwerkpfad liegen. Nur der Administrator kann die Icons sehen.
Ursache:
Beim Eingeben eines Dateipfades unter dem Men
punkt -> "Extras" -> "Optionen" -> Register "Dateiablage" wird ein eingegebener Pfad (z.B.: W:\ OFFICE97\ VORLAGEN) in den UNC Namen umgewandet (z.B.: \\SERVERNAME\ software$\ office97\ vorlagen).
Der Benutzer kann zwar auf das Verzeichnis zugreifen und die Vorlagen laden, die Icons und Beschriftungen werden jedoch nicht mehr angezeigt.
Fehlerbehebung:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ MicrosoftOffice\ [Version: also 95 oder 8.0] \ FileNew\ Local Templates\
den von MS eingetragenen UNC Pfad in den von Ihnen zugewiesenen Laufwerkspfad
ndern.
jAWenn Sie unter Windows in der DOS-Box mit SET eine Variable setzen, so gilt Sie nur f
r das aktuelle Fenster. Mit dem Programm WINSET.EXE haben Sie eine M
glichkeit diese Variable global (d.h. f
r alle sp
tere DOS-Fenster bis zum Neustart) zu setzen. Soll die Variable auch f
r die aktuelle DOS-Box gelten, muss Sie zus
tzlich mit dem SET-Befehl gesetzt werden.
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Arial
nnen Sie Ihre Aktionen direkt in der Registrierdatenbank dokumentieren.
Erstellen Sie eine Zeichenfolge mit dem Namen "REM" und tragen als Wert Ihr Kommentar ein.
qHVFAT Ger
te Initialisierungsfehler ( Device Initialization Failure).
Ein Ger
t oder eine Resource die von VFAT ben
tigt wird, ist nicht vorhanden oder nicht verf
gbar.
VFAT kann nicht geladen werden.
Diese Fehlermeldung kann unter folgenden Bedingungen auftreten:
1. Die Datei CONFIG.SYS enth
lt einen Eintrag, der auf eine vorherige Version der Datei IFSHLP.SYS zeigt.
2. Der Abschnitt [Paths] in der Datei "MSDOS.SYS0ekbqv" kleiner als 1k (1024 Byte) ist.
3. Eine Datei WINBOOT.INI von einer vorherigen, fehlgeschlagenen Installation ist im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks vorhanden.
Je nach Zutreffen der oben genannten Bedingungen gibt es folgende M
glichkeiten der Fehlerbehebung:
1.) Bitte Starten Sie den Rechner neu. Wenn Sie die Meldung ,Windows 95 wird gestartet..." auf dem Bildschirm sehen, dr
cken sie die F8 Taste und w
hlen aus dem Startmen
"Abgesichert, nur Eingabeaufforderung".
ffnen Sie nun die Datei CONFIG.SYS und entfernen Sie die Zeile, welche die Datei IFSHLP.SYS l
( WINDOWS 95 l
dt automatisch diesen Treiber beim Start des Rechners).
- Speichern sie die
nderung in der Datei CONFIG.SYS ab und starten Sie den Rechner erneut.
2.) Bitte starten Sie WINDOWS 95 ebenfalls mit der Option "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung", wie zuvor unter 1.) beschrieben.
- Geben Sie nun den folgenden Befehl ein:
attrib -s -h -r msdos.sys
und dr
cken Sie dann die Eingabe-Taste.
ffnen Sie mit einem Text-Editor die Datei MSDOS.SYS.
berpr
fen Sie bitte, ob folgende Zeilen in der Datei MSDOS.SYS korrekt angegeben sind:
[Paths]
WinDir=<Windows>
WinBootDir=<Windows>
HostWinBootDrv=C
Wobei <Windows> f
r das WINDOWS 95 Verzeichnis steht. Wenn Sie eine Festplatten-Komprimierungs-Software einsetzen, so
ndern Sie die Zeile ,HostWinBootDrv=, so, dass sie auf das Host-Laufwerk zeigt.- Speichern und schlie
en Sie die Datei MSDOS.SYS.
- Geben Sie folgenden Befehl ein:
attrib +s +h +r msdos.sys
- Starten Sie jetzt den Rechner neu.
3.) W
hlen Sie auch hier "Abgesichert, nur Eingabeaufforderung" beim Start des Rechners.
schen Sie die Datei WINBOOT.INI im Haupt-Verzeichnis des Bootlaufwerks.
Starten Sie den Rechner neu.
DWindows erstellt eine .GID (global index) Datei unter folgenden Umst
nden:
1. Ein Help-File, das nicht im Windows Help-Format erstellt wurde wird benutzt und zu der noch keine dazugeh
rende .GID-Datei existiert.
2. Es existiert eine veralterte .GID-Datei, wird sie von Windows ersetzt . Veraltet bedeutet, dass die Datei ge
ndert und seitdem nicht mehr ge
ffnet wurde.
Wenn die Nachricht "Setting up Help" erscheint wird nach der .GID-Datei gesucht und sie wird ggf. erstellt. Eine .GID hat den selben Namen und liegt (als versteckte Datei) im selben Ordner wie die dazugeh
rende .HLP-Datei. Falls auf den Ordner der HLP-Datei nicht schreibend zugegriffen werden kann (z.B. CD oder Netzwerk), wird es im Windows/Help Ordner erstellt.
Windows speichert Zeiger zu allen Topics und Indexeintr
gen einer .HLP in einer .GID-Datei aus folgenden Gr
nden
1. Diese Informationen sind wegen der Datei-Gr
e nicht in der .HLP selbst gespeichert.
2. Windows benutzt die .GID-Files als Status/Config Files, so wird z.B. die Position des Help-Windows abgespeichert.
Windows f
r Workgroups v3.1 (und h
her) kann unter folgender Bedingung die .GID-Files benutzen:
1. Win32s ist installiert und es wurde der 32-bit Help Compiler mit den dazugeh
renden .DLL's installiert.
DWer den Ger
temanager aus "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
temanger"
fter braucht, kann sich ein Icon auf den Desktop legen, womit man diese Ansicht direkt aufrufen kann
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w
hlen in Kontextmen
-> "Neu" -> "Verkn
pfung". In das Feld "Befehlszeile" tragen Sie folgendes ein:
c:\windows\control.exe sysdm.cpl,system,1
Nach -> "Weiter" kann man f
r die Verkn
pfung einen eigenen Namen vergeben, z.B.: "Ger
temanager" und das ganze -> "Fertigstellen".
Unter Windows gibt es nur eine M
glichkeit den Bausteintyp der seriellen Schnittstelle zu bestimmen. Schlie
en Sie dazu ein Modem an die serielle Schnittstelle und konfigurieren Sie es. Jetzt k
nnen Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Modems" -> "Diagnose" die serielle Schnittstelle ausw
hlen und haben die M
glichkeit unter -> "Details" die Informationen
ber das Modem und den Schnittstellenbaustein zu erhalten.
Sollten Sie keinen UART 16550 besitzen, m
ssen Sie unter "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
te-Manager" -> "COM-Anschlu
" -> "Eigenschaften" -> "Anschlu
einstellungen" -> "Erweitert" die Benutzung des FIFO
s ausschalten.
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Wingdings
Arial
setzt werden.
r Drucker ab HP-Serie "HP Deskjet 600", legt das Installationsprogramm eine ausf
hrbare Datei namens "HPFCFG2.EXE" in das Windows-Systemverzeichnis ab.
Mit Hilfe dieses Optionsprogrammes k
nnen verschiedene erweiterte Funktionen eingestellt werden.
1. dos-spooling
2. schraffierte Fl
chen skalieren
3. Druckfl
che ver
ndern
4. Word 2.0 - Briefumschl
5. Druckpatrone
berpr
6. biddirektionale Kommunikation
7. Sub-Sampling
8. True-Type-Schriften laden
9. True-Type-Schriften als Grafiken drucken
10. Rechtecke
11. Windows Drucktechnologie
Arial
Arial
@Die W
hlbefehle f
r "HyperTerminal" k
nnen Sie in der Registry
ndern. So kann man damit z.B. die Wahlsperre f
r Ihr Modem ausschalten.
unter:
1. Mit ->"Bearbeiten" -> "Suchen" nach "DialPrefix" suchen lassen
2. Wenn man nur ein Modem installiert hat, sollte der "DialPrefix" dann unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Class\ Modem\ 0000\ Settings stehen (bei mehreren Modems unter ...\0001\... oder anderer Nummer)
3. Hier kann man einen anderen W
hlstring eingeben. Aber Achtung: bei "DialPrefix" steht nur das "D" aus AT_D_P. Um z.B. bei einem Creatix FC 28.8 die Wahlsperre zu umgehen,
rfen Sie unter "DialPrefix" dann auch nur "%TCBD" eintragen, obwohl der vollst
ndige W
hlbefehl zur Umgehung der Wahlsperre f
r Pulswahl ja eigentlich AT%TCBDP lautet.
BWindows benutzt zum schnelleren Anzeigen von Icons die Datei "ShellIconCache" die sich im Windows-Verzeichnis befindet. Diese Datei wird automatisch immer wieder aktualisiert.
Bei mehr als 512 Dateien in einem Verzeichnis kann es vorkommen, dass das Icon-Cache zu klein ist und dadurch die Icons kurzzeitig nicht angezeigt werden, weil der Cache geleert und wieder neu aufgebaut werden muss.
Abhilfe schafft ein Eintrag in der Registry:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
legen Sie im rechten Fenster mit "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an. Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Max Cached Icons" und weisen ihm den Wert "4000" zu (Der Wert kann zwischen 512 - 8000 liegen).
BHierf
r ist ein Eintrag in der Registrierdatenbank verantwortlich, der normalerweise bei Windows 95 mit der Installation von MS Plus eingef
gt wird. Diesen Eintrag kann man aber auch manuell einf
legen Sie im rechten Fenster (falls nicht vorhanden) mit -> "Neu" -> "Zeichenfolge" einen neuen Eintrag an. Diesem Eintrag geben Sie den Namen "Shell Icon BPP" (Leerzeichen nicht vergessen!).
Als Wert ordnen Sie ihm "16" f
r 256 Farben bzw. "4" f
r 16 Farben zu.
"GBei den Installationen von Treibern und Software verwendet Windows INF-Dateien. Die INF-Dateien sind
hnlich aufgebaut wie INI-Dateien und lassen sich mit jedem ASCII-Editor (z.B. Notepad) bearbeiten. INF-Dateien bestehen aus Sektionen, die in eckige Klammer eingeschlossen sind und aus Werten innerhalb der Sektionen.
Jede INF-Datei f
r Windows beginnt mit folgendem Funktionskopf:
Beispiel:
Ersetzt die Windows-Oberfl
che durch Programm-Manager:
[version]
signature="$Chicago$"
SetupClass=Base
[DefaultInstall]
UpdateInis=change.shell.progman
[change.shell.progman]
%10%\system.ini, boot, , "shell=progman.exe"
[DefaultUninstall]
UpdateInis=change.shell.explorer
[change.shell.explorer]
%10%\system.ini, boot, , "shell=explorer.exe"
Kopieren Sie das obige Listing in eine Datei (z.B. UPDATE.INF) und speichern Sie sie ab.
Wenn Sie die Datei jetzt mit der rechten Maustaste anklicken und -> "Installieren" w
hlen, wird zun
chst die Funktion "UpdateInis" in der Sektion "[DefaultInstall]" ausgef
hrt. "UpdateInis" enth
lt einen Verweis auf eine andere Sektion, n
mlich "[change.shell.progman]". Hier wird zuerst das Windows-Verzeichnis ("%10%" ist ein Verweis darauf), dann SYSTEM.INI und dort der Eintrag "shell=" gesucht und schlie
lich durch "shell=progman.exe" ersetzt.
Um die
nderung wieder r
ngig zu machen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei (hier UPDATE.INF) und w
hlen Sie -> "Uninstall". Diesmal wird die Sektion [DefaultUninstall] ausgef
hrt und "shell=explorer.exe" in die SYSTEM.INI eingetragen.
BBUm die TELES mit Win-3.11 Programmen oder denen von TELES zu nutzen (z.B. EFIX) tun Sie folgendes :
1. Die Capi-Treiber von Windows 95 entfernen (falls installiert)
2. Die original TELES Treiber installieren
3. TELES-DEINSTALL.EXE im WIN\SYSTEM- Datei aufrufen (T_DEINST.EXE) -> alle Treiber in der SYSTEM.INI werden entfernt.
4. Den neusten 32-Bit-Treiber von TELES installieren. Alle INI - Einstellungen werden
bernommen sowie IRQ/Adressenangaben
16-Bit Programme funktionieren nun einwandfrei und wenn Sie im DOS-Fenster CFOS starten, k
nnen Sie auch DOS-Programme nutzen.
EAutomatisch wird die ISDN-Karte nicht erkannt. ->"Systemsteuerung" -> "Hardware" -> "Hinzuf
gen" -> "Netzwerkkarte" -> ISDN-Karte (unter TELES GmbH). Nun k
nnen Sie im Netzwerkmen
CAPI 2 als Protokoll ausw
hlen (unter Acotec) und DF
-Adapter installieren und unter -> "Eigenschaften" die Teles-Netzwerkkarte konfigurieren (z.B. Basis-Adresse usw.)
Tipp:
Richten Sie unter ->"Systemsteuerung" -> "Hardware" nur die Teles-Karte ein und installieren Sie die Teles-vxdcapi-Treiber. Entfernen Sie dann alle diesbez
glichen Eintr
ge aus der SYSTEM.INI ([386.Enh]) oder kommentieren Sie sie aus (Semikolon davor setzen). Ersetzen Sie alle Win95-Treiber im Verzeichnis \%windir%\System durch ihre Teles-Gegenst
cke (die Win95-Treiber hei
en alle CSST*.386, also z.B. CSSTCAPI.386), sichern Sie aber vorher die Orginaldateien. Es gibt einen CSST-Treiber (CSSTMAC.386), f
r den es keine Teles-Entsprechung gibt, aber er wirkt sich auf die Teles-Treiber nicht aus, Sie brauchen ihn also nicht zu l
schen.
Jetzt k
nnen Sie die Teles-Karte wieder aus der Hardware-Liste entfernen, da Sie immer mit einem gelben Ausrufungszeichen gekennzeichnet ist (Win95 erkennt falsche Treiber-Version) und die VXD-Treiber in der SYSTEM.INI laden, f
r die es keine Teles-Entsprechnung gibt, z.B. VXDBUNDLE.386 oder VXDH221.386
Arial
Arial
Arial
Arial
EDas Icon auf der Taskleiste k
nnen Sie nicht so einfach
ndern. Das Icon ist in der Datei "USER.EXE" gespeichert und kann nur dort mit Hilfe eines Icon-Editors ersetzt bzw. bearbeitet werden. Die USER.EXE wird allerdings immer von Windows ben
tigt und kann daher nicht unter Windows editiert werden.
Kopieren Sie diese Datei in ein anderes Verzeichnis und bearbeiten dann die Kopie. Beenden Sie anschlie
end Windows, kopieren Sie unter DOS die ver
nderte Kopie ins Windows\System-Verzeichnis zur
ck und
berschreiben das Original. Nun m
te Ihr Start-Button ein anderes Icon aufweisen.
1. Microangelo installieren
2. "user.exe" im Windows\Systemverzeichnis sichern als "icon.exe" & "user.bk1"
3. Microangelo Librarian starten und "icon.exe"
ffnen
4. In der Symbolleiste die Icon-Gr
sse auf "16 x 16, 16 colors" einstellen und dann das Icon "User001"
ffnen
5. Nun das Icon beliebig ver
ndern oder ein Bitmap einf
gen ("Edit, Open Bitmap As Image")
6. Zum Schluss noch die Library mit "File, Update Librarian" und dann "File, Save" sichern
7. Windows beenden und den Dos-Modus starten und die "icon.exe" als "user.exe" kopieren
8. Windows neu starten und sich am Icon erfreuen
Microangelo finden Sie unter: http://www.impactsoft.com/products/products.html_@http://www.impactsoft.com/products/products.html
(AWenn sich die Datei UNIMODEM.XXX nicht im Windows-Verzeichnis befindet, wird s
mtliche Terminalsoftware nicht mehr aktiviert. Das bezieht sich nat
rlich nur auf Programme, die keinen eigenen Treiber mitbringen (z.B. Hypertem oder MS Money 4.0) und direkt auf den internen Modemtreiber aufsetzen.
/AMit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken -> "Eigenschaften" -> "Darstellung" -> "Bildelement" w
hlen und unter "Symbol" die "Gr
e" einstellen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\desktop\ WindowMetrics
die Werte "IconSpacing" auf z.B. 60 und "IconVerticalSpacing" auf z.B. 52
ndern.
IIn der Registry gibt es einen Ordner, in dem die Icons f
r das System eingestellt werden k
nnen.
Wenn Sie einzelne Icons aus einer Icon-Liste verwenden wollen, m
ssen Sie ihre Position in der Datei mit angeben (z.B. C:\WINDOWS\WIN95ICO.ICL,45 oder C:\WINDOWS\SYSTEM\ SHELL32.DLL,13.) Die Zahl 0 muss dabei ber
cksichtigt werden - es ist das erste Icon in der entsprechenden Datei.
r jeden registrierten Dateityp individuell einzuschr
nken. In der Registry finden Sie unter "HKEY_CLASSES_ROOT\" den Schl
ssel mit der gew
nschten Dateiendung. Wenn Sie ihn markieren, sehen Sie im rechten Fenster den registrierten Namen f
r diesen Dateityp. Diesen Namen markieren Sie nun und suchen nach genau diesen Eintrag unter "HKEY_CLASSES_ROOT". Wenn Sie diesen Eintrag als Schl
ssel gefunden haben, finden Sie dann im rechten Fenster den Bin
rwert "EditFlags" (sollte der Eintrag nicht vorhanden sein, k
nnen Sie ihn
ber ->"Neu" -> "Bin
rwert" einf
gen). Hier k
nnen Sie nun die gew
nschten Einschr
nkungen vornehmen. Beachten Sie dabei, dass jeder Wert f
r "EditFlags" eine Hexadezimalzahl in der Form "XX XX XX XX" sein muss !
Registry unter:
Ein Beispiel:
BAT-Dateien
Unter "HKEY_CLASSES_ROOT\ .bat" ist diese Endung als "batfile" registriert. Nun suchen Sie also den Eintrag: "HKEY_CLASSES_ROOT\ batfile\" wo Sie nun den Eintrag "EditFlags" finden. Dieser Eintrag steht Standardm
ig auf: "D0 04 00 00"
Das Bedeutet dann:
Die Einstellungen
Die ersten beiden Stellen:
Es sind auch Kombinationen aus diesen Einstellungen m
glich. Sie m
ssen nur die Zahlen hexadezimal addieren und die Summe dann an die ersten beiden Stellen eintragen
Stelle drei und vier:
Auch diese Einstellungen k
nnen Sie kombinieren. Addieren Sie sie hexadezimal und tragen Sie dann die Summe an diesen Stellen ein.
Die vier letzten Stellen:
Sind immer auf "0" zu setzen, also "00 00"
AMit diesen Werten k
nnen Sie bewirken, das beim Anmelden eines Anwender eine POPUP-BOX aufgeht in dem eine beliebige Information angezeigt wird. Der Anwender kann diese Information lesen und durch best
tigen des OK-Buttons den Startvorgang fortsetzen.
Damit diese Box angezeigt wird m
ssen Sie folgende zwei Registrywerte anlegen und die gew
nschte Information eingeben, die dem Anwender angezeigt werden soll.
Registry unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
8AWird die Installation mit einem "Dateinamenfehler" abgebrochen, liegt es meist daran, das die M
glichkeit zum Erstellen von numerischen Dateinamenserweiterungen deaktiviert wurde.
nge, Bearbeiten" deaktiviert und "Entfernen" ausgeschaltet.
Arial
Arial
"Vorg
nge, als Standard" ist deaktiviert
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
vAlle Operationen sind erlaubt
Arial
Arial
Typ taucht unter "Ansicht, Optionen, Dateitypen" nicht auf
Arial
Arial
"Inhaltstyp (MIME)" ist deaktiviert
Arial
Arial
r"Bearbeiten" ist deaktiviert
Arial
Arial
n"Entfernen" ist deaktiviert
Arial
Arial
"Vorg
nge, Neu" ist deaktiviert
Arial
Arial
"Vorg
nge, Bearbeiten" ist deaktiviert
Arial
Arial
"Vorg
nge, Entfernen" ist deaktiviert
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
vAlle Operationen sind m
glich
Arial
Arial
z"Beschreibung" ist deaktiviert
Arial
Arial
"Anderes Symbol" ist deaktiviert
Arial
Arial
"Vorg
nge, Als Standard" ist deaktiviert
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
DBei Win3.x (und Vorg
nger-Versionen) sind Informationen
ber Windows-Umgebung und Konfiguration des PC in den Dateien WIN.INI und SYSTEM.INI (Initialisierungsdateien) enthalten. Windows selbst und die Anwendungen, die unter Windows ablaufen nutzen diese Einstellungen um sich zu konfigurieren.
Bei Windows (und WinNT ) werden die Initialisierungsdateien weitgehend durch die Registrierdatenbank ersetzt. Aus Kompatibilit
nden sind diese Dateien jedoch weiterhin vorhanden und werden von allen 16 Bit-Anwendungen genutzt. Die Einstellungen, die diese Programme dort vornehmen, werden nicht in die Registrierdatenbank
bernommen. Viele dieser Einstellungen k
nnen auch direkt unter Windows ge
ndert werden, einige jedoch kann man ausschlie
lich
ber die INI-Dateien modifizieren.
Alle 32 Bit-Anwendungen sollten nur noch die Registrierdatenbank nutzen, doch selbst Microsoft bleibt ihren Vorgaben nicht treu. So findet man z.B. in der SYSTEM.INI im Abschnitt [PasswortListe] Eintr
ge, die nur Windows betreffen und von keinem 16 Bit-Programm ben
tigt werden.
WIN.INI
Die Datei WIN.INI enth
lt Informationen
ber die Windows-Umgebung. In der Registrierdatenbank finden Sie die meisten dieser Einstellungen unter HKEY_ CURRENT_USER.
Arial
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
n Modemtreiber aufsetzen.
ADie Logfile Einstellungen vom MS Internet Mail k
nnen nur in der Registry ge
ndert werden. Die Eintr
ge sind daf
r schon in der Registry vorhanden, das mitlogen ist aber standardm
ig ausgeschaltet.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Mail and News\ Mail
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Mail and News\
kann man bei "Store Root" den Pfad des Mailverzeichnisses
ndern. Dort kann auch mit UNC Pfaden gearbeitet werden.
Arial
Arial
VLUm allen weiteren Spekulationen auf dem Gebiet Dateisystem vorzubeugen, hier ein paar Fakten zum neuen Windows-Dateisystem mit langen Dateinamen:
1. Das Windows95-Dateisystem selbst unterscheidet sich vom Aufbau her nicht vom alten DOS, au
er es wird das neue FAT32 installiert (ab der OEM-Version B m
glich). Hiermit k
nnen nun auch gr
ere Partitionen angelegt werden, daf
r ist das Dateisystem aber nicht mehr vom alten DOS lesbar.
2. DOS-Bootblocks und der Code im 'Master Boot Record' sind ge
ndert, werden aber bei der Installation von Windows 95 automatisch modifiziert, so dass vom Anwender keine
nderungen vorgenommen werden m
ssen.
3. Die langen Dateinamen werden durch als 'versteckt', 'System' und 'Volume Label' gekennzeichneten Eintr
ge in den einzelnen Verzeichnissen dargestellt. Diese Eintr
ge enthalten die Informationen, welche Windows95 dem alten Dateisystem gegen
ber zus
tzlich besitzt. Unter den alten DOS-Versionen werden Sie nicht angezeigt.
4. Zu jedem langen, unter dem alten DOS unsichtbaren Dateinamen gibt es auch einen abgek
rzten Dateinamen, der normalerweise mit Tilde und Ziffer endet, wobei die Ziffer der Unterscheidung dient, falls an sonsten mehrere lange Dateinamen die gleiche Abk
rzung h
tten.
5. DOS- und alte 16-Bit-Windows-Programme k
nnen nur mit den abgek
rzten Formen langer Dateinamen arbeiten. Da diese Programme lange Dateinamen nicht erkennen, gehen beim Abspeichern die zus
tzlichen Informationen verloren. Die Datei hat anschlie
end die abgek
rzte Form als vollen Dateinamen.
6. Windows95 versucht zwar, die im vorigen Punkt genannten Aktionen zu erkennen und den langen Dateinamen dennoch beizubehalten, aber dies gelingt nur in gewissen F
llen - und nur, wenn Windows95 auch l
uft! Wenn man unter dem alten DOS arbeitet, dann wird der alte Dateiname gnadenlos durch den kurzen ersetzt.
7. Falls das Dateisystem besch
digt ist, sollte man den Rechner von einer 'sauberen' Windows95- Bootdiskette booten und anschlie
end die Festplatte nach Viren scannen. Wenn kein Virenbefall vorliegt, sollte man versuchen, das Dateisystem mit Scandisk zu reparieren.
8. Falls sich das Dateisystem mit Scandisk nicht reparieren l
nnte Norton Disk Doktor oder ein
hnliches Windows95-Reparaturprogramme von Nutzen sein. Aber Achtung, nicht alle dieser Programme funktionieren mit DriveSpace.
9. Sollte auch das nicht geholfen haben, booten Sie das alte DOS und versuchen Sie ein altes DOS-Reparaturprogramm. Doch seien Sie gewarnt: Von den langen Dateinamen werden vermutlich nur die abgek
rzten Formen
brig bleiben! Dennoch retten Sie so unter Umst
nden zumindest noch Ihre Daten!
10. Sollte auch das nichts nutzen, k
nnen Sie nur noch von allen noch lesbaren Dateien ein Backup machen und dann die Festplatte formatieren. Aber dies sollte immer der letzte Schritt sein!
11. Wenn Sie irrt
mlich eine alte DOS-Version
ber das Windows95-System installiert haben sollten, booten Sie von einer Windows95 Bootdiskette, geben Sie erst 'FDISK /STATUS' ein, und wenn keine Fehler auftreten, geben Sie 'FDISK /MBR' und dann 'SYS C:' ein. Das sollte Ihre Festplatte wieder in ein Windows95-System 'zur
ckverwandeln'.
AWenn bei Ihnen der Joystick nicht von Windows automatisch gefunden wird, gehen Sie so vor:
-> "Systemsteuerung" -> "Hardware" und automatische Erkennung abschalten. Nun klicken Sie auf "Weiter" und w
hlen dann "Audio, Video and Game Controller". Hier w
hlen Sie "Microsoft" und anschlie
end die Option "Gameport Joystick". Nach der Installation wird der Joystick von Windows erkannt.
BBei der Installation von Frontpage 98 kann es nach einem Neustart vorkommen, das Frontpage eine Datei nicht ersetzen kann und darum immer wieder einen Neustart des Rechners durchf
hren will und die Installation somit nicht abschlie
en kann. Das kann zwei Gr
nde haben:
1. Die Datei "mfc42.dll" gibt es auf ihren PC 2 mal und zwar im "Windows" und im "Windows\System" Verzeichnis. So findet Frontpage beim Hochfahren immer eine alte Version und ersetzen aber immer nur die Datei aus dem "Windows\System" Verzeichnis. L
schen Sie in diesem Fall die "mfc42.dll" aus dem Windows-Verzeichnis.
2. Die Datei "mfc42.dll" ist schreibgesch
tzt. In diesen Fall kann Frontpage Sie nicht ersetzen. Entfernen Sie deshalb das Attribut "Read-Only"
ber die RUNDLL32.EXE lassen sich einige Befehle direkt aufrufen. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung m
glicher Aufrufe. Der Aufruf erfolgt dann
ber "RUNDLL32 [Befehl]", dabei ist die Gro
und Kleinschreibung aus der Tabelle zu beachten.
HSelbst bei einer Update-Installation sollte man Win95 nicht
ber Win3.x installieren, sondern lieber Win3.x bis auf die Dateien WIN.COM und WINVER.EXE (werden zur
berpr
fung der Update-Berechtigung ben
tigt) l
schen. Vor der Installation sollte man alle nicht ben
tigten Treiber und TSR-Programme aus der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT entfernen, da Windows 95 f
r fast alle Komponenten eigene Treiber installiert. Alte DOS- und Win3.x-Treiber verlangsamen das System und sollten daher nur verwendet werden, wenn man noch
ber keine Win95-Treiber verf
gt. Es sollte auch kein ONTRACK-Treiber aktiv sein, da Win95 damit nicht einwandfrei funktioniert.
Verwenden Sie Utilities zur Anpassung von Monitor und Graphik-Karte, m
ssen Sie sie m
glicherweise in den Konfigurationsdateien stehen lassen. Diese Programme sind bei hohen Aufl
sungen (ab 1024 x 768) oft notwendig. Wenn Sie sie entfernen, k
nnte es unter Umst
nden zu Bildflimmern f
hren.
Bei der Installation kann es manchmal notwendig sein, den CACHE (SHADOW RAM/ROM, VGA) zu deaktivieren. SHADOW VGA RAM wird von Windows95 nicht ben
tigt, da es die Graphik-Karte nicht
ber den BIOS ansteuert. Da Win95 den Boot-Sektor
ndert, muss vor der Installation die Virus-
berpr
fung in dem BIOS ausgeschaltet werden.
Man sollte die "Benutzerdefinierte Installation" w
hlen, da hier alle Einstellungen ebenfalls automatisch vorgenommen werden, man aber auch eingreifen kann (z.B. Zusatzprogramme installieren, die sonst nicht installiert werden w
rden)
Will man Win95 sp
ter deinstallieren, darf man das Win 3.x- Verzeichnis nicht l
schen und auch nicht Win95 dar
berinstallieren. Man muss auch eine Startdiskette erstellen und dem Vorschlag, das alte System zu sichern, folgen. Dadurch wird der Ordner SYSBACK erstellt und Win95 l
t sich dann per UNINSTALL problemlos entfernen.
Bei der Installation wird, falls vorhanden, der Boot-Manager von OS/2 deaktiviert. Er kann aber per FDISK (aktive Partition festlegen) erneut aktiviert werden. Sollte Win95 mit WinNT coexistieren, muss nach der Installation das NT-Boot-Men
per NT-Notfalldiskette restauriert werden. Das NT-Boot-Men
kann anschlie
end mit einem Editor um weitere Eintr
ge erg
nzt werden.
]AWollen Sie den Lautst
rke schnell ver
ndern, k
nnen Sie sich einen Laufsprecher unten in der Taskleiste anzeigen lassen bzw. auch wieder
ig wird der Internet Explorer 4.0 im gleichen Speicherbereich wie der Explorer ge
ffnet. Dadurch startet der IE zwar etwas schneller, bei einem Absturz des IE wird auch meist der Explorer mit beendet. Da der Explorer der Hauptteil des Systems ist, bedeutet das wiederum, das Ihr ganzes System auch mit heruntergezogen wird.
Wenn Sie den IE in einem extra Speicherbereich starten wollen gehen Sie so vor:
Starten Sie den IE und gehen Sie
ber "Ansicht" -> "Internetoptionen" -> "Erweitert" dort kreuzen Sie unter "Browsing" den Punkt "In einem neuen Prozess browsen".
BStarten Sie den Internet Explorer 4.0 und klicken Sie auf das "?" -> "Info", nun
ffnet sich ein Fenster mit den MS-Informationen.
Halten Sie die Tasten "STRG" und "SHIFT" (Umschalttaste) gedr
ckt und ziehen Sie mit der Maus das IE-Symbol ganz nach links (aber innerhalb dieses Fensters bleiben).
Nun einmal loslassen und dann wieder die Tasten "STRG" und "SHIFT" dr
cken, jetzt m
ssen Sie das IE-Symbol mit "Schwung" nach rechts
ber das Wort "Explorer" ziehen. Dabei wir das Wort mit zur Seite geschoben und ein Button kommt zum Vorschein.
Klicken Sie nun auf den Button "Aufschliessen" :-)
Danach "SHIFT" + "STRG" (Umschalttaste) dr
cken und das IE Symbol auf die Weltkugel schieben. Nun
ffnet sich ein neues Fenster... :-)
@Fehler 1
Wenn installierte Schriftarten in der Systemsteuerung angezeigt werden, aber in Anwendungen trotzdem nicht zur Verf
gung stehen, kann es am fehlenden Drucker (Win95-Bug) liegen. Installieren Sie irgendeinen grafikf
higen Drucker, ist der Fehler behoben.
Fehler 2
Des weiteren kann es auch an fehlerhaften eintr
gen in der Registry liegen, um diesen Fehler zu beheben gehen Sie bitte folgenderma
en vor:
Kopieren Sie alle Schriftarten aus dem Windows "Fonts" Verzeichnis in beliebiges Tempverzeichnis (z.B. c:\FontTemp)
schen Sie alle Schriften aus dem Windows "Fonts" Verzeichnis
Jetzt m
ssen Sie in der Registry folgendes machen. Je nach Betriebsystem unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Fonts
Hier l
schen Sie alle Eintr
ge aus dem Schl
ssel Fonts.
Starten Sie den Rechner neu und f
gen Sie nun
ber "Systemsteuerung" -> "Schriftenarten" die Schriften aus dem Temp-Verzeichnis wieder hinzu. Danach k
nnen Sie das Verzeichnis wieder l
schen.
Nun sollten alle Schriftarten wieder zu Verf
gung stehen.
AStarten Sie nach der Installation der SB16AWE-Treiber von Creative Labs die Systemsteuerung, w
hlen dort "Multimedia" und stellen in der Registierkarte "MIDI" anstelle von OPL2/3 "Advanced SB16 AWE" ein. Dadurch wird die Ausgabequalit
t von MIDI-Dateien deutlich erh
Arial
berspringt die Pr
fung des Arbeitsspeichers
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Ignoriert die Pr
fung des Festplattenspeicherplatzes
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berspringt die Routinepr
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Sucht keine querverbundenen Dateien
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Startet Setup ohne Netzwerk-Setup-Modus
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Lizenzabkommen muss nicht best
tigt werden
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berspringt die Registrierungspr
fung (Funktioniert nur in der Beta-Version)
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Arial
Keine
berpr
fung von unterschiedlichen Zeichens
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/IP x
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Diverse Parameter m
glich, interessant scheint nur /P G=n, wobei n die Informationsvielfalt bei der Hardware Erkennung steuert, 0= keine,default, 3= maximale Infos statt nur den Balken
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Installation des Powermanagements (ACPI)
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*/T:d:\TEMP
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In diesem Verzeichnis speichert Windows seine Setup-Dateien tempor
r ab.
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Eine bestehende Windows-Version wird beim Installieren ignoriert (WIN.INI und System.ini)
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Arial
Dieser Schalter bewirkt, dass eine Logitech Maus bei der Installation bei behalten wird
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*Windows 98
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Die Aufforderung zum Entfernen der Diskette nach Beendigung des Kopierens wird nicht angezeigt. Die Option eignet sich f
r Besitzer einer bootf
higen CD-ROM von Windows 98 (OEM)
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Es wird nicht nach dem Erstellen einer Notfalldiskette verlangt (wichtig f
r Laptopbesitzer, die kein Diskettenlaufwerk bei der Installation anschlie
nnen)
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Arial
Es wird keine Pr
fung der Mindestvoraussetzung von Win98 vorgenommen und Win98 kann auch auf "schwachen" Rechnern installiert werden.
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Sheet1
&Sheet.app
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6LogFile(POP3)
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[Pfad]
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fPfad zum Logfile f
r POP3
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:(Zeichenfolge)
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6LogFile(SMTP)
Arial
[Pfad]
Arial
fPfad zum Logfile f
r SMTP
Arial
:(Zeichenfolge)
Arial
2LogPOP3(0/1)
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&[ 0 / 1 ]
Arial
REin- und Ausschalten
Arial
(DWort)
Arial
2LogSMTP(0/1)
Arial
&[ 0 / 1 ]
Arial
REin- und Ausschalten
Arial
(DWort)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
FSDie Installation von Windows 98 ist nur noch ab 486-Rechner m
glich, 386 werden nicht mehr unterst
tzt. Auch ist wohl 32 MB Speicher unabdingbar, man kann es zwar auch noch mit 16 MB Speicher installieren, ob aber ein sinnvolles arbeiten dann noch m
glich ist wage ich stark zu bezweifeln. Gerade da es nicht mehr m
glich ist Windows 98 ohne Active Desktop (IE 4.0) zu installieren, aus diesen Grunde sollte man bei alten Rechnern doch lieber bei der alten Windows 95 Version bleiben. Das ist sowieso sinnvoll, da alle gr
eren
nderungen sich halt nur auf das Active Desktop und der Unterst
tzung von neuen Standards (AGP, DVD, Power-Managment usw.) beschr
nken, was bei alten Rechnern sowieso noch nicht vorhanden ist.
Zur vollen Installation von Windows 98 werden an die 300 MB Speicherplatz auf der Festplatte ben
tigt.
Windows 98 unterst
tzt auch eine Update Installation von Windows 3.x oder 95 auf 98, um aber alte nicht mehr gebrauchte Treiber und Registry- Eintr
ge loszuwerden, w
rde ich eine komplette Neuinstallation einer Updateinstallation vorziehen. Passen Sie bei der Update-Installation darauf auf, das gen
gend Speicherplatz auf der Partition zu Verf
gung steht (so ca. 300 MB). Da Windows scheinbar bei dieser Installationsart nicht richtig
berpr
ft ob gen
gend Speicherplatz vorhanden ist und bei Speicherplatzmangel sich mit einem freundlichen Absturz bei der Installation verabschiedet.
Auch sind eventuell Installiert EIDE Busmastertreiber vor der Upadateinstallation zu entfernen, da sich diese Treiber nicht mit den neuen von Microsoft vertragen und das zu erheblichen Problemen f
hren kann.
schen Sie also das alte Windows mit den installierten Windows- Programmen von Ihrer Festplatte und Booten Sie von Diskette.
Die Installation wird mit SETUP.EXE von der CD gestartet, mit der Angabe von Parametern.m.u2f k
nnen Sie die Installation beeinflussen.
MS hat die Installation in 5 Teilabschnitte aufgeteilt:
1. Vorbereiten der Installation
2. Abfragen der Systeminfos
3. Kopieren der Systemdateien
4. Neustart des Computers
5. Einrichten der Hardware und Beenden der Konfiguration
Die Installation l
uft nach Starten mit SETUP.EXE folgenderma
en ab (wenn Sie das Setup mit Parametern gestartet haben, k
nnen Abweichungen auftreten):
1. Windows 98
berpr
ft die Festplatte (Scandisk)
2. Installation des Windows Assistenten
3. Sie m
ssen nun dem MS Lizenzvertrag zustimmen.
4. Eingeben der Produkt- ID (hier hat sich MS wieder eine neue Berechnung der Seriennummer einfallen lassen)
5. Installationsverzeichnis f
r Windows 98 angeben
6. Setup Modus ausw
hlen:
Standard
Laptop
Minimal
Benutzerdefiniert
Ich w
rde jeden Anwender raten, hier die Benutzerdefinierte Installation auszuw
hlen. Auch wenn Sie sich nicht so auskennen, unterscheidet sich diese Installation von der Standard- Installation nur in den Punkt, das Sie alles vorher noch mal best
tigen m
ssen und die M
glichkeit haben, Einstellungen zu ver
ndern und noch zus
tzliche Programmteile installieren k
nnen. Die Vorauswahl der Optionen entspricht aber immer der Standard- Installation.
Info: Je nach Installationsart, kann es sein, das einige Installationsschritte bei Ihnen nicht abgefragt werden.
7. Sie werden nach Ihren Benutzerangaben gefragt
8. Sie k
nnen die zu installierenden Komponenten ausw
Dieses Auswahlm
glichkeit haben Sie nur bei der benutzerdefinierten Installation, da aber einige n
tzliche Tools (Quick View, Backup, Hyperterminal usw.) sonst nicht mit installiert werden, sollten Sie diese Installationsart w
hlen, um selber schon die ben
tigten Programme auszuw
hlen und sich das nachtr
gliche de- bzw- installieren zu sparen.
9. Identifikationsangaben f
r Ihren Rechner
10. Computereinstellungen
11. Standortabfrage(hier Deutschland)
12. Erstellen einer Startdiskette (man sollte sich ruhig aus Sicherheitsgr
nden so eine Diskette erstellen lassen
13. Windows wird nun die Installation fertigstellen und die ben
tigten Dateien auf Ihre Festplatte kopieren.
14. Neustart des Computers (wird nach 15 sec. Automatisch durchgef
15. Einrichten der Hardware (Hardwareerkennung)
16. Zeitzohne einstellen
17. Neustart des Computers (wird nach 15 sec. Automatisch durchgef
18. Nach diesen Neustart werden noch einige pers
nliche Einstellungen vorgenommen und die Installation von Windows 98 ist damit beendet.
Nach der Installation haben Sie nun noch die M
glichkeit das Dateisystem auf FAT32 umzustellen, was bei gro
en Partitionen den Vorteil der kleineren Cluster Gr
e bietet und somit nicht mehr so viel Speicherplatz verschwendet wird.
Das alte Plus-Pack ist nun standardm
ig im Windows 98 mit eingebunden worden. Das neue Plus-Pack 98 enth
lt daf
r folgende Programme:
1. Desktop Motive
2. McAfee Antivirus Software
3. Picture IT Express
4. Deluxe CD-Player
5. Ein etwas besserer Scandisk
6. Spiel: LoseYourMarbles
r diese paar Programm lohnt es sich kaum, das Plus-Pack zu erwerben.
BWenn man eine Datei mit einem langen Dateinamen mit einem Programm
ffnen will, das nur kurze Dateinamen unterst
tzt, bekommt man eine merkw
rdige Endung zu sehen. So wird aus dem langen Dateinamen "Programme" der kurze Dateiname "Progra~1", und nicht "Programm". Um zu verhindern, dass Windows nur sechs Zeichen des langen Dateinamens anzeigt und als letzte zwei Zeichen eine Tilde und eine Zahl verwendet, tun Sie folgendes:
mit der rechten Maustaste auf das rechte Fenster klicken und Bin
rwert w
hlen. Als Namen "NameNumericTail" eingeben und den Wert auf 0 setzten.
Arial
Arial
Arial
Arial
D1. OS2.NAM muss vor dem Mounten des Volumens geladen werden, f
r das der Name-Space eingerichtet werden soll (also am besten in der Startup.ncf).
Das ist nur in den alten Novell Versionen 3.x n
tig. Ab Netware 4.2 wird die Unterst
tzung f
r lange Dateinamen automatisch unterst
tzt (long). In vorherigen Versionen der Netware ( 4.x bis 4.1) muss load long in der startup.ncf eingetragen sein.
2. Zum (einmaligen) Einrichten des Name-Space
r ein Volumen muss man (wenn die Name-Space Unterst
tzung geladen ist) folgenden Befehl an der Konsole eingeben:
ADD NAME SPACE <name, space-name> [TO [VOLUME]] <volume name>
r den OS/2-Name-Space hei
t das folgend: add name space os2 to volume sys
3. Nach der (korrekten) Eingabe des Befehls wird der Name-Space dem angegebenen Volume hinzugef
gt. Dies kann je nach Gr
e und Hardware einige Minuten dauern.
4. Nun k
nnen Sie ohne Probleme auch unter Netware mit langen Datei-Namen arbeiten.
5. Wenn Sie mit 3.11 arbeiten, m
ssen Sie noch einen Patch aus 311ptd.exe einspielen.
CMit dem Programm LFNBK.EXE, das sich auf der Windows CD-ROM im Verzeichnis \ADMIN\APPTOOL\LFNBACK befindet, kann man unter DOS die langen Dateinamen sichern und danach auch wiederherstellen. Das Programm ist vor allem dann n
tzlich, wenn man 16-Bit BackUp-Programme verwendet.
LFNBK /B (f
r Backup) /x (Laufwerk)
LFNBK /R (f
r Restore)
Es gibt aber auch noch eine bessere L
sung:
DOSLFNBK bis v1.6 Freeware (nur FAT16) aktuell v2.2 Shareware (auch FAT32) kann dieses Prog unter purem DOS die LFNs (Langer Dateiname) sichern und wiederherstellen. Es ist auch m
glich gezielt nur bestimmte Verzeichnisse zu sichern oder zu
berspringen. Hierbei werden die LFNs aber nicht gel
Damit kann man auch das gesamte Windows System z.B. auf eine CDR sichern.
Arial
Arial
AWenn Sie die T
ne aus dem Systemlautsprechner nicht mehr h
ren wollen, k
nnen Sie diese T
ne deaktivieren.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Sound
erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "Beep" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf "No"
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r ist die Datei DETLOG.TXT?
Die Datei DETLOG.TXT ist eine ASCII-Textdatei, die Informationen
ber die w
hrend der Installation von Windows erkannte Hardware enth
lt. Sie enth
lt Informationen
ber ben
tigte I/O-Adressbereiche, benutzte Resourcen (wenn diese erkannt wurden) und Fehlerbedingungen, die w
hrend der Erkennung aufgetreten sind. Diese Datei kann bei der Problembehebung von Nutzen sein, falls die Hardware-Erkennung w
hrend der Installation fehlschlug.
Struktur der Datei DETLOG.TXT
Bei der Installation wird w
hrend der Hardware-Erkennung jeder Schritt in die
Datei DETLOG.TXT eingetragen. Sollte Ihr Computer dabei stehen bleiben, k
nnen Sie anhand des zuletzt ausgef
hrten Schrittes und des entsprechenden Eintrages in der Datei DETLOG.TXT den Fehler ermitteln.
Beginn der Datei DETLOG.TXT
[System Detection: 10/12/94 - 13:40:01]
Entspricht dem Datum und der Uhrzeit, zu der die Erkennung durchgef
hrt wurde.
Parameters="xxxxxx"
Zeigt die Schalter an, die in der Kommandozeile f
r das Installationsprogramm angegeben wurden. (z.B. SETUP /p xxxxxx).
Parameters "", Flags=01002233
SDMVer = ########
Gibt die Version der Datei SYSDETMG.DLL an. Das h
herwertige Wort gibt die Windows-Version an (normalerweise 0400), das niederwertige Wort ist die Build-Nummer (hexadezimal). F
r diese Version von Windows 95 sollte der Eintrag f
r SDMVer immer 040000bd sein.
SDMVer=040000bd,
WinVer = ########
Gibt die Umgebung an, in der die Erkennung ausgef
hrt wird. Die MS-DOS-Version wird im h
herwertigen Wort und die Windows-Version im niederwertigen Wort angegeben. Windows 3.1 hat z.B. im niederwertigen Wort den Wert 030a, Windows f
r Workgroups 030b und Windows 95 0400.
WinVer=0614030b,
WinFlags =00000#1#
oder =00000#2#
1 = Ausf
hrung im Standardmodus. Erkennung wurde aus dem Mini-Windows (z.B. w
hrend der Installation) gestartet.
2 = Ausf
hrung im Erweiterten-Modus. Erkennung wurde aus Windows 3.1, Windows f
r Workgroups 3.1, Windows f
r Workgroups 3.11 oder Windows 95 gestartet.
WinFlags=00000c29
AvoidMem=#####h-#####h
Falls diese Zeile am Anfang der Datei DETLOG.TXT erscheint, werden dadurch Speicherbereiche in den Upper Memory Blocks (UMBs) angegeben. Die Erkennung umgeht diese UMBs.
z.B.: AvoidMem=cd4a0-cd50f
DetectClass: Skip Class Media
Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer eine Soundkarte eingebaut ist (kein Soundtreiber in der Datei CONFIG.SYS oder SYSTEM.INI). Dadurch werden alle Module zur Erkennung von Soundkarten
bersprungen.
z.B.: DetectClass: skip class MEDIA
DetectClass: Skip Class Adapter
Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer ein propiet
rer CD-ROM-Adapter eingebaut ist (z.B. Sony, Mitsumi und Panasonic).
DetectClass: skip class ADAPTER
DetectClass: Skip Class Net
Die Erkennung hat keine Hinweise darauf entdeckt, dass im Computer eine Netzwerkkarte eingebaut ist.
DetectClass: skip class NET
DetectClass Override:
Wenn eine oder mehrere Skip-Class-Zeilen, die oben aufgef
hrt sind, in der Datei DETLOG.TXT erscheinen, erhalten Sie im Assistenten f
r die Hardwareerkennung eine Abfrage, um diese Klassen zu
berspringen. An dieser Stelle k
nnen Sie die getroffene Entscheidung
ndern, indem Sie das entsprechende Kontrollfeld anw
hlen. F
r jede Klasse, die Sie ausw
hlen, wird eine Zeile zum
berschreiben der gefundenen Einstellung, in der Datei DETLOG.TXT eingetragen.
Custom Mode:
In dem Dialogfenster f
r die Hardwareerkennung, k
nnen Sie ausw
hlen, ob Sie die w
hrend der Installation erkannte Hardware
ndern m
chten. Die Ger
te, die Windows 95 nicht erkennen soll, erscheinen in der Datei DETLOG.TXT als CustomMode-Eintr
CustomMode: resetting class MEDIA
CustomMode: resetting class ADAPTER
; Deselected via Detection Dialog
; Don't detect EtherLinkIII
CustomMode: DETECTELNK3=0
CustomMode: DETECTELNKII=0
CustomMode: DETECTELNKI=0
CustomMode: DETECTELNK16=0
CustomMode: DETECTELNKPLUS=0
; Don't detect The following video adapters
CustomMode: DETECTCIRRUSMMAPPED=0
CustomMode: DETECTWDLAPTOP=0
CustomMode: DETECTTSENG=0
CustomMode: DETECTTRIDENT=0
CustomMode: DETECTVGA=0
; Don't detect HardCard
CustomMode: DETECTHARDCARD=0
; Don't detect Parallel Port
CustomMode: DETECTLPT=0
; Don't detect the following CD-ROM drives
CustomMode: DETECTMITSUMI=0
Devices verified =
Gibt die Anzahl der Ger
te an, die durch die Registrierung best
tigt wurden. Wenn die Zahl 0 ist, zeigt dies an, dass keine Registrierung existiert oder diese leer ist (bei Neuinstallation).
Devices verified: 0
Checking for system devices
Checking for:
Wenn die Erkennung nach einem Ger
t sucht, wird der DETLOG.TXT ein Eintrag "Checking for:" hinzugef
gt. Er wird gefolgt von einer Beschreibung des gesuchten Ger
tes bzw. Ger
te-Klasse. Wenn die Erkennung z.B. nach einem Ger
r den Programmable Interrupt Controller sucht, wird der Eintrag "Checking for:" gefolgt von der Zeile QueryIOMem:, die den I/O-Bereich angibt, der gepr
Detected: *PNP0200000 = [2] Direct Memory Access Controller
IO=0-f,81-83,87-87,89-8b,8f-8f,c0-df
DMA=4
Detecting Net Cards
Checking for: Network Cards using Novell ODI Driver
Checking for: Network Cards using Novell IPX.COM
Checking for: EISA Cards
Checking for: Network Cards using Microsoft Windows
Checking for: Network Cards using Microsoft LanMan
PROTOCOL.INI Section in DETLOG.TXT
Wenn die Erkennung eine Datei PROTOCOL.INI findet, wird der Abschnitt der Netzwerkkarte in die Datei DETLOG.TXT
bernommen.
Checking for: Network Cards using Microsoft Windows For Workgroups
; path to WFW protocol.INI
WFW: path=d:.ini
; protocol.ini mac driver section
Protocol.ini: [MS$EE16]
Protocol.ini: DriverName=EXP16$
Protocol.ini: IRQ=10
Protocol.ini: IOADDRESS=0x300
Protocol.ini: IOCHRDY=Late
Protocol.ini: TRANSCEIVER=Twisted-Pair(TPE)
Protocol.ini: netcard key=ms$ee16
NCD: detecting net card
Gibt an, dass die Erkennung eine Netzwerkkarte, welche schon fr
her korrekt erkannt wurde (normalerweise anhand des Eintrages in der Datei PROTOCOL.INI), gefunden hat. Da jedoch ein Modul f
r die Hardwareerkennung f
r diese Netzwerkkarte existiert, wird dieses Modul aufgerufen, um diese Karte zu best
tigen. Wird die Karte best
tigt, erscheint die Zeile "Detected".
NCD: detecting net card *pnp812d
QueryIOMem: Caller=DETECTWFW, rcQuery=0
IO=300-30f
Detected: *PNP812D000 = [9] Intel EtherExpress 16 or 16TP
IO=300-30f
IRQ=10
Protocol.ini: [ASYMAC]
Protocol.ini: Ports=1
Protocol.ini: MaxFrameSize=1514
Protocol.ini: CompressSend=1
Protocol.ini: CompressRecv=1
Protocol.ini: FramesPerPort=2
Protocol.ini: XonXoff=0
Protocol.ini: CompressBCast=0
Protocol.ini: netcard key=asymac
Detected: *PNP8387000 = [10] Microsoft Remote Access Driver
Weitere
berpr
fung auf Systemger
Die Erkennung f
hrt mit der Untersuchung der Systemhardware fort. Im folgenden Beispiel wird das Zeichen | in der Zeile IO= (z.B. IO=200-201 | 3e0-3e1) dazu benutzt, um damit einen Bereich von I/O-Eintr
gen anzuzeigen, der w
hrend der Erkennung
berpr
ft werden soll. Die aktuelle Datei DETLOG.TXT enth
lt jeweils eine Zeile QueryIOMem: und IO= f
r jede
berpr
fte I/O-Adresse.
Bei den meisten Ger
ten werden mehrere (bei einigen sehr viele) I/O-Adressen
berpr
ft. Dadurch kann eine detaillierte und sich wiederholende Liste mit Eintr
gen f
r die Erkennung entstehen. Um die Eintr
ge zu verk
rzen, werden alle
berpr
ften I/O-Adressen zu einer Zeile zusammengefa
Jede Zeile IO= enth
blicherweise nur eine Adresse (z.B. IO=200-201). Werden mehrere Adressen angegeben, so sind diese durch ein Komma getrennt (z.B. IO=3b0-3bb,3c0-3cf).
Checking for: ATI Ultra Pro/Plus (Mach 32) Display Adapter
QueryIOMem: Caller=DETECTMACH32, rcQuery=0
IO=3b0-3bb,3c0-3df
QueryIOMem: Caller=DETECTMACH32, rcQuery=0
Mem=a0000-affff
Detected: *PNP090A000 = [13] ATI Ultra Pro (mach32)
IO=3b0-3bb,3c0-3df
Mem=a0000-affff
Checking for: Standard Floppy Controller
QueryIOMem: Caller=DETECTFLOPPY, rcQuery=0
IO=3f0-3f5,3f7-3f7
QueryIOMem: Caller=DETECTFLOPPY, rcQuery=0
IO=370-375,377-377
Detected: *PNP0700000 = [14] Standard Floppy Disk Controller
IO=3f0-3f5,3f7-3f7
IRQ=6
DMA=2
Checking for: Serial Communication Port
QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0
IO=3f8-3ff
Detected: *PNP0500000 = [15] Communications Port
IO=3f8-3ff
IRQ=4
QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0
IO=2f8-2ff
Detected: *PNP0500001 = [16] Communications Port
IO=2f8-2ff
IRQ=3
QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0
IO=3e8-3ef
QueryIOMem: Caller=DETECTCOM, rcQuery=0
IO=2e8-2ef
Checking for: Serial Mouse
Checking for: Generic IDE/ESDI Hard Disk Controller
QueryIOMem: Caller=DETECTESDI, rcQuery=0
IO=1f0-1f7 |3f6-3f6
Detected: *PNP0600000 = [17] Generic IDE/ESDI Hard Disk Controller
IO=1f0-1f7,3f6-3f6
IRQ=14
Checking for: Bus Mouse
QueryIOMem: Caller=DETECTBUSMOUSE, rcQuery=0
IO=23c-23f
Sonstige Hinweise:
Falls Sie Windows aus einer fr
heren Windows-Version heraus installieren oder den Hardwareassisten aus der Systemsteuerung benutzen, ruft die Erkennung den Konfigurations-Manager auf, um die vorhandene erkannte Hardware anhand der Registrierung zu
berpr
Wenn Sie den Hardwareassistenten in der Systemsteuerung aufrufen und die Hardware automatisch erkennen lassen (was empfohlen wird), erzeugt die Erkennung eine neue Datei DETLOG.TXT.
Die Erkennung findet keine enumerierten Ger
te, wie z.B. ISAPnP-, PCI- und PCMCIA-Ger
Falls der Computer w
hrend der Erkennung stehen bleibt oder abst
rzt und Sie die Installation erneut aufrufen (mit der Option SavetRecovery), h
ngt die Erkennung neue Informationen an eine vorhandene Datei DETLOG.TXT an, anstatt eine neue Datei zu erstellen. F
hren Sie die Installation ohne die Option SaveRecovery aus und eine Datei DETLOG.TXT existiert bereits, wird die vorhandene Datei in DETLOG.OLD umbenannt. Es wird jeweils nur eine *.OLD-Datei gesichert.
"Schalter
Arial
6Eigenschaften
Arial
Arial
zeigt die Aktionen auf den Bildschirm an
Arial
Arial
sichert und l
scht lange Dateinamen auf dem Datentr
Arial
Arial
stellt die gesicherten langen Dateinamen wieder her
Arial
Arial
zeigt Fehler in der Sicherungsdatenbank
Arial
Arial
Datum und Zeit werden beim Sichern nicht wieder hergestellt
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/force
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das Programm wird auch unter unsicheren Bedingungen ausgef
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sucht nur nach langen Dateinamen, diese werden aber nicht in 8.3-Dateinamen umgewandelt.
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Sheet1
&Sheet.app
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FMit den Tool Laufwerkskonvertierung ("Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Laufwerkskonvertierung (FAT32)") haben Sie die M
glichkeit, Ihre Partitionen auf das FAT32 Format umzustellen.
Bedenken Sie aber, das andere Betriebsysteme ohne zus
tzliche Tools nicht mehr auf diese Partitionen zugreifen k
nnen, darunter auf NT 4.0. Es sind aber schon Tools von Shareware Autoren vorhanden, die zumindest den Read-Only Betrieb zulassen und bestimmt auch bald schreibend auf die Partitionen zugreifen k
Bedenken Sie auch, das Windows 98 keine Funktion bietet, die Partition wieder in eine normale FAT Partition umzuwandeln, auf den Markt gibt es aber Programme, die auch diese Funktion ohne Datenverlust bieten (http://www.powerquest.com_@http://www.powerquest.com) .
Windows-Programm
DOS-Programm
Die Konvertierung auf FAT32 wird aber erst ab Windows 98 angeboten. Wollen Sie einen bestehenden Windows 95 Rechner auf FAT 32 umstellen, haben Sie dort so ein Tool nicht zu Verf
gung.
Sollten Sie aber auf eine Windows 98 Version Zugriff haben, k
nnen Sie mit einen Trick trotzdem die Laufwerke konvertieren.
1. Kopieren Sie sich die Datei CVT.EXE auf eine Diskette.
2. Damit Sie das Programm auch unter Windows 95 ausf
hren k
nnen, m
ssen Sie die Datei MSDOS.SYS folgenderma
en anpassen:
a) Die Dateiattribute entfernen: attrib -r -h -s c:\msdos.sys
ffnen Sie die Datei mit einem Editor und f
gen Sie im Abschnitt [Options] folgende Zeile ein: winver=4.10.1998
3. Starten Sie den PC neu (nur MSDOS Eingabeaufforderung)
4. Rufen Sie nun CVT.EXE von der Diskette mit folgenden Parametern auf: cvt /cvt32 [Laufwerksbuchstabe:]
gen Sie f
r Laufwerksbuchstabe das zu konvertierende Laufwerk ein)
&Programm:
Arial
"CVT1.EXE
Arial
2Verzeichnis:
Arial
NWindows-Verzeichnis
Arial
*Parameter:
Arial
keine
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Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Programm:
Arial
CVT.EXE
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2Verzeichnis:
Arial
>Windows\Command
Arial
*Parameter:
Arial
/noscan Es wird keine Fehler
berpr
fung vorgenommen (Vorsicht !!!)/cvt32 In FAT 32 umwandelnMit diesen Parrametern, ist es m
glich die Partition auf FAT32 umzustellen auch wenn die normale Umwandlung mit einer Fehlermeldung die Konvertierung beendet (z
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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Arial
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Arial
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
AWenn BAT-Dateien unter DOS auf dem Bildschirm ausgegeben werden, sind Sie oft schwer lesbar, weil Leerzeichen fehlen.
Der Befehl ECHO gibt manche Sonderzeichen ( z.B. [ ] , ; . : / \ ) nicht aus, sondern statt dessen eine Leerzeile, wenn das Sonderzeichen direkt hinter (ohne Leerzeichen!) ECHO steht, z.B. "ECHO]"
Bei gewohnter Schreibweise, also z.B. "ECHO ]", wird das Sonderzeichen (hier das ]) nat
rlich ausgegeben.
ABeim Starten und Beenden, werden von Windows unterschiedliche Bilder angezeigt. Sie k
nnen statt dessen auch Ihre Bilder anzeigen lassen, wenn Sie sich an bestimmte Regeln halten und das Bild im richtigen Verzeichnis ablegen.
r das Startlogo:
r das Endlogo:
Das ganze geht auch animiert. Wie steht unter http://www.nucleus.com/~kmcmurdo/logos/_@http://www.nucleus.com/~kmcmurdo/logos/
Format
Arial
Arial
&Codierung
Arial
Arial
RAbmessung (in Pixel)
Arial
&320 * 400
Arial
Farben
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
"LOGO.SYS
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.Verzeichnis
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BBoot Verzeichnis
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
&LOGOS.SYS
Arial
r die Anzeige "Shutdown"
Arial
Arial
&LOGOW.SYS
Arial
r die Anzeige "Wait"
Arial
.Verzeichnis
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NWindows Verzeichnis
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Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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Arial
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CWindows merkt sich von jedem Benutzer die zuletzt benutzten Dateien und ausgef
hrten Funktionen. Diese Einstellungen werden nicht in einer extra Datei, sondern in der Registrierdatenbank abgelegt.
Auf diese MRU-Eintr
ge der einzelnen USER, kann aber auch ein anderer Benutzer
ber die Registry zugreifen und so feststellen, was der Anwender denn so als letztes auf seinem Rechner gemacht hat.
Wollen Sie das verhindern, m
ssen Sie jedesmal nach beenden der Arbeit die jeweiligen Eintr
ge in der Registry l
schen, dazu k
nnen Sie die PowerTools von Microsoft verwenden oder Sie schreiben sich eine eigene Datei, die diese Eintr
scht.
Die MRU finden Sie unter folgenden Registry-Key
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Explorer
dort gibt es die Schl
ssel:
"Doc Find Spec MRU"
"FindComputerMRU"
"RunMRU"
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Explorer\ RecentDocs
schen Sie hier die gespeicherten Informationen von Windows.
Arial
Arial
ADie Datei MSDOS.SYS befindet sich im Hauptverzeichnis Ihrer Festplatte und wird beim Booten von Windows immer automatisch geladen. Diese Datei ist versteckt, system- und schreibgesch
tzt. Soll MSDOS.SYS ver
ndert werden, m
ssen zuerst die Attribute ge
ndert werden. Starten Sie ein DOS-Fenster, wechseln ins Hauptverzeichnis und geben "ATTRIB MSDOS.SYS -H -R -S" ein. Nun k
nnen Sie die Datei editieren. Danach sollten Sie die Attribute wieder setzen (ATTRIB MSDOS.SYS +H +R +S)
AWenn Sie eine 3-Tasten Maus haben, k
nne Sie auf die mittlere Maustaste einen Doppelklick legen.
Hinter "DoubleClick" steht nun entweder "000" oder bei Win98 und nach eventuellem Treiberupdate auch bei Win95 "0002"
Davon muss die Dritte "0" - nicht die Zweite - in "1" ge
ndert werden.
Die Z
hlung ist also:
erste 0
Arial
.linke Taste
Arial
"zweite 0
Arial
2rechte Taste
Arial
"dritte 0
Arial
:mittlere Taste
Arial
"vierte 0
Arial
rvierte Taste der neuen M
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
}AWindows hat in der Systemsteuerung eine Option f
r Vertauschen der Maustasten. Allerdings gilt die Einstellung, die Sie dort vornehmen, nicht f
r DOS-Box im Vollbild-Modus. Um auch dort Maustasten zu vertauschen, erstellen Sie in Ihrem Windows-Verzeichnis eine Datei MOUSE.INI mit folgendem Inhalt:
[mouse]
PrimaryButton=3
SecondaryButton=1
Starten Sie anschlie
end Windows neu.
*AIn der SYSTEM.INI folgendes eintragen:
[386Enh]
WindowUpdateTime=1 -> Neuaufbau-Frequenz in Millisekunden.
Besagt wie oft das Fenster einer DOS-Box (nicht Vollbild-Modus!) neu aufgebaut werden soll. Allerdings sind ein schneller Rechner und eine fixe Grafikkarte die Grundvorraussetzung daf
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DWer mit den mitgelieferten Programm von Windows mehr als 5sec. Audiodaten aufnehmen will, muss folgendes in der WIN.INI eintragen:
[Soundrec]
max seconds = x (x = Zeit in Sekunden)
Unter Windows 98 und 2000 bringt dieser Eintrag nichts mehr, hier kann der Audiorecorder schon standardm
ig 60 Sekunden aufnehmen.
Wem dieses immer noch nicht reicht, muss etwas tricksen.
Man erstellt zuvor eine Audio-Datei mit entsprechender L
nge, indem man z.B. 20 Sekunden Stille aufnimmt und mit dem Befehl Bearbeiten/Kopieren - Bearbeiten/Einf
gen die "Leeraufnahme" solange einf
gt, bis die ausreichende L
nge der WAV-Datei erreicht ist.
Dieses "Dummy-File" kann man dann zum Aufnehmen verwenden, indem man die Record-Marke wieder zum Anfang verschiebt. Die L
nge der Aufnahme ist dann nur durch die Dauer der Leerdatei beschr
nkt. Eventuelle Leerstellen hinter dem richtigen Sample lassen sich mit dem Befehl Bearbeiten -> L
schen nach aktueller Position abschneiden.
Es gibt aber sehr gute Programme im Internet, die das so schon k
nnen und zur Bearbeitung von Sound viel besser zu gebrauchen sind z.B. (http://me.in-berlin.de/~scorpio_@http://me.in-berlin.de/~scorpio)
CEs ist grunds
tzlich richtig, dass man unter Windows weder Config.sys noch Autoexec.bat braucht, und dass alle ben
tigten Treiber von Windows selbst geladen werden. Trotzdem m
chte man in einigen Situationen den freien konventionellen Speicher erh
hen. Dazu muss man folgende Eintr
ge in der Config.sys vornehmen: (Den [Pfad] muss man nat
rlich richtig setzen, meistens c:\windows)
DOS=HIGH, UMB
DEVICE=[PFAD]\HIMEM.SYS
DEVICE=[PFAD]\EMM386.EXE NOEMS (oder RAM)
Diese Eintr
ge erlauben den Zugriff auf die sogenannten UMB's (oberer Speicherbereich zwischen 640k und 1MB). Wenn man im DOS-Fenster Programme in die UMB's hochladen will, stellt man allerdings fest, dass dieser vollst
ndig von VMM32 besetzt ist. Man kann es
ndern:
Eintrag in SYSTEM.INI
[386Enh]
LocalLoadHigh=1
CWenn man in Windows den Rechner herunterf
hrt, bekommt man ein Logo angezeigt, das man den Rechner nun ausschalten kann. Windows befindet sich in diesen Augenblick im DOS-Modus und zeigt nur noch ein Bild an. Dur zwei Tricks kann man dort aber auch einfach nur auf die Eingabeaufforderung landen.
Tipp 1:
Starten Sie den Rechner neu, dr
cken die F8-Taste und w
hlen "Nur Eingabeaufforderung". Wechseln Sie ins Windows-Verzeichnis und erstellen von der Datei WIN.COM eine Sicherheitskopie (COPY WIN.COM WINCOM.OLD). Erstellen Sie eine Datei WIN.DEB ( COPY CON WIN.DEB).
Inhalt der Datei WIN:DEB:
e 01e6 90
e 01e7 90
e 01be 90
e 01bf 90
Rufen Sie nun DEBUG auf (DEBUG WIN.COM < WIN.DEB).
Tipp 2:
Durch die blinde Eingabe von: MODE CO80 und dr
cken von ENTER befindet man sich im MS-DOS Modus.
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FAbschnitt [Paths]
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&Bedeutung
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BHostWinBootDrv=C
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^Root des Boot-Laufwerks
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VWinBootDir=C:\Windows
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Windows - Verzeichnis, welches bei der Installation von Windows 95 angegeben wurde (alle zum Booten ben
tigten Dateien)
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FWinDir=C:\Windows
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Windows - Verzeichnis, welches bei der Installation von Windows 95 angegeben wurde (in diesem Verzeichnis befindet sich Windows)
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6UninstallDir=
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Pfad zu alten Systemdateien (nur wenn Win95
ber MS-DOS und Win3.x installiert und "alte Systemdateien sichern" gew
hlt wurde)
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NAbschnitt [Options]
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&Bedeutung
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.BootDelay=2
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[Nur f
r Windows Version 95]Anzeigedauer der Meldung "Windows 95 wird gestartet..." in Sekunden. Innerhalb dieser Zeit m
ssen Sie bestimmte Tasten gedr
ckt haben um den Startvorgang zu steuern. Mit 0 wird die Wartezeit deaktiviert.
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:BootFailSave=0
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Wenn auf "1" gesetzt, startet Windows im abgesichertem Modus.
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&BootGUI=1
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Wenn auf "0" gesetzt startet Windows im DOS-Modus (DOS 7). Windows kann sp
ter mit dem Befehl "WIN" gestartet werden.
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*BootKeys=1
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Wenn auf "0" gesetzt sind beim Starten die Funktionstasten F4, F5, F8 abgeschaltet und der Eintrag BootDelay=n wird
bergangen.
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*BootMenu=0
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Bei 1 wird beim Start das Windows Startmen
automatich aufgerufen. Sonst m
ssen Sie es beim Starten von Windows die Taste F8 dr
cken, damit das Startmen
angezeigt wird.
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FBootMenuDefault=1
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Standardauswahl f
r das Windows Bootmen
(F8 - Men
). Die Zahl entspricht den Eintr
gen aus dem Bootmen
. Bei einem Fehler ist der Standardwert 3.
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BBootMenuDelay=30
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Anzeigedauer des Startmen
s nach dem Dr
cken der F8 -Taste in Sekunden. Nach Ablauf der Zeit wird automatisch mit dem unter "BootMenuDefault" eingestellten Men
eintrag der Startvorgang fortgesetzt. Damit dieser Eintrag funktioniert, mu
der Eintrag Boo
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*BootSafe=0
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Bei "0" startet Windows standardmaessig normalBei "1" startet Windows standardmaessig den Abgesicherten Modus
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.BootMulti=1
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Bei "1" wird das Booten eines alternativen Betriebsystems aktiviert (F4-Taste). Damit kann die alte DOS-Version (falls vorhanden) aufgerufen werden.Bei "0" wird das ausgeschaltet
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*BootWarn=1
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Schaltet das Startmen
und Warnmeldungen ein/aus.
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&BootWin=1
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Bei "1" wird Windows 95 standardm
ig geladen, bei 0 das sekund
re Betriebssystem. Wenn auf "0" gesetzt kann Windows 95 mit F4 gestartet werden.
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:DoubleBuffer=0
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Bei "1" wird die doppelte Pufferung z.B. f
r SCSI - Controller eingeschaltetDie Einstellung ob nun "DoubleBuffer=0" oder "DoubleBuffer=1" kann sehr unterschiedlich ausfallen. Erkennt Win95 eine SCSI-Festplatte im System setzt es den Parameter immer auf
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*DBLSpace=1
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Bei "1" wird DBLSPACE.BIN automatisch geladen
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*DRVSpace=1
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Bei "1" wird DRVSPACE.BIN automatisch geladen
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&LoadTop=1
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Bei "0" werden die Dateien COMMAND.COM und DRVSPACE.BIN nicht in den hohen Speicher geladen
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Logo=1
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Eine "0" verhindert die Anzeige des Windows-Logos. Die Einstellung 0 vermeidet auch die Verwendung einer Anzahl von Interrupts, die Inkompatibilit
ten mit bestimmten Speicherverwaltungsprogrammen von Drittherstellern hervorrufen k
nnen.
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&Network=0
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Die "1" bedeutet, da
ein Netzwerk installiert wurde, und f
gt im Startmen
von Windows 95 die Option "Abgesichert mit Netzwerk" hinzu.
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*Autoscan=1
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[Erst ab Windows Version B]Eine "0" verhindert die Ausf
hrung von ScanDiskEine "1" f
hrt Scandisk bei einen Neustart aus, wenn Windows nicht korrekt heruntergefahren wurde, und erwartet Benutzereingaben.Eine "2" f
hrt Scandisk bei einen Neustart aus, w
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2DisableLog=1
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Bei "0" ist das Logging aktiviert Bei "1" ist das Logging deaktiviert
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.SystemReg=1
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Bei "1" ist das Hardwareprofile aktiviertBei "0" ist das Harwareprofile deaktiviert
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:BootFailSafe=1
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[Erst ab Windows Version 98]Bei "0" wird beim F8 Men
kein Abgesicherter Modus angezeiogtBei "1" wird der Abgesicherte Medus angezeigt
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2DisableLog=1
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[Erst ab Windows Version 98]Bei "0" ist das Logging aktiviertBei "1" deaktiviert
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&LoadTop=1
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Bei "0" ist das Hochladen einiger Programme und Treiber in den Speicher oberhalb von 640 kByte unter Windows deaktiviert.Bei "1" aktiviert
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Sheet1
&Sheet.app
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oD1. Die Standardeinstellung gegen einen x-beliebigen Monitor austauschen. W
hlen Sie aber einen, anhand dessen Bezeichnung man auf seine Bildschirmgr
e schlie
en kann. Zu gro
e Abweichung k
nnte n
mlich unter Umst
nden Ihren Monitor besch
digen. W
hlen Sie zur Sicherheit hohe Farbtiefe und eine geringe Aufl
sung (640*480, 16 Mio. Farb.). Starten Sie den Rechner neu.
2. Aufrufen von REGEDIT.EXE
3. Im nun ge
ffneten Registrierungseditor auf -> "Bearbeiten" -> "Suchen" klicken. Suchen Sie die Zeichenfolge: "30-6" oder "30.0-6". Wenn alles korrekt verlief, m
ten Sie sich jetzt bei einem Eintrag namens "MODE1" befinden (wenn nicht mit F3 weitersuchen). Klicken Sie mit auf diesen Eintrag.
4. Nun k
nnen Sie die Werte an Ihren Monitor anpassen. Diese entnehmen Sie Ihren Monitor-Unterlagen. Nehmen wir an, da steht 30-60, 50-90,-,- dann stehen die ersten beiden Werte f
r die Horizontalfrequenz und die beiden anderen f
r die Vertikalfrequenz. Sie sollten darauf achten, nur die Zahlen und nicht die eventuell auch noch vorhandenen sonstigen Zeichen zu
ndern.
5. Schlie
en Sie den Registrierungseditor und starten Sie Windows neu.
CWenn die Symbole schwarz angezeigt werden, kann es an defekter Datei "ShellIconCache" (SHELL~1) liegen. Sie sollten die Datei l
schen und den Computer neu starten. Diese Datei (versteckte Datei im Windows-Verzeichnis) wird nun von Windows 95 automatisch neu erstellt. Wenn das Problem durch das L
schen nicht behoben wurde, starten Sie den Rechner einmal im abgesichertem Modus und f
hren dann einen Neustart durch.
Um eine versteckte Datei l
schen zu k
nnen, m
ssen Sie sie sichtbar machen. Sie k
nnen es auf folgende Weise tun:
1. Klicken Sie im Windows-Explorer auf den Men
punkt "Ansicht" und dann auf "Optionen".
2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Ansicht" und stellen Sie sicher, dass das Kontrollfeld "Alle Dateien anzeigen" ausgew
hlt ist. Klicken Sie dann auf "OK".
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cDWenn man unter Windows das Netzwerk Installiert hat, wird man nach einem Pa
wort gefragt und muss das beim Starten jedesmal eingeben. Das kann man durch l
schen eines Registryeintragen verhindern. Die bessere L
sung ist aber unter: "Autologin beim Starten" zu finden.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon
die Zeichenfolge "PrimaryProvider" samt Wert "Mircosoft Network" l
schen.
bzw. benutzen Sie diese M
glichkeit:
Wenn Sie auf Ihren Rechner die Netzwerkoptionen Installiert haben, aber das Netzwerk nur selten nutzen, ist es sinnvoll, beim Starten von Windows auf die Netzwerkanmeldung zu verzichten. Da Widnows beim Hochfahren sonst immer erst versucht das Netzwerk zu durchsuchen, was doch einiges an Zeit kostet.
Damit Windows erst beim Zugriff auf das Netzwerk die Netzwerkanmeldung durchf
hrt, stellen Sie vollgendes ein:
"Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" dort klicken Sie auf "Client f
r Microsoft Netzwerke" (doppelklick oder
ber "Eingenschaften") und markieren unter "Netzwerkanmeldeoptionen" nun "Schnelle Anmeldung"
nnen Sie eigene Tipps unterbringen, die dann beim Windows-Start angezeigt werden. Legen Sie eine neue Zeichenfolge an und weisen Sie ihr als Namen eine noch nicht vergebene Nummer zu. Unter Wert k
nnen Sie dann den eigentlichen Tipp eingeben.
CWenn es nach Microsoft gehen soll, ist f
r ein Update zuerst eine Online Registrierung n
tig. Bei dieser Registrierung werden zwar wirklich nur die eingegebenen Daten
bertragen (es hat sich herrausgestellt, das eine eindeutige ID (Netzwerkadresse)
ber tragen wird. MS behauptet zwar, das diese Daten nicht ausgewertet werden, aber wer gibt trotzdem schon gern seine Adresse weiter um nachher nur Werbung und sonstigen M
ll zu erhalten.
Durch einen Eingriff in der Registry kann man auch ohne das Registrieren seine Updates bekommen.
einen neuen Eintrag "RegDone" hinzu und gibt diesem den Wert "1".
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$HAb den IE 4.x haben Sie die M
glichkeit jedem Ordner ein unterschiedliches Icon zuzuweisen. Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
Unter HKEY_CLASSES_ROOT\Clsid legen Sie einen neuen Schl
ssel als Class-ID an. Wichtig ist dabei, das diese ID noch nicht vorhanden ist. Die Struktur so einer ID ist immer (8+4+4+4+12). Damit Sie nicht zuf
llig ID anlegen die schon von anderen verwendet werden, sollten Sie von hinten hochz
hlen, eine m
gliche ID w
hre also {00000000-0000-0000-0000-000000000001}. Unter diesen Schl
ssel m
ssen Sie nun einen weiteren Schl
ssel anlegen mit den Namen "DefaultIcon". Jetzt gehen Sie auf der anderen Seite auf den Eintrag "Standard" und geben Sie als Wert den Pfad und Dateinamen zur Icondatei an (z.B.: c:\windows\system\shell32.dll,2) Die Zahl hinter den Dateinamen gibt an welches Icon verwendet werden soll, wenn die Datei mehr als 1 Icon enth
Jetzt m
ssen Sie dem entsprechenden Ordner nur noch die Class-ID zuordnen. Daf
r gehen Sie mit den Explorer auf den Ordnernamen und dr
cken F2 zum umbenennen. Lassen Sie den Namen stehen und geben Sie dahinter die von Ihnen Angelegte Class-ID an. Das ganze muss dann so aussehen, wenn der Ordner z.B. "Daten" hie
t: Daten.{00000000-0000-0000-0000-000000000001}. Wichtig ist also, das die Class-ID in den Klammern eingeschlossen wird und mit einem Punkt vom Namen getrennt wird
Oder:
Der betreffende Ordner muss das Attribut System haben (z.B. attrib +s [Ordnername]) in der Eingabeaufforderung ausf
hren)
Erstellen Sie in diesen Ordner eine Datei mit den Namen "Desktop.ini" mit folgenden Inhalt:
[.ShellClassInfo]
Iconfile=C:\Windows\System\shell32,dll
IconTip=Ein wichtiger Ordner
IconPosition=2
Hiermit k
nnen Sie etwas einfacher und ohne Nachteile einem Ordner ein neues Icon verpassen. IconPosition m
ssen Sie nur angeben, wenn Sie das Icon aus einer EXE oder DLL-Datein entnehmen, dabei beginnt das erste Icon mit der Zahl 0.
Durch den Eintrag "IconTip" k
nnen Sie noch einen Text mitgeben, der angezeigt wird, wenn der Cursor einige Zeit auf diesen Icon verweilt (siehe auch: QuickInfo f
r Icon)
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ASie k
nnen bei Windows die Einstellungen so
ndern, das Ordner immer mit dem Explorer ge
ffnet werden:
1. Einen beliebigen Ordner
ffnen
2. -> "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen"
hlen Sie unter "Registriere Dateitypen" den Eintrag "Ordner" aus
4. Klicken Sie -> "Bearbeiten" an und selektieren "explore" unter Vorg
5. Klicken Sie nun "Als Standard" an
Ab jetzt werden Ordner immer im Explorer ge
ffnet.
Um das wieder r
ngig zu machen, m
ssen Sie wieder "OPEN" als Standard einstellen.
JASie k
nnen den Papierkorb eigentlich nicht von Desktop l
r Papierkorb {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} entfernen
@Win95 kennt 2 verschiedene Betriebsarten. MSDOS-Modus und GUI. Beide Betriebsarten setzen auf einen DOS-Kern auf. Einige Funktionen in der GUI werden nach wie vor via Interrupt-Aufrufe statt
ber moderne 32-Bit-Architekturkomponenten aufgerufen.
Der DOS-CommandPrompt f
r MSDOS-Programme kann hingegen auf viele verschiedene Weisen aufgerufen werden:
1. Beim Windows95-Start durch das Bootmen
(siehe MSDOS.SYS0ekbqv )
1) Eingabeaufforderung
2) vorherige DOS-Version (Achtung, nicht Windows 950b = OSR2)
In beiden F
llen handelt es sich um ein vollwertiges MSDOS, welches zum Ansteuern von Peripherieger
ten Realmodetreiber und Programme (z.B. beim CDROM MSCDEX.EXE) ben
tigt.
Die 32-Bit-Treiber stehen nicht zur Verf
gung. Es steht damit auch kein 32-Bit-Cache oder VFAT mit langen Dateinamen zur Verf
gung.
Beschleunigung erfolgt wie bisher durch Programme wie SMARTDRV oder FASTOPEN.
Dieser Modus ist f
r alle die Programme geeignet, die mit der DOS-Eingabeaufforderung der GUI nicht klar kommen. Einige Programme schlie
t Wind95 vom Start von der GUI aus. Hierf
r gibt es bei Windows95 eine Kompatibilit
tsdatenbank IDH56r156(Lw:\WINDOWS\INF\APPS.INF). Bei diesen Programmen wird automatisch der MSDOS-Modus vorgeschlagen.
Auf der Windows95-CD befindet sich ein Verzeichnis OLDDOS. In diesem Verzeichnis steht das Werkzeug MEMMAKER und sowie andere alte DOS-Befehle zur Verf
gung um diesen Modus zu optimieren.
2. Von der GUI
1) DOS-Eingabeaufforderung als Fenstersitzung
2) DOS-Eingabeaufforderung als Vollbild
3) MSDOS-Modus
Bei den DOS-Eingabeaufforderungen stehen alle 32Bit-Treiber von Windows95 zur Verf
gung. D.h., dass auch ein CDROM
ber 32Bit-Treiber angesteuert werden kann und auch den CDROM-Cache von Windows95 verwendet. Aus diesem Grund kann man auf weitere Treiber und Programme in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT weitgehend verzichten.
Bei einer Update-Installation werden nicht alle Treiber (z.B. CDROM-Treiber) automatisch deinstalliert. Hingegen werden weitere speicherfressende Programme (z.B. MODE-Befehle und KEYBOARD.SYS) installiert. Diese sind aber i.d.R. nicht n
tig. Auch Treiber von Drittherstellern, wie z.B. Soundkartentreiber sind nicht notwendig.
Selbst die Treiber HIMEM.SYS und EMM386.EXE sind nicht n
tig, da HIMEM.SYS bereits durch die IO.SYS geladen wird und EMS-Speicher durch einen 32Bit-Treiber simuliert wird. Die Maus wird ebenfalls durch einen 32Bit-Treiber simuliert. Nur die deutsche Tastatur muss
ber einen Tastaturtreiber f
r DOS-Programme aktiviert werden. Anweisungen wie DOS=HIGH, FILES, BUFFERS oder STACKS sind ebenfalls
berfl
ssig. Auch hier erfolgen, z.B. FILES=30, Defaultzuweisungen in der IO.SYS. Diese Defaultzuweisung wird f
r die jeweilige Komponente deaktiviert, wenn eine entsprechende Zuweisung in der CONFIG.SYS erfolgt.
Hier darf dann aber statt FILES auch FILESHIGH verwendet werden oder DEVICEHIGH statt DEVICE. Soll die automatische Zuweisung in der IO.SYS komplett deaktiviert werden, so muss die erste Zeile in der CONFIG.SYS "DOS=NoAuto" lauten.
Im Idealfall steht in der CONFIG.SYS nur die COUNTRY-Zuweisung:
COUNTRY=049,437,C:\WINDOWS\COMMAND\COUNTRY.SYS
In der Autoexec sollten sich dann nur ein deutscher Tastaturtreiber und ein paar Zuweisungen f
r Umgebungsvariablen befinden. Einige Umgebungsvariablen werden bereits durch IO.SYS gesetzt. So ist die Umgebungsvariable PATH, TEMP und TMP bereits belegt, kann aber jeder Zeit durch entsprechende Eintr
ge in der AUTOEXEC erweitert oder
berschrieben werden:
@echo off
path=%path%;c:\tools
LH KDRIVE -A- -/-
LH S3VBE20 /INSTALL
SET TEMP=C:\TEMP
SET TMP=C:\TEMP
SET DIRCMD=/OGN /A /W /P
SET SOUND=C:\PROGRA~1\CREATIVE\CTSND
SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 E620 T6
In diesem Beispiel wird die PATH-Variable erweitert und die Variable TEMP und TMP
berschrieben. Weitere Variablen werden hinzugef
Wer noch mehr konventionellen Speicher zur Verf
gung stellen m
chte, verwendet entweder je DOS-Anwendung eine individuelle MSDOS-Konfiguration, die er
ber die Eigenschaften des DOS-Programmes (rechte Maustaste auf EXE-Datei) konfiguriert, oder startet
ber eine Verkn
pfung zum DOS-Programm eine Stapelverarbeitung. In dieser kann dann z.B. der deutsche Tastaturtreiber statt in der AUTOEXEC.BAT aktiviert werden.
3. Win95 im DOS-Modus beenden
Beim Beenden von Win95 wird der DOS-MODUS angeboten, der ohne Warmstart zum DOS-Prompt f
hrt. Auch hier stehen keine 32Bit-Treiber mehr zur Verf
gung. Dieser DOS-Prompt setzt per Default auf die bestehenden Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT beim Win95-Start auf und es wird eine Datei DOSSTART.BAT ausgef
hrt. Diese Datei wird einmalig bei der Installation von Windows95 erstellt, kann jedoch jeder Zeit modifiziert werden.
r diesen Men
punkt ist eine Verkn
pfung MS-DOS-Modus im Windows-Hauptverzeichnis verantwortlich. Diese Verkn|
pfung hat ebenfalls ein Eigenschaftsmen
, welches ver
ndert werden kann. Auch hier kann man den MSDOS-Modus mit einer individuellen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT erzwungen werden. Allerdings f
hrt dies dann unwiderruflich zu einem Warmstart statt direkt zum DOS-Prompt.
Was ist also zu tun?
1. Man muss entscheiden, ob eine Anwendung unter dem MSDOS-Modus laufen soll oder muss, verzichtet dann aber auf erweiterte F
higkeiten von Win95, wie z.B. lange Dateinamen, schneller 32Bit-Dateizugriff oder Multitasking oder verwendet eben die DOS-Anwendung von der GUI. Manche Peripherieger
te verlangen nach wie vor noch 16Bit-Treiber. Anwendungen, die auf diese Treiber angewiesen sind, sollte man ggf. durch moderne Anwendungen ersetzen oder sich moderne Treiber besorgen, damit auf die 16Bit-Treiber verzichtet werden kann.
Die Standardperipherieger
te (Maus, Festplatte, CDROM) brauchen i.d.R. keinen Realmodetreiber. Gerade bei Festplatten oder CDROMs ist darauf zu achten 32Bit-Treiber zu verwenden, da sonst ggf. Win95 im langsamen Kompatibilit
tsmodus arbeiten muss. Das f
hrt zu einer Senkung der Verarbeitungsgeschwindigkeit, Erh
hung der Fehleranf
lligkeit, schlechtem Multitaskingbetrieb und weniger DOS-Speicher.
2. Man optimiert den jeweiligen Modus. Entweder werden RealMode-Treiber bei der Verwendung der GUI entfernt oder, wenn man darauf angewiesen ist, verwendet man kleinere Treiber bzw. l
dt Sie erst dann, wenn Sie ben
tigt werden oder ersetzt Sie durch 32Bit-kompatible. Auf jeden Fall sollten diese in den UMB-Speicher per DEVICEHIGH oder LH geladen werden.
Verwendet man den MSDOS-Modus oder ist auf RealMode-Treiber angewiesen optimiert man die Ladereihenfolge und die Speicherbelegung mit Programmen wie Memmaker. Als Faustformel gilt hier, dass man zun
chst alle gro
en Treiber und Programme und anschlie
end kleinere l
dt. (z.B. MSCDEX vor SMARTDRIVE, SMARTDRIVE vor dem Tastaturtreiber).
~CSie k
nnen noch zus
tzliche Punkte in das PopUp-Men
aufnehmen, hier ein Beispiel zur Aufnahme von "DOS-Fenster
chte die Winterzeit noch Ende September umstellen. In diesem Jahr wird die Umstellung aber erst im Oktober f
llig.
unter:
Die Zeitzone f
r Deutschland steht in der Registrierdatenbank unter:
[Winodws 95/98]
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Times Zones\ W.Europe\
[Windows NT/2000]
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Times Zones\ W.Europe Standard Time\
Da steht unter TZI:
C4 FF FF FF 00 00 00 00 C4 FF FF FF 00 00 09 00
^-- Winterzeit Ende Monat 9
00 00 05 00 03 00 00 00 00 00 00 00 00 00 03 00
^-- Umstellung um 3 Uhr ^-- Sommerzeit Ende Monat 3
00 00 05 00 02 00 00 00 00 00 00 00
^ ^-- Umstellung um 2 Uhr
--- f
r den letzten Sonntag im Monat
Die L
nder mit der GMT (z.B. England) stellen erst Ende Oktober die Zeit um. Unsere Zeitzone entspricht GMT + 1.00. Deshalb werden die ersten vier Hexwerte in 00 00 0A 00 (wie in GMT) ge
ndert.
Nun erfolgt die Zeitumstellung erst Ende Oktober.
Die "05" in der TZI steht f
r letzten Sonntag im Monat.
Demnach bedeuten
1 : Erster Sonntag
2 : Zweiter Sonntag
3 : Dritter Sonntag
4 : Vierter Sonntag
5 : Letzter Sonntag
unter:
HKEY_DYN_DATA\ PerfStats
Dieser Schl
ssel enth
lt die Performance Statistiken, die auch der System-Monitor benutzt und die von ihm angezeigt werden. Interessant ist dabei eigentlich nur der Unterschl
ssel "StatData". F
r jeden Performance Parameter den man im Systemmonitor beobachten kann, gibt es einen Eintrag mit einem 4-Byte Wert. Diese Byte-Werte kann man nat
rlich in Dezimal-Zahlen umrechnen. Dabei stehen die h
herwertigen Bytes rechts, die niedrigen links.
Umrechnung:
Starten Sie den Windows Taschenrechner im wissenschaftlichen Layout. Basis Hex. Achten Sie darauf, dass die Werte von rechts nach links eingegeben werden m
ssen, also erst Byte 4, dann Byte 3, dann 2 und dann 1.
ndern Sie nun die Basis auf Dezimal. Fertig.
Beispiel:
VMM\cpgDiskcache: Das ist die aktuelle Gr
e des Datentr
ger Cache Speichers.
4 Byte Wert: 00 40 3f 00.
Eingeben in Taschenrechner: 3f 40 00 (f
hrende Nullen nat
rlich nicht).
Dez: 4145152, nachschauen im System-Monitor, ja stimmt.
Es gibt auch Anzeigen, die vom System-Monitor pro Sekunde gemacht werden, z.B. Seitenauslagerungen: VMM\cPageOuts oder Dateisystem: Gelesene Bytes/Sec. Um diese Werte zu interpretieren, muss man einen Blick in HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ PerfStats werfen. Unter ...\Enum\ Vmm\ cPageOuts findet man die Eintragung: Differentiate "TRUE". Es ist ein schlichter Z
hler, der beim Windows Start auf Null gesetzt und von da an immer hochgez
hlt wird. Deshalb braucht man auch kein Programm um die Anzahl an Seitenfehlern zu messen (au
er falls der Z
hler
berlaufen sollte, was bei einem 4 Byte Wert erst bei 4096MB passiert, so dass man es nur mit Bytes Read\Write verursachen kann). Um also die Anzahl an Seitenfehlern zu messen, schaut man einfach zweimal in die Registry und subtrahiert die Werte voneinander.
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eAWer externe SCSI-Ger
te besitzt, muss nicht den Rechner neu starten, wenn er ein ausgeschaltetes Ger
t irgendwann in Betrieb nehmen will.
Auf folgende Weise geht es auch:
1. SCSI-Ger
t einschalten
2. "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
temanager"
3. "Aktualisieren" ausw
Nach kurzer Zeit steht das Ger
t (z.B. Streamer, CD-Brenner) zur Verf
|DTeilweise wird angeraten (wie auch hier fr
her) die Registry-Eintr
ge HKEY_CLASSES_ROOT\ piffile und HKEY_CLASSES_ROOT\ lnkfile zu
ndern. Diese Eintr
ge werden aber von TweakUI nicht gel
scht. M
glicherweise wird n
mlich dieser Eintrag von einigen Programmen abgefragt. TweakUI benutzt offensichtlich einen anderen Mechanismus um zur Laufzeit das Shortcut Overlay zu entfernen, ohne die Eigenschaft: "IsShortcut" zu ver
ndern.
Dieser Eintrag sollte immer bei "IsShortcut"="" bestehen bleiben. Wenn dieser Eintrag gel
scht wird oder nicht vorhanden ist, werden auch keine Pfeile bei Verkn
pfungen angezeigt.
Wenn Icons ver
ndert werden sollen, sollte dies an einer anderen Stelle geschehen. Der entsprechende Schl
ssel ist auch in dieser FAQ unter Icons
ndern zu finden bzw. sollte man lieber auf die PowerToys zur
ndert werden. Erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "29" als Datentyp REG_SZ. Hier m
ssen Sie jetzt noch das Icon angeben welches angezeigt werden soll.
zA(Stand: 04.01.2000)
Hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Hot-Fix Packs f
r Windows NT (Deutsch/Englisch). Wobei man bei einen Server eigentlich immer die Englische Version einsetzen sollte.
Bei allen hier aufgef
hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f
r die jeweilige NT Version installiert sein, was f
r NT 4.0 Service Pack 6 bedeutet.
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Startet Excel ohne Startlogo und
ffnet keine neue Datei
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>/p "Pfadangabe"
Arial
Legt diesen Ordner als Arbeitsordner fest, egal was unter EXCEL zur Zeit als Arbeitsordner eingestellt ist
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N/r "Pfad\Dateiname"
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Datei wird Schreibgesch
tzt ge
ffnet
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./automation
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Excel wird ohne ADD-INS gestartet
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Excel wird im Vollbildmodus gestartet
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nExcel startet im Makromodus
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Schreibt fehlende Eintr
ge in der Registry neu: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\8.0\Excel
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Excel wird im SAFE Mode gestartet
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*/regserver
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Schreibt alle Registryschl
ssel neu
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2/unregserver
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scht alle Registryschl
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Sheet1
&Sheet.app
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@Der einfache Weg
von Jeff Asselin und Greg Fahey,
bersetzt von J
rgen Vetter
Anm.: ich muss vorwegnehmen, es handelt sich nicht um eine 1:1
bersetzung. Die Originaldatei ist in englisch und zahlreich illustriert im Winword-Format. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Win95 Registry Techletter. Es w
re sch
n, wenn jemand hin und wieder bei Microsoft auf den WEB-Seiten oder CompuServe-Seiten gucken k
nnte und solche Tipps ver
ffentlicht.
Das Problem:
Windows 95 schl
gt oft vor ein DOS Programm, z.B. ein Spiel, im DOS-Modus laufen zu lassen. Doch das kann ein Problem werden, wenn man weder die Maus noch das CDROM-Laufwerk zur Verf
gung hat. Dann ist es oft sehr aufwendig manuell die notwendige AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS f
r das jeweilige Programm zu erstellen.
Die L
sung:
SDAM Automatisierung.
Man kann dieses Utility der Win95-Registry nutzen, um automatisch die DOS-Session (SDAM) AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS zu erstellen. Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Anpassungen um diese L
sung zu nutzen.
Vor dem Start:
Da die Win95-Registry ge
ndert wird, grunds
tzlich vor jeder
nderung ein Backup der Registry machen.
Anm.: Das geht mit dem Emergency Recovery Tool von der Windows 95 CD.
Die Windows 95 Registry besteht aus der SYSTEM.DAT und USER.DAT. Diese Dateien haben die Attribute SYSTEM, HIDDEN, READONLY und befinden sich im Windows-Verzeichnis.
Man muss eine Kopie dieser Dateien an einem sicheren Platz (Disketten, andere Festplatte usw.) durchf
hren, damit man diese wieder nutzen kann, falls etwas schief geht.
Schritt 1 - Registry Editor starten:
Der Registy Editor befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei
t: REGEDIT.EXE. Am einfachsten ruft man den Explorer auf und startet den Editor von hier, wenn er nicht sowieso bereits im Startmen
untergebracht wurde.
Schritt 2 - Registry Eintr
Sobald der Registry-Editor gestartet ist,
ffnet man einen Schl
ssel (Anm.: Die Registrierungsdatenbank ist hierarchisch angeordnet und man nennt die einzelnen Komponenten Schl
ssel = KEY) wie ein Verzeichnis vom Explorer. Wenn man also die linke Maustaste auf einen Schl
ssel dr
ckt, erh
lt man die Eintr
ge zum jeweiligen Schl
ssel.
Es gibt 3 unterschiedliche Typen von Eintr
STRING
DOPPELW
RTER (hex. oder dez. Darstellung)
(Anm.:Die Registry ist ideal f
r C-Programmierer konzipiert worden)
Um einen neuen Schl
ssel anzulegen oder einen neuen Eintrag/Wert eines Schl
(Anm.: Man kommt dort ganz einfach hin: BEARBEITEN\SUCHEN\MSDOS-Options)
ffnet man den Schl
ssel findet man dort:
(Standard) [Wert nicht gesetzt]
Unter diesem Hauptschl
ssel findet man weitere Schl
ssel. Die Bezeichnung selber ist nicht wichtig, au
er die f
r den EMS-Schl
ssel. Alle anderen Bezeichnungen k
nnen editiert werden.
Wenn die SDAM Session gesetzt wird sieht man den Datenwert des Eintrags, nicht die Bezeichnung des Schl
ssels.
An dieser Stelle kann man eine beliebige Anzahl an Schl
sseln hinzuf
gen. Keinesfalls sollte man jedoch einen Schl
ssel entfernen. Es ist besser einen Schl
ssel zu deaktivieren. Um einen Schl
ssel zu deaktivieren, wird einfach der Bin
rwert "Flags" auf 00 00 00 00 gesetzt.
Beispiel:
MS-DOSOptions
+ CD-ROM
! Doskey
! DOSSettings
! EMS
! Himem
! VESA --------------------> FLAGS 00 00 00 00
CDROM:
Wenn man mit der Maus auf den Schl
ssel CD-ROM geht, diesen mit der linken Maustaste anklickt sieht man Folgendes:
Links: CD-ROM
Rechts: (Standard) "CD-ROM"
Flags 00 00 00 00
Order 00 00 00 17
StdOption 04 00 00 00
TipText "Erm
glicht Programmen von MS-DOS den direkten Zugriff auf
CD-ROM-Lauf
werke"
Doch bei diesem Schl
ssel fehlen Eintr
ge, so dass man auf ein CDROM nicht zugreifen kann, wenn man in einer
SDAM-Session ist. An dieser Stelle wird dann die SDAM-Automatik demonstriert.
Tabelle der m
glichen Eintr
r MS-DOS-Options SDAM Schl
ssel:
Name Typ Data
(Standard) String Textbeschreibung, die der Benutzer sieht
AUTOEXEC.BAT String beschreibt, welche AUTOEXEC-Befehle gestartet werden
CONFIG.SYS String beschreibt, welche CONFIG-SYS-Befehle gestartet werden
FLAGS BIN
R wichtigster Bestandteil
00 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl
ssel nicht
Der Schl
ssel wird nicht benutzt
07 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl
ssel nicht
Der Schl
ssel wird automatisch benutzt
02 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl
Der Schl
ssel kann ausgew
hlt werden
1b 00 00 00 Der Benutzer sieht den Schl
Der Schl
ssel wird aber auch als Default selektiert Es kann vorkommen,
dass der Schl
ssel einen Doppelwort Dialog zeigt. In diesem Fall: Schl
ssel l
schen und einen neuen mit BIN
R, FLAGS (wie hier) anlegen
ORDER BIN
R Legt fest, in welcher Reihenfolge in der AUTOEXEC.BAT oder CONFIG.SYS der
Schl
ssel erscheint. Die meisten Eintr
ge sollten den Schl
ssel 00 00 00 12 oder 00 00 00
13, mit Ausnahme von MEMORY MANAGERN, 00 00 00 09 oder 00 00 00 10, haben.
Wenn ein Eintrag einen anderen in Abh
ngigkeit ben
tigt, muss man daf
r selber sorgen.
StdOption BIN
R Windows 95 intern
TipText STRING Dieser Text wird am Fu
des Schirms angezeigt, wenn der Schl
ssel ausgew
hlt wird.
Der wichtigste Einzelschl
ssel bei MS-DOS Option ist der EMS-Schl
ssel. Dieser Schl
ssel sagt Windows ob oder ob nicht EMS386.EXE in der SDAM-Session geladen wird. Niemals sollte ein anderer Eintrag, mit Ausnahme des CONFIG.SYS-Eintrages hier ge
ndert werden.
Man kann weitere Eintr
ge zum EMS-Schl
ssel hinzuf
gen. M
glich bei EMM386 sind RAM oder HIGHSCAN als Parameter.
Ein Problem mit der Defaulteinstellung in Windows 95 f
r diesen Eintrag ist, dass irgendein DEVICEHIGH oder LOADHIGH-Befehl entfernt wird, wenn EMS nicht aktiviert ist. Das ist soweit ok, wenn man den Standard EMM386 ohne DEVICEHIGH oder LOADHIGH verwendet.
Wenn man jedoch DEVICEHIGH oder LOADHIGH mit anderen Speichermanagern, wie QEMM verwenden will, ist es notwendig den CONFIG.SYS Eintrag im EMS-Schl
ssel zu l
schen. Windows 95 nimmt nach wie vor an, EMS ist aktiviert, doch EMM386.EXE wird nicht geladen. Eine komplette Beschreibung dieser Funktionalit
t findet man am Ende dieses Text.
Wenn eine SDAM Session mehrere AUTOEXEC.BAT Eintr
ge ben
tigt, z.B. SET Zuweisungen oder Soundkarten Befehle, kann eine BATCH-DATEI mit diesen Befehlen erzeugt werden, die dann via CALL, z.B. C:\...\DATEI.BAT von einem einzelnem AUTOEXEC.BAT Eintrag aufgerufen wird.
Selbstverst
ndlich kann man auch mehrere AUTOEXEC.BAT Schl
ssel erzeugen. Doch es ist einfacher dies nur mit einem Schl
ssel zu machen.
Die Batch-Datei kann selbstverst
ndlich irgendwo im System gespeichert werden. Allerdings muss immer der komplette Pfad im Schl
ssel angegeben werden.
Wenn mehrere CONFIG.SYS Eintr
ge ben
tigt werden, hat man nur die Chance auch mehrere Eintr
ge hier zu erzeugen. Die M
glichkeit
ber eine BATCH-Datei besteht nicht.
erdem sollte man bedenken, dass Umgebungsvariablen nicht definiert werden m
ssen, die sowieso in der Windows Session aktiv sind. Diese werden an die SDAM-Session einfach vererbt.
Beispiel:
Wichtig! Das folgende Beispiel muss an das jeweilige System angepa
t werden.
Beispiel 1 - CDROM-Laufwerk aktivieren
Das Geheimnis des CDROM-Support in einer SDAM-Session ist das Hinzuf
gen der jeweiligen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT Eintr
ge in der MS-DOS Options. Im Beispiel wird ein NEC CDR-84J CDROM Laufwerk an einem Adaptec AIC 6260 SCSI Adapter verwendet. Es werden folgende Eintr
r den RealMode, der in einer SDAM-Session verwendet wird. Ferner wird in diesem Beispiel der Parameter RAM bei EMM verwendet, um den konventionellen Speicher zu optimieren.
Wichtig!
Jedes CDROM hat eine andere Konfiguration. Dies ist nur ein Beispiel f
r das NEC Laufwerk.
Anm.: Am einfachsten findet man die CDROM-Konfiguration f
r sein System, indem man sich die alte DOS 6.x Konfiguration ansieht.
nun geht es los!
- 2 Schl
ssel einf
- 1 Schl
ssel
ndern
SCSI-Adapter-Schl
ssel hinzuf
MS-DOSOptions
+ CD-ROM
...
! SCSI-Adapter ---> (Standard) "SCSI-Adapter"
CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=C:\ASPI2DOS.SYS /Z /U"
FLAGS 02 00 00 00
ORDER 00 00 00 16
STDOPTION 04 00 00 00
TipText "Erlaubt CDROM-Zugriff in MSDOS"
linkes Fenster rechtes Fenster
und der 2. Schl
ssel, der hinzugef
gt wird:
Anm.: "Text" <- muss in einer Zeile stehen, hier nur autom. Wortumbruch!
! REALCD-ROM -----> (Standard) "Real-CD-ROM"
AUTOEXEC.BAT "LH C:\WINDOWS\COMMAND\MSCDEX
/D:ASPICD0 /E /M:12"
CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=C:\ASW410\ASWCDNEC.SYS
/D:ASPICD0 /NORST"
FLAGS 02 00 00 00
ORDER 00 00 00 17
STDOPTION 04 00 00 00
TipText "MS DOS realmode CDROM Zugriff"
und nun die EMS-
nderung:
Hierzu w
hlt man den Schl
ssel EMS aus.
Eingef
gt wird:
CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=%WINDIR%\EMM386.EXE RAM"
so sieht der Schl
ssel nun wie folgt aus:
(STANDARD) "Expanded Memory (EMS)"
CONFIG.SYS "DEVICEHIGH=%WINDIR%\EMM386.EXE RAM"
FLAGS 1b 00 00 00
ORDER 00 00 00 11
STDOPTION 02 00 00 00
TipText "L
dt EMS Treiber f
r Expanded Memory und UPPER Memory"
Beispiel 2 MAUS-Treiber-Unterst
tzung:
- 2 Eintr
ssen beim Maus-Schl
ssel ge
ndert werden.
AUTOEXEC.BAT hinzuf
gen, FLAG
ndern, damit Maus als Default zur Verf
gung steht.
nachher:
MS-DOSOptions
+ CD-ROM
...
! MOUSE -----> (STANDARD) "MOUSE"
AUTOEXEC.BAT "LH C:\DOS\MOUSE.COM"
FLAGS 1b 00 00 00
ORDER 00 00 00 12
STDOPTION 01 00 00 00
TipText "Erm
glicht die MAUS unter MS-DOS"
Wichtig!
Der Pfad und der Programmname kann bei jedem nat
rlich anders sein (AUTOEXEC.BAT Eintrag).
Beispiel 3 QEMM statt EMM386 nutzen:
Es ist nicht schwer QEMM statt EMM zu verwenden, doch nach der
nderung in der Registry sollte man QEMM Optimize starten.
Die Schritte:
1.) L
schen CONFIG.SYS Eintrag im EMS Schl
ssel Das deaktiviert EMM386.EXE, aber man kann noch DEVICEHIGH und/oder LOADHIGH verwenden. Man kann die Flags noch auf 07 00 00 00
ndern, so dass man diesen Eintrag gar nicht sieht.
2.) FLAGS beim HIMEM Schl
ssel auf 00 00 00 00 setzen.
3.) QEMM installieren:
(STANDARD) "Qemm"
CONFIG.SYS "Device=C:\QEMM\QEMM386.SYS RAM"
FLAGS 1b 00 00 00
ORDER 00 00 00 09
TipText "QEMM Speichermanager wird akitviert"
Beispiel 4 internationales Tastaturlayout verwenden:
Wer nicht das US-Keyboard verwenden will (wer will das schon :-)), geht so vor:
r die SDAM-Session, also MS-DOS-Modus konfigurieren will bekommt man weit mehr als bisher zur Auswahl angeboten. N
mlich alle unsere Erweiterungen, die wir vorgenommen haben.
Das ganze kann nun so aussehen, dass man einfach weitere Kontrollk
stchen angeboten bekommt:
X QEMM
X EMS
X MOUSE
_ DISK CACHE
_ MS-DOS Command Line Editor (DOSKEY)
_ Direct Disk Access
_ SCSI-Adapter
_ READCD-ROM
Wenn dann der Hinweis kommt:
Any Data currently entered for CONFIG.SYS and AUTOEXEC.BAT will be replaced by the new configuration you select. DO you want to continue=drueckt man einfach auf JA
(Anm.: Habe den Text mal nicht
bersetzt)
Und als Hinweis und als Bitte an alle CompuServe-Nutzer, die Texte im Fido zug
nglich zu machen, folgender Orginalhinweis: To obtain any information about the Windows 95 Registry Techletters GO WinNews on CompuServe
*KB Nummer:
Arial
Q242294
Arial
6Beschreibung:
Arial
Sicherheitsfehler wenn der RAS-Server verwendet wird. Ein authentifizierter (bekannter) Anwender kann lokal oder
ber das Netzwerk einen ver
nderten Code im Kontext des Systemkontos (also als Administrator) ausf
ssen Sie zur Anmeldung immer die 3 Tasten Strg+Alt+Entf dr
cken. F
r den privaten Einsatz ist das meist etwas unpraktisch.
Bei NT k
nnen Sie nur einstellen das eine automatische Anmeldung erfolgen soll, das hat aber den Nachteil das Ihr System nicht mehr abgesichert ist, wie das geht finden Sie unter:
Durch austauschen der GINA.DLL mit einem Freeware-Programm k
nnen Sie aber die Anmeldung vereinfachen.
Die neue GINA.DLL k
nnen Sie unter http://wwwthep.physik.uni-mainz.de/~frink/nt.html_@http://wwwthep.physik.uni-mainz.de/~frink/nt.html runterladen.
Bei diesen Programm k
nnen Sie die Tasten f
r das Anmelden deaktivieren und haben sogar die M
glichkeit beim Abmelden/Runterfahren ein Script ausf
sselnamen, beschreibt die Windows-Umgebung. Hier finden Sie Einstellungen f
r laufende Anwendungen, Warnmeldungen, Drucken, Fenster, Maus, Tastatur und Verkn
pfungen.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
Beep =
Arial
Akustisches Warnsignal. M
gliche Einstellungen sind yes/no.
Arial
:BorderWidth =
Arial
Ramenbreite aller Fenster mit fester Gr
e in Pixel. M
gliche Einstellungen sind zwischen 3 und 49. Standardeinstellung ist 3.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop\ WindowMetrics\ BorderWidth
Arial
2CoolSwitch =
Arial
Schneller Taskwechsel. M
gliche Einstellungen sind 1/0. Standardeinstellung ist 1.
Arial
FCursorBlinkRate =
Arial
Zeit zwischen Blinken des Cursors in Milisekunden. Hier k
nnen beliebige Zahlen eingegeben werden. Standardeinstellung ist 530.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop
Arial
"Device =
Arial
Standarddrucker. Hier wird ein beliebiger Druckername (aus dem Abschnitt [devices] ) eingegeben. Dem Standard-Drucker wird hier ein Treiber (Druckertreiber-Datei ohne Endung ) und ein Port (beliebiger Eintrag aus dem Abschnitt [ports] ) zugewiesen.(kan
Arial
JDefaultQueueSize =
Arial
Maximale Nachrichtenzahl, die von einer Meldungsschliefe verarbeitet werden k
nnen. Standardeinstellung ist 8.
Arial
fDeviceNotSelectdTimeout =
Arial
Wartezeit in Sekunden zwischen Ansteuern eines Ger
ts und Anzeigen einer Fehlermeldung, falls das Ger
t nicht reagiert (Diese Einstellung ist nicht immer relevant. Manche Ger
te geben eine Fehlermeldung sofort aus). Standardeinstellung ist 15
Arial
.Documents =
Arial
Legt Textdateien an, die mit keiner Anwendung verkn
pft sind.
Arial
*DosPrint =
Arial
Bestimmt, ob Drucker DOS-Interrupt verwenden sollen. M
gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no"
Arial
NDoubleClickHeight =
Arial
Maximale vertikale Bewegung des Mauszeigers w
hrend des Doppelklicks in Pixel. Standardeinstellung ist 4.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ Mouse
Arial
JDoubleClickSpeed =
Arial
Beim Doppelklick die maximale Zeitdauer zwischen den einzelnen Mausklicks in Milisekunden. Standardeinstellung ist 452.(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
JDoubleClickWidth =
Arial
Maximale horizontale Bewegung des Mauszeigers w
hrend des Doppelklicks in Pixel. Standardeinstellung ist 4.(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
>KeyboardDelay =
Arial
Zeit bis zur Aktivierung der Tasten-Wiederholungsfunktion in Sekunden. Standardeinstellung ist 2.HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ keybaord
Arial
>KeyboardSpeed =
Arial
Maximale Zeit zwischen Wiederholungen eines Zeichen bei gedr
ckter Taste in Milisekunden. Standardeinstellung ist 31.
Arial
Load =
Arial
Programme, die beim Start von Windows als Symbol gestartet werden sollen.
gliche Einstellungen sind 0/1/2. Dieser Wert wird auf folgende Weise ausgewertet : Bei 0 wird Cursorbewegung nicht beschleunigt. Bei 1 wird die Cursorgeschwindigkeit verdoppelt, wenn der Wert in MouseTresh
Arial
JMouseThreshold1 =
Arial
Anzahl der Pixel,
ber die die Maus zwischen Mausunterbrechungen bewegt werden kann, bevor MouseSpeed aktiviert wird. Ggf doppelte Cursorgeschwindigkeit. Standardeinstellung ist 5.
Arial
FMouseThreshold2 =
Arial
Anzahl der Pixel,
ber die die Maus zwischen Mausunterbrechungen bewegt werden kann, bevor MouseSpeed aktiviert wird. Ggf vierfache Cursorgeschwindigkeit. Standardeinstellung ist 5.
Arial
6MouseTrails =
Arial
Anzahl der angezeigten Mauszeiger, falls Mouse-Spur aktiviert wurde. M
gliche Einstellungen sind zwischen 1 und 7. ( funktioniert nur mit EGA-, VGA- und SuperVGA-Bildschirmen).(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
&NetWarn =
Arial
Ausgabe einer Warnmeldung wenn eine Netzwerk-Konfiguration vorliegt, aber das Netzwerk nicht l
uft. In diesem Fall werden alle Netzwerk-Einstellungen zur
ckgesetzt. M
gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (Warnung ausgeben).
Arial
*NullPort =
Arial
Name f
r einen NULL-Anschlu
(instaliertes Ger
t ohne Anschlu
). Standardeinstellung ist "None"
Arial
*Programs =
Arial
Erweiterungen, die von Windows als lauff
hige Programme interpretiert werden sollen. Standardeinstellung ist : "com exe bat pif "
Arial
Run =
Arial
Programme, die beim Windows-Start automatisch gestartet werden sollen. Hier k
nnen auch verkn
pfte Dokumente eingetragen werden.HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run
Arial
JScreenSaveActive =
Arial
Schaltet Bildschirmschoner ein/aus. M
gliche Einstellungen sind 1/0.
Arial
NScreenSaveTimeout =
Arial
Zeit bis zur Aktivierung des Bildschirmschoners in Sekunden. Standardeinstellung ist 120.
Arial
&Spooler =
Arial
Schaltet Druckmanager ein/aus. M
gliche Einstellungen sind yes/no. Standardeinstellung ist "yes"
Arial
JSwapMouseButtons =
Arial
Vertauschen der Maustasten. M
gliche Einstellungen sind 0/1. Standardeinstellung ist 0 (Maustasten nicht vertauscht)(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
jTransmissionRetryTimeout =
Arial
Maximale Zeit in Sekunden zwischen Ansteureung des Druckers und Ausgabe einer Warnmeldung, falls keine Verbindung zustande kommt. Standardeinstellung ist 90 f
r Postscript-Drucker, 45 f
r andere Druckertypen
Arial
&[display]
Arial
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics
Arial
Einstellungen zum Bildschirm und Icons.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
FGridGranularity =
Arial
Abstand der Einheiten f
r Gitterlinien f
r Fensterpositionierung in 8-Pixel-Einheiten. M
gliche Einstellungen sind zwischen 0 und 49. Standardeinstellung ist 0.
Arial
6IconSpacing =
Arial
Horizontaler Abstand zwischen Icons in Pixel. Standardeinstellung ist 77.
Arial
NIconTitleFaceName =
Arial
Voller Name der Schriftart f
r Icon-Texte. Standard-Einstellung ist "MS Sans Serif"
Arial
>IconTitleSize =
Arial
e der Schriftart f
r Icon-Texte in Pixel. Standard-Einstellung ist 8.
Arial
FIconTitleStyle =
Arial
Bestimmt, ob Icon-Texte normal oder fett angezeigt werden. M
gliche Einstellungen sind 0/1. Standard-Einstellung ist 0 (normal)
Arial
>IconTitleWrap =
Arial
Bestimmt Zeilenumbruch f
r lange Icon-Texte. M
gliche Einstellungen sind 1/0. Standard-Einstellung ist 1 (Zeilenumbruch)
Arial
jIconTitleVerticalSpacing =
Arial
Vertikaler Abstand zwischen Icons in Pixel. Standardm
ig wird diese Einstellung von Windows an Bildschirm und Schriftart angepa
Arial
*Pattern =
Arial
Farbmuster f
r Bildschirmhintergrund. Jede Dezimalzahl entspricht einem Byte.(1 Byte = 8 Pixel). Bin
rzahl 0 = Hintergrundfarbe, Bin
rzahl 1 = Vordergrundfarbe (beide Farben beziehen sich auf Text)
Arial
BTileWallPaper =
Arial
Anzeige des Hintergrund-Bitmaps. M
gliche Einstellungen sind 0 (Kacheln) und 1 (zentrieren). Standard-Einstellung ist 0.
Arial
.WallPaper =
Arial
Pfad der Bitmap f
r Bildschirmhintergrund. Standard-Einstellung ist "None"
Arial
NWallPaperOriginX =
Arial
Horizontale Versetzung des Hintergrund-Bitmaps bei Einstellung "Kacheln" Standard-Einstellung ist 0.
Arial
JWallPaperOriginY =
Arial
VertikaleVersetzung des Hintergrund-Bitmaps bei Einstellung "Kacheln" Standard-Einstellung ist 0.
tzliche Pfade, die durchsucht werden, wenn eine Verkn
pfung ge
ffnet werden sollte
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
n<gesuchte Programmdatei> =
Arial
FPfad zu EXE-Datei
Arial
"[colors]
Arial
HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ Colorskann
ber Systemsteuerung ge
ndert werden
Arial
Einstellungen f
r Farben verschiedener Windows-Objekte. M
gliche Einstellungen sind Anteile anFarbwerten f
r ROT, GR
N, BLAU, jeweils von 0 bis 255.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
:ActiveBorder =
Arial
VAktiver Fensterrahmen
Arial
:ActiveTitle =
Arial
Hintergrund der
berschrift des aktiven Fensters
Arial
:AppWorkspace =
Arial
zArbeitsbereich der Anwendungen
Arial
2Background =
Arial
Desktop
Arial
2ButtonFace =
Arial
6Schaltfl
Arial
>ButtonHilight =
Arial
oberer und linker Schaltfl
chenrand
Arial
:ButtonShadow =
Arial
unterer und rechter Schaltfl
chenrand
Arial
2ButtonText =
Arial
FSchaltfl
chentext
Arial
*GrayText =
Arial
6Disabled Text
Arial
*Hilight =
Arial
Hintergrund hervorgehobener Texte
Arial
6HilightText =
Arial
RHervorgehobener Text
Arial
BInactiveBorder =
Arial
^Inaktiver Fensterrahmen
Arial
>InactiveTitle =
Arial
Hintergrund der
berschrift des inaktiven Fensters
Arial
NInactiveTitleText =
Arial
berschrift des inaktiven Fensters
Arial
Menu =
Arial
-Hintergrund
Arial
*MenuText =
Arial
-Text
Arial
.Scrollbar =
Arial
:Bildlaufleiste
Arial
.TitleText =
Arial
berschrift des aktiven Fensters
Arial
"Window =
Arial
ZFenster-Arbeitsbereich
Arial
6WindowFrame =
Arial
6Fensterrahmen
Arial
2WindowText =
Arial
2Fenstertext.
Arial
&[desktop]
Arial
HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ desktop
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
^RestartJobOnPoolEnabled
Arial
®_DWORD
Arial
1 <- Schaltet die Funktionen ein
Arial
VRestartJobOnPoolError
Arial
®_DWORD
Arial
Zeit in sec. nachdem ein Job automatisch neu gestartet wird, wenn ein Fehler aufgetreten ist.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
3CAb und zu kann es n
tzlich sein die Maus und Tastatur zu deaktivieren. Wenn Sie z.B. eine Installationsroutine schreiben die sich automatisch anmeldet und im administrativen Kontext Einstellungen vornimmt. Damit kein Anwender in diesen Moment irgendwelche Einstellungen ver
ndern kann, sollte man die Maus und Tastatur deaktivieren und anschlie
end die Werte wieder auf 1 setzten, nach einem Neustart steht wieder alles zu Verf
setzten Sie den Wert Start auf 0 um die Maus zu deaktivieren
c:\windows\rundll.exe mouse,disable deaktiviert die Maus
c:\windows\rundll.exe keyboard,disable deaktiviert die Tastatur
*EEin Dienst ist eigentlich nur ein Programm welches keine Bildschirmausgaben durchf
hrt und keine Eingaben von Benutzern erwartet. Fehlermeldungen oder sonstige Meldungen werden in einer LOG-Dateien oder im Ereignisprotokoll eingetragen. Des weiteren gibt es unter NT auch noch Ger
te. Diese Ger
te (Treiber) werden von NT auch wie Dienste behandelt, die aber mit besonderen Zugriffsrechten ausgestattet sind.
Alle
nderungen k
nnen Sie unter "Start" -> "Systemsteuerung" bei "Dienste" bzw. "Ger
te" vornehmen. Hier sehen Sie welche Dienste gestartet sind und k
nnen selber Dienste Starten/Beenden oder die Startart festlegen.
Weitere wichtige Informationen zu den Diensten/Ger
ten finden Sie noch in der "Windows NT Diagnose". Hier sehen Sie nicht nur welche Dienste/Ger
te gestartet sind, sondern k
nnen sich durch einen Doppelklick die Abh
ngigkeiten und weitere Informationen zu den jeweiligen Diensten anzeigen lassen (hier sehen Sie welche Datei durch diesen Dienst geladen wird).
Einige Einstellungen zu den Diensten k
nnen Sie so nicht
ndern und sind nur in der Registry eingetragen. Die Dienste stehen in der Registry unter:
Hier werden die Dienstgruppen angegeben, die vor diesen Dienst gestartet werden m
ssen.
Arial
>DependOnService
Arial
2REG_MULTI_SZ
Arial
ngigkeit von anderen Diensten
Arial
.DisplayName
Arial
REG_SZ
Arial
Der unter NT angezeigte Name f
r diesen Dienst
Arial
2ErrorControl
Arial
®_DWORD
Arial
Fehlergewichtung des Dienstes. Hier wird festgelegt, was gemacht wird, wenn dieser Dienst nicht gestartet werden konnte:0 -> Ignorieren NT setzt den Bootvorgang weiter fort und gibt keine Fehlermeldung aus.1 -> Normal NT setzt den Bootvorgang weiter fo
Arial
Group
Arial
REG_SZ
Arial
Die Gruppe, die diesem Dienst zugeordnet wurde
Arial
&ImagePath
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
JPfad und Dateiname
Arial
*ObjectName
Arial
REG_SZ
Arial
Name des Benutzers, unter dem der Dienst gestartet werden soll (Bei LocalSystem wird die Anmeldung von NT vorgenommen und l
uft unter diesen Kontext)
Arial
Start
Arial
®_DWORD
Arial
Zeigt die Startart des Dienstes an:0 -> wird vom Kernel gestartet1 -> wird durch das I/O Subsystem gestartet2 -> wird durch den Dienstkontroll-Manager gestartet3 -> wird auf manuell gesetzt und muss durch den Anwender gestartet werden4 -> wird deaktivi
Arial
Arial
®_DWORD
Arial
Reihenfolge f
r das Starten der Gruppe
Arial
Arial
®_DWORD
Arial
Die Art des Dienstes, die als Hexadezimalzahl angegeben wird:0x1 -> Kernelmode Ger
tetreiber0x2 -> Treiber f
r das Dateisystem0x4 -> Befehlssatz f
r Hardware0x8 -> Dienst f
r einen Dateisystemtreiber0x10 -> Windows 32 Programm mit eigenen Prozess0x20 -
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
DBei der Installation eines Service Packs haben Sie die M
glichkeit auch ein Deinstallatiosnverzeichnis erstellen zu lassen, so das Sie ohne Probleme das Service Pack wieder runterschmei
nnen.
Was ist aber wenn Sie das nicht gemacht haben ? Wenn Sie versuchen ein altes Service Pack zu installieren, wird das mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Mit etwas Handarbeit geht es aber doch:
1. Booten Sie von der orginal Windows CD oder Diskette und benutzen Sie die R Option (defektes NTWiederherrstellen/Reparaturinstallation). Hierdurch werden wieder die alten Dateien hergestellt (bei den meisten CD
s ist das Service Pack 1)
2. Jetzt haben Sie zwar Service Pack 1 drauf, da bei der Reparaturinstallation das aber in der Registry nicht eingetragen wird, wird immer noch der alte Servicepackstand angezeigt. Damit Sie ein
lteres Service Pack installieren k
nnen m
ssen Sie folgende Regsitry Keys
ndern:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\
ndern Sie CSDVersion auf "Service Pack 1"
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlControlSet\ Control\ Windows
ndern Sie CSDVersion auf 1
jetzt k
nnen Sie wieder jedes beliebige Service Pack installieren.
AAb Service Pack 3 wird auch das Programm "syskey.exe" auf Ihren Rechner installiert. Mit diesen Programm haben Sie die M
glichkeit Ihre Benutzerdatenbank etwas besser verschl
sseln zu lassen um gegen Angriffe von au
en abgesichert zu sein.
So finden Sie z.B. auf der Hoempage "http://www.sysinternals.com_@http://www.sysinternals.com" ein Programm, welches durch Booten von Diskette das Pa
wort von jedem Account
ndern kann, dadurch k
nnen sich Leute unberechtigt administrative Rechte verschaffen.
ber den Ger
temanager sehen Sie die installierte Hardware und k
nnen
nderungen an den Einstellungen vornehmen. Hier sehen Sie auch ob die Hardware ohne Probleme unter Ihrem System l
uft, durch 4 unterschiedliche Symbole werden Sie auf Fehler hingewiesen:
1. Ein schwarzes Ausrufezeichen auf gelben Hintergrund:
Das Ger
t funktioniert nicht ordnungsgem
auf Ihren Rechner. Das deutet mei
t auf IRQ bzw. Adressenkonflikte hin,
berpr
fen Sie die Einstellungen, wenn Sie hier keinen Fehler finden kann es auch sein das die Hardware im BIOS deaktiviert wurde.
2. Ein rotes Kreutz:
Das Ger
t wurde gerade erst installiert (Neustart zur Aktivierung notwendig) oder das Ger
t ist in diesem Hardwareprofil deaktiviert, aktiveren Sie es durch einen doppelklick auf das Symbol (l
schen Sie das Kreuz bei "In diesem Hardwareprofil deaktivieren")
3. Ein gro
es gelbes Fragezeichen:
Windows hat die Hardware erkannt, aber es wurde noch kein Treiber f
r die Hardware installiert. Sie ben
tigen einen Treiber vom Hardwarehersteller.
4. Ein blaues "i" auf wei
en Hintergrund:
Das ist kein Fehler, Sie werden nur darauf Hingewiesen, das die Plug und Play Funktion der Hardware deaktiviert wurde.
"ENach der Installation von "Aktive Desktop" bzw. Windows 98 werden im Explorer die Dateien im Windows-Verzeichnis erst angezeigt, wenn man einen Warnhinweis best
tigt hat. F
r erfahrenen Anwender erweist sich das aber als eine nervige Sache.
Das Problem tritt nur auf, wenn VIEW AS WEBPAGE aktiviert ist, da dann ja f
r jeden Ordner HTML-Seiten hinterlegt werden k
nnen (die dann f
r den Folder Hintergrundbilder oder links am Seitenrand ein Preview einblenden etc.) Genaueres zu diesen Dateien finden Sie unter: WEB Ansicht von Ordnern
Bestimmte Ordner haben eine angepasste Version dieser versteckten folder.htt, so auch das Windows-Verzeichnis. Hier ist ein JAVA-Script eingebaut, welches diese Warnung bringt. Um das Problem zu l
sen, muss im entsprechenden Verzeichnis die (versteckte) folder.htt gel
scht, und durch die im \windows\web Verzeichnis enthaltene, gleichnamige Datei ersetzt werden.
Jetzt werden Sie nicht mehr mit nervigen Warnhinweisen bel
stigt.
Unter Windows 2000 gehen Sie folgenderma
en vor:
Beim Zugriff mit dem Explorer auf das WinNT- oder System32-Verzeichnis, bel
stigt Win2k den Anwender in der Webansicht mit einem Warnhinweis. Diesen kann man deaktivieren, wenn man die Datei DESKTOP.INI in beiden Verzeichnissen in der Form
ndert, dass man den Wert ConfirmFileOp=0 auf 1 setzt.
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Arial
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@Wird bei Ihnen beim Start von Windows automatisch der Explorer ge
ffnet, Sie aber keine Eintr
ge daf
r im Autostart eingetragen haben, kann das drei m
gliche Ursachen haben:
1. Es gibt entweder den HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion oder den HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion doppelt. In diesem Fall muss man
berpr
fen, ob einer der beiden gefahrlos gel
scht werden kann, oder ob er vielleicht Infos enth
lt, die dem anderen fehlen. In letzterem Fall sollte man diesen fehlenden Hive oder Value einfach in den anderen kopieren. Danach kann der doppelte CurrentVersion-Hive gel
scht werden.
2. Einer der Eintr
ge in Run/Runservices/Runonce und wie Sie alle hei
en ist korrupt. Will hei
en, das Ziel existiert nicht mehr oder der Ei
ntrag enth
lt Sonderzeichen etc... korrupt eben. L
sung hierf
r: Den korrupten Eintrag l
schen. Ein Deaktivieren via MSCONFIG funktioniert
brigens bei dieser Problematik oftmals nicht! Alle Starteintr
ge finden Sie unter: Automatisches Starten von Windows Programmen beim Systemstart
3. Es kann auch HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer und dort der Eintrag "DesktopProcess" ein Problem darstellen. Ist er auf 1 gesetzt, dann wird eine Instanz von explorer.exe in einem separaten Speicherbereich ausgef
hrt. St
rzt dann der Explorer beispielsweise ab (in der 2. Instanz), so ist die Taskleiste weiterhin verf
gbar. Allerdings kann dieser Schalter unter Umst
nden ebenfalls zu Schwierigkeiten f
hren, eben z.B. mit einem beim Start aufpoppenden Explorer. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Wert wieder zu l
schen. (Das kann aber meist nur bei WinNT zu Problemen f
hren) Vielleicht hilft ein Neuaufspielen des Servicepack, sonnst diesen Wert wieder auf 0 setzen.
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ABeim Zugriff auf das Zip-Laufwerk werden die Daten teilweise recht langsam
bertragen. Dieser Fehler tritt durch einen Eintrag in der Registry auf der bewirkt das zu viele R
Wo bei "Driver=*ISAPPA3" eingetragen ist, setzen Sie den Wert "Polling=0"
CWenn Sie das Servicepack auf einen Rechner installieren, m
ssen Sie eventuell ben
tigte Hotfixpacks von Hand nachtr
glich neu installieren. Das kann bei vielen Rechnern dazu f
hren das einige Hot-Fix-Packs vergessen werden.
Sie haben aber die M
glichkeit bei der Installation des Servicepacks automatisch die Hot-Fix-Packs mit zu installieren.
Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
1. Entpacken Sie das Aktuelle Servicepack in ein beliebiges Verzeichnis ([Servicepack] /X)
2. Erstellen Sie in dieses Verzeichnis ein weiteres Unterverzeichnis mit den Namen "Hotfix"
3. Entpacken Sie das Hot-Fix-Pack in dieses Verzeichnis
Beim Aufruf der Datei Update.exe vom Servicepack,
berpr
ft das Servicepack ob ein Verzeichnis "Hotfix" vorhanden ist. In diesem Verzeichnis sucht es nach den Dateien "Hotfix.exe" und "Hotfix.inf" sind die vorhanden, werden Sie gefragt ob Sie die Hot-Fix-Packs auch installieren m
chten.
CErscheint bei der Installation des Service Packs die Fehlermeldung "Die Datei setup.log konnte nicht gefunden werden kann das an zwei Dingen liegen.
Bei der Installation des Service Packs wird die Datei setup.log im Windows Repair-Verzeichnis gesucht (\winnt\repair), liegt hier ein Fehler vor, kommt es zu dieser Fehlermeldung.
1. Ist diese Datei nicht vorhanden, m
ssen Sie die Datei von Ihrer Notfalldiskette zur
ckkopieren. Haben Sie keine Notfalldiskette f
r diesen Computer erstellt, k
nnen Sie auch die Datei von einen anderen Rechner benutzen, dann m
ssen Sie diese Datei aber etwas anpassen. Hier m
ssen Sie die Pfadangaben "TargetDirectory", "TargetDevice", "SystemPartition" und alle Eintr
ge unter "[Files. WinNT] an Ihren Gegebenheiten anpassen.
2. Die Datei ist vorhanden und der Fehler kommt immer noch, stimmen h
chst warscheinlich die Pfadangaben in der Datei nicht
berein. Hier m
ssen Sie die Angaben in der Datei
berpr
fen und an ihrer Umgebung anpassen.
<DMS hat f
r Fehler eine Knowledge Base angelegt, hier werden alle Fehler mit einer Nummer durchgez
hlt, die mit einem Q anf
Haben Sie ein Problem, k
nnen Sie direkt im Internet nachschlagen und suchen, die Knowledge Base finden Sie unter:
Deutsche Knowledge Base: http://search.microsoft.com/germany/supportkb/
Die Englische Knowledge Base ist aktueller als die deutsche Version. Hier finden Sie meist nur
ltere Probleme.
Wollen Sie zu einem Fehler (Qxxxxxxx) den Text als e-Mail haben, senden Sie einfach eine Nachricht mit der ID als Betreff (also z.B. Q143333 an mshelp@microsoft.com_@mailto:mshelp@microsoft.com
Auf den folgende Seite kann man auch sehr gut nach Fehlercodes suchen:
BBei Benutzung der Suchfunktion einer Hilfedatei kann es passieren, dass Ihnen folgende Fehlermeldung angezeigt wird: "Das Register Suchen kann nicht angezeigt werden (177)"
Das liegt an einen Fehler in der zugeh
rigen .FTS-Datei. Diese Datei wird bei der Volltextsuche benutzt und wird automatisch neu angelegt wenn Sie nicht vorhanden ist.
Um das Problem zu l
sen, m
ssen Sie einfach die zugeh
rige FTS-Datei l
schen. Da es meist nicht so einfach ist die zugeh
rige FTS-Datei zu finden ( Der Name ist der gleiche, wie der von der Hilefedatei). Lassen Sie einfach nach der Endung .FTS auf Ihren Rechner suchen und l
schen Sie alle Dateien, da die bei nichtvorhanden sowieso neu angelegt werden.
CDer neue Nachfolger von Windows 95/98 soll Windows Millennium werden, welches zu Zeit in der Beta 1 vorliegt.
Eine der gr
ten Ver
nderungen ist die neue Aufteilung der Registry. Die Registry wurde nun auf 3 Dateien aufgeteilt (SYSTEM.DAT, USER.DAT) wie immer und zus
tzlich gibt es jetzt noch die Datei CLASSES.DAT in welchen nun alle Eintr
ge aus dem Registryschl
ssel HKEY_CLASSES_ROOT abgelegt werden.
Das wurde gemacht da die Registry unter Windows 95/98 schon auf eine beachtliche Gr
en von 4-5 MB anwachsen konnte. Da durch wurde der Startvorgang von Windows verlangsamt.
Durch diese Aufteilung werden beim Starten nur noch die n
tigen Registryschl
ssel geladen, was den Bootvorgang erheblich beschleunigt. Die restlichen Schl
ssel werden erst nach dem Bootvorgang nachgeladen.
AWird bei Ihnen die Installation von Windows mit der Fehlermeldung beendet, das eine CAB-Datei defekt ist bzw. eine Datei nicht gefunden werden kann, muss das nicht an der CD liegen.
Wenn die CD keine Fehler aufwei
t, kann es auch an falschen BIOS-Einstellungen Ihres Rechners liegen. Meist sind dann die Timingzeiten des Hauptspeichers falsch eingestellt. Stellen Sie die Werte (meist unter "Chipset features" bzw. "Chip configuration") auf gr
ere Werte ein und versuchen Sie das Setup noch mal neu.
BViele Programme erkennen Windows 2000 als Windows NT4 und verlangen deshalb bestimmte Versionen des Servicepacks oder die Programme verweigern unter Windows 2000 direkt den Dienst.
Auf der Win2000-CD unter Support/Tools/ befindet sich eine Light-Version der Microsoft Windows 2000 Support Tools.
Nach der Installation steht das Programm Application Compatibility Tool zur Verf
gung. Mit diesem kann man jedes Programm
ber das eigentliche System t
uschen, indem man zwischen den Systemen Win95,Win98, WinNT4 bis Servicepack 5 ausw
yBBevor Sie sich f
r die Installation von Windows 2000 entscheiden, k
nnen Sie
ber eine neue Funktion die Funktionalit
t von Windows testen lassen. Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
ffnen Sie eine Eingabeaufforderung
2. Wechseln Sie auf die CD-Rom in das Verzeichnis I386
3. Starten Sie die
berpr
fung folgender ma
winnt32 /checkupgradeonly
Nach einigen Minuten (ja nach System) finden Sie im Windowsverzeichnis die Daten upgrade.txt, die Ihnen detailliert eine Auswertung liefert wo es Probleme bei der Installation geben wird. Sollten hier zu viele Probleme auftauchen ist es besser das System ganz neu zu installieren.
%CIn der neuen Internet Explorer Version 5.x wurde die Auswahl der m
glichen Suchmaschinen stark eingeschr
nkt. So wurden in der deutschen Version alle englischen Suchmaschinen entfernt, wenn Sie auch wieder englische Suchmaschinen angezeigt bekommen wollen m
ssen Sie folgende
nderung an Registry vornehmen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Search
Finden Sie die Werte "CustomizeSearch" und "SearchAssistant".
ndern Sie in diesen Eintr
gen den Teilstring "{SUB_RFC1766}" in "en-us" ab und schon werden Ihnen
ber den Suchen-Button auch die englischen Suchmaschinen angezeigt.
Hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Hot-Fix Packs f
r Windows NT (Deutsch/Englisch). Wobei man bei einen Server eigentlich immer die Englische Version einsetzen sollte.
Bei allen hier aufgef
hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f
r die jeweilige NT Version installiert sein, was f
r NT 4.0 Service Pack 6a bedeutet.
EUnter Windows 2000 finden Sie jetzt eine Management Console 1.2. Anwender die schon mit SMS 7.0 gearbeitet haben, werden die schon kennen, da Sie hier schon l
nger mit installiert wurde.
Die Console wird
ber MMC.EXE gestartet. Hier k
nnen Sie
ber sogenannte Snap-In eine Oberfl
che zur Verwaltung Ihres Rechner/Netzwerkes aufbauen, wo Sie alle wichtigen Programmaufrufe einbinden und so Ihr Netzwerk
bersichtlich verwalten k
nnen.
Wenn Sie die MMC das erste mal starten, wird Ihnen nichts angezeigt. Sie haben jetzt die M
glichkeit unterschiedliche Verwaltungsoberfl
chen zu erstellen, die Sie extra abspeichern k
nnen und so auch anderen Leuten zu Verf
gung stellen k
nnen. Die Oberfl
chen werden als *.MSC Dateien abgespeichert. MS liefert im SYSTEM32-Verzeichnis schon einige fertige Verwaltungsoberfl
chen mit aus.
Sicherlich werden andere Hersteller f
r Ihre Programme auch solche fertigen MSC-Dateien anbieten.
Sie haben nat
rlich auch die M
glichkeit sich eine eigene MSC-Datei nach Ihren w
nschen zusammenzustellen. Starten Sie dazu die "MMC.EXE", jetzt wird Ihnen eine leere MMC Oberfl
che angezeigt.
gen Sie jetzt
ber "Konsole" -> "Snap-In hinzuf
gen/entfernen" -> "Hinzuf
gen" die von Ihnen ben
tigten Tools hinzu. Hier erhalten Sie eine Liste aller zur Zeit zu Verf
gung stehenden "Snap-In". Mit der Zeit werden andere Firmen sicherlich noch weitere "Snap-In-Module" zu Verf
gung stellen.
*KB Nummer:
Arial
Q244599
Arial
6Beschreibung:
Arial
FIX um Nt an die C2 Sicherheitsanspr
che anzupassen. Siehe dazu auch:http://www.microsoft.com/security/issues/C2Evaluation.asp_@http://www.microsoft.com/security/issues/C2Evaluation.asp- Q241041- Q243405- Q243404
Auf einen Windows NT Server auf dem der RAS-Dienst aktiviert wurde, kann es vorkommen das keine neuen Point-to-Point Verbindungen mehr aufgebaut werden. Wenn das passiert, werden zwar alle vorhandenen Verbindungen bearbeitet, aber keine neuen Verbindun
1CIm Gegensatz zu Windows NT4, laufen die Druckertreiber bei Windows 2000 im User-Mode. Microsoft verspricht sich davon eine h
here Systemstabilit
t, da einige Treiber unter NT zu Problemen f
hrten. Aus diesem Grund sind Windows NT4-Treiber unter Windows 2000 nicht mehr nutzbar.
Sie haben aber eine M
glichkeit diese Treiber auf f
r Windows 2000 nutzbar zu machen. Auf der Windows 2000 Server CD finden Sie im Verzeichnis "Printers\FIXPRNSV" die Datei "FIXPRNSV.EXE". Mit dieser Datei k
nnen Sie alte Windows NT 4 Treiber f
r Windows 2000 lauff
hig machen.
Gehen Sie dabei folgenderma
en vor:
NT oder Win9x Maschine zur Hand nehmen, gew
nschten Drucker installieren und freigeben. Danach das Tool auf diesem PC ausf
hren. Jetzt kann
ber das Netzwerk der Drucker auf der Windows 2000 Maschine installiert werden.
Arial
Arial
r eigentlich immer die Englische Version einsetzen sollte.
Bei allen hier aufgef
hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f
r die jeweilige NT Version installiert sein, was f
r NT 4.0 Service Pack 6a bedeutet.
Befehl
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2Beschreibung
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&Win 9x/ME
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:NT und Win2000
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VUser,tilechildwindows
Arial
Alle ge
ffneten Task automatisch nebeneinander anordnen
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Arial
Arial
bUser,cascadechildwindows
Arial
Alle ge
ffneten Task automatisch hintereinander anordnen
Arial
Arial
Arial
ZKrnl386.exe,exitkernel
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zWindows ohne Nachfrage beenden
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Arial
Arial
Msprint2.dll,RUNDLL_PrintTestPage
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Testdruck auf einen Drucker ausgeben
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Arial
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zSysdm.cpl,InstallDevice_Rundll
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nHardwareassistenten starten
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Arial
Arial
User,wnetcancelconnection <Servername>
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Trennen der Netzverbindung zum Netwareserver
Arial
Arial
Arial
RUser,swapmousebutton
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Vertauscht die Maustasten (hat nur beim ersten Aufruf eine Wirkung)
Arial
Arial
Arial
BUser,ExitWindows
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Windows beenden (mit Abfrage wenn Anwendungen offen sind)
Arial
Arial
Arial
VUser,ExitWindows Exec
Arial
Windows beenden (mit Abfrage wenn Anwendungen offen sind)
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&nur Win98
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Arial
ZUser,wnetconnectdialog
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Netzwerklaufwerke verbinden aufrufen
Arial
Arial
Arial
fUser,wnetdisconnectdialog
Arial
Netzwerklaufwerke trennen aufrufen
Arial
Arial
Arial
JUser,repaintscreen
Arial
JAktualisieren (F5)
Arial
Arial
Arial
FUser,setcursorpos
Arial
Setzt Mauscursor links oben in die Ecke
Arial
Arial
Arial
juser32.dll,LockWorkStation
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>Rechner sperren
Arial
Arial
Arial
ZDiskopy,DiskCopyRunDll
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FRuft Diskcopy auf
Arial
Arial
Arial
NRnaui.dll,RnaWizard
Arial
-Netzwerk starten
Arial
Arial
Arial
RRnaserv,CallerAccess
Arial
-Server
Arial
Arial
Arial
JShell,shellexecute
Arial
>Explorer
ffnen
Arial
Arial
Arial
VShell32,OpenAs_RunDLL
Arial
fBox "
ffnen mit" aufrufen
Arial
Arial
Arial
VShell32,SHFormatDrive
Arial
Box Diskette formatieren aufrufen
Arial
Arial
Arial
NShell32,ShellAboutA
Arial
Infobox
Arial
Arial
Arial
fShell32,SHExitWindowsEx 0
Arial
NWindows neu starten
Arial
"Ab Win98
Arial
Arial
fShell32,SHExitWindowsEx 1
Arial
>Windows beenden
Arial
"Ab Win98
Arial
Arial
fShell32,SHExitWindowsEx 2
Arial
FWindows Warmstart
Arial
"Ab Win98
Arial
Arial
jShell32,SHExitWindowsEx -1
Arial
rWindows Explorer neu starten
Arial
"Ab Win98
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Arial
ZShell32,Control_RunDLL
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>Systemsteuerung
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~Shell32,Control_RunDLL desk.cpl
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zEinstellung "Anzeige" aufrufen
Arial
Arial
Arial
Shell32,Control_RunDLL main.cpl,@<Zahl>
Arial
Einstellung "Einstellung" aufrufen0 Maus1 Tastatur2 Drucker3 Schriftarten4 Energie
Arial
Arial
Arial
zSysdm.cpl,InstallDevice_Rundll
Arial
jSchnelle Hardwareerkennung
Arial
"Ab Win98
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,1
Arial
bEingabehilfen (Tastatur)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,2
Arial
VEingabehilfen (Sound)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,3
Arial
^Eingabehilfen (Anzeige)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,4
Arial
REingabehilfen (Maus)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL access.cpl,,5
Arial
fEingabehilfen (Allgemein)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,1
Arial
Software (Neue Programme hinzuf
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,2
Arial
Software (Windows Assistenten f
r Windows Komponenten)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL appwiz.cpl,,0
Arial
Software (Entfernen/Hinzuf
gen neuer Programme)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,0
Arial
Eigenschaften von Anzeige (Hintergrund)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,1
Arial
Eigenschaften von Anzeige (Bildschirmschoner)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL desk.cpl,,2
Arial
Eigenschaften von Anzeige (Darstellung)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,0
Arial
ndereinstellungen (Allgemein)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,1
Arial
ndereinstellung (Zahlen)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,2
Arial
ndereinstellung (W
hrung)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,3
Arial
ndereinstellung (Uhrzeit)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,4
Arial
ndereinstellung (Datum)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL intl.cpl,,5
Arial
ndereinstellung (Eingabe)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL joy.cpl,,0
Arial
jGamecontroller (Allgemein)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL joy.cpl,,1
Arial
jGamecontroller (Erweitert)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL main.cpl @0
Arial
~Eigenschaften von Maus (Tasten)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL main.cpl @1
Arial
Eigenschaften von Tastatur (Geschwindigkeit)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL mlcfg32.cpl
Arial
2Mail und FAX
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,0
Arial
Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Sounds)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,1
Arial
Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Audio)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL mmsys.cpl,,2
Arial
Eigenschaften von Sounds und Multimedia (Hardware)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL modem.cpl
Arial
Telefon- und Modemoptionen (Modems)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL netcpl.cpl
Arial
VNetzwerkeinstellungen
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL password.cpl
Arial
VPasswordeinstellungen
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,0
Arial
~Systemeigenschaften (Allgemein)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,1
Arial
Systemeigenschaften (Netzwerkidentifikation)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,2
Arial
zSystemeigenschaften (Hardware)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,3
Arial
Systemeigenschaften (Benutzerprofile)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL sysdm.cpl,,4
Arial
~Systemeigenschaften (Erweitert)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL timedate.cpl,,0
Arial
Eigenschaften von Datum/Uhrzeit (Datum und Uhrzeit)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL timedate.cpl,,1
Arial
Eigenschaften von Datum/Uhrzeit (Zeitzone)
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,Control_RunDLL wgpocpl.cpl
Arial
vMicrosoft Mail und Postoffice
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Arial
Arial
shell32.dll,OpenAs_RunDLL d:\path\filename.ext
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ffnen mit...
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Arial
ndiskcopy.dll,DiskCopyRunDll
Arial
"Diskcopy
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL AddPrinter
Arial
JDrucker hinzuf
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL PrintersFolder
Arial
BDrucker anzeigen
Arial
Arial
Arial
shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL FontsFolder
Arial
VSchriftarten anzeigen
Arial
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
&Dateiname
Arial
2Beschreibung
Arial
.Certmgr.msc
Arial
Zertifikate f
r Benutzer, Computer oder Dienste verwaltet.
Arial
&Ciadv.msc
Arial
bersicht
ber den Indexdienst
Arial
2Compmgmt.msc
Arial
Verwaltung von lokalen Computern oder Remotecomputern
Arial
.Devmgmt.msc
Arial
Der Ger
te-Manager stellt die auf Ihrem Computer installierte Hardware in einer grafischen
bersicht dar
Arial
"Dfrg.msc
Arial
fDefragmentierungsprogramm
Arial
2diskmgmt.msc
Arial
Datentr
gerverwaltung ist ein grafisches Dienstprogramm f
r die Verwaltung von Datentr
gern. Sie ersetzt den Festplatten-Manager
Arial
2eventvwr.msc
Arial
Mit der Faxdienstverwaltung k
nnen Sie Faxe auf dem lokalen Computer oder auf anderen Computern im Netzwerk verwalten
Arial
.faxserv.msc
Arial
bersicht
ber freigegebene Ordner
Arial
*gpedit.msc
Arial
Mit der Gruppenrichtlinieneinstellungen werden die verschiedenen Komponenten der Desktopumgebung definiert
Arial
ias.msc
Arial
Internetauthentifizierungsdienst
Arial
.lusrmgr.msc
Arial
bersicht
ber Lokale Benutzer und Gruppen
Arial
.ntmsmgr.msc
Arial
bersicht
ber Wechselmedien
Arial
2ntmsoprq.msc
Arial
bersicht
ber Wechselmedien
Arial
.perfmon.msc
Arial
Mit dem Systemmonitor k
nnen Sie sich Informationen
ber die Hardwarenutzung und Aktivit
t von Systemdiensten auf den verwalteten lokalen Computern oder Remotecomputern in Echtzeit anzeigen lassen
Arial
*secpol.msc
Arial
bersicht
ber Sicherheitseinstellungen
Arial
2services.msc
Arial
Mit diesen Programm k
nnen Sie die Dienste auf einem lokalen oder Remotecomputer starten, beenden, anhalten oder fortsetzen sowie Start- und Wiederherstellungsoptionen konfigurieren
Arial
.wmimgmt.msc
Arial
Die WMI-Steuerung (Windows Management Instrumentation Control) ist ein Instrument zur Konfiguration der WMI-Einstellungen auf einem Remotecomputer oder lokalen Computer.
Arial
vcomexp.msc unter System32\Com
Arial
Mit dem Verwaltungsprogramm f
r Komponentendienste k
nnen Sie COM-Komponenten und COM+Anwendungen konfigurieren und verwalten
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
VActiveX-Steuerelement
Arial
Steuerungselemente f
r ActiveX Funktionen
Arial
JComputerverwaltung
Arial
lt ein Zusammenstellung vieler anderer Snap-In:- System (Ereignisanzeige, Systeminformation, Leistungsprotokolle, Freigaben, Ger
ber die installiere Hardware und die aktiven Treiber
Arial
FGruppenrichtlinie
Arial
Sicherheitseinstellungen (Entspricht dem Policy-Editor)
Arial
.Indexdienst
Arial
>Indexverwaltung
Arial
IP-Sicherheitsrichtlinienverwaltung
Arial
nIP-Sicherheitseinstellungen
Arial
JKomponentendienste
Arial
jVerwalten der COM+ Dienste
Arial
Leistungsprotokolle und Warnmeldungen
Arial
Entspricht dem Ereignisprotokoll und dem Systemmonitor
Arial
nLokale Benutzer und Gruppen
Arial
jUser und Gruppenverwaltung
Arial
fMit Webadresse verkn
Arial
bZugriff auf WEB-Adressen
Arial
Ordner
Arial
Ordner f
r die
bersichtlichkeit in der MMC
Arial
Sicherheitskonfiguration und -analyse
Arial
Erstellen einer aktuellen Sicherheitsdatenbank
Arial
NSicherheitsvorlagen
Arial
lt verschiedene Einstellungen vorgefertigter Sicherheitsstufen
Arial
NSysteminformationen
Arial
Informationen
ber das gesammte System (Hardware, Software, Treiber usw.)
Arial
^Wechselmedienverwaltung
Arial
Wechselmedienverwaltung (CD-ROM, ZIP usw.)
Arial
6WMI-Steuerung
Arial
nVerwaltung des VMI-Dienstes
Arial
.Zertifikate
Arial
bersicht aller Zertifikate
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Wingdings
Arial
Arial
Arial
PUnter Windows NT war es bis jetzt nicht m
glich einen Stand-Alone (Member-Server) in einen Domain Controller umzuwandeln. Diese Funktion wurde bei der Installation festgelegt und konnte nicht mehr ge
ndert werden.
Ab Windows 2000 haben Sie die M
glichkeit durch das Programm "DCPROMO.EXE" (Assistent zum Installieren von Active Directory) einen Member Server zu einen Domain Controller umzuwandeln, ohne den Server neu installieren zu m
ssen.
Da hierbei das Active Directory installiert wird, m
ssen folgende zwei Dinge vorhanden sein:
1. Ein DHCP-Server
2. Ein DNS-ServerIndkn7ds7 (kann zwar auch automatisch durch "DCPROMO.EXE" mit eingerichtet werden, ist aber bei den meisten Netzwerken nicht zu empfehlen !!)
Sollte das nicht der Fall sein, m
ssen Sie diese Dienste vorab installieren, entweder auf den gleichen Server oder auf einen anderen Server in Ihrem Netzwerk.
Wenn diese Bedingungen erf
llt sind, gehen Sie zur Installation des Active Directory folgenderma
en vor:
1. Starten Sie das Programm "DCPROMO.EXE" aus dem Verzeichnis "%Systemroot%\system32"
2. Best
tigen Sie den Informationsbildschirm
3. Sie haben jetzt zwei M
glichkeiten:
a) "New domain" -> Dom
nencontroler f
r eine neue Dom
b) "Replica domain controller in existing domain" -> Zus
tzlicher Dom
nencontroler f
r eine bestehende Dom
4. Wenn es sich um den ersten Dom
nencontroller in Ihren Netzwerk handelt, m
ssen Sie selbstverst
ndlich "New domain" ausw
5. Sie haben jetzt wieder die M
glichkeit zwischen:
a) "create a new domain tree" -> Eine neue Dom
nenstruktur erstellen
b) "Create new child domain" -> Eine neue untergeordnete Dom
nenstruktur in einer bestehenden Dom
nenstruktur einrichten.
6. Auch hier m
ssen Sie bei Ihren ersten Dom
nenkontroller "Create new child domain" ausw
hlen.
7. Jetzt werden Sie gefragt ob Sie einen neuen FOREST (Gesamtstruktur) erstellen wollen:
a) "Create a new forest of domain trees" -> Neue Gesamtstruktur aus Dom
nenstruktur erstellen.
b) "put this new domain tree in an existing forest" -> Diese neue Dom
nenstruktur in eine bestehende Gesamtstruktur eingliedern (hiermit k
nnen Sie sich einer bestehende Dom
nen Struktur anschlie
en und eine Vertrauensstellung erzielen).
8. Auch hier m
ssen Sie bei Ihren ersten Dom
nekontroller wieder die erste Auswahl "create a new forest of domain trees" best
tigen.
9. Jetzt werden Sie nach den DNS-Namen f
r die neue Dom
ne gefragt, geben Sie hier den DNS-Namen ein.
10. Jetzt m
ssen Sie noch den NetBIOS-Dom
nennamen angeben. Dieser Name kann z.B. die ersten 15 Zeichen des DNS namens sein, oder auch ein beliebiger anderer Name.
11. Sie m
ssen jetzt das Verzeichnis f
r das "Active Directory" (Datenbank) und das "Active Directory Log" (Protokolldatei) angeben.
12. Jetzt m
ssen Sie noch einen Bereich angeben, auf dem NTFS 5.0 SYSVOL abgelegt werden soll. Standardm
ig wird hier "%systemroot%\SYSVOL" vorgeschlagen.
13. Jetzt wird der DNS-Server
berpr
ft. Active Directory ben
tigt unbedingt einen DNS-ServerIndkn7ds7, der an dieser Stelle automatisch eingerichtet werden kann. Diese automatische Funktion sollten Sie an dieser Stelle aber nicht benutzen, da hier der DNS-Server nur auf den gleichen Server installiert werden kann. Aus gr
nden der Lastverteilung sollte in einem Netzwerk der DNS-Severr aber lieber auf einen extra Server installiert werden.
a) "Ja, DNS automatisch auf diesem Computer installieren und konfigurieren"
B) "Nein, DNS selber installieren und konfigurieren"
14. W
hlen Sie hier also "Nein, DNS selber installieren und konfigurieren" aus.
15. Jetzt wird gefragt mit welchen Berechtigungen gearbeitet werden soll, Sie haben die M
glichkeit zwischen:
a) Mit Windows NT 3.5x/4.0-Server kompatiblen Berechtigungen
b) Nur mit Windows 2000-Server kompatible Berechtigungen
16. Wenn es Ihr Netzwerk zul
t und Sie nur 2000 Rechner im Netzwerk haben, sollten Sie die zweite Auswahlm
glichkiet w
hlen.
17. Sie werden jetzt nach dem Administratorpa
word f
r den "ActiveDirectory Server Restore Modus" gefragt.
18. Alle Einstellungen werden noch mal angezeigt und Sie k
nnen die Konvertierung best
tigen.
CWenn Sie das neue Office 2000
ber Office 97 als Update installieren, funktioniert die Grammatikpr
fung nicht mehr. Beim Aktivieren der Grammatikpr
fung erhalten Sie die Fehlermeldung "Kann Grammatikpr
fung nicht starten".
Um den Fehler zu beheben gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Deinstallieren Sie als erstes
ber das Office-Setup unter "Office Tools" die "Korrekturhilfen"
2. Rechner neu starten
schen Sie aus dem Verzeichnis "Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared" das Verzeichnis "Proof"
unter:
schen Sie die zwei Registry Schl
ssel:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Novell
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Novell
1. Installieren Sie die Korrekturhilfen
ber das Office-Setup wieder neu
2. Rechner neu starten
Jetzt sollte auch die Grammatikpr
fung wieder funktionieren.
HProblem:
Unter Verwendung einer ISDN Karte und einer ISDN TK-Anlage w
hlt die Karte bei einer DF
-Verbindung nicht
ber die richtige interne MSN (Mehrfachrufnummer). Dies kann Geschwindigkeitseinbu
en und andere Konflikte verursachen (z.B., das unter zwei Rechnern keine interen DF
-Verbindung m
glich ist ).
Voraussetzungen:
Windows 95/98
Hier wird die Installation mit einer Fritz-Card an einer ISDN-Anlage beschrieben. Das Problem d
rfte auch bei anderen Zusammensetzungen auftauchen und auf diese Art und Weise zu l
sen sein.
Download des neuesten Kartentreiber von der Herstellerseite und (sehr wichtig !!!) des ISDN Accelerator Packs v1.1 von Microsoft unter http://www.microsoft.com/windows/software/localize/gerisdn.htm_@http://www.microsoft.com/windows/software/localize/gerisdn.htm
Vorgehensweise:
Die Schritte m
ssen in dieser Reihenfolge durchgef
hrt werden !!
1. Deinstallieren Sie in der Systemsteuerung unter Software alles, was mit ihrer ISDN Karte zu tun hat und das DF
Netzwerk. Unter Netzwerk muss der NDIS WAN Eintrag gel
scht werden. In der Systemsteuerung entfernen Sie ihre ISDN Karte.
2. Starten Sie ihren Computer neu. Die Hardwareerkennung erkennt die ISDN Karte. Bitte installieren Sie die downgeloadeten neuesten Treiber des Herstellers.
3. Installieren Sie das DF
Netzwerk und das ISDN Accelerator Packs v1.1 von Microsoft.
4. Unter "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" klicken Sie auf "Hinzuf
gen" -> "Netzwerkkarte". Geben Sie als Installationspfad den Pfad des NDIS WAN Treibers auf der Hersteller CD an. F
gen Sie ben
tigte Netzwerkprotokolle, wie TCP/IP, IPX/SPX oder NetBIOS, hinzu. Nach dem Best
tigen wird das ISDN Accelerator Packs v1.1 gestartet. Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie bei der MSN eine Nummer ein (meist 11 bis 28). Nach dem Beenden des Assistenten f
r die ISDN-Konfiguration werden Sie aufgefordert, die Windows 95-CD-ROM einzulegen. Wird beim Kopieren der Dateien von der CD-ROM ein Versionskonflikt bei der Datei "NDIS.VXD" (Windows NDIS 3.1 Wrapper) gemeldet, antworten Sie bitte auf die Frage "M
chten Sie diese Datei beibehalten?" mit "Ja". Die durch das ISDN Accelerator Pack v1.1 auf Ihrem System bereits installierte Datei "NDIS.VXD" ist aktueller als die Datei auf der Windows 95-CD-ROM.
5. Starten Sie ihren PC neu.
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@Erscheint beim Setup von Windows NT die Fehlermeldung "WinNT-Setup kann Boot-Ladeprogramm nicht installieren" kann das Windows nicht auf das Laufwerk C zugreifen.
Das g
kann daran liegen, das Ihr Laufwerk C noch nicht formatiert ist oder einen defekt aufwei
t. Seit neusten kann es aber auch daran liegen, das Sie auf Ihren System Windows 95/98 installiert haben und das Laufwerk C mit FAT32 formatiert wurde. Windows NT kann mit FAT32 nichts anfangen und kann darum nicht auf so eine Partition zugreifen. Um Windows NT installieren zu k
nnen m
ssen Sie entweder die Partition mit einem Bootmanager ausblenden oder das Laufwerk C wieder mit FAT16 formatieren (Mit extra Programmen wie Partition Magic k
nnen Sie eine FAT32 Partition auch winder in FAT16 umwandeln ohne Datenverlu
BUnter Windows 2000 ist der Telnet Server als Dienst mitgeliefert. Der Telnet Server wird bei der Installation mit installiert, aber der Dienst wird nicht automatisch gestartet. Wenn Sie also mit dem Telnet Server arbeiten wollen, m
ssen Sie den Dienst erst mal starten.
Dazu stehen Ihnen folgende M
glichkeiten zu verf
gung:
ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Telnetserververwaltung"
Hier werden Ihnen jetzt einige m
gliche Funktionnen angeboten
ber "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" -> "Dienste"
Hier k
nnen Sie den Dienst "Telnet" von Hand starten und die Startart ver
ndern, damit er z.B. immer automatisch gestartet wird.
ber die Kommandozeile:
net start tlntsvr
BWenn Sie den Internet Explorer und Netscape einsetzen, haben Sie das Problem das Sie zwei unterschiedliche Lesezeichen haben. Um die Favoriten des IE mit den Bookmarks von Netscape auf den gleichen Stand zu bringen, finden Sie auf der MS Homepage ein Programm, welches die Lesezeichen abgleicht:
}BNormalerweise muss das CD-ROM mit der Soundkarte verbunden sein, um abgespielte Audio-CDs zu h
Im Ger
temanager unter Eigenschaften des CD-ROMs l
t sich unter Eigenschaften die digitale CD-Wiedergabe aktivieren. Damit werden Audio-Daten
ber den Systembus direkt an die Soundkarte weitergeleitet und abgespielt und Sie k
nnen sich das Verbindungskabel sparen. Wenn man mehr als ein CD-Laufwerk hat, ist das eine sinnvolle M
glichkeit auch mit den anderen CD Laufwerken Audio-CDs an zuh
ren.
Bei Windows 98 finden Sie es unter:
"SYSTEMSTEUERUNG" -> "MULTIMEDIA" -> "MUSIK-CD" -> "Digitales CD-Audio f
r dieses Ger
t aktivieren"
~DWenn Windows 2000 der virtuelle Arbeitsspeicher ausgeht, ist der CSP (Cryptographic Service Provider) nicht mehr in der Lage die GUID (Globally Unique Identifiers) aus der Registry zu lesen. Windows 2000 erstellt nun einfach eine neue GUID und
berschreibt damit den alten Eintrag in der Registry.
Das hat aber verherrende Folgen. Da die neue GUID im Netzwerk nicht bekannt ist, wird der Rechner nicht mehr erkannt. Auch k
nnen Dienste nicht mehr gestartet und gestopt werden.
Dieser Fehler soll laut MS im Service Pack 1 behoben werden, damit Sie sich vor diesen Fehler solange sch
tzen k
nnen, sollten Sie folgendes machen:
1.Holen Sie sich aus der Registry die aktuelle GUID ihres Rechners, die finden Sie unter:
Wenn der Fehler nun bei Ihnen auftritt, brauchen Sie die REG-Datei nur aufrufen und den Rechner neu starten damit wieder alles funktioniert.
LAuf der Win98 CD unter Tools\Reskit\Powertoys befindet sich eine neue Version von TweakUi. Dieses installiert man
ber die rechte Maustaste auf der TweakUi.inf und hat ab dann ein neues Symbol in der Systemsteuerung.
Wer die Zweite Ausgabe von Windows 98 besitzt, hat leider Pech, da Microsoft das Tool wieder von der CD genommen hat. Es kann aber von jeder "alten" Win98 CD herunterkopiert werden und ist im Netz bei Microsoft zu finden.
Dort finden sich dann folgende Optionen.
Registerkarte Mouse
Unter Mouse sollte man die Aufklappgeschwindigkeit des Starmen
s ver
ndern, indem man den Schieberegler auf FAST stellt. Wer eine Intelli-Mouse besitzt, braucht die Intelli-Point-Software nicht zu installieren, da Windows 98 das Rad direkt unterst
tzt. Scrollverhalten lassen sich hier einstellen.
Registerkarte General
Bei General k
nnen die Windows Effekte deaktiviert werden, um Rechenzeit zu sparen. Zudem neigen einige Grafikkartentreiber zu Darstellungsfehlern bei diversen Animationen.
Pfadangaben eigener Dateien, Favoriten etc. k
nnen auch unter General angepa
t werden. Wer seine Daten auf einem anderen Laufwerk speichert, kann den Ordner EIGENE DATEIEN auf dieses Laufwerk lenken. Es empfiehlt sich auch die Favoriten auf ein anderes Laufwerk zu legen. Bei einer Neuinstallation bleiben diese dann trotzdem erhalten.
Registerkarte Explorer
Unter Explorer sollte man auf keinen Fall ADJUST CASE of 8.3 Filenames ver
ndern, da hier Windows 98 bei einer erneuten Installation sonst einen Fehler meldet. Shortcut to, sowie die Startup-Animation kann aber abgeschaltet werden.
Registerkarte IE4
Unter IE4 k
nnen beispielsweise die Favoriten aus dem Startmen
verbannt werden. Wer auf den IE4 komplett verzichten m
chte, kann dies hier ebenfalls einstellen.
Registerkarte Desktop, MY Computer, Control-Panel, Network, NEW
Mit Desktop und MY Computer k
nnen Icons auf dem Desktop und Laufwerke im Explorer/Arbeitsplatz ausgeblendet werden. Gleiches bietet die Registerkarte Control-Panel, bezieht sich aber auf die Systemsteuerung. Wer im Netzwerk h
ngt, kann unter Network ein Autologin veranlassen. Die Registerkarte NEW bezieht auf NEU im Kontextmen
der rechten Maustaste. Damit lassen sich die Anzahl der Eintr
ge modifizieren.
Registerkarte ADD/REMOVE
Sollte nach der Deinstallation ein Programmeintrag unter PROGRAMME noch zu sehen sein, kann dieser mit Add/Remove entfernt werden.
Registerkarte Repair
Wenn der Font-Ordner besch
digt ist, kann dies ebenfalls mit TweakUi behoben werden.
Die Darstellung falscher Symbole l
sst sich durch den Neuaufbau des Icon Caches beheben.
Registerkarte BOOT
Unter Boot bieten sich vielf
ltige Optionen f
r das Startverhalten von Windows 98. Ob Scandisk automatisch oder erst auf Nachfrage startet, l
sst sich hier festlegen. Seit Windows 95 kann die Config.sys und Autoexec.bat ein Bootmen
r verschiedene DOS-Einstellungen beinhalten. Damit auch kein Windows geladen wird, kann die Funktion START GUI automatically deaktiviert werden. Wen das Startbild st
rt, kann dieses mit Display Splash Screen while booting deaktivieren und hat Einblick in alle Abl
ufe w
hrend des Bootens.
Registerkarte Paranoia
Unter Paranoia liegen die aus Windows 95 bekannten TweakUi-Funktionen wie Autostart von CDs, L
schen von RUN, Dokumente, Login etc.
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dDUnter http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/_@http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/ finden Sie erste Service Pack f
Bei dierser Variante, muss ein Programm gestartet werden. Hierzu klickt man auf den "Start" - Button und dannach auf den Befehl "Ausf
hren".
Nun wird folgender String eingegeben und da nach mit Enter best
tigt:
r Internet Explorer 4 Benutzer:
regsvr32.exe /i shdocvw.dll
r Internet Explorer 5 Benutzer:
regsvr32.exe /i shdoc401.dll
Variante 2:
unter:
nderungen m
ssen in [HEY_CLASSES_ROOT] vorgenommen werden.
ffnen Sie diesen Zweig und suchen Sie nach der gew
nschten Dateierweiterung (z.B. .JPG). Nun m
ssen Sie in den Unterordner [ShellEx], wenn dieser nicht vorhanden ist, m
ssen Sie diesen erstellen. Zum Erstellen dieses Schl
ssels, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gew
nschte Dateierweiterung und klicken Sie auf "NEU" und "SCHL
SSEL". Geben Sie dem Schl
ssel den Namen "ShellEx". Nun m
ssen Sie einen weiteren Schl
ssel in diesem ShellEx erstellen. Gehen Sie gleich vor wie vorhin.
Nennen Sie den neuen Schl
ssel wie folgt:
{BB2E617C-0920-11d1-9A0B-00C04FC2D6C1}
Nun m
ssen Sie den Standartwert dieses Schl
ssel bearbeiten. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wort "Standard" und gehen auf Bearbeiten. Jetzt sehen Sie ein Dialogfeld, wo die letzte Zeile mit dem Namen "Wert" noch leer ist. In dieses Feld schreiben Sie nun folgenden Wert:
{7376D660-C583-11d0-A3A5-00C04FD706EC}
Diese Eintr
nnen Sie nun bei jeder beliebigen Dateierweiterung vornehmen. Bei diesen Eintr
gen war es nicht notwendig, den Rechner neu zu starten. Bitte bedenken Sie aber, dass es bei manchen
nderungen der Registrierungsdatei notwendig ist, das System neu zu starten, da sonst die
nderungen nur teilweise oder
berhaupt nicht wirksam werden.
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BBei einer Office 2000 Neuinstallation mit der Update-Version fragt das Setup nach einem updateberechtigten Office 97. Normalerweise schiebt man nun die Office 97 CD ins CD-ROM Laufwerk, gibt dieses im Setup als Quelle an und
hrt mit dem Setup fort, welches gleich darauf wieder die Office 2000 CD haben will....
Man kann allerdings auch gleich die Office 2000 CD drin lassen und somit dem Setup vorgaukeln, es handle sich um Office 97. Das Setup identifiziert dann auf wundersame Weise Office 2000 als Office 97!
@Hier werden zwei Arten vorgestellt:
1. Die Terminaldienste
2. Der Telnetserver
Die Terminaldienste
Unter Windows 2000 wurde f
r die Fernadministration von Servern ein Remoteverwaltungstool entwickelt, der in den Termenial-Server Diensten integriert wurde.Bei Windows 2000 wurden zum Unterschied zu Windows NT die Terminalserverdienste schon mit integriert und es muss keine extra Version daf
r angeschafft werden.
Hier gibt es bei der Installation der Terminaldienste jetzt eine interessante M
glichkeit. Der Terminaldienst kann in zwei Betriebsmodi installiert werden. Sie haben die M
glichkeit zwischen "Remoteverwaltungsmodus" und "Anwendungsmodus".
1. Der "Remoteverwaltung
smodus" ist ausschlie
lich f
r die Fernadministration der Server gedacht. Darum sind hierf
r auch keine extra Lizenzen erforderlich. Die Anzahl der m
glichen Verbindungen zum Server sind begrenzt
2. Der "Anwendungsmodus" entspricht dem ehemaligen Terminal Server weshalb f
r diesen Modus auch entsprechende Client-Lizenzen erforderlich sind. Hier k
nnen dann aber auch 32-Bit Anwendungen
ber diesen Modus ausgef
hrt werden.
Installieren der Terminaldienste
Die Terminaldienste werden
ber den Bereich "Systemsteuerung" -> "Software" eingerichtet. Hier finden Sie unter dem Bereich "Windows-Komponenten" die Terminaldienste. Auf einem Server im Netzwerk muss auch noch die "Terminaldienstelizenzierung" installiert werden.
Bei der Installation der Terminaldienste haben Sie die M
glichkeit zwischen zwei Komponenten:
1. Terminaldienste aktivieren -> hier wird der Terminalserver installiert und eingerichtet. Nach der Auswahl dieser Option werden Sie noch mal gefragt in welchen Modus der Terminalserver betrieben werden soll.
2. Clienterstellungsdateien -> muss auf mindestens 1 Server installiert werden und bietet dann die M
glichkeit die Disketten f
r die Terminalclients zu erstellen
Wie wirken sich die Terminalserverdienste auf den Server aus ?
Ab einen Prozessor mit ca. 200 MHz ist die Last welche durch den Terminalserver erzeugt wird fast zu vernachl
ssigen. Sie liegt bei einer aktiven Sitzung bei ca. 5 Prozent was auch etwa bei einer lokalen Anmeldung anfallen w
Der Speicherverbrauch ist daf
r etwas h
her. F
r eine aktive Sitzung m
ssen Sie etwa mit 20MB - 25MB Speicherverbrauch rechen. Auch wenn Sie die Sitzung beenden, liegt der Speicherverbrauch im Ruhezustand bei ca. 15 MB, da bei nicht Benutzung des Terminalservers der Speicherverbrauch aber automatisch auf die Festplatte ausgelagert wird, reduziert sich auch das auf wenige MB.
Die Verbindung zu einem Terminalserver ist auch
ber Modemleitungen noch recht schnell und l
sst sich gut benutzen.
Der Telnetserver
Auch der Telnetserver kann zur Fernadministration benutzt werden und ist aus der UNIX Welt bekannt. Unter Windows NT gab es bis jetzt nur einen Telnet-Client und der Server musste aus dem ResorceKit oder anderen Tools genommen werden.
Windows 2000 liefert nun auch einen Terminal-Server mit, welcher standardm
ig mit installiert wird, aber noch unter den Diensten aktiviert werden muss.
Eine Verbindung zum Telnetserver stellen Sie
ber "telnet <Servername>" her. Hier k
nnen Sie dann alle Serverbefehle
ber die Befehlzeile ausf
hren.
Da der Telnetserver von Windows 2000 mit der 2000-Authentifizierung arbeitet, besteht hier kein Sicherheitsproblem wie bei anderen Telnetservern, wo das Passwort unterverschl
sselt
bermittelt wird.
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CWer seine Kopie vom IE 5.x von Anbietern wie AOL, MSN etc. erhalten hat, hat in den meisten F
llen einen Werbehinweis in der Infotitelleiste des IE. Meistens "Internet Explorer von ......." Um diesen Hinweis zu
ndern oder zu l
schen, m
ssen Sie in der Registry folgende Werte
ndert.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
hier finden Sie den Wert "Window Title" mit dem Eintrag, der in der Infotitelleiste angezeigt wird.Dort den gew
nschten Text eingeben, der in der Titelleiste angezeigt werden soll.
weiterhin finden Sie meistens noch unter
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
den gleichen Eintrag, der dann nat
rlich auch abge
ndert werden mu
Beim n
chsten Start von IE wird der eingetragene Text angezeigt.
Bei Outlook Express analog verfahren unter
HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.x
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AErscheint bei der Installation von Office 2000 bei Ihnen folgende Fehlermeldung: "MSIEXEC verursachte einen Fehler durch eine ung
ltige Seite im Modul MSIEXEC.EXE bei 015f:00400288" ist der Rechner mit dem CIH-Virus infiziert.
Da dieser Virus die Datei ver
ndert, kann durch eine Reparatur der befallenen Datei der Virus zwar entfernt, aber die Dateien k
nnen nicht mehr funktionsm
ig hergestellt werden. Hier hilft oft nur das ganze System von nicht infizierten Datentr
gern neu zu installieren.
}DFehler:
Es kann unter Win 98 vorkommen, dass man ein bestimmtes Programm nicht installieren kann, da bei jedem Versuch, das Programm zu installieren die Fehlermeldung "Error 1606 Could not access network location" erscheint. Bisher ist mir bekannt, dass diese Fehlermeldung bei Installationsversuchen von Frontpage, Works, Omni Page Pro 10 und anderen hervorgetreten ist.
folgendes in den Zweigen "Shell Folders" und "User Shell Folders" durchf
hren:
die Werte der Eintr
ge RECENT in "C:\Eigene Dateien"
ndern.
Windows Neustarten
Wenn das nicht hilft dann:
Es scheint am Windows Installer zu liegen.
Von diesem Problem ist auch bei Office-Installationen berichtet worden. Die Ursache ist oft ein nicht korrekt entferntes Office. Die L
sung brachte das Entfernen der .msi Dateien aus dem \windows\installer\ Verzeichnis, das l
schen des Temp-Verzeichnisses und aller Eintr
ge von Office und Installer aus der Registry (!!). Ich pers
nlich finde diese L
sung ziemlich kritisch, auf jeden Fall sollte man vorher eine Sicherung der Registry durchf
hren.
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lBStandardm
ig wird bei NT ein Administratoraccount angelegt. Dieser Account kann nicht deaktiviert werden. Dieser Account bietet durch seinen bekannten Namen eine gute Angriffsm
glichkeit
ber das Internet.
Aus diesem Grunde sollte man den Account auf Rechnern die Internetzugang haben mit einem Tool aus dem Resource Kit von MS bearbeiten.
Im Resource Kit gibt es das Programm "PASSPROP.EXE". Mit diesem Programm k
nnen Sie den Administratoraccount bearbeiten und einstellen, so das keine Anmeldung
ber das Netzwerk mit diesem Account mehr m
glich ist.
Der Aufruf lautet dazu folgenderma
PASSPROP /ADMINLOCKOUT
ckliche Besitzer der neuen ADSL-Technik der Telekom fragen sich sicherlich, ob eine Einwahl ins Internet auch ohne die T-Online-Software m
glich ist.
Die T-Online-Software 2.5 f
r ADSL (oder h
her) m
ssen Sie installieren, damit auch der PPPoE-Treiber (WinPoET) installiert wird.
chlich bedient sich die T-Online-Software des Df
-Netzwerkes von Windows, um auf diesem Wege die Verbindung herzustellen. Folglich k
nnen Sie nach der Installation der T-Online-Software auch direkt per DF
- Netzwerk-Verbindung zu T-Online einw
hlen.
r Windows 95 ben
tigen Sie mindestens die Version 1.3 des DF
-Netzwerkes, diese Version 1.3 ist auf der T-Online-CD enthalten. Bei Windows 98 muss der VPN-Adapter installiert sein.
Anmeldung nach Start der DF
-Netzwerk-Verbindung "WinPoET Connection"
per Doppelklick:
Benutzername:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#MMMM@t-online.de
wobei folgende Regeln zu beachten w
1. A = (geheimzuhaltende) 12-stellige Anschlusskennung
2. T = bis zu 12-stellige T-Online-Nummer (wenn die T-Online-Nummer weniger als 12 Stellen hat, muss das "#"-Zeichen folgen - hat die T-Online-Nummer genau 12 Stellen kann das nachfolgende "#"-Zeichen entfallen)
3. M = 4-stellige Mitbenutzernummer (i.d.R. 0001 - f
r den Hauptbenutzer)
4. danach muss die Zeichenkette "@t-online.de" (ohne Anf
hrungszeichen) angeh
ngt werden.
CWenn Windows 2000 meldet, dass es nicht in den Ruhezustand gehen kann, weil der Treiber des SCSI-Adapters dies verhindert, ist vermutlich NERO (Brennprogramm) auf dem System installiert.
Die Datei NeroCDNT.sys (im Windows 2000-System-Drivers-Verzeichnis) ist der
ter. Diese Datei kann man auf den meisten Systemen gefahrenlos l
schen, ohne das NERO nicht mehr funktionieren w
Die Ursache kann aber auch in der Software der ISDN-Anlage EUMEX 504 USB liegen:
Im "RVS-CommCenter" mu
in der Registerkarte -> Allgemein bei "PC Power-Management" die Option: "Standby-Modus zulassen, wenn Anrufannahme aktiv" eingestellt sein, dann geht auch hier der Ruhezustand.
Folgende Dateien k
nnen ebenfalls den Ruhezustand verhindern:
1. c2scsi.sys aus WinOnCD f
hrt zur Meldung "...SCSI bzw. RAID-Ger
tetreiber verhindert den Ruhezustand..."
2. atmhelpr.sys aus Adope PhotoDeluxe f
hrt zur Meldung "... Standarttastaturtreiber bzw. PS/2 Ger
tetreiber verhindert Ruhezustand..."
BUnter Windows NT war daf
r noch ein extra Programm aus dem Windows Resource-Kit notwendig. Ab Windows 2000 gehen Sie daf
temanager" finden Sie unter "Computer" einen weiteren Eintrag den Sie mit einem Doppelklick
ffnen.
3. Unter dem Tapreiter "Treiber" klicken Sie nun auf "Treiber aktualisieren" -> "Weiter"
hlen Sie "Alle bekannten Treiber f
r das Ger
t in der Liste anzeigen... " aus -> "Weiter"
hlen Sie nun "Alle Hardwarekomponenten dieser Ger
teklasse"
6. Jetzt haben Sie in der Liste die M
glichkeit den Treiber f
r Multiprozessoren zu installieren.
BWenn Sie sich unter Windows anmelden, haben Sie die M
glichkeit
ber den Button "Optionen" die Anmeldeansicht zu ver
ndern. Standardm
ig ist der Button aktiviert und alle Informationen werden eingeblendet. Durch einen Klick auf diesen Button, werden einige Informationen (Auswahl der Anmeldedom
ne und DF
-Netzwerk) ausgeblendet.
Wenn Sie wollen, das diese Informationen bei jeden Start ausgeblendet sind und erst bei einem Klick auf dem Button eingeblendet werden sollen,
ndern Sie folgenden Wert in der Registry.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Hier finden Sie den Wert "ShowLogonOptions" als Datentyp REG_DWORD, setzen Sie den Wert auf 0 und der Button wird nicht mehr angezeigt. Der Standardwert ist 1
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!CWenn Sie eine gesperrte WS wieder freischalten wollen, kann es sein das es etwas dauert bis diese Aktion durchgef
hrt wird. Das kommt daher, das Windows die Domainliste standardm
ig alle zwei Minuten updaten will. Das wird gemacht, damit neu angelegte USER auch bekannt sind und eventuell auch dieses Sperrung der WS aufheben k
nnen.
Die Zeit wie oft die Dom
neliste aktualisieren soll k
nnen Sie in der Registry einstellen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Legen Sie hier einen Wert mit den Namen "DcacheMinInterval" als Datentyp REG_DWORD an.
Sie k
nnen hier nun die Zeit in Sekunden angeben, in welchen Abst
nden die Liste aktualisiert werden soll. Die m
glichen Werte m
ssen zwischen 120 bis 86400 liegen. Der Standardwert ist 2 Minuten.
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AWenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Festplatte zum zwischenspeichern von Internetseiten verwendet.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
erstellen Sie hier den Wert "Enable_Disk_Cache" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf "YES"
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ICStandardm
ig ist unter Windows 2000 das "TCP/IP forwarding" deaktiviert (weiterleiten von IP Paketen). Wenn Sie einen RAS-Dienst installieren und dort IP-Routing aktiviert haben, wird dieser Eintrag automatisch von Windows gesetzt. Wenn Sie aber auch ohne RAS-Dienst das weiterleiten von IP-Paketen erlauben wollen, m
ssen Sie folgenden Wert in der Registry setzen (siehe unten).
Wenn Sie das gemacht haben, erlauben Sie das weiterleiten von IP-Paketen an andere Rechner im Netzwerk. Jetzt m
ssen Sie noch eine Routingtabelle anlegen, wohin diese Pakete weitergeleitet werden sollen, das k
nnen Sie mit den Befehl "route" in der Eingabeaufforderung machen.
Finden Sie den Wert "LMCompatibilityLevel" als Datentyp REG_DWORD wo Sie durch die Eingabe von 0-5 den Sicherheitslevel festlegen k
nnen. Standard ist 0.
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BStandardm
ig wird das Passwort bei der Anmeldung an der Dom
ne zwischengespeichert, damit es bei weiteren Verbindungen in der Dom
ne nicht wieder eingegeben werden muss. Windows greift dann automatisch auf das zwischengespeicherte Passwort zur
Aus Sicherheitsgr
nden kann es Sinnvoll sein das zwischenspeichern zu unterbinden, das hat dann aber zu folge, das beim ersten Zugriff auf anderen Ressourcen das Passwort abgefragt wird.
Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon
Legen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "NoDomainPwdCaching" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1
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6CWenn sich ein Anwender das erste mal an Windows 2000 anmeldet, wird Ihm die Willkommensmeldung von Windows 2000 angezeigt. Hier hat er jetzt die M
glichkeit durch setzen einer Checkbox ein weiteres anzeigen dieser Meldung zu unterbinden.
Durch das setzen eines Registrywertes k
nnen Sie beeinflussen ob die Meldung angezeigt werden soll.
unter:
r alle Anwender)
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
oder
r aktuellen Anwender)
HKEY_CURRENT_USER\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
Erstellen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "NoWelcomeScreen" als Datentyp REG_DWORD, folgende Werte k
nnen Sie jetzt einstellen:
0 -> Der Willkommensbildschirm wird angezeigt (Standard)
1 -> Der Willkommensbildschirm wird nicht mehr angezeigt
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ADamit die langen Dateinamen LFN (Long Filenames) von Novell Netware unterst
tzt werden, m
ssen Sie folgenden Wert in der Regsitry eintragen.
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuLogoff" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 0 um diesen Eintrag auszublenden, oder auf 1 um diesen Eintrag wieder im Startmen
Legen Sie dazu einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuFavorites" als Datentyp REG_DWORD an und setzen Sie den Wert auf 0 um diesen Eintrag auszublenden oder auf 1 um diesen Eintrag wieder im Startmen
einzublenden.
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CDie NVidia-Detonator-Treiber bieten schon eine F
lle von Einstellm
glichkeiten. Allerdings kann mit einem Eingriff in die Registry ein weiteres Fenster hervorgezaubert werden, welches die Einstellung des Core- und Memory-Taktes erm
glicht. Zudem kann dann auf den sog. VSYNC Einfluss genommen werden.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ NVIDIA Corporation\ Global
einen neuen Schl
ssel mit dem Namen "NVTweak" erstellen. In diesem Schl
ssel erstellt man einen neuen Eintrag mit dem Namen "Coolbits" als Datentyp REG_DWORD und gibt diesem den Hex-Wert 03.
Nach einem Neustart stehen dann unter unter den erweiterten Einstellungen des Treibers auch die Registerkarte Hardware Options mit den oben beschriebenen Einstellungen zur Verf
gung. Die Einstellungen f
r den VSYNC finden sich auf der D3D-Settings->More D3D-Settings.
Der Eingriff kann auch als fertige REG-Datei unter http://www.wintotal.de/server/fixes/coolbits.reg_@http://www.wintotal.de/server/fixes/coolbits.reg heruntergeladen werden.
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AEin installierter Drucker sendet seine Informationen an einem im Netzwerk vorhandenen Printserver und macht sich damit im Netzwerk bekannt. Wenn Sie das nicht wollen k
erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "DisableServerThread" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1
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AAb der Version 5.x des Internet Explorers k
nnen Sie das Anzeigen von unwichtigen Fehlermeldungen deaktivieren (z.B. Internetseite wurde verschoben usw.).
Da diese Meldungen eher nerven als einen Nutzen bringen, ist es auch sinnvoll diese Meldungen zu unterdr
cken, gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "Friendly http errors" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf No.
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AAuch der Internet Explorerer ab der Version 5.x blendet selten gebrauchte Men
punkte aus, was angeblich die
bersichtlichkeit verbessern soll.
Leute die das eher nervig finden k
nnen auch beim IE diese Funktion deaktivieren.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "FavIntelliMenus" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf No.
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AAuch bei Outlook Express k
nnen Sie den Text
ndern, der oben in der Fensterleiste angezeigt werden soll. Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SID der USER-ID)"}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.0
erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "WindowTitle" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier den neuen Titel ein.
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AWenn eine Anwendung abst
rzt, wird von Windows ein Protokoll angelegt. Dieses Protokoll wird in einer bestimmten Datei gespeichert, die unter folgenden Registryeintrag angegeben werden kann.
Hier finden Sie den Eintrag "BackupInterval" als Datentyp REG_DWORD. Die m
glichen Werte liegen zwischen 1 bis 71582 und entsprechen der Zeitangabe in Minuten.
Des weiteren finden Sie hier noch den Eintrag "BackupDatabasePath" als Datentyp REG_EXPAND_SZ welches das Backupverzeichnis f
r die DHCP- Client Datenbank angibt.
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H-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
temanager" -> Doppelklick auf "CD-ROM" -> Doppelklick auf Ihr CD-ROM -> "Einstellungen" und hier "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" aktivieren/deaktivieren
Hier wird nur die Benachrichtigung des wechseln der CD ausgestellt, was auch dazu f
hrt, das kein Autostart mehr durchgef
hrt wird. Dadurch kann es aber je nach Treiber vorkommen, das Windows nicht mehr erkennt, das eine neue CD eingelegt wurde und immer noch den Inhalt der alten CD anzeigt. Wollen Sie also nur das automatische Starten verhindern, benutzen Sie lieber TweakUi.
Wollen Sie nur das automatische Starten der CD verhindern welche eine AUTORUN.INFIndlfh2wd besitzen, aber die Erkennung das eine neue CD eingelegt wurde nicht ausschalten, m
Tragen Sie dort einen neuen Wert mit den Namen "Autorun" als Datentyp "REG_DWORD" ein und weisen Sie ihm den Wert "0" zu. Nach einem Neustart werden CD
s nicht mehr automatisch gestartet.
Dieser Eintrag schaltet die Funktion f
r alle Laufwerke ab, Sie k
nnen die Einstellung aber auch f
r jedes Laufwerk vornehmen:
Wenn diese Einstellungen nichts bringen, sollten Sie mal nachschauen ob folgender Key gesetzt ist:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
hier finden Sie den Wert "CDRAutoRun" als Datentyp "REG_DWORD", den Sie entweder auf 1 zum aktivieren bzw. auf 0 zum deaktivieren setzten k
nnen.
Unter Windows 95/98
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
Tragen Sie dort einen neuen Wert mit den Namen "NoDriveTypeAutoRun" als Tyd "Bin
rwert" ein und weisen Sie ihm den Wert "B1" zu. Nach einem Neustart werden CD
s nicht mehr automatisch gestartet.
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KEs gibt Treiber, die bei ihrer Initialisierung Aktionen durchf
hren (z.B. Eintr
ge in AUTOEXEC.BAT), an denen man sie nicht hindern kann. Diese Programme nutzen die Autostart-Funktionen von Windows.
Es gibt einige M
glichkeiten, Windows-Programme beim Systemstart automatisch zu starten :
In HKEY_LOCAL_MACHINE sollten computerspezifische Programme aufgerufen werden, in HKEY_CURRENT_USER benutzerspezifische.Mit den Registry-Eintr
gen RunOnce kann man ein Programm nach dem Neustart eines Rechners ein Mal ausf
hren lassen, danach wird der Eintrag von Windows automatisch aus der Registry entfernt. Dies ist insbesondere f
r Programmierer hilfreich , die beim Ausf
hren einer Installations-Routine sicher sein wollen, dass sich keine anderen Programme im Speicher befinden.Mit HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ RunServices werden Programme ausgef
hrt, bevor sich ein Benutzer eingeloggt hat (z.B. Fax-Empfang).
Um die Registry Eintr
ge zu erstellen oder zu bearbeiten, finden bzw. erstellen Sie die entsprechenden Schl
ssel.
Im rechten Fenster mit der rechten Maustaste klicken, -> "Neu" -> "Zeichenfolge" w
hlen und einen beliebigen Namen eingeben (z.B. den Programmnamen). Doppelklicken Sie nun auf diesen Eintrag und weisen Sie ihm als Wert den vollst
ndigen Pfad des gew
nschten Programms zu.
BDer Explorer l
uft im selben Adressraum wie die Taskbar und das Desktop von Windows. St
rzt der Explorer bzw. das Desktop ab, werden auch die anderen Anwendungen davon betroffen.
ber den Registrierungseditor hat man die M
glichkeit dem Explorer einen eigenen Adressraum zu zuweisen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
legen Sie hier nun einen neuen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen: "DesktopProcess" und weisen Sie diesem Eintrag den Wert "1" zu.
Sollte der Explorer nun mal wieder abst
rzen, haben Sie weiterhin Zugriff auf den Desktop und der Taskbar. Bedenken Sie aber, das durch diese Umstellung nun etwas zus
tzlichen Speicher und mehr Prozessorzeit ben
tigt wird.
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EWenn man Windows installiert hat und dann den Laufwerksbuchstaben des Installationslaufwerkes
ndert, sucht Windows bei nachtr
glichen Installationen immer auf dem falschen Laufwerk.
Durch eine
nderung in der Registry k
nnen Sie das aber verhindern. So k
nnen Sie z.B. die Windows CD auf einen Server ablegen und Windows sucht automatisch bei einer nachtr
glichen Installationen auf dem richtigen Laufwerk nach den Daten
die Zeichenfolge "Sourcepath" als Datentyp REG_SZ und "Installation Sources" als Datentyp REG_MULTI_SZ . Diese sind die Pfade zur Installation von anderen Produkten, die NT nicht auf der NT-CD sucht, also das Standardinstallationslaufwerk wenn man Software installieren will.
Nun ist das l
stige
ndern des Installationspfades nicht mehr notwendig.
Sollte der Explorer nun mal wieder abst
rzen, haben Sie weiterhin Zugriff auf den Desktop und der Taskbar. Bedenken Sie aber, das durch diese Umstellung nun etwas zus
tzlichen Speicher und mehr Prozessorzeit ben
tigt wird.
@Windows speichert Informationen
ber die Konfiguration in einer bin
ren, hierarchisch organisierten Datenbank.
Aufbau:
HKEY_CLASSES_ROOT
HKEY_CURRENT_CONFIG
HKEY_LOCAL_MACHINE
HKEY_CURRENT_USER
HKEY_USERS
tzlich unter Regedit.exe noch als Zweig zu sehen:
HKEY_DYN_DATAInd65csyl (diesen Schl
ssel gibt es nur unter Win95/98)
Diese Unterteilungen sind nun in weitere Unterschl
ssel eingeteilt (wie die INI.-Dateien in Sektionen [386enh], [boot], [network] usw.). Bei der Registrierungsdatei ist die Aufteilung aber viel genauer.
Jeder Schl
ssel kann weitere Unterschl
ssel und (im rechten Fenster) Werteintr
ge enthalten. Diese Werteintr
ge setzen sich aus drei Teilen zusammen: "Name", "Datentyp" und einem zugewiesenen "Wert". Windows NT kennt standardm
nf Datentypen, Windows 95/98 nur 3. Es besteht aber die M
ge in der Registry werden Sie doppelt vorfinden. Eine
nderung wirkt sich aber immer auf beide aus, da es sich bei dem zweiten nur um eine Verkn
pfung handelt.
Des weiteren ist es m
glich, dass Sie widerspr
chliche Angaben finden, in diesen Fall haben immer die USER-spezifischen Einstellung Vorrang (also HKEY_CURRENT_USER hat Vorrang zu den Einstellungen unter HKEY_LOCAL_MACHINE)
Bei der Bearbeitung der Registrierdatenbank sollten Sie bedenken, dass alle
nderungen sofort gespeichert werden !!!
HKEY_CLASSES_ROOT:
Der Hauptschl
ssel HKEY_CLASSES_ROOT ist ein Verweis auf HKEY_LOCAL_MACHINE\Sofware\Classes. Durchlaufen Sie HKEY_CLASSES_ROOT, und Sie werden auf eine lange Liste von Dateinamenserweiterungen, etwa EXE oder BMP, sto
en. Die meisten Erweiterungen haben zwar keine Unterschl
ssel, besitzen aber Zeichenkettenwerte wie "EXEFILE" f
r EXE-Dateien und "Paint.Picture" f
r BMP-Dateien. Weiter unten im Zweig Classes finden Sie die Unterschl
ssel zu diesen Zeichenketten. Diese Unterschl
ssel enthalten typischerweise weitere Schl
ssel, etwa "DefaultIcon" (das Symbol, mit dem Dateien vom betreffenden Typ von der Shell angezeigt werden), "Shell" (Angaben
ber das
ffnen und Drucken dieses Dateityps) und "Shellex" (enth
lt eine Liste der Shell Extansions: Erweiterungen des Kontextmen
s und der Registerkarte f
r die Einstellungen sowie weitere Plug-in-Softwarekomponenten, die von der Win95-Shell unterst
tzt werden). HKEY_CLASSES_ROOT ist also eine Datenbank voller Anweisungen, anhand derer die Shell andernfalls gew
hnliche Dateien so handhaben kann, als w
rde es sich um Dokumente handeln, deren internes Dateiformat Sie versteht. Angenommen, Sie Doppelklicken auf eine BMP-Datei oder klicken mit der rechten Maustaste drauf und w
hlen "
ffnen" aus dem Kontextmen
; woher wei
die Shell jetzt, wie Sie diese BMP-Datei
ffnen soll? Ganz einfach: Sie sucht in HKEY_CLASSES_ROOT nach einem BMP-Eintrag und st
t dabei auf "Paint.Picture". Daraufhin befragt Sie den Eintrag "Paint.Picture" nach dem Kommando zum
ffnen der BMP-Datei. In diesem Fall enth
lt "Paint.Picture" einen Unterschl
ssel Shell\Open\Command mit dem Standardwert MSPAINT %1, was der Shell sagt, dass MSPAINT (Win95-Paintbrush) zusammen mit dem Dateinamen zu starten ist. Daraufhin startet MSPAINT und l
dt die betreffende BMP-Datei. H
tten Sie statt dessen verlangt, die Bilddatei zu drucken, so h
tte sich die Shell in HKEY_CLASSES_ROOT\Paint.Picture\Shell\Print\Command das entsprechende Kommando zum Drucken gesucht (MSPAINT/P %1).
Mit dem Registrierungseditor k
nnen Sie Windows anpassen, indem Sie dem Kontextmen
eigene Kommandos hinzuf
gen. Wollen Sie etwa dem Kontextmen
von ZIP-Dateien ein Unzip-Kommando hinzuf
gen, das dann PKUNZIP aufruft, so f
hren Sie folgende Schritte aus:
1. Erstellen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT einen Unterschl
ssel namens .ZIP, und setzen Sie seinen Standardwert auf ZIPFILE
2. Erstellen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT 3 aufeinanderfolgende Unterschl
ssel mit folgenden Namen Zipfile\Shell\Unzip, und setzen Sie seinen Standardwert auf &Unzip (das Et-Zeichen bezeichnet dabei die Shortcut-Taste [U]).
gen Sie HKEY_CLASSES_ROOT\Zipfile\Shell\Unzip einen Kommandounterschl
ssel hinzu, und setzen Sie dessen Standardwert auf das Kommando, das PKUNZIP zusammen mit dem Dateinamen startet - beispielsweise C:\DOSUTIL\PKUNZIP %1. Jetzt k
nnen Sie die ZIP-Datei einfach dadurch auspacken, indem Sie mit der rechten Maustaste anklicken und die entsprechende Option aus dem Kontextmen
glichkeiten des jeweiligen Dateitypes im Explorer, unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen. Der Wert ist in 4 Bytes kodiert, von denen aber nur die ersten beiden Bytes einen Effekt haben. Die letzten beiden Bytes sind immer 0. Um die Werte zu kombinieren, muss man halt die entsprechenden Bytes setzen.
Wenn der Vorgang selbst den EditFlag 01 00 00 00 tr
gt, werden die letzten beiden Einstellungen
berschrieben.
ShellFolder Attribute
Attribute f
r Systemordner, beispielsweise f
r den Papierkorb. Man sollte an dieser Stelle etwas vorsichtig sein, und nur die Eigenschaften setzen, die auch tats
chlich vorhanden sind. Der Explorer scheint zwar alles "zu schlucken", andere Anwendungen sind aber nicht notwendigerweise genauso gen
gsam. Das eine bestimmte Eigenschaft hier gesetzt ist, bedeutet ja nicht, dass ein Objekt diese Eigenschaft hat (den Papierkorb kann man eben nicht verschieben, jedenfalls nicht so)!
HKEY_CURRENT_CONFIG:
Der Hauptschl
ssel HKEY_CURRENT_CONFIG ist ein Verweis auf die aktive Konfiguration in HKEY_LOCAL_MACHINE\Config\0001. Durch diesen Verweis auf die momentane Konfiguration hat Windows schnellen Zugriff auf die Konfigurationsinformationen der aktuellen Windows-Sitzung.
HKEY_DYN_DATA: (diesen Schl
ssel gibt es nur unter Win95/98)
Der Hauptschl
ssel, der "dynamische" Konfigurationsinformationen enth
lt - Daten, die w
hrend der Laufzeit von Windows derart oft gelesen und geschrieben werden, dass Sie aus Performance Gr
nden im Arbeitsspeicher und nicht auf der Festplatte gehalten werden. Der Zweig Config Manager enth
lt eine Aufstellung aller installierten Hardwareger
te, die Schl
ssel, um diese zu identifizieren, sowie den aktuellen Status der einzelnen Ger
te. PerfStats wird vom Systemmonitor-Applet eingesetzt, um Performance Messungen vornehmen zu k
nnen.
HKEY_LOCAL_MACHINE:
Unter dem Schl
ssel HKEY_LOCAL_MACHINE legt das Betriebsystem Informationen
ber den Computer ab. Dazu geh
rt eine Liste der installierten Hardware, zugeh
riger Treiber und deren Einstellungen. Der Unterzweig Config (nur Win 95/98)
enth
lt eine Liste von Hardwarekonfigurationen. Jedesmal wenn Windows startet, untersucht es die Hardware des PCs und greift dabei - sofern m
glich - auf eine passende Konfiguration aus HKEY_LOCAL_MACHINE\Config. Auf diese Weise kann sich Windows an ver
nderliche Hardwareumgebungen anpassen, etwa bei Portablen PCs mit Dockingstations. Ein weiterer interessanter Punkt ist der Unterschl
ssel Enum (nur Win 95/98). Er enth
lt alle Ger
te, die Windows beim Start im Systembus gefunden hat, unter anderem die installierten Laufwerke samt ihrer Kennung. Informationen
ber die seriellen Schnittstellen sind in einem separaten Zweig namens Hardware abgelegt. Der Unterschl
ssel System enth
lt Informationen zur Hardwarekonfiguration (installierte Dateisysteme, virtuelle Ger
tetreiber). Die Daten sind an dieser Stelle in "Control Sets" angeordnet, wodurch jeder eine komplette Hardwarekonfiguration beschreibt. Der Unterschl
ssel System\CurrentControlSet enth
lt die aktuelle Konfiguration.
Der Unterschl
ssel Software enth
lt globale Softwareeinstellungen f
r Windows und Applikationen. Win32-Setupprogramme schreiben oft in diesen Bereich der Systemregistrierung, wenn neue Anwendungen installiert werden. Der interessanteste Teil des Unterschl
ssels Software ist HKEY_LOACAL_MACHINE\Software\Classes, denn hier stehen die Informationen
ber Dateinamenserweiterungen und wie diese von der Shell behandelt werden sollen. Diese Eintr
ge werden normalerweise nicht direkt, sondern
ber HKEY_CLASSES_ROOT angesprochen.
Der Unterschl
ssel Security enth
lt Informationen zur Remote Administration.
HKEY_CURRENT_USER:
Der Schl
ssel HKEY_CURRENT_USER ist ein Verzeichnis auf den aktuellen HKEY_CURRENT_USERS-Profilschl
ssel. Wenn Sie HKEY_CURRENT_USER und den Schl
ssel bez
glich des aktuellen Anwenders unter HKEY_USERS
ffnen, so werden Sie feststellen, dass ihre Inhalte identisch sind. Mit Verweis ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass HKEY_CURRENT_USER ein Schl
ssel ist, der auf einen anderen Teil in der Registrierung zeigt. Jede
nderung im aktuellen Anwenderprofil in HKEY_USERS zeigt sich automatisch auch in HKEY_CURRENT_USER.
chst mag die Sache mit dem Verweis
berfl
ssig erscheinen, es gibt jedoch einen guten Grund daf
r. Wenn eine Applikation Ihre privaten Einstellungen in der Registrierung sichert, so lautet der komplette Schl
ssel HKEY_CURRENT_USER\Software\FirmenName\ProduktName\Version. Da HKEY_CURRENT_USER transparent auf den aktuellen Profliunterschl
ssel unter HKEY_USERS abgebildet wird, betreffen die zu sichernden Informationen lediglich den momentanen Anwender. Somit ist es unter Windows 95 m
glich, dass ein Anwender eine Applikation auf die eine Art und ein anderer auf eine ganz andere Art konfigurieren kann. Jeder bekommt jeweils nur seine Einstellung zu sehen, wenn er das Programm das n
chste Mals aufruft. Das setzt freilich voraus, dass die betreffende Applikation auch Gebrauch von der Systemregistrierung macht und sich auch an deren Spielregeln h
lt. Das gilt jedoch nur f
r die wenigsten 16-Bit-Programme. Den vollen Nutzen dieser Einrichtung haben Sie also erst dann, wenn Sie vollst
ndig auf 32-Bit-Programme umgestellt haben.
HKEY_USERS:
Der Schl
ssel HKEY_USERS enth
lt Informationen zu den Anwendern und deren Einstellungen. Er enth
lt zumindest einen Unterschl
ssel namens .Default, in dem das Standardprofil f
r die Anwender gespeichert ist, die ohne pers
nliches Profil arbeiten. Ein pers
nliches Profil wird immer dann angelegt, wenn sich ein neuer Anwender anmeldet und dieser w
nscht, dass seine pers
nlichen Einstellungen beibehalten werden sollen. Voraussetzung hierf
r ist allerdings die Aktivierung der entsprechenden Option.
ffnen Sie die Systemsteuerung und darin die Einstellungen f
r Kennw
rter. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzerprofile und markieren Sie die Option "Benutzer k
nnen Vorgaben
ndern".
Wird anstatt des Standards ein pers
nliches Profil benutzt, so enth
lt HKEY_USERS auch einen Unterschl
ssel mit dem Profilenamen des betreffenden Anwenders. Eine Liste der gesicherten Profile findet sich in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Mircrosft\Windows\CurrentVersion\ProfileList.
Die Eintr
ge nach "(Standard)" enthalten die Dateipfadnamen auf die Ordner, die die jeweiligen Anwendereinstellungen enthalten. Ein pers
nliches Profil f
r die einzelnen Anwender wird w
hrend der Laufzeit aus eine PWL-Datei in Windows-Verzeichnis generiert und dort in einem entsprechenden Ordner im Verzeichnis Profile abgelegt - beispielsweise C:\Windows\Profiles\Rudolf. Die Unterschl
ssel enthalten unter anderem AppEvents (f
r die Klangbelegungen von Bildschirmfarbe und Tastatur) und Netzwerk (f
r die Speicherung von permanenten wie tempor
ren Netzwerkverbindungen).
Der Unterschl
ssel Software ist der Ort, an dem die meisten Win32-Programme ihre Sitzungsinformationen ablegen. Unter fr
heren Versionen von Windows haben Entwickler solche Daten zumeist in win.ini oder in privaten INI-Dateien abgelegt. F
r die Entwicklung von Win-95-Applikationen wird den Programmieren dringend empfohlen , solche Daten unter dem Schl
ssel Software\FirmenName\ProduktName\Version des aktuellen Profils abzulegen. F
r FirmenName ist der Name des Entwicklers einzutragen, f
r ProduktName der des Produkts, und Version bezieht sich auf die jeweilige Produktversion. Wenn Sie den Zweig Software\Microsoft erweitern, zeigen sich Unterschl
ssel f
r verschiedene Microsoft-Programme sowie f
r Windows selbst
(Software\Microsoft\Windows). Bei wachsender Zahl von 32-Bit-Applikationen steigt hier auch die Zahl der Eintr
Datentypen
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gBSeid Office 97 gibt es in Outlook die neue Journal-Funktion, damit wird jedes
ffnen und schlie
en einer Datei durch Office Anwendungen protokolliert. Diese Funktion kostet aber einiges an Zeit was das
ssen Sie jeweils nur den Eintrag "Enabled" als Datentyp REG_DWORD auf 0 setzen um die Funktion auszuschalten.
nDWenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, gibt es den Unterpunkt "Senden an". Hier k
nnen Sie jede Art von Anwendung unterbringen, um eine Datei mit dieser zu bearbeiten. Legen Sie hierf
r eine Verkn
pfung in das Unterverzeichnis "SendTo" in Ihrem Windows-Verzeichnis an.
Sie k
nnen "Senden an" auch f
r einzelne Benutzer anlegen: Erstellen Sie im Verzeichnis des jeweiligen Benutzers (Windows\Profiles\<user>) ein Unterverzeichnis "SendTo".
unter:
Suchen Sie nun im HKEY des betreffenden Users HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ Shell Folders\ und finden den Eintrag "SendTo".
ndern Sie den Wert auf das neu erstellte Verzeichnis. Als n
chstes f
gen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders\ und HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders\ die Zeichenfolge "SendTo" als Datentyp REG_DWORD ein und weisen ihr als Wert den Pfad zu dem neu eingerichteten Benutzer-spezifischen "SendTo"-Verzeichnis zu. Nun kann jeder mit seinem eigenen "Senden an" arbeiten.
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BWenn Sie wiederholt Dateien
ber 100 MB
ffnen, kann es zu folgenden Fehlermeldungen kommen:
Ungen
gender Arbeitsspeicher
Invalid Handle
Dieser Fehler liegt an der Auslagerungsdatei und ist ab Service Pack 4 behoben. Sie m
Finden Sie den Wert "Notification Packages" als Datentyp REG_MULTI_SZ. In diesen Wert ist zur Zeit nur "FPNWCLNT" eingetragen. F
gen Sie unter diesen Eintrag noch folgenden Wert hinzu: "Passfilt" und starten Sie das System neu. Ab jetzt werden nur noch Pa
rter akzeptiert, die mindestens 3-4 dieser Bedingungen erf
llen.
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Wingdings
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@Windows 98 bietet ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) als neue Funktion. ACPI ist die Verbesserung von APM welches Sie aus Windows 95 kennen. Hiermit hat Windows mehr Zugriffsm
glichkeiten auf die Power-Funktion des Rechners.
So haben Sie mit ACPI die M
glichkeit Ihren Rechner in einen "Standby Modus" zu setzen. Dabei wird der Speicherinhalt auf die Festplatte geschrieben und der Rechner ausgeschaltet (Funktioniert bei Windows 98 nur auf FAT16 Partitionen). Wenn Sie den PC nun wieder neu starten, wird nur der Speicherinhalt in den Speicher geladen und der Rechner ist wieder so da, wie Sie Ihn vorher verlassen haben.
Damit diesen Funktion installiert wird, m
ssen Sie das Setup von Windows 98 folgenderma
en starten "Setup /pj" ansonsten werden die Funktionen nicht installiert. Versuchen Sie die Funktion bitte nicht zu aktivieren, wenn Sie Windows ohne diesen Parameter installiert haben, das f
hrt zu Problemen
Nach der Installation m
ssen Sie noch folgenden Wert in der Registry anlegen:
Legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "ACPIOption" als Datentyp REG_SZ an und weisen ihn als Wert 1 zu.
hren Sie jetzt eine neue Hardwareerkennung durch "Systemsteuerung" -> "H
ardware". Nach einiger Zeit wird Ihnen eine Liste der gefunden Hardware angezeigt, hier sollte nun folgender Eintrag vorhanden sein:
"Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) BIOS"
Nach einem Neustart steht Ihnen die neue Funktion zu Verf
gung. In der "Systemsteuerung" k
nnen Sie unter "Energieverwaltung" unter dem Reiter "Einstellungen" festlegen was passieren soll, wenn Sie den Power-Knopf Ihres Computer bet
tigen.
DSie haben die M
glichkeit Icons aus der Systemsteuerung auszublenden, die Ihre Anwender nicht sehen soll. F
r jedes Icon, was nicht in der Systemsteuerung angezeigt werden soll, m
ssen Sie einen Eintrag in der Registry anlegen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\
Legen Sie einen neuen Schl
ssel-Eintrag mit den Namen "Don
t Load" (dieser Schl
ssel ist in den meisten F
llen noch nicht vorhanden ( ' <- ist das Zeichen
ber dem # auf der Deutschen Tastatur)), der Registry Pfad sieht nun folgenderma
en aus:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Don
t Load
Unter diesen Schl
ssel legen Sie nun die Namen der CPL-Datei, die nicht angezeigt werden sollen, als neuen Wert mit den Datentyp REG_SZ an. Weisen Sie diesen Eintr
gen den Wert 1 zu und schon werden die Icons nicht mehr in der Systemsteuerung angezeigt.
Hier eine Liste der Dateinamen der Betreffenden ICONS aus der Systemsteuerung, CPL-Dateien von anderen Herstellern k
nnen damit nat
rlich auch ausgeblendet werden.
Einige bekannte Icons von anderen Herstellern:
BWindows hat die Angewohnheit belegten Speicher durch DLL-Dateien nicht sofort wieder freizugeben, auch wenn die geladene DLL-Datei schon l
nger nicht mehr gebraucht wird. Dadurch wird versucht die Ladezeiten gering zu halten falls die DLL nochmals gebraucht wird. Dieses verhalten kann nachteilig sein, wenn Sie wenig Arbeitsspeicher haben und oft unterschiedliche Programme starten.
Damit nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Speicher entfernt werden setzen Sie folgende Registry Wert:
r "LogSuccessfulRequests" als Datentyp "REG_DWORD" auf 0.
Hier finden Sie auch noch den Eintrag "LogErrorRequests" als Datentyp "REG_DWORD" diesen Wert sollten Sie aber auf 1 belassen, da Sie hiermit dann auch das Protokollieren von Fehler ausschalten w
rden, was in den meisten f
llen nicht sinnvoll ist
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DUnter Windows werden jetzt auch im Startmen
punkte die Sie selten brauchen ausgeblendet und werden erst wieder angezeigt, wenn Sie unten auf den Pfeil klicken.
Durch diese Funktion soll sich die Oberfl
che dem Anwender anpassen und Ihn nur noch die Funktionen anzeigen, die er immer ben
tigt.
r einige Leute kann das aber doch nervig sein, die k
nnen die Funktion folgenderma
en ausschalten:
1. mit rechter Maustaste auf Taskliste klicken
2. Eigenschaften w
3. Den Punkt "pers
nlich angepasste Men
s verwenden" deaktivieren
Unter den Eigenschaften des Startmen
s (Taskleiste, rechte Maustaste, Eigenschaften). F
r den Internet Explorer und dessen Favoriten gibt es die gleiche Einstellung unter Extras/Internetoptionen, Erweitert.
Nach einem Neustart wird nun der Taskmanager geladen und in der Systray abgelegt.
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DCWird von einem Windows 2000 DNS Client ein Request ausgesendet erwartet der Client die Antwort aus dem DNS Cache. Erst wenn er von dort nach einer gewissen Zeit (TTL-Limit) keine Antwort erh
lt wird die Anfrage weitergereicht.
ber die Eingabeaufforderung k
nnen Sie sich den Inhalt des Caches anschauen und l
schen. Der Befehl "ipconfig /displaydns" zeigt den aktuellen Inhalt, mit "ipconfig /flushdns" k
nnen Sie den Cachinhalt l
schen.
Sie k
nnen den Cache in der Registry f
r den Client auch ganz ausschalten, im dem Sie die TTL-Wartezeit auf 1 setzen.
hier finden Sie den Eintrag "MaxCacheEntryTtlLimit" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie diesen Wert auf 1 wodurch nicht mehr auf den Cache zugegriffen wird. Der Standardeintrag ist "15180".
DWenn Sie unter Windows 2000 in den Taskmanger schauen, werden Sie unter Prozesse feststellen das dort die Datei SVCHOST.EXE mehrmals aufgef
hrt wird.
Die Datei SVCHOST.EXE ist ein generischer Proze
name f
r Dienstgruppierungen unter der unterschiedliche DLLs laufen. Beim Starten von Windows wird unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Svchost" nachgeschaut welche Dienste zu einer Dienstgruppierung zusammengefasst werden soll. Hier finden Sie unterschiedliche Schl
sselnamen als Datentyp REG_EXPAND_SZ in dem alle zu dieser Gruppe geh
renden Dienste mit ihren "Dienstnamen" aufgelistet sind.
Den ben
tigten Aufruf des jeweiligen Dienstes f
r die SVCHOST.EXE finden Sie unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ <Dienstname>\ Parameters". Hier wird der Pfad und Dateiname unter dem Wert "ServiceDll" als Datentyp REG_EXPAND_SZ f
r den Dienst angegeben.
Die Anzahl der Eintr
ge unter dem Registryschl
ssel "Svchost" sind unterschiedlich je nach dem ob es sich um die Server oder Professional Version von Windows 2000 handelt bzw. was f
r zus
tzliche Programme noch installiert wurden.
Diese Gruppen wurden eingef
hrt um die Fehlersuche zu erleichtern.
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EBei der
bertragung von Daten
ber TCP wird eine Verbindung zwischen Sender und Empf
nger aufgebaut. Die Daten werden in einzelnen Paketen gesendet und durchnummeriert. So kann der Empf
nger feststellen ob er alle Pakete erhalten hat und fehlerhafte Datenpakete erneut anfordern.
Der Sender erwartet f
r jedes Datenpaket eine Best
tigung das sie fehlerfrei empfangen wurde. Erh
lt der Sender nun keine Antwort von Empf
nger, wei
er nicht ob das Paket angekommen ist oder nur die Best
tigung verlorengegangen ist. So wartet der Sender standardm
ig 3 Sekunden, erh
lt er innerhalb dieser Zeit keine Best
tigung, sendet er das Paket einfach noch mal. Dieses macht der Sender 3 mal wobei sich die Wartezeit immer wieder verdoppelt, erst dann wird die Verbindung als fehlerhaft erkannt und die
bertragung abgebrochen.
Also:
Paket senden -> 3 Sekunden auf Best
tigung warten -> Paket erneut senden -> 6 Sekunden auf Best
tigung warten -> Paket erneut senden -> 12 Sekunden auf Best
tigung warten -> Abbruch nach 21 Sekunden !
Diese Zeit k
nnen Sie unter Windows 2000 und Windows NT ab Service Pack 6 unter der Registry konfigurieren. Das kann z.B. bei langsamen VPNs (virtuellen privaten Netzwerken)
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "InitialRtt" als Datentyp REG_DWORD.
Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65535 und entspricht der Zeit im Millisekunden. Der Standardwert ist 3000 (3 Sekunden).
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%CNormalerweise holt sich ein Client erst eine neue IP-Adresse wenn die Lease-Zeit abgelaufen ist. Am Rechner selber kann man durch die Eingabe von "IPCONFIG /RELEASE" auch daf
r sorgen das der Client eine neue IP-Adresse vom DHCP-Server anfordert.
Durch setzen eines entsprechenden Registry-Key wird der Client auch veranla
t sich nach einen Reboot eine neue IP-Adresse zu besorgen, damit kann man in Netzwerken z.B. duch eine Batch-Datei ohne gro
en Aufwand die Neuverteilung von IP-Adressen veranlassen.
EWenn Sie im Internet surfen oder in Outlook Express eMail holen, dreht sich oben rechts das MS Logo, dieses Logo k
nnen Sie durch Ihr eigenes Logo ersetzen. Genauso k
nnen Sie auch das Logo festlegen, welches angezeigt wird, wenn nichts gemacht wird.
Animierte Logo
Erstellen Sie daf
r zwei Bilder (z.B. mit MS-Paint,
ndern Sie hier unter "Bild" -> "Attribute") in den folgenden Gr
1 Bild mit 38 Pixel Breite (f
r BrandBitmap)
1 Bild mit 22 Pixel Breite (f
r SmBrandBitmap)
Die H
r das Bild berechnen Sie folgenderma
en, Wenn Sie z.B. ein animiertes Logo mit 10 Bildern machen wollen, dann ist die H
r das erste Bild 38*10 = 380 f
r das zweite w
re es dann 22*10 = 220. Sie m
ten dann also jeweils ein Bild mit der gr
e 38*380 Pixel und 22*220 Pixel erstellen.
In diesen Streifen m
ssen Sie nun die einzelnen Aninmationsbilder ablegen, die dann automatisch abgespielt werden.
tragen Sie diese Bilder nun in der Registry unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Toolbar
ein und zwar erstellen Sie daf
r zwei Registry-Schl
ssel:
Feste Logo
Erstellen Sie daf
r zwei Bilder (z.B. mit MS-Paint,
ndern Sie hier unter "Bild" -> "Attribute") in den folgenden Gr
1 Bild mit 22*22 Pixel Breite*H
he (f
r SmallBitmap)
1 Bild mit 38*38 Pixel Breite*H
he (f
r BigBitmap)
tragen Sie diese Bilder nun in der Registry unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
ein und zwar erstellen Sie daf
r zwei Registry-Schl
ssel:
rstellen. Unter diesen neuen Schl
ssel legen Sie nun noch folgende Werte neu an:
Icon "Desktop anzeigen" wieder herstelle
Icons im Tray verhindern
IIS schreibt keine Log-Dateien mehr
Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI
Installation des Active Directory
Windows 2000 Versions
bersicht
Windows eigene Literatur (Auf der CD mit
Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf d
Windows Upgrade-Tauglichkeit testen
Zeichenkettensuche am Prompt oder in ein
ZIP-Drive einrichten
NAAPI.VXD Fehler in der Bootlog
Nach Windows Schlu
bild den DOS-Modus st ^
Netzwerkverbindungen nicht speichern
Notfalldiskette und Sicherung anlegen
NT und Windows 95/98 - Eine Auslagerungs
Office 2000 Grammatikpr
fung funktionier
Ordner Dokumente und Einstellungen auf ep!
Overclocking-Tool im Treiber aktivieren
rter m
ssen Zahlen enthalten
Power Profile wird laut MSConfig 2x gela`%
Virtueller Desktop bei Matrox-Karten
Was ist "Floating Single Master Operatio0!
Was macht die SVCHOST.EXE ?
Wenn man sich
ber einen SFU Client mit
Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl
sse@#
Win98 SE Vollversion
ber Win98 installi
Windows 95/98 und NT gemeinsam Installiep+
Windows NT Dateitypenbezeichnungen !
Windows Upgrade-Tauglichkeit testen
Zeichenkettensuche am Prompt oder in ein
Drucker druckt zerst
ckelte Bilder
Eigene Star Office Shell wieder abschaltPE
Eine zus
tzliche CPU nach der Installati`
Einstellungen des System-Monitors und wa@9
ELSA ISDN/TL und RAS
Excel 97 (Flugsimulator)
FAT oder NTFS?
Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd
Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX K
Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D
Spiel: Minesweeper
Standardvariablen von Windows NT
Startlogo der Norton Utilities und Navig
Suchen im Kontextmen
fehlt
System Tray wird automatisch Installiert
T-Online Verbindung ohne Decoder
TDSL Zugang
ber DF
-Netzwerk
ber den Explorer direkt ein DOS-Fenster
Unterschiede zwischen Regedit und Regedt
Verbesserte Pa
wortsicherheit erzwingen
Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D
Fehlermeldung: "Folgende Datei ist besch
Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce
Fehlermeldungen bei Benutzerprofilen
Fix Packs f
r Windows 95/98
Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerun
Gemeinsames W
rterbuch f
r alle
e der Registrierdatenbank
Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI
Installation des Active Directory
Prompt in der DOSBOX von Windows definiePJ
RAS Server soll erst nach mehrmaligen kl
Refresh Rate einstellen
Registry Zweige l
schen
Scandisk Info
Schutzverletzung bei "Senden an"
Scripting Engine wechseln
Setup bzw. einrichten von Druckern nicht
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
Installationsprobleme bei Frontpage 98
Internetzugang f
r alle Rechner im Netzw@1
IRQ Problem zwischen AGP-Grafikkarte und
Joystick wird nicht erkannt
Kennwort f
r Bildschirmschoner l
schen
Kontextmen
vom Arbeitsplatz erweitern
Laufwerke ausblenden
Leerzeile in BAT-Dateien
Maus und Tastaturspeicher ver
ndern
Microsoft Adresse in Deutschland
CD - Kommando mit neuen Parametern
COM- Port Einstellungen
Das DF
wort wird nicht gespeichert
Dateien aus dem Windowsverzeichnis werde
Dateitypen im Kontextmen
NEU registrier
Deaktivieren des zwischenspeicherns des P
Desktop anzeigen aus der Ouick-Launch wi
-Server ohne PlusPack
Die unter "Uninstall" angezeigten Progra`!
Disketten und CD-ROM Zugriff auf aktuell
Arial
Arial
Arial
Arial
eiligen Werte an:
in neuen Schl
ssel "ShowAttribCol" erstellen. Unter diesen neuen Schl
ssel legen Sie nun noch folgende Werte neu an:
&Schl
Arial
:Unterschl
Arial
Arial
Arial
2Beschreibung
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
ltig f
r alle Dateitypen
Arial
Arial
&QuickView
Arial
"Standard
Arial
Arial
fQuick-View im Kontextmen
Arial
Arial
Shell
Arial
Arial
Arial
Hat verschiedene Unterschl
ssel. Deren Werte sind unter Class-Definitions aufgef
Arial
Arial
Shellex
Arial
Arial
Arial
Hier k
nnen sich Programme eintragen, die im Explorer und Desktop integriert sein sollen.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Schl
Arial
:Unterschl
Arial
Arial
Arial
2Beschreibung
Arial
Arial
Arial
"Standard
Arial
BClass-Definition
Arial
Zeigt auf die Class-Definition. Dieser Name kann nach Belieben gew
hlt werden, normalerweise Extfile
Arial
Arial
"ShellNew
Arial
"Standard
Arial
6nicht gesetzt
Arial
gt Neu\Datei ins Kontexmen
Arial
Arial
Arial
"NullFile
Arial
6nicht gesetzt
Arial
^Neue Datei ohne Vorlage
Arial
Arial
Arial
"FileName
Arial
*Datei Name
Arial
Neue Datei nach Vorlage, diese befindet sich (normalerweise) in ShellNew
Arial
Arial
Arial
Command
Arial
2Befehlszeile
Arial
ffnet die Datei im Anschlu
an ihr Erstellen.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Schl
Arial
:Unterschl
Arial
Arial
Arial
2Beschreibung
Arial
FClass- Definition
Arial
Arial
"Standard
Arial
Arial
Dieser Name erscheint unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen im Explorer
Arial
Arial
Arial
&EditFlags
Arial
rwert
Arial
4 Bytes enthaltender Bin
rwert. Beschreibung siehe dort.
Arial
Arial
Arial
2NeverShowExt
Arial
6nicht gesetzt
Arial
Zeichenfolge, die Endung wird im Explorer nicht angezeigt, auch wenn "Keine MS-DOS-Erweiterungen f
r registrierte Dateien" nicht markiert ist.
Arial
Arial
Arial
6AlwaysShowExt
Arial
6nicht gesetzt
Arial
Zeichenfolge, die Endung wird im Explorer immer angezeigt, auch wenn "Keine MS-DOS-Erweiterungen f
r registrierte Dateien" markiert ist.
Arial
Arial
Arial
*IsShortcut
Arial
6nicht gesetzt
Arial
Zeichenfolge, Shortcut-Icon Overlay wird angezeigt.
Arial
Arial
&QuickView
Arial
"Standard
Arial
Arial
Arial
Arial
.DefaultIcon
Arial
"Standard
Arial
N%1 oder DateiName,#
Arial
Gibt das Icon an. F
r # ist die entsprechende Nummer anzugeben.
Arial
Shell
Arial
"Standard
Arial
nicht gesetzt oder Name eines Unter- schl
ssels
Arial
Gibt die Standard Action an (auf Doppelklick), wenn der Wert nicht gesetzt ist, ist Open die Standard Aktion.
Arial
Arial
*Shell\Open
Arial
"Standard
Arial
nicht gesetzt oder Benutzer- definierter Name
Arial
Dasselbe wie unter Ansicht\Optionen...\Dateitypen im Explorer.
Arial
Arial
Arial
&EditFlags
Arial
j00 00 00 00oder01 00 00 00
Arial
Grenzt EditFlags unter Class-Definitions f
r den jeweiligen Eintrag ein. Beschreibung auch unter Edit-Flags
Arial
Arial
JShell\Open\Command
Arial
"Standard
Arial
2Befehlszeile
Arial
Assoziiertes Programm und Aktion beim
ffnen der Datei.
Arial
Arial
*Shell\Name
Arial
Arial
Arial
rWie unter Open, z.b. Drucken
Arial
Arial
Shellex
Arial
Arial
Arial
Hier k
nnen sich Programme eintragen, die im Explorer und Desktop integriert sein sollen.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Schl
Arial
:Unterschl
Arial
Arial
Arial
2Beschreibung
Arial
CLSID
Arial
rEindeutiger numerischer Wert
Arial
nWie unter Class- Definition
Arial
Arial
ZSiehe im Hilfe Inhalt.
Arial
Arial
Eindeutiger numerischer Wert\ShellFolder
Arial
*Attributes
Arial
rwert
Arial
Attribute f
r die "GetAttributesOf" Methode, bestimmen die Eigenschaften des Objektes, also auch das Kontextmen
. Werte siehe unter ShellFolder Attributes.
Arial
&Directory
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateiordner", Erbe von Folder, alle M
glichkeiten wie f
r Class-Definitions.
Arial
Drive
Arial
Arial
Arial
Arial
n"Laufwerk", Erbe von Folder
Arial
Folder
Arial
Arial
Arial
Arial
""Ordner"
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Unknown
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Arial
Arial
Arial
Aktionen f
r unbekannte Datei-Typen.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
JHex-Wert des Bytes
Arial
Bedeutung wenn Bit gesetzt (=1) ist.
Arial
Arial
Arial
Arial
Entfernt den Datei-Typ von der Liste der Dateitypen, sofern es sich tats
chlich um eine physikalische Datei handelt.
Arial
Arial
Arial
Arial
Zeigt den DateiTyp in der Liste der Dateitypen an, auch wenn es sich gar nicht um eine Datei, sondern um ein durch seine CLSID representiertes Objekt handelt.
Arial
Arial
Arial
Arial
~Typ ohne assoziierte Extension.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen\Bearbeiten..." ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen\Entfernen" ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\(Vorg
nge)Neu..." ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\(Vorg
nge)Bearbeiten..." ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\(Vorg
nge)Entfernen" ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\Beschreibung" ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\Anderes Symbol..." ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
"Dateitypen bearbeiten\Als Standard" ist deaktiviert.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
"Anwendung f
r diesen Vorgang" kann nicht ge
ndert werden
Arial
Arial
Arial
Arial
DDE Einstellungen k
nnen nicht ver
ndert werden.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
JHex-Wert des Bytes
Arial
Bedeutung wenn Bit gesetzt (=1) ist.
Arial
Arial
Arial
.00 00 00 00
Arial
Kein Bit gesetzt: Die Aktion welche unter dem CLSID Eintrag angegeben ist ist erlaubt. Shortcut auf das Objekt erzeugen ist erlaubt.
Arial
Arial
Arial
Arial
FKopieren erlaubt.
Arial
Arial
Arial
Arial
RVerschieben erlaubt.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Umbenennen erlaubt (funktioniert auch mit dem Papierkorb).
Arial
Arial
Arial
Arial
schen erlaubt. Beim L
schen wird dann der NameSpace Eintrag entfernt.
Arial
Arial
Arial
Arial
~HasPropSheet: Hat Eigenschaften
Arial
Arial
Arial
Arial
Link: Interpretiert als Shortcut
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Arial
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Arial
Share:
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Arial
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&ReadOnly:
Arial
Arial
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Arial
Ghosted: Kann nicht selektiert werden.
Arial
Arial
Arial
Arial
Folder:
ffnen und Explorer erscheint im Kontextmen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
NT und Windows 2000 (Bezeichnung in Regedt32)
Arial
Win95/98 (Bezeichnung in Regedit)
Arial
Arial
*REG_BINARY
Arial
Binary
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Nur f
r Bin
rdaten. Meist Daten f
r Hardware-Setup-Informationen, die Angabe erfolgt meist Hexadeximal
Arial
®_DWORD
Arial
DWord
Arial
rer Datentyp (4-Bytes lang)
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
String
Arial
Zeichenkette mit beliebiger Gr
e. Hier k
nnen auch Variablen benutzt werden, wo die Werte erst zur Laufzeit eingef
gt werden (z.B.: %SYSTEMROOT% oder %USERNAME% usw.)
Arial
2REG_MULTI_SZ
Arial
String
Arial
Zeichenkette, wo mehrere Parameter angegeben werden k
nnen. Die einzelnen Parameter sind durch bin
re Nullen zu trennen
Arial
REG_SZ
Arial
String
Arial
2Zeichenkette
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Wingdings
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
y unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
Info: Unter "%SystemRoot%\Svcpack.log" wird ein LOG-File erstellt wo man das Update
berpr
fen kann.
4. Starten Sie jetzt die neuen Installationen aus diesem Verzeichnis (freigeben oder auf CD-Brennen). Jetzt haben Sie dann gleich immer ein neues Windows mit dem aktuellen Service Pack.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
DAuch unter Windows hat man M
glichkeiten, Rechte der einzelnen Benutzer einzuschr
nken. Hierf
r findet man auf der Win95-CD das Programm POLEDIT (\ADMIN\APPTOOLS\POLEDIT). Installieren Sie das Programm, starten es anschlie
end und w
hlen -> "Datei" -> "Registrierung
ffnen" -> "Lokaler Benutzer"
Unter "Shell" und "System" k
nnen nun weitreichende Zugriffsbeschr
nkungen vergeben werden.
Mit Poledit l
t sich auch das zuk
nftige Bearbeiten der Registry mit Regedit und Poledit sperren. Sollte dies aus Versehen geschehen, oder m
chten Sie diese Einschr
nkung aufheben, m
ssen Sie entweder die Registry durch eine Sicherungskopie ersetzen (hierf
r ist das Utility ERU auf der Win95-CD von Nutzen), oder Sie starten Win95 einmal im "abgesichertem Modus". Im "abgesichertem Modus" wird die Registrierung nicht verarbeitet und dadurch ist auch die mit Poledit vorgenommene Einstellung unwirksam: Sie k
nnen sie nun zur
cknehmen. Starten Sie Windows anschlie
end im "Standard-Modus" neu.
Sollte Ihr Windows das Boot-Men
nicht anzeigen und sich nicht im "abgesichertem Modus" starten lassen,
ffnen Sie die CONFIG.SYS und entfernen dort den Eintrag " SWITCHES=/N"
jBStandardm
ig wird Ihnen bei DF
-Verbindungen die M
glichkeit angeboten das Passwort zu speichern, damit Sie es bei sp
teren Verbindungen nicht wieder eingeben m
ssen.
Diese Funktion stellt aber eine Sicherheitsl
cke da, da jetzt auch andere Personen damit arbeiten k
nnen.
Bei Sicherheitsrelevanten Rechnern sollten Sie am besten diesen M
glichkeit ganz deaktivieren, damit das nicht in Hektik angeklickt werden kann.
Erstellen Sie einen Eintrag mit den Namen "DisableSavePassword" als Datentyp REG_DWORD und setzen den Wert auf 1
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
8CZur Sicherheit des Betriebsystems hat MS jetzt eine
berpr
fung der Systemdateien eingebaut. Werden Systemdateien von anderen nicht registrierten Versionen ersetzt, kopiert Windows die Orgianlversion wieder an die Stelle zur
ck. Hiermit soll gew
hrleistet werden das keine Sytemabst
rze durch fehlerhafte Dateien entstehen k
nnen.
Mit dem Programm SFC.EXE (System File Checker) k
nnen Sie die
berpr
fung beeinflussen.
Die Parameter:
SFC.EXE [Parameter]
Dateien die als ordnungsgem
erkannt werden sollen, m
ssen dem DLL-Cache hinzugef
gt werden. Der DLL-Cache befindet sich im Verzeichnis "%Systemroot%\System32\DllCache".
Die Einstellungen f
r das WFP (Windows File Protection) k
nnen in der Registry vorgenommen werden.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Arial
Arial
[Was ben
tige ich?
Je nach Art des zu installierenden Netzwerks (DF
oder LAN) ben
tigt man zun
chst die entsprechende Hardware. Bei lokalen Netzwerken bedarf es einer Netzwerkkarte oder eines Parallelkabels (Nullmodem), f
-Netzwerk (Verbindung
ber die Telefonleitung) brauchen Sie ein Modem oder einen ISDN-Adapter.
Bei der Auswahl der Hardware sollte man bei Netzwerkkarten auf NE2000- und bei Modems auf Hayes-Kompatibilit
t achten, um sp
teren Treiber-Problemen m
glichst vorzubeugen.
-Netzwerk einrichten:
Als erstes sollte man
berpr
fen, ob DF
-Treiber installiert sind. Den entsprechenden Eintrag finden Sie unter "Systemsteuerung -> Software -> Windows-Setup -> Verbindungen -> Details". Dort sollte "DF
-Netzwerk" markiert sein, sollte es nicht der Fall sein markieren Sie es nun und klicken auf "OK ->
bernehmen".
Danach sollten unter "Netzwerk" folgende Komponenten aufgef
hrt sein:
1. Client f
r Microsoft-Netzwerke
2. Client f
r Netware-Netzwerke
3. DF
-Adapter
4. IPX/SPX-kompatibles Protokoll
5. NetBEUI
Wenn Sie keine Verbindung zu Netware-Netzwerken herstellen wollen, k
nnen Sie "Client f
r Netware-Netzwerke" und "IPX/SPX-kompatibles Protokoll" entfernen.
Modem-/ISDN - Installation:
In den meisten F
llen verl
uft die Installation problemlos, man muss nur das Ger
t anschlie
en (internes einbauen, externes anschlie
en und einschalten) und einen Neustart durchf
hren. Win95 m
te nun das Modem selbstst
ndig finden, unter Umst
nden einen Treiber verlangen und es dann installieren. Sollte ihr Modem/ISDN-Adapter von Windows nicht erkannt werden, k
nnen Sie es auch manuell installieren.
Analoges Modem:
Sollte Ihr Modem noch nicht eingerichtet sein, sollten Sie es nun
ber " Systemsteuerung -> Modems" installieren. Schlie
en Sie Ihr Modem an den Rechner an und schalten Sie es ein. Nun k
nnen Sie versuchen die automatische Hardware-Erkennung durchzuf
hren. Wird Ihr Modem von Win95 nicht erkannt, sollten Sie sich beim Hersteller eine *.inf-Datei besorgen. Nur so kann gew
hrleistet werden, dass Sie den ganzen Funktionsumfang Ihres Modems nutzen k
nnen. Falls keine Installationsdatei verf
gbar ist, k
nnen Sie Ihr Modem als Standard-Modem installieren, dadurch kann aber ein Teil der Funktionen Ihres Modems nicht genutzt werden.
ISDN-Karte:
Die ISDN-Karten werden unter Win95 wie Netzwerkkarten angesprochen und werden deshalb auch unter -> "Systemsteuerung -> Netzwerk" eingerichtet. Klicken Sie dort nun auf "Hinzuf
gen -> Netzwerkkarte -> Hinzuf
gen", suchen Sie den Hersteller und w
hlen Ihre Netzwerkkarte aus der Treiber-Liste aus. Sollte Ihre Karte nicht aufgef
hrt sein, brauchen Sie eine Treiber-Diskette vom Hersteller.
Selber anrufen:
Klicken Sie auf "Arbeitsplatz -> DF
-Netzwerk -> Neue Verbindung". Nun werden Sie aufgefordet, einen Namen f
r die Verbindung einzugeben, den Sie beliebig w
hlen k
nnen (z.B. den Namen der Person, die Sie anrufen wollen). Als n
chstes teilen Sie Win95 mit, welches der installierten Modems es f
r die Verbindung nutzen soll. Jetzt k
nnen Sie bei Bedarf
ber "Konfiguration" Wahlparameter und Modem-Einstellungen ver
ndern. Als letztes tragen Sie die Telefonnummer ein und best
tigen mit "OK"
Wenn Sie die Verbindung aufbauen wollen, klicken Sie doppelt auf das Symbol und geben Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein.
Server Installieren:
Sollten andere auf Ihren Rechner zugreifen k
nnen, m
ssen Sie einen DF
-Server installieren. Wenn Sie MS Plus besitzen, rufen Sie nun das Setup auf und w
hlen "DF
-Netzwerk-Server" aus, dadurch werden die Treiber installiert.
Sollten Sie MS Plus nicht besitzen, k
nnen Sie den Server trotzdem installieren (siehe: DF
-Server ohne PlusPack)
Klicken Sie nun auf "Arbeitsplatz -> DF
-Netzwerk" und dort im Men
auf "Verbindungen -> DF
-Server" und aktivieren Sie den Zugriff f
r Anrufer. Unter "Servertyp" k
nnen Sie die Protokoll-Art bestimmen, wobei die Auswahl "Standard" f
r die meisten Netze gilt.
Freigabe:
Als erstes geben Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Datei- und Druckerfreigabe" Ihre Dateien und/oder Ihren Drucker f
r andere Benutzer frei.
Wenn Sie einen Benutzer auf ein Verzeichnis bzw. Laufwerk zugreifen lassen wollen,
ffnen Sie den Explorer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Verzeichnis/Laufwerk und w
hlen Sie "Freigabe". Als n
chstes klicken Sie auf den Men
punkt "Freigabe als" und geben den Namen an, unter dem das Verzeichnis/Laufwerk beim Anrufenden erscheinen soll.
Jetzt m
ssen Sie nur noch die Rechte des anderen Benutzers bestimmen und das Kennwort angeben, mit dem er sich bei Ihrem Server anmelden muss, um auf Ihren Rechner zugreifen zu k
nnen.
Wenn Sie das Verzeichnis/Laufwerk korrekt freigegeben haben, wird sich nun unter seinem Symbol eine Hand befinden.
Sollten Sie
ber einen NT-Server oder einen Novell-Server verf
gen, k
nnen mit Hilfe der USER-Datenbank die Freigaberechte genauer bestimmen. Daf
hlen Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Zugriffssteuerung" den Punkt "Zugriffssteuerung auf Benutzerebene" und geben den Namen des Server an, auf dem die Datenbank zu finden ist. Win95 kann leider keine USER-Datenbank verwalten.
Scripter installieren:
r den Verbindungsaufbau ist ein Script notwendig, das automatisch die notwendigen Parameter (Username, Pa
wort, Art der Verbindung) an den angerufenen Rechner
bergibt. Diese Funktion
bernimmt der Scripter.
Klicken Sie auf "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows-Setup" -> "Diskette" -> Herstellerdateien kopieren" und installieren Sie ADMIN\APPTOOLS\DSCRIPT\RNAPLUS.INF von der Windows95 CD-ROM. Nun wird scripter.exe und CSLIP (Protokoll f
r Aufbau einer SLIP-Verbindung, bei Verwendung von PPP, jedoch
-Netzwerk" ,dann mit der rechten Maustaste auf eine Ihrer Verbindungen und dann auf "Eigenschaften" Unter "Servertyp" w
hlen Sie "PPP: Windows 95, Windows NT 3.5, Internet" und dann -> "Erweiterte Optionen":
ausschlie
[X] Am Netzwerk anmelden
[X] Softwarekomprimierung aktivieren
hlen.
->"Zul
ssige Netzwerkprotokolle":
ausschlie
lich
[X] TCP/IP
hlen.
Unter "TCP/IP Einstellungen" vom Server zugewiesene IP-Adresse und DNS-Adressen eintragen:
[_] IP-Header-Komprimierung ausschalten!
[X] Standard-Gateway
ausw
Login Script zuordnen:
Verlasen Sie das DF
-Netzwerk und starten unter "Programme -> Zubeh
r" die DF
-Netzwerk-Script-Verwaltung. Nun k
nnen Sie eine Verbindung ausw
hlen und ihr ein Script zuordnen.
Beispiel-Script f
r das PPP-Protokoll:
;login-Script
;mit Windows 95 und PPP
;03.07.1996
proc main
waitfor "sername:"
transmit $USERID
transmit "^M"
waitfor "password:"
transmit $PASSWORD
transmit "^M"
waitfor "CS>"
transmit "ppp^M"
endproc
fixmbr
Arial
~Repariert den Masterboot-Record
Arial
fixboot
Arial
^Schreibt den Bootrecord
Arial
"diskpart
Arial
ZFDISK von Windows 2000
Arial
chkdsk
Arial
berpr
fung der Partition
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
"/Scannow
Arial
berpr
ft sofort alle gesch
tzten Systemdateien
Arial
&/Scanonce
Arial
berpr
ft einmalig alle gesch
tzten Systemdateien beim n
chsten Neustart des Systems
Arial
&/Scanboot
Arial
berpr
ft alle gesch
tzten Systemdateien bei jedem Start
Arial
/Cancel
Arial
Schaltet die
berpr
fung aller gesch
tzten Systemdateien ab
Arial
/Quiet
Arial
Ersetzt alle Systemdateien ohne Benutzerr
ckfrage
Arial
./Purgecache
Arial
scht den Dateispeicher und
berpr
ft sofort alle Systemdateien
Arial
2/Cachesize=x
Arial
Legt die Gr
e des Dateispeichers fest
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
FDatentypconeai_28
Arial
jBedeutung und Wertebereich
Arial
"SFCQuota
Arial
®_DWORD
Arial
e in Bytes f
r den DLLCache0x1 bis 0xFFFFFFFE0xFFFFFFFF <- keine Gr
enbeschr
nkung
Arial
:SFCDllCacheDir
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
VPfad f
r den DLLCache
Arial
BSFCDisable9k..um
Arial
®_DWORD
Arial
DLL-Cache ausschalten0 = ein1 = aus
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
FWenn es Probleme mit Windows 2000 gibt, haben Sie anders als bei NT 4.x nicht nur die M
glichkeit mit der "Repair Disk" (Notfalldiskette) zu arbeiten um die Fehler zu beheben, sondern es wird Ihnen jetzt auch eine "Recover Console" zu Verf
gung gestellt.
Mit der "Recover Console" haben Sie die M
glichkeit auf das NTFS-Dateisyetem zuzugreifen auch wenn Windows selber nicht mehr startet. So kann man damit z.B. noch wichtige Daten sichern oder einen fehlerhaften Treiber der Schuld daran ist das Windows nicht startet, einfach l
schen.
Um die "Recover Console" zu starten gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Legen Sie die Windows 2000 CD in der Laufwerk und Booten Sie von der CD (oder benutzen Sie die Windows 2000 Bootdisketten)
2. Dr
cken Sie in der ersten Auswahl "R" f
r die Reparaturfunktion und dann "C" f
r die "Recover Console"
3. Windows startet jetzt ein kleines Betriebsystem ohne grafische Oberfl
che, womit Sie auf alle Laufwerke zugreifen k
nnen.
Wenn Sie die "Recover Console"
fter brauchen oder lieber im Windows 2000 Bootmen
haben wollen, k
nnen Sie mit folgenden Aufruf die "Recover Console" auf Ihrem System installieren. Legen Sie dazu die Windows 2000 CD in der Laufwerk und starten Sie die Installation mit folgenden Parameter: "winnt32 /cmdcons". Jetzt werden die notwendigen Dateien (ca. 7 MByte) auf die Festplatte kopiert und der Entrag zum Starten der "Recover Console" wird in der Boot.ini eingetragen.
Was kann ich unter der "Recover Console" alles machen ?
In der "Recover Console" stehen Ihnen alle Kommandozeilenbefehle zur Verf
gung. Eine Liste der Befehle k
nnen Sie sich mit "Help" anzeigen lassen. Die wichtigsten Befehle in diesem Zusammenhang sind meist folgende:
CIn Windows kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Dateisystems und der Datentr
ber die Standardnutzung des Rechners gesteuert werden. Diese Einstellungen werden nur vom Benutzer getroffen und sind nicht durch andere Konfigurations
nderungen betroffen.
So optimieren Sie die Arbeitsgeschwindigkeit des Dateisystems.
Unter "Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Festplatte" k
nnen verschiedene Profile ausgew
hlt werden, die folgende Systemeigenschaften bewirken:
Das Einstellen dieser Nutzungsprofile ver
ndert folgende Registry-Eintr
unter:
Die Werte, die jedem Nutzungsprofil zugeordnet werden, sind im folgenden Registrierschl
Einstellung soll verwendet werden, wenn mehr als das Minimum an ben
tigten Hauptspeicher f
r Windows vorhanden ist und dieser Rechner nicht als Server eingesetzt wird und mit Strom aus der Steckdose betrieben wird.Diese Einstellung ist default
Arial
:Netzwerkserver
Arial
Diese Einstellung ist zu verwenden, wenn der Rechner
ber eine ausreichende Festplattengeschwindigkeit und RAM-Speicher verf
gt um als Drucker oder Dateiserver in einem Peer-2-Peer-Netzwerk zu dienen. Dem Cache wird eine h
here Priorit
t bei der Vergab
Arial
>Docking-Station
Arial
Computer mit wenig Arbeitsspeicher, die auf Batterie laufen, sollen diese Einstellung verwenden. Hiermit wird der Cache h
ufig geleert, so dass mehr RAM-Speicher f
r die Anwendung erhalten bleibt. Dies f
hrt jedoch dazu, dass die Auslagerungsdatei weni
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&PathCache
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gibt die Gr
e des Caches an, in dem die zuletzt angeforderten Pfadnamen gespeichert werden. Dieser Cache erh
ht die Geschwindigkeit ,da das Dateisystem nicht jedesmal beim Zugriff auf einen bereits benutzten Pfad die FAT durchsuchen muss. Die Anzahl d
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&NameCache
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gibt die Gr
e des Caches an, in dem die zuletzt angeforderten Dateinamen gespeichert werden. Die Kombination von Pfad- und NameCache bedeutet, dass VFAT niemals auf den Datentr
ger zugreifen muss, wenn der Speicherort einer im Cache vorhandenen Datei
nde zwischen Plazieren im Puffer und Schreiben auf Datentr
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Sheet1
&Sheet.app
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QKUnter Windows NT haben Sie die M
glichkeit f
r unterschiedliche Benutzer ein Profil vorzugeben ohne das es sich dabei aber um ein verbindliches Profil handelt. Interessant ist dieses vorgehen z.B. bei Notebook Anwendern. Hier wird normalerweise f
r die Netzwerkanmeldung das Dom
nenkonto verwendet und f
r den mobilen Einsatz ein lokales Benutzerkonto. Da NT f
r die beiden Anmeldungen jeweils ein eigenes Profilverzeichnis erstellt, arbeitet der Anwender mit zwei unterschiedlichen Profilen, was mit der Zeit doch etwas nervig sein kann. Damit der Anwender nur noch mit einem Profilverzeichnis arbeitet und damit immer die gleiche Oberfl
che zu sehen bekommt, egal wo er sich gerade anmeldet, gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Erstellen Sie ein lokales Benutzerkonto auf dem Rechner
2. Melden Sie sich mit diesen Benutzerkonto an und wieder ab, das gleiche muss auf diesen Rechner auch einmal f
r den Dom
nen-Accout durchgef
hrt werden. Bei der Anmeldung wird f
r die Konten jeweils ein neues Profilverzeichnis erzeugt und der Pfad zu diesen Profilverzeichnis wird in der Registry eingetragen.
3. Melden Sie sich mit einem anderen Account an, der Administrative Rechte besitzt. (keiner der beiden oberen Accounts darf daf
r verwendet werden)
4. Starten Sie den Registryeditor (regedt32) und laden Sie den Registryzweig des neuen Accounts:
Dazu w
hlen Sie das Fenster "HKEY_USERS" aus, klicken Sie nun im Men
"Registrierung" -> "Struktur laden" w
hlen Sie jetzt die Datei NTUSER.DAT aus dem Verzeichnis "%SystemRoot%\Profiles\[Anwendername]" (f
r Anwendername, benutzen Sie den Namen des Dom
nen Benutzerkontos aus). Jetzt werden Sie aufgefordert, f
r den Registryzweig einen Namen anzugeben, geben Sie hier eine beliebige Bezeichnung ein (z.B. Profil).
ndern Sie jetzt die Zugriffsrechte des hinzugeladenen Zweiges, damit auch der andere Benutzer dieses Profil verwenden darf, gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
Sie w
hlen die von Ihnen angegebene Bezeichnung an (z.B. Profil), klicken Sie nun im Men
"Sicherheit" -> "Berechtigungen" -> "Hinzuf
gen" und f
gen Sie den lokalen Benutzeraccount mit "Vollzugriff" zu den anderen Namen hinzu.
6. Speichern Sie diesen ganzen Zweig nun wieder ab:
hlen Sie dazu aus dem Men
"Registrierung" -> "Struktur entfernen". Hiermit wird der Schl
ssel wieder aus der Registry entfernt und gespeichert.
7. Wechseln Sie jetzt zu folgenden Registryschl
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ ProfileList
8. Hier m
ssen Sie jetzt die SID ihres lokalen Accounts ausw
hlen. Wenn Sie die richtige SID-Nummer Ihres Accounts nicht wissen, k
nnen Sie die mit den Programm "GETSID.EXE" aus dem Windows Resource Kit ermitteln.
ndern Sie hier jetzt den Eintrag "ProfileImagePath" auf den Pfad des lokalen Profiles ab.
Wenn Sie sich jetzt mit den lokalen Account anmelden, wird Ihnen das Profil des anderen Accounts angezeigt.
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:/S[:]Quellpfad
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Gibt den Ort der Windows NT-Quelldateien an.Der Pfad mu
in folgender Form vollst
ndig angegeben werden: \[Pfad] oder \\Server\Freigabe[\Pfad].Die Standardeinstellung ist das aktuelle Verzeichnis.
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./T[:]TempLW
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Bestimmt ein Laufwerk, das die tempor
ren Setup-Dateien enth
lt. Falls nicht angegeben, wird Setup ein Laufwerk f
r Sie bestimmen.
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:/I[:]INF-Datei
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Bestimmt den Dateinamen der Setup-Informationsdatei (ohne Pfadangabe). Die Standardeinstellung ist DOSNET.INF.
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Setup-Disketten f
r CD-ROM-Installation erstellen.
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Keine Setup-Disketten erstellen.
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Keine
berpr
fung von Dateien beim Kopieren auf die Setup-Disketten.
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berpr
fung des verf
gbaren Setup-Diskettenspeicherplatzes auslassen.
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Installation ohne Disketten (erfordert /S).
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Unbeaufsichtigte Installation und optionale Skriptdatei (erfordert /S).
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Optionales Verzeichnis erstellen.
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Optionales Verzeichnis kopieren.
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Befehl, der am Ende des Installationsteils im GUI-Modus ausgef
hrt wird.
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Wingdings
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@Hier finden Sie eine Ausarbeitung zu NT von Michael Schr
der. Es wird f
r Einsteiger ein
berblick
ber die Funktionsweise und Tools von Windows NT gegeben.
Die Texte wurden uns vom Autor zur Verf
gung gestellt, wof
r wir uns an dieser Stelle nochmals bedanken wollen. Die Homepage des Autors finden Sie unter "http://www
.bs-welt.de_@http://www.bs-welt.de" wo der Orginaltext ihm HTML-Format vorliegt.
hrung
Im Laufe der Entwicklung von Computersystemen werden immer gr
ere Anforderungen,gerade im Hinblick auf Computervernetzung, gestellt. Peer to Peer ist eine herk
mmliche Verfahrensweise beim Aufbau eines Netzwerkes. Im Peer to Peer Netzwerk unter Windows 95 muss der Benutzer eines Rechners jeden fremden Benutzer, der
ber eine Datenleitung auf sein System zugreifen m
chte, einzeln autorisieren und die Benutzerrechte festlegen. Weiterhin muss der Benutzer selbst bei jedem anderem Computerbenutzer, auf dessen System er Zugriff haben m
chte, einzeln eine Autorisierung erbitten. Peer to Peer erfordert also einen schnell ins unerme
liche wachsende Arbeit an Netzwerkverwaltung, wenn man bedenkt, dass bei einem Netzwerk z.B. in einer Unternehmung: die Buchhaltung auf weitere Resourcen (wie Lagerbest
nde, oder
hnliches) und das Technische B
ro (Zeichnungsplotter) usw. Zugriff haben m
chten. Mit der Entwicklung von Windows NT wurde ein Betriebsystem auf den Markt gebracht, dass den Aufwand an Netzwerkverwaltung auf ein Minimum reduziert.Windows NT erlaubt dem Netzwerkadministrator die gezielte Vergabe von Zugriffsrechten, z.B. die Einrichtung einer Benutzergruppe. Eine solche Benutzergruppe kann die Buchhaltung eines Unternehmens sein, deren Teilnehmer mit den entsprechenden Rechten und Resourcen-Zuweisungen ausgestattet werden. Windows NT hat viele weitere Optionen, um die Funktionalit
t und die Sicherheit des Netzwerkes zu gew
hrleisten. Die einzelnen Computer des Netzwerkes werden mit Windows NT Workstation betrieben, das einen etwas verringerten Leistungsumfang aufweist .
Windows NT Struktur
Funktionen des Betriebssystem- Kernel sind umfangreich. Es gibt weitreichende Sicherheitsmechnismen:
1. Unterst
tzung f
r den System- Administrator
2. Sicherheit des BS wird gew
hrleistet
3. Normale Benutzer d
rfen z.B. keine Netzwerktreiber installieren, selbst wenn Sie auf dem Server angemeldet sind.
4. Diese Dienste stehen nur dem Administrator zur Verf
5. Fehlertoleranz
6. Jedes Programm erh
lt seinen eigenen Speicherbereich
7. Kein Programm kann den Speicherbereich eines anderen verletzen oder den des Servers, au
er, der Kernel l
t dies zu.
8. Pr
emptives Multitasking
9. Rechenzeitverwaltung erfolgt
ber das BS
10. Symmetrisches Multiprocessing
11. Max. 32 Prozessoren werden unterst
Welches Netz brauche ich ?
Folgende Anforderungen m
ssen zuerst gekl
rt werden:
1. Sch
tzen Sie, die zu erwartende Belastung durch die Clients ab.
2. Bestimmen Sie, welche Netzwerk-Hardware diese Belastung bew
ltigt.
3. Bestimmen Sie, welcher Kabeltyp diese Netzwerk-Hardware unterst
tzt.
4. Entscheiden Sie, ob Sie zentralisierte oder verteilte Server im Netzwerk einsetzen wollen.
Hardwareauswahl
Hier gibt es grunds
tzliche
berlegungen, die zu einer Auswahl der erforderlichen Netzwerks- Hardware f
hren.
Z.B. kann man folgende Grund
berlegungen anstellen:
1. Token Ring verwendet h
here Bit
bertragungsraten als Ethernet.
2. Bei Token Ring muss ein Netzwerksrechner aber warten, bis er das Token bekommt.
3. Bei Token verlangsamt sich das Netz, sobald mehr Rechner angeschlossen werden.
4. Beim Ethernet kann aber durch die Zunahme der Kollisionen im Netz ein v
lliger System- Zusammenbruch eintreten
Wie hoch belastet mein Client das Netzwerk ?
Die Zahlen geben die Netzwerklast wieder.
Macintosh
Netzwerklast: 1
Macintoshs erfordern typischerweise sehr wenig Netzwerkleistung, darum verwenden wir einen
Macintosh-Client als Basis f
r die Netzwerkkennzahl.
MS DOS
Netzwerklast: 2
MS DOS Maschinen arbeiten tendenziell mit einfacherern Programmen, die dem Netzwerk nicht viel abverlangen.
Diskless MS DOS Clients
Netzwerklast: 9
Diskless MS DOS Clients ohne Laufwerk sind hingegen sehr viel anspruchsvoller. Diese Computer ben
tigen das Netzwerk f
r jeden I/O Befehl, der normalerweise
ber die lokale Festplatte abgewickelt w
Windows
Netzwerklast: 3
Windows ist eine komplexere Plattform als MS DOS,und Programme f
r Windows sind ebenfalls komplexer und st
rker vom Netzwerk abh
ngig.
Power PC
Netzwerklast: 3
Auf dem Power PC Mikroprozessor basierende Macintosh Computer sind sehr schnell. Obwohl Macintoshs allgemein weniger vom Netzwerk abverlangen als die meisten PC-basierenden Konzepte f
r gemeinsamen Zugriff auf Dateien, k
nnen diese Computer das Netzwerk durch ihre Geschwindigkeit schwer belasten.
Diskless Windows Clienst
Netzwerklast: 9
Windows Clients ohne Laufwerk sind extrem abh
ngig von derWindowsNetzwerk Bandbreite- mehr als jeder andere Computer.
Windows 95
Netzwerklast: 4
Windows 95 ist ein m
chtiges Multitasking-Betriebsssystem,das typischerweise auf schnellen Client Computern l
Netzwerklast: 4
OS/2 ist in vielen Beziehungen
hnlich zu Windows 95.Es l
uft auf vergleichbarer Hardware und verarbeitetvergleichbare Programme.
Windows NT
Netzwerklast: 5
Windows NT Workstation ist das m
chtigste f
r PCs verf
gbare Betriebssystem. Seine F
higkeit durchMultitasking mehrerer Netzwerkprogramme gleichzeitig reibungslos ablaufen zu lassen, fordert sehr viel vom Netzwerk.
Netzwerklast: 5
UNIX Workstations werden mei
t von sehr bandbreitenWorkstationintensiven Anwendern verwendet, wie Programmierer,Grafiker und CAD Operatoren.
UNIX-X
Netzwerklast: 3
X-Terminals haben kein Laufwerk, doch Sie arbeiten Terminals
hnlich wie einfache Bildschirem. Die Daten zum Bildschirmaufabuwerden vom server gesendet, der jedoch die vom Anwender angeforderten Aufgaben selbst durchf
TCP/IP Druck Server
Netzwerklast: 10
Obwohl Druck Server technisch keine eigene Netzwerklast Druck Servererzeugen, tun das die zu druckenden Dokumete sehr wohl. Jedes Dokument, das Sie
ber einen Druckserver drucken, muss das Netzwerk zweimal durchqueren- wenn es vom Computer zum Windows NT Server gesendet wird, der es verarbeitet, und noch einmal, wenn es zum Druck Server gesendet wird.
Die Netzwerkarten
Mit der Kapazit
t (Zahl) wird die Anzahl der Rechner angegeben, mit der das entsprechende Netz betrieben werden kann.
Ethernet
Rechner: 100
Ethernet wurde als Vergleichsbasis gew
hlt, weil es die derzeitge meistverbreiteste Datenverbindungs-Technologie ist. Sie k
nnen normalerweise 50 DOS Clients an einem inzelnen Ethernet-Subnetzwerk h
ngen, bevor es sich festf
Token Ring
Rechner: 200
Ein einzelner Token Ring kann ungef
hr doppelt so viele Computer aufnehmen wie ein einzelnes Ethnernet-Subnetzwerk. Weil Token Ring sanft in der Leistung abf
llt, k
nnen Sie eine Token Ring auch
ber diesen Punkt hinaus belasten, doch das netzwerk wird dann sp
rbar langsamer.
Fast Ethernet
Rechner: 500
Obwohl die Bitrate von Fast Ethernet zehnmal so hoch ist wie die von Ethernet, kann es wegen der Pausen, die durch verarbeitete Kollisionen verursacht werden, nicht den zehnfachen Netzwerkverkehr verarbeiten.
Fiber Distributed Data Interface (FDDI)
Rechner: 1000
Sie k
nnen sinnvollerweise zehn Ethernet Netzwerke durch einen einzelnen FDDI Ring verbinden. Diese Anordnung h
ngt stark davon ab, wo Sie Ihre Server aufstellen wollen- zentralisierte Server brauchen mehr Leistung vom Backbone.
Fiber Channel (1GBit/s)
Rechner: 10000
Gigabit Ethernet arbeitet
ber den Fiber Channel mit einem Gigabit pro Sekunde.Obwohl Gigabit Ethernet das Ethernet im Namen tr
gt, arbeitet es vollduplex, Punkt zu Punkt und ohne Kollisionen.Es ist eien perfekte Backbone-Technik.
ATM-155 OC-3
Rechner: 1000
ATM ist eine switched Network Technik. Sie arbeitet nicht auf shared.Aus diesem Grund k
nnen Sie darauf z
hlen, dass Sie rund 80% der Bitrate f
r echten Datenverkehr verwenden k
nnen, solange es Ihnen gelingt, konstante Verbindungen zwischen den Servern zu gew
hrleisten.
ATM OC-12
Rechner: 4000
Die ATM Bandbreite steigt linear mit der Geschwindigkeit. Bei 622 MBit/s ist ATM OC-12 ausreichend f
r die meisten anspruchsvollen Backbone Anwendungen.
ATM OC-48
Rechner: 16000
ATM OC-48 (2,2 GBit/s) wird typischerweise f
r gro
dtische Netzwerke verwendet. Die Kapazita
t ist auch f
r Hochgeschwindigkeitsnetze gro
er St
dte geeignet.
Wie installiere ich NT Server
Es gibt mehrere M
glichkeiten, NT Server zu installieren:
1. von Startdisketten
2. von CD ROM
3. von einem Netzwerkserver
Mit dem Programm SETUPMGR.EXE kann man Antwortdateien f
r die unbeaufsichtigte Installation erstellen.
Das Programm befindet sich im Verzeichnis: SUPPORT\DEPTOOLS\i386. Es m
ssen folgende Punkte
vor der Installation festgelegt werden:
1. Computer Name Dom
nenname
(nur wenn der Rechner Mitglied einer Dom
ne werden soll)
2. Arbeitsgruppenname
3. Ger
teeinstellungen (z.B. IRQ und DMA der Netzwerkkarte)
4. Festplattenaufteilung
5. Verzeichnis f
r WINNT
6. Netzwerkprotokolle ( IP/ Subnetmask)
7. Ethernet-Informationen ( Frame-Typ)
8. Lizensierungs- Informationen
9. Administrator-Kennwort
Der Befehl winnt und seine Parameter
Bei der Installation von CD-ROM mit booten von CD wird dieser Befehl nicht ben
tigt. Muss man den Rechner von Disketten booten sollte mindestens winnt/x benutzt werden. Damit wird verhindert, dass neue Bootdisketten erstellt werden.Sollen mehrere Microsoft Betriebssystemen installiert werden empfiehlt es sich NT als letztes zu installieren, weil NT von Win 9x nicht erkannt wird und es zu Konflikten bei der Laufwerksbuchstabenvergabe kommt.Win 9x Systeme werden nur in den NT Bootmanger eingebunden, wenn diese auch auf FAT 16 laufen. Es ist also sinnvoll einen extra Bootmanager zu installieren. Der Linuxbootloader LILO oder der freie XFDisk verrichten diese Aufgabe einwandfrei.
Ins Verzeichnis i386 wechseln und den Befehl mit entsprechenden Optionen eingeben.
Verwenden Sie WINNT /? | MORE, um den Hilfetext seitenweise anzuzeigen.
Berechnung des Festplattenbedarfs f
r einen Datei- Server
1. Man addiert die Werte f
r alle Clients laut der Tabelle
ber die Anforderungen von Netzwerkclients.
2. Der so gewonnene Wert ist mit 50 zu multiplizieren.
3. Dann addiert man 300 MB f
r das Betriebssystem.
4. Anschlie
end wird auf das n
chste volle GB aufgerundet.
Bei Verwendung von Spiegels
tzen, Disk-Duplexing oder RAID Level 1 ben
tigt man den doppelten Speicherplatz. Wenn man Stripe Sets mit Parit
t oder RAID Level 5 verwendet, brauchet man eine zus
tzliche Festplatte, um die Parit
tsinformationen aufzunehmen.
Das Dateisystem von Windows NT
New Technology File System wird allgemein mit NTFS abgek
rzt.
NTFS kann nur f
r Windows NT auf einer NT Workstation oder einem NT Server verwendet werden. Es wurde daf
r entwickelt und bietet gegen
ber z.B. FAT folgende Vorteile:
1. Sicherheit auf Dateiebene
2. POSIX-Unterst
tzung (Namenskonventionen im Netzwerk)
3. Datentr
4. Support f
r FILE WORKS von MAC-Dateien
5. Log-Dateien f
r Fehlertoleranz
6. Sehr gro
e Partionen
7. Reparatur im laufenden Betrieb (Hot Fixing)
8. Kompression auf Dateiebene
NTFS speichert alle
nderungen an Dateien sowie Verzeichnissen (R
ngigmachen ist m
glich).
Das Programm CONVERT.EXE erm
glicht die Konvertierung von FAT, HPFS nach NTFS. R
ngigmachen ist nicht m
glich.
Welches Backup
Es bestehen zwei M
glichkeiten der Bandsicherung:
1. lokale Bandsicherung
Vorteile:
1. Daten werden nicht
ber das Netzwerk
bertragen.
2. Sicherungen k
nnen w
hrend des Betriebs vorgenommen werden.
3. Daten entsprechen weitgehend der Struktur der Festplatte.
4. einfacher Zugriff auf die Registry.
5. Wiederherstellung ohne funktionierendes Netzwerk m
glich.
6. Funktioniert mit dem Bandsicherungsprograamm von Windows NT.
Nachteile:
1. Zus
tzlicher administrativer Aufwand bei gro
en Netzwerken.
2. Zus
tzliche Hardwarekosten.
2. Netzwerk Bandsicherung
Vorteile:
1. Nur ein Bandsicherugsserver kann die Daten vieler Server sichern
2. Weniger administrativer Aufwand bei gro
en Netzwerken
Nachteile:
1. Massive Sicherungsl
ufe k
nnen l
nger als eine Nacht dauern und dadurch Netzwerkbelastung w
hrend der Arbeitszeit erzeugen.
2. Alle Dateien werden
ber das Netzwerk
bertragen, wodurch m
gliche Sicherheitsl
cher f
r extrem sch
tzenswerte Daten entstehen.
3. Konzentriertes Risiko von Archivierungsfehlern. Wenn der Bandsicherungs- Server ausf
llt, wird keine Archivierung durchgef
hrt.
4. Netzwerkfehler verhindern die Datensicherung.
5. Zus
tzliche Softwarekosten.
Der Festplattenmanager
Es kommt vor das NT bei der Installation eine gr
ssere Festplatte nicht erkennt. Hier hilft es die Festplatte an ein bereits laufendes NT System anzuschliessen um partitioniern und formatieren zu k
nnen.
Funktionen des Festplattenmanagers:
1. Erstellen von Partitionen
2. Formatieren von Festplatten
3. Erstellen von Spiegels
tzen, d.h. die komplette Spiegelung einer Festplatte auf eine zweite, die im Notfall die Aufgaben der urspr
nglichen Platte
bernimmt.
4. Zuweisung von Laufwerksbuchstaben in beliebiger Reihenfolge.
5. Erstellung von Stripe Sets( mit Parit
t). Dadurch wird eine simultane Abarbeitung eines Befehls auf mehreren Festplatten erm
glicht.
Netzwerkeinstellungen
Das Programm Netzwerk ist das wichtigste (und komplexeste) Systemsteuerungsprogramm.Es kann
ber Eigenschaften des Netzwerkdesktopicons oder in der Systemsteuerung unter System aufgerufen werden.
Es erm
glicht die Installation bzw. Konfiguration von Diensten, der Server-Identifikation, Netzwerk-Transportprotokolle, Netzwerkkarten und-Bindungen von Netzwerkkarten mit Protokollen und Protokollen mit Diensten.
TCP/IP Einstellungen
Der Internet Domain Name Service konvertiert IPs in mnemotechische Namen. Einzugeben ist die IP des Servers, auf dem dieser Dienst l
uft. WINS konvertiert die spezifischen Microsoft Computernamen in eine IP. Einzugeben ist die IP des Servers, auf dem dieser Dienst l
IP Adressen sind weltweit eindeutig und werden vom Deutschen Network Information Center DeNIC vergeben. Durch Kombination von IP und Subnetmask stellt der Rechner fest, ob der Zielrechner Mitglied des lokalen Netzwerkes ist. Soll ein Datenpaket zu einem Rechner au
erhalb des lokalen Netzwerks
bertragen werden , geschieht dies
ber das Gateway, das auch eine eindeutige IP hat. Gateways sind im TCP/IP Sprachgebrauch dasselbe wie Router. Wenn in einem Netzwerk ein DHCP Dienst vorhanden ist, vergibt dieser die IP und Subnetmask.
Die Systemsteuerung
Es soll hier nur auf die wichtigsten Systemsteuerungsprogramme eingegangen werden welche Sie unter "Start"-> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" finden.
Anschl
Das Programm Anschl
sse erm
glicht die Konfiguration der COM und LPTAnschl
sse. Hier k
nnen IRQs und E/A Werte eingestellt werden, f
r den Fall das es zu Konflikten bei der Zuweisung von NT kommtz.B. bei der Installation eines internen Modems Der DF
Monitor zeigt aktuelle Statistiken f
r den RAS Dienst (Remote Access Service), wie Datendurchsatz, Kompressionstatistik,Verbindungsstatistik f
r alle aktiven Verbindungen
Dienste
Das Programm Dienste erm
glicht das Anhalten und Fortsetzen von Diensten. Ein Druckauftrag, der steckengeblieben ist kann gestoppt werden und nach Behebung des Problem wieder gestartet werden.
Das Programm Ger
te erm
glicht das Beenden von Treibern und gleichzeitig auch des Dienstes, der den Treiber ben
tigt.Normalerweise wird man kaum mit diesem Programm zu tun bekommen.Wenn doch, sollte man sich sehr sicher sein, was man tut, da das Beenden NT spezifischer Dienste schnell dazu f
hren kann, dass der Server beim Booten versagt.
Multimedia
Mit dem Programm Multimedia k
nnen Audio, Video, Midi und CD Musik-Ger
te und Treiber installiert werden.Spezifizierte Server haben keine Verwendung f
r Multimedia Funktionen.
SCSI-Adapter
Das Programm SCSI- Adapter erm
glicht die Installation von SCSI Treibern f
r Festplatten, Bandlaufwerke,CD-ROM-Laufwerke und Recorder, magneto-optische Laufwerke oder Scannern. Die Konfiguration der SCSI Adapter erfolgt beim Booten in dem herstellerspezifischen SCSI BIOS.IDE Controller werden auch mit diesem Programm verwaltet.
System
Neben allgemeinen Systeminformationen, Leistungsmerkmalen, Boot Optionen und Hardware-Profilen ist das wohl wichtigste Men
"System" im Systemprogramm. Unter System kann die Auslagerungsdatei von NT Server
konfiguriert werden. Es k
nnen Operationen mit dem virtuellen Arbeitsspeicher bei simultanen Schreib- und Lesezugriffen auf mehreren Festplatten beschleunigt werden.
Server
Das Programm Server zeigt eine Zusammenfassung server-relevanterStatistiken, wie aktive Sitzungen, Anzahl gesperrter Dateien und Anzahl der offenen Named Pipes. Es ist hilfreich, wenn der Server langsam wird,herauszufinden wieviele Benutzer auf bestimmte Resourcen zugreifen,um so einen Flaschenhals zu erkennen.
USV bedeutet unterbrechungsfreie Stromversorgung. Sie wird durch ein entspre- chendes Zusatzger
t gew
hrleistet und ist eine sehr sinnvolle Sicherheitsein-richtung, um durch pl
tzlichen Spannungsverlust des Servers gr
ere Sch
den zu vermeiden. USVs versorgen den Server in der Regel so lange mit Netzspannung. Wie er zum Herunterfahren ben
tigt. Mit dem Programm USV in der Systemsteu-erung k
nnen die genauen Parameter f
r den Ernstfall festgelegt werden.
Wie funktionieren Dienste
Die Microsoft Komponenten Architektur als Ersatz f
r das OSI-Schichtmodell
Der RPC Konfigurationsdienst:
Remote Procedure Call implementiert einen IPC Mechanismus (Inter Process Communication) zum Starten von Programmen auf fremden Computern. DieProzessorbelastung kann damit auf mehrere Rechner verteilt werden.RPC hat vier Hauptkomponenten:
1. Remote Procedure Stub bildet Pakete, die an den Server gesendet werden.
2. RPC Runtime sendet zwischen lokalen und entfernten Computern Pakete.
3. Application Stub nimmt RPC Anfragen, formatiert Sie und startet den passenden Aufruf f
r die Remote Procedure.
4. Remote Procedure ist der eigentliche Prozess, der
ber das Netzwerk aufgerufen wird
Arbeitstations und Server Dienste:
bilden die Netzwerkumgebung, die f
r den Benutzer sichtbar ist und benutzen den Suchdienst, NetBIOS und RPC. Die Teinahme an einer Arbeitsgruppe oder an einer Dom
ne sind die beiden prim
ren Arbeitsweisen dieses Dienstes
Programmier- Schnittstellen (APIs)
glichen die Kommunikation von Anwendungsprogrammen mit beliebigen Dateisystemen und Netzwerkdiensten. Windows NT unterst
1. NetBIOS
2. Windows-Sockets
3. Remote Procedure Calls
4. Network Dynamic Data Exchange (NetDDDE)
Dateisystem- Treiber
Folgende Komponenten rufen Transportprotokolle auf, um ihre Aufgabe durchzuf
hren:
1. Arbeitsstation - und Serverdienst
2. Named Pipes
3. Mail Slots
Transport- Treiber Schnittstelle
Das Transport Driver Interface (TDI) ist keine Software, sondern lediglich eine dokumentierte Spezifikation, nach der Programmierer Transportprotokolle schreiben m
ssen, wenn Sie korrekt mit Windows NT Komponenten zusammenarbeiten sollen. Alle Schnittstellen unter NT sind Spezifikationen.
Transportprotokolle
Entspricht der Kommunikations- und Transportschicht im OSI Modell.Die Transporttreiber Schnittstelle erm
glicht einem Server die gleichzeitigeAusf
hrung mehrerer Protokolle. So kann ein Server zuverl
ssige Verbindungenzu jedem Client aufbauen, der diese Protokolle versteht.
Transporttreiber Schnittstelle
Bei Windows NT in der Transporttreiber Schnittstellendefinition(NDIS) implementiert. Sie erm
glicht, dass mehrere Netzwerkkarten-treiber mit einer unbegrenzten Zahl von Transportprotokollen kommunizieren.
Netzwerkkartentreiber
Sie arbeiten in der Bit
bertragungsschicht des OSI-Modells. Der Treiber muss zu NDIS kompatibel sein und genau wissen wie er Anfragen vom NDIS Code Wrapper richtig beantwortet.
Ein zentraler Begriff bei Windows NT ist die Dom
Unter Dom
ne versteht man die logische Zusammenfassung von Computern, die mit einer gemeinsamen Benutzer- und Sicherheitsdatenbank arbeiten.Eine Dom
ne besteht aus dem Ersten- Dom
nen- Kontrollrechner ( Primary Domain Controller, PDC ) und beliebig vielen Sicherungs- Dom
nen- Kontrollrechnern ( Backup Domain Controller, BDC ). Auf dem PDC verwaltet der Administrator die Benutzerkonten und die Verzeichnisdatenbank. Der BDC h
lt die Resourcen des Netzwerkes bereit und enth
lt eine Kopie der Verzeichnisse und Benutzerkonten des PDC, au
erdem erh
ht er die Performance des Netzwerkes, indem z.B die Userprofiles auf ihm verwaltet werden.Somit wird der PDC entlastet wenn sich ein Client an einer Workstation anmeldet. Es gibt immer nur einen PDC und beliebig viele BDC
s. Wird das Netzwerk noch gr
er und entstehen gr
ere Entfernungen zwischen den Rechnerstandorten, wird es sinnvoll, mehrere Dom
nen aufzubauen.
Single Domain Model
Bei diesem Dom
nenkonzept werden alle Benutzer und Resourcen in einer Dom
ne zusammengefa
t. Dieses Modell ist am einfachsten und bietet sich an, wenn die Zahl der Benutzer kleiner als 15.000 ist und das Netzwerk nicht aus organisatorischen Gr
nden aufgeteilt werden muss.
Vorteile:
1. Bestes Dom
nenkonzept f
r Netzwerke mit wenigen Benutzern und wenigen Resourcen (z.B. Ingenieurb
ro).
2. Zentrale Verwaltung der Benutzerrechte.
3. Keine Verwaltung von Vertrauenstellungen zwischen verschiedenen Dom
nen notwendig.
4. Lokale Gruppen m
ssen nur einmal definiert werden.
Nachteile:
1. Da alle Anmeldungen
ber einen zentralen Server laufen, sind die Antwortzeiten bei zu vielen Benutzern oder Gruppen schlecht.
2. Benutzer und ihre Rechte lassen sich nicht den jeweiligen Abteilungen zuordnen.
3. Resourcen, wie z.B. Drucker, lassen sich nicht den jeweiligen Abteilungen zuordnen.
Single Master Domain
Dieses Dom
nenkonzept vereinigt die Vorteile zentralert Benutzerkonten mit der M
glichkeit, das Netzwerk den organisatorischen Gr
nden zu unterteilen. Es existiert eine Dom
ne, die Master Dom
ne, auf der alle Benutzerkonten und globalen Gruppen verwaltet werden. Alle anderen Dom
nen im Netzwerk vertrauen dieser Dom
ne und k
nnen somit auf die dort ge-speicherten Benutzer- und Gruppeninformationen zur
ckgreifen. Die Master Dom
ne wird normalerweise vom Rechenzentrum verwaltet. Die Master Dom
ne fungiert als zentrale Anmel-destelle f
r alle neuen Benutzerkonten, andere Dom
nen verwalten keine Benutzerinforma-tionen, sondern dienen lediglich als Server Dom
nen. Dies bedeutet aber auch, dass nur der PDC und die BDC (bzw. SDC) der Master Dom
ne eine Kopie der Benutzerkonten haben.
Vorteile:
1. Bestes Dom
nenkonzept f
r Netzwerke in Unternehmen mittlerer Gr
2. Zentrale Verwaltung der Benutzerrechte.
3. Die Netzwerkresourcen k
nnen den Abteilungen zugeordnet werden.
4. Lokale Administratoren k
nnen die Resourcen ihrer Dom
ne selbst verwalten.
Nachteile:
1. Da alle Anmeldungen
ber einen zentralen Server laufen, sind die Antwortzeiten bei zu vielen Benutzern oder Gruppen schlecht..
2. Lokale Gruppen m
en in allen Dom
nen, in denen Sie ben
tigt werden, eingerichtet werden.
Multiple Master Domain Model
Dieses Dom
nenkonzept, das f
r sehr gro
e Netzwerke entwickelt wurde, entspricht logisch dem Master Dom
nen Konzept. Es erlaubt aber mehrere Master Dom
nen, die sich gegenseitig vertrauen. Dadurch k
nnen Benutzer von den jeweiligen dezentralen Rechenzentren eingerichtet und verwaltet werden. Da die Server Dom
nen mindestens einer der Master Dom
nen vertrauen, gelten die so entstandenen Benutzerrechte im gesamten Unternehmen.
Vorteile:
1. Bestes Dom
nenkonzept f
r Netzwerke in gro
en Unternehmen mit dezentralen Rechenzentren.
Nachteile:
1. Verwaltung der Vertrauensstellungen.
2. Benutzerkonten in verschiedenen Dom
nen (Eindeutigkeit und Sicherung)
3. Lokale und globale Gruppen m
ssen mehrfach definiert werden.
Complete Trust Model
Bei diesem Dom
nen Modell operiert jede Dom
ne eigenst
ndig. Der Administrator der jeweiligen Dom
ne richtet alle Benutzerkonten f
r seine Dom
ne ein und verwaltet die Resourcen seiner Dom
ne. Der Zugriff auf die anderen Dom
nen im Unternehmen wird dadurch erm
glicht, dass sich alle Dom
nen gegenseitig vertrauen. Dieses Konzept war von Microsoft f
r Unternehmen ohne Rechenzentren gedacht. Die Schwierigkeit bei diesem Ansatz ist, dass er auf der Absprache der jeweiligen Administratoren beruht. Wenn nur ein Administrator mit dem in seiner Dom
ltigen Benutzerrechten lax umgeht, so sind diese Benutzerrechte unternehmensweit g
ltig.
Vorteile:
1. Eignet sich f
r Unternehmen ohne Rechenzentrum.
2. Jede Dom
ne verwaltet ihre Benutzerkonten und Resourcen selbst.
Nachteile:
1. Sehr unsicher, h
ngt von Disziplin und Know-How aller Dom
nen Administratoren ab.
2. Es m
ssen evtl. viele wechselseitige Vertrauensstellungen verwaltet werden (f
r n Dom
nen n hoch (n-1) ).
r Unternehmen mit Rechenzentrum ungeeignet, da sehr un
bersichtlich
Benutzermanager
Sicherheit, die Kontrolle der Zugriffe auf Resourcen sowie die Echtheitspr
fung des Benutzernamens und des Kennwortes sind die wichtigstenKriterien, um folgende Punkte optimal zu realisieren:
r jeden Benutzer die richtigen Informationen anzeigen (Profil)
2. Abstimmung der Netzwerkssitzung auf jeden Benutzer
3. die richtigen Zugriffsrechte jedes Benutzers zu verwenden
Windows NT erlaubt die Erstellung von lokalen und globalen Benutzergruppen. Im folgenden wird die Planung und Funktion dieser Gruppen erkl
rt. Grunds
tzlich k
nnen sich alle Mitglieder einer globalen Gruppe auf allen Workstationsin der Heimatdom
ne, sowie in vertrauenden Dom
nen, anmelden.
Der gro
e Vorteil einer globalen Gruppe ist es f
r den Administrator, dass er der Gruppe Rechte zuweisen kann, die dann f
r jeden Benutzer dieser Gruppe gelten. Im Gegenteil w
rde es schnell im Chaos enden, wollte man jedem einzelnen Benutzer Rechte zuweisen.
Jedes Benutzerkonto wird systemweit durch einen Security Identifier (SID) identifiziert. Diese SID wird durch einen Algorithmus generiert, der die Hardware-Adresse der Netzwerkkarte und die aktuelle Systemzeit als Basis beinhaltet. Sie ist somit weltweit eindeutig und bleibt auch als Sicherheitsinformation f
r bestimmte NT-Objekte (z.B. Dateien) erhalten, wenn ein Benutzerkonto gel
scht wird. Wird also ein Benutzerkonto er
ffnet, dann
scht und unter gleichem Namen erneut erzeugt, so hat dieses neue Benutzerkonto nicht die Rechte des alten, da es eine unterschiedliche SID besitzt. Sinn und Aufbau von Gruppen.
In den meisten Dom
nen ist jeder Benutzer Mitglied einer oder mehrerer der unter Windows NT vordefinierten Gruppen. Dadurch hat der jeweilige Benutzer die M
glichkeiten, die ihm seine Gruppen bieten.
Es gibt drei vorgegebene globale Gruppen:
1. Dom
nenadministratoren Sie k
nnen globale Dom
nenkonten und Computer in der Dom
ne administrieren
2. Dom
nenbenutzer Alle Benutzer der Dom
ne sind Teil dieser Gruppe
3. Dom
ste Mitglieder haben Gastrecht f
r Resourcen in der Dom
berhinaus k
nnen Gruppen mit speziellen Rechten kreiert werden. Es gibt zwei vorgegebene, spezielle Gruppen:
1. JEDER
Die Gruppe JEDER ist die Standardberechtigung, die f
r jede neu angelegte Resource oder jedes Verzeichnis vergeben wird. Diese Gruppe kann nicht gel
scht werden.
STE sind Mitglieder der Gruppe JEDER und haben somit Zugriff auf alle Verzeichnisse mit der Berechtigung JEDER.
Es ist zu empfehlen, die G
stegruppe zu deaktivieren.
Lokale Gruppen gelten nur f
r den Rechner (Server oder Workstation), auf dem Sie erstellt werden. Es gibt vorgegebene lokale Gruppen f
r Konto,-Sicherungs,-Replikations,-Server und Druckoperatoren
Globale Benutzer k
nnen nur mit dem Benutzermanager f
r Dom
nen erstellt werden.Dieser ist standardm
ig nicht auf Workstations verf
gbar, kann aber nachinstalliert werden.
Jeder Benutzer, der regelm
ig auf das Netzwerk zugreift, ben
tigt ein Benutzerkonto. Dieses Benutzerkonto beinhaltet Informationen
ber den Benutzer, wie Name und Kennwort, sowie die Zugriffsrechte, die seinen Zugriff auf das Netzwerk regeln. Benutzer, die eine
hnliche Funktion haben oder die selben Resourcen ben
tigen, k
nnen zu Gruppen zusammengefa
t werden. Diese Aufteilung in Gruppen macht die Rechtevergabe und Verwaltung einfacher, da Sie nicht mehr an den einzelnen Benutzer gebunden ist, sondern jeweils f
r einen ganze Gruppe von Benutzern durchgef
hrt werden kann. Hierbei lassen sich Gruppen in lokal (=rechnerspezifisch) und global (=dom
neweit) unterscheiden. Benutzer und Benutzergruppen werden mit dem Benutzer-Manager definiert.
Mit dem Datei-Manager bzw. dem Explorer k
nnen den Benutzern oder den Benutzergruppen Zugriffsrechte auf Dateien oder Verzeichnisse zugewiesen werden. Mit dem Druck-Manager k
nnen den Gruppen oder den Benutzern Drucker zugewiesen werden. Ein Benutzerkonto setzt sich aus folgenden Informationen zusammen:
1. Beschreibung
2. Benutzername, ein systemweit eindeutiger Name mit dem sich der Benutzer anmeldet.
3. Kennwort, das nur dem Benutzer bekannte Password.
4. Anmeldezeiten, die Zeiten, w
hrend derer sich der Benutzer anmelden darf.
5. Anmeldearbeitsstationen eine Liste der Rechner von denen sich der Benutzer einloggen darf.
6. Maximales Kennwortalter, gibt den Zeitpunkt an, zu dem die Anmeldeberechtigung abl
uft. Dadurch l
t sich erreichen, dass bestimmte Anmeldungen zeitlich begrenzt sind (z.B. f
ste oder Studenten).
7. Basisverzeichnis, ist als privates Verzeichnis des Benutzers gedacht, und dient dazu seine pers
nlichen Daten zu speichern.
8. Benutzerprofil, beschreibt die f
r den jeweiligen Benutzer gespeicherte Arbeitsumgebung. dazu geh
ren die Programmgruppen, die Netzwerkverbindungen, die Farben und Schriften.
9. Anmeldeskript. Eine Skriptdatei die w
hrend jeder Anmeldung des Benutzers ausgef
hrt wird.
Die Verwaltung der Benutzer ist sowohl auf einzelnen Windows NT-Maschinen als auch innerhalb einer Dom
ne eine zentrale Aufgabe zur Gew
hrleistung eines reibungslosen Betriebs. Nur ein Administrator hat die Rechte, neue Benutzer anzulegen oder die Daten bestehender Benutzer zu modifizieren. Das hierf
r verwendete Werkzeug ist der Benutzer-Manager auf NT-Workstations und der Benutzer-Manager f
r Dom
nen auf NT-Servern. Beim Anlegen eines neuen Benutzers werden eine Reihe von Daten erfragt, wobei die wenigsten (au
er dem Login-Namen) angegeben werden m
ssen. Jeder Benutzer erh
lt vom NT-System eine eindeutige ID, die mit seinem Login-Namen gekoppelt ist.
Die folgenden Angaben sollten f
r jeden neuen Benutzer gemacht werden:
1. Benutzername
2. Eindeutiger Login Name
3. Vollst
ndiger Name, Beschreibung
4. Kennwort (Pa
wort)
5. Gruppenprofil,
6. Login-Skript
7. Zeiten, zu denen man sich in der Dom
ne anmelden darf (nur bei Benutzern einer Dom
8. Computer, auf denen sich ein Benutzer anmelden darf (nur bei Benutzern einer Dom
9. Kontoattribute, d.h. Datum zu dem die Zugriffsrechte enden (nur bei Benutzern einer Dom
Planung der Rechtevergabe
Es ist n
tzlich, eine m
glichst nat
rliche Struktur von Benutzergruppen zu schaffen.In einem Unternehmen k
nnte das z.B. bedeuten die hierarchische oder organisatorische Struktur zu
bernehmen, so w
rden Gruppen wie z.B. Buchhaltung, Konstruktion, Gesch
hrung leicht in Funktion und Absicht erkennbar.
Als letztes werden die eigentlichen Benutzerkonten angelegt.
Hier wird wieder zwischen globalen und lokalen Benutzern unterschieden, wobei globalwieder dom
nenweit und lokal wieder rechnerspezifisch meint.Es gibt zwei vorkonfigurierte Benutzer, den Administrator, dessen Kennwort bei der Installation eingegeben werden muss, und das Gastkonto.Nachdem die Gruppen feststehen, ist es ratsam die Netzwerkresourcen und Verzeichnissefestzulegen, denen dann gleich die Gruppen zugeordnet werden k
nnen, welche Zugriffhaben m
ssen.
Bei der Vergabe von Zugriffsberechtigungen gibt es zwei Ans
1. Optimistisch, wobei die Benutzer maximale Rechte auf Informationen haben. Diesgilt bis auf spezifische Ausnahmen, bei denen die Informationen f
r Sie nicht verf
gbarsein sollen.
2. Pessimistisch, wobei die Benutzer Zugriff nur auf solche Informationen haben,die Sie f
r die Durchf
hrung ihrer Arbeit brauchen In der Praxis findet meistens eine Mischung aus beiden Varianten Anwendung.
NTFS bietet viele Sicherheitsattribute auf Dateiebene. Dazu geh
ren Berechtigungen,
berwachung und Besitz.
Freigaben f
r Dateien und Verzeichnisse
ber den Button Berechtigungen
ffnet sich ein Fenster, in dem eine Auswahl von Benutzergruppen oder Benutzerkontengetroffen werden kann, die Zugriff auf das Verzeichnis haben sollen. Die M
glichkeiten, hier Rechte zu vergeben, beschr
nken sich durch FAT auf kein Zugriff, lesen, schreiben und Vollzugriff.
Das Hinzuf
gen eines $ Zeichens macht das Verzeichnis im Netzwerk uns
ichtbar.
NTFS erlaubt es, speziellere Rechte zuvergeben, jedoch haben die hier vergebenen Rechte oberste Priorit
Fernwartung
Administratoren k
nnen nicht darauf verzichten, manchen Server aus der Ferne zu warten.Nur um eine kleine
nderung vorzunehmen, k
nnten schon erhebliche Kosten entstehen.Windows NT Server Programme k
nnen deshalb auf NT Workstation oder Win 95 Clients installiert und zur Fernwartung eingesetzt werden.
Folgende Werkzeuge stehen f
r Windows 95 Clients zur Verf
gung:
1. Ereignisanzeige zum Anzeigen der System-, Sicherheits- und Anwendungsprotokolle
2. Server Manager zum Verwalten von Server Funktionen,Diensten und Replikationen
3. Benutzer Manager f
r Dom
nen zum Verwalten von Konten und Gruppen
4. Explorer Erweiterungen zur Verwaltung der Dateisystem-Sicherheit in NTFS Volumes
Auf einer NT Workstation k
nnen die gleichen Werkzeuge, wie auf einem NT Server, von der Server CD nachinstalliert werden
Verzeichnis Replikation
Der Verzeichnis-Replikationsdienst erm
glicht es, beliebige Daten im Netzwerk als Kopie, quasi als Abo zur Verf
gung zu stellen. Es ist sinnvoll, auf einem BDC den Verzeichnis-Replikationsdienst z.B f
r die Benutzerprofile zu starten und so im Falle eines Serverabsturzes den Netzwerkbenutzern weiterhin ihre pers
nlichen Einstellungen zur Verf
gung zu stellen.
In der Systemsteuerung unter "Server" -> "Replikation" k
nnen die zu replizierenden Verzeichnisse angelegt werden. Nur ein NT Server ist in der Lage zu exportieren, Workstation k
nnen nur importieren (das Abo beantragen). Die Konfiguration dieses Dienstes geschieht im "Server Manager" -> "Dienste"
Internet Information Server
Der IIS (Internet Information Server) ist ein Paket von Diensten, die einen funktionsf
higen Internet Host ergeben.
Er unterst
tzt HTTP und FTP.
Client Applikations sind:
1. Exchange f
r SMTP und POP Protokolle
2. FTP f
r befehlgesteuerte Downoads
3. Finger f
r die Suche nach Benutzerinformationen
4. Ping f
r die Fehlersuche bei Verbindungsschwierigkeiten
5. nslookup f
r die
bersetzung von Dom
nennamen in IP Adressen
6. rsh f
r Befehls
bermittlung zu UNIX Hosts
7. tracert f
r die Verfolgung von Datenpaketen
8. Telnet f
r die befehlsgesteuerte Administration von Internet Hosts (Fernwartung)
9. netstat gibt die aktuell verbundenen Rechner an
Der Systemmonitor
Heisenberg
s Unsch
rferelation besagt, dass das Messen Von Quanteneffekten bedeutet,dass man diese
ndert. Das gleiche Prinzip gilt auch f
r die Messung von Leistung.Der Systemmonitor nimmt geringe CPU Zeiten in Anspruch. Da die Prozesse, die mit demSystemmonitor angezeigt werden k
nnen sowieso st
ndig laufen, kann Heisenberg f
rdie Messung mit dem Systemmonitor vernachl
ssigt werden.
Der Taskmanager
Er ist etwas schwierig zu finden, wohl weil seine Anwendung zu gro
en Dateiverlusten f
hren kann. Mit der rechten Maustaste auf die Startleist klicken und Task Manager best
tigen bzw. durch dr
cken von STRG+ALT+ENTF und ausw
hlen von "Taskmanager".
Der Administrator ,der Zugriff auf die Dom
ne hat, ist jetzt in der Lage z.B. dem Anwender von Pinball die Anwendung zu schlie
en, "vielleicht, weil die Mittagspause schon l
ngst beendet ist". Oder er sieht das jemand mit Winzip arbeitet, und kann diesen Anwender warnen, dass er die Anwendung beenden soll, weil der Administrator vom Virenscanner alarmiert wurde, dass infizierte zip-Dateien aus dem Internet geladen wurden. In Windows NT ist das Tool Systemleistung integriert, mit ihm kann man die Prozessorleistung und Speicherauslastung des Servers und der Workstations anzeigen.Das Bild zeigt die Explorer.exe an, obwohl der Explorer gar nicht gestartet war. Das liegt daran, dass die Explorer.exe f
r die Pr
sentation eines Teils der Benutzeroberfl
che verantwortlich ist. Beendet man jetzt diesen Task verschwindet die Taskleiste und alle anderen Objekte des Desktops. Es gibt nur eine Rettung. Der Task-Manager muss noch ge
ffnet sein um mit dem Befehl "Neuer Task" die Explorer.exe wieder zu starten.
Benutzer
berwachung
In den
berwachungsrichtlinien kann der Administrator festlegen, welche Ereignisse auf den einzelnen Rechnern im Netzwerk
berwacht werden sollen
Man kann im NT-Explorer auf Verzeichni
eigenschaften das Register Sicherheit anw
hlen um die
berwachung zu aktivieren. Au
erdem m
ssen im Benutzermanager noch die Benutzergruppen ausgew
hlt werden die
berwacht werden sollen.
Es wird die Anmeldung von Benutzern mit besonderen Privilegien protokolliert.Des weiteren haben wir hier die
berwachung von Benutzerkonten
nderungen aktiviert, d.h. der Administrator kann in der Protokolldatei nachvollziehen wer, wann und von wo Benutzer ge
ndert, gel
scht oder neu angelegt hat.
Mit der Option Neustarten, Herunterfahren und System werden alle Neustarts, Systemabschl
sse und Ereignisse die Auswirkungen auf die Systemsicherheit bzw. Sicherheitsprotokoll haben protokolliert.
Die letzte Option gibt hilfreiche Aufschl
sse bei der Fehlerdiagnose. Mit ihr werden z.B. DLL Aufrufe
berwacht.
Insgesamt gesehen sind die
berwachungsrichtlinien ein m
chtiges Werkzeug. Der Administrator sollte aber genau
berlegen was
berwacht werden soll, da f
r jedes Protokoll nur eine vorgegebene Dateigr
e zur Verf
gung steht, nicht zuletzt sollte er bedenken, dass Protokolle auch ausgewertet werden m
ssen.
Der Servermanager
Die Aufgabe der Netzwerkverwaltung ist es, Serverdienste zu verwalten, Daten sichern und Verzeichnisse zu kopieren. Die Netzwerkverwaltung wird mit einem kombiniertem Konfigurations- und
berwachungstool verwirklicht, dem Server- Manager. Der Server Manager ist in der Windows NT Verwaltung zu finden.
ffnet man den Server Manager erscheint zun
chst eine Auflistung aller an das Netzwerk angeschlossenen Computer.
hlt man einen Rechner mit einem Doppelklick aus, so erscheinen die Eigenschaften dieses Rechners, dies sind:
Anzahl der Sitzungen, offenen Dateien, Dateisperren und Verbindungen zu anderen Rechnern.
Das Eigenschaftenfenster f
hrt zu f
nf weiteren Men
Benutzer zeigt an welche Benutzer zur Zeit auf den Rechner zugreifen. Von hier aus ist es m
glich Benutzer vom Rechner zu trennen- mit oder ohne Vorwarnung.
In Benutzung ist so
hnlich wie Benutzer zeigt aber auch momentan nicht aktiv verbundene Rechner. Unter Freigaben werden alle Resourcen (z.B. Drucker) aufgelistet und als Unterpunkt die jeweilig berechtigten Benutzer. Unter Warnungen kann man Personen festlegen, die in kritische Situation oder Systemkonflikten benachrichtigt werden. Replikation dient zur Konfigurierung des Replikationsdienstes ,d.h. die Festlegung von Import oder Exportfunktion von Dateien eines Rechners innerhalb der Dom
ne. Mit diesem Dienst werden z.B. die Benutzerrechte vom Primar Dom
ne Controller (PDC) auf den Backup Dom
ne Controller (BDC) kopiert, da das kopieren von Dateien wie man es unter dem Explorer kennt, zu gro
e Fehlerquellen in sich birgt.
XViele Einstellungen die Sie hier in der FAQ lesen besch
ftigen sich mit
nderungen in der Registry. Wollen Sie einige Einstellungen nur unter bestimmten Bedingungen aktivieren, m
ssen Sie sich immer m
hselig durch die Registry hangeln.
Unter Windows 95/98 bzw. NT 4.x mit IE 4 haben Sie im Explorer unter dem Men
"Ansicht" -> "Ordneroptionen" den Reiter "Ansicht" hier k
nnen Sie bei "Erweiterte Einstellungen" weitere Eintr
ge hinzuzuf
gen. Ab Windows 2000 finden Sie die "Erweiterten Einstellungen" im Explorer unter "Extras" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht".
Auf meiner Homepage finden Sie im Downloadbereich der FAQ (http://www.winfaq.de_@http://www.winfaq.de) schon eine fertige Registrierungsdatei, die Sie nur durch einfachen Aufruf in Ihre Registry einbinden m
ssen, danach k
nnen Sie fast alle Tipps die sich mit der
nderung der Registry befassen durch einfaches anklicken aktivieren. Diese Datei wird von uns jetzt auch immer weiter gepflegt.
1. Der PC wird eingeschaltet und die Bootsequenz gestartet. Falls es sich um ein Plug&Play BIOS handelt, werden die vorhandenen Plug & Play Erweiterungskarten ermittelt.
ber den Master-Bootsektor der Festplatte wird die bootf
hige Partition lokalisiert und von ihr die Datei IO.SYS geladen, welche wiederum das Laden von WINDOWS 95 initiiert. IO.SYS l
dt unter anderem die Minimalversion des FAT-Dateisystems, um auf die Festplatte und die Diskettenlaufwerke zugreifen zu k
nnen.
2. MSDOS.SYS wird ausgewertet, ggf. wird ein Startmen
angezeigt
3. REALMODE Treiber werden ggf. geladen
4. Auswertung der Registrierung, wurde ein Hardwareprofil geladen, dann wird dieses geladen. Das hat den Vorteil, dass ein PC mit verschiedenen Konfiguration hochgefahren werden kann.
5. BOOTLOG.TXT wird angelegt.
6. Falls vorhanden, wird nun CONFIG.SYS ausgewertet
7. HIMEM.SYS,IFSHLP.SYS,SETVER werden
ber IO.SYS geladen, falls das nicht bereits in der CONFIG.SYS passiert ist
8. Falls vorhanden, wird nun die AUTOEXEC.BAT ausgewertet
9. WIN.COM wird im Realmodus gestartet. Diese Komponente f
hrt einen Initialisierungscheck durch und steuert das Laden weiterer Komponenten.
10. Die WINDOWS- Komponente VMM32.VXD wird geladen. Diese Datei steht eigentlich f
r das HERZ von Windows 95. Sie l
dt unter anderem alle Ger
tetreiber.
11. SYSTEM.INI wird ausgewertet. Treiber die hier mit einem DEVICE stehen, werden geladen, falls Sie nicht mit denen, die VMM32.VXD l
dt kollidieren
12. Prozessor wird in den PROTECTED-MODE geschaltet
13. KRNL386.EXE wird geladen
14. GDI.EXE,GDI32.EXE,USER.EXE,USER32.EXE werden geladen
15. Weitere Resourcen, z.B. Zeichens
tze werden geladen
16. WIN.INI wird ausgewertet
17. Die Benutzeroberfl
che und das Desktop werden geladen
18. LOGIN erscheint
19. Besteht ein Netzwerk, wird nun die Verbindung zum Netzwerk geschaffen
20. Aktivierung Standard/Benutzereinstellungen des Desktop
ssel eingetragen werden soll, wenn diese Funktion ausgew
hlt wurde.Hier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht.
Arial
:UnCheckedValue
Arial
Wert der unter dem Schl
ssel eingetragen werden soll, wenn diese Funktion nicht ausgew
hlt ist.Hier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht.
Arial
2DefaultValue
Arial
StandardwertHier ist zu beachten, das dieser Wert mit den Datentypen angelegt werden muss, welcher dem zu erstellenden Registrywert entspricht.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
HBei der Umstellung auf Windows 2000 sollte wie auch fr
her mit dem prim
ren Dom
nencontroller begonnen werden. Der Grund hierf
r liegt bei den SID
s die automatisch f
r jeden Computer und Anwender angelegt werden und nur einmal im Netz vorkommen d
rfen.
Da Windows 2000 jetzt mit einer Multi-Master-Replikation arbeitet so das Ver
nderungen wie z.B. das hinzuf
gen neuer Benutzer auf allen Dom
nencontrollern vorgenommen werden k
nnen (bei Windows NT 4.0 wurden alle
nderungen immer nur auf den prim
ren Dom
nencontroller vorgenommen, so das sehr einfach sichergestellt werden konnte das keine doppelten SID entstehen k
nnen). Durch dieses neue Vorgehen, muss sichergestellt werden, das eine zentrale Stelle die Vergabe der SID
s steuert, um doppelte SID
s zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird von einem der Dom
nencontroller
bernommen der als "Betriebsmaster" bezeichnet wird. Dieser Betriebsmaster wei
t anderen Dom
nencontrollern einen Pool von "Relativen Ids" (RIDs) zu. Mit diesen RIDs k
nnen die anderen Dom
nencontroller neue SID erstellen, die nur einmalig vorkommen. Welcher Rechner der Betriebsmaster wird, wird dynamisch festgelegt.
Da Windows NT 4.0 dieses Konzept nicht kennt, darf es in einem gemischten Windowsumfeld keinen Windows NT 4.0 prim
ren Dom
nencontroller mehr geben. Dieser prim
re Dom
nencontroller w
rde dann ohne Abstimmung mit den Betriebsmaster neue SID vergeben, was zu doppelten SID's im Netzwerk f
hren k
nnte. BDC sind aber zul
ssig und f
hren zu keinen Problemen.
Sie k
nnen bei der Umstellung nat
rlich auch erst mit den Workstation im Netz beginnen, da aber nat
rlich die NT 4.0 Server nicht alle Funktionen zu Verf
gung stellen k
nnen, sind auch die neuen Funktionen der Workstation eingeschr
Aus diesen Grunde ist es sinnvoller zumindest erst einen NT 2000 Dom
nencontroller mit Aktive Directory zu installieren, damit auch die Workstation diese Funktionen benutzen k
nnen.
Windows 9x Rechner k
nnen mit einer neuen Clientsoftware "Active Directory Clients", dann auch auf die neue Struktur von Windows 2000 zugreifen. F
r die NT Workstation wird es so eine Clientsoftware nicht geben, hier soll man auf Windows 2000 umstellen.
ANach jedem Neustart findet Windows den Drucker erneut, obwohl schon Treiber installiert sind.
Hier ist ein Fehler in der Registrierdatei. Zur Abhilfe wie folgt vorgehen:
1. Drucker entfernen (Men
Drucker - Entfernen)
2. Neustart, neu installieren.
Sollte dies nicht helfen, den Drucker erneut entfernen und in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\LPTENUM diesen Schl
ssel l
schen. Danach Windows neu starten und den Drucker nach der Aufforderung installieren.
Arial
Arial
Arial
Arial
@Dieser Text soll den ersten Einstieg in Windows 95 ein wenig erleichtern.
Die Installation
Vor der Installation sollte man unbedingt die Virus Warnung im BIOS abschalten !
Windows 95 setzt wie Windows 3.x ebenfalls auf DOS als Betriebssystem auf. Mit Windows 95 wird ein DOS 7.0 geliefert. Die Version 7.0 umfa
t modifizierte Befehle f
r Windows 95 und andere DOS 6.0 Befehle wurden Ersatzlos gestrichen.
Die bisherigen Dateien "SYSTEM.INI" "WIN.INI" "CONFIG.SYS" und "AUTOEXEC.BAT" sind f
r den Betrieb von Windows 95 nicht n
tig. Windows 95 verwendet wie Windows NT eine Registrierungsdatenbankka0wu7. Programme die f
r Windows 95 geschrieben wurden, werden mit Hilfe des Men
punktes Software im Systemordner entfernt oder modifiziert. Ein manuelles L
schen ist nicht n
tig und sollte erst gar nicht durchgef
hrt werden.
Die Installation von Windows 95 verwendet einen Schritt Hardwareerkennung. Diese Hardwareerkennung ist der Pferdefu
. Sie wird jedoch ideal unterst
tzt, wenn die Installation aus einem installiertem Windows 3.11 geschieht. Hier kann das Installationsprogramme Informationen aus der SYSTEM.INI von Windows 3.11 benutzen. Demnach sollte man wie folgt vorgehen:
1. DOS 6.x installieren
2. Windows 3.11, nach M
glichkeit ohne weitere Anwendungen in der kleinsten Installationsvariante, also auch ohne Zubeh
r installieren.
3. Unter Windows 3.11 keinesfalls besondere Grafikkartentreiber installieren.
r spezielle Hardware, die Windows 3.11 nicht kennt, ggf. Treiber installieren. Eine Creative SB16 Soundkarte wird von Windows 95 ohne Information von Windows 3.11 auf IRQ 10 statt auf IRQ 5 installiert. Man kann zwar die automatische Hardwareerkennung nach der Installation von Windows 95 f
r jedes Ger
t deaktivieren und dann den IRQ von Hand
ndern, doch ist diese Methode wenig empfehlenswert.
5. Windows 3.11 starten. Nach M
glichkeit ohne exotische Speicherverwalter wie QEMM oder EMM386.
6. Es sollten keine Anwendungen unter Windows 3.11, insbesondere im AUTOSTART-Ordner aktiv sein.
7. SETUP von der WINDOWS 95 CD aufrufen
8. CD-Codecondiqk79 eingeben. Der CODE wird an bestimmten Stellen mit dem Modulo 7 Verfahren gepr
ft. Es reicht daher folgende Eingabe 000-1234567. Dies gilt f
r derzeit alle erh
ltlichen Microsoft-Programme.
9. Benutzerdefinierte Installation w
hlen. Dies erm
glicht die genaue Angabe der zu installierenden Komponenten.
10. Startdiskette erstellen lassen. Diese muss zu einem sp
teren Zeitpunkt um die Ger
tetreiber f
r das CD-ROM-Laufwerk erweitert werden. Diese Startdiskette f
hrt nur DOS 7.0 hoch, obwohl Windows 95 gemeldet wird.
11. Die Erstellung eines Systembackups kann ignoriert werden. Die UNINSTALL-Funktion von Windows 95 funktioniert nur teilweise. Wesentliche Bestandteile bleiben erhalten. Ein einwandfref
ier Lauf des vorherigen Betriebssystems ist nicht immer gew
hrleistet.
12. Nun k
nnen die Bestandteile der Installation ausgew
hlt werden. Hier ist z.B. die Installation eines PC-Netzwerkes f
r PC zu PC Kommunikation interessant, die Installation eines Netzwerkmonitors, Systemmonitors oder des BACKUP-Programmes. Das Restore von Windows 95 via DOS-Prompt ist hiermit jedoch nicht m
glich. Hierzu bietet sich derzeit nur das Programm ARCADE oder eine Kombination aus DOS 6.x BACKUP mit separate Sicherung der langen Dateinamen an.
13. Zum Schlu
werden noch die zu installierenden Hardwarekomponenten angezeigt. Eine Creative Soundkarte wird zwar nicht angezeigt, jedoch im 2. Schritt automatisch erkannt. An dieser Stelle kann man jedoch den unbekannten Bildschirm durch den tats
chlichen Bildschirm ersetzen. Somit wird DPMS von Anfang an unterst
tzt.
14. Im n
chsten Schritt erfolgt die Installation der Komponenten. Bei der Installation von Exchange kann man hier bei Vorhandensein einer digitalen Vermittlungsstelle von Pulse- auf Tonwahl umstellen.
15. Bei der Einstellung der Zeitzone kann f
r Deutschland gew
hlt werden, ob Windows automatisch von Winterzeit auf Sommerzeit und umgekehrt umschalten soll. Hierbei gilt zu beachten, dass Microsoft die Umstellung in der Registrierungsdatenbank fest verdrahtet hat und somit zu einem falschem Zeitpunkt auf Winterzeit zur
ckgeschaltet wird. Im Fidonetz werden jedoch bereits die entsprechenden Patches angeboten.
Erweiterte Installation
Nachdem Windows 95 installiert wurde, kann das System optimiert werden. Zun
chst wirft man jedoch besser einen Blick auf den Ger
temanager. Hier werden Probleme, z.B. IRQ-Konflikte angezeigt. Hier sieht man auch, ob die Festplatten im 32 Bit- oder Kompatibilit
tsmodus angesprochen werden. Bei Problemen mit der Installation hilft auf der einen Seite der Hardwareassistent von Windows 95. Nachdem die Basiskomponenten fehlerfrei installiert wurden, sollte man seine individuellen Hardwaretreiber installieren. Die meisten Hersteller bieten bereits entsprechende Windows95-Treiber an:
1. Adaptec EZ SCSI
2. Hewlett Pacard Druckerunterst
tzung HP5L, HP5P, etc.
3. Creative LABS Soundkarten SB16, etc.
4. ELSA GmbH
Diese Hersteller bieten die Treiber entweder bei Onlinediensten, im Internet, in Firmenmailboxen oder via Hotline an. Entsprechende Adressen erh
lt man z.B. auf Anfrage im Fidonetz in den Echos WIN95.GER, HARDWARE.GER oder weitere.
Erste Schritte und Optimierung der Installation
Nachdem nun die Grundvoraussetzungen f
r einen fehlerfreien Betrieb geschaffen wurden, kann das System weiter optimiert werden. Zun
chst sollte man die STARTDISKETTE um wichtige DOS-Programme und DOS-Treiber erweitern. An erster Stelle steht wohl die Unterst
tzung von CD-Laufwerken. An dieser Stelle sei vermerkt, dass man auf einer VFAT-Partition auf keinen Fall alte DOS-Utilities, wie ein DOS 6.x SCANDISK anwenden darf. VFAT ist eine Erweiterung des FAT-Datei-formates, das lange Dateinamen unterst
Nachdem eine Rettungsdiskette zur Verf
gung steht, k
nnen zun
chst die eigentlichen Startdateien von Windows 95 optimiert werden. An erster Stelle steht die Entfernung alter 16 Bittreiber f
r CD-Lauf-werke oder andere Ger
te. Als n
chstes sollte man die unsinnigen MODE-Befehle und die Zeile COUNTRY.SYS aus der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT entfernen. Auch HIMEM.SYS und andere Speichertreiber haben hier nichts verloren. Auf eine CONFIG.SYS kann im Prinzip komplett verzichtet werden. Die AUTOEXEC.BAT ist nur f
r die Umgebungsvariablen von DOS-Programmen notwendig (z.B. f
r DOS-Spiele und Soundkartenunterst
tzung). Der Tastaturtreiber ist nur f
r DOS-Fenster unter Windows 95 interessant. Gleiches gilt f
r DOSKEY. Einen Maustreiber braucht man grunds
tzlich f
r DOS-Fenster-Sitzungen nicht. Neben dem automatischen Laden von Treibern werden auch Programme automatisch gestartet. Das Laden von SETVER kann man nur verhindern, indem man dieses Programm l
scht, verschiebt oder umbenennt. Auch das Programm SHARE ist nicht notwendig. Seit Windows 3.x gibt es hierf
r VSHARE als Programm.
Beim ersten Start von Windows 95 wird eine BOOTLOG.TXT6dsxx erstellt. Hier werden einige Treiber oder Programme nicht geladen. Das ist nicht weiter schlimm. Windows 95 versucht z.B. automatisch einen Treiber f
r ein erweitertes BIOS (EBIOS) zu laden. Die Hardwareerkennung l
t sich nur nicht generell abschalten. F
r bestimmte Komponenten kann Sie jedoch
ber den Ger
temanager deaktiviert werden. Dies erfolgt unter GER
TEMANAGER\GER
T\EIGENSCHAFTEN\TREIBER.
Die oben genannten Dateien k
nnen wie bereits bei Windows 3.11 mit dem Programm SYSEDIT editiert werden. Die Registrierungsdatenbank wird mit dem Programm REGEDIT.EXE editiert. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Jede
nderung kann dazu f
hren, dass das Windows 95 nicht mehr startet. Die Eigenschaften beim Startvorgang werden in der Datei MSDOS.SYS definiert. Diese Datei kann mit diversen Sharewareprogrammen modifiziert werden. Informationen zu Windows 95 findet man in den Textdateien im Verzeichnis C:\WINDOWS oder auf der Windows95-CD im Verzeichnis HELPFILE im Ordner ADMIN.
Auf der Windows95-CD sind noch weitere Sch
tze verborgen. So findet man hier das Programm CHANGECP. Dieses Programm erm
glicht die Umstellung der Codepage f
r DOS-Sitzungen von 850 auf 437. Nach der Umstellung werden alle Zeichen wieder korrekt angezeigt. Jedoch wird hierbei die Datumsanzeige von TT.MM.JJ auf MM-TT-JJ umgestellt.
erdem findet man auf dieser CD einen Winword-Dokumenten-Betrachter, ein Logdateien-Anzeigeprogramm und last but not least das Programm Emergency Recovery Utility. Dieses Programm sichert alle wesentlichen Systemdateien und erm
glicht das Zur
ckspielen vom DOSPROMPT. Vor der
nderung der Registrierungsdatenbank unbedingt anwenden. Weiterhin findet man hier ein Programm zur Sicherung der langen Dateinamen bei der Verwendung von alten DOS-Utilities. Dies ist jedoch nur bedingt brauchbar. Hier bieten sich bereits entsprechende Sharewareprogramme an, die dann auch von einem DOS 6.x gestartet werden k
nnen.
Nachdem die Codepage ge
ndert wurde, evtl. ein Bootmen
eingerichtet wurde, sollte das System weiter optimiert werden.
Installation der POWERTOYS
Das ist eine Programmsammlung von Microsoftmitarbeitern. Sie erm
glichen die Modifizierung der Windows95-Starteigenschaften, das Beschleunigen des Men
aufbaus, das Verhindern des Textes "Verkn
pfung mit" bei der Erstellung von Verkn
pfungen und viele weitere Dinge. F
r diese Einstellungen ist das Programm TWEAK UI verantwortlich. QUICKRES erm
glicht den Wechsel der Bildschirmaufl
sung ohne Windows neu zu starten. Evtl. muss jedoch vorher jeder Grafikmodus einmalig durch das Grafikkartenprogramm gespeichert werden (ist bei der ELSA WINNER 2000avi n
tig). TARGETS erm
glicht den Men
punkt Eigenschaften auf das Originalobjekt aus einer Verkn
pfung heraus. CABVIEW erm
glicht die Bearbeitung von im CAB-Format komprimierten Archiven. FLEXICD ist ein Ersatz f
r den CDPLAYER. Wenn
brigens die automatische Erkennung beim Einlegen einer CD st
rt, der muss einmalig im Ger
temanager diese deaktivieren. Hierzu w
hlt man CDROM\EIGENSCHAFTEN\AUTOMATISCHE ERKENNUNG aus und deaktiviert den Button. Nebenbei sind alle Buttons mit einer Onlinehilfe unterst
tzt. Die Powertoys sind jedoch f
r die englische Version von Windows 95 gedacht. Man muss also alle Verkn
pfungen aus STARTUP in AUTOSTART schieben und ASSECOIRES in ZUBEH
R\MULTIMEDIA schieben. Hierzu w
hlt man den STARTBUTTON der Taskleiste mit der rechten Maustaste an und w
hlt den Men
punkt
ffnen. So l
t sich auf einfachem Weg via Drag
Drop das Men
unter dem Startbutton modifizieren. Man kann hier Verkn
pfungen verschieben, l
schen und erstellen. Dies ist wesentlich einfacher, als der Men
punkt START\EINSTELLUNGEN\TASTKLEITE\PROGRAMME\ERWEITERT\DURSUCHEN. Allerdings kann man hier einmalig das Aussehen der Taskleiste ver
ndern. So kann man die Symbole verkleinern und die Taskleiste bei Nichtbenutzung verschwinden lassen und wenn die Maus an den Bildschirmrand gef
hrt wird wieder aktivieren. Die Taskleiste selber kann an allen 4 Seiten des Bildschirms installiert werden. Einfach linke Maustaste halten und dann zum jeweiligen Seitenrand bewegen. Mit der rechten Maustaste auf der Taskleiste kann man sehr schnell alle Fenster minimieren.
Wer die Kontrolle
ber alle Tasks haben m
chte, sollte sich TASKMAN in das Startmen
oder in die AUTOSTART legen. Hierbei sollte man nat
rlich nur eine Verkn
pfung anlegen. Taskman erm
glicht das selektive Beenden mehrere oder aller Tasks. EPLORE FROM HERE erm
glicht das
ffnen eines weiteren Fensters. Das ist nichts Neues, doch ein solches ge
ffnetes Fenster kann mit gedr
ckter Shift-Taste derart geschlossen werden, dass auch alle zu diesem Fenster ge
ffneten Fenster geschlossen werden.
Fenstereinstellungen
Die Sicht auf ein Fenster kann man ebenfalls beeinflussen. Unter dem Men
punkt Anzeigen gibt es die Optionen:
1. alle Dateien anzeigen
2. Symbolleiste
3. Sortierung der Dateien
4. Verkn
pfungen von Programmen zu Dateiendungen l
schen oder umstellen
Wer jedoch nicht m
chte, dass eine Datei mit einem bestimmten Programm ge
ffnet wird, nutzt erneut die rechte Maustaste bei gedr
ckter Shift-Taste. Nun ergibt sich der Men
punkt "
ffnen mit". Hier kann man nun einmalig oder dauerhaft die Datei mit einer bestimmten Endung mit einem Programm starten. Eine weitere elegantere M
glichkeit ist der Men
punkt SENDEN AN. Im Verzeichnis SENDTO im Windows Hauptverzeichnis stehen Verkn
pfungen zu Programmen, die dann im Men
punkt "SENDEN AN" angeboten werden.
Verkn
pfungen erstellen
Am Beispiel des Men
punktes SENDEN AN wird nun eine Verkn
pfung erstellt. Der Vorgang ist ebenso einfach wie unter dem Konkurrenzbetriebssystem OS2. Im Gegensatz zu OS2-Referenzen werden jedoch die Eigenschaften des Orginalobjektes bei Windows95-Verkn
pfungen nicht vererbt. Hierzu muss man also grunds
tzlich mit dem Men
punkt Eigenschaften (rechte Maustaste) diese erneut einstellen. Auch das L
schen des Orginalobjektes bewirkt keine L
schung der Verkn
pfung. Ebenfalls wird die Verschiebung des Orginalobjektes nicht erkannt. Der Vorteil ist nat
rlich eine schnellere Oberfl
che als die von OS2.Wer die Powertoys mit TWEAK UI (s.o.) installiert hat, braucht sich keine Gedanken
ber den Text "Verkn
pfung mit" machen.
Wie wird nun z.B. ein DOS-ASCII-Dateibetrachter installiert?
Nun, n
tig ist so ein Betrachter, da DOS und WINDOWS unterschiedliche Zeichens
tze verwenden. Hierf
r bietet sich das betagte Programm LIST.COM an.
1. Verzeichnis mit der DATEI LIST.COM
ffnen
2. Verzeichnis SENDTO
ffnen
3. LIST.COM markieren und mit gedr
ckter linker Maustaste in das Verzeichnis SENDTO schieben Maustaste loslassen. Es erscheint ein Men
. Der Men
punkt "Verkn
pfungen hier erstellen" ist bereits hervorgehoben. Diesen einfach ausw
hlen und fertig ist die Verkn
pfung.
4. Nachdem die Verkn
pfung erstellt ist, w
hlt man Eigenschaften an. Hier wird nun unter Programm "beim Beenden schlie
en" ausgew
tzliche Men
punkte im Startmen
in der Taskleiste
auf der beschriebenen Weise Verkn
pfungen erstellen kann man nun in der Startleiste nach Gruppen sortiert das Startmen
erweitern. Dieses
ffnet man mit der rechten Maustaste und dem Men
punkt "
ffnen". Jetzt erstellt man sich neue Ordner, z.B. Verzeichnisse, Laufwerke, Dokumente, Hilfe. Aus dem Ordner Arbeitsplatz markiert man mit einem Schlag alle Laufwerke und schiebt Sie im neuen Ordner Laufwerke. Dieser steht dann im Startmen
zur Verf
gung. Das erm
glicht den schnellen Zugriffe auf die Laufwerke, auch dann, wenn der Bildschirm bereits mit Fenstern
llt ist. Im Ordner Verzeichnisse kann dann eine Verkn
pfung zum Windows-, Download und Temp-Verzeichnis erstellt werden. Ebenso kann man sich ein Toolsverzeichnis erstellen oder die Systemdienste aus dem Verzeichnis PROGRAMME\ZUBEH
R verschieben.
Weitere n
tzliche Programme
1. FOLDERSIZE ist ein Programm, was die Anzahl der Unterverzeichnisse und die Gesamtgr
e eines Verzeichnis liefert.
2. WINGO schreibt sich in die Taskleiste und erm
glicht den schnellen Zugriff auf Verzeichnisse. Eine Beschreibung der Verzeichnis kann angegeben werden.
3. WINRAR ist eine Packershell f
r das Archivformat RAR und liegt bereits als 32 Bitprogramm vor.
4. WINSHIELD Mc Afee ist ein Virenscanner, der jede Dateioperation
berwacht. Doch Vorsicht ist geboten. Die Macroviren
berwachung f
r Winword funktioniert nur mit einer englischen Winword-Version.
5. WINZIP ist eine Packershell f
r Windows 95 f
r verschiedene Archivformate, exklusive RAR. Das ZIP-Format wird bevorzugt unterst
6. WASTE zeigt den verschwendeten Plattenplatz bei gro
en Partitionen. Leider wird bei FAT und VFAT die Clustergr
e einer Festplatte von der Gr
e der Partition bestimmt. Im Extremfall kann also eine 1 KB gro
e Verkn
pfung 32 KB Plattenplatz beanspruchen. Einziger Ausweg ist hier die Benutzung der Plattenkomprimierung mit DriveSpace oder der Plattformwechsel auf Windows NT oder OS2.
7. CHKDSK for Windows zeigt alle Partitionbelegungen und Clustergr
en aller Festplatten an.
8. SNAPSHOT erm
glicht den direkten Ausdruck des Desktops, egal in welcher Gr
e oder eines Ausschnitt oder eines bestimmten Fensters auf einem angeschlossenem Drucker.
Klangqualit
t verbessern
Windows hat zwar einen verbesserten OPL3-Treiber, doch warum sollte man diesen nutzen, wenn man etwas besseres auf der Soundkarte hat? Also Creative Labs Soundkartenbesitzer gehen in die Systemsteuerung\Multimedia und w
hlen ADVANCED WAVE EFFECTS f
r MIDI aus. Hier kann man auch die Aufnahmequalit
t von 22 kHz (Radioqualit
t) auf 44kHz (CD-Qualit
t) erh
Hilfeunterst
tzung oder Dateisuche
Gerade f
r Anf
nger oder Neueinsteiger ist die Hilfe ein absolutes muss. Hier bietet sich nat
rlich erst einmal das Programm ONLINE-TOURS an. Einzelne Hilfen z.B. zu Programmen kann man auch in einem Men
punkt unter dem START-BUTTON sammeln. Dabei ist das oben beschriebene Verfahren Verkn
pfungen sehr hilfreich. Es wird zun
chst wie beschrieben ein weiterer Ordner im Startmen
erstellt. Nun ruft man aus dem Startmen
den Men
punkt Dateisuche auf. Neu an diesem Programm ist die M
glichkeit ohne die sogn. Wildcards zu arbeiten (z.B. *.DIZ). Werden die Wildcards weggelassen, so wird der komplette Dateinamen nach einem Teilstring durchsucht und im Ergebnisfenster angelistet. Die Suche mit Ergebnis kann man nat
rlich auch speichern. Die Speicherung erfolgt direkt auf der Arbeitsoberfl
che. F
r die Hilfesammlung wird nun HLP oder *.HLP eingeben. Das Ergebnis wird nun komplett in den gerade erstellten Ordner Hilfe geschoben. Hierzu w
hlt man den Men
punkt BEARBEITEN\ALLE MARKIEREN aus. Wer lieber mit der Tastatur arbeitet, kann auch STRG A verwenden. Die nun markierten Dateien werden mit gedr
ckter linker Maustaste in den neuen Ordner verschoben. Jedoch muss man hier aufpassen. Das Men
zeigt diesmal als Defaultaktion kopieren an. Hier muss man nat
rlich Verkn
pfung erstellen ausw
hlen. Andernfalls werden die Dateien dupliziert.
Schlu
r Einsteiger sind sicherlich B
cher und Computerzeitschriften empfehlenswert. Meiner Meinung nach, ohne jetzt Werbung zu machen, bieten sich hier B
cher aus dem Hause DATA BECKER, die PC Praxis und PC Welt an. Tiefer gehende Informationen findet man jedoch besser in Zeitschriften wie die CT, die jedoch sehr technisch ist oder direkt beim Microsoftverlag MICROSOFT PRESS.
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ODWenn Sie das NT Passwort vergessen haben gibt es mehrere M
glichkeiten das Passwort zur
ckzusetzen. Das ist aber nur m
glich wenn der Rechner nicht besonders abgesichert wurde.
1. Die einfachste M
glichkeit finden Sie unter "http://www.winternals.com_@http://www.winternals.com". Hier finden sie zwei Programme NT Locksmith und den ERD Commander, womit Sie leicht die Passw
rter zur
cksetzen k
nnen. Diese Programme sind aber kostenpflichtig. Diese Tools bieten auch noch weitere M
glichkeiten und sind f
r Administratoren fast ein muss...
2. Unter "http://www.nttools.com_@http://www.nttools.com" finden Sie ein Diskimage f
r eine Bootdiskette, mit der Sie das Passwort kostenlos zur
cksetzen k
nnen.
3. Und zu letzt finden Sie unter "http://www.lOpht.com_@http://www.lOpht.com" das Programm LOphtCrack, was versucht das Passwort mit Hilfe der SAM zu entschl
sseln. Daf
ssen Sie aber im Besitz der aktuellen SAM des Rechners sein, der das Benutzerkonto verwaltet.
Diese Programme f
hren meist zum Erfolg, solange nicht die SAM mit dem Programm SYSKEY (ab SP 3) nicht besser verschl
sselt wurde.
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:Windows Setup:
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-Netzwerkhc0y59
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:Windows 95 CD:
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^\ADMIN\APPTOOLS\DSCRIPT
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VWindows 95 Plus Pack:
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~Starthilfe-KIT f
r das Internet
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Sheet1
&Sheet.app
"Gateway:
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&198.4.6.2
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*Bindungen:
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zClient f
r Microsoft-Netzwerke
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.IP-Adresse:
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~IP-Adresse automatisch beziehen
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JDNS-Konfiguration:
Arial
DNS aktivieren:Host: compuserve.comDom
ne: compuserve.comSuchreihenfolge f
r DNS-Server:149.174.212.5,149.174.211.5
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Sheet1
&Sheet.app
Name:
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*CompuServe
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*Rufnummer:
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Hier die Tel. von CompuServe angeben
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Sheet1
&Sheet.app
*Servertyp:
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PPP: Windows 95, Windows NT 3.5, Internet
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Sheet1
&Sheet.app
*Datenbits:
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"Parit
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&Stopbits:
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Sheet1
&Sheet.app
6Benutzername:
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ZHier User-ID eintragen
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&Kennwort:
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Hier das CompuServe Pa
wort eintragen
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Sheet1
&Sheet.app
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HBei Windows werden f
r die Parameter bei der DF
bertragung Standardeinstellungen verwendet, die in den meisten F
llen nicht gerade optimal eingestellt sind. Wenn Sie diese Parameter optimal einstellen k
nnen Sie bessere
bertragungsgeschwindigkeiten erzielen.
unter:
MTU (Maximum Transmission Unit)
Mit diesen Wert legen Sie die Bytes pro Datenpaket fest. Windows arbeitet hier mit einem Standardwert von 1500 Byte. Die meisten Internetanbieter arbeiten aber oft mit einem Wert von 576 Byte.
Wenn Sie zu Ihrem Internetanbieter eine Verbindung aufbauen, wird der jeweils kleinste MTU-Wert f
r die Verbindung benutzt. Wenn Ihr System auf einen gr
eren Wert eingestellt ist, muss der Router die Datenpakete extra teilen und extra weiterleiten, was die Verbindung erheblich ausbremst. Sie sollten daher immer versuchen den gleichen Wert wie die Gegenstelle zu benutzen (Meist 576)
here Zahl sein (wenn auch andere Netzwerktreiber installiert sind). Jedenfalls muss in dem Schl
ssel "DriverDesc" der Wert auf "TCP/IP" stehen. F
gen Sie hier nun janachdem wellche Werte Sie anpassen wollen die erforderlichen Eintr
ge hinzu:
RWIN (Maximale Datenl
Hiermit legen Sie die Datenmenge fest die gesendet wird, bevor der Server auf eine Empfangsbest
tigung wartet. Windows benutzt hier einen Standardwert von 8192 Byte der bei Internetverbindungen eher als ung
nstig zu bezeichnen ist.
Da hier h
ufig
bertragungsfehler auftreten, ist ein kleinerer Wert besser. Zur Berechnung des Wertes sollte man den MTU-Wert benutzen, die Formel lautet: (MTU-40)*4. Den Multiplikator sollten Sie dann schrittweise so lange erh
hen, bis Sie die Optimale Einstellung gefunden haben.
glichkeit eine Notfalldiskette zu erstellen um in einem Fehlerfall das System wieder reparieren zu k
nnen. Diese Notfalldiskette sollten Sie immer wieder aktualisieren, wenn Sie gro
nderungen an den Einstellungen vornehmen (Partitionen, Usermanager usw.). Sollte Windows dann mal nicht mehr starten, haben Sie die M
glichkeit Windows mit der Notfalldiskette wieder zu reparieren.
Wie erstelle ich eine Notfalldiskette ?
Unter Windows NT 4.0 erstellen Sie eine Rettungsdiskette mit den Befehl "RDISK.EXE" unter Windows 2000 finden Sie das jetzt im Sicherungsprogramm "NTBACKUP.EXE" ("Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Sicherung"). Hier finden Sie unter dem Men
"Extras" den Eintrag "Notfalldiskette erstellen". Wenn Sie das anklicken, werden Sie gefragt ob die aktuelle Registry im Wiederherstellungsverzeichnis gespeichert werden soll. Das sollten Sie aus Sicherheitsgr
nden auf jeden Fall mit anklicken, legen Sie dann eine Diskette in das Laufwerk und klicken Sie auf OK.
MS hat aber auch das Sicherungsprogramm NTBackup selber erheblich verbessert. So k
nnen Sicherungen jetzt auf jeden beliebigen Datentr
ger angelegt werden und nicht wie unter NT 4.0 nur auf Bandlaufwerken. Sie haben hier nicht nur die M
glichkeit die Laufwerke zu sichern, sondern haben auch den Auswahlpunkt "Systemstatus". Mit dem "Systemstatus" werden unter anderem solche Dateien gesichert die in Benutzung sind und auf die nicht ohne weiteres zugegriffen werden kann (Registry, Active Directory usw.).
Was mache ich wenn mein Windows nicht mehr startet ?
Sollte Ihr Windows nicht mehr starten, haben Sie einige M
glichkeiten um das System vielleicht wieder zum laufen zu bekommen (je nach dem wie stark es zerst
rt wurde).
1. Sie k
nnen wie unter "Die Windows "Recover Console" (Wiederherstellungskonsole)" beschrieben, versuchen die "Recover Console" aufzurufen.
2. Sie versuchen das System mit der Notfalldiskette wieder herzustellen. Starten Sie daf
r Windows von der CD oder den Bootdisketten. Nach den Booten dr
cken Sie im ersten Auswahlmen
"C" f
r die Wiederherstellungskonsole und dann "R" f
r die Reparatur. Windows wird dann von Ihnen die Notfalldiskette verlangen die Sie hoffentlich erstellt haben. Auch wenn Sie keine Notfalldiskette haben, k
nnen Sie das versuchen. Geben Sie dann einfach an das Sie keine Notfalldiskette besitzen. Windows versucht dann selber auf den Festplatten das Betriebsystem zu finden und den Fehler zu beheben. Wenn das System nicht zu sehr zerst
rt ist, f
hrt auch auch das meist zu einem Erfolg.
@Windows 2000 speichert alle Profile (und somit Benutzerdaten und Einstellungen) auf dem Laufwerk "Windir:\Dokumente und Einstellungen".
Wenn man dies
ndern m
chte, gibt es mehrere M
glichkeiten:
1. Man kann eine sog. "Unattend"-Installation starten. Hierbei startet man winnt.exe mit dem Parameter /UNATTEND und
bergibt den Pfad des Profiles-Dir in der Datei unattend.txt wie folgt:
[GuiUNattended]
ProfilesDP
ir = z:\foldername
Weiteres zu dieser Installationsart in der KB von Microsoft unter der ID Q183245
2. Mit TweakUI f
r Win2000 (Download_@http://www.frankullrich.purespace.de/prog/tweakui2k.zip) kann man die Ordner f
r eigene Dateien etc. f
r jeden Benutzer speziell umlegen. Diese M
glichkeit eignet sich aber nur bei "Eigene Dateien" und "Favoriten".
3. Den ganzen Ordner "Dokumente und Einstellungen" verschiebt man wie folgt:
1. Im Arbeitsplatz/Explorer m
ssen unter Ordneroptionen/Ansicht ALLE (auch versteckte) Dateien sichtbar gemacht werden
2. man erstellt auf dem Wunschlaufwerk einen neuen Ordner und merkt sich den Pfad
3. jetzt wechselt man in den Ordner Dokumente und Einstellungen (als Administrator) und markiert dort alle Ordner und Dateien au
er den Ordner des aktuell angemeldeten Benutzers. Diese kopiert man in den neu erstellten Ordner auf dem Wunschlaufwerk
4. Jetzt wechselt man in die Systemsteuerung auf System->Benutzerprofile. Hier kopiert man das Profil des aktuell angemeldeten Benutzers ebenfalls in den neuen Ordner (Nicht vergessen zuerst einen Ordner f
r den aktuellen Benutzer zu erstellen).
5. Zuletzt startet man REGEDIT und sucht nach "Dokumente und Einstellungen". Alle Pfadangaben auf den alten Ordner m
ssen nun auf den neuen incl. Laufwerk gelegt werden.
6. Nach einem Neustart kann man dann den alten Ordner l
schen.
4. Weitreichender als mit TweakUi, kann man auch in der Registry einzelne Ordner manuell auf einen anderen Ordner legen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ User Shell Folders
gelten folgende Werte:
Name:
Arial
"Datentyp
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Data:
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AppData
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
z%USERPROFILE%\Application Data
Arial
Desktop
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
V%USERPROFILE%\Desktop
Arial
"Personal
Arial
6REG_EXPAND_SZ
Arial
j%USERPROFILE%\My Documents
Arial
.My Pictures
Arial
6REG_EXPAND_SZ
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%USERPROFILE%\My Documents\My Pictures
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*Start Menu
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6REG_EXPAND_SZ
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b%USERPROFILE%\Start Menu
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Sheet1
&Sheet.app
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KFAb Windows 2000 haben Sie jetzt die M
glichkeit ein Script beim An-/Abmelden oder beim Starten/Herunterfahren von Windows ausf
hren zu lassen. An dieser Stelle k
nnen Sie aber nur VB-Scripts einf
gen, die dann ausgef
hrt werden.
Gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
1. Erstellen Sie ein beliebiges VB-Script
2. Speichern Sie das Script im entsprechenden Verzeichnis ab:
sind die folgenden Zeichenfolgen zu finden. Will man NumLock beim Windows-Start direkt aktiviert haben, ersetzt man einfach OFF durch ON.
\LPTENUM diesen Schl
ssel l
schen. Danach Windows neu starten und den Drucker nach der Aufforderung installieren.
CWenn der Rechner beim Zugriff auf SCSI-CD-ROM Laufwerke h
ngt und diese an einem Adaptec-Controller angeschlossen sind, liegt es an einem veralteten Treiber f
r den SCSI-Adapter. Der in Windows 98 und Windows 98 SE enthaltene Treiber AIC78U2.MPD hat in der Regel die Versionsnummer 3.00a beziehungsweise 3.02 (in SE) Auf Adaptecs Website (http://www.adaptec.com) steht eine Datei namens 7800W9X.EXE zum Download bereit, die einen aktuellen Treiber enth
Ein kleines Problem gibt es bei Windows 98 SE. Der dort enthaltene Treiber hat die Version 3.02 4.10.2222, der neue Treiber hat aber 3.03 4.10.2000. Wegen der scheinbar kleineren Versionsnummer weigert sich die Installationsroutine in der Systemsteuerung, den neuen Treiber mit dem empfohlenen Men
punkt
Nach einem besseren als dem derzeit verwendeten Treiber suchen
bernehmen. W
hlen Sie daher an dieser Stelle
Eine Liste der Treiber in einem bestimmten Verzeichnis zum Ausw
hlen anzeigen
bernommen aus CT-Online, 07.10.99
Arial
Arial
Arial
direkt aktiviert haben, ersetzt man einfach OFF durch ON.
NumLock
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Arial
"CapsLock
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Arial
*ScrollLock
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Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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AAuch NT-Benutzer ben
tigen gelegentlich eine Dos-Umgebung, um z.B. ein BIOS-Update durchzuf
hren.
Auf der NT4 CD im Ordner Support finden sich in den Verzeichnissen scsitool und hqtool jeweils das Image einer bootf
higen MS-Dos 6.22 Diskette, die mit der Batchdatei im gleichen Verzeichnis auf eine Diskette entpackt werden kann.
Beide Disketten enthalten weitere Supporttools (SCSI bzw. Hardware), die gel
scht werden k
nnen.
Die Disketten enthalten allerdings nur einem US-Tastaturtreiber.
UVon M.Stolte habe ich folgenden Tipp erhalten, Sie finden diesen Tipp und eine fertige Datei um die Bootdiskette zu erstellen auch auf seiner Homepage: http://www.msdatec.de/netwinsf.htm#netwinbootdisk_@http://www.msdatec.de/netwinsf.htm#netwinbootdisk
Falls
ber die Startdisk ein Netzwerkzugriff mit Windows-eigenen Mitteln (NET-EXE und *.DOS-Kartentreiber) per NetBIOS oder IPX erfolgen soll, ist die Registry erforderlich - bei deren
blichen Gr
en im Megabytebereich ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn nur die 1,44 MB-Disketten zur Verf
gung stehen.
Abhilfe schafft hier eine reduzierte Registry, die nur die Daten der Netzwerkkonfiguration enth
lt und ca. 20 kB gro
ist. Voraussetzung f
r deren Erzeugung ist bei folgender Schritt-f
r-Schritt-Anweisung ein bereits funktionierender Real-Mode-Net-Zugang einer normalen Windows-Installation.
1. Startdiskette erstellen
Erstellen Sie eine gew
hnliche Startdiskette, zum Beispiel mittels des Windows-Explorers oder mit "FORMAT A: /s", und kopieren Sie ggf. weitere erforderliche Dateien (Speichermanager, deutscher Tastaturtreiber, etc.) in das Windows-Verzeichnis A:\WINDOWS. Im folgenden gehe ich davon aus, da
die n
tigsten Startdateien im Wurzelverzeichnis liegen und der ganze Rest im Windows-Verzeichnis.
2. Kopieren Sie zus
tzlich die f
r den Real-Mode-Netzwerkzugriff ben
tigten Programme in das Windows-Verzeichnis auf der Diskette. Dies sind die Dateien NET.EXE, NET.MSG, NETH.MSG, PROTMAN.EXE, PROTMAN.DOS, NDISHLP.SYS und die Konfigurationsdatei PROTOCOL.INI. Zus
tzlich ben
tigen Sie in demselben Verzeichnis den Kartentreiber, der unter dem Registrierungsschl
ssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Network\Real Mode Net] mit dem Eintrag netcard aufgef
hrt ist; beispielsweise ist dies f
r eine 3Com-Netzwerkkarte 3C509 die Datei ELNK3.DOS.
3. Registry-Netzwerkeintr
ge exportieren
r die "Netzwerk-Registry" m
ssen zun
chst alle Eintr
ge, die mit der Netzwerkkarte, dem Treiber und der Konfiguration zu tun haben, als Text aus der Registry der Windows-Installation mit dem funktionsf
higem Real-Mode-Net exportiert werden. Dies sind die Schl
nnen sicherlich weggelassen werden; auch einige Schl
ssel selbst sind vielleicht nicht immer erforderlich. Mit den oben angef
hrten Eintr
gen funktioniert aber IPX sowie NetBIOS.
4. Eine minimale Registrierungdatei f
r NWREDIR braucht lediglich die Angaben
ber die n
tigen Dateien und die Konfiguration (bevorzugter Server, erstes Netzlaufwerk, etc.) zu enthalten. An der Gr
e der bin
ren Registry, die bei 8 kB eine untere Grenze zu haben scheint,
ndert dies jedoch nichts.
5. Laufwerks- und verzeichnisangaben anpassen
Damit die Windows-Programme wissen, wo sie nach der Registrierungsdatenbank suchen m
ssen, ist deren Pfadangabe in der Datei A:\MSDOS.SYS zwingend notwendig. Dies geschieht wie weiter unten gezeigt. Alle weiteren Eintr
nnen erhalten bleiben oder gel
scht werden.
6. Registry erzeugen
Die Registrierungs-Textdatei mit den oben beschriebenen Eintr
gen k
nnen Sie unter reinem DOS in eine bin
re Registry mit REGEDIT.EXE umwandeln, beispielsweise mit "REGEDIT.EXE /L:A:\WINDOWS\system.dat /R:A:\WINDOWS\user.dat /C network.reg"
Dabei wird aus der Textdatei network.reg mit den Registrierungsangaben eine neue bin
re Registry im Verzeichnis A:\WINDOWS\ erzeugt.
Die ebenfalls erzeugte Datei USER.DAT ist nicht erforderlich und kann gel
scht werden.
7. Nacharbeiten
Falls Sie bereits den ersten Start- und Netzwerkzugriffsversuch mit der Diskette durchgef
hrt haben, werden Sie sich vielleicht - wie ich -
ber die Fehlermeldung von PROTMAN.DOS gewundert haben, die Datei PROTOCOL.INI nicht
ffnen zu k
nnen (der Parameter /VERBOSE zeigt etwas ausf
hrlichere Fehlermeldungen bei NET.EXE). Bisher habe ich nicht ergr
nden k
nnen, wo PROTMAN.DOS die Datei sucht. Da aber die Pfadangabe \LANMAN\PROTOCOL.INI fest codiert in PROTMAN.DOS enthalten ist, legen Sie PROTOCOL.INI eben dorthin - nun sollte der Netzwerktreiber geladen werden.
Achten Sie ferner darauf, da
NET.EXE aus dem Disketten-Windows-Verzeichnis heraus aufgerufen wird. (Warum? MS wird's wissen...)
Abschlie
ende Tests sollten Sie mit im BIOS-Setup abgemeldeter Festplatte durchf
hren, um sicherzustellen, da
die Programme der Startdiskette nicht doch auf darauf zugreifen. Es ist
erst hinderlich, dies erst dann festzustellen, wenn der HD-GAU eingetreten ist und kein weiterer Rechner zur Verf
gung steht...
8. Inhaltsverzeichnis Bootdisk mit RM-Netzzugang
Auflistung aller Dateien auf einer Startdiskette, die einen Netzwerkzugriff
ber eine 3C509-Karte erm
glicht
Eine minimale Registrierungdatei f
r den RM-Client NWREDIR:
Datei NETWORK.REG (Beispiel):
>A:\AUTOEXEC.BAT
Arial
Wird von COMMAND.COM beim Start automatisch ausgef
r IO.SYS; u.a. wird hier der Kommandointerpreter bestimmt:set path=a:\;a:\windows;a:\windows\commanddevice=a:\windows\himem.sysdevice=a:\windows\emm386.exe noemsdos=high,umbshell=a:\windows\command.com a:\windows /E:512 /Pset co
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&A:\IO.SYS
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Betriebssystem-Kern; N
heres siehe Windows-Resource-Kit
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2A:\MSDOS.SYS
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Konfigurationsdatei f
r Windows bzw. NET.EXE:[Paths]WinDir=A:\WINDOWSWinBootDir=A:\WINDOWSHostWinBootDrv=A[Options]BootGUI=0Network=1
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ZA:\LANMAN\PROTOCOL.INI
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Konfigurationsdatei f
r PROTMAN.EXE; Angaben
ber Netzwerkkartentreiber und -protokolle, hier f
r eine 3Com 3C509-Netzwerkkarte:[ELNK3$]DriverName=ELNK3$IOAddress=0x300[protman$]priority=ndishlp$DriverName=protman$[ndishlp$]DriverName=ndishlp$Bindings=
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ZA:\WINDOWS\COMMAND.COM
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bliche Kommandozeileninterpreter
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ZA:\WINDOWS\COUNTRY.SYS
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landesspezifische Resourcendatei
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RA:\WINDOWS\ELNK3.DOS
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Real Mode-Netzwerkkartentreiber, abh
ngig vom Hersteller der Netzwerkkarte
Arial
VA:\WINDOWS\EMM386.EXE
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nSpeicherverwaltungsprogramm
Arial
RA:\WINDOWS\HIMEM.SYS
Arial
nSpeicherverwaltungsprogramm
Arial
VA:\WINDOWS\IFSHLP.SYS
Arial
Treiber f
r installierbare Dateisysteme; wer mit der Fehlermeldung leben kann, kann diese Datei l
REGEDIT4[HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network][HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network\VREDIR][HKEY_LOCAL_MACHINE\Enum\Network\VREDIR\0000]"Class"="NetClient""Driver"="NetClient\\0000""MasterCopy"="Enum\\Network\\VREDIR\\0000""DeviceDesc"="Client f
r Microsoft-Netz
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Sheet1
&Sheet.app
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CSollte beim Aufbau einer DF
-Verbindung der Fehler "Fehler 745 : Das Modul zur Sitzungsverwaltung ist ung
ltig" erscheinen, fehlt die Datei Rasapi32.dll oder ist besch
digt.
Sollte die Datei auf der Festplatte bereits sein, muss diese umbenannt werden. Danach wird die Datei mit dem Befehl in einer DOS BOX f
Jetzt kann es nicht mehr passieren, das Mails unter Outlook Express abgelegt werden.
AZur Fehlersuche von Hardware gibt es unter Windows 98 das Tool ASD.EXE. Bei jedem Start des Rechners werden die Startfunktionen und ob Sie fehlerfrei ausgef
hrt wurden in der Registry abgelegt.
Diese Informationen finden Sie unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ ASD\ List
AMit den Befehl "NETSTAT.EXE" erhalten Sie detaillierte Informationen
ber alle aktuellen Netzwerkverbindugen (TCP, UDP und IP).
Damit k
nnen Sie feststellen ob jemand
ber einen offen Port auf Ihren Rechner zugreift. Mit den Befehl "NETSTAT -a 5" wird Ihnen z.B.alle 5 Sekunden die aktuelle Liste aller Netzwerkverbindungen angezeigt.
Angezeigt wird Ihnen dabei:
- benutzes Protokoll
- den Port
- die Netzwerkadresse der Gegenseite
- Zustand der Verbindung
EIm Windows NT Resource Kit sind einige n
tzliche Tools enthalten, unteranderen finden Sie hier auch folgende Tools zur bearbeitung der Registry:
REGKEY.EXE
Hiermit k
nnen Sie weitere Einstellungen der Benutzeroberfl
che ver
ndern, die Sie sonst nur direkt durch eingriff in der Registry ver
ndern k
nnen.
COMPREG.EXE
Hiermit k
nnen Sie zwei Registryschl
ssel miteinander vergleichen die sich auf unterscheidlichen Rechnern befinden.
REGBACK.EXE
Mit diesen Tool k
nnen Sie eine vollst
ndige Sicherheitskopie der Registry anlagen.
REGREST.EXE
Hiermit k
nnen Sie die gesicherte Registry (REGBACK) wieder herstellen.
REGCHANGE.EXE
Hiermit k
nnen SIe einzelne Werte der Registry ver
ndern
RREGCHANGE.EXE
Genau wie REGCHANGE, nur hiermit k
nnen Sie die Werte eines anderen Rechners im Netzwerk modifizieren.
REGDEL.EXE
scht den angegebenen Registryschl
ssel aus der Registry
REGREAD.EXE
Gibt den Wert des angegebenen Registryschl
ssels aus
SAVEKEY.EXE
Speichert den angegebenen Teilbaum der Registry in einer Textdatei ab.
REGSEC.EXE
Mit diesen Befehl
ndern Sie die Zugriffsrechte auf die Registry. Dieser Befehl dient zum entfernen von Benutzerguppen.
SECADD.EXE
Mit diesen Befehl
ndern Sie die Zugriffsrechte auf die Registry. Dieser Befehl dient zum hinzuf
gen von Benutzergruppen.
Arial
Arial
CMit der Maus kann man die Anordnung der Eintr
ge im Startmen
, seid IE 4.x, beliebig ver
ndern. Klicken Sie dazu im Startmen
auf den zu verschiebenden Eintrag und bewegen Sie ihn mit gedr
ckter Maustaste an die gew
nschte Stelle.
Wenn Sie wollen, das die Eintr
ge wie fr
her alphabetisch sortiert werden, m
ssen Sie folgenden Registry Wert l
schen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ MenuOrder\ Start Menu
hier gibt es den Wert "Order" als Datentyp REG_DWORD. Diesen Eintrag l
schen Sie einfach und schon werden die Eintr
ge im Startmen
wieder alphabetisch sortiert angezeigt.
Wenn Sie neue Software nachinstallieren, m
ssen Sie meist diesen Eintrag wieder l
schen, damit wieder alles alphabetisch sortiert angezeigt wird.
Arial
Arial
Arial
Arial
FAb Windows 2000 werden Ihnen bei der Installation bzw. haben Sie auch nach der Installation unter der "Systemsteuerung" -> "Software" nicht mehr die M
glichkeit Programme zu deinstallieren die unter "Zubeh
r und Dienstprogramme" abgelegt sind (ca. 12 MB). Diese Programme werden einfach installiert und k
nnen nicht wieder entfernt werden. Unter dieser Gruppe sind folgende Anwendungen aufgef
1. Eingabehilfen-Assistent
2. Kommunikation
3. Multimedia
4. Spiele
5. Zubeh
Wenn Sie die Programme auch entfernen wollen gehen Sie folgenderma
en vor:
Aus dem Verzeichnis "%SystemRoot%\inf" laden Sie die Datei "SYSOC.INF" mit einem Texteditor. Hier finden unter dem Abschnitt [COMPONENTS] ab denn gekennzeichneten Bereich "; old base components" hinter jedem einzelnen Abschnitt den zus
tzlichen Eintrag "HIDE"
Entfernen Sie dieses HIDE so das hier jetzt auch zwei Kommas hintereinander stehen und speichern Sie die Datei ab, jetzt haben Sie unter Software die M
glichkeit diese Programme zu entfernen oder wieder zu installieren.
Beispiel:
Wenn Sie schon bei der Installation von Windows 2000 die M
glichkeit der Auswahl haben wollen, m
ssen Sie folgendes tun:
1. Kopieren Sie das i386-Verzeichnis von der CD auf einen anderen Datentr
2. Entpacken Sie die Datei "SYSOC.IN_" mit folgenden Befehl:
expand -r sysoc.in_
ffnen Sie wie oben beschrieben auch diese Datei mit einem Texteditor und entfernen Sie den Eintrag "HIDE" aus den Komponenten, die zur Auswahl angezeigt werden sollen.
4. Bevor Sie jetzt die Installation starten, m
ssen Sie noch die Originaldatei sysoc.in_ entfernen oder umbenennen und die von Ihnen ge
nderte Datei an diese Stelle kopieren.
Orginal
Arial
ndert
Arial
Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,HIDE,7
Arial
Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,,7
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
BIm Ger
temanager von Windows werden einige Ger
te nicht angezeigt. So werden standardm
ig nicht Plug and Play Ger
te ausgeblendet.
Um alle erkannten Ger
tetreiber anzeigen zulassen gehen Sie folgenderma
en vor:
Starten Sie unter "Systemsteuerung" -> "Verwaltung" die "Computerverwaltung". Klicken Sie hier unter "System" mit der rechten Maustaste auf den "Ger
te-Manager" und w
hlen Sie "Ansicht", aktivieren Sie hier "Ausgeblendete Ger
te anzeigen".
Jetzt werden im Ger
temanger alle erkannten Ger
te angezeigt.
DDie Hardwareanforderungen von Windows 2000 wurde von MS folgende Mindestanforderungen rausgegeben:
133 MHz CPU
64 MB Arbeitsspeicher
1GB Festplattenplatz
Leider wie
man bei diesen Angaben nicht, ob auch die Hardware ohne Probleme unterst
tzt wird. Auf der Internetseite von MS k
nnen Sie in der Hardwarekompatibility Liste nachsehen ob Ihre Hardware aufgef
hrt ist. Desweiteren bietet Windows 2000 die M
glichkeit eine
berpr
fung einer Updateinstallation durchzuf
hren. Wenn Sie die Windows 2000 CD schon besitzen starten Sie diese Installation durch den Aufruf von "WINNT /checkupgradeonly" bzw. "WINNT32 /checkupgradeonly". Dabei wird keine Installation von Windows durchgef
hrt, sondern es wird nur ein Testbericht erstellt, in der alle m
glichen Probleme aufgef
hrt werden.
Sollten Sie noch kein Windows besitzen und vor dem Kauf diese
berpr
fung gern durchf
hen, k
nnen Sie sich das Programm von MS Server runterladen: http://www.microsoft.com/windows2000/upgrade/compat/ready.asp_@http://www.microsoft.com/windows2000/upgrade/compat/ready.asp
AWenn Sie bei der Installation von Programmen unter Windows 2000 die Fehlermeldung erhalten, das Sie eine Beta-Version einsetzen das aber nicht der Fall ist, liegt das an einem falschen Versionseintrag in der Registry
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Active Setup\ Installed Components\ {89820200-ECBD-11cf-8B85-00AA005B4383}
unter dem Eintrag "Version" d
rfte eine
ltere Versionsnummer stehen.
nderen Sie diese Nummer auf "5,00,2920,0000" ab.
@Wenn Sie unter Windows (NT oder 95/98) eine Updateinstallation von Windows 2000 starten und diese Installation mit der Fehlermeldung abgebrochen wird, das Windows nicht die aktuelle Windows Version feststellen konnte, kann das an einer fehlerhaften Produkt-ID liegen.
unter NT:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\
den Wert "ProductId" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier eine g
ltige Produkt-ID ein.
Arial
Arial
Arial
XAIm Startmen
von Windows finden Sie viele Eintr
ge, die aber nicht immer dem Anwender zur Verf
gung gestellt werden sollen. Hier finden Sie eine Aufstellung aller Startmen
eintr
ge die Sie
ber einen Registryeintrag aus- bzw. einblenden k
nnen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 wird "Ausf
hren" im Startmen
nicht mehr angezeigt
Arial
NoRun
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird "Suchen" im Startmen
nicht mehr angezeigt
Arial
NoFind
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird "Herunterfahrem" im Startmen
nicht mehr angezeigt. Das hat aber keinen Einflu
auf den Eintrag im Task-Manager. Siehe auch: "Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/Ausblendenconklrpyu"
Arial
NoClose
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Wird dieser Wert auf 1 gesetzt, werden die Optionen "Systemsteuerung" und "Drucker" weder im Startmen
noch im Arbeitsplatz oder im Explorer angezeigt.
Arial
2NoSetFolders
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 sind einige Ordner im Startmen
nicht mehr sichtbar. (nur Windows 95/98)
Arial
VNoStartMenuSubFolders
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Wird der Eintrag auf 1 gesetzt, wird der Men
punkt "Einstellungen" -> "Task-Leiste" nicht mehr angezeigt. Bei einem Rechtsklick auf die Task-Leiste wird "Eigenschaften" nicht mehr zugelassen.
Arial
2NoSetTaskbar
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 erscheinen die allgemeinen Programmgruppen im Startmen
nicht mehr (Verwaltung) (nur bei NT)
Arial
:NoCommonGroups
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird das Startbanner deaktiviert. (nur Windows 95/98)
Arial
"NoBanner
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 erscheint kein "Klicken Sie hier...." mehr
Arial
6NoStartBanner
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 kommt kein Display-Men
mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf die Taskbar, Start-Button, Uhr oder Taskbar Applikationen. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden.
Arial
FNoTrayContextMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 ist kein "Active Desktop" mehr unter "Start" -> "Einstellungen" vorhanden (ab IE4 bzw. Win98)
Arial
JNoSetActiveDesktop
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 keine "Ordneroptionen" mehr unter "Start" -> "Einstellungen" (ab IE4 bzw. Win98)
Arial
>NoFolderOptions
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 keine Favoriten im Startmen
r Win9x und NT)http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/3/32.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/3/32.asp
Arial
>NoFavoritesMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 keine "Dokumente" im Startmen
(ab IE4 bzw. Win98)
Arial
BNoRecentDocsMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
VBei 1 kein START-Men
Arial
FNoChangeStartMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 kein "Windows Update.." unter "Start" -> "Einstellungen" (ab IE4 bzw. Win98)
Arial
>NoWindowsUpdate
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird kein "USER Abmelden" mehr angezeigt (Win98/2000)http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/9/03.asp_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q177/9/03.asp
Arial
"NoLogoff
Arial
*REG_BINARY
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird keine "HILFE" mehr im Startmen
angezeigt (Win2000)
Arial
"NoSMHelp
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 kann "Eigenschaften" aus dem Kontextmen
beim Rechtsklick auf den Desktop nicht mehr aufgerufen werden. Gilt auch f
r die Icons "Arbeitsplatz", "Netzwerkumgebung", "IE" und "Outlook"
Arial
:NoControlPanel
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 werden keine Eintr
ge unter "START" -> "Dokumente" mehr hinzugef
gt, wenn Sie Programme
ffnen/ausf
hren.
Arial
NNoRecentDocsHistory
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird "Eigene Dateien" aus "Start" -> "Dokumente" entfernt (ab Win 2000)
Arial
*NoSMMyDocs
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
AStandardm
ig werden auf dem Desktop einige Icons abgelegt, des weiteren erscheint bei einem Rechtsklick auf die Desktopoberfl
che ein Kontextmen
. Welche Einstellungsm
glichkeiten der Anwender haben soll, k
nnen Sie
ber Registryeintr
ge bestimmen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
Bei 1 werden Drucker im Netzwerk nicht mehr freigegeben.
Arial
^NoPrinterSharingControl
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 werden Datei- u. Druckerfreigabe des Netzes ausgeschaltet.
Arial
RNoFileSharingControl
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 werden im Druckermen
die Register "Allgemein" und "Deteils" ausgeblendet
Arial
6NoPrinterTabs
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 k
nnen keine neuen Drucker mehr freigegeben werden (bestehende Freigaben bleiben erhalten)
Arial
VNoPrintSharingControl
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 werden keine Drucker im Netz freigegeben
Arial
:NoPrintSharing
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Wenn dieser Wert auf 1 gesetzt wird, k
nnen nur noch Anwendungen gestartet werden, die in einer Liste angegeben sind. Diese Liste muss unter "HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer\ RestrictRun" angelegt wer
Arial
.RestrictRun
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 kommt kein Display-Men
mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf den Desktop oder Explorer. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden.
Arial
FNoViewContextMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 kommt kein Display-Men
mehr beim Klick mit der rechten Maustaste auf die Taskbar, Start-Button, Uhr oder Taskbar Applikationen. Bei NT 4.0 erst ab Service Pack 2 vorhanden.
Arial
FNoTrayContextMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird das File-Men
im Explorer entfernt
Arial
*NoFileMenu
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 werden nur die Shell-Erweiterungen (Endungen) geladen, die unter folgenden Registryschl
nnen nur noch Anwendungen gestartet werden, die in einer Liste angegeben sind. Diese Liste muss unter "HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer\ RestrictRun" angelegt wer
Arial
.RestrictRun
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 wird das Starten des Registrierungseditors unterbunden
Arial
RDisableRegistryTools
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Flipper unter WinWord 97 aufrufen
FOR-Schleifen in Batchdateien
FORMAT.EXE, die Parameter
Formatvorlagen unter Office sind unsichtJ/
Frontpage 97/98/2000 Scherz
FTP-Verzeichnissanzeige mit Informatione
Funktionen aus dem Startmen
ein/ausblen2
Funktionen der Datei RUNDLL32.EXE
Funktionen des Desktops ein/ausblenden
Funktionen des Explorers ein/ausblenden
Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerun
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 wird die Einstellung f
r die Schaltfl
che "Virtueller Arbeitsspeicher" ausgeblendet
Arial
6NoVirtMemPage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird die Einstellung f
r die Schaltfl
che "Dateisystem" deaktiviert
Arial
6NoFileSysPage
Arial
®_DWORD
Arial
.32-Bit-Wort
Arial
Arial
Bei 1 wird die Einstellung f
r die Hardwareprofile unter System ausgeblendet
Arial
2NoConfigPage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird der Ger
te-Manager ausgeblendet
Arial
2NoDevMgrPage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird die Remoute Admin Seite deaktiviert (Win 95/98)
Arial
.NoAdminPage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird die Profil Seite deaktiviert (Win 95/98)
Arial
6NoProfilePage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird die Passwortseite deaktiviert (Win 95/98)
Arial
&NoPwdPage
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bei 1 kann der Taskmanager nicht mehr aufgerufen werden (ab SP2)
Arial
:DisableTaskMgr
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
AAuf Systemen wo nur Windowsprogramme ausgef
hrt werden, k
nnen Sie aus Sicherheitsgr
nden die DOS-Box deaktivieren.
Wenn noch einige DOS-Programme benutzt werden, k
nnen Sie auch den direkten Zugriff auf die Hardware unterbinden, dann liegt die Verwaltung der Hardware bei Windows wodurch es zu weniger Fehlern kommt.
Bei 1 wird die DOS-Konsole deaktiviert (Win95 und Win98)
Arial
"Disabled
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Bei 1 wird es DOS-Programmen verboten direkt auf die Hardware zuzugreifen (Win95 und Win98)
Arial
*NoRealMode
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Englische Tastatur in DOS-Box
Entfernen der administrativen Standardfr5
Entsperren einer Workstation dauert etwa
Epson Stylus Color 600 bricht Ausruck ab
Erneut unerw
nschter Verbindungsaufbau b
Error 5: Access denied (Zugriff verweige
Excel 2000 Scherz
Excel 5.0 Scherz
Excel 97 (Flugsimulator)
Explorer Parameter und bestimmte Aufrufe
Explorer startet immer im Verzeichnis "E
SEDie SID (Security IDs) werden von Windows zur Identifikation von Benutzern und Gruppen verwendet. Da z.B. Benutzernamen in einem Netzwerk doppelt vorkommen k
nnen, wird f
r jeden Benutzer eine eindeutige SID erstellt und zugewiesen. Windows selber arbeitet nur mit dieser SID, werden einem Benutzer also Rechte zugewiesen, benutzt Windows daf
r dessen SID.
Durch diese SID wird der Benutzer im ganzen Netzwerk identifiziert. Auch wenn der Name des Benutzer ge
ndert wird, bleibt die SID erhalten, wird der Benutzer im Netzwerk gel
scht, wird auch seine SID gel
scht. Wird der Benutzer mit den gleichen Namen wieder neu angelegt, erh
lt er eine neue SID, weshalb ihn alle Berechtigungen wieder neu zugewiesen werden m
ssen.
Da in der SID auch die betreffende Dom
ne des Benutzer hinterlegt wird,
ndert sich die SID eines Benutzers, wenn er in eine andere Dom
ne verschoben wird. Nur wenn die entsprechenden Dom
nen im "native Mode" betrieben wird, sorgt Windows f
r die entsprechende Rechteanpassung und der Anwender kann ohne Probleme weiterarbeiten. Ansonsten m
ssen aber alle Rechte neu vergeben werden, weshalb eine Verschiebung eines Benutzers in eine andere Dom
ne gut
berlegt sein sollte.
Aufbau einer SID:
S-1-5-21-515967899-920026266-1708537768-1000
So ist die SID unter Windows aufgebaut, dabei haben die einzelnen Stellen folgende Bedeutung:
Arial
Bedeutet das es sich um eine SID handelt
Arial
Arial
Revisionsnummer (zur Zeit f
r NT und 2000 immer 1)
Arial
Arial
Identifier Authority (zur Zeit f
r NT und 2000 immer 5)
Arial
z515967899-920026266-1708537768
Arial
nen ID
Arial
Arial
FBenutzer ID (RID)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
r Active Directory wird unbedingt ein DNS-Server ben
tigt. Normalerweise ist ein DNS-Server in einem Netzwerk f
r die Namensaufl
sung zust
ndig (wenn also ein Browser auf die Seite www.winfaq.de zugreifen will, liefert ein DNS-Server die dazugeh
rige IP-Adresse, damit der Browser auf die Seite zugreifen kann). Windows benutzt den DNS-Server aber nicht nur zur Namensaufl
sung, sondern auch daf
r um Dienste und Resourcen (Dom
nen-Controller usw.) im Netzwerk zu finden. Dieses ist ein neuer Standard, der aber noch nicht von allen DNS-Server unterst
tzt wird. Diese zus
tzlichen Eintr
ge "SRV-Records" werden von Windows 2000 automatisch in dem DNS-Server eingetragen, weshalb dieser DNS-Server das "Dynamic DNS" oder kurz als DDNS bezeichnet unterst
tzen mu
Deshalb kann auch nicht irgend ein beliebiger DNS-Server verwendet werden. Windows 2000 braucht f
r Active Directory einen DDNS-Server. Hier kann Windows automatisch die Dienste registrieren und der Administrator braucht sich um diese Aufgabe nicht mehr zu k
mmern. Theoretisch w
rde es auch ohne DDNS-Server gehen, wenn die Dienste von Hand registriert werden. Aufgrund der vielen Angaben und der gro
en Fehleranf
lligkeit ist das aber wirklich nur eine theoretische M
glichkeit.
,CActive Directory ist zwar als Multimaster-Verwaltungsmodell aufgebaut, es gibt aber doch ein paar Dienste (Funktionen) die nur auf einem Master-Rechner ausgef
hrt werden d
rfen. Dieser Rechner wird in einem Netzwerk als "Floating Single Master Operations" (FSMO) bezeichnet. Einen FSMO gibt es nur einmal in einer Dom
ne und er ist zwingend erforderlich.
Sie k
nnen die Funktion des FSMO jederzeit auf einen anderen Computer
bertragen. Starten Sie dazu einfach die MMC mit dem Snap-In "Active Directory Schema Manager", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gew
nschten Dom
nencontroller und w
hlen Sie den neuen Betriebsmaster (FSMO) aus.
Folgende Funktionen k
nnen nur auf einem FSMO ausgef
hrt werden:
- Domain Naming Master
- Infrastructure Master
- PDC Emulator
- RID Master
- Schema Master
@EIn Ihrem Profil k
nnen Sie Verkn
pfungen (z.B. auf dem Desktop) ablegen um schneller auf Programme zugreifen zu k
nnen.
Wenn Sie ein Standardprofil erstellen welches Sie dann anderen Netzwerkanwendern zuweisen wollen, m
ssen Sie diese Verkn
pfungsdateien (*.LNK) noch Bearbeiten, da es sonst zu folgenden Fehler kommt:
Bei einem Klick auf die Verkn
pfung wird die Datei nicht auf dem jeweiligen Rechner ausgef
hrt, sondern versucht die Datei auf dem Rechner auszuf
hren, auf dem die Verkn
pfung urspr
nglich erstellt wurde. Das passiert, da Windows in der Verkn
pfungsdatei den Pfad zur Anwendung als UNC-Pfad abspeichert. Dieser UNC-Pfad enth
lt zus
tzlich zur Laufwerksangabe auch den Rechnernamen (Beispiel: \\Rechnername\c:\Programme\.....)
Um den Rechnernamen aus dem UNC-Pfad zu entfernen gibt es mehrere Programme z.B.:
SHORTCUT.EXE aus dem Windows NT 4.0 Resource Kit
SCUT.EXE gibt's als Freeware bei http://coffeecomputing.com_@http://coffeecomputing.com
Wollen Sie die HLK-Dateien nicht bearbeiten, k
nnen Sie auch in der Registry einstellen, das keine UNC-Angaben in den Verkn
pfungen beachtet werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "LinkResolveIgnoreLinkInfo" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
@Wenn man bei der Installation von Active Directory die automatische Installation des DNS-Server durchf
hren l
sst, k
nnen Siq
e nachher nicht mehr auf das Internet zugreifen, wenn Sie die eine Nachfrage falsch beantworten.
Bei der Installation von DNS
ber den Wizard, werden Sie gefragt, ob der DNS-Server zum "Root-Server" gemacht werden soll. Diese Auswahlm
glichkeit ist auch schon als Voreinstellung aktiviert, wenn Sie aber das best
tigen, wird Ihr DNS-Server zum Haupt-DNS-Server. Wenn Sie in Ihrem Browser jetzt auf eine Internetseite zugreifen wollen, wird Ihr DNS-Server zur Namensaufl
sung benutzt, da Ihr DNS-Server jetzt der "Root-Server" ist, versucht er selber die URL aufzul
sen und leitet diese Anfrage auch nicht mehr weiter. Da er das nat
rlich nicht kann, erhalten Sie die Fehlermeldung, das der HOST nicht gefunden werden konnte.
Damit wieder alles fehlerfrei funktioniert, m
ssen Sie aus Ihrem DNS-Server den Root-Dom
nen Namen entfernen. Die Root-Dom
ne wird mit einen Punkt (.) als Name gekennzeichnet.
Starten Sie also den DNS-Servermanger und wenn Ihr DNS-Server als "Root-Server" eingerichtet ist, hat er auf der rechten Seite zus
tzlich zu Ihren Dom
nennamen auch noch einen Punkt (.) als Eintrag. Klicken Sie den Punkt an und l
schen Sie diesen Eintrag aus dem DNS-Server.
Damit der DNS-Server Anfragen die er nicht beantworten kann weiterreicht, m
ssen Sie folgende Einstellungen vornehmen:
1. Klicken Sie auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf den Server-Namen.
2. W
hlen Sie aus dem Kontextmen
"Eingenschaften" -> "Forwarders"
3. Aktivieren Sie hier die Box "Enable Forwarders"
4. Tragen Sie darunter die IP-Adresse des DNS-Servers Ihres Providers ein.
Wenn man "Enable Forwarders" nicht aktiviert, versucht der DNS-Server
ber die DNS-Server Liste unter "Eigenschaften" -> "Root Hints" auch den Namen aufzul
sen. Diese L
sung ist aber meist nicht so schnell, da Ihr Internetanbieter oft eine schnellere Internetanbindung hat und die Liste der meisten DNS-Server im Cache h
Arial
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AUnter Windows 2000 m
ssen alle Treiber von Microsoft signiert sein damit sie installiert werden k
nnen. Dadurch will MS vermeiden, das durch schlecht programmierte Treiber die Stabilit
t des Systems beeintr
chtigt wird.
Was Windows bei nicht signierten Treiber machen soll, kann man in der Registry einstellen.
Legen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "AuthenticateIncoming-Calls" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie ihn den Wert 1 zu. Hiermit stellen sie ein, das nur noch PPTP-Verbindungen zu Clients aufgebaut werden die unter folgenden Wert angegeben werden:
Legen Sie daf
r den Wert "PeerClientIPAddresses" als Datentyp REG_BINARY an und geben Sie hier die gew
nschten IP-Addressen an.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
CWenn Sie sich
ber das Netzwerk mit einem freigegebenen Drucker verbinden, werden die ben
tigten Druckertreiber automatisch installiert. Die Druckertreiber werden in diesen Fall von der aktuellen Maschine geholt, auf dem der Drucker freigegeben wurde.
Das hat den gro
en Nachteil, das man keinen
berblick
ber die installierten Treiberversionen im Netzwerk mehr hat. Durch einen Eintrag in der Registry k
nnen Sie bestimmen, das die Treiber nur noch von einem bestimmten Server installiert werden. So haben Sie es auch leichter wenn mal Updates f
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "LoadTrustedDrivers" als Datentyp REG_SZ und setzen Sie den Wert auf 1. Des weiteren m
ssen Sie noch einen Wert mit den Namen "TrustedDriverPath" als Datentyp REG_SZ anlegen und hier den vollst
ndigen Pfadnamen zu der Freigabe f
r die Druckertreiber eintragen.
Arial
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Arial
Arial
Arial
CWer das 128-Bit Update von Microsoft vor dem SP6 installiert, kann dieses danach nicht mehr installieren.
Es gibt zwei M
glichkeiten:
Tipp 1:
Es geht aber doch: Dazu muss man die Datei SCHANNEL.DLL durch eine
ltere Version (z.B. von Install-CD) ersetzen und dann das System neu starten. Jetzt l
sst sich SP6 installieren.
Tipp 2:
Entpacken Sie das aktuelle Serive Pack mit "sp6i386.exe /x". Nach dem Entpacken finden Sie im Verzeichnis ein weiteres Unterverzeichnis "Update" und dort
ffnet man mit einem Editor die Datei "Update.inf". Dann mit Suchen den Abschnitt "CheckSecureity.System32.files" suchen. Es ist allerdings erst der dritte Eintrag (der letzte im Dokument). Hier einfach ein # vor die Schannel.dll setzten. Dann die "update.inf" wieder speichern und das Servicepack installieren.
QBTaucht in der Ereignisanzeige im Systemprotokoll der Fehler "Der Wert "IRPStackSize" im Registrierungsschl
ssel "LanmanServer\Parameters" des Servers ist ung
ltig. Der Wert wurde ignoriert und die Verarbeitung fortgesetzt." auf, liegt ein Fehler im IRPStackSize vor.
Einige Programme
berschreiben den Originalen Wert und so kommt es zur Fehlermeldung.
finden Sie den Eintrag "IRPstackSize" als Datentyp REG_DWORD und setzen diesen Wert auf 11
Arial
Arial
Arial
ABei der Erstellung der Setup-Startdisketten f
r Windows 2000 mit dem Befehl Makeboot.exe erh
lt man unter Windows 95 und Windows 98 nur undefinierbare Zeichenfolgen.
Um dies zu beheben, deaktiviert man in der Config.sys die Zeile
"Country=*,*,C:\WINDOWS\COMMAND\country.sys"
mit einem REM. (REM Country=*,*,C:\WINDOWS\COMMAND\country.sys)
Starten Sie nun Ihren Computer neu, danach k
nnen Sie die Bootdisketten ohne Fehler erstellen.
CMaildienste wie GMX verlangen, dass der Mailclient zuerst Mails abholt, bevor er neue versendet. Die Reihenfolge der Abfragen muss also POP und dann SMTP sein. Allerdings bietet gerade Outlook und Outlook Express keine Option, um dieses Verhalten einzustellen. Auswirkungen ist eine Fehlermeldung des Servers, da versucht wird neue Mails zuerst zu versenden.Man kann aber wie folgt Abhilfe schaffen:
Die Konten in Outlook Express werden alphabetisch abgearbeitet. Man erstellt daher ein neues Konto mit gleichen Angaben, benennt dies aber am Anfang mit ABHOLEN, damit das Konto zuerst abgearbeitet wird.
Da jetzt 2 Mailkonten vorhanden sind (Abholen-Konto muss an 1. Stelle stehen), w
hlt man das VERSENDEN-Konto als Standard. Um zu verhindern, dass der Client mit dem Versand-Konto auch abholt, geht man auf Extras->Konten
und deaktiviert bei den Eigenschaften des Versand-Kontos die Option "Dieses Konto beim Empfangen von von E-Mail einbeziehen".
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Wingdings
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BUnter dem Icon Arbeitsplatz finden Sie standardm
ig nur die Laufwerke, die Systemsteuerung und das Druckericon usw., wenn Sie hier noch weitere Icons anlegen m
Hier finden Sie den Wert "GlobalExpire" als Datentyp REG_DWORD. M
gliche Werte liegen zwischen 0 und 0 xFFFFFFFF und die Angabe entspricht der Zeit in Sekunden, wenn Sie 0 Sekunden einstellen, werden die Dateien sofort ung
ltig und damit erst gar nicht in den Cache des Clients
bernommen.
Standardwert: 0xFFFFFFFF
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CWenn Sie sich im Explorer durch die Verzeichnisse hangeln, kommt es ab und zu mal vor, das Sie genau in diesem Verzeichnis gerade eine DOS-BOX ben
ssel mit den Namen "COMMAND" an. Klicken Sie unter diesen Schl
ssel den Eintrag "Standard" an und geben Sie folgenden Wert ein: "COMMAND.COM /K CD %1"
Wenn Sie jetzt z.B. im Explorer auf einem Verzeichnis die rechte Maustaste dr
cken, haben Sie im Kontextmen
noch als zus
tzliche Auswahlm
glichkeit "DOS-BOX
ffnen". Wenn Sie das anklicken, wird eine DOS-BOX ge
ffnet die sich im entsprechenden Verzeichnis befindet.
AOS/2 und Win98 vertragen sich ebenfalls- am einfachsten auf getrennten Partitionen mit dem OS/2 Bootmanager. Beide Partitionen m
ssen aber PRIM
R sein.
Die kurzzeitige Deaktivierung des Bootmanagers w
hrend des Win Setups l
sst sich durch den Aufruf von FDISK und die Aktivierung der Bootmanager Partition wieder r
ngig machen.
Der OS/2 Bootmanager kann nach meinem Wissen aber nicht zwischen prim
ren FAT16 und FAT32 Partitionen wechseln.
r alle, die schon immer wissen wollten, welche Dateien wof
r im Verzeichnis C sind, hier die Antwort (aus der MS KB):
Autoexec.bat - Windows configuration file
This file contains commands that should be run by Windows before the 32-bit portion of the operating system is started. This file is necessary only if you need to load a real-mode driver.
Autoexec.dos - Previous MS-DOS Autoexec.bat file
This file contains the original Autoexec.bat file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system.
Bootlog.prv - Previous Windows startup log file
This file records the progress of the previous Windows startup process. When you request a logged boot (or if Windows performs one automatically), the previous Bootlog.txt file is renamed to Bootlog.prv before the new Bootlog.txt file is created. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Bootlog.txt - Windows startup log file
This file records the progress of the Windows startup (boot) process. It is created if you request a logged boot, and is also created automatically by Windows if Windows detected that the previous boot was unsuccessful. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Command.com - Windows command line processor
This program is the Windows command line processor. This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted.
Command.dos - Previous MS-DOS Command.com file
This file contains the original Command.com file from the previous operating system. It is used if you request to boot the previous operating system.
Config.dos - Previous MS-DOS Config.sys file
This file contains the original Config.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system.
Config.sys - Windows configuration file
This file contains parameters that describe the real-mode (16-bit) drivers that should be loaded into memory as part of the Windows startup process. This file is necessary only if you need to load a real-mode driver.
Cvt.log - Drive Converter (FAT32) Log File
This file is created by the Drive Converter (FAT32) when you convert a drive to FAT32 and may be useful for troubleshooting failed conversions. To remove this file, delete it from Windows Explorer.
Detlog.old - Previous Windows detection log file
This file records the progress of th
e previous Windows hardware detection process. When you request that new hardware be detected, the previous Detlog.txt file is renamed to Detlog.old before the new Detlog.txt file is created. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Detlog.txt - Windows detection log file
This file records the progress of the Windows hardware detection process. It is created during hardware detection and is consulted by the hardware detection recovery process if the previous attempt to detect hardware caused problems.
This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Io.dos - Previous MS-DOS Io.sys file
This file contains the original Io.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system.
Io.sys - Windows MS-DOS
This file contains Windows MS-DOS. This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted.
Logo.sys - Windows logo
This file contains the Windows logo that is displayed as part of the startup process.
Msdos.dos - Previous MS-DOS Msdos.sys file
This file contains the original Msdos.sys file from the previous operating system. It is used if you boot the previous operating system.
Msdos.sys - Windows configuration file
This file contains parameters necessary for the early phases of the Windows startup process. For more information, please see the following article in the Microsoft Knowledge Base:Q118579 This file is necessary for the proper operation of Windows and should not be deleted.
Oemlog.txt - Windows Original Equipment Manufacturer (OEM) log file
This file records the progress of the Windows OEM preinstallation process. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Scandisk.log - ScanDisk log file
This file is created by the ScanDisk program to record the result of the most recent disk scan. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Setuplog.txt - Windows Setup log file
This file is created by Windows Setup to record the progress of the installation procedure. It is consulted by Windows Setup as part of installation recovery. This file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted.
Suhdlog.dat - Windows Setup hard disk log file
This file contains a copy of all Master Boot Records and Partition Boot Records on the system both before and after the upgrade to Windows. This file is used by Windows Uninstall to restore the hard disk master boot sector as part of the uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove.
System.1st - Windows first registry
This file contains a copy of the original registry created by Windows setup. Although this file is not necessary for the proper operation of Windows and can be deleted, it is recommended that the file be retained because it can be used to restore the registry should it become damaged.
Videorom.bin - a copy of your video card's ROM.
If you delete this file, Windows 98 will recreate it on the next boot. This file is used by Windows 98 to support multiple monitors.
W95undo.dat - Windows 95 uninstall data file
This file contains a compressed backup of Windows 3.x files that were replaced as part of the Windows 95 installation process. It is created by Windows 95 Setup and is used as part of the Windows 95 uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove.
W95undo.ini - Windows 95 uninstall script file
This file contains a listing of files backed up in the W95undo.dat file. It is created by Windows 95 Setup and is used as part of the Windows 95 uninstall process. To remove this file, click "Old Windows 3.x and MS-DOS system files" in the Add/Remove Programs tool and then click Add/Remove.
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BWer h
ufig Programme aus dem Web l
dt und installiert, zerm
llt sich bald das System mit DLL-Leichen und veralteten Registry-Eintr
Man kann daher beschrieben, eine Kopie des Ordners erstellen und bei Bedarf einfach unter DOS wieder umbenennen.
In einer
lteren CT (Ausgabe 17/98) stand aber eine sehr elegante L
sung, wie man beim Start zwischen 3 verschiedenen Windows Versionen (im Beispiel eine zum t
glichen Arbeiten incl. Web, eine zum Brennen und eine dritte zum Testen von Shareware).
Der Artikel ist unter http://www.heise.de/ct/98/17/086/_@http://www.heise.de/ct/98/17/086/ nachzulesen. Die erforderliche Batchdatei findet sich unter dem Link ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/9909-192.zip_@ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/9909-192.zip
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&EZur Sicherheit sollte man eine Kopie des Windows 98-Ordners incl. aller Unterverzeichnisse anlegen.
Damit hat man ein lauff
higes Windows auf der Platte, sollte eine Installation scheitern. Ich erstelle vor jeder gr
eren Installation immer eine solche Kopie.
Dazu gibt man im DOS-Fenster von Windows 98 folgende Befehlszeile ein:
Mit dieser Befehlszeile wird Windows in Winsav kopiert und eine LOG-Datei angelegt. Diese Befehlszeile kopiert alle Dateien incl. Subfolder und Dateiattribute mit. Zum Reaktivieren der gesicherten Version recht ein einfaches
REN Windows winalt
Ren winsav windows
"/c" verhindert, dass xcopy beim Zugriff auf win386.swp einfach abbricht (diese Datei muss nicht mitkopiert werden, Windows erzeugt sie bei Bedarf neu); "/e" kopiert alle - auch leere - Verzeichnisse; "/k" sorgt daf
r, dass Read-Only-Attribute erhalten bleiben, und "/h" bewirkt, dass auch versteckte (System-) Dateien und Ordner mitkopiert werden.
Die Kopien lassen sich etwas bequemer auch etwa mit Dateimanagern anlegen, die sowohl lange Dateinamen beherrschen als auch System-Dateien und -Ordner nebst Attributen kopieren k
nnen. Dies empfiehlt sich vor allem f
r Besitzer
lterer Windows-Versionen, denn der Schalter "/k" funktioniert erst ab Windows 95b.
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fAIm Gegensatz zu Windows 95 bietet die 98er Version keine Share.exe mehr an. Sollte eine DOS-Anwendung nach dieser Datei suchen und dann mit einer Fehlermeldung abbrechen, hilft folgender Tipp:
Man erstellt eine leere Datei (mit Notepad etc.) mit dem share.exe im Ordner Windows\Command. Das DOS-Programm findet die Datei und begn
gt sich mit der F
lschung.
BWer eine Applikation wie Internettelephonie, Real-Chat-Systeme oder
hnliches verwendet, kennt das Problem, dass man seine eigene Stimme als Echo vernimmt.
Der Grund ist eine falsche Einstellung der Soundkarte.
Dazu
ffnet man den Lautst
rkeregler und aktiviert sich
ber Optionen/Eigenschaften bei den unten aufgelisteten Ger
ten auch das Mikrophon.
Dieses wird dann im Mixer f
r die Wiedergabe angezeigt. Hier aktiviert man dann den Button "TON AUS". Dadurch wird eine Reflektion des Tons als Echo behoben.
aAAuch mit den neusten Brennprogrammen und ASPI-Treibern ist der TEAC CDR55S Brenner nicht zum Funktionieren zu bewegen. Die Kontrollleuchte ist st
ndig an.
Abhilfe schafft das Firmware Update Version R von Teac unter
HDer Mail- und Newsclient des Internet Explorers 4.0, welcher bei Win98 automatisch benutzt wird, kann auch f
r T-Online Nutzer verwendet werden.
chst mu
man eine PPP Verbindung zu T-Online im DF
Netzwerk eingerichtet haben.
Danach startet man Outlook Express. Beim ersten Start werden die erforderlichen Angaben automatisch abgefragt. Sollte dies nicht der Fall sein, geht man auf den Eintrag Extras - Konten und w
hlt dort Hinzuf
gen "EMAIL".
Die erste Eingabe ist der angezeigte Name in einer eMail. Geben Sie hier ihren richtigen Namen, nicht aber die eMail-Anschrift ein.
Im 2. Fenster wird die eMail-Anschrift verlangt, welche dann XXX@t-online.de lautet. Sollten Sie noch eine Adresse mit Zahlen haben, kann diese unter T-Online / Service in eine Alias-Anschrift ge
ndert werden.
Das n
chste Fenster verlangt 2 Eingaben:
Der erste ist der Server f
r den Posteingang. Hier geben Sie pop.btx.dtag.de ein
r den Postausgang ist der Server mailto.btx.dtag.de zust
ndig.
Das Feld "Kontoname" im folgenden Fenster nimmt das
ber den Decoder festgelegte EMail-Alias auf, im Feld "Kennwort:" geben Sie nur einen einzelnen Punkt (.) ein. Das pers. Kennwort ist hier nicht erforderlich, da dies bereits bei der Einwahl
ber den PPP-Zugang gepr
ft wird.
Ab sofort k
nnen Mails
ber T-Online abgerufen und verschickt werden. Denken Sie daran, dass f
r die Nutzung eine PPP Verbindung NUR
ber T-Online m
glich ist. Mit einem fremden PPP Zugang (AOL, Provider) kommen Sie nicht in das T-Online-Postfach. Daher bietet es sich an, unter Eigenschaften bei dem aktivierten Konto unter der Registerkarte Verbindungen T-Online einzustellen. Sobald Mails versendet oder empfangen werden, baut der Client die Verbindung automatisch
ber T-Online auf.
Weiterhin sollte unter der Registerkarte Extras-Optionen-DF
die Einstellungen "Keine DF
-Verbindung herstellen" und "Hinweis beim Wechsel.." sowie "Automatisch w
hlen, wenn auf neue Nachrichten gepr
ft wird", aktiviert sein. Damit geht der Client erst online, wenn Sie Nachrichten versenden oder empfangen wollen. Um die zu versendenden Nachrichten erst alle offline zu schreiben, muss unter SENDEN die Option "Nachricht sofort senden" deaktiviert werden.
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TESollte beim Start des DF
Netzwerks die Meldung erscheinen " DF
kann nicht initialisiert werden, bitte Computer neu starten oder DF
neu installieren" hilft nur eine Radikalkur:
In der Systemsteuerung unter SOFTWARE, WINDOWS SETUP deinstalliert man das DF
-Netzwerk, startet den Rechner danach neu und installiert das DF
-Netzwerk wieder auf dem gleichen Wege.
Tipps zum Deinstallieren:
Das DF
Netzwerk entfernt man an besten
ber die Systemsteuerung/Software. Danach wechselt man in den DOS-Modus und benennt folgende Dateien wie folgt um:
cd windows\system
ren pppmac.vxd pppmac.dxv
ren rnasetup.dll rnasetup.old
ren rnaapp.exe rnaapp.eex
ren rnaui.dll rnaui.lld
ren rnanp.dll rnanp.lld
ren rnathunk.dll rnathunk.lld
ren rasapi16.dll rasapi16.lld
ren rasapi32.dll rasapi32.lld
ren rnaserv.dll rnaserv.lld
ren smmscrpt.dll smmscrpt.lld
ren smmsetup.dll smmsetup.lld
ren splitter.vxd splitter.dxv
ren spap.vxd spap.dxv
ren vgateway.vxd vgateway.dxv
ren wsock32.dll wsock32.lld
ren rnaph.dll rnaph.lld
ren wsock.vxd wsock.dxv
ren vdhcp.386 vdhcp.683
ren vip.386 vip.683
ren vnbt.386 vnbt.683
ren vtcp.386 vtcp.683
ren vtdi.386 vtdi.683
ren winsock.dll winsock.old
cd progra~1\access~1
ren slipmenu.scp slipmenu.old
ren slip.scp slip.old
cd windows\inf
ren rna.inf rna.fni
Unter Umst
nden sind einige Dateien nicht vorhanden, daher keine Panik.
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@Auf mehrfachen Wunsch hier eine Anleitung zum Gebrauch von Poledit auf einem Einzelplatzrechner.Es sollten zus
tzlich das Passwort zum Bios aktiviert sein sowie alle Eintr
ge aus der registry unter Folder und Drive im Zweig HKEY_CLASSES_ROOT entfernt werden, mit denen es m
glich ist
ber die rechte Maustaste (auch im Dialogfeld
ffnen und speichern) ein Explorerfenster zu
ffnen (obwohl der Explorer evtl. nicht freigegeben ist l
sst sich so eine Instanz starten!).
Voraussetzung: Das System muss beim Starten ein Einloggen mit Benutzername + Passwort erm
glichen.
1. System starten und als Administrator (besitzt alle Rechte) einloggen
2. Systemrichtlinien-Editor (poledit.exe) starten
3. "Datei - Registrierung
ffnen"
rung: Die Einstellungen unter "Lokaler Computer" bleiben immer erhalten, egal, unter welchem Namen man sich einloggt.Die Einstellungen unter "Lokaler Benutzer" dagegen werden dem User zugewiesen, der gerade eingeloggt ist. Das hei
t, man kann die Zugriffsrechte eines Benutzers nur
ndern, wenn man sich unter seinem Namen eingeloggt hat!Finger weg von "Datei - Neu" das funktioniert auf Einzelplatzrechnern nicht!
Immer "Datei - Registrierung
ffnen" verwenden!
4. "Lokaler Computer"
ffnen und gew
nschte Einstellungen vornehmen
TIPP: bei "System - Ausf
hren" vorl
ufig poledit.exe eintragen, dann wird das Programm immer gestartet, egal wersich einloggt. Vorteil: Mann kann verschiedene Benutzer konfigurieren, denen man nat
rlich den Zugriff auf poledit.exe nicht gew
hren darf (sonst k
nnten sie ja ihre Rechte selbst
ndern), wenn man ihnen aber keinen Zugriff gibt, kann man die Rechte ja gar nicht einstellen; also bei "Lokaler Computer" das Programmstarten lassen, dann wird es n
mlich ausgef
5. "Lokaler Benutzer"
ffnen und gew
nschte Einstellungen vornehmen
als Administrator sich selbst nat
rlich alle Rechte gew
hren und NIE poledit.exe sperren (nie "Programme zum Bearbeiten der Registrierung deaktivieren" ankreuzen), sonst sperrt man sich selbst aus und kann nichts mehr einstellen!!!
6. Unter neuem Benutzernamen einloggen und jeweils gew
nschte Einstellungen vornehmen. Nicht vergessen, poledit.exe bei allen anderen zu sperren (System - Zugriffsbeschr
nkungen - Programme zum Bearbeiten der Registrierung deaktivieren).
7. Damit nun neue Benutzer, die sich mit einem neuen, dem Computer nicht bekannten, Usernamen einloggen - oder bei dem Dialog einfach auf "Abbrechen" klicken - keine Rechte haben: den Dialog zum Einloggen
ffnen, aber keinen Namen oder Pass
worteingeben, sondern auf "Abbrechen" klicken. Dann poledit starten und bei "Lokaler Benutzer" s
mtliche Rechte deaktivieren, unter einem anderen Namen wieder einloggen und fertig!
Nicht vergessen: Die Einstellungen bei "Lokaler Computer" sind f
r alle User g
ltig, die Programme, die dort eingetragen sind (bei Ausf
hren), werden IMMER gestartet, egal, wer sich einloggt. Also dort am Besten keine Programme starten lassen sondern nur
ber den Autostart-Ordner.
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DWenn Sie im Explorer die rechte Maustaste dr
cken,
ffnet sich ein Kontextmen
. Hier gibt es auch den Auswahlpunkt "NEU" unter dem eine Reihe von Dateitypen zum Anlegen zur Verf
gung stehen. Diese Liste k
nnen Sie um weitere Dateitypen erweitern.
In diesen Beispiel wird die Dateiendung "CMD" hinzugef
1. Erstellen Sie eine leere Referenzdatei. Diese Datei legen Sie im Verzeichnis "%Systemroot%\ShellNew" unter einen beliebigen Namen (aber mit der entsprechenden Endung) ab. Hier z.B. "CMDLEER.CMD"
2. Wenn dieser Dateityp noch nicht registriert ist m
ssen Sie die Endung im Explorer noch
ber "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" -> "Neuer Typ" hinzuf
gen (bei dem Beispiel der CMD-Datei ist das nicht n
3. Suchen Sie unter "HKEY_CLASSES_ROOT" die Dateiendung (Hier ".CMD") und klicken Sie den Eintrag an
4. Erstellen Sie unter dieser Endung einen neuen Schl
ssel mit den Namen "ShellNew"
5. Klicken Sie diesen neuen Schl
ssel an und erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "FileName" als Datentyp REG_DWORD
6. Geben Sie als Wert den Dateinamen der Datei an, die Sie unter Punkt 1 angelegt haben (hier also: CMDLEER.CMD
Jetzt k
nnen Sie
ber das Kontextmen
neue Leere CMD-Dateien erstellen.
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Dateitypen mit verschiedenen Anwendungen3D
Datenschutz bei WWW-Browser
Datenschutz mit POLEDIT.EXE
Datentr
gerauslastung mit dem Systemmoni<
Deaktivieren der automatischen Ausf
hrunP
Deaktivieren der Automatischen URL Vervo=
Deaktivieren der M
glichkeit das DF
-Pasx-
Deaktivieren des Buttons "Abbrechen" bei>
Deaktivieren des Hinzuf
gens von Default`
Deaktivieren des zwischenspeicherns des `
Deaktivieren des zwischenspeicherns des
CWollen Sie
ber Windows 95/98 auf das freigegebene Verzeichnis eines NT-Rechners zugreifen, ist immer eine Anmeldung erforderlich. In einem privaten Netzwerk kann das etwas nervig werden, wollen Sie eine automatische Anmeldung, gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Sie d
rfen kein Windows Pa
wort haben
2. Die Option "Windows Anmeldung" mu
als prim
re Netzwerkanmeldung aktiviert sein.
3. Es darf auf dem Windows Rechner kein Benutzerprofil aktiviert sein, da ansonsten immer das Kennwort beim Zugreifen weitergeben wird
4. Entfernen Sie aus der system.ini die ganze Sektion "Password Lists"
5. Starten Sie den PC neu, beim Anmelden werden Sie nun als erstes nach einem Windows Kennwort gefragt, hier d
rfen Sie nichts eingeben. Jetzt werden Sie nach dem Netzwerkkennwort gefragt, hier m
ssen Sie das Kennwort vom NT-Rechner eingeben, das f
r die Freigabe benutzt wurde und die Option "Kennwort Speichern" ankreuzen.
CEinige Warnmeldungen k
nnen Sie an einen bestimmten Rechner oder Anwender versenden lassen. Leider hat MS nicht viele Meldungen f
r das Versenden vorgesehen. Wenn ein Rechner Warnmeldungen versenden soll, m
ssen Sie das
ber den Server-Manager konfigurieren. Starten Sie daf
r den Server-Manager und w
hlen Sie den entsprechenden Server oder die Workstation aus. Gehen Sie nun
ber das Men
"Computer" -> "Eigenschaften" -> "Warnungen". Hier k
nnen Sie User- und Computernamen eintragen.
Die Eintr
ge finden Sie auf den jeweiligen Computer in der Registry unter:
Wird mit dem Eintrag "EnableSecurityFilters" als Datentyp "REG_DWORD" die Filterfunktion aktiviert. Wenn Sie diesen Wert auf 1 setzen, ist die Filterfunktion aktiviert, standardm
ig steht dieser Wert auf 0 wodurch die Filterfunktion deaktiviert ist.
(ersetzen Sie [AdapterName] durch die jeweilige Netzwerkadapterbezeichnung)
Unter diesen Schl
ssel finden Sie drei identische Eintr
r TCP (TcpAllowedPortS), UDP (UdpAllowedPorts) und IP (RawIPAllowedProtocols) als Datentyp REG_BINARY.
Unter diesen Werten werden die zul
ssigen Portnummern als ASCII-Werte kodiert angegeben. Nach jeder Portangabe erfolgt ein Nullbyte, das gesamte wird durch ein weiteres Nullbyte gekennzeichnet.
Der Eintrag zum Freischalten der Ports 80 und 81 lautet also in hexadezimaler Notierung beispielsweise 38 30 00 38 31 00 00
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GBWenn Sie Windows NT schon installiert haben und nachtr
glich eine weitere CPU hinzuf
gen wollen, wird die zus
tzliche CPU nicht von Windows NT automatisch erkannt.
Um sich eine Neuinstallation zu ersparen, finden Sie im Resource Kit von MS das Tool "uptomp.exe". Nach dem Sie dieses Tool auf Ihren PC ausgef
hrt haben, wird Windows NT die zus
tzliche CPU erkennen und auch benutzen.
Das Tool k
nnen Sie sich auch kostenlos unter ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/reskit/nt40/uptomp/_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-public/reskit/nt40/uptomp/ runterladen.
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PAWerden viele Pfade bzw. Variablen in der DOS-BOX ben
tigt, kann es vorkommen das die standardm
ige Gr
r den Umgebungsspeicher nicht ausreicht.
Um den zu vergr
ern m
ssen Sie folgen Eintrag in den "CONFIG.NT" hinzuf
shell=%windir%\system32\command.com /p /e:[Gr
Die "Config.NT" finden Sie unter "%Systemroot%\System32"
lBDie standardm
ige zul
ssige Paketgr
e bei RAS-Verbindungen liegt bei einem Maximum von 1514 Byte. Wenn man eine sehr schlechte Telefonverbindung hat, kann das verringern der Paketgr
e Vorteile bringen. Da bei der Verringerung der Packetgr
e auch der Datendurchsatz sinkt, ist diese Ver
nderung nur bei sehr schlechten Verbindungen anzuraten.
Hier finden Sie den Wert "ServicePackSourcePath" wo Sie nun einen neuen Speicherort angeben k
nnen.
r abfragen in gro
en Unternehmen ist es oft interessant die BIOS Version der Rechner rauszubekommen.
Windows stellt die BIOS-Version fest und legt die Informationen in der Registry unter folgenden Schl
ssel ab:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ HARDWARE\ DESCRIPTION\ System
Hier finden Sie folgenden Eintr
:SystemBiosDate
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REG_SZ
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*BIOS Datum
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FSystemBiosVersion
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2REG_MULTI_SZ
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2BIOS Version
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6VideoBiosDate
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REG_SZ
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BVIDEO BIOS Datum
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BVideoBiosVersion
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2REG_MULTI_SZ
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JVIDEO BIOS Version
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Sheet1
&Sheet.app
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@Wenn Sie eine Verbindung mit einen SFU (Service for Unix) Client Version 2.0 mit einen NFS Share auf einem Linux Server verbinden wollen, erscheint folgende Fehlermeldung: "svc: unknown version(3)"
Das liegt daran, das Linux mit NFS Version 2.0 arbeite, SFU aber die Verbindung mit NFS Version 3.0 durchf
hren will. Damit beim Verbindungsaufbau NFS Version 2.0 verwendet wird, m
ssen Sie folgenden Wert setzen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ So
ftware\ Microsoft\ Client for NFS\ CurrentVersion\ Default
Erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "DisableV3" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1
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>BWenn Sie unter Windows 2000 mehr als ein mal angemeldet sind und das Passwort in einer Session
ndern, wird diese
nderung zwar auch bei den anderen Verbindungen durchgef
hrt, aber die zwischengespeicherten Informationen werden nicht gel
scht. So kann man mit den alten oder neuen Passwort arbeiten.
Das l
schen dieser alten Passw
rter wird nur durch das manuelle beenden aller Netzwerkverbindungen erreicht.
Beachten Sie dieses bei System Accounts, die meist mehr als eine Session ge
ffnet haben. Ansonsten k
nnen alte Passw
rter noch lange Zeit ihre G
ltigkeit behalten
EWenn Windows 2000 abst
rzt, bekommen Sie eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird dieser Fehler durch einen Treiber ausgel
Erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "TrackLockedPages" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 1 und starten Sie den Rechner neu.
Wenn der Rechner jetzt mal wieder wegen den fehlerhaften Treiber abst
Finden Sie den Eintrag "DnsNbtLookupOrder", wenn Sie diesen Wert auf 1 setzen, wird erst versucht
ber NetBIOS die Namensaufl
sung durchzuf
hren.
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MWenn die Master File Table (MFT) von NTFS zu stark fragmentiert ist, kann das dazu f
hren das Windows NT 4.0 nicht mehr startet und mit einem blinkenden Cursor oder einer Fehlermeldung stehen bleibt.
Die Fehlermeldung lautet:
"A kernel file is missing from the disk. Please insert a system disk and reboot."
"Eine Kerneldatei fehlt auf dem Laufwerk. Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten Sie das System neu."
Das passiert deshalb, weil beim Booten NT in der MFT nach der Datei NTLDR sucht, welche den Bootvorgang dann weiter fortsetzen soll. Ist die MFT nun zu stark fragmentiert, reicht der Speicher nicht mehr aus und NT kann denn Bootvorgang nicht mehr fortsetzen.
Als L
sung gibt MS nur die Empfehlung die Festplatte regelm
ig zu defragmentieren, da Windows NT 4.0 daf
r kein Tool besitzt ist man gezwungen auf Tools anderer Hersteller zur
ckzugreifen.
Mit dem letzten Service Pack "SP6a" ist dieser Fehler behoben. Ist der Fehler aber schon aufgetreten, m
ssen Sie folgenderma
en vorgehen:
1. Die angeforderte Systemdiskette ist nichts weiter als eine simple NT-Bootdisketteconb2b018. Ein Beispiel f
r die evtl. zu erstellenden boot.ini (hier: Laufwerk C: als 1. prim
re, aktive Partition der 1. Festplatte):
[boot loader]
timeout=1
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0
[VGA-Modus]" /basevideo /sos
2. Damit sollte das System nun wieder laufen. Datensicherung ist nun das Gebot der Stunde, wird aber auch bei Punkt 4) miterledigt.
Anm.: Image-Programme scheitern evtl. an der defekten MFT! (
berpr
ft mit Ghost 5.1d). Auch ein Defragmentieren der Systempartition (hier: C:) ist f
r die folgenden Schritte enorm hilfreich! (Voraussetzung ?) Leider l
t sich der Fehler damit allein NICHT beheben.
3. Installation eines (zweiten) Notfall-NT auf der gleichen oder einer zus
tzlichen Platte. Da die Reparatur der MFT der Systempartition im laufenden Betrieb NICHT m
glich ist, ist dieses ZWINGEND notwendig. Evtl. muss die boot.ini der Systemdiskette von Hand angepasst werden. Beispiel (F: als 3. logisches Laufwerk der erweiterten Partition der 1. Festplatte):
[boot loader]
timeout=10
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT="Windows NT Server, Version 4.0"
[VGA-Modus]" /basevideo /sos
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT="NOTFALL Windows NT Server, Version 4.0"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINNT="NOTFALL Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo /sos
Abschlie
end Einspielen des aktuellen SP nicht vergessen (zur Sicherheit).
4. nachdem das Notfall-NT fertig installiert und gestartet wurde, ALLE Dateien von C:\*.* nach z.B. F:\SAV VERSCHIEBEN. Anschie
end C: neu formatieren (inkl. Schreiben der Systemdateien!). Dann F:\SAV\*.* wieder komplett nach C:\ verschieben (ganz Vorsichtige kopieren).
5. boot.ini auf C: kontrollieren und evtl. anpassen. Beispiele: s.o. unter 1) oder 3). Das sollte es gewesen sein.
Anm.:
Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich auf einem NT4-Server SP4 mit Adaptec 2940UW und einer IBM DDRS-39120UW (9 GB) getestet. Aber Vorsicht: in der boot.ini darf NICHT "scsi" statt "multi" stehen, auch wenn NT hier anderer Meinung ist !
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AWenn der Monitor beim Start einer DirectX-Anwendung oder OpenGL-Spiels abschaltet oder dunkel wird, setzt die Anwendung den Monitor in eine zu hohe Frequenz.
Entwender installiert man den richtigen Monitor-Treiber oder geht wie folgt vor:
Man startet
ber "START" -> "Ausf
hren" DXDIAG und wechselt dort auf die Registerkarte "Weitere Hilfen". Hier klickt man auf "Au
er Kraft setzen", und gibt dort seine Hz-Zahl manuell vor.
(DDas ELSA MicroLink 56k Internet c mit Firmwareversion 1.71 w
hlt unter Windows 95, Windows 98 und Windows NT4.0 bei aktiviertem Feld systemsteuerung -> Modems -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Vor dem W
hlen auf Freizeichen warten nicht.In manchen F
llen ist es bisher auch aufgetreten, dass das Modem nach einem Systemstart einmal w
hlt und weitere Wahlversuche ohne Neustart verweigert.
In der mdmelsa7.inf vom 22.10.1999 ist erstmals unter dem Eintrag "DialSuffix" der anstatt "" nun ";" eingetragen. Diese Ver
nderung begr
ndet sich in Vorschriften zum WHQL Test. Aufgrund von des Timings zwischen dem Absetzen eines AT-Kommandos und dessen Verarbeitung und Quittierung kommt es zu diesem Effekt.L
sung:Systemsteuerung -> Modems -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Vor dem W
hlen auf Freizeichen warten deaktivieren. Hierbei ist zu beachten, dass bereits angelegte DF
-Netzwerkverbindungen aufgrund der ver
nderten Grundeinstellung des Modems neu angelegt werden m
ssen.
Eine endg
ltige L
sung hat die ELSA AG ab der Firmwareversion 1.77 eingearbeitet
gliche Einstellungen mit TweakUi 98
Monitor manuell konfigurieren
Monitor schaltet beim Start eines Spielsu
MRU-Listen
MS Assistenten ausschalten
MS Chat 2.5 Scherz
MSDOS.SYS
MSINFO 32 besch
digt oder st
rzt ab
MTU- Gr
e bei Slip-Treiber anpassen (DF
Multi-Prozessor Downgrade
NAAPI.VXD Fehler in der Bootlog
AE1. Das Guest95 Programm kollidiert u.U. mit einer NE2000 Netzwerkkarte, was einen Systemabsturz beim Hochfahren verursachen kann. Daher sollte die NE Karte vorl
ufig im Ger
temanager deaktivieren.
2. Die Einstellungen des Parallel-Port ZipDrives k
nnen wie folgt ge
ndert werden, sollte der "Beschleuniger" die Schnittstelle nicht optimal einstellen:
Unter Eigenschaften vom ZIP Drive Interface in dem Ger
temanager tr
gt man bei Einstellungen folgendes ein:
/mode x /port:Adresse /speed: y
r Mode x gelten:
nible (sehr langsam, geht bei allen Ports)
bidir (Bidirektional)
fast (automatische Erkennung der schnellsten Betriebsart)
epp (EPP Modus)
eppecr (EPP/ECp)
smceppecpsmc (SMP-Chipsatz)
smcepp (SNO-Chipsatz)
Bei keinen "Uralt-Rechnern" sollte man ruhig EPP oder EPP/ECP w
hlen. In der Regel w
hlt der Port-Beschleuniger aber den richtigen Modus. (ECP im BIOS aktivieren)
r Port gilt die Adresse aus dem BIOS (378 in der Regel)
r Speed gelten Zahlenwerten von 1-6, wobei 6 am schnellsten ist.
3. Keine DOS Treiber f
r das ZIP im Windows 95 laden (autoexec.bat), da sonst die Funktionen im Kontextmen
verloren gehen
4. St
rt das Auswerfen des Mediums beim Herunterfahren, kann man in der Registry unter
ber ein Feature, welche sich Write Allocate nennt. Der K6 schreibt in diesem Modus Daten, welche sich noch nicht im Cache befinden, direkt in den Arbeitspeicher und liest diese danach sofort in den Cache ein. Das ganze erfolgt im schnellen Burst Modus. Ohne dieses Feature w
rde die CPU die Information nur im RAM ablegen und h
tte diese nicht auch im Cache gespeichert. Der Geschwindigkeitsvorteil bel
uft sich mit Write Allocate auf ca. 5-8 Prozent, je nach Anwendung
Neuere Boards bieten dieses Feature im Bios. Bei
lteren Boards hilft ein Patch der CT unter ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.zip_@ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/setk6v3.zip
BNach der Installation aller n
tigen Treiber der Hauppauge WinTV (alle Modelle) und Installation der WinTV Software kann es passieren, dass die Software einen nicht installierten Treiber meldet. Der Fehler tritt vor allem bei Karten auf, die mit der Treiber CD 1.9 ausgeliefert wurden.
Man sollte daher sich zun
chst bei Hauppauge die neuen Treiberund WinTV herunterladen.
Zudem ben
tigt man den Patch wintvid.exe von der Homepage, welcher vor der Installation der neuen Treiber gestartet werden muss. Der Treiber l
dt beim Start eine kleine Datei, welche die genau ID des Chipsatzes ermittelt und Windows mitteilt. Danach wird die Karte erneut erkannt und kann installiert werden.
FBeim Einbau einer PCI Karte kann man eine b
berraschung erleben. Wer eine AGP Grafikkarte im System hat und dieser (wie fast immer notwendig) im BIOS
ber Asign IRQ for VGA einen IRQ zugewiesen hat, bekommt bei fast allen Boards dann Probleme, wenn eine weitere PCI Karte im ersten Slot unter dem AGP eingebaut wird, da diese Karte dann den gleichen IRQ wie die AGP Karte bekommt.
Als L
sung bietet sich an, die PCI Karte einfach einen Slot tiefer einzubauen und den "Problemslot" einfach freizulassen oder mit einer Voodoo Karte etc. zu bestecken, da diese keinen IRQ ben
tigen.
cklicherweise bieten einige BIOS Versionen die M
glichkeit, den PCI Slots IRQs speziell zuzuweisen.
Hier finden Sie jetzt eine Vorstellung der Kommandozeilenbefehle von Windows, Tools die aus dem Resource Kit sind und nicht bei Windows mit dabei sind werden extra gekenzeichnet.
Was ist das Resource Kit ?
Das Resource Kit ist eine zusammenstellung von einigen n
tzlichen Tools von MS.
Wo bekomme ich das Resource Kit her ?
Das Resource Kit k
nnen Sie bei MS kaufen, So ist das Resource Kit z.B. in der Technischen Referenz von MS enthalten:
Wenn "Roaming Profiles" in einem Netzwerk eingesetzt werden, wird beim Anmelden eines Anwenders eine Kopie des Profiles unter "%SystemRoot%\Profiles" angelegt.
AWenn Sie Probleme mit einer PPP Verbindung haben, kann es meist recht n
tzlich sein, wenn man sich ein PPP-Protokoll erstellen l
Mit folgenden Befehl k
nnen Sie die Protokollierung aktivieren. Die Logdateien finden Sie dann unter "%SystemRoot%\tracing".
ffnen Sie die Eingabeaufforderung
2. Geben Sie hier nun folgendes ein:
Netsh
Set tracing PPP enable
ffnen Sie die Eingabeaufforderung
2. Geben Sie hier nun folgendes ein:
Netsh
Set tracing PPP disable
HAuf meinem B
ro-PC sind Win95, IE4, Outlook Express4 und MS Office 97 installiert. Dort habe ich Meine Access-Adre
datenbank mit ca. 4500 Anschriften aufgerufen, das Fenster geschlossen (das "Formular") und das Datenblatt ge
ffnet. Dann die Exportfunktion aufgerufen und definiert, da
ich es als *.csv-Datei abspeichern will. Nach dem Best
tigen
ffnet sich der Export-Assistent von Access mit der Stelle, die f
r den ganzen Vorgang wichtig ist: Standardm
ig enth
lt das K
stchen f
r die Dezimalstellenangabe ein Komma - das mu
unbedingt auf Semikolon ge
ndert und f
r die Texttrennung ein Komma gew
hlt werden. Wenn beide Felder ein Komma enthalten, wird der Export mit dem Hinweis auf einen nicht definierten Fehler verweigert. Wenn die Textrennung mit "Semikolon" definiert wird, klappt zwar die Speicherung als *.csv-Datei, aber hinterher gibt's ein Problem.
Wenn also die korrekt erstellte *.csv-Datei vorhanden ist, das Windows-Adre
buch
ffnen (
ber Outlook Express oder auch direkt), Men
Datei anklicken, Importieren anklicken und Adre
buch. In dem sich
ffnenden Fenster "Textdateien (csv)" ausw
hlen, im Rahmen der Installationsroutine (Durchsuche, etc.) die zuvor erstellte Datei ausw
hlen und den Importvorgang initiieren. Hierbei m
ssen die (selbst erstellten?) Access-Feldnamen denjenigen zugeordnet werden, die das Windows-Adre
buch vorgibt (wenn voher als Texttrennungszeichen das Semikolon definiert wurde, erkennt das Importprogramm die Trennung nicht und das Ganze scheitert) - und los geht's. Ca. 4200 von den 4500 habe ich auf diese Weise konvertiert. Die anderen 300 wurden - so vermute ich - wegen Unsauberkeiten nicht akzeptiert (schlechte Pflege des Access-Datenbestandes).
Ob dies unter Win98 auch so l
uft, wei
ich nicht. Zuhause jedenfalls hat das Einlesen der *.csv-Datei aus meinem B
ro ins Windows-Adre
buch nicht geklappt: Offenbar wird das Format nicht erkannt. Ich vermute, das ist erst durch MS Office
berhaupt ins System gelangt - da ich Office unter Win98 noch nicht installiert hatte, wird es wohl vorl
ufig noch nichts damit.
GMicrosoft bietet jetzt auf der Homepage das Update von MS Office 2000 SR1 an. Sie k
nnen sich von der Seite aber nur eine kleine Setupdatei runterladen, womit dann ein Onlineupdate durchgef
hrt wird. Nach dem Update werden die Dateien wieder gel
scht.
Wenn Sie Ihren Rechner also mal wieder neu installieren, m
ssen Sie auch das Update wieder neu runterladen. Wenn Sie das vermeiden wollen gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Laden Sie sich von der Microsoft Homepage die Setup-Datei runter:
ber das Netz die erforderliche Updatedatei runterladen wird. Beachten Sie, das hier je nach Umfang Ihrer Installation unterschiedliche Daten runtergeladen werden. Es werden nur die erforderlichen Daten runtergeladen. Wenn Sie also sp
ter einmal mehr aus dem Office-Packet installieren, m
ssen Sie diesen Schritt wiederholen.
3. Nach dem Runterladen will das Setup sofort mit dem Update anfangen und fordert Sie auf die Office CD in das CD-ROM Laufwerk zu legen, das machen Sie aber bitte nicht.
4. In Ihrem Temp-Verzeichnis sollten Sie jetzt ein Verzeichnis mit dem Namen "sr1patch" finden. In diesem Verzeichnis finden Sie eine Datei mit den Namen: "{BD299CA2-1C97-11D4-AED6-00C04F022C53}". Kopieren Sie diese Datei nun an einen sicheren Ort (die anderen Dateien aus diesem Verzeichnis werden nicht ben
tigt).
5. Damit Sie jetzt auch mit dieser Datei ein Update starten k
nnen, m
ssen Sie die Datei umbenennen. Geben Sie Ihr folgenden Namen "Office SR1 Update.msp"
6. Jetzt k
nnen Sie das Office Update durch anklicken dieser Datei starten. Das Update wird dann
ber den Windows-Installer durchgef
hrt (darum die Endung .MSP)
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ABei einer neuen UDMA 66 Platte und einem Board, welches nur UDMA 33 unterst
tzt, wird der DMA-Betrieb f
r die Festplatten von Windows eigenst
ndig deaktiviert. Die Checkbox kann zwar aktiviert werden, wird beim Neustart aber wieder deaktiviert. Zur Abhilfe schaltet man im BIOS die betreffende Platte daher nicht auf
AUTO, sondern auf PIO Mode 4. Die Platte wird dann von Windows korrekt im DMA Modus betrieben.
BWenn Sie viele Eintr
ge im Startmen
haben und die nicht mehr in einer Reihe auf den Bildschirm dargestellt werden k
nnen, wird von Windows automatisch eine neue Reihe aufgemacht.
Wenn Sie wollen, k
nnen Sie aber einstellen, das alles in einer Reihe angezeigt wird und Sie in die nicht sichtbaren Bereiche hineinscrollen m
erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "StartMenuScrollPrograms" als Datentyp REG_SZ.
Um das Scrollen zu aktivieren, setzen Sie diesen Wert auf "YES" oder um wieder die alte Darstellungsart zu aktivieren auf "NO"
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BWenn man NT 4.0 auf ein System installieren m
chte das einen neuen Adaptec SCSI Kontroller hat (z.B. AHA 2940U2W) dann wird dieser nicht erkannt und damit auch die daran angeschlossenen Platten. Wird dieser aber nun als zus
tzliches Ger
t eingetragen so wird zwar der Kontroller aber nicht mehr die Platten erkannt.
Damit Sie den Kontroller schon beim Windows Setup zur Verf
gung haben, m
ssen Sie die automatische Erkennung mit F6 abbrechen und den Treiber selber hinzuladen, dann werden auch die daran angeschlossen Festplatten erkannt. Dies ist besonders hilfreich wenn man die Setupdateien nicht auf Platte kopieren oder mit den Setupdisketten arbeiten m
chte, sondern direkt von der CD Booten will.
7ADer Internet Explorer tr
gt jeden Aufruf einer Internetseite in die Histroryliste ein. Diese Liste wird in der Registry abgelegt. Wenn Sie Eintr
ge aus der Liste l
schen wollen, finden Sie die Eintr
ge unter folgenden Schl
ssel:
unter:
HKEY_CURRENT_USER / Software / Microsoft / Internet Explorer / TypedURLs
Arial
Arial
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kLDie Registerkarte FEHLERBEHEBUNG hilft Ihnen, einen Fehler im Dateisystem zu bestimmen, sollte aber nur in Ausnahmef
llen angewendet werden.
Mit jedem Kontrollk
stchen, das Sie zus
tzlich aktivieren, wird Ihr Rechner langsamer.
Jede Option setzt einen Eintrag in der Registrier-Datenbank, unter dem folgenden Schl
Mit der Option "Neue Semantik der Dateifreigabe und -sperrung deaktivieren" k
nnen Sie die Regeln f
r die Freigabe von Dateien und das Sperren der Festplatte festlegen. Diese Regeln befassen sich mit der Verteilung von Prozessen auf offene Dateien. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn eine MS-DOS Anwendung Probleme mit der Dateifreigabe unter WINDOWS 95 hat (SoftCompatMode=0).
Die Option "Beibehaltung von langen Dateinamen f
r alte Programme deaktivieren" erh
lt die langen Datei-Namen, wenn eine Anwendung eine Datei
ffnet, die keine langen Datei-Namen erkennt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn eine wichtige Anwendung keine langen Datei-Namen erkennt (PreserveLongNames=0).
Mit der Option "Behandlungsroutinen f
r Festplatten Interrupt im Protected-Mode deaktivieren" wird eine Funktion ausgeschaltet, mit deren Hilfe WINDOWS 95 Interrupts vom Festplatten-Controller abf
ngt und die ROM-Routine f
r diese Interrupts umgeht. Wenn die Option aktiviert ist, werden die Interrupts von der ROM-Routine behandelt (VirtualHDIRQ=1). Wenn Probleme beim Speichern von Dateien auftreten, dann aktivieren Sie diese Option.
Die Option "Synchrone Pufferzuweisung deaktivieren" schaltet die File-Commit API-Funktion aus. Solche Funktions-Aufrufe kehren erst zur Anwendung zur
ck, wenn die Daten korrekt auf die Festplatte geschrieben wurden. Wenn Sie diese Option aktivieren, initiiert die File-Commit API-Funktion nur das Schreiben der Daten. Die Anwendung erh
lt die Kontrolle sofort zur
ck. In diesem Fall wird nicht sichergestellt, dass die Daten korrekt auf die Festplatte geschrieben werden. Das Ausw
hlen dieser Option erh
ht keinesfalls die Leistung. Sie kann sogar zu Integrit
tsfehlern f
hren. Benutzen Sie diese Option nur, wenn Sie eine Anwendung (z.B. eine Datenbank) einsetzen, die diese Funktion unbedingt ben
tigt (AsyncFileCommit=1)
Die Option "32-Bit-Datentr
gertreiber f
r den Protected-Mode deaktivieren" schaltet alle 32-Bit Protected-Mode Treiber f
r Festplatten aus. Die Option dient nur zur Fehlerbehebung. Sollte der Rechner aufgrund eines Ein-/Ausgabefehlers nicht richtig starten, aktiveren Sie diese Option. Alle Ein-/Ausgabezugriffe werden dann
ber Real-Mode Treiber oder das BIOS erledigt. Dabei kann es passieren, dass Sie nicht mehr alle Laufwerke in WINDOWS 95 sehen k
nnen (ForceRMIO=1).
Die Option "Verz
gertes Schreiben f
r alle Laufwerke deaktivieren" schaltet die Schreibverz
gerung aus und sorgt daf
r, dass die zu schreibenden Daten direkt auf den Datentr
ger geschrieben und nicht erst im Cache zwischengespeichert werden. Sie sollten diese Option nur aktivieren, wenn Sie systemkritische Aufgaben erledigen, da Sie hiermit auf alle Vorteile der Schreibverz
gerung verzichten (DriveWriteBehind=0).
Arial
Arial
Import von MS-Access-Adressen im Windows@
Importieren und Exportieren von Favorite
Indexerstellung von WinWord
Individuelle Vorschriften f
r registrier
INF-Dateien
Info anzeigen beim Anmelden eines Users
Informationen
ber den Ger
temanager
Informationen
ber die BOOT.INI
Informationen
ber die Datei "DETLOG.TXT
Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI
Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI
6CWird gem
der Anleitung von AVM (Hardwareassistent, sonstige Ger
te, INF-Datei der AVM-Karte w
hlen) die Karte installiert, klappt die Installation nicht. Man kann diese aber dennoch ohne Ausbau installieren. Zun
chst in den Hardwareassistent, Neue Komponente, nicht aufgelistet, Diskette w
hlen und dann auf die INF-Datei der AVM-Treiber verweisen. Direkt danach in den Ger
temanager und die Adresse der Karte richtig einstellen (wird keine PNP Karte eingesetzt). Nach einen Reboot findet die Installationsroutine die Karte dennoch nicht, weil die Karte sich unter sonstige Ger
te eintr
gt.. Daher aus dem Ger
temanager l
schen und erneut den Hardwareassitent starten. Jetzt erscheint direkt eine Rubrik AVM-ISDN-Controller. Nach der erneuten Installation (Treiber sind schon im System), ggf. noch die Adresse anpassen.
ANach einer BIOS-Aktualisierung wird die neue Version nicht in der Systemsteuerung unter System angezeigt. Hierbei handelt es sich um keinen Bug. Windows notiert die BIOS-Version nur bei der Installation und
ndert diesen Texteintrag nicht mehr. Die "alten" Eintr
ge stehen in der Registry unter
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Enum\ Root\ PNP0C01\ 0000
und k
nnen dort ge
ndert werden, was aber keinen Vorteil bringt.
ASollte der Favoriten-Ordner nicht mehr sein normales Symbol haben, kann man dies in der Registry wieder herstellen:
nnen als "plain-text" und im HTML-Format verschickt werden. Solche Mails werden wie Webseiten im Mailclient dargestellt und k
nnen daher alle Inhalte beinhalten, welche auch Webseiten bieten. Dies reicht von animierten GIFs bis zu aktiven Scriptinhalten.
Allerdings sollte man dies aus Sicherheitsgr
nden verbieten.
Sowohl Outlook Express als auch Outlook bieten unter EXTRAS-Optionen-Sicherheit eine Funktion, um Webinhalte auf eine andere Sicherheitszone zu schalten. Beim Outlook schaltet man hierzu in dem Drop-Down-Feld "Zone" auf "eingeschr
nkte Sites". Beim Outlook Express aktiviert man den Button "Zone f
r eingeschr
nkte Sites". Was damit genau alles deaktiviert wurde, l
sst sich in den Interneteinstellungen des Internet-Explorers (Systemsteuerung, Internetoptionen) unter Sicherheit einsehen und modifizieren, indem man die Zone "Eingeschr
nkte Sites" selektiert (ganz rechts) und unten dann auf Stufe anpassen geht. Dieses Dialogfenster l
sst sich beispielsweise aus dem Outlook 2000 auch direkt aufrufen. Zuletzt sollte man hier "aktive Scripting" und "AktiveX-Steuerelemente ausf
hren" deaktivieren.
So ist man vor den meisten ungebetenen Mails sicher.
Als generelle Vorsichtsma
nahme empfiehlt es sich, den Windows Scripting Host im Windows-Setup (Einstellungen: Software) zu deinstallieren, sofern man ihn nicht regelm
glichkeit, erstellte Regeln zu exportieren. Installiert man das System neu, gehen diese leider verloren. Man kann die Regeln aber
ber die Registry exportieren und bei Bedarf wieder importieren:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ IDENTITIES\{"kryptische Zahlenfolge (SIDe5wzm5 der USER-ID)"}\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS\ 5.0\ RULES
finden sich die Regeln.
Man selektiert den o.a. Pfad und w
hlt unter Registrierung "Registrierdatei exportieren". In der folgenden Dialogbox muss unten "gew
hlter Zweig" aktiviert sein.
Die gespeicherte REG-Datei kann man bei Bedarf einfach wieder importieren.
Arial
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Arial
Arial
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Arial
DDer IE 5.5 erscheint die Tage sicherlich auch auf den "Heft-CDs". Wer den neuen Browser dennoch runterladen m
chte, hat hier 2 M
glichkeiten:
Die komplette Version f
r das aktuelle Betriebssystem l
sst sich f
r eine sp
tere Installation speichern, indem man die Datei ie5setup.exe startet, die zweite Option "Minimal installieren oder Browser anpassen" selektiert und bei der Komponentenauswahl auf Erweitert klickt. Hier w
hlt man nur "Download" und kann dann das Speicherverzeichnis angeben. Allerdings ist die heruntergeladene Version nur mit dem aktuellen Betriebssystem kompatibel. Wer auch eine Vollversion f
r andere Betriebssysteme herunterladen m
chte, muss hier etwas tricksen:
Man startet
ber "DATEI" -> "Ausf
hren" die Datei ie5setup.exe und
bergibt noch folgende Paramter:
/c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E" (konkret also z.B. d:\download\ie5setup.exe /c:"ie5wzd.exe /d /s:""#E")
Dann erscheint eine Auwahlbox, bei der man das Betriebssystem ausw
hlen kann. Die komplette Version wird dann auf den Rechner geladen.
2BWird neben Outlook Express ein weiterer Mailclient installiert und dieser benutzt,
ndert dieser Client die Zuordnung f
r den Standard-Mailclient. Wenn man danach Outlook Express wieder als Standard-Client benutzen m
chte,
fragt dieser nach, ob er als Standard festgelegt werden soll. Gelegentlich kommt es vor, dass Outlook Express hierbei etwas vergesslich ist und bei jedem Start wieder mit der Frage nervt. Mit der Befehlszeile (unter "START" -> "Ausf
hren") "c:\programme\Outlook Express\msimm.exe" /reg sollte die Einstellung dauerhaft gespeichert werden.
!EWer seine Festplatte mit FDisk partitioniert und danach Win98 installieren will, kann bei dem Installations-Assisent nach den 100% einen Fehler "Standard Mode: Invalid DPMI return from 037F : 9FEB. Bitte entfernen Sie alle Disketten aus den Laufwerken und dr
cken Sie die Eingabetaste zum Neustart." erhalten und kann Windows nicht installieren. Dieser oder ein etwas anders aussehender Fehler im Setup-Programm tritt unter seltenen Umst
nden auf, wenn die Partitionstabelle gewisse
ckliche
Eintr
ge enth
lt, wie sie etwa das Fdisk-Programm von Windows 98 vornimmt. Die Wurzel des
bels ist die ber
chtigte 1024-Zylinder-Grenze: Beginnt ein logisches Laufwerk in der erweiterten Partition beispielsweise genau bei dieser, so verschluckt sich das Setup. Bei den heute
blichen Platten mit mehr als 4 GByte und g
ngigen BIOS-Versionen liegt diese Grenze bei 8032,5 MByte. Legt man also beispielsweise eine 4016 MByte gro
e prim
re Partition C:, gefolgt von einer erweiterten Partition mit einem 4016 MByte gro
en logischen Laufwerk D: sowie einem beliebigen weiteren logischen Laufwerk E: an, so landet dieses exakt an der kritischen Stelle.
Man l
scht daher alle Partitionen und erstellt diese neu mit leicht anderen Gr
en. Die oben beschriebenen Probleme treten mit anderen Programmen wie Partition Magic
ECWer mit XCopy32 eine komplette Kopie seiner Festplatte machen m
chte, gibt hierzu normalerweise xcopy32 c:\*.* d:\ /c /e /h /k /r /s im DOS-Fenster ein. Damit wird alles von C nach D kopiert. Allerdings kopiert XCopy32 nur die langen Dateinamen. Einige Programme setzen in die Registry oder INI-Dateien aber kurze Pfadangaben. Dies hat zur Folge, dass Zuweisungen wie c:\progra~1\micros~2\ u.U. nicht mehr funktionieren, da die kurzen Dateinamen neu erstellt werden und die Bezeichnung davon abh
ngig ist, wie die Namen der Ordner sind oder in welcher Reihenfolge Xcopy32 diese kopiert (ist hier nur ein Ordner mit Microsoft.. vorhanden, wird dieser dann als micros~1 benannt und nicht micros~2). Abhilfe schafft das kostenlose XXCopy unter http://www.datman.com/xxcopy_@http://www.datman.com/xxcopy, was sonst wie XCopy32 bedient wird.
AGerade unter Windows NT ist es nervig, dass NT DOS-Fenster beim Beenden immer sofort schlie
t. Wenn man die Datei _default.pif jedoch in den Eigenschaften editiert (Farbe, Einstellungen etc.) gilt dies f
r alle DOS-Applikationen, sofern keine eigene PIF-Datei f
r das Programm vorhanden ist.
Ist die Datei _default.pif nicht vorhanden, kopiert man eine andere PIF-Datei ins Windows-Verzeichnis und benennt diese um. Hier muss jedoch dann das Feld "Befehlszeile" gel
scht werden !
pASollte nach der Installation von Fonts etc. die Buchstaben der Symboltexte auf dem Desktop und in Ordner als kleines Rechteck erscheinen, hilft eine Umstellung des Fonts unter "Anzeige" -> "Darstellung" -> "Bildelement" -> "Symbol" auf MS Sans Serif (Western) oder Tahoma und eine Fontgr
e von 8 pt. Au
erdem sollte das Bildelement Symbol eine Gr
e von 32 bekommen.
BBenutzt man die "Senden an"-Funktion aus dem Kontextmen
oder
ber den Internet-Explorer, kann es mit dem Outlook 2000 zu folgendender Fehlermeldung kommen:
(Details)
OUTLOOK verursachte einen Fehler durch eine ung
ltige Seite in Modul MSO9.DLL bei 016f:30a367ad.
Dieser Fehler tritt dann auf, wenn das Plugin "Outlook-Sicherung f
r PST-Datei" installiert wurde.
Man kann dies wieder deaktivieren, indem man im Outlook 2000 unter Extras, Optionen, Weitere, Erweiterte Optionen, COM-Add-Ins deaktiviert.
Q240813 und D41656
FWenn ein Dienst oder ein Ger
tetreiber automatisch gestartet wird und nicht kompatibel mit der aktuellen Version von Windows 2000 ist, l
sst der Dienst oder der Ger
tetreiber m
glicherweise nicht zu, dass Windows 2000 lange genug l
uft, damit Sie den Dienst beenden oder den veralteten Ger
tetreiber deaktivieren k
nnen.
Um dieses Problem zu beheben, starten Sie die Wiederherstellungskonsole und melden Sie sich unter Verwendung der folgenden Schritte bei dem Computer an:
1. Starten Sie den Computer mit den Windows 2000-Startdisketten oder mit der Windows 2000-CD, wenn der Computer Starten vom CD-ROM-Laufwerk unterst
2. Wenn das Dialogfeld "Willkommen bei Setup" angezeigt wird, dr
cken Sie R zum Reparieren und dr
cken Sie anschlie
end C, um die Wiederherstellungskonsole zu starten.
hlen Sie die Installation von Windows 2000 aus und melden Sie sich mit dem Administratorkonto bei dem Computer an.
4. Wechseln Sie zum Ordner "%SystemRoot%\System32", geben Sie an der Eingabeaufforderung "listsvc" (ohne Anf
hrungszeichen) ein und dr
cken Sie anschlie
end die Eingabetaste.
5. Suchen Sie in der angezeigten Liste den Dienst oder den Treiber, der das Problem verursacht.
6. Geben Sie "disable <Dienstname>" (ohne Anf
hrungszeichen) ein, wobei <Dienstname> der Name des Dienstes ist, und dr
cken Sie anschlie
end die Eingabetaste.
7. Hinweis: Der Befehl "Disable" zeigt den alten Starttyp des Dienstes an, bevor er auf SERVICE_DISABLED zur
ckgesetzt wird. Sie sollten sich den alten Starttyp notieren, falls der Dienst erneut aktiviert werden muss.
8. Geben Sie exit ein. Der Computer wird automatisch neu gestartet. Lassen Sie den Computer normal starten.
cCMit Hilfe des Register S49 k
nnen Sie die im D-Kanal
bermittelte Rufnummer setzen, wenn Sie die Signalisierung der Rufnummer nicht ausdr
cklich beim Netzbetreiber deaktiviert haben lassen. Wenn keine Angabe erfolgt, wird bei einem DSS1-Basisanschlu
(Euro-ISDN) die erste MSN aus dem zugewiesen Rufnummernblock gesendet.
Mit dem AT-Befehl S49=<Rufnummer>
kann eine spezielle Rufnummer gesetzt werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Rufnummer nicht willk
rlich gew
hlt werden kann. Es muss eine Rufnummer aus dem Rufnummernblock sein, der Ihnen vom Netzbetreiber (Telekom) zugewiesen wurde (3 MSN bei Standard- und Komfortanschlu
). Wenn Sie eine ung
ltige MSN eintragen, wird diese automatisch durch die Vermittlungsstelle ersetzt.Die Einstellungen werden unter Systemsteuerung,Modems, passendes CAPI Modem, Eigenschaften, Einstellungen, Erweitert vorgenommen.
@Ich besitze einen PC mit Windows 98 und einen zweiten mit Windows NT Workstation. Auf beiden R
echnern ist TCP/IP installiert, 192.168.0.1 beziehungsweise 192.168.0.2 als IP-Adressen sowie 255.255.255.0 als Subnet-Mask eingestellt. Trotzdem kommt keine Netzwerkverbindung zustande. Es ist nur mit NetBEUI oder IPX/SPX m
glich, Daten zu
bertragen. Woran scheitert die Verbindung?
Wenn ein Ping zwischen den Rechnern funktioniert, liegt das Problem vermutlich an der Namensaufl
sung. Da Sie wohl keine WINS- oder DNS-Server laufen haben, m
ssen Sie auf beiden Rechnern eine Datei lmhosts anlegen und dort ihre konkreten Angaben eintragen. Die Datei befindet sich unter NT im Verzeichnis %SystemRoot%\system32\drivers\etc und unter Windows 98 im Stammverzeichnis, standardm
ig c:\windows. lmhosts regelt die Umsetzung von IP-Adressen auf NetBIOS-Namen, wie sie das Windows-Netzwerk verwendet. F
r jeden Rechner gibt es eine Zeile. Darin steht die IP-Adresse, gefolgt von mindestens einem Leerzeichen (oder Tab) und dem NetBIOS-Namen, also etwa so:
192.168.0.1 erster
192.168.0.2 zweiter
Die Datei hosts (im selben Verzeichnis) besitzt ein
hnliches Format. Sie dient der Umsetzung der Host-Namen im TCP/IP-Netz auf IP-Adressen. Zus
tzlich kann dem Rechnernamen die Bezeichnung der TCP/IP-Domain sowie ein optionaler Alias-Name folgen:
192.168.0.1 erster.rechner.micha.de erster
192.168.0.2 zweiter.rechner.micha.de zweiter
Die verwendeten Namen m
ssen wie
blich in den Dialogen der Netzwerkeinstellungen stehen. Unter NT muss man zus
tzlich die Namensaufl
sung mit lmhosts aktivieren (in den Netzwerk-Einstellungen in den Eigenschaften des TCP/IP-Protokolls unter dem Register WINS). Nach einem Neustart beider Systeme sollte alles funktionieren. Unter Umst
nden ist f
r die erste Verbindungsaufnahme der Aufruf `Computer suchen
im Netzwerk-Abschnitt des Explorers notwendig.
Arial
Arial
ABeim Zugriff auf den Ordner "Eigene Dateien" erscheint eine Fehlermeldung wie
Explorer verursachte eine allgemeine Schutzverletzung etc.
Der Fehler tritt auf, wenn der Pfad zu Eigene Dateien nicht mehr stimmt. In der Registry
muss die Zeichenfolge PERSONAL mit dem Wert zu einem Ordner vorhanden sein, z.B. c:\Daten. Die Einstellung kann auch mit TweakUi vorgenommen werden.
ABei einigen Installationen (insbesondere FAX-Druckertreiber) kann es vorkommen, dass die Druckereigenschaften nicht aufgerufen werden k
nnen und eine Fehlermeldung eventuell erscheint. Ursache ist meist das Fehlen der generischen Registerkarte f
r die Standarddrucker von Windows 95/98. Installieren Sie einen weiteren Drucker Standard/Nur-Text. Danach sollte der FAX-Druckertreiber funktionieren und sich Aufl
sung etc. einstellen lassen.
?BSollte der Eintrag Diskette kopieren im Kontextmen
fehlen, liegt ein Fehler in der CLSID Schl
sseln der Registry vor.
Folgende Zeilen als *.reg-Datei abspeichern und doppelklicken. Die letzte Zeile MUSS leer sein.
TBWenn die Meldung beim Hochfahren "Fehler beim Laden von GDI.exe. Installieren Sie Windows neu" erscheint, sind lediglich einige Systemschriften gel
scht oder besch
digt.
Diese Systemfonts liegen in Windows\Fonts und haben die Bezeichnung vga850.fon, vgafix.fon und vgasys.fon. Die Dateien sind schreibgesch
tzt und versteckt.
Sind diese nicht mehr vorhanden oder besch
digt m
ssen sie wieder hergestellt werden. Dies erledigt man wie folgt: Windows 98 CD einlegen, auf den Pfad der Win98 CD ins Dir Win98 wechseln und folgenden Befehl eingeben:
extract win98_45.cab *.fon /L c:\windows\fonts
hrend die Festplatte am Defragmentieren ist, st
rt ein laufender Bildschirmschoner erheblich das System.
einen neuen String erstellen, welchen man "DisableScreenSaver" nennt und den Wert "yes" zuweist.
DOS Modus f
DOS-Bootdiskette mit NT4 erstellen
DOS-Dateien starten die Windows-Treiber V
DOS-Fenster ausdrucken
DOS-Programm soll Windows-DruckerspoolerX
DOS-Programme unter Windows
Download schlie
t IE-Fenster
Drag & Drop Einstellungen
Drucken ohne Vorspann
Drucker druckt zerst
ckelte Bilder
Druckereigenschaften k
nnen nicht aufger
&ASind in Word nur 2 Schriften verf
gbar, wurde kein Druckertreiber installiert. Auch wenn gar kein Drucker angeschlossen ist, sollte einer installiert werden, um dieses Problem zu beheben. Der STANDARD-Drucker hilft dabei aber nicht. Am besten nimmt man einen HP Deskjet 500 o.
. von der WinCD.
BWenn beim Versuch Dateien innerhalb von Windows zu kopieren/verschieben oder umbenennen eine Fehlermeldung erscheint, dass die Datei X nicht gel
scht werden kann, weil der Pfad nicht gefunden wurde oder ein Dateisystemfehler 1026 auftritt, ist der Papierkorb besch
digt.
Zur Beseitigung des Problems beendet man Windows und wechselt in den DOS-Modus (oder F8 beim Booten->nur Eingabeaufforderung).
Die Befehle
attrib -r -s -h c:\recycled
del c:\recycled
schen den Papierkorb, welchen Windows beim Neustart wieder erstellt.
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AUntersucht man die Autostarteintr
ge mit MSConfig, findet sich dort doppelt der Eintrag "LoadPowerProfile".
Dieser Vorgang ist normal, da das System diesen Eintrag VOR und NACH einem Login ben
tigt. W
re dies nicht der Fall, ist das Powermanagement bis zum Login deaktiviert.
ngige V90 Modems haben die Eigenart, als Verbindungsgeschwindigkeit stets 115.200 oder 57600 bps im Systray zu melden. Der Fehler liegt aber fast immer am INF-Treiber des Modems. Bei g
ngigen V90 Modems mit Rockwell Chipsatz kann man aber
ber Modems->Eigenschaften->Erweitert->mit dem Befehl ATW2 den Fehler beheben und bekommt dann vom DF
Netzwerk die richtige Geschwindigkeit angezeigt.
XAWerden in Win95 und Win98 mehrere Benutzer angelegt und die Option gew
hlt "eigner Desktop und Startmen
", gelten
nderungen f
r ALLE Nutzer, wenn man bei NETZWERK als Login die Einstellung "Microsoft Netzwerk" stehen l
sst. Es sollte daher auf "Windows Anmeldung" umgeschaltet werden. Nur so gelten die Einstellungen der Benutzer individuell.
Beschreibung der Felder Fehlerbehebung i
Beschreibung des Application Compatibili>
Bessere Sicherheit der lokal gespeichert
Bildschirmausdruck im DOS-Fenster
Bildschirmschoner bei DEFRAG verhindern
Bildwiederholfrequenz unter Windows 95A e
BlindCopy Feld im OE5 darstellen
Blinkgeschwindigkeit des Cursors einstel
BMP-Dateien im Explorer als Thumbnails a
Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 20
Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 20
BUnter Windows 95 gab es in der Energieverwaltung die Option "Computer bei eingehendem Anruf reaktivieren", mit deren Deaktivierung der Rechner nicht mehr startete, wenn ein Anruf einging. Unter Windows 98 wird diese Funktion vermisst. Selbst ein Deaktivieren des MODEM-WAKE UP im BIOS bringt keine Hilfe. M
chte man den Rechner dennoch nicht starten lassen, muss Windows 98 im DOS mit dem Parameter Setup /pj installiert werden. Damit wird verhindert, dass der Rechner bei einem einkommenden Anruf gestartet wird. Wurde Win98
ber Win95 installiert und dort die Funktion bereits deaktiviert, treten keine Probleme auf.
Der Tipp stammt von Asus auf Anfrage von Frank Richter und sollte auch bei anderen Boards funktionieren.
BTaucht in der Ereignisanzeige im Systemprotokoll der Fehler "Der Wert "IRPStackSize" im Registrierungsschl
ssel "LanmanServer\Parameters" des Servers ist ung
ltig. Der Wert wurde ignoriert und die Verarbeitung fortgesetzt." auf, liegt ein Fehler im IRPStackSize vor.
Einige Programme
berschreiben den Originalen Wert und so kommt es zur Fehlermeldung.
finden Sie einen Wert ohne Namen, der als Eintrag "Arbeitsplatz" hat. Diesen Wert m
ssen Sie l
schen. Legen Sie nun einen neuen Wert ohne Namen aber als Datentyp REG_EXPAND_SZ an.
Diesen Wert k
nnen Sie nun eine beliebige Beschreibung zuweisen, auch sind hier jetzt Variablen erlaubt %USERNAME%, %COMPUTERNAME% usw.
Wenn Sie nun auf den Desktop gehen und F5 zum Aktualisieren dr
cken, sehen Sie die neue Bezeichnung unter dem Icon.
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CAuch im neuen Internet Explorer gibt es mal wieder ein paar lustige Scherze.
Der 1 Scherz:
Erstellen Sie mit einem Texteditor eine HTML-Seite mit folgenden kurzen Inhalt:
<!-- introducing the Trident team -->
Speicher Sie diese Datei unter einem beliebigen Namen mit der Endung "HTML" ab und
ffnen Sie nun diese Datei mit dem IE 5.0
Der 2 Scherz:
Starten Sie den Internet Explorer 5.0 und w
hlen Sie dann "Extras" -> "Internetoptionen..." aus dem Ordner "Allgemein" w
hlen Sie "Sprachen" -> "Hinzuf
gen" geben Sie in das Feld "Benutzerdefiniert" ie-ee ein und best
tigen Sie die Eingabe. Verschieben Sie diese Eingabe ganz nach oben in der Sprachenliste und verlassen Sie dann das Men
cken Sie im IE auf den Button "Suchen" und w
hlen Sie aus der erscheinenden Dialogbox den Button "Anpassen"
Ein Blick auf die Team Namen k
nnen Sie nach Auswahl der Option "Previous searches" -> "The Internet Explorer Team" werfen. Die Bilder der Leute finden Sie unter dem Link "How the magic happens".
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AWelche Auswahl bei einem Shutdown oder Logoff von Windows NT standardm
ig angew
hlt sein soll, k
nnen Sie in der Registry festlegen:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Shutdown
finden Sie den Eintrage "Shutdown Setting" als Datentyp REG_DWORD, hier k
nnen Sie nun selber die Standardeinstellung festlegen:
bei Windows 2000 findet man diesen Key unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
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Logoff
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:Systemabschlu
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nSystemabschlu
und Neustart
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Systemabschlu
und Rechner ausschalten (das muss von Rechner unterst
tzt werden)
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Sheet1
&Sheet.app
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:Herunterfahren
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6USER Abmelden
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:Herunterfahren
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6USER Abmelden
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nSystemabschlu
und Neustart
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Standbymodus (nur bei aktiven Powermanagement)
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Standbymodus (nur bei aktiven Powermanagement), Netzverbindungen werden getrennt !
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Ruhezustand (Speicherinhalt wird auf der Festplatte abgelegt und der Rechner wird ausgeschaltet.)
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Beenden der Terminal Server Verbindung, durch eine erneute Anmeldung kann die Session fortgesetzt werdern.
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Sheet1
&Sheet.app
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AWindows NT teilt einen Anwender standardm
ig 14 Tage vor Ablauf der Pa
wortg
ltigkeit mit, das man doch sein Pa
wort
ndern sollte. F
r viele kommt diese Meldung aber viel zu fr
h, in der Registry k
nnen Sie diesen Wert aber beliebig ab
ndern.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Erstellen Sie einen neuen Wert "PasswordExpiryWarning" als Datentyp REG_DWORD und Tragen als Wert die Anzahl der Tage vor dem Ablauf des Pa
wortes ein.
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chten Sie mal in diesen Spiel schummeln und die Karten Ihrer Gegenspieler sehen ? Dann gehen Sie folgenderma
legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen ZB an und geben Sie als Wert 42 ein.
Wenn Sie nun das Spiel Starten und die Tastenkombination CTRL+ALT+SHIFT+F12 dr
cken, sehen Sie die Karten der anderen Mitspieler.
BCAuch in diesen Spiel kann man schummeln:
1. Starten Sie das Spiel und
ffnen Sie mindestens einen Spielfeld ,damit die Zeit zu laufen anf
ngt. Halten Sie nun die beiden Maustasten fest und dr
cken Sie gleichzeitig auf die ESC-Taste. Die Zeit h
rt nun auf zu laufen, nun k
nnen Sie in aller ruhe Weiterspielen. Soll die Zeit weiterlaufen, m
ssen Sie das Fenster nur einmal Minimieren und dann wieder
ffnen.
2. Auf ihren Rechner ist noch Windows 3.11 Installiert ? Hier haben Sie sogar die M
glichkeit Felder zu
berpr
3. Starten Sie das Spiel
4. Der Mauszeiger muss sich auf dem Spielfeld befinden
5. Tippen Sie nun XYZZY
6. halten Sie jetzt die Shift-Taste gedr
ckt und bewegen Sie den Mauszeiger
ber das Minenfeld. Wenn sich unter dem Mauszeiger eine Mine befindet, leuchtet in der oberen Windows-Ecke ein kleiner Punkt auf.
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AAuch hier gibt es wieder was Lustiges zu bestaunen:
1. Starten Sie das Programm
2. Geben Sie als ersten im Textfeld WhoIsTheGenius? ein (nicht mit ENTER best
tigen)
3. Halten Sie nun die Tasten STRG+Shift gedr
ckt und w
hlen Sie aus dem Favoriten Men
den Punkt Favoriten
ffnen aus.
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CBei einigen SCSI-Ger
te kann es zu Fehlern kommen, wenn der SCSI-Controller unter einer ID nach mehreren LUNs (Logical Unit Numbers) sucht. Das kann dann zu mehrfachen Anzeige des gleichen Ger
tes f
hren oder sogar das ganze System zum Absturz bringen.
In der Registry k
nnen Sie das austellen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System \CurrentControlSet\ Services\ [Controlername]\ Parameters
(den Eintrag [Controlername] m
ssen Sie durch die jeweilige Bezeichnung Ihres SCSI-Controlers ersetzen)
hier k
nnen Sie mit den Wert "MaximumLogicalUnit" als Datentyp Dword festlegen nach wievielen LUNs gesucht werden soll. Standardm
ig steht dieser Wert auf 8. Bei den meisten Ger
ten reicht es aber diesen Wert auf 1 zu setzt, da die wenigsten SCSI-Ger
ft bei jedem Start die Diskettenlaufwerke neu, was f
r Laptops etc. ganz n
tzlich ist, sind diese nicht immer an den Rechner angeschlossen. Auf Standard-PCs kann diese Suche aber i.d.R. entfallen. Dazu deaktiviert man in der Systemsteuerung, unter "System" -> "Leistungsmerkmale", "Dateisystem", "Diskette" die entsprechende Option
;AAuch hier wurde wieder was von den Programmierern versteckt.
1. Starten Sie den Frontpage Explorer
2. Dr
cken Sie die SHIFT Taste und halten Sie die Taste die ganze Zeit gedr
hlen Sie "About" aus und dr
cken Sie OK
hlen Sie noch mal "About" aus und dr
cken Sie wieder OK
hlen Sie wieder "About"
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_EWindows NT unterscheidet zwischen System-Partition und Boot-Partition. Die Boot-Partition ist die Partition die das Windows NT Verzeichnis enth
lt (%SYSTEMROOT%). Diese Partition kann an jeder beliebigen Stelle der Festplatte liegen und unterst
tzt Festplattengr
en bis zu 2 Terabyte.
Bei der Systempartition sieht es anders aus. Diese Partition enth
lt die Startdateien von Windows NT (BOOT.INI, NTDETECT.COM, NTLDR). Da Windows NT zum Booten den BIOS INT13 benutzt unterliegt diese Partition den Beschr
nkungen fr
herer Zeiten. Hier werden maximal 1024 Zylinder, 256 K
pfe, 63 Sektoren unterst
tzt. Daraus ergibt sich, das die Systempartition eine Gr
e von 7,6 GByte nicht
berschreiten darf. Auch muss diese Partition bei gr
eren Festplatten am Anfang dieser 7,6 GByte liegen da Windows NT sonst nicht mehr Booten kann.
Das Setup von Windows unterst
tzt aber nur das anlegen von 4 GByte Partitionen. Wollen Sie die 7.6 GByte ausnutzen haben Sie 2 M
glichkeiten:
1. Sie Installieren NT
ber das Unattend-Setup (Unatted Setup von Windows NT)
2. Sie legen eine Fat32 Partition mit Windows 95/98 an. Starten nun die Installation von Windows NT. NT wird jetzt diese Partition anzeigen aber das Dateisystem nicht erkennen. L
schen Sie diese Partition und erstellen Sie eine neue Partition, dabei haben Sie jetzt aber die M
glichkeit den gesamten Speicherplatz zu benutzen.
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BNach der Installation des Internet Explorers 4.01 (SP1 oder SP2) oder dem IE 5.0 kann es nach dem Neustart zu folgenden Fehlermeldungen kommen:
Unable to find function "DLLRegisterServer" in file C:\WNT40\SYSTEM32\COMCAT.DLL.
Error occurred calling "DLLRegisterServer" in C:\ WNT40\SYSTEM32\ASCTRLS.OCX (HRESULT=80004005).
Error occurred calling "DLLRegisterServer" in C:\ WNT40\SYSTEM32\DAXCTLE.OCX (HRESULT=80004005).
Das liegt an einer fehlerhaften Version der Datei %SYSTEMROOT%\System32\COMCAT.DLL. Um diesen Fehler zu beheben, gehen Sie in das Verzeichnis und l
schen Sie diese Datei (Sie sollten sie vorher unter einen anderen Namen sichern). Installieren Sie nun den Internet Explorer noch einmal.
AWenn Sie beim Start von NT die Fehlermeldung erhalten:
The drive is not ready for use Device/Harddisk0/partition0. Its door may be open. Please check drive and make sure that a disk is inserted and that the drive door is closed.
haben Sie nach der Installation der Norton Utilities ein ZIP Drive installiert. Um diesen Fehler zu beheben, m
ssen Sie die Norton Utilities deinstallieren und danach mit dem angeschlossenem ZIP-Drive neu installieren.
BHaben Sie auf Ihren Terminal Client Server ruckartige Mausbewegungen sollten Sie auf den Clients den Wert f
r den Mauscursor anpassen. Standardm
ig sendet der Client alle 100 Millisekunden die Mausbewegungen an den Terminal Server, in der Registry der jeweiligen Client Rechner k
nnen Sie das aber
ndern.
unter:
HKEY_CURENT_USER\ Software\ Microsoft\ Terminal Server Client
Legen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "Min Send Interval" als DWORD an und weisen Sie Ihm als Wert die Zeit in Millisekunden zu. Sie sollten hier einen kleineren Wert benutzen, bedenken Sie aber, das je kleiner der Wert um so gr
er ist auch die Netzwerklast.
nCWenn Ihr Grafikkartentreiber die Ver
nderung der Bildwiederholfrequenz nicht unterst
tzt, k
nnen Sie es auch direkt in der Registry
ndern. Bedenken Sie aber, das Sie sich sicher sein sollten ob Ihr Monitor auch diesen Wert unterst
tzt. Ansonsten werden Sie nach einem Neustart nichts mehr sehen.
r Ihre Grafikkarte suchen, da Sie je nach Grafikkartentyp unterschiedlich ist.
Hier solten Sie den Wert "DefaultSettings.Vrefresh" finden. Wenn nicht legen Sie diesen als Datentyp Reg_DWORD an und weisen ihn Hexadezimal die gew
nschte Bildwiederholfrequnez zu.
Hier die Umrechnungstabelle f
r die gew
nschten Bildwiederholfrequenzen:
Starten Sie nun Ihr Betriebssystem neu.
BWiederholfequenz
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.Hexadezimal
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Sheet1
&Sheet.app
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BDieser Fehler kann auftreten wenn bei Ihnen noch der IE 4.0 Installiert ist. Wenn Sie damit ein Online Update herunterladen wollen kann es passieren das die Fehlermeldung "Beim Download ist ein Fehler aufgetreten" auftaucht.
Das liegt daran, das der IE versucht die f
r das Update ben
tigten Dateien im Verzeichnis "MSDOWNLD.TMP" abzulegen. Wenn sich in diesen Verzeichnis aber noch alte Dateien befinden kommt es zu dieser Fehlermeldung und das Update kann nicht durchgef
hrt werden.
ffnen Sie das Verzeichnis mit dem Explorer (Sie m
ssen aber eingestellt haben, das auch versteckte Dateien angezeigt werden, da dieser Ordner als versteckt markiert ist). L
schen Sie einfach den Ordner "MSDOWNLD.TMP" und versuchen Sie es danach noch mal.
_BIst ein Verzeichnis unter Windows als sogenannter "Verlaufsordner" gekennzeichnet werden nur noch die HTML-Dateien im Explorer angezeigt.
Wollen Sie das wieder r
ngig machen und alle Dateien im Explorer sehen, m
ssen Sie die Datei "DESKTOP.INI" aus diesem Ordner l
schen. Da auch die nicht im Explorer angezeigt wird, k
nnen Sie die Datei nur
ber die Eingabeaufforderung bzw. mit dem alten Programm WINFILE l
schen. Beachten Sie aber, das diese Datei zus
tzlich noch als verstecke Datei markiert ist.
Eine weitere M
glichkeit ist, in der Datei DESKTOP.INI den Eintrag "ConfirmFileOp" auf 1 zu setzen.
@Ein Netzwerk ist ja heute fast schon
berall zu finden, selbst im privaten Bereich ist oft mehr als ein Rechner vorhanden die untereinander vernetzt sind. Meist haben aber nicht alle Rechner im Netzwerk ein Modem und k
nnen somit nicht auf das Internet zugreifen. Windows selber stellt keine M
glichkeit zu Verf
gung um
ber das Netzwerk auf die serielle Schnittstelle eines anderen Rechner zuzugreifen und das Modem zu benutzen.
Um nicht mehr als ein Modem kaufen zu m
ssen, oder das Modem immer von einen zum anderen Rechner schleppen zu m
ssen, brauchen Sie ein Programm welches Ihnen den Zugriff auf das Internet
ber das Netzwerk zu Verf
gung stellt. Mit einen einfachen Proxy-Server k
nnen Sie diese Aufgabe auch meistern. Der Proxy-Server wird dann zwischen Internet und den einzelnen Client-Rechner im Netzwerk geschaltet. Jeder Zugriff auf das Internet geschieht nun ausschlie
lich
ber den Proxy-Server der die ben
tigten Dateien aus dem Internet besorgt. So einen kostenlosen Proxy-Server k
nnen Sie sich zum Beispiel bei der Firma Sambar Technologies (http://www.sambar.com_@http://www.sambar.com) herunterladen.
Diesen Proxy-Server m
ssen Sei nun auf den Rechner installieren auf dem auch der Zugang zum Internet Provider eingerichtet ist. Ich beschreibe hier nur kurz die Konfiguration des Proxy-Server (hei
t hier: Sambar Server von der Firma Sambar Technologies, da er von dieser Firma im Internet kostenlos vertrieben wird.
Dieses Programm ist eigentlich ein ganzer WEB-Server und bietet daher noch etliche weitere Funktionen, was Sie davon dann noch weiter verwenden wollen m
ssen Sie dann selber sehen.
Ich gehen hier auch davon aus, das Sie schon ein fertiges Netzwerk mit TCP/IP installiert haben und auf die Rechner im Netzwerk
ber eine IP-Adresse zugreifen k
nnen.
Einrichtung und Konfiguration des Sambar-Servers 4.2 von der Firma: Sambar Technologies
Installieren Sie den Proxy-Server auf Ihren Rechner. Nach der Installation m
ssen Sie den Sambar-Server
ber das angelegte Icon starten. Um jetzt an die Dokumentation und Konfigurationseinstellungen zu kommen (der Sambar-Server wird
ber HTML eingerichtet) m
ssen Sie einen Internetbrowser (z.B. MS Internet Explorer) starten. Geben Sie nun als Adresse http://127.0.0.1 im Explorer ein und Sie sehen die Startseite des Sambar-Servers. Die Seiten f
r die Konfiguration und Dokumentationseinstellungen sind alle in Englisch. Falls Sie lieber eine deutsche Anleitung bevorzugen finden Sie eine gute
bersetzung unter (http://all-in-one.purespace.de_@http://all-in-one.purespace.de) hier finden Sie auch noch eine FAQ und andere Infos zu diesen Sambar-Server.
Auf der ersten HTML-Seite die Sie nun sehen klicken Sie den Link "System Administrator" an. Es erfolgt nun die Anmeldung an den Sambar-Server, daf
r wird eine Anmeldebox ge
ffnet, in der Sie nach Username und Pa
wort gefragt werden. Geben Sie als Username: admin ein und lassen das Feld Pa
wort leer (Sie sollten sp
ter ein Pa
wort vergeben, damit keine unberechtigte Person nachher den Sambar-Server konfigurieren kann.
Jetzt Sind Sie im Konfigurationsbereich des Sambar Servers. Unter dem Link "Proxy Configuration" k
nnen Sie nun die ben
tigten Funktionen f
r Ihren Proxy-Server aktivieren.
Folgende Funktionen m
ssen Sie je nachdem was Sie
ber das Netzwerk machen wollen aktivieren:
HTTP F
r den Zugriff auf das Internet
NNTP F
r Zug
riff auf die Newsgroups
SMTP, POP3, IMAP4 F
r eMail Funktionen
FTP F
r FTP Dateizugriff
Bei jeder Funktion wird Ihnen eine Portnummer angezeigt,
ber diese Portnummer greifen Ihre Clientrechner nachher auf Ihren Proxy-Server zu. Diese Werte m
ssen Sie nachher auf den jeweiligen Netzwerkrechnern in den Anwendungen eintragen, das werde ich aber am Ende an einen Beispiel noch mal beschreiben.
Unter SMTP, POP3 und IMAP4 haben Sie jeweils eine Eingabebox. Hier m
ssen Sie die Adressen von Ihren Provider eintragen.
SMTP ist der Postausgang
POP3 ist der Posteingang
Bei vielen Provider sind diese beiden Adressen gleich.
Bei Ihrem eMail-Programm (bei Outlook 98 unter: Extras -> Konten -> Eigenschaften -> Server) tragen Sie an diesen Stellen nun nicht mehr die Adresse ihres Providers ein (die haben Sie ja gerade oben im Proxy-Server eingetragen), sondern die Adresse des Proxy-Servers (127.0.0.1). Die Netzwerkverbindung stellen Sie nun noch auf (LAN) (bei Outlook 98 unter: Extras -> Konten -> Eigenschaften -> Verbindungen) und nicht auf Modemverbindung. Ab sofort wird Ihr eMail Programm beim Post holen nicht mehr versuchen Ihren Internetprovider anzusprechen, sondern wendet sich
ber das Netzwerk an Ihren Proxy-Server, der diese Anfragen automatisch an Ihren Provider weiterreicht.
Jetzt m
ssen Sie auf der Konfigurationsseite des Proxy-Serves nur noch den "Dial-On-Demand" einrichten (ganz unten auf der HTML-Seite). Er ist daf
r zust
ndig bei Anfragen automatische eine Verbindung zu Ihren Provider aufzubauen. Dazu schalten Sie diese Funktion an und geben unter "Dial-On-Demond-Entry" den Namen der unter Windows erstellten DF
-Verbindung an, diesen finden Sie unter "Arbeitsplatz" -> "DF
-Netzwerk" (hier ist auf Gro
-und Kleinschreibung zu achten). In den anderen Feldern geben Sie noch Ihren Usernamen und das Pa
wort ein.
Jetzt ist der Sambar-Server soweit fertig eingerichtet. Klicken Sie am Ende der Seite auf "Update Server Configuration" und danach auf "Restart Server". Jetzt ist Ihr Sambar Server betriebsbereit.
Auf den Client m
ssen Sie nun bei den jeweiligen Programmen (Outlook, Internet Explorer, FTP-Programm usw.) nur noch die jeweiligen Anpassungen vornehmen.
Beim Internet Explorer finden Sie das unter:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon -> "Eigenschaften" -> "Verbindungen" -> klicken Sie auf den Button "LAN-Einstellungen" bei Proxyserver klicken Sie "Proxy verwenden an" und geben bei Adresse die TCP/IP Adresse des Rechners ein auf dem Sie den Proxy-Server installiert haben und tragen bei Port 80 ein (sollten Sie die Einstellung im Proxy-Server ver
ndert haben, m
ssen Sie selbstverst
ndlich diese Portnummer dort eintragen). Wenn Sie jetzt den IE starten sollte er nun automatisch eine Verbindung zum Internet herstellen.
Sie sparen nun bei mehreren Zugriffen auf das Internet nicht nur Telefonkosten, Sie haben durch den Proxy-Server auch eine bessere Sicherheit als wenn Sie sich direkt mit dem Internet Provider verbinden.
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HDateien die unter Windows gerade im Speicher geladen sind, werden gegen jede Ver
nderung gesch
tzt (L
schen, Umbenennen usw.). Damit aber Service Packs usw. die M
glichkeit haben auch Systemdateien austauschen zu k
nnen gibt es nat
rlich auch daf
r einen vorgeschriebenen Weg.
Unter Windows 95/98:
Windows sucht nach einem Start im Windows-Verzeichnis nach einer Datei mit den Namen "WININIT.INI". Wird diese Datei gefunden wird diesen noch im DOS-Modus durch das Programm WININIT.EXE abgearbeitet (hier ist es noch erlaubt Systemdateien auszutauschen).
Dieses Programm erwartet in der INI-Datei unter dem Abschnitt [RENAME] die jeweiligen Anweisungen.
Durch die Anweisung:
[RENAME]
c:\windows\system\test.dll=c:\test\ersatz.dll
rde Windows die Datei TEST.DLL mit der Datei ERSATZ.DLL
berschreiben. Danach wird die Datei ERSATZ.DLL aus dem Verzeichnis gel
scht. Nach dieser Aktualisierung sichert Windows die INI-Datei unter den Namen WININIT.BAK ab und entfernt alle durchgef
hrten Anweisungen aus der WININIT.INI.
Windows NT
Hier wird statt auf eine Datei auf einen Zweig in der Registry zur
ckgegriffen, der unter dem Registry Schl
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Session Manager\ PendingfileRenameOperations abgelegt wird. Das wird haupts
chlich wegen der Sicherheit gemacht, auf diesen Schl
ssel hat nur ein Administrator Zugriff. Darum ist es auch nur m
glich das ein Administrator ein Service Pack installieren kann, hier werden n
mlich einige Systemdateien ausgetauscht.
Sie sollten sich diesen Schl
ssel immer nur mit REGEDT32 ansehen, da dieser Wert als Datentyp REG_MULTI_SZ angelegt ist, mit REGEDIT w
rde man hier also nur HEX Zahlen sehen, was einem wohl wenig weiterhelfen w
Microsoft sagt, das man diesen Wert nicht direkt
ber den Registry Editor ver
ndern sollte, sondern immer nur
ber die Systemfunktion "MoveFileEx" da hier vorher eine
Alte Dateien im Zielverzeichnis werden nur durch neuere aus dem Hilfsverzeichnis ersetzt, wenn der letzte Parameter auf (MOVEFILE_REPLACE_EXISTING | MOVEFILE_DELAY_UNTIL_REBOOT) gesetzt wird.
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
.AUm den l
stigen Assistenten in den Office-Programmen loszuwerden k
nnen Sie ihn in der Registry durch einen Key ausschalten:
Ab Windows 2000 gibt es aber einen neuen Aufbau der Versionsnummer:
VDie 1 beiden Stellen:
Arial
Windows Versionsnummer (immer 04)
Arial
VDie 2 beiden Stellen:
Arial
DirectX-Version:00 gibt es nicht01 und 02 DirectX 103 DirectX 204 DirectX 305 DirectX 506 DirectX 6
Arial
VDie 3 beiden Stellen:
Arial
"immer 00
Arial
VDie letzten 4 Zeichen
Arial
Die Build-Nummer, die bei jedem neuen Rebuild um eine Zahl erh
ht wird.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
VDie 1 beiden Stellen:
Arial
Windows Versionsnummer (hier jetzt 05)
Arial
VDie 2 beiden Stellen:
Arial
immer 0
Arial
^Die n
chsten 4 Stellen:
Arial
BDie Build-Nummer
Arial
nDie letzten beiden Stellen:
Arial
FBis jetzt immer 1
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Installierte Schriftarten nicht verf
gba~-
Internet Explorer 5.0 Scherz
Internet Explorer im extra Speicherberei
Internet Explorer ohne Cache benutzen
Internet Explorer Scherz
Internet Mail Logfile Einstellungen
Internet
ber Compuserve mit Windows Int
Internet-Adressen automatisch erg
Internetverbindung ohne Nachfrage deakti
Internetzugang f
r alle Rechner im Netzw
Internetzugang f
r alle Rechner im Netzw
IAb den IE 4.x haben Sie die M
glichkeit Ihr Windows
ber das Netz mit neuen Treibern und Funktionen zu aktualisieren.
Laut Microsoft wird beim Update nur die Datei "HWINFO.DAT" aus dem Windows-Verzeichnis
bertragen welche bei der Installation von Windows mit angelegt wird. Diese Datei wird bei jeden Update auch aktualisiert.
Es hat sich aber herausgestellt, das die System-ID des Rechner bei der Onlineregistrierung mit
bertragen wird. Diese ID ist einmalig und kann somit zu Identifizierung benutzt werden. Lauf MS sollen diesen Informationen zwar nicht gespeichert werden, aber aus welchen Grund wird die erst erzeugt und seltsamer weise auch in allen Office Dokumenten mit abgespeichert ?
Darum ist von einer Onlineregistrierung auch abzuraten, wie Sie das durch einen kleinen Trick umgehen k
nnen, finden Sie unter "Online Registrierung f
r Update unn
tigi7ji3k".
Beim Start des Updates werden auf Ihren Rechner folgende Dateien heruntergeladen:
C:\Windows\Downloaded Files\
ACTSETUP.INF
CDMWU.OCX
WUDETINS.EXE
CONVEYER.INF
CONVEYER.OCX
C:\Windows\Temporary Internet Files\[zuf
lliger Verzeichnisname]
ACTSETUP.CAB
CONVEYER1.CAB
bzw. ab IE 5.5 unter:
C:\Programme\WindowsUpdate\Cabs\[zuf
lliger Verzeichnisname]
Der Update-Wizard zeigt Ihnen auf der Homepage nur die Programme an, die er f
r ein Update f
tig h
lt. Da bei einem Update die Dateien gleich Installiert werden, ist es leider auch nicht vorgesehen das Sie die Datei extra speichern k
nnen, um bei einer neu Installation gegebenenfalls ohne den weg
ber das Internet die Dateien neu Installieren zu k
nnen. Durch einen Trick kommen Sie aber doch an die Updatedateien:
Nach der Installation der Treiber werden Sie aufgefordert der Rechner neu zu starten, f
hren Sie an dieser Stelle keinen Neustart durch, da sonst alle Treiber automatisch gel
scht werden.
Starten Sie den Explorer und gehen Sie in das Verzeichnis "C:\Windows\Temporary Internet Files" bzw. "C:\Programme\WindowsUpdate\Cabs" : In diesen Ordner finden Sie weider Ordner mit komischen namens Bezeichnungen. Kopieren Sie alle Dateien mit den Endungen *.EXE und *.CAB in ein extra Verzeichnis. Diese Dateien wurden von MS f
r das Update von Server heruntergeladen.
Eine gute
bersicht, was es auf den Updateseiten von MS alles gibt finden Sie auf den Internetseiten:
AWollen Sie das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit in ihr Prompt einbinden?
Hier sind die Kommandos daf
um folgendes Prompt zu erhalten "Fri 09/05/1997 102946.17 Windows NT Version 4.0 C:\>" einfach das "prompt $D$S$T$S$V$_$P$G" an der Eingabeaufforderung eingeben.
6Prompt Befehl
Arial
Zeichen
Arial
Arial
Arial
Arial
& | (Pipe)
Arial
Arial
6( Klammer auf
Arial
Arial
2) Klammer zu
Arial
Arial
Datum
Arial
Arial
nEscape code (ASCII Kode 27)
Arial
Arial
2> Gr
er als
Arial
Arial
6< Kliener als
Arial
Arial
&Backspace
Arial
Arial
"Laufwerk
Arial
Arial
FLaufwerk mit Pfad
Arial
Arial
2= Ist gleich
Arial
Arial
2Zwischenraum
Arial
Arial
Uhrzeit
Arial
Arial
fWindows NT Versionsnummer
Arial
Arial
>Carriage return
Arial
Arial
B$ Dollar zeichen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
AAuf dem blauen Bildschirm beim Booten erscheinen unter der Angabe "Microsoft (R) Windows NT (TM) Version 4.0 (Build xxxx)
1 Systemprozessor (256MB)" immer einige Punkte. Die Anzahl der Punkte kann teilweise unterschiedlich sein, wenn noch nicht so viel Installiert ist.
Sie k
nnen sich auch statt den Punkten mehr Informationen anzeigen lassen dazu m
ssen Sie in der Boot.INI den Parameter /SOS setzen (siehe: Informationen
ber die Boot.INI)
1 Punkt
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Bei der Initialisierung der Low-Level Treiber die in der vorgehenden Bootphase geladen wurden
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2 Punkt
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Laden und Initialisieren anderer Treiber
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3 Punkt
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Laden von Programmen (z.B. CHKDSK)
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4 Punkt
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Laden und Initialisieren von Diensten
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5 Punkt
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jErstellen der Pagefile.sys
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6 Punkt
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fStarten der NT Subsysteme
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Sheet1
&Sheet.app
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AWenn alle 16-Bit Proggies seperate VDMs (Virtual Dos Machine) benutzen sollen, so ist folgender Eintrag in die Registry zu machen:
ist der Wert "DefaultSeparateVDM" als Datentyp REG_SZ auf YES zu setzen.
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Powermanagement f
r Modem Cards deaktive 5
Powerpoint 97/2000 Scherz
PPTP auf bestimmte Adressen begrenzen
Print Info auf dem Server ausschalten
Printer Browsing deaktivieren
Printer Pooling
Priorit
t der Druckauftr
ge festlegen
Probleme bei mehreren Netzwerkkarten
Probleme beim Herunterfahren bzw. mit deE3
Probleme beim Servicepack 1 oder 2 von M
Probleme mit ACPI bei der IRQ-Verteilung
&AUm auch nach dem Abmelden eine RAS-Verbindung zu halten, ist es notwendig den folgenden Registryzweig zu editieren:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
dort ist dem Wert "KeepRasConnections" als Datentyp REG_SZ der Zahlenwert "1" zuzuweisen.
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BEs gibt 2 Befehle um die Dateierweiterungen unter NT bearbeiten zu k
nnen:
ASSOC zeigt die definierten Erweiterungen
FTYPE zeigt die Verkn
pfungen der Erweiterungen mit einer Anwendung.
Wenn Sie am Prompt nun eine neue Verkn
pfung eines Dateisuffixes,z.B. .ME, mit einer Anwendung durchf
hren wollen gehen Sie wie folgt vor:
Definieren Sie eine Dateiverkn
pfung mit Hilfe von: ASSOC .ME=READMEDatei
Nun muss die Dateiverkn
pfung noch mit einer Anwendung verbundern werden: FTYPE READMEDatei=winnt\system32\notepad.exe %1
AWenn Sie den System Management Server Ver. 1.2 auf einen Windows NT Rechner mit Service Pack 4 benutzen wollen k
nnen Sie die Helpdesk Funktion, Remote auf einen Client zu verbinden, nicht mehr benutzen.
Der Grund liegt an einer fehlerhaften DLL von SMS die durch die Installation des Service Pack 4 nicht ersetzt wird.
Um den Fehler zu beheben, m
ssen Sie nur die Datei "sightnt.dll" des Service Packs 4 in das Verzeichnis
....\smsadmin\site.srv\x86.bin der SMS-Installation kopieren.
AWenn Sie mal eine gr
ere M
nge an Dateien l
schen wollen ist der Umweg
ber den Papierkorb nur zeitraubend. Halten Sie dann vor dem Dr
cken der ENF-Taste einfach noch zust
tzlich die SHIFT-Taste gedr
ckt (Sie m
ssen diese Taste so lange gedr
ckt halten, bis die Message-Box mit der L
schbest
tigung erscheint) und schon werden die Dateien gleich richtig gel
scht, was bei einer gro
en Anzahl an Dateien dann auch viel schneller geht.
ABei einem Update von Windows 95 auf Windows 98 und Neuinstallation der Diamond-Treiber der Viper V550 kann man die Eigenschaften von Anzeige nicht mehr aufrufen. Windows meldet dabei immer einen Fehler in der Verarbeitung der Datei DESK.CPL
ABei der Installation von Office97 legt die Setuproutine eine Verkn
pfung in den Startordner, die sich Office Start nennt. Hierbei handelt es sich um ein Routine, die mehrere DLL-Dateien von Office beim Start von Windows bereits in den Arbeitsspeicher l
dt. Wer nicht st
ndig die Office-Boliden aktiviert, sollte diese Verkn
pfung besser aus dem Startordner l
schen. Die DLL-Dateien werden dann erst bei Aktivierung der Programme angefordert.
AGrunds
tzlich sollte man bei jeder Installation eines Treibers oder Programms die Sytemdateienpr
fung von Windows 98 starten. Sie l
t sich
ber das neue Systeminfo oder direkt C:\WINDOWS\SYSTEM\SFC.EXE starten. Dennoch findet es bei der Suche keine Ver
nderungen. Dazu muss man unter EINSTELLUNGEN nochmals ganz unten "Ge
nderte Dateien suchen" und "Gel
schte Dateien suchen" markieren.
ADie Recovery Funktion vom neuen Backup ist etwas ungl
cklich gew
hlt. Nach einen Systemabsturz kann das Backup nur
ber ein Notwindows aufgespielt werden. Dies wird
ber die Batchdatei Pcrestor.bat in Ordner Tools\Sysrec gesteuert und im DOS gestartet. Leider funktioniert dies nur, wenn Windows in C.\ installiert wurde. Wurde ein anderer Pfad gew
hlt, muss man den kompletten Ordner SYSREC auf die Platte kopieren und die Datei msbatch.inf im Eintrag "InstallDir" entsprechend anpassen
BBei bestimmten Systemen kann es vorkommen, dass Frontpage 98 die Dateien von Systeminformation besch
digt. Sollte Frontpage 98 installiert werden, muss daher vorher der Ordner MSINFO im Ordner Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared gesichert werden, welcher nach der Installation zur
ckgeschrieben zur
ckkopiert werden kann.
Auch andere Software kann den Systeminfo besch
digen.
Bei einem solchen Vorfall sollte man die SFC.EXE (Systemdateienpr
fung) (START-AUSF
HREN) starten und "Eine Datei von der InstallDiskette extrahieren" w
hlen.
Dort gibt man msinfo32.exe an. Windows fragt dann woher und man gibt den Pfad der Windows 98 CD an. Zudem sollte beim SPEICHERN IN Der Pfad "C :\ Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\MSINFO" angegeben sein.
BWie kann ich bewirken, dass ein HTML-Dokument anstatt mit dem IE mit Netscape ge
ffnet wird, wenn ich im Explorer darauf klicke.
Die Registriereintr
ge der HTML und HTM Dateien verweisen intern auf den IE4 und nicht auf auf die Dateiendungsliste.
Starten Sie den Registry Editor.
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT
r die Endungen .HTM und .HTML Der Standardwert NetscapeMarkup sein. Also einfach in die Endungen gehen und dort eine neue Zeichenfolge erstellen die sich Standardwert nennt und mit dem Wert "NetscapeMarkup" versehen wird.
rBWill man nachtr
glich Komponenten von Office 97 hinzuf
gen, verlangt das Setup zun
chst die CD. Haben sich mittlerweile die Laufwerksbuchstaben ge
ndert ist das etwas nervig. Um das anzupassen gehen Sie folgenderma
en vor:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ MS Setup(ACME)\ Table Files\
hier gibt es einige Eintr
ge unter andern auch einen Verwei
auf eine .STF Datei (je nach Installation ist das Unterschiedlich. Beispiel: C:\Programme\Microsoft Office\Office\Setup\Off97Pro.STF). Laden Sie diese Datei mit einem Editor und
ndert Sie hinter "Source Directory" den entsprechende Pfad nach Ihren w
nschen ab.
BSoll das Verzeichnis von OE, in welchem er die Mails und News speichert, nachtr
glich ge
ndert werden, muss ein Wert in der Registry ge
ndert werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS
dern Wert "STORE ROOT" m
ssen Sie nach Ihren w
nschen anpassen.
Ab Outlook Express 5.0 unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {"kryptische Zahlenfolge (SIDe5wzm5 der USER-ID)"}\ SOFTWARE\ MICROSOFT\ OUTLOOK EXPRESS\ 5.0
Die drei Punkte im Pfad stehen f
r eine Buchstaben-Zahlenkombination, die vermutlich von der individuellen Installation abh
Zudem muss der bisherige Outlook Express Ordner (Mit Inhalt Mail und News) an die neue Stelle verschoben werden"
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ABeim Zur
cklesen eines Backups, welches mit Win95 erstellt wurde, kann es zu dem Fehler kommen, dass Win98 einen Fehler meldet und 0 Bytes zur
ckliest. Der Fehler tritt i.d.R. auf, wenn aus einem Backup-Satz, der
ber mehrere Medien erstellt wurde, einzelne Dateien herausgelesen werden sollen. Grund ist eine
nderung des Handlings mit dem QIC Format. Als L
sung bietet sich nur ein komplettes Zur
cklesen an.
WBOutlook 98 speichert seine Dateien in der Datei Outlook.pst ab, welche ja nach Installation in das Programmverzeichnis abgelegt werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows MessagingSubsystem\ Profiles\ MicrosoftOutlook-Interneteinstellungen\ [Ihre-SID]
nnen Sie den Pfad zu der Datei "Outlook.pst" anpassen.
Es geht aber auch noch anders:
Verschieben Sie die Datei Outlook.pst an den gew
nschten Ort. Wenn Sie nun Outlook starten, werden Sie Informiert das Outlook die PST-Datei nicht finden und Sie haben jetzt die M
glichkeit die Pfadangaben in der Auswahlbox zu
ndern.
yADas Adressbuch vom Outlook Express liegt normalerweise im Ordner Windows\Anwendungsdateien\Microsoft\Adressbuch und hat die Endung .WAB.
chte man das Adressbuch aber in einem anderen Pfad speichern, verschiebt man die Datei an den neuen Ort und
ndert in der Registry:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ WAB\ WAB4
den Eintrag WAB File Name mit dem neuen Pfad
'ADie StarOffice 5 Oberfl
che ersetzt, wenn geladen, komplett die Shell und Funktionalit
t der Windows Shell. Um dies wieder zu deaktivieren, editiert man die Datei soffice.ini und f
gt unter Common die Zeile FullScreenDesktop=0 hinzu. Hiermit benimmt sich Star Office wie jede Windows Anwendung.
AMit dem IE5 kann es passieren, dass die Meldung erscheint "Seite kann nicht angezeigt werden", ein Reload aber dann doch das Ergebnis bringt. Schuld hierf
r ist laut Microsoft ein Problem im HTTP Stream, welcher mit dem Patch behoben werden soll.
Die neue Wininet.dll hat die Versions-Nr. 5.00.2614.3400
tBNachdem die Vollversion von Windows 98 installiert wurde, wollte sich in Einzelf
llen Office 97 Prof. nicht mehr installieren lassen. Es kommt eine Meldung, dass neuere Versionen der zu installierenden Dateien bereits installiert sind und deshalb das Setup abgebrochen wird.
sung:
Kopiere alle Dateien der CD auf die Festplatte,
ndere bei allen Dateien das Attribut Schreibgesch
tzt und starte das Setup von dort.
Ein weitere M
glichkeit ist laut der Microsoft KB:
In der WIN.INI unter [Compatibility] nach dem Eintrag BOOTSTRP= suchen und diesen mit einem Semikolon deaktivieren.
Nach einen Neustart sollte es klappen.
EEine Voraussetzung f
r dieses Update auf SP2 ist ein installiertes SP-1. Unter manchen Umst
nden, wenn z.B. das SP-1 installiert wurde, nachdem auf Win98 upgedatet wurde, werden die Dateien von Office 97 nicht erneuert. Es kommt zu keiner Fehlermeldung, kann aber in der Datei patch.log nachgepr
ft werden.
sung:
Soll Win98
ber Win95 installiert werden, muss das SP1 vor dieser Aktion gestartet werden. Wird Win98 neu installiert, sollte sofort MS Office 97 (ohne vorher den Taskplaner gestartet zu haben) und danach das SP1 installiert werden. Wurde
ber Win95 ohne SP1 upgedatet, muss Office erst wieder installiert werden.
Grund f
r das Problem ist die Datei Walign.exe von Windows 98, welche bestimmte Dateien leicht ver
ndert, um diese sp
ter schneller zu finden und an den Anfang der Platte zu stellen.
Sollte diese Methode scheitern, hilft folgender Kniff:
die beiden Dateien mso97.dll und mso7deu.dll aus dem Office Verzeichnis der Festplatte in ein tempor
res Verzeichnis kopieren und von derOffice97 CD die original Dateien in das Office Verzeichnis der Platte kopieren, dabei die vorhandenen Dateien
berschreiben lassen.
Danach den SR1 Patch starten und anschlie
end nach einem Neustart die gesicherten Dateien aus dem tempor
ren Verzeichnis wieder zur
ckkopieren.
@Windows 2000 liegt jetzt schon in der Beta 3 (Deutsch und Englisch) vor. MS hat bei sich selber schon viel auf Windows 2000 umgestellt und will die entg
ltige Version noch in diesem Jahr auf den Markt bringen.
Da ich auch die Beta Version teste, habe ich mich entschieden schon mal einige Informationen mit in die FAQ einzubauen. Alle Infos beziehen sich auf die Beta 3 Build: 2128 (Deutsche und Engliche Version).
Es wird 4 unterschiedliche Versionen von Windows 2000 geben
1. Windows 2000 Professional
entspricht der heutigen WS Version
r maximal 2 Prozessoren
2. Windows 2000 Server
entspricht der heutigen Server Version
r maximal 4 Prozessoren
- enth
lt auch die Terminal Services
3. Windows 2000 Advanced Server
entspricht der heutigen Enterprise Server Version
r maximal 8 Prozessoren
4. Windows 2000 Datacenter Server
diese Version wird wohl erst etwas sp
ter erscheinen und soll als gro
er Unterschied mehr CPUs und gr
ere Cluster unterst
tzen als die anderen Server Versionen
- bis zu 32 Prozessor;
Was hat sich gegen
ber Windows NT ver
ndert ?
1. Verbessertes Plug and Play
2. Power Management
3. Sch
tzen der DLL-Dateinen vor fehlerhaften Installationsprogrammen
4. Zusammenfassung der Systemverwaltungswerkzeuge
5. Inelli Mirror (f
r Notebookbesitzer zum automatischen Abgleich der Dateien mit dem Netzwerk)
6. NTFS5 (transparenter Kompression, Verschl
sselung)
7. FAT32
8. Active Directory
9. DirectX
10. USB Unterst
tzung
11. Verbesserte Reparaturfunktionen
12. es sind viel weniger Systemstarts n
tig beim Ver
ndern von Systemeigenschaften
13. Transaction und Message Queue Server sind in der Serverversion als (D)COM Intrigiert
14. Programme k
nnen unter einen anderen Benutzerkontext gestartet werden.
Die Oberfl
che ist jetzt sehr stark an Windows 98 angeleht. Man wird an fast allen Stellen mit Tipps und Hilfetexten
bersch
ttet. Offentsichtlich hat MS zur Zeit noch keine M
glichkeit vorgesehen diese Hilfen auch auszuschalten (jedenfals nicht
ber die Oberfl
che). Einen erfahrenden Anwender werden diese Hilfen mit der Zeit aber eher nervig als hilfreich sein.
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RDa Windows 2000 jetzt auch FAT32 unterst
tzt k
nnen Sie es nun ohne Probleme parallel zu einer vorhandenen Windows 98 Installation installieren. Das Setup erkennt dabei automatisch das andere Betriebsystem und bindet es auch selbst
ndig in das NT Bootmen
mit ein.
Vorsicht ist geboten wenn auf Ihren Rechner schon ein Windows NT installiert ist, welches Sie auch noch weiterhin erhalten m
chten. Sie sollten vorher sicherstellen, das Sie mindestens Service Pack 4 auf Ihren System installiert haben, erst ab diesen Service Pack ist NT 4.0 in der Lage auch mit NTFS5 umzugehen. Da NT 2000 bei der Installation gnadenlos alle gefundenen NTFS-Partitionnen nach NTFS5 umwandelt w
rde NT 4.0 ohne Service Pack 4 nicht mehr starten. Sollte Ihnen das trotzdem passieren, starten Sie Ihr System mit NT 2000 und kopieren die Datei NTFS4.SYS aus dem I386-Verzeichnis der NT 2000 CD in das entsprechende Verzeichnis der NT 4.0 Partition als NTFS.SYS. Auch k
nnen Sie nachtr
glich kein NT 4.0 mehr auf diesen Partitionen installieren, da NT ohne Service Pack ja noch nicht mit diesen Dateisystem umgehen kann. Das kopieren der Installationsdateien auf die Festplatte und das Ersetzen der entsprechenden Dateien mit dem Service Pack 4 f
hrt aber auch hier zum gew
nschten Erfolg, aber wer will schon wieder NT 4.0 installieren wenn er einmal NT 2000 gesehen hat ?
Die Installation k
nnen Sie
ber die Bootf
hige CD durchf
hren, oder Sie erstellen sich die Bootdisketten (die sich jetzt auf 5 St
ck erh
ht haben) und f
hren damit die Installation durch. Alternativ dazu k
nnen Sie auch das Installationsverzeichnis auf die Festplatte kopieren und die Installation mit WINNT.EXE starten.
Erfreulicher weise hat MS diesen mal nachgedacht, die Installation von der CD wird erst mit einem Tastendruck gestartet. Dadurch ist es nicht mehr n
tig w
hrend der Installation und den zahlreichen Bootvorg
ngen jedesmal die CD rauszunehmen und wieder neu einlegen zu m
ssen.
Die M
glichkeit, die Bootdisketten
ber WINNT bzw. WINNT32 erstellen zu lassen ist nicht mehr m
glich. Daf
r gibt es jetzt auf der CD ein Verzeichnis "BOOTDISK" in dem sich zwei EXE-Dateien befinden.
MAKEBOOT.EXE f
r DOS
MAKEBT32.EXE f
Starten Sie die jeweilige Datei und NT erstellt anhand der IMG-Dateien 4 Bootdisketten.
Sollten Sie die Installation nicht
ber die Bootdisketten bzw. Bootcd durchf
hren, sondern die CD auf die Festplatte (Server) kopieren und dann die Installation von hier aus starten wollen, m
ssen Sie sich an neue Parameter f
r den Aufruf der Installation gew
hnen. Gestartet wird die Installation immer noch
ber die Datei WINNT.EXE bzw. unter NT mit WINNT32.EXE die Parameter haben sich aber ge
ndert. (Siehe hierzu: Setup Parameter von Windows 2000fats1m)
Hier nun der Installationsvorgang in Schritten
1. Start der Installation
In dieser Zeit werden Sie durch den Text (F6-Dr
cken zur Installation eine SCSI-Treibers eines anderen Herstellrs) auf die M
glichkeit hingewiesen andere SCSI-Treiber einzubinden.
2. NT
berpr
ft die Festplatte auf eine vorhandene NT Installation. Wird eine NT Partition gefunden, zeigt NT Sie an und man kann mit der Taste R die Reparaturfunktion f
r dieses NT starten oder aber mit ESC eine neue Installation beginnen. Findet NT keine NT Partition wird die Installation mit ENTER gestartet. Sie haben aber auch hier die M
glichkeit mit der Taste R eine Reparaturinstallation vorzunehmen.
3. Wenn Sie die Installation von NT fortgesetzt haben, zeigt Ihnen NT nun alle Festplatten mit eventuell vorhandenen Partitionen an. Hier k
nnen Sie nun Partitionen anlegen/l
schen und durch die Auswahl einer entsprechenden Partition die Installation fortsetzen
4. Befinden sich auf dieser Partition Daten, werden Sie darauf hingewiesen, das ein eventuell vorhandenes Betriebsystem auf dieser Partition nach der Installation nicht mehr korrekt funktionieren k
nnte. Wenn Sie die Installation fortsetzten wollen, m
ssen Sie diese Meldung mit C best
tigen.
5. NT kopiert nun die ben
tigten Dateien um die Installation nach einen Neustart im Grafikmodus fortsetzen zu k
nnen.
6. Nach einem Neustart werden Sie vom graphischen Setup-Programm begr
t. Klicken Sie auf "Weiter"
7. Windows NT versucht nun die installierte Hardware auf Ihrem Rechner zu finden, das kann einige Minuten dauern.
8. Jetzt m
ssen Sie die L
ndereinstellungen vornehmen (Gebitsschema und Tastaurlayout)
9. NT fragt nun nach Ihren pers
nlichen Informationen (Benutzerinformationen)
10. In der n
chsten Abfrage legen Sie den Computernamen und das Administrator Pa
wort fest.
11. Jetzt werden Sie nach der aktuellen Zeit/Datumseinstellungen gefragt.
12. Jetzt kommen Sie zur Netzwerkinstallation. Hier k
nnen Sie zwischen "Standardeinstellungen" und benutzerdefinierte Einstellungen" w
hlen.
13. NT wird die Installation nun Vervollst
ndigen
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ABei Windows 2000 haben sich die m
glichen Parameter zu Windows NT erheblich ge
ndert. Hier finden Sie eine
bersicht der Parameter die Sie bei WINNT.EXE bzw. WINNT32.EXE benutzen k
ft ob es bei einen Upgrade (WIN98, WINNT usw.) zu Problemen kommen kann. Es wird bei NT eine LOG-Datei WINNT32.LOG bzw bei Windows 95/98 eine Datei UPGRADE.TXT erstellt, wo Sie dann nachlesen k
nnen ob es zu Problemen kommen kann. Es wird keine
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N/CMD:[Command_Line]
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Weist Setup an, vor der Schlussphase von Setup einen bestimmten Befehl auszuf
hren. Dieser Zeitpunkt liegt nach dem zweimaligen Neustarten des Computers und nachdem Setup die erforderlichen Konfigurationsdaten gesammelt hat, jedoch vor Abschluss von Se
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B/makelocalsource
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Kopiert die Quelldateien auf die lokale Festplatte
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N/syspart:[Laufwerk]
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Kopiert die Startdateien auf die lokale Festplatte. Dieser Parameter muss immer im zusammenhang von /tempdrive verwendet werden.
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&/unattend
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Macht ein Update von einer vorherigen Windows 2000 Installation. Alle Benutzereingaben werden von der vorhandenen Installation verwendet.
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z/unattend[Ziet]:[Antwortdatei]
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Die Installation wird ohne Benutzereingaben durchgef
hrt. Alle angaben Benutzereingaben werden aus der Datei geholt. Der Parameter [Zeit] gibt an, wie lange NT nach dem Dateikopieren und dem Reboot warten soll
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V/tempdrive:[Laufwerk]
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Laufwerk auf dem Tempor
ren Dateien abgelegt werden sollen und das Windows auf diesen Laufwerk installiert werden soll.
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>/s:[sourcepath]
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Legt das Laufwerk fest, auf dem sich die Quelldateien befinden. Sie k
nnen auch mehrere /s Schalter f
r unterschiedliche Server angeben, der erste Server muss aber immer zu verf
gung stehen.
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&/cmdcons:
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gt dem Installationsbildschirm eine Reparaturfuktion f
r die durchgef
hrte Installation hinzu
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j/copydir:[Verzeichnisname]
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Damit k
nnen Sie ein Verzeichnis hinzuf
gen der in Windows 2000 nicht vorhanden ist. Dieses Verzeichnis wird unter dem Windows-Verzeichnis angelegt (z.B.: C:\WINNT\TESTOrdner)
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r/debug[Level-NR][:Dateiname]
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Erstellt ein Fehlerprotokoll mit den angegebenen Dateinamen. Werden keine Parameter angegeben, wird das Log als C:\WINNT32.LOG als Level 2 erstellt. Die Level bestimmen, wie ausf
hrlioch das Protokoll sein soll:Level 0: schwerwiegende FehlerLevel 1: Fe
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R/m:[Verzeichnisname]
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Legt fest, das Treiber erst aus diesen Verzeichnis Installiert werden sollen. Werden Treiber in diesen Verzeichnis f
r die Hardware gefunden, haben Sie die M
glichkeit diese Treiber zu verwenden.
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*/noreboot:
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Es wird kein Neustart durchgef
hrt wenn WINNT das kopieren beendet hat. Sie haben die M
glichkeit noch weitere Aktionen durchzuf
hren.
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J/udf:id[,UDF_file]
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Erweitere Antwortdatei. Diese Datei wird zus
tzlich zur Unattend-Antwortdatei benutzt. Alle Einstellungen in dieser Datei setzten gleiche Einstellungen in der Unattend-Datei au
er Kraft.
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J/copysource:Ordner
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Erstellt wie "copydir" einen zus
tzlichen Ordner. Dieser Wird aber nach der installation automatisch wieder gel
scht.
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Sheet1
&Sheet.app
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~AWer eine PS/2 Maus an einem PS/2 Port besitzt, sollte die Abfrage der Maus beschleunigen. Man wird durch ein wesentlich feineres Scrolling der Maus belohnt:
legen Sie dort den Wert "SampleRate" als Datentyp REG_DWORD und weisen Sie Ihn einen Wert zwischen 0 - 200 zu. Der Standardwert ist 60.
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BEinige Leute haben mir den Fehler gemeldet, das die CHM Version immer wieder versucht eine Verbindung zum Internet herzustellen oder es beim Klick auf die Buttons (z.B. Registry Editor Starten) zu Fehlermeldungen kommt. Lange Zeit konnte ich den Fehler nicht nachstellen.
Der Grund liegt daran, das f
r diese Help-File Version "ActiveX for Help" installiert sein muss.
Die daf
r ben
tigten Dateien finden Sie auch auf meiner Homepage (http://www.winfaq.de_@http://www.winfaq.de) und k
nnen von da runtergeladen werden.
Wollen Sie das aber nicht installieren, m
ssen Sie auf die alte Help-File Version bzw. auf die HTML-Version der FAQ umsteigen.
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AWollen Sie den Explorer immer in einem bestimmten Ordner
ffnen, k
nnen Sie das mit folgenden Parametern erreichen:
explorer /e,[Laufwerk]:\[Pfad]
z.B. explorer /e,C:\windows
Wollen Sie nur den Explorer
ffnen, ohne das ein Verzeichnis ge
ffnet wird, m
ssen Sie folgenden Aufruf benutzen:
explorer /e,/select
Syntax:
explorer [/n] [/e][,/root,object][[,/select],subobject]
Parameter:
2/root,object
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Wenn Sie diesen Parameter mit angeben wird der Pfad im Explorer als Root angezeigt (Sie k
nnen nicht weiter zur
ttern)Beispiel: explorer /e,/root,c:\windows\system
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Auf der linken Seite wird ein Verzeichnisbaum angezeigt. Wenn Sie diesen Parameter weglassen wird im Explorer nur der Ordnerinhalt angezeigt.
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ffnet immer einen neuen Explorer, auch wenn schon einer ge
ffnet ist.
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&subobject
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legt den Ordner fest, der den FOCUS erh
lt, wenn der Explorer gestartet wird. Als Standard ist root definiert. Ist nicht in Verbindung mit /SELECT m
glich
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/select
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legt fest, dass ein Ordner ge
ffnet wird und ein Objektim Ordner selektiert ist
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Sheet1
&Sheet.app
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2Registry Key
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FHKEY_CLASSES_ROOT
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FHKEY_CLASSES_USER
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JHKEY_LOCAL_MACHINE
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*HKEY_USERS
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relativer Schl
ssel, den Windows vorgibt
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Sheet1
&Sheet.app
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?BDie Favoriten im Internet Explorer 4.x werden willk
hlen Sie im IE "Favoriten"- > "Favoriten verwalten" und klicken mit der rechten Maustaste in das Dialogfenster. Jetzt haben Sie im Kontextmen
die Auswahl "Symbole anordnen".
A(Stand: 04.01.2000)
Hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Hot-Fix Packs f
r Windows NT (Deutsch/Englisch). Wobei man bei einen Server eigentlich immer die englische Version einsetzen sollte.
Bei allen hier aufgef
hrten Hot-Fix Packs muss meist das aktuelle Service Pack f
r die jeweilige NT Version installiert sein, was f
r NT 4.0 Service Pack 5 bedeutet.
Regeln exportieren und importieren
Registrierung ohne Best
tigung
Registrierung von Windows neu einlesen
Registrierungsname
ndern
Registry Abk
rzungen in INF-Dateien
Registry Tools aus dem Windows NT Resour
Registry Update ohne Re-Boot
Registry verkleinern
Registry Zweige l
schen
Registry verkleinern
Registry Zweige l
schen
EMS macht f
r Hot-Fix Packs wenig Werbung. Wenn Sie Hot-Fix Packs suchen m
ssen Sie meist selber auf den MS FTP-Server nachsehen.
Auch bei den Hot-Fix Packs ist es wie mit den Service Packs, es sind immer erst die USA-Version und dann mal die Deutschen Versionen zu bekommen.
Einen guten Dienst um Hot-Fix Packs zu finden ist aber nicht die MS Seite. Auf der Seite http://www.ntbugtraq.com_@http://www.ntbugtraq.com findet man einen
bersichtlich und gut aufgebauten Suchserver. Hier wird Ihnen nach Angabe der NT-Version und einigen anderen Fragen eine
bersichtliche Liste aller Hot-Fix Packs erstellt, die zur Zeit bei MS zu verf
gung stehen. Sie k
nne die Dateien dann auch gleich von dort runterladen.
CZu Anfang hat MS auch in den Service Packs neue Funktionen mit eingebunden. Da dadurch aber die gr
er sehr angestiegen sind und die Service Packs eigendlich daf
r gedacht sind Fehler zu beheben, wurde f
r neue Funktionen das Option Pack eingef
Aus diesen Grunde geh
rt zum Service Pack auch noch das Option Pack, welches zur Zeit als Version 4 vorliegt.
Das Option Pack 4 enth
lt zur Zeit:
1. Internet Information Server 4
2. Microsoft Transaction Server 2
3. Microsoft Message Queue Server 1
4. Internet Connection Service for RAS
5. Certificate Server
6. Site Server Express
7. SMTP Server
Dieses Option Pack ist mehr f
r die Leute gedacht, die mit NT einen Internet/Intranet Server aufbauen wollen. Wenn Sie aber viel mit RAS arbeiten, ist wegen der "Internet Connection Service for RAS" auch f
r diese Leute zu gebrauchen.
Runterladen k
nnen Sie es unter: http://www.microsoft.com/msdownload/ntoptionpack/askwiz.asp_@http://www.microsoft.com/msdownload/ntoptionpack/askwiz.asp
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e des Caches der Wiederherstellung v
e Festplatten komprimieren
ltigkeitszeit der Dateien im Cache
Hardware Fehlersuche mit ASD.EXE
Hauppauge WinTV meldet, dass kein WFW Tr
Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/AusH/
Hochfahren dauert ewig
Hot Fix Packs f
r SP5
Hot Fix Packs f
r SP6
Hot Fix Packs f
r SP6a
Hotfixpacks bei der Installation des Ser
_BDie wichtigsten Funktionen werden bei Windows
ber CLSID-Nummern aufgerufen (siehe dazu auch: Was ist eine CLSID ?). In einigen Tipps in dieser FAQ wurden schon etliche dieser Nummern aufgezeigt. Hier mal eine
bersicht aller wichtiger Funktionen von Windows und ihre dazugeh
rige CLSID
Wenn Sie ein Icon zum Aufruf solcher Funktionen anlegen wollen, legen Sie an der gew
nschten Stelle (Desktop oder Startmen
) einen neuen Ordner an. Als Namen f
r den Ordner geben Sie eine Beschreibung ein und dann die CLSID-Nummer [Name.{CLSID-Nummer}] (z.B. Systemsteuerung.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} )
ufig kommt es vor das Programme zwar die selbe DLL benutzen, aber nur mit unterschiedlichen Versionen dieser DLL zusammenarbeiten.
Bei NT haben Sie die M
glichkeit f
r die Porgramme Pfade vorzugeben wo Sie nach den DLL-Dateien suchen sollen.So k
nnen Sie von einer DLL verschiedene Versionen auf Ihren Rechner bereitstellen.
Ein fehlerhafter Eintrag im Telefonbuch kann verwendet werden um Sicherheitseinstellungen zu umgehen auf den der RAS Dienst installiert ist. Ein Anwender kann diesen Eintrag ausnutzen um auf diesen Computer ein Programm ausf
Wenn ein Clientrechner auf dem Service Pack 4 installiert ist, sich
ber DDE mit einen Server unterh
lt und eine WM_DDE_TERMINATE Mitteilung an einen Server sendet, wird von NETDDE.EXE die WM_DDE_TERMINATE Antwort des Servers nicht an den Clientrechner
Wird auf einen Windows Rechner ein fehlerhafter Dienst installiert, wird dieser vom System abgelehnt. Sind es mehr als die maximale Anzahl von Prozessen (Standardm
ig 16), die auf eine Benutzereingabe warten, ohne eine Benutzereingabe zu erhalten, kan
Wenn Sie ein Programm verwenden, welches versucht auf einen Dienst zuzugreifen der nicht installiert ist, kann die Performance abbauen bzw. sich der Computer aufh
Das NNTP (Network News Transfer Protocol) kann nicht richtig zweistellige Jahreszahlen umwandeln. Wenn Sie also das Jahr 2000 angeben, betrachtet das Protokoll nur "00" und kann das Jahr 2000 somit in 1900 umwandeln. Erfolgt nun einen Anfrage 2-stellig
te man die Datei "USERENV.DLL" gegen eine DEBUG-Version austauschen um ein LOG-File f
r die Fehlersuche zu erhalten. In diesem Logfile wird das Abarbeiten der USER Profile und der System Policy protokolliert.
Ab Windows 2000 ist die Funktion schon im System integriert, sie mu
nur noch
ber die Registry aktiviert werden.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Legen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "UserEnvDebugLevel" als Datentyp REG_DWORD an und setzen Sie den Wert auf "0x10002" hex.
Nach einem Neustart finden Sie das Logfile unter: "%SystemRoot%\Debug\UserMode\Userenv.log"
Arial
Arial
Arial
Arial
BWenn Sie unter Windows NT 4.0 das aktuelle Service Pack installieren, wird der License Server bei der "Internationalen Version" von Windows NT nicht auf den aktuellen Stand gebracht (die englische Version l
uft ohne Probleme).
Um den Fehler zu beheben m
ssen Sie folgenderma
en vorgehen:
Packen Sie das aktuelle Service Pack in ein beliebiges Verzeichnis aus "<SP NAME>.EXE /X" (siehe auch: Service Pack Installationju12hj f
r die Paramater)
Entpacken Sie nun folgende Dateien durch folgenden Aufruf in das SYSTEM32-Verzeichnis:
sseln aus der Registry. Nun sollte der Fehler behoben sein.
uBUnter Powerpoint 97 bzw. 2000 k
nnen Sie sich auch eine kleine Pr
sentation
ber die Programmierer anschauen lassen:
1. Powerpoint starten
2. Klicken Sie in der Men
leiste auf das ?
hlen Sie im Men
"Info" aus
4. Klicken Sie auf das Powerpoint Logo
Dieses funktioniert in beiden Versionen, bei Powerpoint 97 k
nnen Sie noch erfahren was die Programmierer nach Abschluss der Arbeiten getan haben:
1. Powerpoint starten
2. Klicken Sie in der Men
leiste auf das ?
hlen Sie im Men
"Info" aus
4. Halten Sie die Tasten Strg+Alt+Shift gedr
ckt und klicken Sie im Infofenster 3 mal auf die Linie unterhalb der Lizenzinfos.
ber die Datei REGSVR32.EXE werden unter Windows DLL
s und Active-X-Steuerelemente in die Registrierdatenbank eingetragen. Es werden dabei in der Registrierdatenbank neue Class-ID angelegt, die auf die entsprechende DLL-Datei verweist. Erst jetzt k
nnen diese Funktionen unter Windows genutzt werden. Programme greifen nun auf diese Class-ID zu, um gew
nschte Funktionen auszuf
hren.
In einigen F
llen kann es vorkommen das diese Registrierung nicht stattfindet bzw. die eingetragenen Informationen aus der Registry gel
scht wurden. Wenn Ihnen dann f
r die Funktion, die daf
r ben
tige DLL bekannt ist, k
nnen Sie die DLL mit REGSVR32.EXE selber neu in Ihren System registrieren lassen.
Beispiel:
regsvr32 /i <DLL-Name>
Folgende Parameter stehen zu Verf
gung:
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:Deinstallieren
Arial
Arial
Rohne Benutzerausgabe
Arial
Arial
2Registrieren
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
BWollen Sie, das Anwender beim Anlegen von Pa
rtern unbedingt auch Zahlen mit verwenden sollen um die Sicherheit etwas zu erh
hen, legen SIe folgenden Eintrag in der Registry an:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
legen Sie einen neuen Wert mit den Namen "AlphanumPwds" als Datentyp REG_SZ an. Setzen Sie diesen Eintrag auf 1 um die Eingabe von Zahlen zu erzwingen.
nnen Sie durch den Eintrag "MinPwdLen" als Datentyp REG_BINARY durch eine Zahl die mindestl
nge des Pa
wortes festlegen.
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
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*CWenn Sie beim Anmelden (STRG+ALT+Entf) gedr
ckt haben, werden Sie aufgefordert ein Pa
wort einzugeben. In dieser Box finden Sie weiterhin noch die Buttons "Computer sperren", "Kennwort
ndern" und "Task-Manager".
ber die Registry k
nnen Sie die Buttons die der Anwender nicht haben soll ausschalten. Diese Buttons sind dann auch w
hrend der Windowssitzung deaktiviert, wenn der Anwender hier auch die Tasten (STRG+ALT+Entf) dr
Das Auschalten dieser Buttons ist aber bei den meisten Systemen nicht wirklich sinnvoll, schon alleine aus gr
nden der Sicherheit, sollte jeder Anwender sein Pa
wort
ndern k
nnen und auch auf seinen Rechner die M
glichkeit haben ihn zu sperren.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
erstellen Sie hier folgende Werte:
"Wertname
Arial
"Datentyp
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REs wird deaktiviert:
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ZDisableLockWorkstation
Arial
®_DWORD
Arial
BComputer sperren
Arial
VDisableChangePassword
Arial
®_DWORD
Arial
>Kennwort
ndern
Arial
:DisableTaskMgr
Arial
®_DWORD
Arial
2Task-Manager
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
AWindos legt die Mediadateien unter dem Verzeichnis "%Systemroot%\Media" ab. Wenn Sie dieses Verzeichnis an eine andere Stelle verlegen wollen, gehen Sie folgenderma
erstellen Sie einen neuen Wert mit dem Namen "ExpectedDialupDelay" als Datentyp REG_DWORD. Geben Sie hier jetzt die Zeit in Sekunden ein, die das System bis zur Timeoutmeldung warten soll. Die m
glichen Werte liegen zwischen 0-600.
Arial
Arial
Arial
Das Icon "Kennw
rter" aus der Systemsteu
Das Multimedia Verzeichnis verlegen
Das Windows 2000 Service Pack in die oriT
Datei Attribute unter Windows ver
ndern
Datei Informationen (Schnellansicht)
Dateien aus dem Windowsverzeichnis werde
Dateien im Verzeichnis C
Dateien k
nnen nicht gel
scht/verschoben3
Dateien
ffnen und speichern dauert imme
Dateien ohne Umweg
ber den Papierkorb l[
Dateien unter DOS schneller l
schen und
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Legt die maximale Anzahl der nicht erfolgreichen Anmeldeversuche fest
Arial
NAuthenticg
ateRetries
Arial
®_DWORD
Arial
6Zahl (1 - 10)
Arial
Arial
Legt das Zeitlimit f
r die Anmeldung fest
Arial
BAuthenticateTime
Arial
®_DWORD
Arial
NSekunden (20 - 600)
Arial
Arial
Legt fest wie lange der Server wartet, bis der Client zur
ckruft, wenn der Client keine eigene R
ckrufzeit angibt.
Arial
2CallbackTime
Arial
®_DWORD
Arial
FSekunden (2 - 12)
Arial
Arial
Zeit bis eine RAS Verbindung getrennt wird
Arial
:AutoDisconnect
Arial
®_DWORD
Arial
BMinuten (0-1000)
Arial
Arial
Legt fest, ob Fernzugriffe
berwacht werden sollen. Die
berwachungen werden in das Ereignisprotokoll eingetragen.
Arial
.EnableAudit
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Ist dieser Wert aktiviert ist der Zugriff auf das ganze Netzwerk m
glich. Ansonsten k
nnen die angemeldeten USER nur auf diesen Rechner zugreifen, das Netzwerk sehen die USER nicht.
Arial
VNetbiosGatewayEnabled
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
JAIn den Service Pack 5 und 6a hat MS das Programm DISKEDIT.EXE versteckt. Mit diesen Programm k
nnen Sie NTFS-Partitionen auf Sektorebene betrachten. Das Programm wird bei der Installation vom Servicepack nicht automatisch mitinstalliert. Sie m
ssen das Servicepack mit /x entpacken und k
nnen sich dann das Programm rauskopieren.
HWindows versucht bei der Installation ACPI (Advanced Configuration und Power Management Interface) zu installieren. Da ACPI tief in die Resourcenverwaltung des PC eingreift (
bernimmt die komplette Verwaltung der IRQs), kann es zu Problemen kommen, wenn das Board diese Funktion nicht 100% richtig unterst
tzt. Wird ACPI benutzt, ignoriert Windows alle IRQ Einstellungen die im BIOS gemacht wurden und auch manuell kann unter Windows nichts an den Einstellungen ver
ndert werden.
Windows aktiviert ACPI eigentlich nur, wenn es ein System findet, was laut Liste ACPI tauglich ist bzw. das Datum des BISO vor dem 01.01.1999 liegt. Aber auch dann kann die Aktivierung von ACPI mehr Probleme als Vorteile bringen.
Sollten Sie also Probleme mit der Installation haben bzw. nach der Installation das System mehr schlecht als recht laufen, sollten Sie ACPI vor der Installation deaktivieren (ein nachtr
gliches entfernen bringt meist nicht so recht den gew
nschten Erfolg und wird auch von MS nicht empfohlen).
Die M
glichkeiten:
1. Wenn Ihr BIOS die Funktion bietet, ACPI auszuschalten, sollten Sie diese Einstellung hier deaktivieren
2. Dr
cken Sie bei der Installation, ab der Stelle wo Sie aufgefordert werden f
r alternative SCSI-Adapter die F6 Taste zu dr
cken einfach die F5 Taste.
Jetzt sehen Sie eine Liste der unterst
tzten Computersysteme. Wenn Sie hier jetzt "Standard-PC" ausw
hlen, wird ACPI nicht installiert.
Ist Windows 2000 bereits installiert, entfernt man ACPI wie folgt:
Unter "System" -> "Ger
temanager" -> "Computer" findet sich der Eintrag "ACPI-PC" - nicht zu verwechseln mit "System" -> "Ger
temanager" -> "Systemger
te" - was leider leicht passiert, da dort die meisten ACPI Eintr
ge sind. Man geht hier auf die Eigenschaften und l
sst sich
ber TREIBER und der Option "alle bekannten Treiber f
r das Ger
t in einer Liste anzeigen..." alle anzeigen und w
hlt hier "Standard-Computer" -> "Standard-PC".
Jetzt startet Windows 2000 erneut und erkennt alle Ger
te neu. Danach ist das System ACPI frei.
Treten jetzt immer noch Probleme mit den IRQs auf, kann man manuell diese ver
ndern oder im Ger
temanager unter Eigenschaften des Standard-PCs die IRQ-Steuerung komplett deaktivieren. Hier h
lt sich Windows 2000 dann an die Vorgaben aus dem BIOS.
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uIWindows bietet jetzt auch die M
glichkeit die Daten auf der Festplatte zu verschl
sseln Encrypting File System (EFS). Dadurch ist es nicht mehr m
glich, das unbefugte Personen, durch einfaches installieren einer weiteren NT-Version Ihre Daten lesen k
nnen.
Der Vorteil ist, das Sie als Anwender ohne Probleme auf das Verzeichnis zugreifen k
nnen, das Verschl
sseln wird in Echtzeit automatisch von Windows vorgenommen.
Um ein bestimmtes Verzeichnis zu Verschl
sseln, gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Das Dateisystem des Laufwerkes muss NTFS sein, sollte das noch nicht der Fall sein m
ssen Sie das Laufwerk erst nach NTFS konvertieren (siehe: FAT in NTFS umwandeln).
2. Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Verzeichnis
hlen Sie aus dem Kontextmen
"Eigenschaften"
4. Klicken Sie auf der Tapreiterseite "Allgemein" auf den Button "Erweitert..."
5. Aktivieren Sie die Auswahlbox "Inhalt verschl
sseln, um Daten zu sch
tzen" und klicken Sie auf OK
6. Sie sollten noch festlegen, welche USER auf dieses Verzeichnis Zugriffsrechte haben sollen (unter dem Kontextmen
"Sicherheitseinstellungen"
7. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf den Button "
bernehmen". Windows zeigt nun eine Informationsbox an, wo aufgelistet wird, welche
nderungen durchgef
hrt werden. Hier k
nnen Sie noch einstellen, ob das Verschl
sseln auch f
r alle weiteren Unterverzeichnis gelten soll. Klicken Sie hier das entsprechende an und best
tigen Sie das Verschl
sseln mit OK
8. Windows verschl
sselt nun das Verzeichnis, je nach Datenmenge dauert das einige Minuten
Sie sollten zus
tzlich auch das TEMP-Verzeichnis verschl
sseln, da hier die meisten Programme Dateien auslagern, diese Auslagerungsdateien aber oftmals nicht wieder l
schen.
Auf Systemen die nicht in einer Dom
ne arbeiten, wird f
r den Administrator lokal ein Generalschl
ssel aus Sicherheitsgr
nden hinterlegt. Mit diesen Generalschl
ssel k
nnen alle Daten entschl
sselt werden. Deshalb darf dieser Schl
ssel nat
rlich nicht auf diesem System verbleiben (Laptop), ansonsten k
nnen sich unberechtigte Personen dieses Schl
ssels bedienen und alle Daten lesen.
Darum sollten Sie den Generalschl
ssel in eine Datei exportieren und den Eintrag des Generalschl
ssels l
schen. Die Diskette mit dem Generalschl
ssel sollten Sie an einem sicheren Ort verwahren. Wie das geht finden Sie unter "Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/importieren"
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CStandardm
ig wird die Policy im Netlogon-Verzeichnis gesucht und von dort geladen. Wenn Sie im Netzwerk aber langsame Verbindungen haben (z.B. Modemverbindungen) kann es sinnvoll sein, die Policy Datei lokal auf den Rechner abzulegen um das Anmelden zu beschleunigen.
Erstellen Sie hier einen neuen Wert "UpdateMode" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie den Wert auf 2 (manuelles Update)
gliche Werte:
Erstellen Sie einen weiteren Wert mit den Namen "NetworkPath" als Datentyp REG_SZ und geben Sie hier den Pfad zu Policy-Datei an (z.B.: "%SystemRoot%\System32\NTCONFIG.POL")
Sie m
ssen die Policy-Datei nat
rlich unter diesen Pfad ablegen und sollten die Rechte auf die Datei aus Sicherheitsgr
nden so ver
ndern, das nur Administratoren diese Datei ver
ndern bzw. austauschen d
rfen.
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Systemrichtlinien sind ausgeschaltet
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Systemrichtlinien werden vom Anmeldeserver aus dem NETLOGON gelesen (Standard)
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Systemrichtlinien werden aus dem umter NetwrkPath angegebenen Pfad geladen.
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Sheet1
&Sheet.app
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AWindows zeigt zwar beim Booten und in der Systeminformation an, welches Service Pack auf diesen Rechner installiert ist, wenn Sie aber wissen wollen welche Hot Fix Packs auf diesen Rechner schon eingespielt wurden, finden Sie dort keine Informationen. Diese Information finden Sie nur in der Registry.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Hotfix
hier sind alle Informationen
ber die installierten Hot Fix Packs aufgelistet.
CBei der Installation des IE 4.x hatten Sie die Auswahlm
glichkeit "Active Desktop" zu installieren. Beim IE 5.0 gibt es diese Auswahlm
glichkeit nicht mehr. Wenn Sie aber das gro
e Installationspacket von IE 5 haben (gr
er als 74 MB), k
nnen Sie mit einen Trick trotzdem das Active Desktop installieren lassen ohne erst IE 4.x installieren zu m
ssen, gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
1. Starten Sie die Installation von IE 5.0
2. Warten Sie, bis die erste Dialogbox zur Auswahl erscheint
3. Starten Sie jetzt den Explorer und gehen Sie in das Temp-Verzeichnis, hier finden Sie ein neues Verzeichnis mit den Namen "IXP000.TMP"
4. Laden Sie die Datei "IESETUP.CIF" mit einem Editor (z.B. Notepad)
5. Setzen Sie jetzt unter den Rubriken [IE4Shell_Win] und [IE4Shell_NTx86] den jeweiligen Eintrag UIVISIBLE auf 1
6. Speichern Sie die Datei ab
Wenn Sie jetzt die Installation vom IE 5.0 fortsetzen, k
nnen Sie durch den Men
punkt "Desktop-Aktualisierung" die Installation von Active Desktop ansto
GWenn Sie im Explorer auf einem Verzeichnis stehen ist es
fter mal n
tig an dieser Stelle die Eingabeaufforderung zu
ffnen. Durch eine Erweiterung des Kontextmen
nnen Sie das sehr einfach erledigen.
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT\ Folder\ Shell
erstellen Sie einen neuen Unterschl
ssel mit beliebigen Namen der nachher im Kontextmen
zur Auswahl angezeigt werden soll, hier z.B. "Eingabeaufforderung". Klicken Sie den neuen Schl
ssel an und erstellen Sie wieder einen neuen Unterschl
ssel mit den Namen "Command" (Der Registrypfad sollte nun folgenderma
en aussehen: HKEY_CLASSES_ROOT\ Folder\ Shell\ Eingabeaufforderung\ Command).
Gehen Sie nun auf den Schl
ssel "Command" und klicken Sie auf der rechten Seite den Eintrag "(Standard)" an. Geben Sie hier jetzt ein welches Programm ausgef
hrt werden soll. Da wir ja die Eingabeaufforderung
ffnen wollen m
ssen Sie je nach Betriebsystem folgendes eingeben:
Unter Windows 95/98 "C:\Windows\command.com" bei NT oder Windows 2000 "C:\WINNT\system32\cmd.exe". Wenn Sie Ihr Betriebsystem auf anderen Laufwerken oder Verzeichnissen installiert haben, m
ssen Sie nat
rlich die Pfadangaben anpassen.
Wenn Sie jetzt im Explorer auf ein Verzeichnis die rechte Maustaste dr
cken, haben Sie im Kontextmen
die Auswahlm
glichkeit "Eingabeaufforderung", wenn Sie das Ausw
hlen wird eine Eingabeaufforderung im entsprechenden Verzeichnis ge
ffnet.
Hier zwei Beispiele, die Sie nur kopieren und mit einem Texteditor (NOTEPAD) unter einem beliebigen namen mit der Endung .REG abspeichern m
ssen. Wenn Sie diese Datei dann anklicken, werden die Eintr
r vorgesehen, um in einem Fehlerfalle alle Systemdateien zu sammeln und zusammen mit einem Fehlerprotokoll an Microsoft zu schicken. Diese Informationen werden in einer CAB-Datei zusammengepackt und k
nnen dann an MS verschickt werden.
In der CAP-Datei finden Sie auch selber viele Informationen. So finden Sie hier eine vollst
ndige Liste Ihrer Hardware und deren Konfiguration (Adressen usw.).
Wenn Sie WINREP aufrufen k
nnen Sie selber weitere Dateien in die CAB-Datei hinzuf
gen. Diese Einstellungen werden aber nicht dauerhaft gespeichert und sind beim erneuten Aufruf wieder weg.
In der Registry k
nnen Sie diese Seite der Dateien aber beliebig ver
ndern:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Winrep
im Wert "UserFiles" als Datentyp REG_EXPAND_SZ k
nnen Sie angeben welche Dateien gesichert werden sollen. Die einzelnen Dateien m
ssen durch einen Punkt und ein Leerzeichen getrennt werden.
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@Auch unter Outlook 2000 gibt es wieder einen netten Scherz.
1. Starten Sie Outlook
hlen Sie im Men
"Ansicht" -> "Gehe zu" -> "Kontakte"
3. Klicken Sie oben in das Feld "Kontakt suchen"
4. Geben Sie hier "Ren Hoek" ein.
5. Dr
cken Sie Enter
6. Sie erhalten die Meldung das der Kontakt nicht gefunden werden konnte, best
tigen Sie die Meldung mit OK
hlen Sie
im Men
"Extras" -> "Makro" -> "Makros"
8. Hier geben Sie jetzt als Makronamen "OL2KRocks" ein und best
tigen das mit OK
9. Es erscheint jetzt die Infobox "Info
ber Microsoft Outlook"
10. Dr
cken Sie Strg+Alt+Shift und klicken Sie auf OK
Es erscheint ein Bild wo die Namen der Entwickler als Briefe langfliegen.
ber die Pfeiltasten k
nnen Sie einen Briefkasten steuern und damit die Briefe einfangen.
ASchon in der Registry eingetragene Dateien lassen sich auch mit anderen Programmen
ffnen (z.B. *.DOC mit WORDPAD). Dazu muss man nur beim Rechtsklick auf die Datei <Shift> gedr
ckt halten. Schon erscheint im PopUp-Men
tzlich die Option "
ffnen mit ...."
1FDie Spezifikationen von Microsoft zu HTTP 1.1 sehen vor, dass der Internet Explorer 4&5 nur 2 gleichzeitige Verbindungen zu einem Server herstellt. HTTP 1.0 erlaubte noch 4 gleichzeitige Verbindungen. Dies geschieht z.B. beim Laden einer Seite incl. der Grafiken etc.
Speichern Sie diese Datei mit der Dateiendung .REG ab. Durch einfaches Ausf
hren dieser Datei wird der angegebene Registryzeig aus der Registry entfernt.
Per INF-Datei
Mit einer INF-Datei kann man einen Unterzweig der Registry bequem entleeren. Man erstellt dazu eine INF-Datei (hier l
schen.inf), welche man
ber das Kontextmen
mit dem Eintrag "installieren" startet:
[Version]
signature="$chicago$"
[DefaultInstall]
DelReg=Delete
[Delete]
HKLM,"SOFTWARE\weiterer Pfad..."
r den ersten Wert gilt folgendes:
HKLM = HKey_Local_Machine
HKCU = HKey_Current_User
HKCR = HKey_Classes_Root
HKU = HKey_Users
Wichtig: Den obigen Text nicht einfach kopieren, da jede Zeile mit einem Return im Editor abgeschlossen werden muss. Dies gilt auch f
r die letzte Zeile.
Das Script kann auch mehrere Bereiche gleichzeitig l
schen, indem man dem Befehl DelReg mehrere Unterbereiche angibt und diese durch Komma trennt, z.B.
DelReg=Delete1,Delete2
Selbstverst
ndlich m
ssen die zu l
schenden Variablen dann auch unten angegeben werden (in einer eckigen Klammer)
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EAuf der Win2000 CD befindet sich das Application Compatibility Tool. Das Programm hilft nicht bei Programmen, welche direkt auf Hardware oder Win9x spezifische VXDs zugreifen wollen.
Allerdings kann man bei den Programmen das Tool einsetzen, welche eine bestimmte Servicepack-Version von Windows NT erfordern oder Win2000 ablehnen, da sie nicht davon ausgehen, NT
ber eine DX-Schnittstelle oder USB verf
Die Funktion Disable Heap Manager on Windows 2000 bewirkt, dass die erweiterte Speicherwaltung von Windows 2000 f
r das spezielle Programm nicht verwendet wird. Einige Programme kommen damit nicht zurecht. Allerdings hat die Einstellung auch zur Folge, dass mehr Arbeitsspeicher ben
tigt wird.
Der Button Use pre-Windows 2000 Temp Path behebt Probleme bei Programmen, die mit zu langen Pfadangaben f
r den TEMP-Pfad nicht zurechtkommen ( z.B. x:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Profile\temp). Bei Selektion dieses Parameters wird der TEMP Ordner im Root benutzt oder hiermit erstmals erstellt.
Correct Disk Space detection for 2GB+ drives ist f
r die F
lle gedacht, wenn ein Programm die Gr
e des freien Plattenspeichers falsch ermittelt, da Windows 2000 hierf
r andere Routinen als das betreffende Programm benutzt.
Zuletzt kann man mit Make the above check box settings permanent die Einstellungen f
r das betreffende Programm als permanent festlegen, welche dann in der Registry gespeichert werden.
2BAuch ohne eine MPEG-Karte kann der Mediaplayer zum Abspielen von DVDs benutzt werden, sofern ein geeigneter DVD-Softwareplayer installiert wurde. Der Mediaplayer von Windows greift dann nach einer
nderung in der Registry auf die installierten MPEG2-Treiber des fremden Players zur
gt man einen neuen Eintrag mit den Namen "EnableDVDUI" als Datentyp REG_SZ ein und gibt dieser den Wert YES.
Mit dieser
nderung steht im Men
"Datei" der Eintrag "DVD
ffnen" zur Verf
gung.
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7ASollte der IE5 beim
ffnen eines neuen Fenster sich bei der Fenstergr
e nicht an dem Standard orientieren (Vorgabe des letzten Fensters beim Schlie
en), kann man den Fehler in der Registry beheben.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main
den Eintrag Window_Placement l
schen.
FDie aktuellen Agfa-Scanner (USB- und SCSI- und Parallel-Versionen) bed
rfen etwas "Vorsicht" beim Installieren:
Sofern man Win2000 neu installiert, darf man den Scanner nicht angeschlossen haben, bevor nicht die Agfa-Software (FotoLook 3.5 oder ScanWise 1.4x) installiert wurde. Erst nach einem Reboot kann man den Scanner anschlie
en und die Software starten.
Hat man dies nicht beachtet und den Scanner schon vorher angeschlossen, l
uft dieser als Scanner nicht, da Windows 2000 diesen erkennt und einige Registry-Eintr
ge anlegt, die einen Betrieb
ber die Scannsoftware verhindern.
r USB Scanner
Zur Abhilfe f
r USB-Scanner wechselt man mit Regedt32.exe unter LOCAL_Machine
r die Bildschrimwiederholrate unter "RefreshRate" als "-1" oder "0" angegeben, was f
r optimale bzw. Standard-Wiederholrate steht.
ndern Sie diesen Wert auf die gew
nschte Bildschirmwiederholrate die Ihr Monitor noch unterst
tzt durch die Eingabe von 75, 85 oder 100.
JUnter Windows 95/98 gibt es auf einigen Rechnern Probleme mit dem herhunterfahren bzw. dem automatischen abschalten des Rechners.
Zu diesen Problemen wurden schon einige Tipps in der FAQ gegeben die nun auf dieser Seite alle
bersichtlich aufgef
hrt werden.
Trotz allen Tipps gibt es immer noch Rechner die nicht zum fehlerfreien Beenden von Windows zu bewegen sind. Auch MS wei
zu diesen Problem keine vern
nftige Antwort.
Tipp 1
Wenn Sie Probleme beim automatischen Ausschalten von Windows 98 haben, rufen Sie mal das Programm MSCONFIGghs6zd auf. Unter "Allgemein" -> "Weitere Optionen" k
nnen Sie durch deaktivieren des Parameters "Schnelles herunterfahren" Ihr Problem meist beheben.
den Wert "FastReboot" als Datentyp REG_SZ von "1" auf "0"
ndern.
Weitere Tipps:
Mein Rechner h
ngt beim Herunterfahren. Woran kann das liegen ?
sung:
Die Gr
nde hierf
r sind verschieden. Daher einige Vorschl
1. eventuelle Treiber aus Config.sys und autoexec.bat entfernen.
2. Sofern Win98
ber Win95 mit dem IE4 installiert wurde, k
nnte es an dieser Kombination liegen.
Im IE4.01 gibt es einen Bug in/mit der shell32.dll, die das Herunterfahren von Rechnern verhindert, wenn der Rechner zum Zeitpunkt des Beendens noch mit dem Netzwerk verbunden ist. Dieser Bug ist mit dem IE4.01SP1, der auch in Win98 enthalten ist, beseitigt worden. Daher den IE4 vor der Installation von Win98 deinstallieren oder das Update aus dem Netz besorgen.
3. Eventuell ist das Powermanagement verantwortlich. Deaktivieren Sie alle Powermanagement-Funktionen im Bios und Windows 98.
4. Auch die Grafikkarte k
nnte Ursache sein. Daher das Video shadowing im Bios deaktivieren und neuen Treiber besorgen.
5. Die Eintr
ge wie folgt vornehmen:
1) MS-DOS.DOS: Eintrag DoubleBuffer=1
2) CONFIG.SYS: FILES=50 (ggf. mehr)
BUFFERS=50 (ggf. mehr)
Sollten diese Tipps nicht helfen, sollte Win98 mit F8 gestartet werden und die Bootlog.txt erstellt werden. Am Ende des Files k
nnte dann ein Hinweis auf das Problem stehen:
Oder bei Netzwerkeinsatz (Novell / NT) und Win95b mit IE4.0 ActiveDesktop deaktivieren.
Tipp 2
Ist die Option "Dateien und Ordner f
r andere Benutzer freigeben" aktiviert, kann unter Umst
nden der Rechner nicht mehr richtig herunterfahren und bleibt h
ngen.
sung:
Erstellen Sie eine Batch-Datei mit folgendem Inhalt:
C:\WINDOWS\NET.EXE use * /delete
rundll32.exe user,ExitWindows
und fahren Sie Ihren Rechner jetzt
ber diese Batch-Datei runter.
2Letzte Zeile
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gliche Fehler
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^Terminate=Query Drivers
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FSpeicherproblem.
Arial
bTerminate=Unload Network
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Konflikt mit einem Real-Mode Treiber in der Config.sys
Arial
^Terminate=Reset Display
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Video Shadow im Bios deaktivieren und neuen Grafikkartentreiber
Arial
6Terminate=RIT
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Probleme mit Soundkarte oder Maus.
Arial
>Terminate=Win32
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Ein 32-Bit Programm blockiert einen Tread.
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Sheet1
&Sheet.app
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Einstellungen f
r alle DOS-Programme
Einstellungen f
r das SPX-Protokoll ver
Einstellungen f
r die DOS Umgebung
Einstellungsm
glichkeiten des Men
s Ordn
Eintr
ge aus dem Men
"Start" unter "Aus
Eintr
ge aus dem Startmenn
"Dokumente"
Eintr
ge im Startmen
sortieren
Einzelschritte beim Start
ELSA 28.8TQV mit RAS
ELSA ISDN/TL und RAS
DMit REGEDIT.EXE k
nnen Sie auch unter DOS Registrierdaten sichern und wiederherstellen. Das DOS-Programm wird aber nur ausgef
hrt, wenn es au
erhalb von Windows aufgerufen wird. Wollen Sie es in einer DOS-Box ausf
nnen Ihren lokalen Drucker anderen Novell-Benutzern anbieten.
Klicken Sie in der Systemsteuerung auf -> "Netzwerk" -> "Hinzuf
gen" -> "Dienst" -> "Hinzuf
gen" -> "Microsoft" und f
gen "Datei- und Druckerfreigabe f
r NetWare- Netzwerke" hinzu.
Damit man den Win95-Rechner mit dem SLIST Befehl sehen kann, tragen Sie unter -> "Eigenschaften"
-> "SAP- Anzeige" [Aktiviert] ein.
Desktop erst laden, wenn das Loginscript
Desktop Farben
ndern
Desktop Themes mit Windows NT 4.0 / 2000
Desktop/Fenstereinstellungen
Desktopicon mit unterschiedlicher BeschrR
Netzwerk installieren
Server soll erst nach mehrmaligen klS
-Netzwerk per Batch (RUNDLL32.EXE)
-Ordner von Win98 reagiert nicht mehrk?
-Server ohne PlusPack
-Server ohne PlusPack
BBei manchen Grafikkarten spielen die Einstellungen in der Registry keine bzw. eine untergeordnete Rolle. Dann kann man diese auch in die SYSTEM.INI eintragen:
[Display]
RefreshRate= XX
Die RefreshRate wird in Hz angegeben. F
r Ihren Monitor zul
ssige Werte k
nnen Sie dem Monitor-Handbuch entnehmen. F
r eine Aufl
sung von 800*600 ist eine RefreshRate von 72Hz
blich.
Wer nicht wei
, welche RefreshRate im Moment benutzt wird, kann dies z.B. mit Hilfe von WinBench herausfinden (Benchmark Programm vom Ziff-Davis Verlag, Freeware, http://www.zdbop.com.)
Die Datei befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei
t REGEDIT.EXE (-> "Start" -> "Ausf
hren" REGEDIT eingeben)
Achtung: Unbedingt die Hinweise unter Regedit beachten!
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AHat man eine *.REG-Datei importiert, gibt REGEDIT standardm
ig eine Meldung aus, die mit -> "OK" best
tigt werden muss.
Diese Meldung k
nnen Sie unterdr
cken, wenn Sie REGEDIT mit dem Schalter "/S" aufrufen. Wenn Sie sie in der Registry unter:
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT\ regfile\ shell\ open\ command
"regedit.exe %1" in "regedit.exe /s %1"
ndern, wird eine erfolgte Registrierung von nun an standardm
ig nicht mehr gemeldet.
scht man Schl
ssel aus der Registry, wird man bald feststellen, dass weder die Datei SYSTEM.DAT noch USER.DAT sich verkleinern. Im Extremfall kann die Gesamtgr
e dieser Dateien einen Umfang von mehreren MB erreichen. Durch eine Neuorganisation der Registry werden nicht mehr ben
tigte Schl
ssel tats
chlich gel
scht.
Prinzipiell ist das einfach, man muss nur die gesamte Registry im DOS-Modus einmal exportieren und anschlie
end wieder einlesen. Damit gibt es aber manchmal Probleme, so dass hier zwei Methoden vorgestellt werden, wie man die Registry komprimieren kann.
Bei dem l
schen von Eintr
gen in der Registry werden die Dateien "system.dat" und "user.dat" nicht wirklich verkleinert. Die Dateigr
e bleibt bis auf das letzte Byte gleich gro
. Das bedeutet, dass die gel
schten Eintr
ge in Fragmenten zur
ckbleiben,
hnlich wie bei dem Dateisystem FAT.
Eine weitere M
glickeit die Registry zu verkleinern und aufzur
umen bietet das Programm SCANREG.EXE von Windows98. Es defragmentiert die Registry und verkleinert Sie dadurch um die gel
schten eintr
ge. SCANREG.EXE funktioniert unter Windows95 (alle Versionen) allerdings nur mit dem Parameter /FIX. Mit Angabe von anderen Parametern kann es zu abst
rzen kommen, oder es funtioniert dann nicht.
Die einfache Methode:
1. Registry sichern.
2. Registry komprimieren.
a) Im DOS-Modus starten.
b) Ins Windows-Verzeichnis wechseln und folgendes eingeben:
regedit /e kompakt.reg
regedit /c kompakt.reg
3. Computer neu starten.
Wenn das nicht funktioniert, liegt es meistens daran, dass bestimmte Unterschl
ssel zu lang sind. Man muss daher eine etwas umst
ndliche Methode einsetzen.
Die 2. Methode:
Es wird vorausgesetzt, dass Win95 unter C:\WINDOWS installiert ist, sonst muss man das Verzeichnis eben anpassen.
1. Backup der Registry anfertigen. Dazu benutzt man das Programm "ERU". Es ist aber auch manuell m
glich:
a) DOS-Fenster
ffnen.
b) Ins Windows-Verzeichnis wechseln.
c) Folgendes eingeben:
attrib -s -r -h system.dat
attrib -s -r -h user.dat
copy system.dat system.bak
copy user.dat user.bak
attrib +s +r +h system.dat
attrib +s +r +h user.dat
2. Exportieren der Registry
a) RegEdit starten.
b) Arbeitsplatz markieren, Registrierung\Registrierungsdatei exportieren.
c) Speichern unter C:\ WINDOWS\ ALL.REG
ffnen von HKEY_USERS
a) Dort gibt es entweder einen (.Default) oder bei mehreren Benutzern mehrere Unterpunkte. Die Unterschl
ssel "Software" komplett (sic!) l
schen.
b) Exportieren von HKEY_USERS nach C:\ WINDOWS\ HKU.REG
ffnen von HKEY_LOCAL_MACHINE
a) Ebenfalls den Unterschl
ssel Software komplett l
schen. Das kann durchaus Minuten dauern.
b) Exportieren von HKEY_LOCAL_MACHINE nach C:\ WINDOWS\ HKL.REG
5. Regedit beenden, Windows beenden, Computer im DOS-Modus starten.
6. Minimal Registry erzeugen.
a) Ins Windows-Verzeichnis wechseln.
b) Folgendes eingeben:
regedit /c hku.reg
regedit hkl.reg (wichtig ohne /c)
7. Computer neu starten und Windows im "abgesicherten Modus" starten.
Das kann einige Zeit dauern, irgendwann erh
lt man den Hinweis, dass man sich im abgesicherten Modus befindet. Die Oberfl
11. Im Windows-Verzeichnis findet sich eine Datei WIN368.SWP von 0 Byte Gr
e. Diese kann gel
scht werden, ebenso die Dateien ALL.REG, HKL.REG und HKU.REG.
12. Fertig.
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
ScanDisk und Defrag automatisch starten/
Scandisk wurde nicht gefunden
Scanner Geschwindigkeit
SCANREG Fehlermeldungen
Scherz im Win98-Plus Paket
Schnelle Eigenschaften
Schneller Ordner-
berblick
Schnelleres Booten durch Deaktivierung d
Schriftart im DOS - Fenster
Schriftarten-Installieren steht nicht zu!,
Schutzverletzung bei "Senden an"
DFrage: Ich arbeite mit Win95 und habe in meinem Rechner eine S3-Grafikkarte sowie eine COM4-Schnittstelle (internes Modem) eingebaut. Wenn ich nun einen S3-Treiber von Win95 installiert habe und auf den COM4-Port zugreifen m
chte, schl
gt dieser Versuch fehl. Installiere ich statt des S3-Treibers den Standard VGA-Treiber, funktioniert die Kommunikation
ber den COM-Port problemlos. Woran liegt das?
Antwort: Die Problematik liegt darin, dass der S3-Chipsatz auf die Adresse 02E8h zugreift. Diese Adresse ist jedoch die Standard-Adresse des COM4-Ports. Da die S3-Grafikkarte, wenn Sie mit dem Standard VGA-Treiber angesteuert wird, nicht auf diese Resource zur
ckgreift, funktioniert die Kommunikation problemlos. Um die Kommunikation mit dem COM4-Port zu gew
hrleisten, m
ssen Sie die E/A-Adresse des COM4-Ports
ndern. Dies kann entweder per Hardware (Jumper auf der Schnittstellen-Karte) oder per Software
ber Systemsteuerung/System und Ger
temanager/Anschl
sse (COM und LPT) /COM-Anschlu
(COM4)/Resourcen/E/A-Bereich erfolgen
dokumentierte Parameter:
undokumentierte Parameter:
ErrorLevel:
scanundo.dat wieder zur
ckschreiben:
Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet Scandisk die M
glichkeit, Ver
nderungen vorher zu speichern, um diese ggf. r
ngig zu machen. Scandisk erstellt dann eine scanundo.dat auf einem Laufwerk nach Wahl.
Diese kann wieder zur
ckgespielt werden, sollte etwas schiefgehen, indem man im DOS (Booten F8, nur Eingabeaufforderung) oder "Windows Beenden-Im MS-DOS Modus starten" die Befehlszeile
scandisk /undo PFAD:
eingibt. Pfad sollte z.B. A: sein, wo sich die scanundo.dat befindet.
Batch:
SC pr
ft alle lokalen Platten vollautomatisch und ohne jede Abfrage, im Falle eines Fehlers wird das Log angezeigt.
start /w scandisk /s /n /a
if errorlevel 1 edit c:\scandisk.log
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Scandisk unterl
t alle Reparaturen
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Arial
t SC direkt starten
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cksichtigt alle lokalen Festplatten
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Sheet1
&Sheet.app
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(/fragment) mit Dateiangabe, zeigt den Fragmentierungsgrad der angegebenen Datei
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(/silent) schaltet abschlie
ende Zusammenfassung aus
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(/oldfs = old file system) checkt automatisch alle Festplatten und l
scht dabei radikal alle langen Dateinamen
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(/time) vermutlich wie SKANDISK.INI - Einstellung "ScanTimeOut=ON" - ber
cksichtigt bei der Oberfl
chenanalyse Hardware-bedingte Aussetzer der Festplatte
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Sheet1
&Sheet.app
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Zwenn ein Fehler vorlag
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wenn nicht alle vorhandenen Fehler korrigiert werden konnten
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wenn SC wegen Laufzeitfehler abbrechen musste
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Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
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DScandisk:
1. Starten Sie ScanDisk
2. Stellen Sie den Modus auf "Standard" ("Intensiv" ist sehr zeitaufwendig)
3. Klicken Sie auf "Erweitert", w
hlen "Zusammenfassung nur bei Fehler zeigen" und best
tigen mit "OK"
4. Schlie
en Sie ScanDisk
5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ScanDisk-Icon (WINDOWS\SCANDSKW) und dann auf "Verkn
pfung erstellen"
6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eben erstellte Verkn
pfung und w
hlen "Eigenschaften" -> "Verkn
pfung"
7. Im Dialogfeld "Ziel" tragen Sie hinter SCANDSKW.EXE die Laufwerke und den Parameter " /N" ein (z.B. C:\WINDOWS\SCANDSKW.EXE C: D: E: /N )
8. Fertig. Die Verkn
pfung mit ScanDisk kann man jetzt im Ordner "Autostart" plazieren. Dann werden bei jedem Windows-Start die Laufwerke automatisch
berpr
ft und eine Benachrichtigung erfolgt nur bei Fehlern.
Defrag:
1. Bei Defrag nur die Punkte 5-6 ausf
2. Die Parameter bei Defrag sind: DEFRAG (Laufwerk: /all) (/F/U/Q/P) (/noprompt) (/concise) (/detailed).
Partameter:
Soll das Programm automatisch ausgef
hrt werden, muss es mit dem Parameter "/noprompt" aufgerufen werden (z.B. C:\WINDOWS\DEFRAG.EXE /all /F /noprompt).
"Laufwerk
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JLaufwerksbuchstabe
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optimiert alle lokalen, nicht austauschbaren Festplatten-Laufwerke
Arial
Arial
defragmentiert Dateien und freien Speicherplatz
Arial
Arial
t Dateien zusammen, Leerraum bleibt fragmentiert
Arial
Arial
ndefragmentiert nur Leerraum
Arial
"/concise
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~gibt Ergebisse ohne Details aus
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&/detailed
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~gibt Ergebnisse detailliert aus
Arial
&/noprompt
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Programm wartet nicht auf Best
tigung des Benutzers
Arial
Arial
Dieser sorgt daf
r, dass (au
er der Swap) alle Dateien defragmentiert werden, also auch die mit System oder Hidden Attribut
Arial
>/sageset:[Wert]
Arial
Speichert die Einstellungen in der Registry unter den Schl
sselnamen [Wert] (m
glich von 0-9)
Arial
>/sagerun:[Wert]
Arial
dt die Einstellungen aus der Registry unter den Schl
sselnamen [Wert] (m
glich von 0-9)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
6AWollen Sie die Schriftart im DOS-Fenster
ndern, k
nnen Sie das
ber die Reigstry durchf
hren.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ MS-DOS Emulation\ Font
den Eintrag "Font" und geben Sie als Wert den vollen Namen der gew
nschten Schriftart ein. Starten Sie Windows neu.
,FWenn im Ordner "Schriftarten" im Men
"Datei" die Auswahl "Neue Schriftart installieren" nicht zur Verf
gung steht kann das an einen der folgenden Punkten liegen
berpr
fen Sie (z.B. mit dem Explorer), ob f
r den Schriftarten-Ordner (..\WINDOWS\FONTS) das Attribut "System" gesetzt wurde. Es ist unbedingt erforderlich! Wenn nicht setzten Sie es durch die Eingabe von "attrib +s %windir%\fonts" in der MS-DOS Eingabebox.
2. Desweiteren kann es auch daran liegen, das die Datei "fontext.dll" nicht mehr vorhanden ist. Ist das der Fall, k
nnen Sie die Datei wieder von der Orginal CD selber entpacken:
Unter Windows 95: extract /a Win95_11.cab /l %windir%\system
Unter Windows 98: extract /a Win98_31.cab /l %windir%\system
3. Es fehlt im Windows-Fonts Ordner die Datei "DESKTOP.INI"
Unter Windows 95: extract /a win95_03.cab /l %windir\fonts
Unter Windows 98: extract /a win98_43.cab /l %windir\fonts
4. Es fehlen die n
tigen Registry Eintr
ge, kopieren Sie alle folgenden Befehle ein eine Datei (z.B. mit Textpad anlegen) und speicher Sie die Datei mit einem beliebigen Namen ab, als Endung muss die Daten aber .REG und nicht .TXT haben. Klicken Sie nun einfach die Datei an.
AWenn beim Starten von Windows der Monitor schwarz bleibt, kann es an der DDC-Abfrage liegen (Kenndaten
bermittlung des Monitors).
Sie k
nnen in der Registrierdatenbank aber die DDC-Funktion abschalten, starten Sie dazu Windows im abgesicherten Modus (nun sollten Sie wieder ein Bild sehen)
r Office 97 zeigt unter Windows 98 keine Wirkung. Zur erfolgreichen Installation des Service Release 1 deaktivieren Sie den Taskplaner und stellen Sie sicher das WALIGN.EXE nicht w
hrend der Installation von Office und Service Release 1 ausgef
hrt wird. Erst wenn beide Setups ausgef
hrt wurden, k
nnen Sie den Taskplaner wieder starten.
BEinige Einstellungen, die fr
her in der CONFIG.SYS definiert werden mussten, werden bei Windows von der IO.SYS automatisch vorgegeben. Sind in der CONFIG.SYS aber entsprechende Eintr
ge vorhanden, werden die Vorgaben
berschrieben. Wenn Sie diese Einstellungen nicht laden wollen, tragen Sie in der CONFIG.SYS "DOS=NoAuto" ein.
Da IFSHLP.SYS f
r den 32-Bit-Zugriff ben
tigt wird, sollte man es dann in die CONFIG.SYS eintragen. BUFFERS und FCBS werden jetzt nicht mehr automatisch in die HMA geladen, daher muss das "HIGH" manuell dahinter gesetzt werden.
IO.SYS-Standard:
C:\...\HIMEM.SYS
C:\...\SETVER.EXE
C:\...\IFSHLP.SYS
DOS=HIGH
FILES=30
LASTDRIVE=Z
BUFFERS=30
STACKS=9,256
FCBS=4
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IAUm den TCP/IP Port 139 zu sperren, damit WINNUKE und andere Programme den Rechner bei einer bestehenden Internet Verbindung nicht mehr remote runterfahren k
die Zeichenfolge "BSDUrgent" mit dem Wert "0" anlegen
DWenn man einmal seine Systemeinstellungen durcheinander gebracht hat und nichts mehr funktioniert, ist es sinnvoll, wenn man auf Sicherheitskopien zur
ckgreifen kann. Auf der Windows-CD findet man das Hilfsprogramm ERU im Verzeichnis "other\misc\eru\eru.exe", welches die aktuellen Systemeinstellungen auf Festplatte oder Diskette speichert. Dieses Programm sichert die Bootdateien, einige wichtige INI-Dateien und die Registrierdatenbank.
Zum Wiederherstellen unter DOS gibt es das DOS-Programm "ERD.EXE", dieses ersetzt im Notfall die aktuellen durch die gesicherten Daten. Zum Sichern und Wiederherstellen der Registry (nicht der *.INI-Dateien!) kann REGEDIT.EXE unter DOS ebenfalls verwendet werden.
Man kann die Datei ERU.INF bearbeiten. So k
nnen Dateien die gesichert werden sollen hinzugef
gt werden oder auch andere ausgeklammert werden. Wichtig ist nur, das ERU nicht mehr Dateien sichert, als beim Sichern im entsprechenden Fenster angezeigt werden k
nnen. Durch
ndern der ERU.INF k
nnen die nichtvorhandenen Dateien ausgeklammert werden und ERU l
uft problemlos. Auch k
nnen die IO.SYS und COMMAND.COM ausgeklammert werden, da diese ohnehin mit einem "SYS C:" ersetzbar sind. So wird auch gleich mehr Platz um andere Dateien einzutragen.
Arial
Arial
Arial
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GEinige Icons auf dem Desktop und unter Arbeitsplatz k
nnen nicht gel
scht, verschoben bzw. umbenannt werden. Das liegt daran, dass es sich nicht um Dateien handelt, sondern um Objekte, die intern durch ihre CLSI repr
sentiert und auf eine ganz bestimmte Art und Weise angezeigt werden.
schen des Eintrags unter NameSpace. Neuen Ordner erstellen, den umbennen in Name.{Nummer}
Umbenennen und l
schen im Kontextmen
anzeigen:
unter: HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{Nummer}\ShellFolder den Wert: "Attributes": 70 01 00 20
(Siehe auch Werte f
r HKEY_CLASSES_ROOT)
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IA->"Systemsteuerung" -> "System" -> "Ger
te Manager" -> "Computer" -> "Eigenschaften" -> "Resourcen reservieren" Dort k
nnen bestimmte Speicherbereiche gesperrt werden (wie fr
her mit emm386.exe x=d000-d0ff).
Nun k
nnen diese Speicherbereiche von DOS-Programmen benutzt werden. Windows benutzt diesen Bereicht jetzt nicht mehr.
RStarten von Windows:
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IO.SYS
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Windows Datei (Hauptverzeichnis)
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&MSDOS.SYS
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Windows Datei (Hauptverzeichnis)
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*CONFIG.SYS
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Windows Konfigurationsdatei f
r DOS-Programme (Hauptverzeichnis)
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2AUTOEXEC.BAT
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Windows Konfigurationsdatei f
r DOS-Programme (Hauptverzeichnis)
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.COMMAND.COM
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Windows Datei (Hauptverzeichnis)
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2DOSSTART.BAT
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Windows Konfigurationsdatei f
r MS-DOS-Modus (Windows-Verzeichnis)Diese Datei wird aber erst beim "Beenden von Win95" ("Start" -> "Beenden" -> "Computer im MS-DOS-Modus starten") ausgef
hrt. Beim normalen Starten von Win95 wird Sie nicht ausgewertet.
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IO.DOS
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DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
&MSDOS.DOS
Arial
DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
*CONFIG.DOS
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DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
2AUTOEXEC.DOS
Arial
DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
.COMMAND.DOS
Arial
DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
Starten von DOS x.x (F4 bzw. F8):
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IO.SYS
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6DOS x.x-Datei
Arial
&MSDOS.SYS
Arial
6DOS x.x-Datei
Arial
*CONFIG.SYS
Arial
nDOS x.x-Konfigurationsdatei
Arial
2AUTOEXEC.BAT
Arial
nDOS x.x-Konfigurationsdatei
Arial
.COMMAND.COM
Arial
6DOS x.x-Datei
Arial
.WINBOOT.SYS
Arial
Windows Datei (IO.SYS von Windows)
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&MSDOS.W40
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^Windows MSDOS.SYS Datei
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*CONFIG.W40
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nWindows Konfigurationsdatei
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2AUTOEXEC.W40
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nWindows Konfigurationsdatei
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.COMMAND.W40
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NWindows COMMAND.COM
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h Start einer Anwendung im MS-DOS-Modus mit neuer MS-DOS Konfiguration:
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IO.SYS
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6Windows Datei
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&MSDOS.SYS
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6Windows Datei
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*CONFIG.SYS
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Neue CONFIG.SYS aus den Eigenschaften der Anwendung (+DOS=SINGLE)
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2AUTOEXEC.BAT
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Neue AUTOEXEC.BAT aus den Eigenschaften der Anwendung (+WIN/WX (-> Warmstart)...)
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.COMMAND.COM
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6Windows Datei
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IO.DOS
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DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
&MSDOS.DOS
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DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
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*CONFIG.DOS
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DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
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2AUTOEXEC.DOS
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DOS x.x-Konfigurationsdatei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
.COMMAND.DOS
Arial
DOS x.x-Datei, wird mit F4 bzw. F8 gestartet
Arial
*CONFIG.WOS
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Windows Datei (Orginal CONFIG.SYS von Windows)
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2AUTOEXEC.WOS
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Windows Datei (Orginal AUTOEXEC.BAT von Windows)
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Sheet1
&Sheet.app
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Registry-Schl
ssel per Batch zur
cksetze#
Remote Administration unter Windows 2000
Reservierter Fehler 1104 unter Access 97
Reservierter Speicher f
r Dateisystemope
Reset aller Registry Eintr
ROLLBACK.EXE
RPrinter f
r Novell Netze laden
RPStackSize-Fehler in der Ereignisanzeig/(
Rund um das ZIP-Laufwerk
S3 Grafikkarte und COM 4
Scandisk Info
DSuchen Sie in der Datei BOOTLOG.TXT6dsxx nach Eintr
gen, die mit "LoadFailed" beginnen. Entfernen Sie nun diese Eintr
ge aus den Dateien WIN.INI und SYSTEM.INI.
Erstellen Sie
ber -> "Registrierung" -> "Registrierungsdatei exportieren" eine SicherheitskopieInd10.i9d (im Notfall l
t sich die Registrierung dann per -> "Registrierungsdatei importieren" wiederherstellen). L
schen Sie nun auch hier die in der BOOTLOG.TXT gefundenen Eintr
ge. Booten Sie Windows neu. Wenn die Meldung "Windows 95 wird gestartet..." erscheint, dr
cken Sie die F8-Taste. Im Start-Men
hlen Sie "Protokoliert". Dadurch wird erneut eine BOOTLOG.TXT erstellt, die man dann wieder auf "LoadFailed" untersucht. Verfahren Sie auf diese Weise bis Sie keine "LoadFailed"-Eintr
ge mehr finden.
In der Datei Bootlog.txt gibt es zwei "LoadFailed"-Eintr
ge, die auf keinen Fall gel
scht werden d
rfen!
1. "LoadFailed = ndis2sup.vxd"
2. "LoadFailed = vshare"
Hier ist das "LoadFailed" ein Programmfehler unter Windows. Wer diese Dateien l
rwert "LastTime", setzen Sie den Wert auf "FF FF FF FF FF FF FF FF".
Arial
Arial
ABei Windows 95B lassen sich speziell bei Notebooks noch benutzerspezifische Einstellungen zum Stromsparen einschalten /
ndern. Dies betrifft zum Beispiel die Abschaltzeit der Festplatte im Akku oder Netzbetrieb, sowie eine Option nicht benutzte PC-Cards zu deaktivieren. Die Einstellungen lassen sich erreichen
ber "Start" -> "Systemsteuerung" ->"Energie" -> "Karteikarte Laufwerke" , sowie Karteikarte "PC-Kartenmodems (PCMCIA)".
{BWindows Installiert auf jeden Rechner automatisch die Funktion "System Tray". Die SysTray.exe wird dazu benutzt mehrere Win95 Module im Tray abzulegen. Die Akkuanzeige ist nur eines davon und hat mit der IMHO SysTray.exe nicht direkt zu tun. Auch mit dem Lautst
rkeregler und dem PCMCIA-Symbol usw. wird damit geladen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Run
Hier k
nnen Sie den Eintrag "SystemTray" l
schen.
Wenn Sie wollen k
nnen Sie dann auch noch die daf
r zust
ndigen Programme "SysTray.exe" aus dem "Windows" - Verzeichnis und "Batmeter.dll" aus dem "Windows\System" Verzeichnis l
schen.
yABei Windows 98 finden Sie im Verzeichnis "WINDOWS\SYSTEM" das Programm "MSCONFIG.EXE". Mit diesen Programm k
nnen Sie einfach, einige Einstellungen von Windows 98 ver
ndern.
Sollte das Programm nicht installiert sein, k
nnen Sie es aus folgenden CAB-Dateien entpacken:
WIN98_27.CAB msconfig.chm
WIN98_28.CAB msconfig.cnt
WIN98_40.CAB msconfig.exe
WIN98_42.CAB msconfig.hlp
&Allgemein
Arial
Auswahl der Windows Startart, hier kann angegeben werden, was alles beim Starten abgearbeitet werden soll. Unter anderem k
nnen Sie dort auch unter "Allgemein" -> "Weitere Optionen" einige Speicherzugriffe deaktivieren, was bei Problemen helfen kann. H
Arial
BWeitere Optionen
Arial
Wie oben beschrieben k
nnen Sie hier einige Funktionen deaktiviern. Die meisten Einstellungen verlangsamen Windows allerdings, so dass sich deren Deaktivierung nur lohnt, wenn damit schwerwiegende Fehler beseitigt werden k
nnen:System-ROM-Haltepunkt de
Arial
*Config.sys
Arial
Hier kann jeder einzelne Eintrag leicht de- bzw. wieder aktiviert werden
Arial
2Autoexec.bat
Arial
Hier kann jeder einzelne Eintrag leicht de- bzw. wieder aktiviert werden
Arial
*System.ini
Arial
Auch hier kann jetzt jeder Eintrag der Datei bearbeitet werden
Arial
Win.ini
Arial
Auch hier kann jetzt jeder Eintrag der Datei bearbeitet werden
Arial
&Autostart
Arial
Zeigt alle Programme an, die automatisch beim Hochfahren gestartet werden und man hat die M
glichkeit sie leicht zu deaktivieren
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
[CBei Windows 95/98:
Explorer starten und im Verzeichnis: \Windows\Startmen
ber "Datei" -> "Neu" -> "Ordner" ein Verzeichnis mit den vollgenden Namen anlegen.
Bei Windows NT:
Explorer starten und im Verzeichnis: \Winnt\Profiles\[Username]\Startmen
ber "Datei" -> "Neu" -> "Ordner" ein mit den vollgenden Namen anlegen.
(Der Username ist durch den Namen der Person zu ersetzen, soll es bei allen Anwendern sichtbar sein, reicht ein Eintrag unter "All Users")
-Netzwerk" -> "Neue Verbindung erstellen". Geben Sie den Namen f
r die Verbindung ein ( hier z.B.: T-Online) und bestimmen das zu verwendende Modem. Klicken Sie auf -> "Weiter" und tragen dann die Tel.-Nummer von T-Online ein ("0191011"). Klicken Sie auf -> "Weiter" Jetzt teilt Windows Ihnen mit, dass die Verbindung erstellt wurde.
Jetzt m
ssen Sie noch die DF
-Verbindung vor der Benutzung konfigurieren.
Klicken Sie dazu auf die neue Verbindung mit der rechten Maustaste und w
hlen Sie "Eigenschaften"
Hier sehen Sie nun die aktuellen daten. Sie sollten "Landes- und Ortskenzahl verwenden" ausschalten. Wichtig ist hierbei aber nun, das oben die richtige Telefonnummer stehen bleibt "0191011".
Klicken Sie nun auf den Button "Servertyp" und f
hren machen Sie folgende Einstellungen:
Klicken Sie nun auf den Button "TCP/IP-Einstellungen"
Die DF
-Verbindung ist jetzt bis auf Ihre zugangsdaten fertig konfiguriert. Starten Sie jetzt durch anklicken der angelegten DF
-Verbindung (wenn Sie den Namen oben genommen haben, m
te Sie T-Online hei
en) den Verbindungsaufbau.
Es erscheint eine Dialogbox in der Sie folgende Angaben so erg
nzen m
ssen:
Windows NT
Vor des Installation muss unter NT der RAS-Server Installiert sein !
Erstellen eines Telefonbucheintrages:
Rufen Sie
ber -> "Arbeitsplatz" -> "DF
-Netzwerk" das Telefonbuch auf. Machen Sie das zum ersten Mal, meldet NT, dass noch keine Eintr
ge bestehen, und fordert Sie zum Anlegen eines Eintrages auf. Haben Sie schon Eintr
ge angelegt m
ssen Sie
ber -> "Neu" einen neuen Eintrag hinzuf
Es wird der "Assistent f
r Telefonbucheintrage" gestartet. Als erstes werden Sie nach einen Namen f
r den Telefonbucheintrag gefragt, hier k
nnen Sie ein beliebigen Namen eingaben (z.B. T-Online).
Klicken Sie nun auf "Weiter". Es erscheint nun die Dialogbox "Server" in der du diesen Eintrag ausw
hlen soltest "Unverschl
sseltes Kennwort senden, wenn andernfals keine Verbindung hergestellt werden kann" -> "Weiter".
In der Dialogbox "Rufnummer" geben Sie die Telefonummer von T-Online ein (0191011) -> "Weiter" -> "Fertigstellen".
Ihr neuer Telefonbucheintrag wurde nun angelegt.
Konfigurieren des Telefonbucheintrages:
Wir m
ssen den neuen Telefonbucheintrag nur noch f
r die benutzung richtig einstellen. Dazu gehen Sie folgenderma
en vor:
"Arbeitsplatz" -> "DF
-Netzwerk" -> w
hlen Sie unter "Telefonbucheintrag" Ihren neu angelegten Eintrag aus (nur n
tig fals Sie mehr als einen Telefonbucheintrag haben). Klicken Sie nun auf den Button "Weiteres" -> "Eintrags- und Modemeigenschaften bearbeiten.." es erscheint nun die Dialogbox "Telefonbucheintrag bearbeiten"
In der ersten Auswahllasche "Eintr
ge" m
ten alle angaben schon vorhanden sein. Klicken Sie auf die zweite Lasche "Server", hier stellen Sie bitte folgendes ein:
Klicken Sie in dieser Dialogbox nun noch auf den Button "TCP/IP-Einstellungen.." und stellen Sie dort folgendes ein:
Weitere Einstellungen brauchen nun nicht mehr durchgef
hrt werden. Schlie
en Sie nun alle Dialogboxen wieder, bis Sie wieer bei der Dialogbox "DF
-Netzwerk" angelangt sind. Klicken Sie hier nun auf den Button "W
hlen" und er erscheint die Dialogbox "Verbindung mit xxx herstellen" (f
r xxx steht der Telefonbuchname der Verbindung)
Hier m
ssen Sie nun folgendes eintragen:
NTyp des DF
-Servers
Arial
zPPP: Windows 95, Windows NT...
Arial
RErweiterte Optionen:
Arial
Am Netzwerk: ausSoftwarekompr. einVerschl
sselt. aus
Arial
ssige Netzwerkprotokolle:
Arial
*Nur TCP/IP
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Vom Server zugewiesene IP-Adresse
Arial
*aktivieren
Arial
Vom Server zugewiesene Namensserveradressen
Arial
*aktivieren
Arial
^IP-Header-Komprimierung
Arial
*aktivieren
Arial
Standard-Gateway im Remote-Netzwerk verwenden
Arial
*aktivieren
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
6Benutzername:
Arial
Der Benutzername setzt sich aus folgenden Nummern zusammen:Die 12 Stellige Anschlu
kennung + T-Online Nummer (bei weniger als 12 Stellen, m
ssen Sie noch ein # anh
ngen) + Mitbenutzernummer.Beispiele:00021200121200463700423640004 (ohne # Zeichen, da T-
Arial
&Kennwort:
Arial
Ihr Kennwort des T-Online zuganges
Arial
*Rufnummer:
Arial
hier solte die richtige Nummer stehen (0191011)
Arial
"Standort
Arial
nsollte auf "Zuhause" stehen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
NTyp des DF
-Servers
Arial
PPP:Windows NT, Windows 95 Plus...
Arial
JNetzwerkprotokolle
Arial
^nur "TCP/IP" aktivieren
Arial
Software-Komprimierung aktivieren
Arial
*auschalten
Arial
LCP-Erweiterungen f
r PPP aktivieren
Arial
.ausschalten
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
IP-Adresse, die dem Server zugeordnet ist
Arial
*aktivieren
Arial
Namens-Server-Adressen, die dem Server zugeordnet sind
Arial
*aktivieren
Arial
IP-Vorspann und -Komprimierung verwenden
Arial
*aktivieren
Arial
Standard-Gateway auf dem Remote-Netzwerk verwenden
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*aktivieren
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Sheet1
&Sheet.app
6Benutzername:
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Der Benutzername setzt sich aus folgenden Nummern zusammen:Die 12 Stellige Anschlu
kennung + T-Online Nummer (bei weniger als 12 Stellen, m
ssen Sie noch ein # anh
ngen) + Mitbenutzernummer.Beispiele:00021200121200463700423640004 (ohne # Zeichen, da T-
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&Kennwort:
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Ihr Kennwort des T-Online zuganges
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vdieses Feld muss leer bleiben
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Sheet1
&Sheet.app
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AUnter Windows k
nnen Sie f
r beliebige Programme eingene Tastaturk
rzel anlegen. So k
nnen Sie oft gebrauchte Programme schneller starten.
Ein Beispiel:
-> "Start" -> "Einstellungen" -> "Task-Leiste" -> "Programme im Men
Start" -> "Erweitert". Finden Sie Minesweeper (Start\ Programme\ Zubeh
r\ Spiele\ Minesweeper), klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, w
hlen -> "Eigenschaften" -> "Verkn
pfung" und tragen im Dialogfeld "Tastenkombination" die gew
nschten Tasten ein.
Allgemeine Ordner/Windows- Explorer- Tastenkombinationen f
r das markierte Objekt:
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*Umbenennen
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Suchen
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*STRG+X,C,V
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Ausschneiden, Kopieren, Einf
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*SHIFT+ENTF
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Sofort l
schen, ohne vorher in den Papierkorb abzulegen
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.ALT+EINGABE
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6Eigenschaften
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>ALT+Doppelklick
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6Eigenschaften
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STRG+Klick mit rechter Maustaste
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Alternatives Kontextmen
ffnen mit)
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JSHIFT+ Doppelklick
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Objekt so explorieren, als h
tte es einen Befehl "Explore"
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STRG+ Datei in einen Ordner ziehen
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:Datei kopieren
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STRG+SHIFT+ Datei in einen Ordner oder Desktop ziehen
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VVerkn
pfung erstellen
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jSTRG+ESC,ESC,TAB,SHIFT+F10
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Task- Leisten- Eigenschaften
ffnen
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Allgemeine Steuerung von Ordnern/Windows-Explorer:
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6F4 (Explorer)
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rKombinationsfenster anzeigen
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6Aktualisieren
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Zwischen den Fensterausschnitten im Explorer wechseln
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FSTRG+G (Explorer)
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Gehe zu
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STRG+Z
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STRG+A
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>Alles markieren
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SHIFT+ Klick auf Schlie
en Symbol
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Schlie
t diesen und alle
bergeordneten Ordner
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CKTASTE
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bergeordneten Ordner
ffnen
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RIm Windows Explorer:
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J* (Zehnertastatur)
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Blendet alles unterhalb der Auswahl ein
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J+ (Zehnertastatur)
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^Blendet die Auswahl ein
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J- (Zehnertastatur)
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^Blendet die Auswahl aus
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NNach- Rechts- Taste
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Blendet die aktuelle Auswahl ein, sofern diese ausgeblendet ist. Andernfalls Wechsel zum ersten untergeordneten Objekt
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JNach- Links- Taste
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Blendet die aktuelle Auswahl ein, sofern diese ausgeblendet ist. Andernfalls Wechsel zum
bergeordneten Objekt
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JBei Eigenschaften:
Arial
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rSTRG+TAB oder STRG+SHIFT+TAB
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Wechsel zwischen den Eigenschaftsregisterkarten
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In allgemeinen Dialogfeldern f
ffnen/ Speichern:
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vKlappt die Dropdown-Liste auf
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bAktualisiert die Ansicht
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CKTASTE
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Wechselt zum
bergeordneten Ordner, wenn das Ansichtsfenster den Fokus besitzt
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NAllgemeine Befehle:
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Hilfe
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fWechselt in den Men
modus
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&SHIFT+F10
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Kontextmen
r das markierte Objekt
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"STRG+ESC
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"START" aktivieren
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6STRG+ESC, ESC
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Fokus an die Schaltfl
che "Start"
bergeben
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ALT+TAB
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Zwischen laufenden Programmen umschalten
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*ALT+RETURN
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Wechseln von Fullscreen DOS Session in Fenster Windows DOS Session
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ALT+ESC
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Vollbild-Programm zum Symbol verkleinern
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ALT+M
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Wenn die Task-Leiste den Fokus besitzt werde alle Fenster minimiert
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*Strg+Klick
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Wird es beim
ffnen eines Ordners gedr
ckt wird ein neues Fenster ge
ffnet. (sinnvoll wenn die Option "Alle Ordner in demselben Fenstre durchsuchen und anzeigen" aktiviert ist)
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Druck
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Bildschirminhalt in die Zwischenablage
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&Alt+Druck
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Aktuelle Fenster in die Zwischenablage
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.Shift+Druck
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Sofortiger Ausdruck des Bildschirminhaltes
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:STRG+Shift+ESC
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.Taskmanager
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Die folgendem Tasten aktivieren die Funktion der Eingabehilfen von Windows 95, wenn diese installiert sind:
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JSHIFT (5x dr
cken)
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Ein-/Ausschalten der Einrastfunktion
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rrechte SHIFT dr
cken (8 sek)
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Ein-/Ausschalten der Anschlagverz
gerung
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NNUM dr
cken (5 sek)
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Ein-/Ausschalten der Statusanzeige
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rlinke ALT+ linke SHIFT + NUM
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Ein-/Ausschalten der Tastaturmaus
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zlinke ALT+ linke SHIFT + DRUCK
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vEin-/Ausschalten von Kontrast
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Sheet1
&Sheet.app
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AMit den unten aufgef
hrten Aufruf kann ein Druckertest aller installierter Drucker, Fax-Ger
rgerlich ist es, wenn Sie eine Datei unter Windows wiederherstellen wollen, die Sie
selbst im Papierkorb vergebens suchen.Unter Windows gibt es normalerweise kein Werkzeug wie Undelete zum Wiederherstellen von Dateien. Files mit herk
mmlichen, kurzen Namen lassen sich dagegen noch retten. Der Undelete Befehl befindet sich im DOS-Verzeichnis. Starten Sie das System im "MS-DOS-Modus". Geben Sie an der Eingabeaufforderung dann das Laufwerk f
r den direkten Datentr
gerzugriff frei. Nutzen Sie dazu den LOCK-Befehl:
z.B.: lock c:\test\et
tigen Sie die Sicherheitsabfrage.
Nun k
nnen Sie Undelete wie gewohnt einsetzen.
Doch Vorsicht: Mit dieser Methode k
nnen Sie die Dateistruktur von Windows zerst
Am Ende sollte man das Laufwerk mit UNLOCK c:\test\et wieder sichern.
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physische Laufwerksnummer (1 entspricht dann der 1 Festplatte)
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/pri:ps
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legt prim
re Partition von ps MByte Gr
e an.
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/ext:es
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legt erweiterte Partition von es MByte Gr
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/log:ls
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legt logisches Laufwerk in der erweiterten Partition von ls MByte Gr
e an.Achtung: pro Aufruf ist nur eine /log m
glich. F
r mehrere logische Laufwerke muss fdisk x /log:ls daher mehrfach aufgerufen werden.
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/prio:
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legt eine 16-Bit prim
re Partition an (erst ab Windows 98)
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/logo:
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legt eine 16-Bit logisches Laufwerk an (erst ab Windows 98)
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/Status
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Information
ber die Partitionen
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kein Neustart nach beenden von FDISK
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rLBA Partitionen nicht
ndern
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/ACTOK
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berpr
fung der TOC ausschalten
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Master Boot Record der ersten Festplatte neu schreiben
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2/CMBR <disk>
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Master Boot Record f
r angebene Festplatte neu schreiben
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/fprmt
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Benutz FAT32 auch bei Partitionen kleiner als 512 Megabyte (ab Windows 95b-Version)
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Sheet1
&Sheet.app
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FAb und zu sollte man die Festplatte von nicht mehr gebrauchten Dateien befreien. Hier die periodische S
uberungsaktion:
1. Klicken Sie auf ->START ->"Suchen" ->"Dateien/Ordner..."
2. Geben Sie im Feld "Name" folgendes ein: *.syd,*.cln,*.tmp,*.bak,*.old,*.b~k,*.s~y,~*.*,Mscreate.dir
3. Geben "Suchen in" Ihre Laufwerke ein. (Man kann mehrere Laufwerke eingeben. Diese Suchbegriffe m
ssen mit Semikolon getrennt werden, also: C:;D:;E:;F: )
4. Klicken Sie auf -> "Starten" und sofort auf ->"Beenden".
5. Unter dem Men
-> "Optionen" w
hlen Sie "Ergebnis speichern"
6. Im Men
->"Datei" w
hlen Sie ->"Suche speichern" (damit man nicht jedes Mal die Dateiendungen eintippen muss)
7. Alle Dateien, die bei der Suche gefunden wurden, k
nnen nun mit der Tastenkombination STRG+A und anschlie
end ENTF in den Papierkorb bef
rdert werden.
Protokolldatei:
Wenn Windows NT abst
rzt, legt Windows die Datein "USER.DMP" an. Diese Datei enth
lt einen vollst
ndigen Speicherauszug und hat deshalb die gr
e des jeweiligen Arbeitsspeichers ! Durch l
schen dieser Datei kann man viel Speicherplatz freibekommen.
Zu den Dateiendungen
SYD, CLN, BAK, OLD, B~K, S~Y
sind Sicherungen der Dateien SYSTEM.INI, WIN.INI, AUTOEXEC.BAT und
CONFIG.SYS, wenn diese z.B. mit SYSEDIT aus dem Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM bearbeitet werden.
Tempor
re Dateien. Hier ist aber einige Vorsicht geboten: Aktive Programme verwenden gerne TMP als SUFFIX f
r Auslagerungen.
MSCREATE.DIR
wird von Windows bei der Erstellung eines Verzeichnisses erzeugt. Diese Datei hat eine L
nge von 0 KB und ist schreibgesch
tzt und unsichtbar. Sie wird also von Defrag nicht ber
cksichtigt.
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BWenn Sie auf mehreren Rechnern die gleiche Windows Installation einrichten, oder bei
nderungen der Netzwerk-Software die Verk
pfungen
ndern m
ssen, ist das DOS-Utility SHORTCUT.EXE sehr hilfreich.
Mit SHORTCUT.EXE k
nnen Sie Namen ("-N") und Pfad der Verkn
pfung, Zielprogramm bzw. Zielverzeichnis ("-T"), Icon-Datei ("-I"), Indexzahl des Icons ("-X") und Programm-Parameter ("-A") festlegen.
Beispiel:
Folgende BAT-Datei (ben
tigt 4DOS) erstellt Links zu allen EXE-Dateien auf Laufwerk C:\
md link
global/i for %n in (*.exe)
(shortcut -n c:\link\%@name[%n] -t %n -i %n -x 0)
Mit SHORTCUT.EXE k
nnen Sie auch alle Links im aktuellen Verzeichnis anzeigen lassen ("-U ALL")
DWindows 95/98 - Versions-Info
Da es teilweise etwas schwierig ist, die genaue Version von Windows 95 zu bestimmen, weil verschiedene Programme verschiedene Dateien zur Anzeige der Versionsnummer auslesen, habe ich diese Versionsinfo zusammengestellt, anhand derer es jedem m
glich sein sollte, seine Version zu bestimmen. Eine recht ausf
hrliche, wenngleich nicht mehr ganz aktuelle Beschreibung dazu war auch in der PC Welt 6/97.
Die hier f
r die Versionen angegebenen Nummern beziehen sich auf den Eintrag "VersionNumber", der sich in der Registry im Schl
ssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion" befindet. Der nachfolgende Buchstabe bezieht sich auf die Angabe "SubVersionNumber", und gibt allgemein an, ob es sich um die Original-, die A-, eine der B- oder die C-Version handelt.
Alle anderen Anzeige-M
glichkeiten geben nicht immer die korrekte Version wieder. F
r die Anzeige unter "Systemsteuerung - System" wird die Version aus der Datei "User.Exe" ermittelt, wohingegen z.B. Norton System Info den Funktionsaufruf "GetVersionEx" benutzt. Bei Eingabe von "ver" am DOS-Prompt wird hingegen die Datei "Command.Com" ausgelesen.
BOriginalversion:
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"4.00.950
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Dies ist die erste, originale Version von Windows 95. Das MS-DOS hat die Version 7.0. Sie wird
berall mit dieser Nummer angegeben.
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OEM Service Release 1 ("A-Version"):
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*4.00.950 a
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Hierbei handelt es sich um das OEM Service Release 1, durch Installation des Service Packs 1 auf die Original- Version erreicht man auch diese Versionsnummer. Unter "Systemsteuerung - System" wird das OSR 1 als 4.00.950a angegeben. In der DOS-Eingabeau
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OEM Service Release 2 (ab hier "B-Version"):
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.4.00.1111 b
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Dies ist das OEM Service Release 2, das es nicht als Update gibt. Es ist aber m
glich, die Installationsdateien zu modifizieren, so dass man die Komplett-Version doch zum Updaten benutzen kann. Unter "Systemsteuerung - System" wird das OSR 2 als 4.00.9
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bOEM Service Release 2.1:
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.4.03.1214 b
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Dies ist das OEM Service Release 2.1, das die Unter- st
tzung f
r den USB-Port bietet. Auf der CD ist einfach nur zus
tzlich ein Verzeichnis, in dem sich die nachtr
glich zu installierende Datei f
r die USB- Unterst
tzung befindet, ohne die Installatio
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jOEM Service Release 2.5 B:
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.4.03.1214 b
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Dies ist das OEM Service Release 2.5, es unterscheidet sich vom OSR 2.1 nur darin, dass der Io.Sys-Fehler behoben ist. Der USB-Support muss weiterhin nachtr
glich installiert werden. Au
erdem wird das OSR 2.5 in Verbindung mit einer CD, auf der sich de
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OEM Service Release 2.5 C ("C-Version"):
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.4.03.1214 c
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Dies ist das letzte OEM Service Release, welches sich unter "Systemsteuerung - System" als C-Version meldet, gegegen
ber dem OSR 2.5 in der B-Version ist der Internet Explorer 4.01 nun mit auf der CD enthalten. Au
erdem sind auf der CD ein zus
tzliches
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*Windows 98
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&4.10.1998
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NStandard Windows 98
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Windows 98 SE 1 (Secound Edition)
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.4.10.2222 A
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Diese Version gibt es bei MS als Update oder als neue Version. Ge
ndert hat sich folgendes:- Internet Explorer 5.0- Windows Media Player 6.1- DirectX 6.1- Netmeeting 3.0- Internet Connection Sharing- Verbesserte Unterst
tzung f
r USB- Unterst
tzung f
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FWindows Millenium
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&4.90.2476
Arial
Arial
Arial
Arial
tzliches (f
r "x" Buchstaben der jeweiligen Version einsetzen):
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.4.10.1423 x
Arial
Diese Nummer ergibt sich, wenn man einen Rip-Off aus der Beta-Version 1423 von Windows 98 installiert, der die sogenannten Memphis-Effekte hinzuf
gt. Diese Version ist aber noch etwas fehlerhaft, wenn
berhaupt, sollte man die Dateien der n
chsten Vers
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.4.10.1488 x
Arial
Diese Nummer ergibt sich, wenn man einen Rip-Off aus der Beta-Version 1488 von Windows 98 installiert, der die sogenannten Memphis-Effekte hinzuf
gt. Diese Datei geistert im Net herum, ich habe Sie allerdings nur in englisch, au
erdem gibt es Probleme
Arial
Arial
Arial
erdem sollen die Versionen der OEM-CDs auch folgenderma
en zu erkennen sein: Auf der CD ist ein Datumscode aufgedruckt, eine vierstellige Zahl, rechts neben dem Loch, in der untersten Zeile links neben der Artikelnummer.
Arial
"Original
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:Date-Code 0795
Arial
OSR 1
Arial
:Date-Code 0196
Arial
OSR 2
Arial
:Date-Code 0796
Arial
OSR 2.1
Arial
Date-Code 0397, au
erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst
tzung"
Arial
&OSR 2.5 B
Arial
Date-Code 0397, au
erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst
tzung", dazu IE4-CD
Arial
&OSR 2.5 C
Arial
Date-Code 0397, au
erdem Aufdruck auf der CD: "mit USB-Unterst
tzung" sowie ein Microsoft-Hologramm am Loch.
Arial
Arial
Arial
Allgemein kann man den
nderung der Versionsnummern auch in etwa an folgenden Merkmalen festlegen:
Arial
"Original
Arial
Jkein Kommentar :-)
Arial
OSR 1
Arial
~kleines Update f
r das Original
Arial
OSR 2
Arial
nahezu neue Version mit vielen
nderungen (z.B. Fat32)
Arial
OSR 2.1
Arial
tzlich mit USB-Support
Arial
OSR 2.5
Arial
tzlich mit Internet Explorer 4.0
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Suchpfade setzen
Swap-Verhalten beeinflussen
Symbolabstand
ndern
Symbole umbenennen die gesch
tzt sind (z
Symbolleiste des Explorers ver
ndern
Symbolleiste des IE ver
ndern
Sysedit fehlt
System File Protection deaktivieren
System Tray wird automatisch Installiert
Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG.EX
Systemrichtlinien auf einen bestimmt Pfa
JAMit den Befehl "TRACERT" an der Eingabeaufforderung, besteht die M
glichkeit, die Laufzeiten einer Online-Internetverbindung, und welche Server daran beteiligt sind anzeigen zu lassen. Angezeigt wird eine Routingtabelle mit Laufzeiten.
glich , im Explorer den Verzeichnisbaum zu drucken. Sie k
nnen es dennoch tun und zwar auf folgende Weise:
ffnen Sie einen Texteditor und geben Sie "DIR >LPT1" ein, wenn ihr Drucker an LPT1 angeschlossen ist (wenn nicht muss jetzt eine andere Schnittstelle angegeben werden), und speichern Sie die Datei als PRINTDIR. BAT im Windows\Command - Verzeichnis.
ffnen Sie nun den Explorer und suchen Sie die Datei PRINTDIR.BAT, klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf und auf "Eigenschaften". W
hlen Sie "Ausf
n als Symbol" und "Fenster beim Beenden schlie
en". Speichern Sie die
nderungen.
Suchen Sie im linken Fenster den Eintrag HKEY_CLASSES_ROOT\ Directory\ shell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf und anschlie
end im Kontextmen
auf -> "Neu" -> "Schl
ssel" . Nennen Sie den neuen Schl
ssel "Print". Klicken Sie nun auf "Print" und w
hlen Sie noch einmal -> "Neu" -> "Schl
ssel" Diesen Schl
ssel nennen Sie "command". Doppelklicken Sie im rechten Fenster auf "Standard" und definieren Sie den Wert als C:\WINDOWS\COMMAND\PRINTDIR.BAT (sollte sich Ihr Windows in einem anderen Verzeichnis befinden, m
ssen Sie den Eintrag dementsprechend
ndern).
Wenn Sie nun im Explorer einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, finden Sie im Kontextmen
den Befehl "Drucken".
RDDurch das neuen "Scripting Host" welches bei Windows 98 schon automatisch eingebunden wird ist es m
glich im HTML-Code Visual-Basic-Scripts zu verstecken und somit auf das Dateisystem des Rechners zugreifen. Auf als Windows 95 bzw. NT 4.0 Anwender ist man nicht sicher, da sehr viele MS-Programm das "Scripting Host" auch Installieren (z.B. "Windows NT Option Pack", "Personal Web Server" usw.)
Gegen das ausf
hren solcher Viren, k
nnen Sie sich nur sch
tzen, indem Sie im Internet Explorer 4 im Men
"Ansicht" -> "Internetoptionen" -> "Sicherheit2 auf Mittel (Sicher) oder Hoch (am Sichersten) einstellen. Wenn Sie die Einstellung auf Hoch einstellen, werden Sie aber nun bei Surfen im Internet, bei Seiten mit Visual-Basic-Scripten mit Fehlermeldung
uft. Bei der anderen Einstellung werden Sie gefragt, ob das Script ausgef
hrt werden soll. Die Meldung sieht dann so aus:
Ein ActiveX-Objekt dieser Seite ist m
glicherweise nicht sicher. Soll die Initialisierung und der Zugriff durch Skripte zugelassen werden?
Bei so einer Meldung sollten Sie sich
berlegen ob die auf den "Ja" Button klicken.
GBDer Virtual Machine Manager (VMM) verteilt die Resourcen an alle Anwendungen und Systemprozesse. Der VMM erzeugt und verwaltet Maschinen, in denen die Anwendungen und Systemprozesse arbeiten.
Eine virtuelle Maschine ist ein separater Speicherbereich, der aus der Perspektive einer Anwendung wie ein eigenst
ndiger Computer erscheint.
1. Der VMM ist f
r drei grundlegende Dienste verantwortlich:
2. Verwaltung der Prozesse im Scheduler
3. Verwaltung von Speicherseiten
4. Unterst
tzung des MS-DOS-Modus f
r DOS-Anwendungen, die exklusiven Zugriff auf die Systemresourcen ben
tigen.
]A1. Starten Sie den Explorer
2. "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateitypen" ausw
3. In der Liste "Wave-Audio" ausw
4. Unter "Vorg
nge" "Wiedergeben" markieren und "Bearteiten" ausw
5. Die dortige Befehlszeile "... /play /close ...." mit "/embedding" erweitern
Ab jetzt wird beim Abspielen einer WAV-Datei der Player nicht mehr angezeigt.
AWenn Sie sich wundern, warum die Einstellungen in der MSDOS.SYS keine Wirkung zeigen, sollten Sie mal nachsehen ob sich nicht im Hauptverzeichnis die Datei WINBOOT.INI befinden.
Ist diese Datei vorhanden, wird sie statt MSDOS.SYS ausgef
hrt. Alle Einstellungen in der MSDOS.SYS werden in dem Falle ignoriert.
Beide Dateien haben den gleichen Aufbau. Sehen Sie dazu auch unter MSDOS.SYS nach.
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CIn der Windows Version 4.0.950b aller europ
ischen Versionen ist offenbar ein Bug, so dass HIMEM.SYS statt 1 KB nun 40 KB DOS-Speicher ben
tigt. F
r das Problem gibt es von MS jetzt einen Patch:
iosysupd.exe IO.SYS deutsch (277kB) Bugfix dass Himem.sys nicht mehr 40kB Speicher belegt, funktioniert nur f
r die mitgelieferte Himem.sys Version nur f
r Win 950B (OSR 2.0, 2.1)
Durch
ndern der Datei IO.SYS mit einem HexEditor kann man das Problem aber auch beheben.
Gehen Sie mit einem Diskeditor an Offset 52F5h und
ndern Sie dort die Bytefolge "01 BC 02" in "01 58 02". Damit sollte HIMEM.SYS wieder wie gewohnt nur 1 KByte Speicher ben
tigen.
bzw. mit dem Programm "debug", daf
r gehen Sie in die DOS-Eingebeaufvorderung und geben Sie die nachfolgenden Zeilen genau so ein: (Sie m
ssen sich im Hauptverzeichnis von C:\ befinden)
attrib -s -h -r io.sys
debug io.sys
e 52f5 01 58 02
attrib +s +r + h io.sys
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0LDie Datei BOOTLOG.TXT ist eine ASCII-Textdatei, in der alle Informationen
ber den Startvorgang von Windows enthalten sind. Bei der Installation und beim Starten (wenn die Option "Protokoliert" ausgew
hlt wurde) tr
gt Windows s
mtliche Schritte des Startvorgangs inklusive eventueller Fehlermeldungen in diese Datei ein. BOOTLOG.TXT hilft Ihnen bei der Problembehebung, falls der Startvorgang fehlschl
Die Datei BOOTLOG.TXT wird bei der Installation automatisch erstellt. W
hrend des Startvorgangs k
nnen Sie sie erstellen, indem Sie, sobald die Meldung "Windows 95 wird gestartet..." erscheint, die Taste F8 dr
cken und im Start-Men
die Option "Protokoliert" (BOOTLOG.TXT) w
hlen. Die Datei BOOTLOG.TXT wird im Hauptverzeichnis Ihres Startlaufwerks (normalerweise Laufwerk C:\) angelegt.
Struktur der Datei BOOTLOG.TXT
hrend des Startvorgangs wird jeder Schritt in die Datei BOOTLOG.TXT eingetragen. Sollte beim Starten ein Fehler auftreten, k
nnen Sie anhand dieser Eintr
ge seine Ursache feststellen.
Die Datei BOOTLOG.TXT ist in f
nf Abschnitte unterteilt:
1. ATXul0 Laden von Real-Modus Treibern
2. Laden von VxDs
3. Systemkritische Initialisierung von VxDs
4. Initialisierung der Ger
te von VxDs
5. Erfolgreiche Initialisierung eines VxD
Laden von Real-Modus Treibern (Beispiel eines Abschnittes)
; Laden von Real-Modus Treibern.
; Falls Win95 wegen zu wenig XMS-Speicher nicht startet,
berpr
fen Sie, ob HIMEM.SYS geladen wird.
Loading Device = G:\WIN95\HIMEM.SYS
LoadSuccess = G:\WIN95\HIMEM.SYS
Loading Device = G:\WIN95\SETVER.EXE
LoadSuccess = G:\WIN95\SETVER.EXE
Loading Device = G:\WIN95\EMM386.EXE
LoadSuccess = G:\WIN95\EMM386.EXE
Loading Device = G:\WIN95\DBLBUFF.SYS
LoadSuccess = G:\WIN95\DBLBUFF.SYS
; Falls Win95 auf Ihrer SCSI-Festplatte nicht startet,
berpr
fen Sie, ob DBLBUFF.SYS geladen wird.
Loading Device = G:.SYS
LoadSuccess = G:.SYS
Laden von VxDs (Beispiel eines Abschnittes)
; Laden von Win95 Virtual Device Drivers
Loading Vxd = VMM
LoadSuccess = VMM
Loading Vxd = G:\DBLSPACE.BIN
LoadSuccess = G:\DBLSPACE.BIN
; Falls Sie auf D??SPACE-Laufwerke nicht zugreifen k
nnen,
berpr
fen Sie, ob der Kompressionstreiber geladen wird.
Loading Vxd = CONFIGMG
LoadSuccess = CONFIGMG
Loading Vxd = IOS
LoadSuccess = IOS
Loading Vxd = VFAT
LoadSuccess = VFAT
Loading Vxd = vserver.vxd
LoadFailed = vserver.vxd
--(das obere Beispiel zeigt einen Fehler beim Laden eines VxDs)
System-critical Initialisierung von VxDs (Beispiel eines Abschnittes)
SYSCRITINIT = VMM
SYSCRITINITSUCCESS = VMM
SYSCRITINIT = CONFIGMG
SYSCRITINITSUCCESS = CONFIGMG
SYSCRITINIT = VFAT
SYSCRITINITSUCCESS = VFAT
Initialisierung der Ger
te von VxDs (Beispiel eines Abschnittes)
DEVICEINIT = VMM
DEVICEINITSUCCESS = VMM
DEVICEINIT = CONFIGMG
DEVICEINITSUCCESS = CONFIGMG
DEVICEINIT = VFAT
DEVICEINITSUCCESS = VFAT
Erfolgreiche Initialisierung von VxDs (Beispiel eines Abschnittes)
INITCOMPLETE = VMM
INITCOMPLETESUCCESS = VMM
INITCOMPLETE = COMFIGMG
INITCOMPLETESUCCESS = CONFIGMG
INITCOMPLETE = SCSIPORT
INITCOMPLETESUCCESS = SCSIPORT
INITCOMPLETE = VFAT
INITCOMPLETESUCCESS = VFAT
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FEine CLSID = ClassIDentifier ist zun
chst einmal nichts weiter als ein Name f
r ein Objekt. Es ist eine spezielle Form eines GUID = Globally Unique Identifier, also ein weltweit eindeutiger Bezeichner. Eine CLSID ist ein 16-byte Wert, welcher 32 Hexadezimal Zahlen enth
lt. Sie sind in Gruppen angeordnet: 8-4-4-4-12.
CLSID's werden ben
tzt, um bei OLE Objekte eindeutig identifizieren zu k
nnen. Das Aktenkoffer Programm muss z.B. auf ein eindeutiges Objekt verweisen, um einen neuen Aktenkoffer erzeugen zu k
nnen. Einige weitere Beispiele f
r Objekte die eine CLSID besitzen sind:
Arbeitsplatz
Desktop
Systemsteuerung
-Netzwerk
Drucker
Posteingang
Unter: CLSID Nummern der wichtigsten FunktionenInd_0hyvi finden Sie eine Aufstellung der wichtigsten Nummern.
In der Registry k
nnen Sie unter HKEY_CLASSES_ROOT\Clsid beliebige neue Class-ID anlegen. Wichtig ist dabei, das diese ID noch nicht vorhanden ist. Die Struktur so einer ID ist immer (8+4+4+4+12). Damit Sie nicht zuf
llig ID anlegen die schon von anderen verwendet werden, sollten Sie von hinten hochz
hlen, eine m
gliche ID w
hre also {00000000-0000-0000-0000-000000000001}.
Diese Objekte werden von Windows
ber ihre CLSID angesprochen. Diese Objekte haben Eigenschaften, z.B. ihren Namen, das Icon, ob es sich um einen Shortcut handelt und etliche andere (siehe HKEY_CLASSES_ROOTluqk0a ) und Methoden. Eine Methode ist ein Vorgang der ausgef
hrt wird, wenn mit diesem Objekt gearbeitet wird, z.B. ein Doppelklick, wenn ein anderes Objekt darauf per Maus "gedropt" wird usw. Damit ein Objekt, welches durch seine CLSID repr
sentiert wird, eine Methode besitzt, muss nat
rlich ein Programm vorhanden sein, welches diese Methode ausf
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CWer kennt das nicht, man hat eine defekte Datei und will nur diese gern neu Installieren, aber in welcher CAB-Datei finde ich die nun ? Oder Sie m
chten gern Anwendungen suchen die Microsoft in den CAB-Dateien versteckt hat und die nicht automatisch Installiert werden.
Mit einer einfachen kurzen Batch Datei k
nnen Sie sich schnell eine Liste aller Dateien in den CAB-Dateien erstellen lassen.
Erstellen Sie daf
r folgende Batch Datei:
Dateiname: CABVIEW.BAT
Inhalt: for %%I in (%1\*.cab) do extract /d %%I %2 >> Inhalt.txt
Aufruf: CABVIEW [Dateiort] [Suchen]
Dateiort: Wo liegen die CAB-Dateien
Suchen: Was soll aufgenommen werden (Standard *.*)
Beispiel Aufruf: CABVIEW F:\WIN98 *.EXE
Erstellt eine Inhalt.txt im aktuellen Verzeichnis wo alle EXE - Dateien enthalten sind.
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ADHin und wieder kommt es vor, dass Installationsprogramme alte DLLs durch neue ersetzen m
ssen. Eine gerade geladene DLL kann aber nicht ersetzt werden. Also wird die neue DLL auf die Festplatte kopiert und mit einem vorl
ufigen Namen versehen. Das Programm kopiert au
erdem eine WININIT.INI auf die Festplatte. Diese wird beim Systemstart (bevor irgendwelche DLLs geladen werden) von dem Programm WININIT.EXE bearbeitet. Die WININIT.INI enth
lt im Abschnitt [rename] den Quell- und Zielpfad f
r jede neue DLL.
Wird Windows neu gestartet, sucht es automatisch nach einer WININIT.INI.
Findet es eine, arbeitet WININIT.EXE die INI ab und benennt Sie um in WININIT.BAK.
Da WININIT.EXE im protected Mode arbeitet, entsprechen die Dateinamen dem 8.3-Schema.
Die WININIT.EXE befindet sich normalerweise im Windows-Verzeichnis.
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ADen Standby Modus k
nnen Sie auf folgende Weise einstellen:
1. Mit der rechten Maustaste auf den Bildschirm klicken
2. "Eigenschaften" w
3. "Einstellungen" w
4. Karteikarte "Konfiguration
ndern" w
5. "Bildschirm erf
llt Energy-Star Richtlinien" aktivieren
6. Karteikarte "Bildschirmschoner" w
7. "StandBy-Betrib nach" ausw
hlen und einstellen
8. "Abschalten nach" ausw
hlen und einstellen
9. Best
tigen und Karteikarte schlie
Dunter:
HKEY_CLASSES_ROOT
schen:
Nehmen wir an, Sie m
chten den Eintrag "Textdatei" aus dem Kontextmen
entfernen.
Finden Sie die entsprechende Endung (hier also TXT),
ffnen Sie den Schl
ssel und l
schen den Unterschl
ssel "ShellNew"
Nun wird "Textdatei" im Kontextmen
nicht mehr angezeigt.
Neue Eintr
ge einf
Finden Sie die entsprechende Endung (z.B TXT),
ffnen Sie diesen Schl
ssel und dann den Unterschl
ssel "ShellNew" (falls nicht vorhanden, erstellen) und f
gen Sie dort die Zeichenfolge "NullFile" ein (-> "Bearbeiten" -> "Neu" -> "Zeichenfolge").
Im Kontextmen
erscheint nun unter "Neu" der Dateityp, mit dem diese Endung verkn
pft ist (z.B. Textdatei f
r TXT)
ffnen Sie den Explorer C:\WINDOWS\ShellNew und erstellen dort eine Dokumentvorlage f
r den entsprechenden Dateityp (z.B. WINWORD.DOC f
r DOC-Dateien). Als n
chstes finden Sie in der Registry die entsprechende Endung (z.B. DOC),
ffnen Sie diesen Schl
ssel und dann den Unterschl
ssel "ShellNew" (falls nicht vorhanden, erstellen), f
gen Sie dort die Zeichenfolge "FileName" ein und weisen Sie ihr als Wert den Namen der Vorlage zu (hier also WINWORD.DOC).
Nun wird im Kontextmen
der Dateityp erscheinen, der mit dieser Endung verkn
pft ist (z.B. Microsoft Word-Dokument f
r DOC)
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EASind die einzelnen Worte eines langen Dateinamens durch Leerzeichen getrennt, muss der Dateiname in Anf
hrungszeichen "" gesetzt werden.
COPY "Das ist ein File mit langen Dateinamen.exe"
Das ist nat
rlich nur in einem DOS-Fester under fer GUI m
glich. Da im reinem DOS, ja keine langen Dateinamen unterst
tzt werden.
@Eine Deinstallation ist nur m
glich, wenn bei der Installation die Option "Systemdateien sichern" ausgew
hlt wurde.
Unter Windows:
1. Klicken Sie auf -> "Start" ->"Einstellungen" -> "Systemsteuerung"
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Software"
3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Installieren/Deinstallieren"
4. Klicken Sie in der Liste der Software, die von ~
Windows entfernt werden kann, auf "Windows 95"
Klicken Sie auf die Schaltfl
che "Hinzuf
gen/Entfernen" und befolgen die Anweisungen auf dem Bildschirm. Das Deinstallationsprogramm l
scht nun alle langen Dateinamen von der Festplatte und ruft dann ein MS-DOS-Programm auf, das Windows entfernt und die fr
heren Systemdateien wiederherstellt.
Wenn Windows nicht geladen ist:
1. Booten Sie den Rechner mit einer Windows-Startdiskette
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung UNINSTALL ein
ODER:
1. Starten Sie den Computer mit einer MS-DOS-Bootdiskette
2. Wechseln Sie in Verzeichnis <Laufwerk>\Windows\Command
3. Geben Sie UNINSTALL ein
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A1. Windows 3.11 aufrufen
2. Dateimanager aufrufen
3. Windows - Verzeichnis verstecken
4. DOS- Startdateien MSDOS.SYS, IO.SYS und COMMAND.COM l
schen
5. Win95-Startdiskette ins Laufwerk A einlegen
6. Win95-CD ins CD-ROM Laufwerk einlegen
7. Windows 3.11 verlassen (es kommt die Fehlermeldung: COMMAND.COM konnte nicht geladen werden... System angehalten...)
8. Warmstart
9. Bei Frage in welches Verzeichnis Win95 installiert werden soll, das WINDOWS-Verzeichnis angeben
10. Fertig
Win98 Vollversion
ber Win95 installierem<
WINBOOT.INI vor MSDOS.SYS
WINBOOT.SYS vor IO.SYS
Windows 2000 Infos
Windows 2000 SplashScreen beim Booten au
Windows 2000 Systempartition dekomprimie
Windows 2000 Update kann aktuelle WindowK
Windows 2000 Versions
bersicht
Windows 2000 Versions
bersicht
Windows 95 Scherz
Windows 95/98 und NT gemeinsam Installie
sAManche
ltere Windows 3.1- Programme und insbesondere Windows 3.0 - Programme arbeiten nicht problemlos unter Windows. Die meisten kann man dennoch unter Win95 lauff
hig machen und zwar mit Hilfe von "Make Compatible" Dieses Tool erm
glicht es, f
r jedes Programm besondere Umgebungsvariablen zu setzen. Sie finden es im Windows\System-Verzeichnis unter MKCOMPAT.EXE.
Taste
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*Auswirkung
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WIN R
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>Datei Ausf
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WIN M
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falle Programme minimieren
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.SHIFT WIN M
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rminimieren r
ngig machen
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WIN F1
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Hilfe
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WIN E
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BExplorer starten
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WIN F
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*Dateisuche
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*STRG WIN F
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>Computer suchen
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WIN TAB
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Programmwechsel durch Task- Leiste
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&WIN PAUSE
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NSystemeigenschaften
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WIN D
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zeigt direkt den Desktop, siehe auch WIN M nur das hier direkt mit WIN D die letzte Ansicht wiederhergestellt wird.(erst ab Windows 98)
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Sheet1
&Sheet.app
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Was ist das Option Pack ?
Was ist eine CLSID?
Was ist eine SID und wie ist sie aufgeba
Was ist in welcher CAB-Datei ?
Was machen die Punkte beim Booten auf de
Was macht die Datei REGSVR32.EXE ?
Was macht die Datei WINREP.EXE ?
Was macht die OEMINFO.INI
Was macht die SVCHOST.EXE ?
Was sind OU (Organizational Units) ?
Was wird beim Backup nicht beachtet ?
,HDas deutsche Tastatur-Layout hat keinen Punkt auf dem Nummernblock und keine echte CapsLock-Funktion.
Mit einem Disk-Editor (z.B. von Norton Utilities) oder mit DEBUG k
nnen Sie aber ein Tastatur-Layout erstellen, das diese Funktionen unterst
tzt.
Das deutsche Tastaturlayout von Windows 95 versteckt sich in der Datei KBDGR.KBD im System-Verzeichnis von Windows. Dieses Layout-File ist nur ca 500 Byte gro
, es ist also ziemlich
bersichtlich.
Nun aber zu den eigentlichen
nderungen:
Nummernblock: Punkt statt Komma
Es wird an nur einer einzigen Stelle ein Bytewert ge
ndert, und zwar in Byte #316. Soll auf dem Nummernblock ein Komma erscheinen, muss hier der Wert 44(dezimal) bzw. 2c(hex) stehen, will man einen Dezimalpunkt, gibt man hier 46(dez, 2e hex) ein. Anders als noch bei Windows 3.11 wird in Windows 95 die Funktion GETKEYSTRING nicht mehr im Tastaturlayout unterst
tzt; eine Anpassung des Tastennamens kann also entfallen.
Caps Lock Funktion:
Microsoft liefert mit Win95 ein zweites deutsches Layout, das genau diese Funktionalit
t hat: es bildet ein ordentliches CapsLock nach. Dieses Layout sollten Sie nun installieren -> "Systemsteuerung" -> "Tastatur" -> "Sprache" -> "Deutsch (EDV)". Dahinter verbirgt sich physikalisch das File KBDGR1.KBD, das sich vom normalen KBDGR.KBD in gerade vier Bytes unterscheidet Die ersten beiden Bytes sorgen f
r die korrekte CapsLock-Umschaltung und haben die Nummern #4 und #28. Im alten CapsLock-Modus (also eher dem ShiftLock-Modus) enthalten Sie die Werte 0 und 72 (48 hex), beim neuen EDV-Modus sind es dagegen 1 und 10 (0a hex).In dem zweiten Bytepaar (#410, 411 (19a, 19b hex)) stehen die Werte f
r Semikolon und Doppelpunkt (ShiftLock) bzw. Komma und Punkt (CapsLock).
Wenn schon ein Treiber existiert, warum dann noch patchen?
Der EDV-Treiber unterst
tzt keinen Dezimalpunkt auf dem Nummernblock. Wenn man nun den Punkt reingepatcht hat (in KBDGR.KBD) und dann das EDV-Layout installiert, ist der Punkt-Patch verloren, weil man auf jenen Treiber nicht mehr zugreift, sondern auf KBDGR1.KBD. Also muss man noch mal patchen.
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Wie kann man die lokale Anmeldung ohne S
Wie kopiere ich eine Datei die Leerzeich
Wie mache ich eine Installation von WindS
Wie verhindere ich, dass Symbole in der !
Wiederherstellen der Grafikvorschau im E
Wiederherstellungskonsole ins Bootmen
Willkommensmeldung von Windows 2000 unte
Win 3.x mit einer Windows Vollversion up
Win98 - HH verursacht allg. Schutzverlet
Win98 SE
ber Win98 installieren scheite:I
Win98 SE Vollversion
ber Win98 installi
AA1. Neue Festplatte formatieren
2. Windows starten und eine DOS-BOX
ffnen
3. Xcopy c:\ d:\ /k/h/e/v/c/q/r (Die Fehlermeldung bez
glich WIN386.SWP kann man ignorieren)
4. Festplatte als Bootplatte im neuen Rechner anschlie
5. Mit einer Windows Bootdiskette booten und mit FDISK /MBR den neuen Bootsector
bertragen.
rFSie k
nnen die Funktionen von Windows auch dann nutzen, wenn Sie die speicherhungrige graphische Oberfl
che nicht laden wollen. Auf SHARE, SMARTDRV, CD-ROM-Treiber und die meisten sonstigen DOS-Treiber und TSR
nnen Sie ebenfalls verzichten.
Es gibt 2 Varianten des 32Bit DOS:
Windows Hardware-Unterst
tzung, 32Bit-Dateisystem und DOS-Prompt:
Erstellen Sie im Windows-Verzeichnis eine Datei WINSTART.BAT und rufen dort COMMAND.COM auf.
Wenn Sie Windows booten, erscheint zuerst das Windows Logo, aber dann DOS-Prompt. Starten k
nnen Sie nur DOS-Programme und nur auf lokalen Laufwerken. Wenn Sie Windows dennoch komplett starten wollen, m
ssen Sie EXIT eintippen.
Alle Win95-Funktionen, aber keine Windows-Benutzerf
hrung:
Starten Sie Explorer und kopieren COMMAND.COM nach DOS32.COM. Klicken Sie DOS32.COM mit der rechten Maustaste an und w
hlen Sie ->"Eigenschaften". W
hlen Sie "Als Vollbild", "Beim Beenden schlie
en", geben in der Kommandozeile den Parameter /P ein (...\DOS32.COM /P) und deaktivieren Sie "Warnung, wenn noch aktiv". Eventuell k
nnen Sie noch die "Zugriffstasten von Windows" deaktivieren. Als n
chstes
ffnen Sie SYSTEM.INI und ersetzen dort den Eintrag "Shell=EXPLORER.EXE" durch "Shell=DOS32.COM".
Wenn Sie Windows nun booten, erscheint zuerst das Win95-Logo und dann DOS-Prompt wie bei der ersten Variante. Diesmal stehen Ihnen aber wirklich alle Win95-Funktionen einschlie
lich Netzwerk und Multimedia zur Verf
gung. Sie k
nnen alle registrierten Programme ohne Pfadangabe starten (z.B. Start Winword) und registrierte Dateitypen lassen sich ebenfalls mit der verkn
Nun kann man wenn <NumLock> aktiviert ist, die Maus mit den Ziffern 1-9 bedienen und mit STRG+ZIFFER sogar mit besserem Speed. <Enter> ist mit Doppelklick belegt.
AWenn Sie Windows starten, sehen Sie
blicherweise das Windows Logo und der Ladevorgang wird gestartet. Sollten Sie jedoch Probleme haben, k
nnten Sie eine der folgenden Start-Optionen benutzen.
Um eine Windows Start-Option zu benutzen:
Starten Sie den Computer neu. Wenn die Meldung "Windows xx wird gestartet..." auf dem Bildschirm sehen, dr
cken Sie die Taste <F8> und w
hlen Sie eine der Optionen im Start-Men
aus.
Die folgende Tabelle beschreibt die Optionen im Start-Men
FStart-Men
Option
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2Beschreibung
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Normal
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Startet das System wie gew
hnlich
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6Protokolliert
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Zeichnet Informationen des Startvorgangs und der Systemtreiber in der Datei BOOTLOG.TXT6dsxx auf
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.Abgesichert
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Startet Windows im abgesicherten Modus, womit die Zahl der Konfigurationsinformationen eingeschr
nkt wird, die w
hrend des Startens ausgef
hrt werden. Sie k
nnen dazu auch die Taste F5 benutzen
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Abgesichert mit Netzwerk(Option erscheint nur auf einem System mit Netzwerk)
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Startet Windows im abgesicherten Modus, erlaubt Ihnen aber zus
tzlich den Zugriff auf das Netzwerk. Sie k
nnen dazu auch die Taste F6 benutzen. Diese Option ist nur auf einem Computer vorhanden, auf dem ein Netzwerk verf
gbar ist
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FEinzelbest
tigung
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Dadurch k
nnen Sie jede Zeile in der Datei CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT w
hrend des Startvorgangs einzeln ausf
hren, indem Sie jede Zeile mit JA oder NEIN beantworten [Eingabetaste = J oder ESC = N]. Sie k
nnen auch entscheiden, ob der Komprimierungstre
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^Nur Eingabeaufforderung
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Dadurch k
nnen Sie Schalter bei der Ausf
hrung der Datei WIN.COM angeben. Sie k
nnen dazu auch die Tastenkombination ALT +F5 benutzen
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Abgesichert, nur Eingabeaufforderung
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Abgesicherter Start auf die MS-DOS-Eingabeaufforderung. Die Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT werden dabei umgangen. Sie k
nnen dazu auch die Tastenkombination STRG+F5 benutzen
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bVorherige MS-DOS-Version
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Dadurch wird die vorherige MS-DOS-Version gestartet, die vor der Installation von Windows 95 auf Ihrem Computer installiert war. Diese Option erscheint nur, wenn in der Datei MSDOS.SYS0ekbqv im Abschnitt [Options] der Eintrag BootMulti=1 vorhanden ist.
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Sheet1
&Sheet.app
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\CBei Windows 98 wird nicht mehr das FAX-Programm mit bei der Installation angeboten und auch nicht Installiert. MS hat aber das alte FAX-Programm von Windows 95 mit auf die CD gepackt und zwar im Verzeichnis: "\tools\oldwin95\message" liegen die FAX und Messaging Module.
Dieses FAX-Programm funktioniert ohne Probleme noch unter Windows 98
chst startet man von der Win98 CD unter Tools\OldWin95 die Datei WMS.exe.
Danach installiert die Datei AWFAX.exe.
Ist die Installation beendet, wechselt man in die Systemsteuerung und klickt auf "MAIL". Hier wird dann gefragt, welche Dienste verwendet werden sollen. W
hlen Sie nur FAX-Dienst, da Win98 einen eMail-Dienst bereits besitzt.
Ist die Installation beendet, erscheint im Kontextmen
des Explorers bei "Senden an" der Eintrag FAX-Empf
nger.
Nun stehen wieder alle FAX-Funktionen wie fr
her zu Verf
gung.
FWeitere Entwicklernamen anzeigen lassen k
nnen Sie sich wenn Sie folgendes durchf
hren.
1. Klicken Sie auf "Start" -> "Hilfe".
2. Gehen Sie
ber die Registerkarte "Suchen" (sollte jetzt der Assistent f
r die Konfiguration der Suchfunktion erscheinen, akzeptieren Sie die Vorgaben mit "Weiter" -> "Fertigstellen").
3. Gehen Sie
ber "Optionen..." in die Einstellung der Suchoptionen und stellen Sie dort folgendes ein (haben Sie dort noch nichts ge
ndert, ist es schon voreingestellt)
Unter "Suche nach Themen mit" w
hlen Sie "Alle angegebenen Suchbegriffe in beliebiger Reihenfolge" aus.
Unter "W
rter anzeigen, die" stellen Sie "Angegebene Buchstaben am Wortanfang" ein und selektieren Sie bei "Nach jedem Tastenanschlag" und Kreuzen Sie "Vor Suchbeginn auf Pause warten" an.
4. Best
tigen Sie die Einstellung mit "OK".
5. Geben Sie nun als Suchbegriff folgenden Text ein:
Who knows who built this tool?
6. Dr
cken Sie nun "STRG" + "Shift" (die Umschalttaste) und klicken Sie auf "L
schen".
7. Gehen Sie nun wieder in "Optionen" und
ndern Sie die Einstellungen auf:
Unter "Suche nach Themen mit" w
hlen Sie "Mindestens einer der angegebenen Suchbegriffe" aus.
Unter "W
rter anzeigen, die" stellen Sie "Angegebene Buchstaben im Wort" ein (Rest so lassen).
8. Best
tigen Sie wieder die Einstellungen mit "OK".
9. Geben Sie nun als Suchbegriff folgenden Text ein:
The Shadow knows!
10. Dr
cken Sie nun wieder "STRG" + "Shift" (die Umschalttaste) und klicken Sie auf "L
schen"
Jetzt sollte ein Fenster aufgehen mit den Informationen.
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@Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und w
hlen -> "Neu" -> "Verkn
pfung"
Geben Sie in der Befehlszeile ein (Gro
-/Kleinschreibung beachten!) :
r Windows 95:
rundll32.exe user,ExitWindows
r Windows 98/ME:
rundll32.eW
xe user,ExitWindows Exec
Nun haben Sie auf dem Desktop ein Icon, mit dem Sie Windows ohne weitere Abfrage beenden k
nnen.
Mit zwei Einschr
nkungen:
1. 1. DOS-Programme m
ssen vorher geschlossen werden.
2. 2. Bei einem Netzwerk, wenn auf den PC ein anderer zugreift oder zugegriffen hat, kommt eine Abfrage, ob diese getrennt werden sollen.
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@AWer die englische Sprache beherrscht, findet hilfreiche Informationen zu verschiedenen Themen (Vom Windows Bootmen
bis zur Netzwerkinstallation) auf der Windows CD im Verzeichnis:
ADMIN\RESKIT\HELPFILE\WIN95RK.HLP
Nach der Installation von Windows findet man folgende Dateien im Windows Hauptverzeichnis:
*CONFIG.TXT
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lt Syntaxinformationen f
r Befehle, die in der CONFIG.SYS verwendet werden.
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.ANZEIGE.TXT
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lt Informationen zur Konfiguration der verf
gbaren Bildschirmtreiber und zur Behebung von Bildschirmtreiber-Problemen. Au
erdem erfahren Sie hier, wie Sie zus
tzliche Bildschirmtreiber erhalten.
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2EXCHANGE.TXT
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lt Informationen, die Ihnen beim Einrichten und Ausf
hren von Microsoft Exchange helfen.
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&EXTRA.TXT
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Informationen, wo Sie zus
tzlich zu den Dateien, die auf der CD-ROM-Version verf
gbar sind, Treiber und Updates finden k
nnen.
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.ANTWORT.TXT
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Beantwortet h
ufig gestellte Fragen zu Windows 95.
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*ALLGEM.TXT
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Informiert Sie
ber Startprobleme, Programme, die mit Windows 95 geliefert werden, Hilfsprogramme f
r Datentr
ger, Disketten und CDs, Treiber, wechselbare Medien, Microsoft FAX und Pen-Dienste. Au
erdem enth
lt diese Datei neueste Informationen, die ni
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2HARDWARE.TXT
Arial
Beschreibt bekannte Hardware-Probleme und deren Behebung. F
r bestimmte Probleme sollten Sie auch die Dateien DRUCKER.TXT und MAUS.TXT zu Rate ziehen.
Arial
2INTERNET.TXT
Arial
lt Informationen, die Ihnen beim Anschlu
an das Internet helfen. Weiterhin erfahren Sie, wo Sie den neuen Web-Browser von Microsoft herunterladen k
nnen.
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"MAUS.TXT
Arial
Beschreibt bekannte Maus- und Tastaturprobleme und deren Behebung.
Arial
2MSDOSDRV.TXT
Arial
lt Syntaxinformationen f
r MS-DOS-Ger
tetreiber. Weitere Informationen
ber MS-DOS-Befehle finden Sie unter der Datei CONFIG.TXT . Sie k
nnen an der Eingabeaufforderung auch Hilfe zur Befehlszeile aufrufen, indem Sie /? und den Befehlsnamen eingeb
Arial
MSN.TXT
Arial
lt Informationen, die Ihnen beim Anschlu
an das Microsoft Network helfen.
Arial
2NETZWERK.TXT
Arial
Beschreibt Installation und Betrieb von Netzwerk-Servern.
Arial
.DRUCKER.TXT
Arial
Beschreibt bekannte Druckerprobleme und deren Behebung.
Arial
2PROGRAMM.TXT
Arial
Beschreibt, wie Sie bestimmte Windows- und MS-DOS- basierte Anwendungen unter Windows 95 ausf
hren lassen k
nnen.
Arial
.SUPPORT.TXT
Arial
Beschreibt M
glichkeiten, zus
tzliche Serviceleistungen f
r Windows 95 zu erhalten.
Arial
"TIPS.TXT
Arial
lt eine Sammlung von Tipps und Tricks zur Verwendung von Windows 95, von denen die meisten nicht in der Online-Hilfe oder den Handb
r Normalbenutzer: Appendixes Windows95 Reference Installation System Configuration
Arial
Arial
Windows95-Microsoft_knowledgeBase <englisch>
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Internet-Site HTTP://WWW.MICROSOFT.COM/KB
Arial
Arial
lt alle Antworten der Microsoft-Hotline und mehr. Wer nicht suchen mag, findet eine Liste aller Q&A der Hotline via FTP unter: FTP://FTP.MICROSOFT.COM/PEROPSYS/WIN95/KB/ INDEX.TXT
Arial
Arial
vMicrosoft-Internet-Newsgroups
Arial
Arial
Microsoft-News-Server: MSNEWS.MICROSOFT.COM
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Sheet1
&Sheet.app
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Arial
Arial
Arial
Windows ohne graphische Oberfl
che (32Bi
Windows Scherz
Windows Scherz 1
Windows Start beschleunigen
Windows Systemlautsprecher deaktivieren
Windows Tastaturpatch: Wie wird's gemachs-
Windows Tasten deaktivieren
Windows Updaten (Aktuelles Update aus dep
Windows Upgrade-Tauglichkeit testen
Windows Updaten (Aktuelles Update aus dep
Windows Upgrade-Tauglichkeit testen
aMDie Windows-Hilfe kann um andere Hilfe-Dateien erweitert werden.
Einbinden:
1. Kopieren Sie die Hilfe-Datei ( *.HLP und *.CNT), die Sie in die Windows-Hilfe inkomplementieren wollen in das Verzeichnis C:\%windir%\Help.
ffnen Sie die Datei WINDOWS.CNT mit einem Editor und tragen Sie dort hinter den "Index"-Zeilen und vor den "Link"-Zeilen folgendes ein:
:Index [Name der Hilfe-Datei]=[Dateiname].HLP
"[Name der Hilfe-Datei]" ist der Name, der in der *.CNT Ihrer Hilfe-Datei hinter "Title:" steht. Sollte dort kein Titel vorhanden sein, gen
gt es, wenn Sie nur den Dateinamen angeben
Dieser Eintrag bewirkt, dass die betreffende *.HLP-Datei aus der Win95-Hilfe heraus
ber ->"Suchen" -> "Optionen" -> "Dateien" aufgerufen werden kann.
gen Sie am Ende der WINDOWS.CNT folgende Zeile ein:
:include [Dateiname].CNT
Dieser Eintrag bewirkt, dass die Themen Ihrer Hilfe-Datei im Inhalt der Win95-Hilfe erscheinen.
3. Geben Sie am Ende der Zeile RETURN ein (unbedingt notwendig!) und speichern Sie die WINDOWS.CNT ab
Wenn Sie nun die Win95-Hilfe im Start-Men
anklicken, erscheinen die Themen Ihrer Hilfe-Datei im Inhalt und Index und werden der Such-Datenbank hinzugef
Neu Ordnen:
Die meisten Hilfe-Dateien haben ein einzelnes Topic mit Einf
hrung und/oder Copyright-Hinweisen. Verkn
pfen Sie eine Hilfe-Datei mit der Windows-Hilfe, wird diese Info im letzten Ordner der urspr
nglichen Windows-Hilfe erscheinen. Diese Info k
nnen Sie entweder entfernen, oder verschieben.
schen.
ffnen Sie die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei mit einem Editor, finden Sie dort die Zeile, die auf das unerw
nschte Topic verweist (es ist die 1. Zeile, die mit einer "1" beginnt) und l
schen Sie sie dort . Speichern Sie die *.CNT. Damit entfernen Sie das Topic aber nur aus dem Inhaltsverzeichnis, im Index und der Such-Datenbank wird es weiterhin ber
cksichtigt.
1. Verschieben. Sie k
nnen das Topic entweder in einen beliebigen Ordner Ihrer Hilfe-Datei, oder auf die erste Ebene der Windows-Hilfe verschieben.
2. Verschieben in einen Ordner.
ffnen Sie die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei, finden dort die Zeile mit dem Namen des Topics, schneiden Sie die ganze Zeile aus und f
gen Sie sie dann hinter der Zeile mit dem Namen des gew
hlten Ordners wieder ein. Speichern Sie die *.CNT.
3. Verschieben auf die oberste Ebene der Windows-Hilfe.
ffnen Sie in die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei, finden Sie dort die Zeile, die auf dieses Topic verweist und kopieren Sie sie.
ffnen Sie als nun die WINDOWS.CNT und f
gen dort vor dem ersten Ordner-Namen die aus Ihrer *.CNT kopierte Zeile ein. Erg
nzen Sie diese Zeile um folgende Angaben:
[Zeile aus Ihrer *.CNT]@[Dateiname].HLP>medium
Das eingef
gte Topic k
nnen Sie nun, falls erw
nscht, umbenennen.
Sollten manche Ordner Ihrer Hilfe-Datei nicht auf der ersten Ebene, sondern als Unterordner im letzten Ordner der urspr
nglichen Windows-Hilfe erscheinen, sollten Sie sie eine Ebene h
her verschieben.
ffnen Sie in diesem Falle die *.CNT Ihrer Hilfe-Datei mit einem Editor, finden dort die Zeilen, die auf diese Ordner verweisen und ersetzen Sie dort die "2" durch eine "1". Speichern Sie die *.CNT.
Auf diese Weise k
nnen Sie nat
rlich auch die gesamte Anordnung der Ordner und Topics in einer Hilfe-Datei ver
ndern, aber das d
rfte viel zu umst
ndlich sein. Benutzen Sie hierf
r Entwickler-Tools.
Nun d
rfte Ihre Hilfe-Datei nahezu nahtlos in die Windows-Hilfe eingebunden sein.
Arial
Wingdings
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AWenn Sie
ber DF
-Netzwerk versuchen mit einem NT-Rechner in Verbindung zu treten, der zu einer anderen Workgroup oder Dom
ne geh
rt als Ihr Computer, werden Sie nicht als Benutzer akzeptiert, obwohl Sie Zugriffsrechte haben. Das liegt daran, dass Windows 95 beim DF
-Netzwerk generell den Namen der Workgroup verwendet, zu der der Benutzer geh
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ RemoteAcces\ Profile
tragen Sie unter "Domain" den Namen der Workgroup ein, zu der der angerufene Computer geh
r Plain-DOS folgende Einstellungen:
[AUTOEXEC.BAT]
SET SCSI_DRIVER = C:\IOMEGA
SET SCSI_UTILITY = C:\IOMEGA
[CONFIG.SYS]
DEVICE=C:\IOMEGA\ASPIPPA3.SYS Scan Info Quiet Country=049
DEVICE=C:\IOMEGA\SCSICFG.EXE /L=049 /V
DEVICE=C:\IOMEGA\SCSIDRVR.SYS /L=049
Unter Win95 gibt es nach Einlesen der *.INF-Datei folgenden Eintrag im Ger
temanager :
[SCSI-CONTROLLER]
Iomega Parallel Port Zip Interface
/mode:nibble /port:378 /speed:6
AWenn man den DF
-Server nutzen m
chte, muss man nicht erst das PlusPack kaufen. Die n
tige Datei "rnaserv.dll" befindet sich in den CAB- Dateien der Win95 CD-ROM.
Bei den OEM-Versionen:
Bei dem Update:
Am besten CAB-View aus den Powertoys installieren und dann kann mann die CAB's wie ein Verzeichnis
ffnen und dann per D&D einfach die Datei raus ziehen und ins System-Verzeichnis kopieren.
Rechtsklick auf die Datei <Shift> gedr
ckt halten. Schon erscheint im PopUp-Men
tzlich die Option "
ffnen mit ...."
"DAuch in Windows 98 gibt es ein sogenanntes "Osterei". Der versteckte Entwicklerhinweis ist allerdings nicht ganz so einfach aufzusp
ren wie in der Vorg
ngerversion und ben
tigt etwas Geduld. Die Idee basiert auf "Memphis", dem Codenamen der Betriebssystems. Es gibt zwei St
dte, die diesen Namen tragen: Memphis in USA (Bundesstaat Tennessee) und Memphis in
gypten. M
chten Sie in Windows 98 das Osterei finden, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie doppelt auf die Zeitangabe, die Sie rechts unten in der Taskbar sehen. Wechseln Sie im Auswahlfenster zur Registerkarte "Zeitzonen". Halten Sie nun die Tastenkombination [Shift] gedr
ckt und ziehen Sie die Maus
mit gedr
ckter linker Maustaste auf der Weltkarte von Memphis (
gypten) nach Memphis(Tennessee). Lassen Sie die Tastenkombination und die Maustaste nun los. Dr
cken Sie erneut die Tasten und ziehen Sie die Maus wiederum mit gedr
ckter linker Maustaste von Memphis (Tennessee) nach Redmond (Bundesstaat Washington), wo sich der Hauptsitz von Microsoft befindet. Nun sollten Sie das Osterei sehen.
B1. Excel mit leerer Tabelle
ffnen.
2. Zeile 95 selektieren.
3. Mit der Tabtaste in die zweite Spalte gehen.
ber "?" in der Men
leiste "INFO" aufrufen.
5. [STRG] und [SHIFT] gleichzeitig dr
cken und "Software Service" anklicken.
ffnet sich die Halle der gequ
lten Seelen : "Hall of tortured souls".
Darin kann man sich mit Hilfe der Pfeiltasten bewegen: 180
umdrehen und voll auf die wei
e Wand fahren, bis das Bild im Fensterchen nur noch wei
ist. Dann [SHIFT] dr
cken und gleichzeitig EXCELKFA eintippen.Es kommt ein neues Bild.
Jetzt muss man sich nur noch auf dem schmalen Mauersims bis zur Halle bewegen, die man im Hintergrund sieht. Klappt erst, nachdem man unz
hlige Male runtergefallen ist!
2AWindows legt bei der Installation im Hauptroot die Datei SUHDLOG.DAT an. Diese Datei enth
lt nur die Sicherheitskopie des Bootsectors und der alten Systemdateien.
Die Datei wird nur f
r eine Deinstallation von Windows ben
tigt und kann gel
scht werden, wenn Sie Windows nicht wieder deinstallieren wollen.
ffnen und dann per D&D einfach die Datei raus ziehen und ins System-Verzeichnis kopieren.
Win95
Arial
6in der CAB 13
Arial
Win95A
Arial
6in der CAB 10
Arial
Win95B
Arial
6in der CAB 09
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Win95
Arial
6in der CAB 06
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Sheet1
&Sheet.app
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KDurch einen Eintrag in der Datei "SETUPPP.INF" wird bestimmt, welche Art der Seriennummer abgefragt wird.
Windows 95 A/B Version
ProduktType=9
Dies ist der normale Eintrag in der SETUPPP.inf. Er bewirkt, dass das Setup die 4 teilige OEM-Seriennummer abfragt.
xxxxx-OEM-xxxxxxx-xxxxx
Ohne eine korrekte Nummer wird das Setup nicht fortgesetzt.
ProduktType=2 =5 und =6
Diese Eintr
ge bewirken, dass das Setup eine 10 stellige Produktnummer abfragt. Diese kann mit 'Ignorieren'
bergangen werden und die Installation wird fortgesetzt.
Das Setup f
hrt mit keiner dieser Eintr
ge eine Updatepr
fung durch. Dies deutet darauf hin, dass bei der Update-Version noch mindestens ein weiterer Unterschied besteht.
ProductType=1
Dient f
r Installationen von Windows auf Computern, bei denen die Lizenzen extra gekauft wird (z.B.
Campuslizenzen f
r Unis). Daf
r gibt es eine eigene CD Edition (je nach Sprache in verschiedenen Farben; Europa hat die Farbe braun), mit denen Mitarbeiter von z.B. EDV Zentren die Rechner installieren k
nnen und danach erst die Anzahl der Rechner (respektive deren Software) lizensieren lassen. Dies gibt es auch f
r alle anderen Microsoftprodukte (WinNT, Office).
Mit diesem Eintrag erfolgt keine Frage nach einer Seriennummer und es wird auch keine Pr
fung auf ein vorhandenes Windows durchgef
Zumindest der ProductType=1 kann auch in der MSBATCH.inf eingesetzt werden und hat dann Vorrang vor dem Eintrag in der SETUPPP.INF.
Eine andere Ziffer als die genannten f
hrt nur zu einer Fehlermeldung und dem Abbruch des Setup.
Windows 98
ProductType=2 (Update) =9 (OEM)
Obwohl diese Ziffern mit den obigen
bereinstimmen, scheinen sie keine Bedeutung mehr zu haben. Auch der ProductType=1 ist nicht mehr wirksam.
Insgesammt ist die Update- und OEM-Pr
fung wesentlich verbessert worden und h
lt auch einige gemeine Fallen bereit.
Als Mittel zu
berpr
fung wird jetzt die PRECOPY2.CAB verwendet, die bei der OEM zus
tzlich im Setup-Verzeichnis vorhandenen OEMSETUP.* spielen keine Rolle.
Wird also die PRECOPY2.CAB ausgetauscht mutiert ein Update zur OEM und umgekehrt. Wobei sich die Pr
fung nicht um eine der darin enthaltenen unterschiedlichen inf-Dateien dreht.
Verbessert wurde die OEM-Installation mittels MSBATCH.INF insofern, dass zwar die Userangaben und Seriennummer mit in der MSBATCH.INF eingetragen werden k
nnen und mit einer falschen Seriennummer das Setup bei der OEM auch anf
ngt zu arbeiten, beim ersten Start von Windows 98 werden diese Daten aber dennoch abgefragt und k
nnen ge
ndert werden.
Gleichzeitig mit der PRECOPY2.CAB
ndert sich auch die Pr
fsummenberechnung der Seriennummer. Obwohl das Format der Seriennummer (5x 5Zeichen) bei beiden Versionen gleich ist, funktioniert die Nummer eines Updates bei der OEM nicht und umgekehrt.
Siehe hierzu auch CD-KEY
&Paint.app
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Wingdings
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GDas sind die optinalen Komponenten, die bei Windows in der MSBATCH.inf verwendet werden k
nnen.
0=wird nicht installiert
1=wird installiert
Dies ist die Liste f
r Windows 950 und 950 A
[OptionalComponents]
"Backup"=0
"Datentr
gerkomprimierung"=0
"Defrag"=1
"Eingabehilfen"=0
"Microsoft Exchange"=0
"Microsoft Mail-Dienste"=0
"Microsoft Faxdienste"=0
"Microsoft Fax-Viewer"=0
"Audiodateien"=1
"Audiokomprimierung"=1
"Audiorecorder"=0
"CD-Wiedergabe"=1
"Lautst
rkeregelung"=1
"Medienwiedergabe"=1
"Musica-Audioschema"=0
"Jungle-Audioschema"=0
"Robotz-Audioschema"=0
"Utopia-Audioschema"=0
"Videokomprimierung"=1
"The Microsoft Network"=0
-Netzwerk"=1
"HyperTerminal"=0
"PC-Direktverbindung"=1
"Wahlhilfe"=0
"Aktenkoffer"=0
"Desktop-Hintergrund"=0
"Dokumentvorlagen"=0
"Mauszeiger"=0
"Netzwerkmonitor"=0
"Online-Benutzerhandbuch"=0
"Paint"=1
"Rechner"=1
"Schnellansicht"=1
"Spiele"=0
"Systemmonitor"=1
"Systemressourcen-Anzeige"=0
"Windows 95-Tour"=0
"WordPad"=1
"Zeichentabelle"=1
"Bildschirmschoner"=0
"Flying Windows"=0
tzliche Bildschirmschoner"=0
Dies ist die Liste f
r Windows 950 B
[OptionalComponents]
"Backup"=0
"Datentr
gerkomprimierung"=0
"Defrag"=1
"Eingabehilfen"=0
"Internet Mail-Dienste"=0
"Microsoft Exchange"=0
"Microsoft Mail-Dienste"=0
"Microsoft Faxdienste"=0
"Audiodateien"=1
"Audiokomprimierung"=1
"Audiorecorder"=0
"CD-Wiedergabe"=1
"Lautst
rkeregelung"=1
"Medienwiedergabe"=1
"Multimedia-Audioschema"=0
"Videokomprimierung"=1
"The Microsoft Network"=0
-Netzwerk"=1
"HyperTerminal"=0
"Microsoft NetMeeting"=0
"PC-Direktverbindung"=1
"Wahlhilfe"=0
"Aktenkoffer"=0
"Desktop-Hintergrund"=0
"Desktop-Verwaltung"=0
"Dokumentvorlagen"=0
"Imaging"=0
"Mauszeiger"=0
"Netzwerkmonitor"=0
"Online-Benutzerhandbuch"=0
"Paint"=1
"Rechner"=1
"Schnellansicht"=1
"Spiele"=0
"Systemmonitor"=1
"Systemressourcen-Anzeige"=0
"Windows 95-Tour"=0
"WordPad"=1
"Zeichentabelle"=1
"Flying Windows"=0
"OpenGL-Bildschirmschoner"=0
tzliche Bildschirmschoner"=0
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@Hier werden die wichtigsten Parameter der MSBATCH.inf beschrieben.
Einige Parameter sind nur in einer bestimmten Windows-Version g
ltig. Dies wird extra vermerkt. Andere Parameter werden von dem MS Batch 95/98 Tool erzeugt und sind so komplex, dass nicht weiter auf sie eingegangen wird.
Des weiteren soll dies nur eine Erg
nzung zur Hilfedatei des ResourceKit sein. In dieser Hilfe sind die meisten der MSBATCH.inf Parameter beschrieben.
Getestet wurden die meisten Parameter mit
Windows 95 A OSR 1.0
Windows 95 B OSR 2.5
Windows 98 Update
Leichte Abweichungen bei den anderen Versionen
Windows 95 Update
Windows 95 Vollversion
Windows 95 B OSR 2.0 und 2.1
Windows 98 OEM
Windows 98 Vollversion
sind zwar m
glich, aber nicht sehr wahrscheinlich.
chst eine Auflistung der Setup-Schritte, wie sie beim "Windows 95 A OSR 1.0 (ProductType=1 in der SETUPPP.inf)" erfolgen. Darauf beziehen sich dann einige der Hinweise in der Parametererkl
rung.
1. Start der SETUP.exe
2. SaveRecovery (wenn ein abgebrochenes Setup festgestellt wird) {A}
3. Abfrage der Systeminformationen {B}
4. Verzeichnis w
hlen {C}
5. Setup Modus {D}
6. Benutzerangaben {E}
7. Hardwareerkennung Ja (Alles) / Nein (einige Ausklammern) {F}
{E}e {F}f {K}k {L}l werden nur bei InstallType=3 angezeigt.
{K}k {Q}q werden als einzige Punkte bei Express=1 noch von anderen Parametern beeinflu
t. Alle anderen laufen bei Express=1 immer automatisch durch.
Das Setup kann mit den Parametern.m.u2f "setup /is /iw" gestartet werden.
/is (unterdr
ckt Scandisk)
/iw (unterdr
ckt das Anzeigen des Lizenzvertrages)
Bei Windows 98 kann die Funktion /iw auch in der MSBATCH.inf aktiviert werden.
;MSBATCH.inf
[Setup]
Dieser Abschnitt definiert das Verhalten des Setupvorganges
ber alle Schritte {A}-{Q}a hinweg.
Express=0/1
Schaltet den automatischen Setupablauf aus/ein. Viele der anderen Parameter werden bei 1 mit ihrer Vorgabe verwendet oder ignoriert.Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
Bei den folgenden Parametern wird bei Express=1 der angegebene Wert verwendet:
InstallDir="c:\windows"
Gibt das Zielverzeichnis f
r das Setup an.Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
InstallType=0/1/2/3
Legt den vordefinierte Installationstyp fest.
0=Minimal 1=Standard 2=Laptop 3=Benutzerdefiniert
Da bei 0-2 einige der anderen Optionen auch bei Express=0 nicht angezeigt werden und die zu installierenden Komponenten ohnehin weiter unten angegeben werden k
nnen sollte dieser Eintrag auf 3 belassen werden.
Wenn der Abschnitt [OptionalComponents] vorhanden ist, haben die dort an- und abgew
hlten Komponenten ohnehin Vorrang, vor den sonstigen Standardwerten.Dieser Eintrag kann bei Win95 nur von Hand, bei Win98 im MS Batch 98 ge
ndert werden.
ProductKey="xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx"
Der Eintrag der Seriennummer von Windows 98.
Wird sie im MS Batch 98 mit eingetragen, dann wird sie bei einem automatischem Setup nicht mehr abgefragt.
Dieser Eintrag kann im MS Batch 98 eingegeben werden.Bei Win95 ist ein solcher Eintrag von Hand auch m
glich.
EBD=0/1
0=Startdiskette wird nicht erstellt
1=Startdiskette wird erstellt
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
ShowEula=0/1
0=Lizenzvertrag nicht anzeigen
1=Lizenzvertrag anzeigen
Gilt nur bei Windows 98
Dieser Eintrag kann im MS Batch 98 angegeben werden.
Die folgenden Parameter werden bei Express=1 ignoriert:
ChangeDir=0/1
0=das Zielverzeichnis kann nicht ge
ndert werden
1=das Zielverzeichnis kann ge
ndert werden.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
OptionalComponents=0/1
{I}i {J}j
0=das Anzeigen und
ndern der Komponentenliste ist abgeschaltet.
1=das Anzeigen und
ndern der Komponentenliste ist aktiviert und erlaubt.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
Die weiteren Parameter sind im allgemeinen nicht wichtig, weshalb ich sie hier nicht beschreibe. Ich konnte bei einigen auch keinen Sinn erkennen, da eine
nderung keine Auswirkung hat. Bei den anderen ist eine Beschreibung in der Hilfe zum ResourceKit zu finden.
Die folgenden Parameter sind immer wirksam, unabh
ngig von der Express= Einstellung:
TimeZone="W. Europe"
Die Zeitzone, diese wird dann beim Setup nicht mehr abgefragt.
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
NoPrompt2Boot=0/1
hrend der PnP- und System-Konfiguration werden die Neustarts nur nach Best
tigung durchgef
hrend der PnP- un
d System-Konfiguration werden die Neustarts automatisch durchgef
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
[System]
Hier k
nnen die Voreinstellungen f
r das System-Setup eingetragen werden.
Monitor="Super-VGA 1024x768"
Hier kann der Monitortyp eingetragen werden.
Wenn hier der Eintrag "Plug & Play-Bildschirm (VESA DDC)" f
r den PnP-Monitor gesetzt wird, wird dieser auch beim Setup gleich richtig erkannt. Die hierf
r notwendigen Eintr
ge sind in den MONITOR?.inf Dateien im Abschnitt [Strings] zu finden.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
DisplChar=16,800,600
Farbtiefe in Bit und Grafikaufl
sung, die w
hrend dem Setup eingestellt werden soll.
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95 eingegeben werden.
Bei Win98 ist dieser Eintrag nur von Hand m
glich.
Mouse="Standard-PS/2-Maus"
Hier kann der Maustyp eingetragen werden, wie er in der Win98 Mausliste angezeigt wird. Dies ist aber in der Regel nur n
tig, wenn Win95/98 die Maus sonst falsch erkennt. Oft wird dieser Wert aber auch dann ignoriert und Win95/98 installiert den seiner Meinung nach richtigen Treiber.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
Locale=L0407
SelectedKeyboard=KEYBOARD_00000407
Diese beiden werden nur vom MS Batch 98 eingetragen.
[NameAndOrg]
Name="Benutzername"
Bei Win98 wird dieser bei installiertem Netzwerk auch als Vorgabe f
r die Benutzeranmeldung verwendet.
Fehlt dieser Eintrag, fragt das Setup auch bei Express=1 nach Name und Firma.
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
Org="Firmenname"
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
Display=0/1
0=Anzeige der Benutzerangaben immer
bergehen.
1=Anzeige erfolgt, wenn Express=0 und InstallType=3 sind.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
[Network]
Ist dieser Abschnitt leer und Display=0 wird die Netzwerkinstallation auch dann
bergangen, wenn das DF
-Netzwerk mitinstalliert wird oder eine Netzwerkkarte gefunden wird.
ComputerName="Computername"
Workgroup="Arbeitsgruppe"
Description="Beschreibung"
Diese Eintr
nnen im MS Batch 95/98 angegeben werden.
Display=0/1
0=Netzwerkkonfiguration nicht anzeigen
Es werden immer die hier eingetragenen bzw. vom Setup erkannten Netzwerkfunktionen installiert.
1=Netzwerkkonfiguration anzeigen
Dies ist nur bei InstallType=3 und unabh
ngig vom Express= wirksam.
Dieser Eintrag kann nur von Hand ge
ndert werden.
PrimaryLogon=VREDIR/Windows
Vorgabe der Anmeldung beim Windows-Start
VREDIR=MS Client Netzwerk-Anmeldung
Windows=Windows-Anmeldung
'Windows' funktioniert nicht beim Win 95 A.
Dieser Eintrag kann im MS Batch 95/98 angegeben werden.
Alle folgenden Eintr
ge und Abschnitte werden vom MSBatch 95/98 vorgenommen bzw. werden in der Hilfe zum Resource Kit beschrieben, weshalb ich auf sie nicht hier weiter eingehe.
nderungen sind dort nur Anwendern zu empfehlen, die sehr gute Kenntnisse haben und eine MSBATCH.inf f
r einen PC mit einer Netzwerkkonfiguration zur vollautomatischen Installation erstellen wollen.
[OptionalComponents]
"Eingabehilfen"=0/1
"Systemressourcen-Anzeige"=0/1
Hier steht die Liste der zus
tzlichen Windows Komponenten.
0=wird nicht installiert
1=wird installiert
Die Eintr
ge hierf
r werden mit MS Batch 95/98 mit Hilfe der OPTIONAL.ini erzeugt. Zumindest bei Win95 haben diese Eintr
ge Vorrang, vor der InstallType= Einstellung.
Da das mir zur Verf
gung stehende MS Batch 95 (von der deutschen Win95B OEM-CD) f
r die englische Version ausgelegt ist, funktionieren die darin enthaltenen englischen Eintr
ge nat
rlich nicht. Ich habe daher die Liste dieser Eintr
r Win 95 A und
95 B in Abschnitt "Optional Components f
r MSBATCH.INF4a5d6" zusammengefa
Beim MS Batch 98 ist nur der AOL-Eintrag fehlerhaft. Dies habe ich in "Automatisieren und Anpassen des Windows Setupconce6d8r" mit beschrieben.
[Printers]
Dieser Abschnitt wird vollst
ndig vom MS Batch 95/98 erzeugt.
So muss er bei Win 95 B und Win98 hei
[Drucker]
Bei Win 95 A gibt es hier nun diese Falle.
Aus welchem Grund auch immer, muss er bei dieser Version die deutsche Bezeichnung haben. Dies muss man von Hand
ndern.
Canon BJC-4000=Canon Bubble-Jet BJC-4000,LPT1
Das ist ein Beispiel, wie die Eintr
ge aussehen.
[InstallLocationsMRU]
Dieser und alle folgenden Abschnitte werden vollst
ndig vom MS Batch 95/98 erstellt
SDStandardm
ssig funktioniert Autostart nur bei CD's, man kann aber in der Registry die Autostartfunktion auch f
r andere Laufwerke bei Bedarf einstellen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
beim Eintrag "NoDriveTypeAutorun" einstellen, f
r welche Ger
te die Autostartfunktion gelten soll.
Dies ist Bitweise codiert.
Die entsprechenden Bits dieses Bytes aktivieren oder deaktivieren die Autostartfunktion des jeweiligen Laufwerktyps.Ein Wert von 0 in dem jeweiligen Bit bedeutet, dass die Autostartfunktion aktiviert ist. Der Standardwert ist deshalb Hex 95 (Dec 149) (Also 1+4+16+128 = 149). Somit ist es auch m
glich, z.B. f
r Diskettenlaufwerke die Autostartfunktion einzuschalten.
5B -> bei CD
s wird Autorun.inf automatisch ausgef
95 -> bei CD
s und Festplatten wird Autorun.inf beim Doppelklick ausgef
00 -> bei allen Laufwerken (auch Disketten) wird eine Autorun.inf beim Doppelklick ausgef
FF -> eine Autorun.inf wird
berhaupt nicht mehr ausgef
FD -> setzten, ist die Autostartfunktion f
r alle Laufwerke ausgeschaltet.
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Arial
&Bedeutung
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bunbekannter Laufwerkstyp
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~kein Stammverzeichnis vorhanden
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wechselbarer Datentr
ger (z.B. Diskette)
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*Festplatte
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2Netzlaufwerk
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CD-ROM
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"RAM-Disk
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rreserviert und immer gesetzt
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Sheet1
&Sheet.app
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JPlug & Play ist sicher eine segensreiche Erfindung, allerdings k
nnen sich die Vorteile auch ins Gegenteil verkehren. Nicht ben
tigte Ger
te kann man im Ger
temanager zwar entfernen, dank Plug & Play werden Sie aber beim n
chsten Systemstart wieder erkannt und eingebunden. Besonders l
stig sind Komponenten, die sich im BIOS nicht vollst
ndig abschalten lassen. Dazu z
hlen vorzugsweise OnBoard - IDE - Controller, die man ja z.B. bei einem reinen SCSI - System nicht ben
tigt. Prominentes Beispiel auch der IDE - Controller auf zahlreichen SoundBlaster - Karten, der von Windows 95 per PnP eingebunden wird und aufgrund heute fast immer vorhandener OnBoard - Schnittstellen nur unn
tig Resourcen verbraucht.
Solcher unerw
nschten Systembestandteile kann man sich aber unter trickreicher Nutzung von Hardwareprofilen entledigen.
ffnen Sie dazu die Systemsteuerung und dort das Symbol "System". Klicken Sie hier auf die Registerkarte "Hardware-Profile". Im Normalfall ist hier nur eine Konfiguration, die "Ausgangskonfiguration", aufgelistet.
2. Klicken Sie nun auf den Button Kopieren... und geben Sie als Namen z.B. "Tempor
rkonfiguration" (ohne Anf
hrungszeichen) ein. Die neue Konfiguration wird nun aufgelistet (nicht immer?).
3. Wechseln Sie nun wieder auf die Registerkarte "Ger
te-Manager", markieren Sie jeweils die nicht ben
tigte Komponente und klicken Sie den Button Entfernen.
4. Im nun folgenden Dialogfenster markieren Sie (unbedingt !) "Aus einer bestimmten Konfiguration entfernen", stellen in der Listbox darunter Ausgangskonfiguration ein und klicken OK. Falls Windows jetzt einen Neustart nachfragt und Sie noch andere Ger
te entfernen m
chten, beantworten Sie die Frage zun
chst mit "Nein" und best
tigen dies erst nach dem letzten Ger
5. Beim n
chsten Neustart fordert Sie Windows 95 nun dazu auf, eine Konfiguration auszuw
hlen. W
hlen Sie hier die Konfiguration, aus der die Ger
te entfernt wurden, also Ausgangskonfiguration (Nr.1) Und siehe da, Windows 95 "wei
" jetzt, welche Ger
te es nicht erkennen "darf", die Resourcen stehen wieder zur Verf
gung.
6. Jetzt k
nnen Sie auch die Tempor
rkonfiguration unter "Hardware-Profile" wieder l
schen, wodurch die Nachfrage beim Systemstart entf
llt.
7. Um ein so ausgeblendetes Ger
t wieder einzubinden, m
ssen Sie
ber den Hardware - Assistenten (Symbol "Hardware" in der Systemsteuerung) eine automatische Hardwareerkennung laufen lassen. Es werden dann aber alle so ausgeblendeten Ger
te wieder eingebunden, so dass obige Vorgehensweise eventuell wiederholt werden muss.
PC-Direktverbindung
ber Nullmodemkabel
PCs ohne Netzwerk verbinden
Performance Statistiken
Pfad der Uninstall Dateien f
r die Insta0
Pfeil bei Verkn
pfung wegpatchen
Plug & Play Treiber installieren
Plug & Play
berlisten
Plug & Play-Ger
te hinzuf
gen ohne Neust
PopUp-Men
des "Start" Buttons in der Ta,,
Power Profile wird laut MSConfig 2x gela
Byte 0
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6alles erlaubt
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Arial
wird unter "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateityp" nicht angezeigt
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"Inhaltstype Mime" ist ausgeschaltet
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2 Zeichen bei KeyName als Extansion
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z"Bearbeiten" ist ausgeschaltet
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v"Entfernen" ist ausgeschaltet
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"Vorg
nge neu" ist ausgeschaltet
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"Vorg
nge bearbeiten" ist ausgeschaltet
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Arial
"Vorg
nge entfernen" ist ausgeschaltet
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Byte 1
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Arial
6alles erlaubt
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Arial
"Beschreibung" ist ausgeschaltet
Arial
Arial
"anderes Symbol" ist ausgeschaltet
Arial
Arial
"Vorg
nge als Standard" ist ausgeschaltet
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Arial
"Vorgang" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet
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"Anwenden" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet
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"DDE Verwenden" ist beim Bearbeiten ausgeschaltet
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Byte 2hier wird kodiert wie der IE (und OL) sich bei Links auf diese Dateitypen verh
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der Dialog "Wollen Sie
ffnen oder Speichern unter" wird angezeigt
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bedeutet beim Download keine Nachfrage, Datei wird ge
ffnet
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Byte 3
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Sheet1
&Sheet.app
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CDurch einen Eintrag in der Registrierdatenbank, ist es m
glich Laufwerke auszublenden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
kann man mit den Schl
ssel "NoDrives" als Datentyp REG_DWORD durch setzen von Bitmasken Laufwerke ausblenden.
rwert: Byte 1 kontrolliert Laufwerk [A: bis H:], Byte 2 [I: bis P:] usw.
Byte 1 Bit 1 bedeutet: 01 -> Laufwerk A
Byte 1 Bit 2 bedeutet: 02 -> Laufwerk B
Byte 1 Bit 3 bedeutet: 04 -> Laufwerk C
Byte 1 Bit 4 bedeutet: 08 -> Laufwerk D
Byte 1 Bit 5 bedeutet: 16 -> Laufwerk E
Byte 1 Bit 6 bedeutet: 32 -> Laufwerk F
Byte 2 Bit 1 bedeutet: 00 01 -> Laufwerk I
ber eine einfache Bitliste k
nnen Sie den erforderlichen Wert leicht ausrechnen:
zyxwvutsrqponmlkjihgfedcba
Schreiben Sie jetzt einfach unter jedem Buchstaben eine "0" f
r ausbleden bzw. eine "1" f
r sichtbar. Diese Zahlenreihe rechnen Sie nun mit dem Windows Taschenrechner in einen Dezimalwert um, den Sie jetzt in die Registry eintragen k
nnen.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Paketgr
e von RAS-Verbindungen ver
Papierkorb umbenennen
Papierkorb vom Desktop l
schen
Parallelports einrichten
Parameter vom Lautst
rkeregler
Parameter von Excel
Parameter von MSCDEX
Parameter von Word
Passwort wird nicht automatisch in allen
wort beim IE 4.x vergessen
rter m
ssen Zahlen enthalten
ADie in der "Systemsteuerung" -> "Software" unter "Installieren/Deinstallieren" (APPWIZ.CPL!EF(`APPWIZ.CPL',`',1,`')) angezeigten Eintr
ge, sind zum Deinstallieren der Programme gedacht.
Wenn Sie ein Programm von Hand l
schen, ist dieser Eintrag immer noch vorhanden und der Aufruf bringt eine Fehlermeldung zu Tage. Um diesen Eintrag aus der Liste zu l
schen Sie hier einfach die nicht mehr gebrauchten Eintr
PBDie meisten Leute haben heutzutage mehr als ein CD-Rom Laufwerk in Ihren Rechner eingebaut (CD-ROM, Brenner usw.). Windows kann aber nur ein Laufwerk f
r das Abspielen von Audio-CD verwalten. Es erkennt also nicht automatisch in welchem Laufwerk die Audio-CD eingelegt ist und
berpr
ft nur ein Laufwerk.
Welches Laufwerk von Windows
berpr
ft werden soll, k
nnen Sie folgenderma
en einstellen:
"Systemsteuerung" -> "Multimedia" -> "CD-Musik"
hlen Sie hier unter "Standard CD-ROM Laufwerk f
r Musikwiedergabe" das Laufwerk aus, welches Sie zum abspielen von Audio-CD verwenden wollen.
BBei Windows NT werden Verzeichnisse nicht mehr "weich" aufgeblendet. Auch das Aktivieren von "Smooth Scrolling" mit TweakUI 1.1 aus den MS-PowerToys bringt leider keine
nderung. Wenn man diese Future jedoch nutzen m
chte, kann man die
nderung in der Registry manuell vornehmen:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop
legen dort einen neuen Bin
rwert an, nennen Sie ihn "SmoothScroll" und weisen ihm als Wert "01 00 00 00" zu. Mit dem Wert "00 00 00 00" k
nnen Sie das "Smooth Scrolling" wieder ausschalten.
hier nun je nach Maus entweder "BUSMOUSE", "SERMOUSE" oder "i8042PRT" (ist PS/2 Maus) ausw
hlen.
Dort finden Sie unter "Parameters" den Eintrag "NumberOfButtons". Stellen Sie diesen von 2 auf 3 und starten Sie Windows neu.
Einige Maustreiber liefern keine M
glichkeit die Tasten mit Funktionen belegen zu k
nnen, hier ben
tigen Sie dann das Programm CLICKER (siehe Linkliste1_kv91). Dieses Programm macht die Einstellungen in der Registry f
r Sie automatisch.
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CKommt NT bei der Installation nicht
ber den ersten blauen Bildschirm, liegt es meist an SCSI-Treibern.
ndern Sie in diesen Falle die Datei TXTSETUP.SIF. Kommentieren Sie dort unter [Scsi.load] alle Hostadapter-Treiber, die Sie nicht brauchen aus (Semikolon davor setzen). Versuchen Sie die Installation erneut.
Beim Versuch NT auf gleichen Systemen zu installieren gab es bei der Installation h
ufig einen blauen Bildschirm wenn direkt von CD installiert wurde. Unterschiede zwischen den Systemen konnten nicht festgestellt werden. Dieser Fehler scheint im zusammenhang mit der BIOS/CD-Rom Version zu stehen. In 90% der F
lle konnte man das Problem umgehen wenn mit den 3 Installationsdisketten und anschliessend mit der CD gearbeitet wurde. Ohne Disks gings nicht.
Absturzverhalten von Windows einstellen
Access 7.0 Scherz
Access 97 Scherz
ACPI Funktion von Windows aktivieren
Active Desktop installieren mit IE 5.0
Administrative Einstellungen f
r Netzwer+
Administratoranmeldung
ber das NetzwerkA3
Adressbuch von Outlook Express verschieb
Agfa Scanner installieren
AGP Konflikt bei Installation einer PCI-"B
Aktualisierungszeit der Serverliste
EBei einem Systemabsturz, k
nnen Sie zur Fehleranalyse Windows anweisen den Speicherinhalt in eine Datei zu schreiben. Diese Option ist eigentlich nur f
r erfahrene Leute und Programmierer interessant, die mit Hilfe dieser Informationen den Fehler finden k
nnen. Die Fehlercodes der Dump-Datei finden Sie unter: "Fehlercodes der Dump-Datei"
Die Grundeinstellungen daf
nnen Sie an der folgenden Stelle ver
ndern:
r Windows NT 4.x:
"Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" unter "Starten/Herunterfahren" die Option "Debug-Info festhalten" aktivieren.
nnen Sie unter "Debuginformationen speichern" folgenden Einstellungen vornehmen:
Wie kann ich mir diese Dateien ansehen ?
Das "kleine Speicherabbild" k
nnen Sie mit dem Programm "Dumpchk.exe" bearbeiten. Bei Windows 2000 m
ssen Sie von der CD unter "\Support\Tools\" die "Support Tools" installieren, damit die Programme auch zur Verf
gung stehen. Bei Windows NT 4.0 finden Sie die Tools auf der CD unter "\Support\Debug\i386\".
r das "Kernelspeicherabbild" und "Vollst
ndiges Speicherabbild" benutzen Sie das Programm "I386kb.exe" welches Sie unter unter http://www.microsoft.com/ddk/installW2k.htm_@http://www.microsoft.com/ddk/installW2k.htm runterladen k
Legt fest, ob eine Administratormeldung ausgegeben werden soll
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&SendAlert
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®_DWORD
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Boolean
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BWS = 0Server = 1
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Gibt den Ort und die Datei an, in den das minimale Fehlerdump geschrieben werden soll (ab Windows 2000)
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.MinidumpDir
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6REG_EXPAND_SZ
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^"%SystemRoot%\Minidump"
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Sheet1
&Sheet.app
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BUnter -> "Systemsteuerung" -> "Server" -> "Warnungen" k
nnen Sie angeben, an welchen Rechner bzw. Benutzer die Warnmeldungen geschickt werden sollen. Wenn Sie einen Rechner angeben, wird die Meldung immer an den Rechner geschickt unabh
ngig von dem gerade angemeldeten Benutzer. Geben Sie einen Benutzernamen an, erh
lt nur dieser die Warnmeldung. Hat sich dieser Benutzer an mehreren Rechnern angemeldet, werden Warnmeldungen trotzdem nur an einen Rechner geschickt.
Gibt den Prozentsatz an freiem Speicherplatz auf dem Datentr
ger an, der unterschritten werden muss, damit eine Warnmeldung gesendet wird
Arial
NDiskSpaceThreshold
Arial
®_DWORD
Arial
>0- 99 (Prozent)
Arial
210 (Prozent)
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Legt die Anzahl der Fehler im System fest, die auftreten d
rfen, bevor eine Warnmeldung gesendet wird
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:ErrorThreshold
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®_DWORD
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&1 - 65535
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st eine Warnung aus, wenn der Prozentsatz abgebrochener Netzwerkoperationen den angegebenen Wert
berschreitet
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VNetworkErrorThreshold
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®_DWORD
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B1 - 100 (Pozent)
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Hiermit wird angegeben, wielange ein virtueller Kreis ohne eine neue Nachricht bleiben darf, bis die Verbindung getrennt wird. Werden noch Daten bzw. Suchfunktionnen ausgef
hrt, wird nat
rlich keine automatische Trennung durchgef
hrt. Durch einen niedr
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:AutoDisconnect
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®_DWORD
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V0 - 0xFFFFFFF Minuten
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Es wird festgelegt, ob NT Server automatisch verborgene Freigabenamen f
r lokale Laufwerke erzeugen soll (Wert: 1). Auf diese Freigaben haben selbstverst
ndlich nur Administratoren Zugriff
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>AutoShareServer
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®_DWORD
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Boolean
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Hiermit wird ein Text festgelegt, den der Server bei Meldungen mit einsetzt und der bei Anfragen
ber "NetServerGetInfo" auch mit ausgegeben wird.
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Comment
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REG_SZ
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*Textstring
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Bestimmt die Zeit, ab wann die Verbindung zum Server unterbrochen wird, wenn der Client in der Zeit keine Anfrage zum Server geschickt hat. Die Verbindung wird auch unterbrochen wenn der Client noch offene Dateien auf den Server hat (f
r IPX)
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ZConnectionlessAutoDisc
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®_DWORD
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:15 - (Minuten)
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Hiermit geben Sie an, ob alte IPX-Verbindugen (direct host) noch unterst
tzt werden. Wird nur bei
lteren Windows f
r Workgroups Clients ben
tigt, die Named Pipes bei IPX nicht richitg unte\
tzen. Wenn Named Pipes nicht ben
tigt werden, k
nnen Sie di
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VEnableWFW311DirectIpx
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®_DWORD
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>True oder False
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False
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Legt fest, ob der Server f
r andere Rechner zu sehen ist. Beim Ausschalten werden einfach keine Ank
ndigungsnachrichten mehr verschickt.
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Hidden
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*REG_BINARY
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Boolean
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Sheet1
&Sheet.app
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EDie Server-Liste wird bei NT standardm
ig alle 12 Minuten aktualisiert. Daher kann es einige Zeit dauern bis ein neuer Server in der Liste erscheint. Das Entfernen eines nicht mehr existenten Servers dauert sogar noch l
nger, da ein Server erst nach dem 3ten Intervall aus der Liste entfernt wird.
Um diese Zeit zu
ndern m
ssen Sie bei allen Rechnern folgende Registry-Eintr
und erstellen dort den Eintrag "Announce" als Datentyp REG_DWORD. Tragen Sie dort die Zeit in Sekunden ein, in der die Liste aktualisiert werden soll (Standard: 720 sec.)
erdem muss bei allen Browsern die Zeitspanne angepa
t werden, nach der Sie die aktualisierte Liste beim Master-Browser abholen.
"MasterPeriodicity" als Datentyp REG_DWORD. Dieser Wert gibt an wie h
ufig Dom
nen Master Browser Informationen zu den Master Browsern verteilen.
Dieser Wert ist f
r die Last im Subnetz verantwortlich:
den Eintrag "BackupPeriodicty" als Datentyp REG_DWORD und tragen Sie dort die Zeit in Sekunden ein (Sekunden: 300 - 4294967 (0x4189937 = 49 Tage, 8 Stunden), in der die neue Liste beim Master-Browser abgeholt wird (Standard: 720 sec.)
Dieser Wert legt fest wie oft Informationen zwischen Master Browser und Sicherungs Browser ausgetauscht werden soll.
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BUnter WinNT werden BDCs (Backup Domain Controller) standardm
ig jede 300 Sekunden aktualisiert. Das kann aber Netz und Prozessor belasten.
Sie k
nnen in der Registry angeben, wie h
ufig der PDC (Primary Domain Controller) die BDCs (Backup Domain Controller) aktualisieren soll.
Damit die Einstellung wirksam wird, muss der "Net Logon"- Service am PDC mit dem Servermanager
ber -> "Computer" -> "Services" angehalten und wieder gestartet werden.
&Schl
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"Datentyp
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*Angabe als
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"Standard
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Legt fest, in welchen Zeitabstand alle BDC
ber neue Daten informiert werden. Innerhalb dieses Zeitraumes werden alle Informationen
ber SAM/LSA-
nderungen gesammelt.Ist dieser Wert in der Registrierung nicht angegeben, sucht sich NetLogon selbst
ndig
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Pulse
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®_DWORD
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60 bis 172 800 Sekunden (48 Stunden)
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>300 (5 Minuten)
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Gib die maximale Anzahl der Pulse an, die ein PDC gleichzeitig an einen BDC schickt. Ein gro
er Wert erh
t die RPC-Aufrufe und steigert damit nat
rlich die Serverlast. Ist der Wert zu klein, wird nat
rlich der Zeitinterwall f
r das versenden der
nderu
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BPulseConcurrency
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®_DWORD
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>1 bis 500 Pulse
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Bestimmt die Impulsh
ufigkeit. Jeder BDC schickt mindesten einen Impuls in diesen Abstand ohne R
cksicht darauf, ob seine Datenbank bereits auf dem neuesten Stand ist.
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2PulseMaximum
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®_DWORD
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60 bis 172 800 Sekunden (48 Stunden)
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B7200 (2 Stunden)
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Legt die Zeit fest, wie lange ein PDC auf die Antwort des BDC wartet. Wird in dieser Zeit nicht geantwortet wird es als Fehler gewertet. Wird der Wert zu klein angegeben, kann es vorkommen das ein BDC als nicht antwortend angenommen wird, antwortet er
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6PulseTimeout1
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®_DWORD
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J1 bis 120 Sekunden
Arial
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Legt die Zeit fest in dem der BDC dem PDC nach einer Replication geantwortet haben muss.
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6PulseTimeout2
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®_DWORD
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R60 bis 3600 Sekunden
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>300 (5 Minuten)
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Legt fest, wie lange ein BDC wartet, nachdem er einen Impuls vom PDC empfangen hat, bis er sich meldet. Dieser Wert sollte immer kleiner sein als der Wert in "PulseTimeout1"Ist dieser Wert in der Registrierung nicht angegeben, sucht sich NetLogon selb
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&Randomize
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®_DWORD
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J0 bis 120 Sekunden
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Ist dieser Wert gesetzt, wird beim Start vom "Netlogon"-Dienst, immer die Datenbank vollst
ndig synchronisiert.
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Update
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REG_SZ
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.Yes oder No
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Legt den Umfang und die H
ufigkeit der Aufrufe fest. Wird der Wert auf 50% gesetzt, wird nur noch ein 64 kByte Puffer (statt sonst 128 kByte) gesetzt. Setzen Sie diesen Wert nicht zu niedrig an, da ansonsten die Replikation nie vollst
ndig durchgef
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NReplicationGovernor
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®_DWORD
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N0 bis 100 (Prozent)
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Sheet1
&Sheet.app
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CDieser Eintrag bewirkt, dass in der Anmeldemaske (nach STRG+ALT+ENTF) der zuletzt angemeldete Benutzer nicht dargestellt wird. Dies ist bei NT-Rechnern, die von verschiedenen Usern genutzt werden manchmal sehr sinnvoll.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
dort den Eintrag "DontDisplayLastUserName" als Datentyp REG_SZ anlegen und den Wert "1" zuweisen
gliche Werte
Unter Windows 2000 kann dieser Eintrag noch an einer zweiten Stelle angegeben werden. Dieser Eintrag hat vorrang
ber die oben angegebene Adresse, das hei
t wenn beide Eintr
ge da sind, wird der obere durch den
berschrieben.
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
entweder l
schen Sie diesen Eintrag, dann wird wieder der obere ausgewertet, oder Sie setzen hier den Wert "DontDisplayLastUserName" auf die gew
nschte Einstellung.
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6keine Anzeige
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Zeine Anzeige (default)
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Sheet1
&Sheet.app
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AUnter "Eigenes Logo auf dem Anmeldebildschirm von NT" wurde gezeigt wie Sie sich ihr eigenes Logo unter NT einbinden k
Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr
n und Blau.
Farbe
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Magenta
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Braun
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Schwarz
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Sheet1
&Sheet.app
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Animiertes Logo f
r den Internet Explore$B
Anmeldebildschirm ohne Eintrag
Anmeldeoptionen unter Windows
Anmeldung ohne [Strg+Alt+Entf]
Anpassen der Logon-Hintergrundfarbe
Ansicht der Dateiattribute in Windows 98
hlen zu lokalen Rechnern abschalten
Anwendung ohne Nachfrage schlie
Anzeigefarbe f
r komprimierte Dateien
Anzeigen der Versionsnummer auf dem Desk
Arbeitsplatzicon um weitere Icons erweit
(EWenn man z.B. eine DOS-Anwendung
ber den Schlie
-Button beendet, wird man mit einer Meldung noch mal darauf hingewiesen und muss mit "Task-beenden" diese Aktion noch mal best
tigen.
Wenn Sie diesen Bildschirm nicht mehr sehen wollen, gehen Sie so vor.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\
Stellen Sie hier den "AutoEndTasks" als Datentyp REG_SZ auf "1"
Bedenken Sie aber, das nun alle Anwendungen einfach beendet werden, wenn Sie z.B. den Rechner runterfahren. Das kann nat
rlich bei 16-Bit Programm bei ge
ffneten Daten zu Datenverlusten f
hren.
Wenn eine Anwendung sich aufh
ngt und nicht mehr reagiert, erscheint nach einer gewissen Zeit auch eine Meldung von NT. Diese Wartezeit von Windows k
nnen Sie auch unter diesen Schl
ssel einstellen
Durch den Wert "HungAppTimeout" als Datentyp REG_SZ wird die Zeit in Millisekunden angegeben, bis eine Dialogbox mit der Fehlermeldung erscheint. Der Standardwert hierf
r ist 5000 Millisekunden.
Durch einen weiteren Wert "WaitToKillAppTimeout" als Datentyp REG_SZ k
nnen Sie festlegen, nach welcher Zeit eine Applikation beim Herunterfahren automatisch beendet werden soll. Der Standardwert hierf
r ist 20000 Millisekunden, nach Ablauf dieser Zeit wird je nach gesetzten Parameter "AutoEndTasks" entweder mit oder ohne R
ckfrage die Applikation beendet.
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Arial
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?BWenn Sie sich mit der Maus durch das Startmen
hangeln, wird Ihnen sicherlich schon aufgefallen sein, das die Unterordner sich erst mit einer gewissen Zeitverz
gerung
ffnen. F
r Leute die schnell wo hinwollen erweist sich diese Verz
gerung schnell als l
stig. In der Registry k
nnen Sie diesen Wert aber f
r sich anpassen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Controll Panel\ desktop
Erstellen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "MenuShowDelay" als Datentyp Reg_SZ. Nun klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag und weisen ihm einen Wert (Wartezeit in ms) zu, z.B. 10 oder 0.
Arial
Arial
Arial
te-Manager" als Icon auf dem Desktoh?
ffnen mit..." bei registrierten Datei-
16-Bit Applikationen immer in einer sepa
3 Maustaste belegen
Abschalten von Laufwerkssuche beschleuni
Absturz bei der Installation (blauer Bil+
Administratoranmeldung
ber das NetzwerkA3
Adressbuch von Outlook Express verschieb
Agfa Scanner installieren
Alle Fehlercodes des DF
Netzwerks
BWenn im Netz der PDC f
ngere Zeit ausf
llt, kann ein bestehender BDC die Aufgabe
bernehmen, in dem er zum PDC heraufgestuft wird.
Um aus einem BDC einen PDC zu machen selektiert man im Servermanager den BDC und w
hlt unter Computer den Punkt "Promote to Primary Domain Controller".
Geht der urspr
ngliche PDC wieder ins Netz, bemerkt er, dass ein PDC schon vorhanden ist und startet seine Server-Dienste nicht. Nun sollte man ihn
ber den Servermanager zum BDC konfigurieren, damit seine Datenbank mit der vom jetzigen PDC abgeglichen wird.
Wurde die Datenbank wieder abgeglichen, kann man die urspr
nglichen Verh
ltnisse wiederherstellen, indem man den BDC zum PDC heraufstuft. Dadurch wird automatisch der jetzige PDC zum BDC.
AWenn Sie im Netz freigegebene Netzwerkdrucker haben, werden diese nach dem Ausschalten noch eine Stunde im Netz als verf
gbar angezeigt. Das liegt an einer Standard-Einstellung in der Registry. Diese k
finden Sie den Eintrag "Win31FileSystem" als Datentyp REG_DWORD und setzen ihn auf "1". Wenn Sie den Wert wieder auf "0" setzen sind die langen Dateinamen wieder eingeschaltet.
Legt fest, ob FAT das Anlegen, Numerieren,
ffnen oder Suchen nach langen Dateinamen erlaubt und ob zus
tzliche Zeitmarken (CreationTime und LastAccessTime) gespeichert werden. Ist dieser Wert auf 1 gesetzt, werden keine langen Dateinamen erzeugt.
Arial
Arial
Arial
Arial
AWollen Sie das Anmelden mit Namen und Pa
wort automatisch erledigen lassen, m
ssen Sie Eintr
ge in der Registry von Windows vornehmen.
unter:
r Windows NT)
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
kann man mit den Eintr
r Windows 95/98)
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ Current Version\ Winlogon
kann man mit den Eintr
Arial
"Datentyp
Arial
Inhalt
Arial
Arial
:AutoAdminLogon
Arial
REG_SZ
Arial
Arial
fAutologin Ein/Ausschalten
Arial
>DefaultUserName
Arial
REG_SZ
Arial
:<Benutzername>
Arial
fAnmeldename das Anwenders
Arial
>DefaultPassword
Arial
REG_SZ
Arial
wort>
Arial
wort des Anwenders (es muss ein Pa
wort vorhanden sein)
Arial
FDefaultDomainName
Arial
REG_SZ
Arial
2<DomianName>
Arial
Anmeldung soll
ber einen anderen Rechner erfolgen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
"Datentyp
Arial
Inhalt
Arial
Arial
:AutoAdminLogon
Arial
REG_SZ
Arial
Arial
fAutologin Ein/Ausschalten
Arial
>DefaultUserName
Arial
REG_SZ
Arial
:<Benutzername>
Arial
fAnmeldename das Anwenders
Arial
>DefaultPassword
Arial
REG_SZ
Arial
wort>
Arial
wort des Anwenders (es muss ein Pa
wort vorhanden sein)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
>BUm eine CD zu erstellen, wo beim Einlegen automatisch ein Programm gestartet wird gehen Sie so vor.
Die CD muss im Hauptverzeichnis die Datei AUTORUN.INF. enthalten. Diese Datei muss mindestens aus drei folgenden Zeilen bestehen:
[AutoRun]
Das hinter "OPEN=" angegebene Programm startet beim Einlegen der CD automatisch. Hinter "ICON=" sind auch andere Dateiformate erlaubt, n
mlich BMP, DLL oder EXE. In diesen Fall muss die Position des Icon mitangegeben werden (z.B. icon=moricons.dll,7). Vergessen Sie nicht, dass das erste Icon immer der Zahl "0" zugeordnet ist.
OPEN=
Arial
<pfad>\<dateiname> <optionale Parameter>
Arial
Arial
ICON=
Arial
J<pfad>\<dateiname>
Arial
Arial
:shell\install=
Arial
&Setup
Arial
wird im Kontext-Men
angezeigt, mit Accelerator-Key
Arial
Zshell\install\command=
Arial
&setup.exe
Arial
welches Programm Ausf
hren bei obigem Befehl im Kontext-Men
Arial
Jshell\configure =
Arial
*&Configure
Arial
Arial
jshell\configure\command =
Arial
executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname]
Arial
Arial
>shell\readme =
Arial
"&Read Me
Arial
Arial
^shell\readme\command =
Arial
executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname]
Arial
Arial
6shell\help =
Arial
&Help
Arial
Arial
Vshell\help\command =
Arial
executable [Befehlsschalter | Pfad\Dateiname]
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Aktualisierungszeit von BDCs
Alle Fehlercodes des DF
Netzwerks
Alle Fehlercodes des Ger
temanagers
Alle Festplatten in Taskleiste einbindenQ
Allgemeine Schutzverletzung, blauer Bild
Alte Oberfl
che im Internet Explorer
Altes DOS nachtr
glich installieren
Anderes Betriebsystem aus NT-Bootmanager?
ndern der Sicherheit der LAN-Manager Id
ndern des Standard Installationspfades
Animation der Fenster beim Minimieren/Ma
QFDer Node-Type entscheidet
ber die Art und Weise, in der "NetBIOS name resolution" (Namensaufl
sung) betrieben wird, d.h. wie die f
r "NetBIOS over TCP/IP" n
tigen Mappings vom Computernamen auf IP-Adressen erstellt wird.
B-Node:
benutzt Broadcast, d.h. PC A fragt alle Rechner im Netz, ob einer von ihnen PC B ist. Das erzeugt bei gro
en Netzen viel
berfl
ssigen Traffic und funktioniert vor allem nicht, wenn Net-Segmente durch Router verbunden sind, weil die in allgemeinen keine Broadcast durchlassen.
P-Node:
benutzt WINS als NetBIOS Name Server, was auch
ber Router hinweg funktioniert. P-nodes erzeugt keine Broadcasts und antwortet auch nicht auf diese. Das bedeutet nat
rlich, dass alle Rechner sich beim WINS Registrieren und ihn finden m
ssen und das bei einem durchgeknallten WINS Server kein Rechner mehr den anderen findet.
M-Node:
kombiniert b-node und p-node, indem zuerst versucht wird, einen Rechner per Broadcast zu finden und dann p-node versucht. Das hat den Vorteil, dass bei defektem WINS-Server zumindest im lokalen Segment gearbeitet werden kann.
H-Node:
ist ebenfalls eine Kombination von b-node und p-node, aber anders herum. Sprich: es wird erst versucht den WINS zu befragen, wenn das schiefgeht wird ein Broadcast erzeugt. Vorteil: solange WINS l
uft, werden keine Broadcast erzeugt, und da f
r jeden Query zuerst ein p-node Request erzeugt wird, h
ren die Broadcast sofort wieder auf, wenn der WINS Server wieder da ist.
Die letzte M
glichkeit f
r kleine Netze mit Router ist b-node mit LMHOST, hier wird erst ein Broadcast erzeugt und dann im LMHOST nach der Adresse gesucht.
Arial
Arial
AHaben Sie User-Accounts gel
scht, sollten Sie auch die eventuell vorhandenen User-Profile l
Dieser Wert gibt an, wieviel Bytes empfangen werden k
nnen, bevor eine Best
tigung zur
ckgesendet wird. Gr
ere Werte verbessern bei umfangreichen Verz
gerungen und Netzwerke
n mit gro
er Bandbreite die Leistung. Das beste Ergebnis liefert ein Wert mit
Arial
6TcpWindowSize
Arial
®_DWORD
Arial
V8192 bis 0xFFFF Bytes
Arial
Die TCP-Paketgr
e auf dem Netzwerk mal 4. Daraus ergibt sich durch Aufrundung Ethernet-Netzwerken ein Wert von 8760
Arial
Steuert den erneuten Versuch von
bertragungen. Dieser Wert steuert die Zahl der Versuche, eine Verbindung aufzumachen.
Arial
rTcpMaxConnectRetransmissions
Arial
®_DWORD
Arial
B0 bis 0xFFFFFFFF
Arial
Arial
Steuert den erneuten Versuch von
bertragungen. Dieser Wert steuert die Zahl der Versuche, Daten erneut zu
bertragen
Arial
fTcpMaxDataRetransmissions
Arial
®_DWORD
Arial
B0 bis 0xFFFFFFFF
Arial
Arial
Gibt an, wieviele Entpunkte einer TCP-Verbindung maximal gleichzeitig ge
ffnet werden d
Arial
FTcpNumConnections
Arial
®_DWORD
Arial
B0 bis 0xFFFFFFFE
Arial
"0xFFFFFE
Arial
Legt fest, wie lange die Verbindung nach dem schlie
en im Zustand TIME_WAIT (2MSL) bleiben darf.
Arial
FTcpTimedWaitDelay
Arial
®_DWORD
Arial
0x1E bis 0x12C (Dezimal 30 bis 300) Sekunden
Arial
N 0xF0 (Dezimal 240)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Bestimmt, wie der Server-Dienst eingestellt wurde:0 Speicherbenutzung minimieren1 Ausgeglichen (Cache und Arbeitsseiten haben dieselbe Priorit
t)2 Durchsatz f
r Dateifreigaben maximieren (h
here Priorit
r den Cache)3 Durchsatz f
r Netzwerkanwendung
Arial
BLargeSystemCache
Arial
®_DWORD
Arial
0 bis 3
Arial
Arial
Legt fest, ob Windows beim Herunterfahren die Auslagerungsdatei mit Nullen
berschreiben soll (Wert ? 1) oder nicht (Wert = 0). Einige Bereiche, die vom System bzw. aktiven Prozessen noch belegt werden, werden trotzalledem nicht
berschreiben.
Arial
^ClearPageFileAtShutdown
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Es wird festgelegt, ob Systemcode (Kernel und USER-Teil) in die Auslagerungsdatei mit ausgelagert werden kann. Wird hier eine 1 als Wert eingetragen wird der Systemcode nicht mehr ausgelagert, was bei Systemen mit gen
gent Speicher die Systemgeschwindi
Arial
rDisablePagingExecutive34pp2v
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Legt fest, wieviel Speicher maximal f
r Ein-/Ausgabeoperationen belegt werden darf. Der Maximalwert entspreicht dem vorhandenen Arbeistspeicher - dem Speicher, der f
r die Verwaltung ben
tigt wird (dieser ben
tigte Speicher steigt mit der gr
e der Arb
Arial
>IoPageLockLimit
Arial
®_DWORD
Arial
"Bytezahl
Arial
512K
Arial
Legt fest, wieviel Speicher eine Anwendung maximal bei "nichtauslastung" belegen darf. Wird mehr Speicher von der Anwendung angefordert, wird von NT die zuweisung von mehr Speicher verweigert. Bei der Angabe von 0, wird der Maximalwert automatisch von
Arial
FNonPagedPoolQuota
Arial
®_DWORD
Arial
V1 bis 128 (Megabytes)
Arial
Arial
Legt die Gr
er aller ausgelagerten Seiten in Byte fest. Ist der Wert 0, wird von NT ein Wert berechnet, der von Arbeistspeicher abh
ngig ist. Der maximalwert ist ca. 80% des Arbeistspeichers.
Arial
BNonPagedPoolSize
Arial
®_DWORD
Arial
"Bytezahl
Arial
Arial
Legt fest, wieviel Speicher eine Anwendung maximal bei "Auslastung" belegen darf. Wird mehr Speicher von der Anwendung angefordert, wird von NT die zuweisung von mehr Speicher verweigert. Bei der Angabe von 0, wird der Maximalwert automatisch von NT be
Arial
:PagedPoolQuota
Arial
®_DWORD
Arial
V1 bis 128 (Megabytes)
Arial
Arial
Legt die gr
e der Auslagerungsdatei fest. Ist der Wert 0, wird von NT automatisch die gr
e der Auslagerungsdatei berechnet.
Arial
6PagedPoolSize
Arial
®_DWORD
Arial
>0 bis 128 MByte
Arial
V 0x3000000 (32 MByte)
Arial
Legt den Namen/Ort und den Anfangs-/Entwert der Auslagerungsdatei fest.
Arial
.PagingFiles
Arial
2REG_MULTI_SZ
Arial
:Name und Gr
Arial
VC:\Pagefile.sys 27 77
Arial
Legt die gr
e des L2-Caches fest. Wird hier als Wert 0 angegeben, versucht NT den Wert selbst rauszufinden. Kann der Wert nicht ermittelt werden, wird 256 KByte als Standardwert eingesetzt.
Arial
RSecondLevelDataCache
Arial
®_DWORD
Arial
Cachegr
e0 -> 256kB512 -> 512 kB1024 -> 1024 kB
Arial
60 (256 kByte)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
FKaum jemandem ist bekannt, dass bekannte WWW-Browser wie Netscape Navigator, MS Internet Explorer, Netcom NetCruser oder Quarterdeck Mosaik Benutzerinformationen, genannt 'Cookies', auf dem lokalen Client anlegen. Diese Cookies werden von WEB-Servern mit Hilfe von CGI-Skripts erstellt und k
nnen neben dem Namen des Besuchers und dem Datum des Besuches des WWW-Servers noch weitere Informationen enthalten.
Heutzutage werden Cookies von fast jeder Internetseite benutzt. Alle aktuellen Browser bieten aber eine M
glichkeit zwischen "immer Annehmen", "Nach Frage Annehmen" oder "immer Ablehnen" zu w
hlen. Meist ist aber immer die erste Variante die Voreinstellung.
Nicht nur vorsichtigen Zeitgenossen ist daher anzuraten, die Cookies abzuschalten.
Tipp 1:
Unter Windows 95/98 bzw. NT muss man hierf
r den passenden Eintrag in der Registrierdatenbank
ndern.
r den Netscape Navigator z.B.:
unter:
HKEY_USERS\ .Default\ Software\ Netscape\ Netscape Navigator\ Cookies
'Cookie Files'='<path>Cookies.txt'
ndern in :
'Cookie Files'='NUL'
In Netscape kann man die Cookies
ber eine Option abschalten, Sie finden den unter: "Edit/Preferences/Advanced"
Tipp 2:
ffnen Sie die Datei COOKIES.TXT und l
schen den Inhalt bis auf den Header. Speichern Sie die Datei und versehen Sie mit dem Schreibschutz-Attribut "r" (read only).
Tipp 3:
r sicherheitsempfindliche Anwender bietet sich die Installation eines Proxys auf dem Heim-PC an. F
r Windows 95 verf
gbar ist u.a. der Internet Junkbuster (http://mjhb.marina-del-rey.ca.us/win32stuff.html_@http://mjhb.marina-del-rey.ca.us/win32stuff.html bzw. http://www.junkbuster.com_@http://www.junkbuster.com), der neben der Cookie-Sperre weitere M
glichkeiten hinsichtlich der Unterdr
ckung von Werbebanner etc. bietet.
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BWenn man unter Win95, MS Plus installiert hat, kann man die Win95 Desktop Themes auch unter WinNT 4.0 verwenden.
Kopieren Sie die Dateien THEMES.CPL und THEMES.EXE aus dem Win95-Verzeichnis "Windows\System" in das WinNT-Verzeichnis \%Systemroot%\System32.
Nun sollte in der NT 4.0 - Systemsteuerung das Desktop Themes - Icon erscheinen.
Kopieren Sie alle Dateien aus dem Verzeichnis "Windows\Msapps\Grphflt" nach \%systemroot\System32, stehen Ihnen auch die Hintergrundbilder zur Verf
Sie finden die Datei auch im Internet unter: http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/themes.exe_@http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/themes.exe
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aBNormalerweise haben alle Prozesse bei Windows auf Disketten und CD-ROM Laufwerke Zugriff. Durch eine
nderung in der Registry k
nnen Sie den Zugriff auf den nur noch gerade angemeldeten Benutzer einschr
nken. Erst nach dem Abmelden des Benutzers steht das CD-ROM wieder allen zur Verf
gung.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
Tragen Sie dort den neuen Wert "AllocateCDRoms" als Datentyp REG_SZ bzw. "AllocateFloppies" als Datentyp "REG_SZ " ein und weisen Sie ihnen den Wert "1" zu.
Dadurch sind die Laufwerke in anderen Prozessen nicht mehr verf
gbar.
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BAb dem Service Pack 2 ist es m
glich, vor der Vergabe einer IP-Adresse von NT
berpr
fen zu lassen ob die Adresse nicht schon im Netz verwendet wird. Daf
r ist jetzt im Men
"Eigenschaften" des Befehlsservers ein Men
eingef
gt worden, mit dem Sie die
berpr
fung einstellen k
nnen. Standardm
ig setzt NT den Wert auf 0 was keiner
berpr
fung entspricht.
Die Angabe einer Zahl steuert, wie oft NT einen Ping an die Adresse senden soll, bevor es die Adresse bei nicht best
tigen vergeben soll.
lt der DHCP-Server auf diesen Ping eine Antwort, wird die Adresse als vergeben gekennzeichnet und wird durch den Eintrag "BAD_ADDRESS" markiert.
AErstellen Sie ein Bild und speichern Sie es im Windows Verzeichnis als BMP-Datei ab. Wichtig ist dabei, das Sie nur 8 Zeichen als Dateinamen verwenden.
unter:
HKEY_USERS \.DEFAULT\ Control Panel\ Desktop
Wenn der Eintrag "Wallpaper" nicht da ist erstellen Sie ihn neu als Datentyp "REG_SZ" und weisen Sie als Wert den Dateinamen des Logos mit voller Pfadangabe zu.
Folgende Werte k
nnen Sie noch als Datentyp REG_SZ Typ erstellen und anpassen:
6TileWallpaper
Arial
1 -> Bild wird gekache
lt0 -> Bild wird zentriert auf den Bildschirm dargestellt
Arial
:WallpaperStyle
Arial
0 -> normal2 -> vergr
ern auf den ganzen Bildschirm
Arial
Folgende Einstellungen werden nur ausgewertet wenn "TileWallpaper"="0" ist.
Arial
BWallpaperOriginX
Arial
Anzahl der Pixel von der linken Bildschirmseite
Arial
BWallpaperOriginY
Arial
Anzahl der Pixel vom oberen Bildschirmrand
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Eigenen Bildviewer benutzen
Eigener Adressraum f
r den Explorer
Eigenes Backup-Programm einbinden
Eigenes Logo auf dem Anmeldebildschirm vq
Ein Benutzerprofil f
r unterschiedliche
Eine zus
tzliche CPU nach der Installati
&Schl
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"Datentyp
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*Angabe als
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"Standard
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Wie oft die zu replizierenden Verzeichnisse auf Ver
nderung
berpr
ft werden sollen (in Minuten)
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&Intervall
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®_DWORD
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B1 - 60 (Minuten)
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2 5 (Minuten)
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Gibt an, wie lange ein Verzeichnis unver
ndert bleiben muss, bevor es repliziert werden darf (in Minuten)Dieser Eintrag wird nur bei Verzeichnissen mit "Unterverzeichnissen" ber
cksichtigt.
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&GuardTime
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®_DWORD
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0 (halber Wert vom Eintrag in "Interval")
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.2 (Minuten)
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Wie oft die Aktualisierungsnachricht vom Import-Server versendet wird.
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Pulse
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®_DWORD
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Dieser Wert wird automatisch vom Verzeichnisreproduktionsdienstes gesetz. Wenn der Wert nach einem Fehlerfall immer noch in der Registry stehen sollte, kann er gel
scht werden.
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"CrashDir
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REG_SZ
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BVerzeichnissname
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Gibt an, wie lange Importserver max. warten d
rfen, bevor Sie eine Aktualisierung anfordern. Der Importserver benutzt die Random Zeit des Exportservers um die Zufallszahl zu ermitteln, wann der die Daten anfordert. Dadurch werden gleichzeitige Zugriffe
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Random
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®_DWORD
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F1- 120 (Sekunden)
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Art der Reproduktion:1: Der Server verwaltet die Reproduzierung2: Der Server erh
lt die Aktualisierungsnachrichten vom Exportserver3: Der Server exportiert/importiert in beide Richtungen
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&Replicate
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®_DWORD
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Sheet1
&Sheet.app
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EBStandardm
ig wird von NT jedes Festplattenlaufwerk freigegeben (C$, D$, usw.). Diese Freigaben kann man zwar l
schen, NT stellt Sie aber nach jedem Neustart wieder automatisch her.
AutoShareServer als Datentyp REG_DWORD auf "0" setzen bzw. auf "1" um es wieder zu aktivieren
r die Workstation-Version:
AutoShareWks als Datentyp REG_DWORD auf "0" setzen bzw. auf "1" um es wieder zu aktivieren
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ADie Dateitypen PIF und LNK werden selbst bei Aktivierung von "Anzeige" -> "Optionen" -> "Ansicht" -> "Alle Dateien anzeigen" nicht angezeigt. Wenn Sie diese Dateien auch noch im Explorer sehen wollen m
ssen Sie im Registryeditor was
ndern.
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT
finden Sie die Schl
ssel "LnkFile" und "PifFile". L
schen Sie dort jeweils die Zeichenkette "NeverShowExt" und legen Sie eine neue Zeichenfolge mit den Namen "AlwaysShowExt"an. Nun solten Sie auch diese Dateien wieder im Explorer sehen.
dAEine vorhandene FAT- oder HPFS- Partion kann jederzeit in eine NTFS-Partion umgewandelt werden. Daf
r stellt NT das Utility CONVERT.EXE zur Verf
gung.
Der Vorgang muss immer an der lokalen Arbeitsstation durchgef
Gibt das Laufwerk an, das in NTFS konvertiert werden soll. Das aktuelle Laufwerk kann nicht konvertiert werden
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"/FS:NTFS
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Der Datentr
ger wird in NTFS konvertiert
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hliches Anzeigen von Infos w
hrend CONVERT arbeitet
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&Dateiname
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Es wird eine Namens
bersetzungstabelle erstellt
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Sheet1
&Sheet.app
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Drucker Spooler Verzeichnis
Drucker wird bei jedem Windows Start neu&,
Druckereigenschaften k
nnen nicht aufger
Druckerprobleme von DOS-Programmen unter
Druckertreiber von einem bestimmten Serv
Dualboot mit OS/2
DVDs mit dem MediaPlayer abspielen
Echo bei Mikrophonbenutzung verhindern
Echte Verbindungsgeschwindigkeit bei ModB3
Eigene Star Office Shell wieder abschalt
Eine zus
tzliche CPU nach der Installati
CGrunds
tzlich ist immer NTFS zu empfehlen. FAT sollte man nur benutzen, wenn man auf die Partion unter DOS zugreifen will oder mit Partitionen unter ca 400 MB arbeitet.
Eigenschaften von NTFS:
1. Bessere Sicherheit und Datenschutz
Bei NTFS k
nnen auch f
r lokale Benutzer nur bestimmte Bereiche zug
nglich gemacht werden (bei FAT haben lokale User Zugriff auf alle Verzeichnisse)
2. bessere Fehlertoleranz (Hot Fixing)
3. gel
schte Dateien lassen sich nicht wiederherstellen (nicht immer von Vorteil)
4. geringere Fragmentierung (es dauert viel l
nger bis eine Festplatte fragmentiert ist als unter FAT)
5. erweiterte Attribute
6. Dateinamen bis 255 Zeichen
7. Dateigr
e 16 Tbyte
8. Partionsgr
e 16 Tbyte
9. Weniger Overhead. Ein Cluster ist bei einer 1,2 GByte Platte nur 2 KByte gro
, bei FAT sind es 32 KByte
10. kleinste Partionsgr
e 50 MByte
NTFS ist aber f
r Partionen
ber 400 MByte besser geeignet. Bei kleineren Partitionen ist NTFS nicht zu empfehlen.
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2BDer im MS IIS integrierte FTP kann zu jedem Verzeichnis eine Informatiosdatei ausgeben. Diese Funktion m
Die Informationen, die der FTP-Dienst anzeigen soll, m
ssen sich im jeweiligen Verzeichnis befinden und zwar in einer Datei mit den Namen "ftpsvc.ckm". Diese Datei sollte man am besten mit dem Attribut "Hidden" versehen, damit Sie nicht im FTP-Verzeichnis angezeigt wird.
ANach der Installation von Service Pack 2 unter NT 4.0 ist eine Verbindung mit RAS nicht mehr m
glich.
Um das Problem zu beheben k
nnen Sie entweder das Service Pack deinstallieren oder aber Sie f
Erstellen Sie einen neuen Eintrag als Datentyp REG_DWORD, nennen ihn "DisableMultiLink" und setzen ihn auf "1".
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AWenn NT mit der momentanen Konfiguration nicht starten kann, erscheint die Meldung "Space-Taste dr
cken" und es wird die letzte fehlerfreie Systemkonfiguration geladen. Diese Einstellungen speichert NT in der Registry und zwar unter
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ ControlSet00?
Die zur Zeit aktuelle Konfiguration finden Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE \System\ CurrentControlSet.
8CErscheint bei der Druckerinstallation folgende Fehlermeldung: "Der Vorgang kann nicht abgeschlossen werden. Die Druckverarbeitung ist unbekannt"
sung: Zun
chst schauen, ob in dem Verzeichnis C:\WINNT\system32\spool\prtprocs\w32x86 die Datei WINPRINT.DLL vorhanden ist. Wenn nicht, dann diese Datei, welche sich als WINPRINT.DL_ auf der
Windows NT40-CDROM befindet, mit dem Expand in das Verzeichnis "entpacken". Anschlie
end REGEDT32 aufrufen. Dort in folgende Registrierung hineingehen:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Control\ Print\ Environments\ Windows NT x86\ PrintProcessors\ winprint
Und folgenden Wert hinzuf
gen: Driver als Datentyp REG_SZ: winprint.dll.
Im Registrierungseditor sieht das dann wie folgt aus: Driver:REG_SZ:winprint.dll
Damit sollte der Fehler wieder behoben sein.
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DDiese Fehlermeldung "IRQL_not_less_or_equal" tritt auf, wenn von einem Kernelmode-Prozess bzw. ein Treiber versucht wird in eine falsche Adresse zu schreiben auf die er kein Zugriffsrecht hat.
Meist passiert das, wenn ein Programm von einen fehlerhaften Zeiger, auf die falsche Adresse verwiesen wird. Das Programm versucht nun auf diese fehlerhafte Adresse zuzugreifen, was zu einen Fehler f
hrt. Passiert das im Benutzermodus, kommt es zu einer Zugriffsverletzung und das Programm wird beendet. Passiert das aber bei Treibern, die ja meist im Kernelmodus ausgef
hrt werden, so wird eine STOP 0x0000000A Meldung ausgegeben.
Um jetzt herauszufinden welcher Treiber diese Meldung verursachte, muss man diese Fehlermeldung auswerten. Ich versuche hier mal anhand einer Beispiel Fehlermeldung aufzuzeigen welche Informationen was aussagen.
"Sicherheit" -> "Berechtigungen". Nun alle Gruppen entfernen die keine Berechtigung f
r einen Fernzugriff mehr haben.
Erst nach einem Neustart des Rechners sind die
nderungen in der Registry wirksam
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Fehlermeldungen mit mehr Aussagekraft
Fehlermeldungen: IRQL_not_less_or_equal
Fenstertitel von Outlook Express 5.x
Fernzugriff auf die Registry ausschaltenf^
Festplatten andere Laufwerksbuchstaben z9
Festplatten Cache aktiveren
Festplatten Laufwerkssymbol
ndern
Festplattenfehlertoleranz (Raid-Level)
Feststellen des Betriebsystems im Logins
Fix f
r Shutdown-Problem jetzt zum DownlB
Fix Packs f
r Windows 95/98
KDie Klassifizierung nach RAID wird von vielen Herstellern unterschiedlich ausgelegt. Gerade die Raid - Level gr
er als 5 sind nicht mehr vergleichbar. Aus diesen Grunde wurde die Klassifizierung von RAB
berarbeitet und in neue Gruppen unterteilt, die meisten Hersteller benutzen diese neue Einteilung. Eine Auflistung finden Sie am Ende dieser Liste (RAB-Level)
Window NT unterst
tzt Softwarem
ig nur Raid-Level 0, 1 und 5 , hier werden aber wegen der Vollst
ndigkeit alle Raid-Level erkl
Raid Level 0:
Wird auch als Striping bezeichnet. Bei diesem Level werden mehrere Festplatten zu einem einzigen Datenbereich zusammengef
gt. Der Controller verteilt die Daten auf mehrere Kan
le und Festplatten. Dadurch l
t sich eine h
here I/O- Bandbreite erzielen, weil Daten parallel gelesen und geschrieben werden k
nnen. Da keine Datenredundanz vorgesehen ist, sorgt das nur f
r eine h
here Geschwindigkeit, kann aber keine Datenverluste bei Fehlern verhindern. Aus diesem Grunde wird dieses bei Servern nicht verwendet.
Raid Level 1
Wird auch als Mirroring (Plattenspiegelung) bezeichnet. Hier werden s
mtliche Daten parallel auf zwei Festplatten geschrieben.
Raid Level 2:
gt den Daten einen Fehlerkorrektur-Code hinzu.
Bemerkung: Wird heute so gut wie nicht mehr eingesetzt.
Raid Level 3:
Diese L
sung besteht aus mindestens 3 Festplatten, wobei die eine nur f
r die Korrekturdaten verwendet wird.Es wird also f
r jede Datenzeile noch ein Parity-Block angelegt und auf einer zus
tzlichen Festplatte gespeichert. F
llt nun eine Festplatte in diesem System aus, k
nnen die darauf gespeicherten Daten aus den restlichen Daten und den Parity-Daten wieder hergestellt werden. Dieses System wei
t bei sequentiellen Lese-und Schreibzugriffen eine gute Performance auf, bei verteilten Schreibzugriffen geht die Geschwindigkeit aber stark nach unten.
Raid Level 4:
Wird auch als Data Guarding bezeichnet. Raid 4 gleicht in der Arbeitsweise Raid 3 hier wird jedoch eine gr
ere Block Gr
e gew
Raid Level 5
Wird auch als Distributed Data Guarding bezeichnet. Wie Level 4 nur dass hier Parity-Daten auf alle Festplatten verteilt werden und nicht auf einer extra Festplatte abgelegt werden. Dadurch werden verteilte Schreibzugriffe beschleunigt. Typischerweise wird Raid 5 bei Server mit gro
en Festplattenkapazit
ten verwendet. Durch die Berechnung der Parity-Daten kann dieses System nicht die Performance von Raid 0 oder Raid 1- Systemen erreichen.
Raid Level 10:
Das ist eine sehr neue Art der Datenspeicherung und ist eine Kombination aus Raid 0 und Raid 1. Da hierbei keine Parity-Daten berechnet werden m
ssen, eignet sich das System besonders f
r die Speicherung von gro
en redundanten Datenmengen.
Die neue Aufteilung in RAB-Level:
Es gibt hier nun 3 Gruppen:
Bei FTDS++ wei
t das zweite + auf einen zus
tzlichen Schutz beim Ausfall von mehreren Festplatten hin.
Genauere Informationen finden Sie dazu unter "http://www.raid-advisory.com_@http://www.raid-advisory.com"
BNT unterst
tzt bei der Komprimierung nur eine Clustergr
e von maximal 4096 Bytes. Wird beim Formatieren einer Festplatte aber keine Clustergr
e angegeben, setzt NT ab Partitionen gr
er als 4 GByte die Clustergr
e auch h
her. Wenn Sie auch auf solchen Partitionen noch mit komprimierten Daten arbeiten wollen, m
ssen Sie beim Formatieren der Partition die Clustergr
e vorgeben . Entweder
ber die Eingabeaufforderung mit "Format /a:[Clustergr
e]" bzw. im Festplatten-Manager k
nnen Sie die Gr
e im Men
angeben)
r das Formatieren in HPFS-Format ben
tigt man die Format-Routine aus der Version 3.5 und damit NT 4.0 HPFS auch lesen kann, den Treiber PINBALL.SYS, ebenfalls aus NT 3.51. Kopieren Sie diesen Treiber nach \%Systemroot%\System32\Drivers.
ssel "Services", klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und w
hlen -> "Neu" -> "Schl
ssel". Nennen Sie den Schl
ssel "Pinball".
Um die restlichen, oben aufgelisteten, Eintr
ge einzuf
gen,
ffnen Sie "Pinball", klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das rechte Fenster, w
hlen Sie ->"Neu" -> Datentyp, geben Sie die Eintr
ge ein und weisen ihnen entsprechende Werte zu (Doppelklick auf einen Eintrag und Wert eintippen).
Unter NT 3.51 lautet der Eintrag f
r den "Start" -Parameter "0x4", das entspricht im Control Panel unter Device dem Status "Disabled". Mit dieser Einstellung startet NT 4.0 das Filesystem nicht mehr. Der von HPFS
ig ist bei der NT Server Version im Anmeldebildschirm "Herunterfahren" nicht zu sehen. Man muss sich erst anmelden um den Server herunterfahren zu k
nnen. Aus Sicherheitsgr
nden sollten Sie das auch so lassen, damit nicht jeder den Server herunterfahren kann. Wollen Sie aber trotzdem diesen Eintrag wieder haben, k
nnen Sie ihn in der Registry wieder einschalten.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon\
setzen Sie den Wert "ShutdownWithoutLogon" als Datentyp "REG_SZ " auf "1".
Wenn Sie den Eintrag auf "0"setzen, k
nnen Sie herunterfahren auch auf der Workstation ausblenden.
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gADiese Einstellungen bestimmen die Gr
e der Fensterelemente auf dem Desktop. Die Werte werden in Pixel, X/Y-Koordinaten bzw. Twips (1/20 eines Druckerpunktes = 1/1440 Zoll) angegeben. Zur Unterscheidung werden Angaben in Twips mit einem negativen Vorzeichen (-)in die Registry eingetragen
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics
NDWenn Sie auf Ihren Rechner eine AGP-Schnittstelle besitzen, aber eine PCI-Grafikkarte benutzen kann es bei der Installation des Grafikkartentreibers nach einem Neustart des Rechners zu folgender Fehlermeldung kommen:
Bei der Initialisierung von Ger
t VGARTD: Windows-Schutz-Fehler. Sie m
ssen einen Neustart durchf
hren.
Egal wie oft Sie diesen Neustart auch durchf
hren, der Rechner meldet sich immer wieder mit dieser Fehlermeldung. Der Grund ist, das die Datei "VGARTD.VXD" f
r die Unterst
tzung von AGP-Karten ben
tigt wird. Auf einem System wo aber eine PCI-Karte benutzt wird ist diese Datei nicht n
tig, um den Fehler zu beheben m
ssen Sie folgenderma
en vorgehen:
schen Sie die Datei "VGARTD.VXD" aus dem Verzeichnis "C:\Windows\System"
2. Beim Start von Windows erscheint nun die Fehlermeldung das die Datei nicht gefunden werden konnte. Best
tigen Sie diese Meldung und starten Sie unter Windows REGEDIT.EXE. Lassen Sie hier die Registry nach den Ger
tetreiber durchsuchen und l
schen Sie den Aufruf dieser Datei aus der Registry.
Jetzt sollte das System fehlerfrei funktionieren.
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COM-Port Freigabe
Command-Line Switches der Datei WIN.COM
Compuserve Login Skript
Computer h
ngt 30 Sek.beim Zugriff auf SQ
Computer im MS-DOS-Modus starten
Control-Pannel [ALT-TAP] erweitern
CRC-Fehler in DOS Boxen verhindern
Das DF
wort wird nicht gespeichert
nauere Informationen finden Sie dazu unter "http://www.raid-advisory.com_@http://www.raid-advisory.com"
.Sicherheit:
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keine, sobald eine Festplatte ausf
llt sind alle Daten verloren.
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.Nutzfaktor:
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Sehr gut, da der gesamte Platz nur f
r Daten verwendet wird.
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*Bemerkung:
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Sehr hohe Performance bei gro
en Datenmengen.
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Sheet1
&Sheet.app
.Sicherheit:
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sehr hoch, denn wenn eine Festplatte ausf
llt stehen die Daten auf der anderen noch zur Verf
gung.
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.Nutzfaktor:
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0,5 und ist damit sehr schlecht, da immer nur die H
lfte der Kapazit
t zur Verf
gung steht.
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*Bemerkung:
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Wird bei Servern bis ca 7 GByte verwendet.
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Sheet1
&Sheet.app
.Sicherheit:
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ist gegeben, bei Ausfall einer Festplatte k
nnen die Daten aus den noch vorhandenen errechnet werden.
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"Vorteil:
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Lese Performance wird durch kleine Bl
cke verbessert
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&Nachteil:
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Schreiben der Daten recht langsam
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*Bemerkung:
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wird bei Servern ab 8GByte eingesetzt.
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Sheet1
&Sheet.app
.Sicherheit:
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>wie bei Level 3
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"Vorteil:
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Lese-Performance wird zu Level 3 gesteigert,
berlappender Zugriff m
glich
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&Nachteil:
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Schreibzugriff zwar schneller als bei Level 3 aber immer noch nicht sehr gut.
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Sheet1
&Sheet.app
.Sicherheit:
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>wie bei Level 3
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Vorteil
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Schreibzugriff schneller, weil nun auch hier ein
berlappender Zugriff m
glich.
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&Nachteil:
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ngt von der Anzahl der Festplatten ab. (bei 3 Festplatten ca 0,67 , bei 8 Platten steigt er schon auf 0,86)
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*Bemerkung:
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wird bei Servern ab 8GByte eingesetzt.
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Sheet1
&Sheet.app
.Sicherheit:
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>wie bei Level 1
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"Vorteil:
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Schreibzugriff schnell, da keine Parity-Daten berechnet und geschrieben werden m
ssen.
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.Nutzfaktor:
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0,5 und ist damit sehr schlecht, da immer nur die H
lfte der Kapazit
t zur Verf
gung steht.
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*Bemerkung:
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wird bei Servern gr
er 10GByte eingesetzt.
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Sheet1
&Sheet.app
ZFailure-Resistant (FR)
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Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, wenn ein Plattenlaufwerk ausf
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VFailure-Tolerant (FT)
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Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, auch wenn eine beliebige wechselbare Einheit ausf
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ZDisaster-Tolerant (DT)
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Es werden weiterhin fehlerfreie Daten geliefert, auch wenn eine ganze Ger
tegruppe in einem System aus mehreren Gruppen ausf
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Sheet1
&Sheet.app
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Datenspeichersysteme aus Festplatten (z.B. FRDS)
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BArray Controller
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Bezeichnet, das die Festplatten zus
tzlich
ber Hot-Swap-Funktion verf
gen (z.B. FRDS+)
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Sheet1
&Sheet.app
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CStandardm
ig legt der Internet Explorer einen Cache an um einmal geladene Internetseiten schneller wieder anzeigen zu k
nnen. Bei Internetseiten mit gesicherten Inhalten die
ber ein Passwort freigeschaltet werden m
ssen kann das zu einer Sicherheitsl
cke f
hren, da sich andere Leute diesen Cache anzeigen lassen k
nnen und somit ohne Eingabe das Passwortes den Inhalt sehen k
nnen.
Durch einen Eintrag in der Registry k
nnen Sie verhindern das der Internet Explorer keine Dateien mehr in einem Cache anlegt, gehen Sie dazu folgenderma
en vor:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings\ Cache\ Content
legen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "Cachelimit" als Datentyp REG_BINARY an und setzen Sie den Wert auf 0.
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ffnet den Lautst
rkeregler in einem kleineren Fenstern
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ffnet nur die Lautst
rkeeinstellung ohne den anderen Funktionen
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ffnet direkt die Regler f
r die Aufname (Win98 und 2000)
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Sheet1
&Sheet.app
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CD Schl
CD-Laufwerke nicht verf
gbar (Fehler 31)
CD-ROM Erkennung funktioniert nicht !
CD-ROM Optimierung angeben
CD-Wiedergabe ohne Verbindungskabel zur
CDFS Dateisystem f
r CD-ROMs wird nicht
Channel-Leiste wieder einblenden
CHM-Help-File Info
CLSID Nummern der wichtigsten Funktionen
COM- Port Einstellungen
Das DF
wort wird nicht gespeichert
ADie Symbolleiste des Internet Explorers k
nnen Sie mit einem beliebigen Hintergrundbild versehen. Dazu m
ssen Sie in der Registry folgenden Wert anlegen
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Toolbar
erstellen Sie hier einen neuen Wert mit den Namen "BackBitmap" als Datentyp REG_SZ und geben Sie als Wert den Pfad und die Datei des gew
nschen Hintergrundbild an.
Beim IE5 kann es sein das "BackBitmapIE5" als Datentyp REG_SZ benutzt werden mu
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gCDas Programm zur Datentr
gerbereinigung "CLEANMGR.EXE" welches Sie bei Windows 98 unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" bzw. bei 2000 unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" finden, zeigt Ihnen nach Auswahl einer Festplatte, in einer Liste an wieviel Speicherplatz Sie durch das Aufr
umen wieder gewinnen k
nnen.
Es werden dabei aber nur der Papierkorb und einige Systemverzeichnisse beachtet. Welche Verzeichnisse durchsucht werden sollen, wird in der Registry festgelegt
nnen Sie beliebig erweiten. Legen Sie dazu einfach einen neuen Unterschl
ssel mit einem beliebigen Namen an. Erstellen Sie unter diesen Schl
ssel nun folgende Eintr
:CDie Icons die in der Taskbar als Schnellstart-Symbolle angezeigt werden, sind einfach Verkn
pfungen die im Verzeichnis "[Profilverzeichnis]\Anwendungsdaten\Microsft\Internet Explorer\ Quick Launch" angelegt werden.
Beim Icon "Desktop anzeigen" ist das nicht der Fall, das ist eine Funktion die
ber ein Script aufgerufen wird. Wenn Sie das mal gel
scht haben, m
ssen Sie folgendes durchf
hren um dieses Icon wieder zu erhalten:
1. Erstellen Sie eine Textdatei in oben angegebenen Verzeichnis mit den Namen "Desktop anzeigen.SCF" (wichtig ist hierbei nur die Dateiendung SCF, wenn Sie wollen k
nnen Sie die Datei ansonsten auch anders benennen.
2. Folgenden Inhalt muss die Datei haben:
[Shell]
Command=2
IconFile=explorer.exe,3
[Taskbar]
Command=ToggleDesktop
Jetzt haben Sie wieder das Icon mit der gew
nschten Funktion.
7ADer Start von Windows kann beschleunigt werden, wenn Sie unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Diskette" die Funktion "Suche nach neuen Floppylaufwerken" ausschalten. Diese Funktion ist nur bei einigen wenigen tragbaren Computer sinnvoll.
n die Registry eingetragen
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics
&Schl
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"Datentyp
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*Angabe als
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"Standard
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2Rahmenbreite
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.BorderWidth
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REG_SZ
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6Twips: 1 - 49
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rSchriftart des Fenstertittel
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.CaptionFont
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*REG_BINARY
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*Schriftart
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6MS Sans Serif
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e der Steuerelemente in der Tittelleiste eines Fensters (h
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6CaptionHeight
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REG_SZ
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Twips
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e der Steuerelemente in der Tittelleiste eines Fensters (breite)
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2CaptionWidth
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REG_SZ
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Twips
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Schriftart, die f
r die Symbole verwendet wird
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"IconFont
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*REG_BINARY
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*Schriftart
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6MS Sans Serif
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e einer Rasterzelle, beim automatischen Anordnen der Icons auf den Desktop bestimmt das die Abst
nde der Icons zueinander.
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.IconSpacing
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REG_SZ
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Twips
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-1125
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Angabe ob Symboltitel umgebrochen werden. Bei 1 wird das Umbrechen eingeschaltet und der vertikale Abstand zwischen den Symbolen um 3 Zeilen vergr
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6IconTitleWarp
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REG_SZ
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Boolean
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he der Symbolzelle
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NIconVerticalSpacing
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REG_SZ
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Twips
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Die f
r das Men
verwendete Schriftart
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"MenuFont
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*REG_BINARY
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*Schriftart
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6MS Sans Serif
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he der Men
leiste
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*MenuHeight
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REG_SZ
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Twips
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Breite der Schaltfl
chen der Men
leiste
Arial
&MenuWidth
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REG_SZ
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Twips
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Die f
r die Meldungsfelder zu verwendene Schriftart
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.MessageFont
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*REG_BINARY
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*Schriftart
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6MS Sans Serif
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he der horizontalen Bildlaufleiste
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2ScrollHeight
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REG_SZ
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Twips
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Breite der vertikalen Bildlaufleiste
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.ScrollWidth
Arial
REG_SZ
Arial
Twips
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Farbtiefe der Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen.
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:Shell Icon BPP
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REG_SZ
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:Bits pro Pixel
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he und Breite der Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen.
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>Shell Icon Size
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REG_SZ
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:Pixel: 16 - 48
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he und Breite der kleinen Symbole, die im Explorer zum Einsatz kommen.
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VShell Small Icon Size
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REG_SZ
Arial
:Pixel: 16 - 48
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he und Breite gro
er Symbole im Explorer
Arial
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REG_SZ
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Pixel
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Schriftart f
r kleine Titelleisten
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6SmCaptionFont
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*REG_BINARY
Arial
*Schriftart
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6MS Sans Serif
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he kleiner Titelleisten und ihrer Symbole
Arial
>SmCaptionHeight
Arial
REG_SZ
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Twips
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Breite kleiner Titelleisten und ihrer Symbole
Arial
:SmCaptionWidth
Arial
REG_SZ
Arial
Twips
Arial
Arial
Schriftart f
r die Statusleisten
Arial
*StatusFont
Arial
*REG_BINARY
Arial
*Schriftart
Arial
6MS Sans Serif
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
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Arial
"Datentyp
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&Bedeutung
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Display
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REG_SZ
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Anzeigename unter dem CLEANMGR.EXE
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.Description
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REG_SZ
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Beschreibungstext im CLEANMGR.EXE
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Folder
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6REG_EXPAND_SZ
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Laufwerks und Ordnername der durchsucht werden soll. F
r alle Laufwerke benutzen Sie das ?.Beispiele:C:\TMP <- Laufwerk C, Verzeichnis TMP?:\TMP <- Alle Laufwerke
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"FileList
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REG_SZ
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Filter f
r zu suchende Dateien.Beispiel:*.TMP*.?XX
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"IconPath
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6REG_EXPAND_SZ
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vPfad zum Icon f
r die Anzeige
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*(Standard)
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REG_SZ
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ID (um Dateinamen anzugeben, benutzen Sie einfach folgende ID){C0E13E61-0CC6-11d1-BBB6-0060978B2AE6}
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*LastAccess
Arial
®_DWORD
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Alter der Datei in Tagen. Bei der Angabe von 2, werden nur die Dateien gel
scht die
lter als 2 Tage sind.
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Sheet1
&Sheet.app
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GHWo speichert Windows die Registry-Informationen ?
Die Informationen aus der Registry sind in zwei Dateien abgespeichert:
Diese beiden Dateien befinden sich im Windows Verzeichnis und haben das Attribut "versteckt" und werden daher unter DOS nicht angezeigt. Windows legt automatisch bei jedem Neustart eine Sicherheitskopie dieser Daten an. Auch diese Dateien befinden sich im Windows Verzeichnis und sind ebenfalls versteckt, sie hei
en: SYSTEM.DA0 und USER.DA0.
Wie sichert man diese Dateien ?
Es gibt dazu ein paar M
glichkeiten, Windows liefert selber Dateien mit um die Registry sichern zu k
nnen. Informationen dazu finden Sie unter:
Sicherheitskopie der Windows Einstellungen: ERU.EXEInd10.i9d f
r Windows 95
Sicherheitskopie der Windows Einstellungen: SCANREG.EXEconls_ye3 ab Windows 98
Sie k
nnen die Dateien aber auch unter DOS mit folgenden einfachen Befehlen sichern:
Kopieren im DOS-Fenster:
1. In das Windows Verzeichnis wechseln
2. Die Dateiattribute zur
cksetzen: "Attrib *.dat -h -s"
3. Die Dateien auf Diskette kopieren: "Copy *.dat a:\"
4. Die Dateiattribute wieder zur
cksetzen: "Attrib *.dat +h +s"
Bei mehreren Benutzern sollten Sie mit XCOPY arbeiten, damit auch die benutzerspezifischen USER.DAT mit gesichert werden.
1. In das Windows Verzeichnis wechseln
2. Die Dateien auf die Diskette kopieren: "XCOPY *.dat a:\ /s /h"
Wie kopiere ich Sie im Notfall zur
Am besten starten Sie Windows im DOS-Modus (wenn die Meldung "Windows95 wird gestartet.." erscheint, dr
cken Sie die F8-Taste und w
hlen "Nur Eingabeaufforderung")
1. In das Windows-Verzeichnis wechseln
2. Dateiattribute zur
cksetzen: "Attrib *.dat -h -s -r"
3. Sicherheitskopie zur
ckkopieren (von Diskette mit COPY A:\*.DAT)
4. Dateiattribute setzen: "Attrib *.dat +h +s +r"
Bei mehreren Benutzern sollten Sie mit XCOPY arbeiten, damit auch die benutzerspezifischen USER.DAT zur
ckgeschrieben werden.
1. In Windows-Verzeichnis wechseln
2. Dateiattribute zur
cksetzen: "Attrib *.dat -h -s -r /s"
3. Die Dateien zur
ckschreiben: "XCOPY a:\*.DAT /s /h"
4. Die Dateiattribute wieder zur
cksetzen: "Attrib *.dat +h +s +r /s"
*SYSTEM.DAT
Arial
zEnth
lt Daten
ber den Rechner
Arial
"USER.DAT
Arial
~Enth
lt Benutzer bezogene Daten
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
qCAuch im Plus-Paket von Windows 98 ist mal wieder ein kleiner Scherz vorhanden der dieses mal musikalisch untermalt wird.
Damit Sie diesen Scherz ausprobieren k
nnen, m
ssen Sie das Plus-Paket und aus diesen Paket die "Deluxe CD-Wiedergabe" installiert haben, gehen Sie dann folgenderma
en vor:
1. Legen Sie eine beliebiege Musik-CD ins Laufwerk
2. Starten Sie den "Deluxe CD-Player"
hlen Sie die Option "Wiedergabeliste"
hlen Sie die aktuelle CD aus und w
hlen Sie dann "Wiedergabeliste erstellen"
5. Geben Sie als Interpreten folgendes ein "Microsoft Plus!98 Product Team" und bei CD "Credits"
6. Halten Sie jetzt die STRG-Taste gedr
ckt und klicken Sie mit der Maus auf den Button "Abbrechen"
7. Unter den Albuminformationen finden Sie nun einen neuen Eintrag mit den Namen "Microsoft Plus!98 Product Team" unter dem die Namen der Programmierer usw. aufgef
hrt sind.
BEinige dumme Spr
che bekommen Sie unter Access 7.0 folgenderma
en angezeigt:
ffnen Sie eine beliebige Datenbank
2. Erstellen Sie ein Makro und schreiben Sie ein paar Zeichen in die erste Kommentarzeile
3. Speichern Sie das Makro unter "Magic Eight Ball" ab
4. Jetzt ziehen Sie das Makro auf die Symbolleiste
5. Klicken Sie das neue Symbol mit der rechten Maustaste an und w
hlen Sie "Anpassen" aus dem Kontextmen
aus.
6. Klicken Sie nochmal mit der rechten Maustaste auf das Icon und w
hlen Sie jetzt "Schaltfl
chensymbol w
hlen" aus dem Kontextmen
hlen Sie ganz unten rechts die leere Schaltfl
che aus und klicken Sie dann auf die neue Schaltfl
7BUnter Excel 5.0 wird Ihnen eine Animation pr
sentiert:
1. Starten Sie Excel mit einem neuen Dokument
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Symbolleiste
hlen Sie Benutzerdefiniert und in der Liste der Kategorien ebenfals Benutzerdefiniert aus
4. Ziehen Sie die Schaltfl
che "Kartenspiel" auf die Symbolleiste und brechen Sie die Frage nach einer Makro-Zuweisung ab.
5. Schlie
en Sie die Symbolleisten Dialogbox
6. Dr
cken Sie die Tasten STRG+ALT+Shift und klicken Sie mit der Maus auf das neue Symbol
Nach zwei Seiten Text erscheint eine Animation.
AWenn Sie keine Soundkarte in Ihren PC besitzen, k
nnen Sie
ber einen Treiber, der von MS bereitgestellt wird, die Soundausgabe auf den PC-Lautsprecher ausgeben lassen.
nnen durch Leerstellen getrennt auch mehrere Dateien angegeben werden.
Arial
Arial
Startet Word mit Standardeinstellungen
Arial
*/L<Add-in>
Arial
bStartet Word mit Add-ins
Arial
Arial
Startet Word ohne Autoexec-Makro
Arial
*/M>Befehl>
Arial
Startet Word mit Wordbefehlen oder einem bestimmten Makro
Arial
Arial
Startet Word ohne ein leeres Dokument zu
ffnen
Arial
Arial
Word wird neu in der Registry eingetragen (nur Word 97/2000)
Arial
./T<Vorlage>
Arial
zStartet Word mit Vorlagendatei
Arial
Arial
scht die Registrierung (nur Word 97/2000)
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
GCWindows 98 legt anders als Windows 95 schon beim Start eine gro
e Auslagerungsdatei an und lagert schon Bereiche aus, bevor der Arbeitsspeicher ganz ausgenutzt wird. Dieses Verhalten ist gewollt und bringt meist auch zeitliche Vorteile.
Unter gewissen Umst
nden kann aber das alte Swap-Verhalten von Windows 95 besser sein, durch einen Eintrag in der SYSTEM.INI k
nnen Sie das auch wieder aktivieren.
gen Sie unter dem Abschnitt [386Enh] folgende Zeile ein:
ConservativeSwapfileUsage=1
Welche Einstellung f
r welchen Rechner am besten ist kann man so pauschal nicht sagen. Je nach Arbeitsspeicher, Geschwindigkeit der Festplatte und benutzen Applikationen kann eine der Einstellungen Geschwindigkeitsvorteile bringen. Durch ausprobieren und Beobachtungen mit dem Systemmonitor k
nnen Sie die f
r Ihr System beste Einstellung finden.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
-BDer DOS Treiber MSCDEX.EXE, welcher sich normalerweise im Command Ordner von Windows befindet, l
sst sich mit Parameter modifizieren.
chst muss der Treiber wie folgt in der CONFIG.SYS eingebunden werden:
DEVICE=c:\PFAD\TREIBER /D:MSCD000
Autoexec.bat
C:\PFAD\MSCDEX.EXE /D:MSCD000
Hinweis zum PFAD: Dieser ist bei Win95 c:\Windows\Command
Wichtig ist der /D:XXX Befehl, da dieser die Kennung des CDROMs beinhaltet.
Dieser mu
mit dem der Config.sys
bereinstimmen.
Folgende Parameter stehen zur Verf
gung:
MSCDEX.EXE: /D:x /M:n /E /V /L:x
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nennt die Kennung der Angabe aus der Config.sys (siehe oben)
Arial
Arial
bestimmt die Anzahl der Sektoren Buffer, wobei ein Minimum von 4 eingetragen werden sollte, besser ist 16
Arial
Arial
bestimmt die Nutzung des erweiterten Speichers, falls dieser eingerichtet wurde.
Arial
Arial
bringt eine Statusmeldung beim Laden des Treibers
Arial
Arial
bestimmt den zu benutzenden Laufwerksbuchstaben (geht nicht unter Win95/98), da Windows diese selber verwaltet
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Wingdings
Arial
6Systemprozess
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2Beschreibung
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>Leerlaufprozess
Arial
Prozess der die
brige Prozessorzeit bekommt
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system
Arial
RWindows NT Subsystem
Arial
"smss.exe
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fSession Manager Subsystem
Arial
&csrss.exe
Arial
Client/Server Runtime Subsystem (sch
tzt Systemaufrufe)
Arial
2winlogon.exe
Arial
Login-Dienst zur An- und Abmeldungq
Arial
2services.exe
Arial
Service Controller (steuert die Dienste)
Arial
&lsass.exe
Arial
Local Security Authority Subsystem (lokaler Sicherheitsdienst)
Arial
.spoolss.exe
Arial
FSpooler Subsystem
Arial
.locator.exe
Arial
Teil der Remote Procedure Call Systems
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.systray.exe
Arial
jMessage-Bereich im Taskbar
Arial
&rpcss.exe
Arial
~Remote Procedure Call Subsystem
Arial
2explorer.exe
Arial
BWindows Explorer
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
SHier eine
bersicht der vordefinierten Gruppen und der ihnen zugewiesenen Rechte und Funktionen. Diese Berechtigungen werden im USERMANAGER unter dem Men
"Richtlinien" -> "Benutzerrechte" vergeben. Dort k
nnen Sie auch Ver
nderungen an diesen Einstellungen vornehmen.
Die nun aufgef
hrten Gruppen, werden von NT standardm
ig angelegt und k
nnen auch nicht gel
scht werden. Die Aufteilung der Gruppen ist schon recht gut durchdacht und bedarf nur einigen
nderungen um es den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Administratoren:
Die Gruppe hat die meisten Rechte und hat damit die gr
te Kontrolle
ber das Netz. Trotzdem kann ein Mitglied dieser Gruppe nicht standardm
ig auf alle Dateien im Netz zugreifen. F
r den Zugriff auf Dateien muss der Gruppe die Berechtigung dazu vorliegen. Der Administrator hat aber die M
glichkeit das Eigentumsrecht f
r eine Datei zu
bernehmen. Was aber bei eingeschalteter
berwachung im Sicherheitsprotokoll festgehalten wird. Desweiteren kann er das Eigentumsrecht nicht wieder an den Eigent
mer der Datei zur
ckgeben.
nen-Admins:
Diese Gruppe ist Mitglied in der lokalen Gruppe der Administratoren und somit haben die Personen die dieser Gruppe angeh
ren auf allen Rechnern der Dom
ne administrative Rechte.
Server-Operatoren:
Alle notwendigen Rechte zur Verwaltung der Server und zwar:
1. Druckerfreigabe
2. Netzwerkfreigaben einrichten
3. Anlegen von Sicherungskopien auf dem Server, herstellen von Dateien und setzen der Systemzeit
4. Server herunterfahren
Alle arbeiten auf dem Server die nicht mehr Rechte ben
tigen sollten mit diesen Konto durchgef
hrt werden.
Sicherungs-Operatoren:
Mitglieder dieser Gruppe k
nnen alle Daten sichern und wieder herstellen. Es ist f
r diese Aufgabe nicht n
tig Administrative Rechte zu besitzen.
Reproduktions-Operatoren:
Dieses Konto sollte nicht f
r Benutzer sondern ausschlie
lich nur f
r das Starten des Reproduktionsdienstes benutzt werden, der einige besondere Rechte ben
tigt. Die hier eingetragenen Konten sollten nicht
ber das Recht "Zugriff auf diesen Computer vom Netz" und "Lokale Anmeldung" verf
gen, da dies f
r den Reproduktiosdienst nicht ben
tigt wird und somit zu einer h
heren Sicherheit beitr
Druck-Operatoren:
Mitglieder dieser Gruppe k
nnen Drucker auf dem Dom
nencontroller hinzuf
gen und die Zugriffsrechte verwalten. Standardm
nnen Sie sich auch an einem Server anmelden und ihn herunterfahren, soll das nicht von diesen Leuten durchgef
hrt werden, sollte ihnen das Recht genommen werden.
Konten-Operatoren:
Haben die Erlaubnis die meisten Konten anzulegen, zu verwalten und zu l
schen. Auf folgende Gruppen haben Sie keine Zugriffsm
glichkeiten:
5. Administratoren
6. Dom
nen-Admins
7. Konten-Operatoren
8. Sicherungs-Operatoren
9. Druck-Operatoren
10. Server-Operatoren
Diese Gruppe entspricht also in weiten Sinne der Gruppe "Hauptbenutzer"
Hauptbenutzer:
Dieser Benutzer hat eingeschr
nkte administrative Funktionen. Somit kann ein USER aus dieser Gruppe Verzeichnisse im Netz freigeben, Druckertreiber installieren und freigeben und einige allgemeine Programmgruppen verwalten. (Hauptbenutzer, Benutzer und G
ste, auf alle weiteren Gruppen haben Sie aber keinen Einflu
und k
nnen Sie auch nicht ver
ndern) sowie neue Gruppen erstellen. Sie haben das Recht sich am Server anzumelden die Dom
ne herunterzufahren und neue Rechner in die Dom
ne einzuf
gen.
Benutzer:
Diese Gruppe enth
lt alle ben
tigten Rechte, die ein USER braucht um mit den Rechner arbeiten zu k
nnen. Jeder neu angelegte Benutzer wird standardm
ig Mitglied der Gruppe.
nen-Benutzer:
Diese Gruppe ist gleichzusetzen mit der Gruppe "Benutzer" und bezieht sich nur auf Dom
nen. Jeder neu angelegter Benutzer in einer Dom
ne wird automatisch Mitglied in dieser Gruppe.
Diese Gruppe enth
lt nur wenige Rechte f
r Benutzer. Da es trotzdem mit diesen Konto leicht zu einem Sicherheitsrisiko kommen kann, sollte man das Konto deaktivieren. In den meisten Netzen ist es sowieso nicht erw
nscht, das sich nicht bekannte Benutzer anmelden und Zugriff auf einige Resourcen haben.
nen-G
Siehe "G
ste" nur in Bezug auf die ganze Dom
Besondere Gruppen:
Diese Gruppen tauchen nicht in der Auflistung des Benutzer - Managers auf und werden nur bei der Verwaltung der Resourcen angezeigt. Es ist nicht m
glich Mitglieder von Hand diesen Gruppen zuzuweisen.
Ersteller - Besitzer:
lt den Benutzer der die neue Datei/Resource angelegt hat.
Interaktiv:
Benutzer die sich lokal an einem Rechner anmelden sind automatisch Mitglied in dieser Gruppe.
Jeder:
Jeder Benutzer ist Mitglied dieser Gruppe (Lokale und Netzwerkbenutzer)
Netzwerk:
Benutzer die sich an das Netzwerk anmelden sind automatisch Mitglied in dieser Gruppe.
System:
Zugriff f
r das System (Dienste usw.) auf die Resourcen. Dieses Konto ist nur f
r das Betriebsystem vorgesehen.
aBMS hat den Aufruf von AT von NT 3.51 nach NT 4.0 etwas ver
ndert.
Windows NT 3.51
AT hh:mm "CMD /C Parameter"
Windows NT 4.0
AT hh:mm CMD /C "Parameter"
Wenn Sie Programme benutzen die noch auf den alten Aufruf angewiesen sind, k
nnen Sie ab Service Pack 4 mit einem Registry Key einstellen, das auch der alte Aufruf wieder m
ssel legen Sie nun einen Wert als REG_DWORD mit den Namen "UseOldParsing" an und weisen ihn den Wert 1 zu.
Arial
Arial
BDer Windows NT-interne System-Monitor erlaubt keine direkte
berwachung der Festplatten-Performance, weil keine entsprechenden Datenquellen zur Verf
gung stehen.
Wenn Sie mit dem Systemmonitor (PERFMON.EXE) die Auslastung Ihrer Datentr
ger protokollieren wollen, m
ssen Sie erst mal die Festplatten daf
r freigeben. Dazu m
ssen Sie diskperf -y \\Computername eingeben, nun k
nnen Sie nach einem Neustart des Systems die Schreib- und Lesegeschwindigkeit Ihrer Hardisks messen. Zum deaktivieren m
ssen Sie an der Eingabeaufforderung diskperf -n eingeben. Die Option Computername m
ssen Sie nur eingeben, wenn sich der Rechner in einem Netzwerk befindet.
Die Parameter von DISKPERF.EXE:
Beispiel:
Diskperf -ye //TestServer
Arial
Arial
Arial
ABei jeden Zugriff auf eine Datei, wird von Windows das Attribut f
r das Datum des lezten Zugriffs erneuert.
Mit folgendem Eintrag je Partition in der CONFIG.SYS kann dies umgangen werden und so mit ggf.
der Zugriff auf Festplatten (jeder gesparter Zugriff bedeutet auch in der Regel Beschleunigung) beschleunigt werden:
Syntax:
ACCDATE=[Laufwerk]-
Beispiel:
ACCDATE=C-
In diesem Beispiel wird der Zugriff f
r das Laufwerk C abgeschaltet.
Arial
Starten "Datentr
gerdatenquellen" nach einem Systemneustart
Arial
Arial
Aktiviert "Datentr
gerdatenquellen" die f
r die Leistungs
berwachung bei physischen Laufwerken mit Stripe Sets verwendet werden.
Arial
Arial
Beendet "Datentr
gerdatenquellen" nach einem Systemneustart
Arial
://[Servername]
Arial
hrt den Befehl auf einen bestimmten Server aus
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
CDie Vollversion von Windows 98 SE (Secound Editon) l
t sich nur auf einem nackten System installieren. Ein Update
ber Win98 scheitert mit dem Hinweis, dass man sich doch ein Update zulegen soll. Diese Meldung kommt aber nur bei der OEM-Version die bei der Auslieferung von Rechnern mit dabeiliegt. Eine Vollversion die Sie extra gekauft haben k
nnen Sie
ber ein bestehendes System installieren.
Mit etwas vorarbeit k
nnen Sie aber auch diese Version
ber ein bestehendes Windows installieren:
1. Kopieren Sie die Installationsdateien von der Windows 98 CD auf ihre Festplatte in ein beliebiges Verzeichnis (z.B. Install)
2. Starten Sie ihr Windows im MS-DOS Modus
schen Sie aus dem Hauptverzeichnis die Dateien:
IO.SYS
MSDOS.SYS
und aus dem Windows Verzeichnis die Datei:
WIN.COM
4.Bedenken Sie, das diese Dateien versteckt und schreibgesch
tzt sind. Sie m
ssen Sie daher erst mit "attrib -r -h -s [Dateiname]" freigeben.
Gehen Sie in das Verzeichnis wo die Installationsdateien liegen und starten Sie das Setup
*GWie kann man den subjektiven Eindruck, dass System sei zu langsam; objektiv beurteilen?
Hierzu bieten sich verschiedene Tools an. Ich beschreibe hier kurz die Tools und in einem weiteren Bericht (Wie kann ich die Geschwindigkeit meines Systems verbessern?) wie man sein System beschleunigen kann.
Leistungsmerkmale
Liefert Informationen
ber die Grafikgeschwindigkeit, virtuellen Arbeitsspeicher, Dateisystem und erlaubt performancesteigernde Ma
nahmen. Das Programm verf
ber eine Onlinehilfe. Dieses Tool zeigt auch an, ob Windows im Kompatibilit
tsmodus betrieben wird.
Bei Windows 95 und 98 finden Sie es unter "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale"
Systemmonitor
Dieses Programm liefert ausschlie
lich, aber detailierte Informationen
ber alle wesentlichen Windows-Komponenten.
Unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Systemmonitor" k
nnen Sie den Systemmonitor starten. Ist das Programm nicht in der Gruppe zu finden, so muss es zun
chst
ber "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows Setup" unter "Zubeh
r" bzw. bei Windows 98 unter "Systemprogramme" installiert werden.
Unter "Bearbeiten" -> "Datenquelle hinzuf
gen" k
nnen Sie nun bestimme Me
werte abrufen:
WinTop
In den Microsoft KERNELTOYS finden Sie dieses Programm, welches Sie
ber die Datei WINTOP.INF installieren m
ssen.
Faustformel: Windows 3.1 Anwendungen, 16-Bit-Anwendungen (siehe Spalte TYPE) sind fehleranf
lliger und verbrauchen in der Regel mehr CPU-Zeit als ihre Windows 4.0 bzw. 32 Bit-Kollegen.
Resourcen-Monitor
Den finden Sie unter "START" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale". Hier finden Sie unter anderem Informationen
ber die freien "Systemresourcen". Je weniger Resourcen verf
gbar sind, desto langsamer ist Windows.
Probleme mit AMD K6 Prozessor ab 350 Mhz
Probleme mit IDE Controllern l
sen nach
Probleme mit SP5 und drucken im Novell-Nl?
Produktypennummern von Windows
Programm zu Festplattenbereinigung konfi
Programme st
rzen mit Fehler im ACMSETUP
Programme unter einem anderen Benutzerac
Programme verlangen Servicepack oder mel
Prompt an der Eingabeaufforderung
ndern;I
Prompt in der DOSBOX von Windows definie
Protokollierung f
r PPP aktivieren
ABei jedem Systemlogin schaut NT nach der Datei "SETUP.EXE" im %SYSTEMROOT%\SYSTEM32 Verzeichnis. Ist diese nicht vorhanden oder durch eine andere Datei ersetzt, kommt es zu einer Fehlermeldung. Ersetzen Sie in diesem Fall die Datei durch die SETUP.EXE Datei von der NT Original CD.
BProgramme die Sie im Ordner AUTOSTART packen werden von Windows beim Starten automatisch gestartet. Leider k
nnen Sie hier aber nicht die Reihenfolge festlegen. Sollte es aber n
tig sein, das ein Programm erst gestartet werden kann wenn eine andere Anwendung schon geladen ist m
ssen Sie folgenderma
en vorgehen:
Legen Sie eine BATCH-Datei an, das folgende Eintr
ge hat:
START [PROG1.EXE]
START [PROG2.EXE]
usw....
Starten Sie diese Datei nun im Autosstartordner (die anderen Verkn
pfungen entfernen Sie nat
rlich!)
<AWenn eine Datei auf der Platte ist, die einen reservierten Namen hat, so k
nnen Sie diese nicht ohne weiteres l
schen.
Um z.B. die Datei/Ordner "LPT1" zu l
schen, m
ssen Sie folgendes eingeben:
DEL \\.\LW:\Verzeichnis\Dateiname
DEL \\.\C:\LPT1
auf diese Weise k
nnen Sie auch andere Dateien/Ordner l
schen.
6ANach der Installation der Treiber f
r die Soundblaster LIVE k
nnen Sie sich nicht mehr an Ihrem System anmelden, da sich das System aufh
ngt. Dieser Fehler ist bekannt und auf der Homepage finden Sie neue Treiber die auch mit SP4 von Windows NT fehlerfrei laufen.
http://www.sblive.com_@http://www.sblive.com
d der Zugriff f
r das Laufwerk C abgeschaltet.
beste Einstellung finden.
@Kaum etwas ist
rgerlicher als beispielsweise bei einer neuen Softwareinstallation festzustellen, dass die Festplatte mal wieder zu klein ist: Der Datentr
ger im Ziellaufwerk ist voll. Legen Sie einen neuen Datentr
ger ein lautet die obligatorische Fehlermeldung, die gerade Anwendern
lterer PCs oder Notebooks mit kle
inen Festplatten h
ufig die Arbeit erschwert. Besonders st
rend ist dies, wenn daneben ein neuer PC steht, dessen Festplatte gerade mal zu 20 Prozent gef
llt ist. Wer nun glaubt, zur Probleml
sung gleich ein Netzwerk mit entsprechend teurer Hard- und Software zu ben
tigen, der irrt. Innerhalb weniger Minuten l
sst sich zumindest jedes Microsoft-Betriebssystem ohne Zusatzsoftware miteinander verbinden. Lediglich eine serielle oder parallele Schnittstelle muss vorhanden sein, um
ber ein einfaches Kabel f
r rund 20 Mark eine entsprechende Direktverbindung zu realisieren. Der Clou dabei ist, dass alle notwendigen Treiber seit MS-DOS 5.0 in den Betriebssystemen enthalten sind und dass wirklich alle Systeme miteinander kommunizieren k
nnen - allerdings ist oftmals ein Griff in die Trickkiste erforderlich.
Hinweis: Unter http://www.datapower.de/_@http://www.datapower.de/ ist eine ebenfalls interessante L
sung zum kleinen Preis verf
gbar, welche ohne aufwendige Installation einen Filetransfer zwischen DOS/Windows erm
glicht mit sehr hohen
bertragungsraten.
Das Client/Server-Prinzip
rlich liegt es auf der Hand, dass unter DOS oder Windows 3.x nicht die gleichen Softwarekomponenten zum Einsatz kommen wie etwa unter Windows NT 4.0 oder Windows 95. Um dennoch eine Verbindung aufzubauen, ist es zun
chst wichtig zu wissen, dass jeder PC-Direktverbindung - ganz gleich, wer mit wem zusammenarbeitet - das Client/Server-Prinzip zugrunde liegt: Ein PC arbeitet als Server und stellt seine Resourcen dem Client zur Verf
gung.
ber den Client kann der Anwender dann auf den Server zugreifen und den Datenaustausch wie gew
nscht vornehmen. Vom Server aus kann hingegen nicht auf die Resourcen des Clients zugegriffen werden. Es ist also zun
chst einmal wichtig, dass sich der Anwender dar
ber im klaren ist, welchem der PCs die Rolle des Servers gegeben werden soll. Es bietet sich an, den PC, dessen Daten transferiert werden sollen, als Server einzusetzen, da Laufwerksinhalte des Servers
ber den Client ver
ndert werden k
nnen.
Verbindungsarten und Performance
Auch bei der Auswahl des Kabels und der Schnittstelle gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Grunds
tzlich ist der Datenaustausch
ber die parallele Schnittstelle zwar um ein Vielfaches schneller als
ber eine serielle Verbindung, der Nachteil ist jedoch, da
dann nicht mehr alle Betriebssysteme miteinander kommunizieren k
nnen. Eine Verbindung von einem Windows-3.1x-PC mit Windows NT 4.0 beispielsweise ist nur
ber ein serielles Kabel realisierbar - allerdings mit deutlichen Performanceeinbu
en, wie es die nachfolgende Auflistung deutlich macht.
ber Interlink-Interserver:
parallel 14 Sekunden
seriell (bei 115200bps) 7 Minuten
PC-Direktverbindung in Windows 95
parallel 40 Sekunden
seriell bei 19200 bps 7 Minuten
RAS-Verbindung unter Windows NT
nur seriell 7 Minuten
Die ermittelten Zeiten beziehen sich auf die
bertragung einer 1 MByte gro
en Textdatei. Interessant ist an dieser Stelle, dass bei der seriellen PC-Direktverbindung von Windows 95 nur bei einer Einstellung von 19 200 bps oder langsamer eine Verbindung zustande kommt. Wird hier eine schnellere
bertragung gew
hlt, entsteht zwar der Kontakt, eine Daten
bertragung erfolgt jedoch nicht.Das parallele Kabel an sich stellt ein modifiziertes Druckerkabel mit zwei m
nnlichen DB-25-Steckern dar. Das Kabel f
r die Verbindung
ber die serielle Schnittstelle ist dagegen ein sogenanntes Null-Modem-Kabel mit drei beziehungsweise sieben Adern. Je nach Schnittstellenart m
ssen dessen Enden mit weiblichen DB-9- oder DB-25-Steckern versehen sei.
Windows-95-PCs unter sich
Am einfachsten sind Verbindungen zwischen zwei Windows-95-Systemen aufzubauen, da sich hierf
r die sogenannte PC-Direktverbindung von Windows 95 anbietet.
Diese Verbindung wird bei der Standardinstallation von Windows 95 allerdings nicht ber
cksichtigt, muss also bei Bedarf nachinstalliert werden. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da nach dem Aufruf des entsprechenden Men
punkts in der Systemsteuerung unter /Software/Windows-Setup/Verbindungen/PC-Direktverbindung ein Assistent hilfreich zur Seite steht. Nach der Installation findet sich dann im Startmen
unter Zubeh
r der neue Eintrag PC-Direktverbindungen.Es gilt lediglich zu beachten, dass die PC-Direktverbindung auf dem DF
-Netzwerk basiert, das demzufolge vor der eigentlichen Installation einzurichten ist.Vor dem Verbindungsaufbau muss der Anwender entscheiden, welcher der beiden PCs als Server und welcher als Client arbeiten soll. Zudem m
ssen die ben
tigten Laufwerke (und eventuell Drucker) des Servers
ber die Eigenschaften des jeweiligen Objekts (im Kontextmen
r den Zugriff freigegeben werden. Vergisst der Anwender diesen Punkt, wird zwar der Server gefunden, es stehen jedoch keinerlei Daten zur Verf
gung. Schlie
lich sind - je nach Kabelart - die beiden Computer entweder
ber die seriellen oder parallelen Schnittstellen zu verbinden, wobei hier nat
rlich die parallele Verbindung zu bevorzugen ist.Nach dem Start der PC-Direktverbindung auf beiden PCs ist anzugeben, in welchem Modus der betreffende Rechner arbeiten soll. F
r den Server gilt hier die Option Host-Computer, f
r den Client Gast-Computer. Abschlie
end ist noch festzulegen,
ber welche Schnittstellen die Verbindung aufgebaut werden soll. Damit ist die Installation bereits abgeschlossen.
Stimmen die Einstellungen auf beiden Seiten der PC-Direktverbindung, so entsteht innerhalb weniger Sekunden der Kontakt zwischen den entfernten PCs. Beim Client kann anschlie
ber die Schaltfl
che Host anzeigen ein Explorer-Fenster ge
ffnet werden, in dem alle freigegebenen Laufwerke und Drucker des Servers zu sehen sind - so, als w
ren die PCs
ber ein richtiges Netzwerk miteinander verbunden.
r den Fall, dass der Verbindungsaufbau nicht klappen sollte, liegt dies h
chstwahrscheinlich an einer falsch gew
hlten Schnittstelle. In diesem Fall ist zun
chst die PC-Direktverbindung auf beiden PCs zu beenden und dann erneut zu starten. Darauf erscheint der Startdialog, in dem sich unter anderem die Schaltfl
ndern findet. Ein Klick darauf er
ffnet einen Dialog, in dem nicht nur die Rolle des jeweiligen Computers
nderbar ist, sondern auch die gew
hlte Schnittstelle gewechselt werden kann. Ein weiteres Problem kann aber auch an den Betriebssystem-eigenen Schnittstelleneinstellungen liegen: So verf
gen etwa serielle Schnittstellen
lterer Notebooks nicht
ber einen Fifo-Chip (Uart16550), so dass
ber die Schnittstelle zwar mit maximal 115 200 bps gesendet aber nicht empfangen werden kann (9600 Bit pro Sekunde).
Mit Windows 95 nach Windows NT und zur
Die Verbindung zwischen Windows 95 und Windows NT ist - von einer etwas umfangreicheren Installation einmal abgesehen -
hnlich einfach wie von Windows 95 nach Windows 95. Da Windows NT im Gegensatz zu Windows 95
ber keine vorkonfigurierte PC-Direktverbindung verf
gt, muss jedoch der RAS-Dienst (Remote Access Service) bem
ht werden.Soll Windows NT die Rolle des Servers
bernehmen, so sind vor dem ersten Kontakt folgende Vorkehrungen zu treffen: Zun
chst ist zu pr
fen, ob der RAS-Dienst
berhaupt installiert ist. Falls nicht, muss dies
ber die Netzwerkeigenschaften in der Systemsteuerung nachgeholt werden. Anschlie
end ist es aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen von NT erforderlich, den Windows-95-Namen auch als User-Account
ber den Benutzermanager im Startmen
von Windows NT einzutragen. Eine Schwierigkeit ist an dieser Stelle allerdings programmiert: Nachdem der User ordnungsgem
angelegt ist, muss f
r ihn eine Einwahlerlaubnis in den RAS-Dienst vergeben werden. Sie ist
ber die RAS-Verwaltung im Startmen
unter Verwaltung (Allgemein) anzulegen. Wird dieser Punkt vergessen, findet sich zwar der Rechner, ein Loginversuch schl
gt jedoch fehl. Weiterhin gilt es zu beachten, da
unter Windows NT systembedingt keine Parallelverbindung aufgebaut werden kann, sondern lediglich serielle Schnittstellen anzusprechen sind. Schuld an dieser Misere ist der RAS-Dienst, der urspr
nglich (auch in Windows 3.11) nur f
r Modemverbindungen
ber die serielle Schnittstelle ausgelegt wurde und dies bis heute noch ist. Zudem ist es wichtig, die
bertragungsgeschwindigkeiten der betreffenden Schnittstellen zu
berpr
fen und unter Windows NT 4.0 und Windows 95 die gleiche Bitrate einzustellen - sonst kommt die Verbindung nicht zustande, da die Software hier keinen Abgleich durchf
hrt. Diesbez
gliche Angaben geschehen unter Windows NT 4.0
ber das Modem-Applet in der Systemsteuerung. Der betreffende Eintrag lautet DF
-Netzwerk mit seriellem Kabel zwischen 2 PCs. Ein Doppelklick darauf
ffnet einen weiteren Dialog, in dem unter anderem die Geschwindigkeit der
bertragung eingestellt werden kann. In der Praxis stellt sich dabei heraus, dass
bertragungsraten von mehr als 19 200 bps nicht mehr realisierbar sind.Unter Windows NT 3.5x wird die
bertragungsgeschwindigkeit
ber das RAS-Setup eingestellt, das hierf
r die Eintr
ge Nullmodemkabel 9600, Nullmodemkabel 19200 und Nullmodemkabel 38400 bietet. Weitere Angaben sind an dieser Stelle nicht m
glich.
Um die Werte unter Windows 95 anzupassen, sind die Systemeigenschaften mit der Registerkarte Ger
te-Manager zu
ffnen. Dort findet sich der Befehl Modelle nach Anschluss anzeigen. In der dazugeh
rigen Liste befindet sich nach der erfolgreichen Installation der PC-Direktverbindung ein Eintrag namens Nullmodemkabel an COMx, dessen Eigenschaftenmen
die Registerkarte Modem enth
lt. Hier kann die Geschwindigkeitsanpassung in einer Dialogbox erledigt werden.Sind nun all diese Einstellungen erfolgt (sie sind zum Gl
ck nur ein einziges Mal erforderlich), kann es an den Verbindungsaufbau gehen. Dazu mu
chst der RAS-Dienst unter Windows NT gestartet werden, um dann die bereits bekannte PC-Direktverbindung unter Windows 95 mit der Option Gast-Computer zu aktivieren (erfreulicherweise sind die beiden zu hundert Prozent kompatibel). Daraufhin meldet sich die Passwortabfrage f
r das Einloggen auf dem Windows-NT-Server. War dieser Vorgang erfolgreich, kann vom Windows-95-Client auf alle freigegebenen Resourcen des NT-Servers zugegriffen werden.Das umgekehrte Szenario "NT ruft Windows 95" ist hingegen weitaus einfacher zu realisieren: Unter Beachtung der richtigen Geschwindigkeit ist lediglich auf dem Windows-95-Computer die PC-Direktverbindung als Host-Computer zu starten. Unter Windows NT ist dann zur Kontaktaufnahme ein neuer Telefonbucheintrag anzulegen, der als Kommunikationsger
t kein Modem, sondern das serielle Verbindungskabel benutzt. Einziger Fehlerfaktor ist an dieser Stelle die Wahl des Protokolls: Nur der Eintrag PPP: Windows NT 4.0, Windows 95, Internet in dem Eigenschaftendialog des Telefonbucheintrags unter der Registerkarte Server erm
glicht die Verbindung.
Windows 3.x ruft Windows 95 und umgekehrt
Um mit Windows 3.x eine Verbindung zu Windows 95 herzustellen, sind die inzwischen fast in Vergessenheit geratenen Programme Interlink und Interserver von MS-DOS Version 5.0 - sozusagen die Urahnen der PC-Direktverbindung - einzusetzen.
brigens ist gerade dieses Treibergespann ein sch
nes Beispiel daf
r, dass Neuentwicklungen nicht unbedingt immer mit mehr Leistungsf
higkeit einhergehen. Denn in Sachen
bertragungsgeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit sind die beiden 16-Bit-Treiber nach wie vor das Nonplusultra - und lassen selbst die aktuellste DF
-Netzwerksoftware weit hinter sich.Dieses Teiberpaar wurde bisher
ber alle DOS-Versionen hinweg bis hin zu Windows 95 mit ausgeliefert. Allerdings ist diese Software in letzterem Fall gut auf der CD-ROM im Verzeichnis \OTHERS\OLDMSDOS versteckt.
Die Anwendung und Installation der Treiber geht relativ einfach vonstatten: Zun
chst ist die Kabelverbindung herzustellen, wobei es v
llig gleich ist, ob die Verbindung seriell oder parallel erfolgt und an welchem Anschluss das Kabel steckt. Soll ein Windows-95-PC Server f
r einen Windows-3.x-Client sein, so ist zun
chst in der Datei config.sys des Clients folgender Eintrag aufzunehmen (das Verzeichnis c:\treiber ist dabei nat
rlich auf die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen):
devicehigh=c:\treiber\interlnk.exe /auto
Der optionale Startparameter /auto sorgt daf
r, dass der Treiber nur dann geladen wird, wenn er bei seiner Initialisierung von der Serverseite tats
chlich eine Antwort erh
lt.Auf dem Windows-95-PC, der im Beispiel als Server fungiert, ist die Datei intersvr.exe zu starten. Daraufhin erscheint allerdings eine Meldung, dass das Programm nur f
r den MS-DOS-Modus gedacht sei. Diese kann beruhigt
bergangen werden. Sobald nun Interserver aktiv ist, muss der Client erneut starten, um den Interlink-Treiber
ber die Datei config.sys ins System einzubinden. Sobald Interlink aufgerufen wird, werden alle verf
gbaren Schnittstellen gescannt und nach M
glichkeit eine Verbindung mit dem Interserver auf der anderen Seite des Kabels hergestellt. War dieser Vorgang erfolgreich, werden alle vom Server zur Verf
gung gestellten Laufwerke auf Clientseite
ber eigene Laufwerkskennungen angezeigt. Der Defaultwert steht dabei allerdings bei maximal vier anzuzeigenden Laufwerken, was aber
ber Startparameter ge
ndert werden kann. Genauere Details hierzu stehen in einer vorhandenen Hilfedatei, die sich im selben Verzeichnis wie die Programme auf der CD-ROM befindet.
brigens: Selbst Drucker k
nnen mit Interlink umgeleitet werden.Nachdem der Windows-3.x-PC als Client gestartet ist, kann etwa mit dem Dateimanager auf die Interlink-Laufwerke des Servers zugegriffen werden. Einen Nachteil hat das Ganze allerdings: Da Windows 3.x keine langen Dateinamen kennt, sind diese nur in ihrer Kurzfassung zu sehen. Um dies zu vermeiden, bietet es sich an, die gesamte Verbindung andersherum aufzubauen: Interlink ist derart transparent, dass beim Einsatz von Windows 3.x als Server und Windows 95 als Client auch auf den Serverlaufwerken mit langen Dateinamen gearbeitet werden kann, da in diesem Falle der Interserver nicht auf der Dateisystemverwaltung aufsetzt, sondern diese selbst
bernimmt. In diesem Fall ist Interserver auf dem Windows-3.1x-Computer zu starten und der besagte Interlink-Eintrag in der Datei config.sys von Windows 95 zu
bernehmen (Neustart nicht vergessen).
Von DOS nach Windows und zur
Da Windows 3.x bekanntlich auf DOS aufsetzt, gelten naturgem
alle Angaben zum Aufbau einer PC-Direktverbindung mittels Interlink zwischen Windows 3.1x und Windows 95 auch f
r DOS und Windows 95 - und daraus folgend ebenso f
r Verbindungen von DOS und Windows 3.x.
rlich kann das Interlink-Interserver-Gespann auch als Ersatz f
r die PC-Direktverbindung zwischen Windows-95-PCs benutzt werden. Allerdings mu
dabei auf das grafische Interface beim Server verzichtet werden, da w
hrend der Serverausf
hrung im MS-DOS-Modus an dem betreffenden PC keine anderen Arbeiten verrichtet werden k
nnen - doch das Minus an GUI macht sich mit einem deutlichen Plus an Performance bezahlt. Und wie bereits gesagt: Die langen Dateinamen werden zu hundert Prozent von Interlink unterst
Windows NT und der Rest der (Microsoft-)Welt
Das A und O f
r PC-Direktverbindungen mit Windows NT ist dessen DF
-Netzwerkunterst
tzung in Form des RAS-Serverdienstes (Interlink-Verbindungen sind aufgrund der Abh
ngigkeit der Treiber von DOS nicht zu bewerkstelligen). Wie bereits im Zusammenspiel mit Windows 95 gezeigt, kann man im Handumdrehen einen Windows-NT-PC mit einem anderen
ber die serielle Schnittstelle verkabeln: Dazu ist einfach auf der als Server bestimmten Maschine der RAS-Serverdienst zu starten und dann
ber das DF
-Netzwerk des Clients darauf zuzugreifen - identische Schnittstellengeschwindigkeit und passende Einwahlrechte vorausgesetzt.
Gleiches gilt auch f
r die PC-Direktverbindung von Windows f
r Workgroups 3.11 mit NT:
ber das DF
-Netzwerk von Windows 3.11 kann sich der Anwender einfach in den RAS-Serverdienst auf dem NT-Computer einw
hlen. Auch hier ist unbedingt auf gleiche Schnittstellengeschwindigkeit und Einwahlrechte zu achten. Der umgekehrte Fall, da
Windows f
r Workgroups als Server f
r Windows NT dient, ist allerdings nicht m
glich, da Windows 3.11 keinen RAS-Serverdienst enth
Bleibt schlie
lich noch der Datenaustausch von DOS nach Windows NT und umgekehrt. Da DOS lediglich die Interlink-Verbindungen kennt, diese aber unter NT nicht einsetzbar sind, bleibt
nur ein Griff in die Trickkiste. So ist es beispielsweise m
glich, unter DOS ein beliebiges Terminalprogramm zu starten, das
ber ein serielles Kabel mit dem Windows-NT-Hyperterminal Kontakt aufnimmt. Hierbei muss lediglich auf identische Schnittstellengeschwindigkeiten geachtet werden (die recht hoch angesetzt werden k
nnten), und das DOS DF
-Programm sollte das Z-Modem-Protokoll unterst
tzen, damit beispielsweise automatische Uploads m
glich sind. Der Datenaustausch vollzieht sich dabei durch einfaches Hoch- beziehungsweise Herunterladen von einzelnen oder auch mehreren Dateien.
Weitere M
glichkeiten
Die hier gezeigten Vorschl
r den Aufbau von PC-Direktverbindungen quer
ber verschiedene Plattformen decken bei weitem nicht alle M
glichkeiten ab - sind aber mit Sicherheit die kosteng
nstigsten.
Daneben gibt es nat
rlich noch eine ganze Reihe weiterer Tools kommerzieller Anbieter, wie beispielsweise Symantecs PC Anywhere oder Laplink (http://www.laplink.com_@http://www.laplink.com). Auch im Internet finden sich in vielen Shareware-Foren Testversionen von PC-Direktverbindungs-Utilities, die sich Interessenten herunterladen k
nnen.
"Problem:
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Vzu wenig RAM-Speicher
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&Messwert:
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"Speicher-Manager" -> "Seiteneinlagerung" und "Seitenauslagerung"
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"Anzeige:
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hohe Aktivit
t (st
ndig wechselnde, hohe Zahlenwerte)Es lohnt sich auch ein Blick auf die Gr
e des Caches. M
glicherweise ist ein falsches Profil (Siehe Tuning CACHEIndcd1uox) ausgew
hlt worden, so dass der RAM-Speicher in den Cache gesteckt wird,
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Arial
Arial
"Problem:
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^zu geringe CPU-Leistung
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&Messwert:
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"Kernel" -> "Prozessorauslastung %" und "Threads"
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"Anzeige:
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Dieser Messwert ist relativ ungenau. Verringert man mit "Option" -> "Diagramm.." den Aktualisierungsintervall wird der Messwert genauer. Laufen DOS-Programme, z.B. DF
-DOS-Verbindungen oder wird die Maustaste gedr
ckt, liefert die Prozessorauslastung e
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Arial
"Problem:
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zu geringe Festplattengeschwindigkeit
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&Messwert:
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"Dateisystem" -> "Geschriebene Byte/Sek." und "Gelesene Bytes/Sek.""Dateisystem" -> "Lesezugriffe/Sek." und "Schreibzugriffe/Sek."
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"Anzeige:
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Je heftiger das System genutzt wird, desto wichtiger ist es den Zugriff auf Dateien zu verbessern
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"Problem:
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im laufenden System wird Windows immer langsamer
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&Messwert:
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"Speicher-Manager" -> "Reservierter Speicher", "Gesperrter Speicher", "Seitenauslagerungen", "Sonstiger Speicher und unter "Kernel" -> "Threads"
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"Anzeige:
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Anwendungen sollen nach Beendigung Resourcen, insbesondere Speicher wieder freigeben. So manche Windows 3.1 Anwendung verh
lt sich jedoch unkooperativ und gibt Speicher nicht wieder frei. Auf der anderen Seite wird f
r Windows 3.1 Anwendungen in Window
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Sheet1
&Sheet.app
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NContigFileAllocSize
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ter zusammenh
ngender Plattenplatz der gesucht wird, wenn Plattenplatz, z.B.f
r die Auslagerungsdatei, ben
tigt wird. Per default wird versucht unter den ersten 0,5 MB einen zusammenh
ngendem freien Speicherplatz zu finden. MSDOS versucht hingegen
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Sheet1
&Sheet.app
6Hauptspeicher
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ROptimale Einstellung
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*Cachegr
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8 MB
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Einfach
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:8 MB - 12 MB
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"Zweifach
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626KB
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:12 MB und mehr
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"Vierfach
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1238KB
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Sheet1
&Sheet.app
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DBeim Backup einer Datenbank, m
ssen Sie auch die aktuellen Gr
en der Daten/Log Devices dokumentieren. Beim Zur
ckspielen des Backup m
ssen die Gr
en der Devices mit der Originaldatenbank
bereinstimmen, da es ansonsten zu Fehlern und Datenverlust kommen kann.
Damit Sie das nicht immer bei jeden vergr
ern der Datenbank neu dokumentieren m
ssen (was schnell mal vergessen werden kann). Sollten Sie die Gr
Bei einem Restore brauchen Sie jetzt nur noch diese Sicherungsdatei unter ISQL laden und ausf
hren und die Datenbank wird mit der richtigen Gr
e automatisch angelegt.
Bei einer Neuinstallation des SQL-Server ist darauf zu achten, das die bei der Installation die gleiche Codeseite und die installierte Sortierreihenfolge wie bei der alten Installation verwenden.
Diese Informationen k
nnen Sie bei einer bestehenden Installation
ber ISQL mit folgenden Befehl abfragen: sp_helpsort
Auch sollten Sie das gleiche Service Pack einspielen, mit den Befehl: SELECT @@version k
nnen Sie sich die aktuellen Daten ausgeben lassen.
Dabei entspricht die Versionsnummer folgender SQL-Installation
ADurch einen Eintrag in der Registry k
nnen Sie einige Desktoperweiterungen ausschalten z.B. (der Eintrag Favoriten aus dem Startmen
und die Symbolleiste Schnellstart in der Task-Leiste werden ausgeschaltet).
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
Erstellen Sie dort den Eintrag "ClassicShell" als Bin
rwert und wei
en Sie ihn den Wert 1 zu. Ab sofort werden keine Desktoperweiterungen mehr geladen.
Fehlercodes der Dump-Datei
Fehlercodezahlen und was sich dahinter v
Fehlerfreie Systemkonfiguration
Fehlermeldung "NT Setup kann Boot-Ladepr
Fehlermeldung 177 bei Benutzung der Hilf
Fehlermeldung bei der Installation in de
Fehlermeldung bei der Installation von P
Fehlermeldung bei Druckerinstallation
Fehlermeldung bei Eingabe der Produktnum
Fehlermeldung bei Paralell Port-ZIP-Lauf%,
Fehlermeldung beim Zugriff auf "Eigene D
http://www.sblive.com_@http://www.sblive.com
onto ist nur f
r das Betriebsystem vorgesehen.
:NT Workstation
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6Administrator
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NSicherungs Operator
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Jeder
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"Benutzer
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6Hauptbenutzer
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BLokale Anmeldung
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Zugriff auf diesen Computer vom Netz
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bernehmen des Besitzes an Dateien und Objekten
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Verwalten von
berwachungs- und Sicherheitsprotokoll
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ndern der Systemzeit
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VSystem herunterfahren
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Herunterfahren von einem Fernsystem aus
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Sichern von Dateien und Verzeichnissen
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Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen
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Erzeugen und Verwalten von Benutzerkonten
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Erzeugen und Verwalten von lokalen Gruppen
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rErteilen von Benutzerrechten
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jSperren der Arbeitsstation
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Zugriff auf eine gesperrte Arbeitsstation
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jFormatieren der Festplatte
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RErzeugen von Gruppen
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fSpeichern lokaler Profile
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~Verzeichnisse freigeben im Netz
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fDrucker freigeben im Netz
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Sheet1
&Sheet.app
&NT Server
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6Administrator
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:ServerOperator
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>Konten Operator
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BDrucker Operator
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NSicherungs Operator
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Jeder
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"Benutzer
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BLokale Anmeldung
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Zugriff auf diesen Computer vom Netz
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bernehmen des Besitzes an Dateien und Objekten
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Verwalten von
berwachungs- und Sicherheitsprotokoll
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ndern der Systemzeit
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VSystem herunterfahren
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Herunterfahren von einem Fernsystem aus
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Sichern von Dateien und Verzeichnissen
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Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen
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Erzeugen und Verwalten von Benutzerkonten
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Erzeugen und Verwalten von globalen Gruppen
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Erzeugen und Verwalten von lokalen Gruppen
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rErteilen von Benutzerrechten
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NSperren des Servers
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jSperren der Arbeitsstation
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Zugriff auf eine gesperrte Arbeitsstation
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Zugriff auf einen gesperrten Server
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jFormatieren der Festplatte
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RErzeugen von Gruppen
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fSpeichern lokaler Profile
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~Verzeichnisse freigeben im Netz
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fDrucker freigeben im Netz
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Sheet1
&Sheet.app
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"6.50.201
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:SQL Server 6.5
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"6.50.213
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SQL Server 6.5 mit Service Pack 1
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"6.50.240
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SQL Server 6.5 mit Service Pack 2
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"6.50.258
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SQL Server 6.5 mit Service Pack 3
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"6.50.281
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SQL Server 6.5 mit Service Pack 4
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Sheet1
&Sheet.app
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Wiederherstellen der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT mit Hilfe der Dateien CONFIG.WOS und AUTOEXEC.WOS. Danach erscheinen folgende Bildschirmmeldungen:Weiter mit beliebiger Taste ...Jetzt wird das System neu gestartet.
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Wiederherstellen der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT mit Hilfe der Dateien CONFIG.WOS und AUTOEXEC.WOS. Danach wird das System automatisch neu gestartet.
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*/D:[Werte]
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glicht die Fehlersuche, wenn Windows nicht gestartet werden kann. Die Werte k
nnen kombiniert werden.F Deaktiviert den 32-Bit Datentr
gerzugriff. Entspricht den SYSTEM.INI Eintrag: 32BitDiskAccess=FALSEM Aktiviert den abgesicherten Modus (entspric
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Sheet1
&Sheet.app
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BWird Windows
ber "Start" -> "Beenden" -> "Computer herunterfahren" beendet, dauert das immer einige Zeit, da Windows erst alle offene Programme usw. beendet.
Durch einen neuen Eintrag in der Registry k
nnen Sie Windows mit der Tastatur zu einen schnellen Neustart bewegen
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
erstellen Sie hier einen neunen Wert als Datentyp REG_SZ mit den Namen "EnableQuickReboot" und setzen Sie den Wert auf 1. Starten Sie nun Ihr System neu. Jetzt k
nnen Sie
ber die Tastatur durch gleichzeitiges dr
cken von STRG+Shift+Alt+Entf das System ohne weitere Abfragen neu starten
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Fehler bei NETBIOS-Namen die nur aus Zah
Fehler bei SMS mit Service Pack 4
Fehler beim
ffnen von Dateien
ber 100
Fehler in DOS wegen fehlender Share.exe
Fehler in MSIEXEC.EXE beim Office 2000 S
Fehler in Service Pack 2
Fehler SU0168 beim Installieren von Wind
Fehler SU0325 bei 10% vom Setup
Fehler unter Windows 2000 wenn der virtu?I
Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX?I
Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EX
Soundkarte unter NT
SPEA - Logo ausschalten
Special Desktop Icons
Speicherbereiche ausklammern
Speicherverwaltung der Workstation
nder2D
Speicherverwaltung/Optimierung
Spiel: FREECELL
Spiel: Hearts
Spiel: Minesweeper
Spiel: Minesweeper
r die neue Version Windows 98 SE 1 gibt es jetzt schon einen Fix f
Addresses shutdown issues on systems with specific hardware/software configurations running Windows 98 Second Edition. These issues include systems restarting when selecting shutdown and systems hanging on shutdown.
Dies ist eine US-englische Version, die aber auch mit der Deutschen Version ohne Probleme funktioniert.
Bald d
rfte aber auch eine deutsche Version erh
ltlich sein.
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lBStandardm
ig wird der Taskplaner bei Windows mit installiert und auch automatisch gestartet. Da die meisten Anwender aber diese Funktion nicht ben
tigen, (mit den Taskplaner k
nnen beliebige Anwendugen zu bestimmten Zeiten gestartet werden) sollte man den Taskplaner deaktivieren.
Das machen Sie unter:
"Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Systeminformationen" dort unter Extras das Systemkonfigurationsprogrammghs6zd starten und unter "Autostart" das Kreuz vor "Scheduling Agent" entfernen.
bzw.
ber "Start" -> "Ausf
hren" -> MSCONFIG und unter der Registrierkarte "Autostart" deaktivieren
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BWurden Programme unter Windows nicht sauber Deinstalliert, kann es passieren das etliche Eintr
nkt. Ist das Limit erreicht und ein Setup Programm versucht einen weiteren Eintrag hinzuzuf
gen kommt es zu dieser Fehlermeldung
Mit den Programm CheckDLL.EXE (welches Sie im Internet finden) k
nnen Sie nicht mehr gebrauchte Eintr
ge leicht auffinden.
Sichern der Registry [95/98/ME]
Sichern der Registry [NT/2000]
Smooth Scrolling
SMTP after POP
Software Eintr
ge aus dem Men
"Software
Software zum Defragmentieren aus Windows
Sommer/Winterzeitumstellung wie geht das
Sondertasten akustisch melden
Sound Ereignisse werden nicht mehr abges1I
Sound ohne Soundkarte
Soundblaster LIVE l
uft nicht mit SP4
GWollen Sie die beta Version von Windows 2000 wieder deinstallieren gehen Sie je nach vorherigen Betriebsystem folgenderma
en vor:
Sie haben Windows 95/98 und Windows 2000 installiert
1. Booten Sie mit einer Windows 95/98 Bootdiskette
2. Geben Sie nun folgende Befehle ein:
FDISK /MBR
SYS C:
Jetzt k
nnen Sie Ihr Windows wieder von der Festplatte starten
Es sind jetzt nun noch die versteckten Dateien NTLDR, NTDETECT.COM und BOOT.INI von der C-Partition l
schen. Dazu m
ssen Sie die Dateien jeweils vorher mit Attirb -s -h -r [DATEINAME] freischalten.
Jetzt kommt es nur noch darauf an, wo Sie die Dateien von Windows 2000 hin installiert haben, je nach Partitionsart und Dateiformat (FAT oder NTFS) k
nnen Sie die restlichen Daten im Explorer oder die Partition mit Fdisk l
schen. Wenn Sie aber eine erweiterte Partiton auf einem logischen Laufwerk angelegt haben, kann es passieren das Ihr DOS-Fdisk diese Partiton nicht l
schen kann. Entweder greifen Sie auf einen anderen FDISK Ersatz zur
ck (siehe: Programme), oder aber Sie Booten noch mal von der NT 2000 CD bis zu den Punkt wo Sie die Installationspartiton ausw
hlen sollen, hier k
nnen Sie auch die Partitonen l
schen und damit Windows 2000 endg
ltig aus Ihren System entfernen
Sie haben Windows NT 4.0 und Windows 2000 installiert
Im Prinzip startet NT 4.0 auch mit den Bootdateien von Windows 2000 und Sie br
uchten daher nur Windows 2000 aus der BOOT.INI entfernen und die Partition l
schen. Das hat aber einen Nachteil. Wird NT 4.0
ber den neuen Bootloader aufgerufen, ist es nicht mehr in der Lage CHKDSK zu starten. Sollten also mal Fehler im Dateisystem auftreten, kann Windows NT diese Fehler nicht mehr beheben. Aus diesen Grunde sollten Sie den Bootloader austauschen.
Benutzen Sie am besten gleich die Dateien aus dem aktuellen Service Pack (entpacken Sie das Service Pack in ein Verzeichnis in dem Sie es mit den Parameter /X aufrufen).
Kopieren Sie nun die Dateien NTLDR und NTDETECT.COM in die Startpartition.
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Spiel: Minesweeper
Prompt in der DOSBOX von Windows definie
Protokollierung f
r PPP aktivieren
@Allgemein
Die beste Performance erh
lt man, wenn man komplett auf die erweiterten Eigenschaften von Windows aufsetzen kann. Dazu geh
rt z.B., das eine Festplatte nicht den Kompatibilit
tsmodus, sonder 32Bit-Zugriff benutzt. Statt SMARTDRIVE oder andere 16-BIT-Cache-Software soll das dynamische Cache System von Windows verwendet werden.
Windows wird erheblich durch gen
gend Speicher (8 bzw. 16 MB reichen nicht aus) und einer schnellen Festplatte, CPU und einem modernem Bussystem beschleunigt. In den nachfolgenden Kapiteln wird erkl
rt wie man das System durch andere Ma
nahmen als Aufr
stung der Hardware noch beschleunigen kann. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich eine Aufbesserung der Hardware direkt auf die Performance des Systems auswirkt.
Dabei gilt bei begrenztem Budget folgende Reihenfolge:
1. Motherboard
Ein altes Motherboard mit ISA-BUS oder VL-BUS sollte gegen ein modernes Motherboard ausgetauscht werden. Die Gr
te, wie z.B. moderne Grafikkarten (VL und ISA stirbt weitgehend aus)
Doch Vorsicht:
das Layout eines Computergeh
uses hat sich ge
ndert, neben den alten Motherboards gibt es nun sogenannte ATX-Boards. Diese k
nnen nicht in alte Geh
use eingebaut werden.
2. Speicheraufr
stung
bis 32 MB, danach nur noch geringer Perfomancegewinn bei normaler Benutzung. Anwender die viel mit Grafik bzw. Multimedia Dateien arbeiten profitieren auch noch gut von mehr Speicher
3. CPU-Aufr
stung
Eine Pentium-CPU bringt erhebliche Beschleunigungen im Fliesskommabereich, aber auch der Integerbereich wirkt sich teilweise auf die Bearbeitungsgeschwindigkeit von allgemeinen Anwendungen aus.
4. Festplatte
Beim Neukauf auf folgende Kriterien achten:
- Datentransferrate, je h
her desto besser
- Zugriffszeit, je k
rzer desto besser
- Umdrehungsgeschwindigkeit (Faustformel je h
her, desto bessere Datentransferraten werden erzielt).
5. BUS-SYSTEM
bei massiver Benutzung, z.B. Multitaskingbetrieb, Serverbetrieb lohnt sich die Verwendung von SCSI statt dem Standard-EIDE-System.
Profile f
r Disk Cache Optionen
Mit einem weiteren Wert in der Registry k
nnen Sie das Verhalten der Auslagerungsdatei beeinflussen.
unter:
Die Werte, die jedem Nutzungsprofil zugeordnet werden, sind im folgenden Registrierschl
ufige Schreibzugriffe wird die Platte mehr und mehr fragmentiert. Im Klartext bedeutet diese Fragmentierung, dass der Zugriffsarm der Festplatte h
ufiger die Position wechseln muss um eine Datei komplett von der Festplatte zu lesen. Die Zeit die verstreicht bezeichnet man auch als Zugriffszeit und verz
gert das Laden von Dateien. Zwangsl
ufig soll man von Zeit zu Zeit das Utility DEFRAG, welches mit Windows ausgeliefert wird, aufrufen.
Tuning CDROM-Zugriff
Der CDROM-Zugriff wird in Windows durch einen vom Dateizugriffscache unabh
r den Cache wird permanent vom Hauptspeicher abgezogen und steht nicht f
r andere Dinge zur Verf
gung.
Tuning Druckausgabe
Unter "START" -> "EINSTELLUNGEN" -> "DRUCKER" kann
ber das Eigenschaftsmen
des jeweiligen Druckers (rechte Maustaste) und dann "DETAILS" -> "SPOOLEINSTELLUNG" der Ausdruck optimiert werden.
Damit nach Ansto
der Druckausgabe schneller zur Anwendung zur
ckgekehrt werden kann, wird der Druck erst nach der letzten Seite begonnen. Wenn es beim Ausdruck keine Probleme geben sollte, dann soll EMF-Format ausgew
hlt werden. Ebenso f
hrt der bidirektionale Druck zu einer Beschleunigung der Druckausgabe.
Optimierung Hauptspeicher
Windows setzt wie auch Windows 3.x auf einen DOS-Kern auf und kennt daher die Speicherarten LOW-MEMORY (Speicher bis 640 KB), UMB und XMS-Speicher. Es gibt daher auch unter Windows das Problem, dass zu wenig Speicher zur Verf
gung steht, obwohl mehrere MB Speicher eingebaut sind.
In Windows, wenn die GUI gestartet wird (das ist der Normalfall) gilt es bei Rechnern mit weniger Hauptspeicher (z.B. 8 MB) ein wenig mit dem Speicher zu haushalten. Praktisch sind 8 MB f
r Windows zu wenig, dennoch hier ein paar Tricks:
1. nur geringe Aufl
sung und Farbtiefe verwenden (also nicht gerade 1024x768x24bit)
2. keine Desktop-Hintergrundbilder laden
3. keine Erweiterungen wie z.B. "BMP-ICON als BMP darstellen" verwenden
glichst auf resistente Programme (z.B. DESKMENU, QUICKRES, SYSTEMDIENSTE) verzichten
5. per SYSTEM.INI den CACHE (siehe Performance TUNING CACHE) minimieren (z.B. MaxFileCache=2048).
6. Den CDROM-Cache (siehe Performance TUNING CDROM) auf einfach stellen
7. Das Profil DOCKING STATION unter SYSTEM\LEISTUNGSMERKMALE\ verwenden.
8. Auf Tonunterst
tzung bei Aktivit
ten (z.B. Papierkorb leeren) verzichten.
Dadurch ist Windows vielleicht nicht so sch
n bunt und die Zugriffsgeschwindigkeit auf Dateien mag sinken, doch allgemein wird das System beschleunigt, da die Auslagerungsdatei weniger oft ben
tigt wird und die Anwendung(en)
fters komplett in den Speicher geladen werden k
nnen.
Tuning Dateizugriff
In Windows wird ein dynamischer Cache verwendet. Dieser Cache wirkt sich ausschlie
lich auf lokale Laufwerke aus, also nicht bei der
bertragung vom Netzwerklaufwerk noch beim Zugriff auf ein Diskettenlaufwerk.Die erste Optimierungsma
nahme ist das Entfernen aller alten DOS-Beschleuniger wie z.B. share, smartdrive, kwick cache, ...
Diese Dateien findet man entweder in der CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT. Bei einer Update-Installation von Windows werden bekannte DOS- Beschleuniger durch Windows deaktiviert (REM vor dem eigentlichen Befehl).
dynamischer Cache
Dieser Cache wird von Dateizugriffen oder der Seitenauslagerung durch Windows verwendet. Hingegen werden Aktivit
ten auf die Auslagerungsdatei nicht gecacht. Die Strategie von Windows ist dabei, die Seitenauslagerungen ungenutzter Seiten (logische RAM-Einheiten) dann zu betreiben, wenn das System gerade nicht ausgelastet ist. Diese freigewordenen Seiten stehen dann wieder Anwendungen als physikalischer Speicher oder aber dem Cache f
r Dateizugriffe zur Verf
gung.
Diese Seitenauslagerungen/einlagerungen werden jedoch durch REALMODE-Treiber stark eingeschr
nkt. Im Klartext hei
t das, wenn eine Platte im Kompatibilit
tsmodus arbeitet, kann weniger Speicher ausgelagert werden, als es normal der Fall w
Kompatibilit
tsmodus
Es gilt zu verhindern, dass Windows auf den Kompatibilit
tsmodus beim Plattenzugriff angewiesen ist.
Dieser Modus wird aber immer dann verwendet, wenn ein Realmode-Treiber (16 Bit-DOS-Treiber) verwendet werden muss.
Die Datei IOS.LOG, IOS.INI gibt Auskunft,
ber Realmodetreiber. Dieser Realmodetreiber (z.B. ein komprimiertes Stackerlaufwerk) sollte durch einen 32Bit-Proteced-Mode-Treiber ersetzt werden.
Busmastering
Bei den meisten Systemen handelt es sich um EIDE-Systeme (wie enhanced). Der Durchsatz einer einzelnen Platte wird zwar kaum durch BUSMASTERING (siehe Ger
temanager in Systemsteuerung\System\Festplatten-Controller) beschleunigt, doch wirkt sich dies im allgemeinen beim Anwendungstest aus. Es sollte also das Busmastering bei EIDE-SYSTEMEN aktiviert sein. F
r das Busmastering werden individuell zum Motherboard Treiber (in der Regel von INTEL) zur Verf
gung gestellt.
Deaktivierung DYNAMIK
Aus Kompatibilit
nden ist die SYSTEM.INIdmtpru in Windows noch vorhanden. Mit dem Paragraphen [VCACHE] l
t sich der Ramspeicher, der minimal bzw. maximal f
r den Cache verwendet werden soll exakt begrenzen.
Ramdrive benutzen
Mit Windows kann man auch eine RAMDRIVE benutzen. Hierbei wird RAM-Speicher als DISK-Speicher verwendet. Programme oder Dateien die in einer RAMDRIVE liegen werden besonders schnell verarbeitet. Neben der statischen RAMDRIVE, die Windows bietet gibt es weitere von Drittherstellern. VRAMDIR ist z.B. eine 32 Bit-Ramdrive, die dynamisch RAM-Speicher zuordnet. Es wird also immer soviel Speicher f
r die RAMDRIVE reserviert wie ben
tigt wird. Dabei ist VRAMDIR in der Lage Zugriffe auf bestehende Verzeichnisse auf der Festplatte in den Hauptspeicher, z.B. das Tempor
r-Verzeichnis, umzuleiten. Eine RAMDRIVE lohnt sich nur dann, wenn man
ber ausreichend Hauptspeicher verf
gt bzw. macht ab einer bestimmten RAM-Ausstattung erst die sinnvolle Nutzung des Ramspeichers m
glich (z.B. 64 MB).
Optimierung DOS-Speicher
Windows kennt 2 verschiedene Betriebsarten. MSDOS-Mode und GUI. Beide Betriebsarten setzen auf einen
DOSKERN auf. Einige Funktionen in der GUI werden nach wie vor via Interruptaufrufe statt
ber moderne 32-Bit-Architekturkomponenten aufgerufen.
Der DOS-COMMAND-Prompt f
r MSDOS-Programme kann hingegen auf viele verschiedene Wege aufgerufen werden:
a) Beim Windows-Start durch das Bootmen
(siehe MSDOS.SYS)
1) Eingabeaufforderung
2) vorherige DOS-Version (Achtung, nicht Windows 950b = OSR2)
In beiden F
llen handelt es sich um ein vollwertiges MSDOS, welches zum Ansteuern von Peripherieger
ten, Realmodetreiber und Programme (z.B. beim CDROM MSCDEX.EXE) ben
tigt. Die 32-Bit-Treiber stehen nicht zur Verf
gung. Es steht damit auch kein 32-Bit-Cache oder VFAT mit langen Dateinamen zur Verf
gung. Die Beschleunigung erfolgt wie bisher durch Programme wie SMARTDRV oder FASTOPEN. Dieser Modus ist f
r alle die Programme geeignet, die mit der DOS-Eingabeaufforderung von der GUI nicht klar kommen. Einige Programme schlie
t Windows sowieso aus von der GUI aus zu starten. Hierf
r gibt es bei Windows eine Kompatibilit
tsdatenbank (Lw:\WINDOWS\INF\APPS.INF). Bei diesen Programmen wird automatisch der MSDOS-Modus vorgeschlagen.
Auf der Windows95-CD befindet sich ein Verzeichnis OLDDOS. In diesem Verzeichnis steht unter anderem das Werkzeug MEMMAKER und alte DOS-Befehle zur Verf
gung um diesen Modus zu optimieren.
b) Von der GUI
1) DOS-Eingabeaufforderung als Fenstersitzung
2) DOS-Eingabeaufforderung als Vollbild
3) MSDOS-Modus
Bei den DOS-Eingabeaufforderungen stehen alle 32Bit-Treiber von Windows zur Verf
gung. D.h. nun, dass auch ein CDROM
ber 32Bit-Treiber angesteuert werden kann und auch den CDROM-Cache von Windows verwendet. Aus diesem Grund kann man auf weitere Treiber und Programme in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT weitgehend verzichten.
Bei einer Updateinstallation werden nicht alle Treiber (z.B. CDROM-Treiber) automatisch deinstalliert. Hingegen werden weitere Speicherfressende Programme (z.B. MODE-Befehle und KEYBOARD.SYS)
installiert. Diese sind aber i.d.R. nicht n
tig. Auch Treiber von Drittherstellern, wie z.B. Soundkartentreiber sind nicht notwendig.
Selbst die Treiber HIMEM.SYS und EMM386.EXE sind nicht notwendig, da HIMEM.SYS bereits durch die IO.SYS geladen wird und EMS-Speicher durch einen 32Bit-Treiber simuliert wird. Die Maus wird ebenfalls durch einen 32Bit-Treiber simuliert. Nur die deutsche Tastatur muss
ber einen Tastaturtreiber f
r DOS-Programme aktiviert werden. Ebenfalls Anweisungen wie DOS=HIGH, FILES, BUFFERS oder STACKS sind
berfl
ssig. Auch hier erfolgen, z.B. FILES=60, Defaultzuweisungen in der IO.SYS. Diese Defaultzuweisung wird f
r die jeweilige Komponente deaktiviert, wenn eine entsprechende Zuweisung in der CONFIG.SYS erfolgt. Hier darf dann aber statt FILES auch FILESHIGH verwendet werden oder DEVICEHIGH statt DEVICE. Soll die automatische Zuweisung in der IO.SYS komplett deaktiviert werden, so muss die erste Zeile in der CONFIG.SYS DOS=NOAUTO lauten. Im Idealfall steht in der CONFIG.SYS nur die COUNTRY-Zuweisung:
COUNTRY=049,437,C:\WINDOWS\COMMAND\COUNTRY.SYS
In der AUTOEXEC.BAT sollten sich dann nur ein deutscher Tastaturtreiber und ein paar Zuweisungen f
r Umgebungsvariablen befinden. Einige Umgebungsvariablen werden bereits durch IO.SYS gesetzt. So ist die Umgebungsvariable PATH, TEMP und TMP bereits belegt, kann aber jeder Zeit durch entsprechende Eintr
ge in der AUTOEXEC.BAT erweitert oder
berschrieben werden:
@echo off
path=%path%;c:\tools
LH KDRIVE -A- -/-
H S3VBE20 /INSTALL
SET TEMP=C:\TEMP
SET TMP=C:\TEMP
SET DIRCMD=/OGN /A /W /P
SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E MODE:0
SET SOUND=C:\PROGRA~1\CREATIVE\CTSND
SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 E620 T6
In diesem Beispiel wird die PATH-Variable erweitert und die Variable TEMP und TMP
berschrieben. Weitere Variablen werden hinzugef
Wer noch mehr konventionellen Speicher zur Verf
gung stellen m
chte, verwendet entweder je DOS-Anwendung eine individuelle MSDOS-Konfiguration, die er
ber die Eigenschaften des DOS-Programmes (rechte Maustaste auf EXE-Datei) konfiguriert, oder startet
ber eine Verkn
pfung zum DOS-Programm eine Stapelverarbeitung. In dieser kann dann z.B. der deutsche Tastaturtreiber statt in der AUTOEXEC.BAT aktiviert werden.
c) Windows im DOS-MODUS beenden
Beim Beenden von Windows wird der DOS-MODUS angeboten, der ohne Warmstart zum DOS-Prompt f
hrt. Auch hier stehen keine 32Bit-Treiber mehr zur Verf
gung. Dieser DOS-Prompt setzt per default auf die bestehenden Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT beim Windows-Start auf und es wird eine Datei DOSSTART.BAT ausgef
hrt. Diese Datei wird einmalig bei der Installation von Windows erstellt, kann jedoch jeder Zeit modifiziert werden.
r diesen Men
punkt ist eine Verkn
pfung MS-DOS-MODUS im Windowshauptverzeichnis verantwortlich. Diese Verkn
pfung hat ebenfalls ein Eigenschaftsmen
, welches ver
ndert werden kann. Auch hier kann man den MSDOS-Modus mit einer individuellen CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT erzwungen werden. Allerdings f
hrt dies dann unwiderruflich zu einem Warmstart statt direkt zum DOS-Prompt.
Was ist also nun zu tun?
a) man muss sich entscheiden, ob eine Anwendung unter dem MSDOS-Modus laufen soll oder muss, verzichtet dann aber auf erweiterte F
higkeiten von Windows, wie z.B. lange Dateinamen, schneller 32Bit-Dateizugriff oder Multitasking oder verwendet eben die DOS-Anwendung von der GUI. Manche Peripherieger
te verlangen nach wie vor noch 16Bit-Treiber. Anwendungen, die auf diese Treiber angewiesen sind, sollte man ggf. durch moderne Anwendungen ersetzen oder sich moderne Treiber besorgen, damit auf die 16Bit-Treiber verzichtet werden kann.
Die Standardperipherieger
te (Maus, Festplatte, CDROM) brauchen i.d.R. keinen Realmodetreiber. Gerade bei Festplatten oder CDROMs ist darauf zu achten 32Bit-Treiber zu verwenden, da sonst ggf. Windows im langsamen Kompatibilit
tsmodus arbeiten muss. Das f
hrt zu einer Senkung der Verarbeitungsgeschwindigkeit, Erh
hung der Fehleranf
lligkeit, schlechtem Multitaskingbetrieb und weniger DOS-Speicher.
b) Man optimiert den jeweiligen Modus. Entweder werden Realmodetreiber bei der Verwendung der GUI entfernt oder wenn man darauf angewiesen ist verwendet man kleinere Treiber bzw. erst dann, wenn Sie ben
tigt wird oder ersetzt Sie durch 32Bit-kompatibele Treiber. Auf jeden Fall sollten diese in den UMB-Speicher per DEVICEHIGH oder LH geladen werden. Verwendet man den MSDOS-MODUS oder ist auf REALMODE-Treiber angewiesen optimiert man die Ladereihenfolge und die Speicherbelegung mit Programmen wie Memmaker. Als Faustformel gilt z.B. hier, dass man zun
chst alle gro
en Treiber und Programme und dann anschlie
end kleinere Treiber und Anwendungen l
dt. (Z.B. MSCDEX vor SMARTDRIVE, SMARTDRIVE vor dem Tastaturtreiber).
`Informationen
Mit den Systemrichtlinien haben Sie die M
glichkeit Einstellungen vorzunehmen ohne das ein Anwender eine Datei ausf
hren muss oder etwas davon mitbekommt. Bei Anmelden an einen Server, wird diese Datei automatisch von NT ausgef
hrt und die entsprechenden
nderungen in der Registry vorgenommen. Meist handelt es sich dabei um Schl
ssel die Rechte unter Windows beschr
nken. Sie k
nnen damit aber auch den Bildschrimschoner f
r die Anwender vorgeben.
Beim Windows NT Server wird automatisch der Systemrichtlinien Editor installiert. Bei der WS Version ist er nicht mit dabei, dort muss das Resource-Kit installiert werden damit Sie Zugriff auf den Systemrichtlinien Editor haben. Gestartet wird das Programm
ber "POLEDIT.EXE"
Mit den Systemrichtlinien k
nnen f
r einzelne Anwender, Benutzergruppen und f
r bestimmte Computer Einstellungen vorgenommen werden. Diese Einstellungen k
nnen auf den Server hinterlegt werden und gelten dann f
r alle Anwender die sich an diesen Server anmelden. Da diese Datei bei jedem Anmelden
berpr
ft wird, kann man so leicht und ohne Probleme
nderungen an Einstellungen vornehmen die dann f
r bestimmte Gruppen im Netzwerk gelten.
Es wird dabei zwischen Computer- und Anwenderrichtlinien unterschieden. Diese beiden Richtlinien werden automatisch zusammengef
hrt und erg
nzen sich, wenn eine Richtlinie doppelt konfiguriert wurde, erh
lt die Anwenderrichtlinie immer Priorit
t vor der Computerrichtlinie. Das bedeutet also, wurde f
r alle Computer die Systemsteuerung deaktiviert aber es meldet sich ein Anwender an, wo die Systemsteuerung freigeschaltet wurde, hat er zugriff auf die Systemsteuerung.
Benutzer- und Computereinstellungen werden in den Standardvorlagen "COMMON.ADM" und "WINNT.ADM" eingestellt. Durch Erstellung von eigenen ADM - Dateien k
nnen noch mehr Richtlinien hinzugef
gt oder ge
ndert werden. Werden diese Richtlinien gespeichert wird die Datei "NTCONFIG.POL" erstellt.
Wenn Sie nur einen Server oder Workstation haben bzw. mit der Policy ausstatten wollen, m
ssen Sie die Datei in das Verzeichnis: "%SystemRoot%\system32\Repl\import\scripts" kopieren. Wenn Sie
ber mehrere Dom
nen-Controller verf
gen, speichern Sie die Datei in das Verzeichnis: "%SystemRoot%\system32\Repl\export\scribts" und starten Sie auf allen Servern den Verzeichnisreplikations - Dienst.
Bei der Anmeldung am Server, wird die "NTCONFIG.POL" ausgelesen und auf der NT-WorkStation ausgef
hrt. Da die Datei zentral auf dem Server liegt, bekommt der Anwender immer die selben Desktop Einstellungen, unabh
ngig davon auf welchen Rechner er sich anmeldet.
Start des Systemrichtlinieneditors
Beim Start des Systemrichtlinieneditors werden als erstes die ADM-Files geladen. Wenn keine ADM-Datei gefunden wird, erscheint ein Fehlermeldung und Sie werden aufgefordert anzugeben im welchen Verzeichnis sich die ADM-Dateien befinden.
Hier k
nnen Sie jetzt nur eine Datei angeben die dann vom Policyeditor eingelesen wird. Weitere ADM-Dateien k
nnen Sie
ber das Men
: "Options" -> "Policy Template" hinzuf
ber "Datei" -> "Neue Richtlinie" k
nnen Sie eine neue Datei anlegen. Sie sehen dann nur die beiden Symbole "Standardbenutzer" und "Standard-Computer". Alle
nderungen die Sie an diesen beiden Gruppen vornehmen gelten jeweils f
r alle im Netz die sich an den jeweiligen Dom
nen anmelden auf der die ADM-Datei abgelegt wurde. Sie k
nnen noch weitere Gruppen oder einzelne USER anlegen. Auch k
nnen einzelne Computer angelegt werden (hier kann man leider keine Gruppen von Computern erstellen f
r der die Einstellungen gelten sollen).
Die meisten Einstellungen werden durch Setzen von Kontrollk
stchen vorgenommen. Die Einstellungen haben folgende Bedeutung:
Beispiele welche Konfigurationswerte in den ADM-Dateien ge
ndert werden k
nnen:
1. Systemsteuerung
Einstellen der Systemm
glichkeiten f
r die Anzeige (Grafikkarte)
2. Desktop
Festlegen eines Hintergrundbildes
3. Shell
Beschr
nken von Einstellungen auf dem Desktop (Suchen, Beenden, Ausf
hren usw.)
4. System
Deaktivierung des Registrierungseditors und erstellen einer Liste der erlaubten Windows Anwendungen
Autostart von bestimmten Anwendungen, setzen von SNMP-Zielen
5. Windows NT Shell
Anpassen des Startmen
s und der Desktopoberfl
che. Festlegen von bestimmten Ordner usw.
6. Windows NT System
Anmeldevorgang (Einlesen der Autoexec.bat, Task-Manager und Anzeigen Meldungen)
7. Netzwerk
Umgang mit den Systemrichtlinien
8. Windows NT Netzwerk
Aktivieren bzw. deaktivieren der Laufwerksfreigabe
9. Windows NT-Drucker
Deaktivieren des Drucker-Spoolers, dadurch wird die System- und Netzwerkleistung gesteigert.
10. Windows NT-Remote-Zugriff
Festlegung der Zeiten f
r wiederholte Versuche eine Echtheitsbest
tigung von Server zu bekommen durchzuf
hren.
11. Windows NT-Benutzerprofile
schen von zwischengespeichterten Server-Profilen
12. Profilgr
e einschr
Damit wird die Gr
r das pers
nliche Profilverzeichnis (C:\WINNT\PROFILES\ [USER-ID] festgelegt. Da dieses Verzeichnis bei jeder An- und Abmeldung
ber das Netzwerk kopiert wird, ist es sinnvoll, diese auf eine Gr
e zu beschr
nken. Wird eine bestimmt Gr
berschritten, wird der Anwender darauf hingewiesen und kann sich erst abmelden, wenn er das Profilverzeichnis auf die eingestellte Gr
e anpa
t, indem man z.B. Dateien in ein anderes Netzwerklaufwerk kopiert.
Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, speichern Sie die Datei wie oben angegeben in das entsprechende Verzeichnis ab.
hlung fertiger ADM - Files von MS
ADM Dateien finden Sie bei MS schon f
r recht viele Programme. F
r das OFFICE Paket finden Sie die ADM- Dateien im Resource-Kit.
r den IE 4.x:
Chat.adm
Conf.adm
Inetres.adm
Inetset.adm
Oe.adm
Shell.adm
Subs.adm
r Windows NT 4.x:
Common.adm (Einstellungen f
r Windows )
Windows.adm (Spezielle Einstellungen f
r Windows 95/98)
Winnt.adm (Spezielle Einstellungen f
r Windows NT)
r Office:
Access97.adm
Off97nt4.adm (f
r Windows NT 4.0)
Off97w95.adm (f
r Windows 95/98)
ADMIN.ADM (Windows 95/98)
Erstellen einer eigenen ADM - Datei
Die ADM - Files werden durch den Systemrichtlinieneditor eingelesen der dann die jeweiligen Einstellungen zu Verf
gung stellt. Es gibt von MS schon einige solcher ADM - Files, wenn Sie aber Einstellungen ver
ndern wollen die in den ADM- Files noch nicht vorhanden sind, m
ssen Sie sich eine eigene Datei erstellen.
Die ADM - Files sind einfache ASCII Dateien die mit einem Texteditor erstellt werden k
nnen und als ASCII-Datei mit der Endung ".ADM" abgespeichert werden m
r die Maschine (Rechner oder dem Anwender (USER) gelten sollen. Einstellungen f
r eine Maschine gelten dann f
r alle Anwender die sich dort anmelden
Arial
~CATEGORY "[Name]"..END CATEGORY
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Jeder neue Eintrag muss in so einer Anweisung eingeschlossen sein. Als [NAME] geben Sie eine Beschreibung ein die im Richtlineneditor im Auswahlbaum angezeigt werden soll.
Arial
nPOLICY "[NAME]"..END POLICY
Arial
Jeden unterschiedlichen Registryschl
ssel m
ssen Sie wiederum in so eine Anweisung einbinden. Hier ist der Name auch wieder f
r die Anzeige im POLICY Editor gedacht.
Arial
>KEYNAME "....."
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Hier m
ssen Sie den Registryschl
ssel angeben wo Sie eine Einstellung ver
ndern wollen. Dabei m
ssen die den ersten Schl
sselnamen HKEY_LOCAL_MACHINE bzw. HKEY_CURRENT_USER weglassen. NT tr
gt das je nach zugeordneter CLASS (MASCHINE oder USER) selbst
Arial
>VALUENAME "..."
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Hier wird der Wert angegeben der unter den Schl
ssel ver
ndert bzw. angelegt werden soll. Danach muss die Angabe erfolgen um was f
r ein TYP es sich handelt und wie er im Systemrichtlinieneditor angezeigt werden soll.
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VALUEON NUMERIC 1VALUEOFF NUMERIC 0
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Datentypconeai_28 welcher nur 0 oder 1 enthalten kann:Durch diese Eintr
ge erzeugt der Policyeditor eine BOX zum Ein/Ausschalten
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PART !![Variablenname] [Boxart] VALUENAME [NAME]END PART
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Verschiedene Eingabe/Auswahlboxen.Mit dieser Anweisung erstellen Sie eine Eingabe bzw. Auswahlbox. Als Variblenname m
ssen Sie einen Namen angeben, den Sie im unteren Teil definiert haben. Den Wert Boxart k
nnen Sie durch folgende Werte ersetzen:
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Arial
Sheet1
&Sheet.app
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bPART !!Info TEXTEND PART
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Nur als Ausgabe eines Infotextes im Systemrichtlinieneditor. Hier muss der Wert VALUENNAME weggelassen werden
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PART !!Test NUMERIC VALUENAME TestEND PART
Arial
Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_DWORD
Arial
Arial
PART !!Test DROPDOWNLIST VALUENAME Test ITEMLIST NAME "Auswahl1" VALUE NUMERIC NAME "Auswahl2" VALUE NUMERIC NAME "Auswahl3" VALUE NUMERIC END ITEMLISTEND PART
Arial
zZum Erstellen einer Auswahlbox
Arial
Arial
PART !!Test EDITTEXT VALUENAME TestEND PART
Arial
Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_SZ. Wenn Sie hinter EDITTEXT noch REQUIRED angeben, wird einer Fehlermeldung ausgegeben, wenn kein Eintrag bei diesen Wert erfolgt.
Arial
Arial
PART !!Test EXPANDABLETEXT VALUENAME TestEND PAR
Arial
Erstellt einen Registry Key als Datentypconeai_28: REG_EXPAND_SZ
Arial
Arial
PART !!Test EDITTEXT VALUENAME Test MAXLEN 5END PART
Arial
Gibt die maximale L
nge f
r das Eingabefeld an.
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Arial
PART !!Test NUMERIC DEFAULT 5 VALUENAME TestEND PART
Arial
Legt einen Vorgabewert fest f
r Text oder Zahlen.
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PART !!Test NUMERIC MIN 5 MAX 100 DEFAULT 10 VALUENAME TestEND PART
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Legt den gr
ten und kleinsten Wert f
r die Eingabe fest
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Sheet1
&Sheet.app
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BUnter Windows 95/98 k
nnen Sie beliebig entsprechende Ports mit Druckern belegen und auf andere umleiten. Bei Windows NT Standardm
ig nur bis LPT3. Wenn Sie versuchen einen Netzwerkdrucker auf LPT4 meppen zu wollen bekommen Sie eine Fehlermeldung.
Der letzte Link dreht sich zwar um Kopplung mit Psion, aber es werden eine Menge Grundlagen in den Windows-Einstellungen f
r die IrDA-Geschichten beschrieben (Einstellung der Systemsteuerungsparameter usw).
Was ich erfolgreich geschafft habe, ist der Einsatz der Logoeditoren f
r das 6110 (von http://www.actisys.com/files/_@http://www.actisys.com/files/). Generell empfiehlt es sich, die NCDS von Nokia zu haben, f
r deren Einsatz man alle relevanten Infos unter dem Link http://home.wxs.nl/~deest000/_@http://home.wxs.nl/~deest000/ findet.
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A1. intern auf IrDA-Steckplatz zu verbinden (z.B. BayBeamer, ACT-IR210L)
2. extern auf serielle Schnittstelle zu verbinden (z.B. JetEYE, ACT-IR220L und ACT-IR220L+)
3. per ISA-Interfacekarte (diese auch f
r 4MBit/s, also IrDA 1.1)
Adapter mit USB-Interface sind in Vorbereitung, werden preislich attraktiv sein, aber momentan gibt es da massive Probleme mit der Softwareunterst
tzung in Win98, daher werden diese noch nicht ausgeliefert (von ACTiSYS).
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AGibt bei Ihnen Windows die Fehlermeldung "Zu wenig Stackseiten" aus, m
ssen Sie den Wert MinSPs unter [386Enh] in der SYSTEM.INI anlegen und einen gr
eren Wert zuweisen (z.B.: MinSPs=4)
Stackseiten werden von Windows f
r 32-Bit-Ger
tetreiber reserviert. Eine Stackseite belegt 4kByte und wird auf Anforderung einem Treiber zugeteilt. Wird nun von einer Anwendung mehr verlangt als da ist, kommt es zu dieser Fehlermeldung mit den Eintrag "MinSPs=4" legen Sie 4 reservierte Stackseiten an.
WASollte der Zugriff auf das Diskettenlaufwerk bei Ihnen ungew
hnlich lange dauern k
nnen Sie es durch deaktivieren des Buffers beschleunigen
Erstellen Sie hier einen neuen Eintrag mit den Namen "ForceFIFO" als Datentyp REG_SZ und weisen Sie ihn den Wert 0 zu.
BNormalerweise erkennt der Treiber automatisch ob die Grafik als Raster oder Vektor gesendet wird und benutzt dann jeweils die richtige Einstellung zum Ausdruck. Leider passiert es aber auch oft, das der Treiber es nicht richtig erkennt (gerade beim Ausdruck aus CorelDraw) und dann die falsche Einstellung benutzt was die Ausdruckzeit erheblich in die H
he schnellen l
t. In so einen Fall stellen Sie doch testweise einfach mal unter Drucker -> Druckereigenschaften die Einstellung f
r Grafik-Modus von Auto auf "Raster" um.
CBewegungen der Maus und Tastatur werden vor der Verarbeitung in einen Zwischenspeicher gepackt und dann abgearbeitet. Unter einigen Systemen kann es vorkommen das der Standardwert von 100 nicht ausreicht und es im Ereignisprotokol zu folgender Fehlermeldung kommt:
The ring buffer that stores incoming mouse data has overflowed (
berlauf im Mausdatenpuffer)
Dann sollten Sie den Wert auf 256 bzw. 512 erh
hen. Diese Einstellung finden Sie in der Registry unter:
Hier den Wert KeyboardDataQueueSize als Datentyp REG_DWORD f
r die Tastatur
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HBWenn Windows abst
rzt, haben Sie die M
glichkeit sich eine Dump-Datei erzeugen zu lassen, wenn Sie unter Systemsteuerung -> System unter Starten/Herunterfahren die Option "Debug-Info festhalten" aktivieren (siehe auch: "Absturzverhalten von Windows einstellen").
Bei einem Absturz schreibt NT nun alle Fehlercodes in die Defaultdatei "memory.dmp" um damit aber auch was anfangen zu k
nnen m
ssen Sie die Datei erst mal mit Programmen von der NT CD aus dem Verzeichnis \support\Debug\i386 bearbeiten.
Damit Sie mit den Fehlercodes was anfangen k
nnen hier mal die wichtigsten:
"dumpflop
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Speicher die DUMP-Datei auf Diskette (nicht unbedingt n
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dumpchk
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berpr
ft die Datei auf Fehler
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"dumpexam
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Zeigt die jeweiligen Fehlercodes an
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Sheet1
&Sheet.app
*Fehlercode
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&Bedeutung
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*0x00000000
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BDivision durch 0
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*0x00000001
Arial
jStart des System Debuggers
Arial
*0x00000003
Arial
^Stop Punkt f
r Debugger
Arial
*0x00000004
Arial
berlauf des arithmetischen Operators
Arial
*0x00000005
Arial
Array hat Speichergrenze erreicht
Arial
*0x00000006
Arial
ltige Operanden
Arial
*0x00000007
Arial
Aufruf einer Funktion die vom Coprozessor nicht unterst
tzt wird
Arial
*0x00000008
Arial
Auftreten eines Fehlers bei der Fehlerbearbeitung
Arial
*0x0000000A
Arial
Programm mit Task-Status verursachte einen Fehler
Arial
*0x0000000B
Arial
Anwendung versucht auf ein nicht vorhandenes Speichersegment zuzugreifen
Arial
*0x0000000C
Arial
Speicherzugriff der au
erhalb des erlaubten Bereiches lag
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*0x0000000D
Arial
JUnbekannter Fehler
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
6EAb dem IE 4.x gibt es in der Taskleiste die Schnellstart-Symbolleiste (auch Quick-Launch) genannt. Hier k
nnen Sie selber Programmicons ablegen die dann
ber einen einfachen Mausklick sofort gestartet werden. In dieser Leiste sind schon von MS einige Icons abgelegt worden. Diese Icons k
nnen Sie durch Drag & Drop auf den Papierkorb auch leicht aus der Quick-Launch entfernen und durch neues hineinziehen des Programmicons auch wieder anlegen. Problematisch wird es aber, wenn Sie das Desktopicon aus versehen gel
scht haben und wieder anlegen m
chten, das geht leider nicht
ber Drag & Drop
Hierzu m
ssen Sie eine SCF-Datei (Shortcut File) erstellen mit folgenden Inhalt:
[Shell]
Command=2
IconFile=explorer.exe,3
[Taskbar]
Command=ToggelDesktop
Erstellen Sie die Datei mit einem normalen Texteditor als ASCCI-Datei und speichern Sie die dann unter den Namen "Destop anzeigen.scf" in das entsprechende Verzeichnis ab. Wichtig ist dabei, das die Datei mit einer Leerzeile beginnt, damit Sie nachher auch vom Internetexplorer ausgewertet wird.
Arbeiten Sie ohne Benutzerprofile in das Verzeichnis:
ADer Internet Explorer legt automatisch eine History Ihrer besuchten Internetseiten an. F
r Leute die
fter auf diese Seiten zur
ckgreifen ist es ganz n
tzlich diese Liste auch im Sartmen
als Linkliste zur Ansicht zu bekommen.
Dazu m
ssen Sie nur im Startmen
verzeichnis (C:\Windows\Startmen
\Programme) einen neuen Ordner anlegen, der diese Bezeichnung tr
History.{FF393560-C2A7-11CF-BFF4-444553540000}
Jetzt k
nnen Sie auch
ber das Startmen
auf die History Ihres Internetexplorers zur
ckgreifen.
#AWindows f
hrt bei jedem Start alle Programme aus die im Autostartordner eingetragen sind. Ist das mal nicht erw
nscht, m
ssen Sie nur nach der Anmeldung die SHIFT-Taste so lange gedr
ckt halten bis Windows hochgefahren ist, dadurch werden keine Programme aus dem Autostartordner ausgef
AWenn Sie unter Windows FOR-Schleifen in einer Batch Datei benutzen, sollten Sie bedenken, das Standardm
ig nur mit kurzen Dateinamen in FOR-Schleifen gearbeitet wird. Wenn Sie so eine Batch aber unter Windows ausf
hren, ist das DOS in der Lage auch mit langen Dateinamen umzugehen. In diesen Falle k
nnen Sie mit den Befehl "lfnfor on" auch die Verarbeitung von langen Dateinamen in FOR-Schleifen aktivieren.
@Ab dem IE 4.x besteht die M
glichkeit Ordner als Webansicht anzeigen zu lassen. Diese Ansicht k
nnen Sie je nach belieben total veI
ndern. Wie ein Ordner dargestellt wird, h
ngt von der Datei "FOLDER.HTT" ab die als erstes im aktuellen Ordner gesucht wird. Ist sie da nicht vorhanden, wird die allgemeing
ltige "FOLDER.HTT" Datei aus dem Verzeichnis "Winodws\Web" genommen.
Wollen Sie noch zus
tzliche Informationen angezeigt bekommen, m
ssen Sie diese HTLM-Datei nur Ihren w
nschen nach ab
ndern (Aus Sicherheitsgr
nden sollten Sie die Originaldatei vorher sichern).
Entweder Sie
ffnen die Datei mit einem HTML-Editor, oder
ber den Explorer "Ansicht" -> "Ordner anpassen", dort aktivieren Sie "Ein HTML-Dokument erstellen oder bearbeiten".
Die erste Anweisung die zwischen <object> und </object> eingeschlossen ist sollten Sie nicht l
schen, die ist daf
r zust
ndig, das der Inhalt des Ordners auf den Bildschirm angezeigt wird. Aus diesen Grunde sollten Sie eine neue "FOLDER.HTT" auch immer
ber den Explorer erstellen, da er die richtig Class-ID eintr
Sie k
nnen aber beliebige andere Anweisungen hinzuf
gen.
Videodateien mit Wiedergabesymbol:
Suchen Sie in der bestehenden Datei nach wantMedia, dieser Wert steht normalerweise auf FALSE. Wenn Sie diesen Wert auf TRUE setzen erscheinen ab sofort Videodateien im linken Fenster mit dem Wiedergabesymbol.
Automatische Splatenumschatung:
Wenn das Fenster des Explorers sehr schmal gemacht wird, blendet Windows automatisch die linke Infozeile aus. Ab welcher gr
e das passieren soll, wird mit der Variable threshold festgelegt. Standardma
ig steht dieser Wert auf 400. Wenn Sie diesen Wert auf 3000 setzen, beschr
ngt sich die Webansicht auf die Nennung des Ordnernamens am oberen Fensterrand.
Die Sektion "/Style"
Hier finden Sie alle Eintr
r die wichtigen Elemente in der WEB-Ansicht.
Hinter diesen Begriffen finden Sie in den geschweiften Klammenr die Einstellungen. Sie k
nnen hier z.B. Schrieftart, -gr
e, -stil, -farbe usw. festlegen.
Der Aufbau der geschweiften Klammer ist recht leicht.
glichkeit, DX in jeder Version doch wieder zu deinstallieren. Der komplette Artikel incl. aller Quellcodes steht dort zum Download bereit.
Optional kann man auch den DirectX Buster verwenden, welcher sich auf http://www.wintotal.de/softw/sys.htm_@http://www.wintotal.de/softw/sys.htm findet.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Diskettenlaufwerk rattert beim Aufruf de
DMA Modus wird automatisch deaktiviert
DMA-Mode f
r Festplatte einstellen
DNS Aufl
sungscache auf dem Windows 2000
DNS-Server f
r Active Directory, was ist6D
Doppelte Vergabe von IP-Adressen bei DHCT
DOS 6.2 Hilfe und andere DOS 6.2 Program
DOS Files-Eintrag erh
DWenn man die 128-BIT Version von Service Pack Installiert hat (ist in Deutschland nicht so ohne weiteres zu bekommen), kann man unter RAS auch die 128-Bit Entschl
sselung aktivieren.
Unter "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Dienste" -> "RAS-Dienst (Remote Access Service)" -> "Properties" dort unter "Netzwerk" aktivieren Sie "Require Microsoft encrypted authentication". Klicken Sie auf "Require data encyption" und best
tigen Sie es mit "OK", die Frage nach einem Neustart m
Erstellen Sie einen neuen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen: ForceStrongEncryption und setzten den Wert auf 1
Starten Sie den Rechner nun neu.
Wird das von RAS-Client unterst
tzt erhalten Sie im Eventlog folgende Meldung:
Event ID: 20107
Source: RemoteAccess
Description: The user RAS connected to port COM1 using strong encryption.
Ansonsten folgende und die Verbindung wird beendet:
Event ID: 20077
Source: RemoteAccess
Description: An error occurred in the Point to Point Protocol module on port COM1. The remote computer does not support the required encryption type.
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@BDie Freigaben f
r Verzeichnisse werden in der Registry gespeichert. Wenn Sie nun das Verzeichnis l
schen ohne vorher die Freigabe zu beenden, versucht NT trotzdem die Verzeichnisfreigabe zu erstellen und gibt eine Fehlermeldung im Ereignisprotokoll aus.
Sie k
nnen diese Freigabe nur noch
ber den Servermanager beenden oder l
schen den entsprechenden Eintrag manuel aus der Registry.
=ASeit der Installation von SP5 wird beim Drucken auf einem Netzwerkdrucker in einer "Novell Netzwerk Queue" obwohl die Funktion "Vorspann drucken" ausgeschaltet ist, immer ein Vorspann ausgedruckt
Das ist ein Bug von SP5, ersetzen Sie einfach die Datei "NWPROVAU.DLL" durch die von SP4, damit ist der Fehler behoben.
BMit dem Windows NT-Backup k
nnen Sie ihr System sichern. Das Backup-Programm wartet beim Backup bei jeder Datei die in Benutzung ist und aus diesem Grunde nicht gesichtert werden kann, 30 sec. Je nach System kann diese Zeit zu lange sein, da sich dann die gesammte Laufzeit des Backups zu sehr verl
ngert und es sowieso schon feststeht das diese Dateien nicht gesichert werden k
nnen. Die Wartezeit k
nnen Sie in der Registry ver
ndern.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Ntbackup\ User Interface
nnen Sie mit den Eintrag "Wait time" als Datentyp REG_DWORD festlegen wie lange das Backup bei einer Datei warten soll, die gerade in Benutzung ist.
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:AFehler:
Bei meinem Windows 98 startet der Taskplaner gar nicht und deshalb werden geplante Tasks auch nicht gestartet. Das Taskicon erscheint nur kurz im Systray.
Grund:
Ihre Festplatte hei
t zuf
llig genauso wie Ihr Windows-Verzeichnis.
ndern Sie den Label Ihrer Festplatte und schon funktioniert wieder alles.
Neuaufbau-Geschwindigkeit von DOS-Fenste
Neue Aufteilung der Registry bei Windows
Neue Bildschirmschoner einbinden
Neue IP-Adresse vom DHCP-Server beziehen
Neue SID nach Cloning erstellen
Neue Tipps beim Windows-Start
Neustart der Oberfl
che bei Fehler untert
Nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Spei/L
Nicht mehr vorhandene Freigaben
Notfalldiskette aus DOS erstellen
Notfalldiskette und Sicherung anlegen
Taskmanager beim Windowsstart automatisc
Taskplaner (Schedule) in der Taskleiste
Taskplaner f
hrt geplante Vorg
nge nicht
Taskplaner st
rzt ab
Tastaturk
rzel f
r Windows Programme
Tastenkombinationen
TCP/IP - Timer bei Daten
bertragung
TCP/IP forwarding unter Windows 2000 aktt-
TCP/IP Source-Routing deaktivieren
TDSL Zugang
ber DF
-Netzwerk
~BWenn Sie die Secound Edition von Windows 98 als Update
ber das alte Windows 98 installieren wird der IE nicht erneuert, sondern es wird weiterhin die Versionsnummer "V.5.00.2614.3500" angezeigt.
Wenn Sie wollen das bei Setup die Dateien erneuert werden, m
ssen Sie folgenderma
en vorgehen:
schen Sie die Datei "Iemigrat.dll" aus dem Windows\System Verzeichnis
Jetzt wird nach der Installation auch bei IE die Versionsnummer: V.5.00.2615.200 angezeigt.
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Beim Kopieren von Dateien, werden neue k
Beim Online Update von Windows 98 tritt
Beim Update auf Windows SE 1 wird der IE
Beim Zugriff auf den M
lleimer st
rzt Wi.,
Benutzereinstellungen gelten f
r Alle ?
Benutzerprofile aus der Registry entfern
Bereiche der Systemsteuerung direkt star1D
Beschleunigung / Einstellungen von TCP/I<I
Beschleunigung Festplattenzugriffe
Systemdateienschutz abschalten
Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG.EX
Systemrichtlinien auf einen bestimmt Pfa
Systemrichtlinien Editor
Systemsteuerung & Co im Startmen
mit Pf
Systemstillstand bei Nutzung von AGP-Fun
System
bersicht ausdrucken
Systemwiederherstellung deaktivieren
T-Online Verbindung ohne Decoder
Tastenkombinationen
TCP/IP - Timer bei Daten
bertragung
BHaben Sie f
r das Internet das automatische Anw
hlen aktiviert, so wird bei Netzwerkadressen die nicht vorhanden sind automatische eine Verbindung aufgebaut. Dabei kann es vorkommen, das Windows auch bei der Auswahl von lokalen Netzwerkadressen versucht eine Verbindung aufzubauen.
Das passiert, da NT durch einen Fehler ab und zu auch lokale Netzwerkadressen in diese Leiste mit eintr
r die Windows eine Verbindung aufbauen will, entfernen Sie hier einfach die IP-Adresse Ihres lokalen Computers.
`AWenn Sie versuchen eine
ltere Windows Version
ber eine neuere Windows Version (OSR 2.x) zu installieren erhalten Sie diese Fehlermeldung.
Damit Sie die
ltere Version trotzdem installieren k
nnen, m
ssen Sie die USB-Unterst
tzung deinstallieren. Wenn Sie die USB-Unterst
tzung ben
tigen, m
ssen Sie die nach der Installation wieder nachinstallieren.
Bedeutung der "Node-Types"
Bedeutung von "EditFlags"
Befehle f
r die Batchverarbeitung
Begriffe von Active Directory
Bei der Installation erscheint der Fehle
Bei der Installation wird die Datei CDRO
Bei INF-Dateien erscheint kein "Installi
Beim Online Update von Windows 98 tritt
Beim Zugriff auf den M
lleimer st
rzt Wi.,
Benutzereinstellungen gQ
elten f
r Alle ?
Benutzerprofile aus der Registry entfern
AWenn Sie nicht m
chten das ein Anwender dauerhafte Netzwerkverbindungen erstellen kann, k
nnen Sie das
ber die Registry f
r den Anwender abschalten.
unter:
HKEY_USERS\ .DEFAULT\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Network\ Persistent Connections\
hier k
nnen Sie mit den Wert "SaveConnections" als Datentyp REG_SZ durch eintragen von "no" das Speichern von Netzwerkverbindugen unterbinden.
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Installation des Microsoft Loopbackadapt*Q
Installation eines HP SCSI Scanners
Installation mit neuen SCSI-Kontrollern
Installation von NT auf Festplatten
ber+Q
Installation von NT mit Adaptec 2940 fun
Installation von Office 2000 unter WindoD3
Installation von Office97 scheitert mit G3
Installation von Windows 2000
Installation von Windows 95
Installation von Windows 95
UABekommen Sie unter Access 97 die Fehlermeldung "Reservierter Fehler 1104", hat er die folgende Bedeutung: "Invalid Session handle" was bedeutet, dass Access die Verbindung zur Datenbank verloren hat.
Die Fehlermeldung kann durch folgende Fehler herforgerufen werden:
1. Ein korruptes Formular oder korrupte Daten
2. Hardware/System-Fehler
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qFWird ein CD-ROM Laufwerk unter NT nachtr
glich installiert kann es beim Zugriff auf das Laufwerk unter dem Explorer zu folgender Fehlermeldung kommen "[Laufwerk]:\is not accessible"
Dieses wird durch einen fehlerhaften Eintrag in der Regsitry herforgerufen.
"Registrierung" -> "Wiederherstellen" laden Sie den gesicherten Schl
ssel unter diesen Zweig.
ndern Sie au
erdem noch die Rechte unter "Sicherheit" -> "Berechtigungen" und geben Sie der Gruppe "Jeder" bzw. "Everyone" auf diesen Zweig "Full Control"
Jetzt sollten Sie unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" die Schl
ssel aus "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdrom\ 0000" sehen.
ndern Sie nun folgende Eintr
ge unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" ab:
"DeviceDesc" als Datentyp REG_SZ von "Cdrom Device" nach "Cdfs Device"
"Service" als Datentyp REG_SZ von "Cdrom" nach "Cdfs"
Beenden Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie ihr System neu, nun sollte das CDROM-Laufwerk funktionieren.
Wenn Sie nicht wollen das unberechtigte Anwender die Schl
ssel ver
ndern, sollten Sie die Berechtigungen von "Everyone" unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Enum\ Root\ Legacy_Cdfs\ 0000" wieder auf "Lesen" setzen
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AMS Office 97 wandelt automatisch Verweise auf Servern in UNC-Pfade um. Das kann aber teilweise zu Fehlern f
Erstellen Sie einen neuen Eintrag mit den Namen "DontUseUNC" als Datentyp REG_DWORD und setzen Sie diesen Eintrag auf "1". Ab jetzt arbeitet Word wieder mit den Laufwerksbuchstaben.
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Informationen
ber die Datei "WIN.INI"
Informationen
ber die Datei BOOTLOG.TXT
Informationen
ber lange Dateinamen
Informationen
ber Netzwerkverbindungen
Informationen zum Virtual Machine Manage
Infos und Whitepapers von Microsoft
Infos zu VMM32.VXD und Startvorgang
Infrarotport als Serial IR-Port ansprech"
Installation der Update-Version von Offiy
Installation des Active Directory
Installation des Active Directory
Auslagerungsdatei (Swap-Datei), Disk-Cac+B
Ausschalten der langen Dateinamen (FAT)
Ausschalten der UNC-Pfadangaben bei MS Ou
Auswahl der Suchmaschinenliste im IE erw,B
Autologin beim Starten
Automatisch die RAS-Verbindung zum Anmel
AWenn Sie die Benutzerprofile auf den Server ablegen, kann es vorkommen, dass beim Anmelden eine Fehlermeldung angezeigt wird. Mit dieser Fehlermeldung kann man wenig anfangen, da hier meist nur gemeldet wird, dass die Aktualisierung gescheitert ist.
NT legt aber im Ereignisprotokoll einen Eintrag f
r diesen Fehler, mit der Ereignis-ID 1000, an. Hier wird nach dieser Textmeldung noch eine weitere Fehlernummer mit angegeben, die Aufschlu
ber den aufgetretenen Fehler gibt.
2Fehlernummer
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6Fehlermeldung
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&Bedeutung
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Der Anwender verwendet ein verbindliches Profil, das vom System nicht gefunden wurde
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berpr
fen Sie die Pfadangaben im Benutzermanager und ob der Freigabename richtig geschrieben ist.
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Auf das Profil wird von einem anderen Proze
zugegriffen
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Anwender hat sich schon wo angemeldet
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Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden
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Keine Netzwerkverbindung zum Server
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Der Netzwerkname wurde nicht gefunden
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Pfadname zu Profilverzeichnis ist fehlerhaft
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Der Server, auf dem das Profil gesichert ist, erlaubt keine weiteren Verbindungen
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Die Lizenzen sind
berschritten.
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Das Recht Zugriff vom Netzwerk f
r den Server, auf dem das Profil abgelegt ist, ist nicht gegeben
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Benutzer hat kein Recht auf das Verzeichnis zuzugreifen.
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Sheet1
&Sheet.app
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AUnter Windows NT sollte man bei der Verwendung von NetBios keine reinen numerischen Namen verwenden. Sollten Sie es trotzdem machen, kommt es bei der Verwendung von NetBios
ber TCP/IP zu Problemen.
Das liegt daran, das TCP/IP den Namen dann f
r einen IP-Adresse h
lt und statt der richtigen IP-Adresse den Rechner
ber die falsche Adresse versucht anzusprechen, was nat
rlich nicht funktioniert.
sung l
t sich nicht
ndern
Aufruf des Taskmanager
Aufruf des Taskmanager deaktivieren
Aufrufe im START-Button sind grau hinterl
Ausblenden von selten gebrauchten Men
Ausblenden von selten gebrauchten Men
Ausdruck bricht ab
Ausfall des PDC
hren des Autostart Ordners verhinde)B
Ausgeschaltete Netzwerkdrucker
Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteil
ABeim Internet Information Server 4.0 (IIS) kann es vorkommen, das keine Log-Dateien mehr geschrieben werden. Das passiert wenn die LOG-Datei in eine SQL-Server Datenbank geschrieben wird und dabei ein Fehler in der Kommunikation auftritt. Beim Auftreten des ersten Fehlers wird das schreiben der LOG-Datei beendet und kann nur durch einen Neustart des IIS aktiviert werden.
Mit dem Einspielen von Service Pack 4 ist das Problem behoben.
CMit den Befehl CONTROL Dateiname.CPL k
nnen Sie Zuordnungen der Systemsteuerung direkt aufrufen. Damit ist es also m
glich, Aufrufe direkt auf den Desktop oder in das Startmen
zu legen.
Nicht f
r alle Funktionen gibt es aber CPL-Dateien. Einige Funktionen werden durch eine CPL-Datei aufgerufen und durch Angebe der Nummer hinter der CPL-Datei ausgew
hlt (z.B. CONTROL SRVMGR.CPL,@1 f
r Dienste). Zu beachten ist, das die Z
hlung bei 0 beginnt. Hat eine Funktion noch weitere Register, k
nnen Sie diese durch Angabe einer weiteren Zahl gleich aktivieren. Wenn Sie z.B. von "Eigenschaften von Eingabehilfen" den Register "Akustische Signale" aktivieren m
chten, sieht der Aufruf folgenderma
en aus: "CONTROL ACCESS.CPL,@0,2".
Hier die Beschreibung der CPL-Dateien. Es kann m
glich sein, das einige CPL-Dateien bei Ihnen nicht installiert sind.
Einige Einstellungen k
nnen Sie
ber Control auch ohne die angabe einer CPL-Datei
ffnen:
GADieser Fehler tritt auf, wenn Sie zu Ihrem Drucker einen Scanner parallel angeschlossen haben. Als Fehlerbehebung gibt Epson nur diese zwei M
glichkeiten bekannt:
1. Scanner Treiber deinstallieren (aber wer will das schon wenn er einen Scanner hat ?)
2. Drucker oder Scanner an eine zweite parallel Schnittstelle anschlie
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&AWer Win98 SE
ber Win98 installieren will, bekommt wohlm
glich eine Fehlermeldung die besagt, dass die SE Version Windows 98 voraussetzt. Grund hierf
nnte ein installierter IE5 sein. Man sollte daher vorab versuchen, den IE 5 wieder zu deinstallieren,
ber SOFTWARE in der Systemsteuerung.
AVerursacht die Datei HH beim Aufruf einer Hilfefunktion eine allg. Schutzverletzung, ist die Datei Hhctrl.ocx besch
digt oder durch eine andere Version ersetzt worden. Zur Abhilfe kopiert man die Original-Datei wieder von der Win98 CD (CAB-Datein mit Explorer
ffnen).
]ADie neue FTP-Erweiterung des IE5 kann man auch deaktivieren und die gewohnte Darstellung von FTP-Servern erzwingen, indem man die Datei Msieftp.dll l
scht. Greift man danach auf eine FTP-Seite zu stellt IE die Frage, ob diese Datei
bertragen werden soll. Hier w
hlt man "nein" und aktiviert den Button "Niemals eine dieser Komponenten
bertragen".
BNormalerweise sollte Scandisk die Platte pr
fen, wenn Windows nicht ordnungsgem
gestartet wurde. Auf einigen Systemen ist aber zu beobachten, dass Windows meldet, "Scandisk wurde nicht gefunden...", obwohl die Datei vorhanden ist. Schuld ist eine besch
digte win.com, welche z.B. von Programmen wie Nuts and Bolts oder Norton ver
ndert wurde. Zur Fehlerbehebung sucht man die Datei win.cnf (welche von Microsoft nur umbenannt wurde) in den CAB-Files (bei den meisten Win95-Versionen in CAB3) und benennt diese dann unter DOS mit ren win.cnf win.com einfach um. Danach muss die Datei nur noch in das Windows-Verzeichnis kopiert werden, um die alte win.com zu ersetzen.
~HWenn Sie versuchen unter "Windows 2000 RC2 Deutsch" das Deutsche Office 2000 zu installieren erhalten Sie folgende Fehlermeldung: "Fehler 1919: Fehler beim Konfigurien der ODBC Datenquelle: XXXXX ODBC Fehler 6"
Damit Sie Office 2000 ohne Fehlermeldung installieren k
nnen, m
ssen Sie folgende BATCH-Datei auf Ihren Rechner ausf
hren:
(Markieren Sie denn ganzen gr
nen Text und speichern Sie das in einer CMD-Datei ab)
Dort erstellen Sie den Wert "DriverParameter" als Datentyp REG_SZ und setzten diesen Wert auf "DmaDetectionLevel = 0x1"
DmaDetectionLevel kann dabei die Werte 0, 1 und 2 annehmen.
0 - DMA deaktiviert
1 - DMA automatisch w
2 - DMA aktivieren
Device0
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r den ersten Festplattenanschlu
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Device1
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r den zweiten Festplattenanschlu
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Sheet1
&Sheet.app
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AUnter NT wird standardm
ig das Programm Dr.Watson geladen und bei einen Fehler ausgef
hrt. Wenn Sie nicht wollen das Windows das Programm automatisch startet, k
nnen Sie das durch l
schen eines Registryschl
ssels verhindern:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ AeDebug
Wenn Sie diesen Schl
ssel entfernen wird Dr.Watson nicht mehr gestartet. Durch die Eingabe von DRWTSN32 -i k
nnen Sie das Programm von Hand starten.
Startmen
aufruf unter Windows 98
Startmen
eintr
ge zum Scrollen anzeigen
Startseite l
sst sich nicht
ndern
Startvorgang von Windows NT
Stripe Set mit Parit
Stromspar Funktionen Einstellungen
Suchen im Kontextmen
fehlt
Suchen im Kontextmen
fehlt
"Variable
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2Beschreibung
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:%COMPUTERNAME%
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Nlokaler Rechnername
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.%HOMEDRIVE%
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Home-Laufwerk des angemeldeten Benutzers
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*%HOMEPATH%
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vollst
ndiger Pfad zum Home des angemeldeten Benutzers
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6%LOGONSERVER%
Arial
an welchem Server hat sich der aktuelle Benutzer angemeldet
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Z%NUMBER_OF_PROCESSORS%
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wieviele Prozessoren sind im aktuellen Rechner installiert
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Z%PROCESSOR_IDENTIFIER%
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JArt des Prozessors
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F%PROCESSOR_LEVEL%
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JArt des Prozessors
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R%PROCESSOR_REVISION%
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JArt des Prozessors
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2%USERDOMAIN%
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ne, die den Account des Benutzer verwaltet
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*%USERNAME%
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Benutzername des angemeldeten Benutzers
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6%USERPROFILE%
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Pfad auf das Benutzerprofil des angemeldeten Benutzers
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Sheet1
&Sheet.app
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*ADurch einen Eintrag in der Registry k
nnen Sie sich die aktuelle Versionsnummer unten rechts auf den Desktop einblenden lassen
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop
Erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "PaintDesktopVersion" als Datentyp REG_SZ und weisen ihn den Wert Yes zu.
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ADie BOOT.INI bestimmt, welches Betriebsystem gestartet wird. Diese Datei befindet sich auf der Start-Partition im Haupverzeichnis und ist versteckt. ("Explorer" -> "Erweitert" -> "Ordneroptionen" -> "Ansicht" -> alle Dateien anzeigen und das H
kchen bei "gesch
tzte Systemdateien ausblenden" wegmachen)
Aufbau der BOOT.INI
Das ist ein Bootmen
, mit dem man Windows NT und auch das alte MS-DOSInd4y9.zu starten kann.
Die Begriffe bei [operating system]:
ndig Nachfrage bei Outlook Express, o+(
Starke Fragmentierung der MFT f
hrt zu Ss
Start und End-Logo
s von Windows
Start von Dr.Watson verhindern
Startdateien von Windows
Startdiskette mit Netzwerkzugriff
Starten des Registryeditors unterbinden
Starten von Windows beschleunigen
Startlogo der Norton Utilities und Navig
Stromspar Funktionen Einstellungen
Suchen im Kontextmen
fehlt
Arial
Arial
r die Scanner wird jetzt ja endlich eine Installationsroutine mitgeliefert, die eine Installation des Scanners automatisch durchf
hren kann. Diese Beschreibung ist also mehr f
r die Information gedacht bzw. f
r NT 3.51 wo man mit diesen Vorgehen auch die Scanner einbinden kann.
Diese Instruktionen beschreiben die Installation eines HP SCSI Scanners unter Windows NT. Folgende Scanner werden unterst
tzt : HP ScanJet 4c, 3c, IIcx, IIc, IIp und 3p.
Als Rootverzeichnis wird \WINNT\ angenommen.
16 Bit Programme :
Folgende Dateien m
ssen sich in unten angegebenen Verzeichnissen befinden :
ssen sich in unten angegebenen Verzeichnissen befinden :
In der Sektion HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services
wird ein Schl
sseleintrag mit dem Namen ASPI32 vorgenommen.
Danach werden folgende Eintr
ge gemacht :
In der Sektion HKEY_CURRENT_USER\ ControlPanel\ MMCPL, muss ein Eintrag erstellt werden :
Starten Sie den Rechner neu.
2hpscnmgr.dll
Arial
>\WinNT\system32
Arial
*hpsj32.dll
Arial
>\WinNT\system32
Arial
2hpscnmgr.hlp
Arial
>\WinNT\system32
Arial
2hpscntst.dll
Arial
>\WinNT\system32
Arial
2WNASPI32.DLL
Arial
>\WinNT\system32
Arial
*aspi32.sys
Arial
^\WinNT\system32\drivers
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
*Value Name
Arial
FDatentypconeai_28
Arial
Arial
2ErrorControl
Arial
®_DWORD
Arial
Arial
Start
Arial
®_DWORD
Arial
Arial
Arial
®_DWORD
Arial
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
*Value Name
Arial
&Data Type
Arial
Arial
&HPScanJet
Arial
REG_SZ
Arial
r\WinNT\system32\hpscnmgr.dll
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
dAUnterbrechungen des Bootvorganges, die durch Bildschirmmeldungen verursacht werden, k
nnen mit einem Eintrag in der Registry abgestellt werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows
erstellen Sie einen DWORD-Wert mit dem Namen "NoPopUpsOnBoot".
Sie k
nnen diesem Eintrag zwei m
gliche Werte zuweisen:
n bei "gesch
tzte Systemdateien ausblenden" wegmachen)
Aufbau der BOOT.INI
Das ist ein Bootmen
, mit dem man Windows NT und auch das alte MS-DOSInd4y9.zu starten kann.
Die Begriffe bei [operating system]:
6[boot loader]
Arial
NInfos f
r Autostart
Arial
*timeout=30
Arial
Wartezeit bis zum automatischen Start
Arial
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40
Arial
Betriebssystem, das automatisch gestartet werden soll.
Arial
J[operating system]
Arial
bDas Bootmen
zur Auswahl
Arial
multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windwos NT Server, Version 4.0"
Arial
multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo<grafik hier> Ab Windows 2000:multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Professional" /fastdetectsignature(8b467c12)disk(1)rdisk(0)
Arial
2C:\="MS-DOS"
Arial
VAnderes Betriebsystem
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
"multi(0)
Arial
Festplatten bzw. SCSI-Controller mit BIOS
Arial
Arial
fSCSI-Controller ohne BIOS
Arial
"rdisk(0)
Arial
SCSI-LUN-Nummer der entsprechenden Festplatte
Arial
disk(0)
Arial
ZNummer des SCSI-Busses
Arial
*partion(2)
Arial
Nummer der Partion, auf der sich das BS befindet, Es wird bei 1 angefangen zu z
Arial
<grafik hier> Ab Windows 2000:signature(8b467c12)
Wingdings
Diesen Wert gibt es ab Windows 2000 und wird hinzugef
gt wenn einer der folgenden Bedingungen zutrifft:- Die Partition auf der Sie Windows 2000 installiert haben ist gr
er als ~ 7,8 GByte oder der Startcylinder liegt
ber 1024 so das f
r das Booten ni
Arial
*Parameter:
Arial
Arial
*/BASEVIDEO
Arial
System verwendet den Standard VGA-Treiber
Arial
./CRASHDEBUG
Arial
Automatische Wiederherstellung des Systems
Arial
6/NOSERIALMICE
Arial
Deaktiviert die Erkennung einer seriellen Maus an der oder den angegebenen Schnittstellen. Diese Einstellung wird verwendet, wenn Windows NT eine Komponente an dieser Schnittstelle wie z.B. ein Modem f
r eine Maus h
lt. Angabe: [COMx oder COMx,y,z](MS
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/DEBUG
Arial
Ein externer (Kernel-)Debugger ist generell "aktiv". NT l
t sich von dort aus unterbrechen. Optional /DEBUGPORT=COMx und /BAUDRATE=y f
r den daf
r benutzen seriellen Port.
Arial
"/NODEBUG
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Dadurch werden keine DEBUG-Informationen
berwacht. Da das
berwachen sehr aufwendig ist und nur Entwicklern von Bedeutung ist, kann man damit das System schneller machen
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&/MAXMEM:n
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Gibt an, wieviel Hauptspeicher NT maximal verwenden soll
Arial
Arial
Zeigt die Treiber an, die w
hrend des Startens von NT geladen werden
Arial
:/SCSIORDINAL:n
Arial
Wird verwendet um zwei identische SCSI-Controller voneinander zu unterscheiden. Der Wert sollte beim zweiten SCSI-Controller auf 1 gesetzt werden (MS Q103625)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q103/6/25.asp
Arial
./WIN95[DOS]
Arial
Nur sinnvoll bei einer DOS-,Windows-95- und NT-Parallelinstallation: erm
glicht die Auswahl des zu ladenden Betriebssystems aus dem NT-Loader heraus. Der Loader
bernimmt dann das Umbenennen der DOS-Dateien (io.sys, msdos.sys, command.com, config.sys u
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/ONECPU
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Startet Mehrprozessorsysteme mit EINER CPU, alle anderen werden ingnoriert
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&/NUMPROC=
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Startet NT mit der angegebenen Zahl von Prozessoren (Bei einem 4 Prozessor System, w
rde NT bei /NUMPROC=2 nur mit 2 Prozessoren arbeiten)
Arial
Arial
Hiermit
ndern Sie das Verh
ltnis zwischen der Trennung von USER und SYSTEM Speicher f
r die virtuelle Adressenverwaltung. Standardm
ig wird 2GByte f
r den USER und 2 GByte f
r das SYSTEM reserviert. Durch setzten diesen Schalters werden nun f
r den U
Arial
/CLKLVL
Arial
Der Multiprozessor x86 (HALMPS.DLL) wird f
r eine gepufferte Systemuhr konfiguriert
Arial
/BREAK
Arial
Damit wird eingestellt, das die HAL an einem bestimmten "Breakpoint" beim Laden stehenbleibt. NT wartet nun an diesem Punkt, bis eine Debuggingverbindung hergestellt wurde und setzt dann den Start weiter fort. Wird diese Option verwendet, ohne das auch
Arial
2/BURNMEMORY=
Arial
Mit den Wert wird in MByte angegeben wieviel Speicher NT nicht beachten soll, entgegengesetzt zum Schalter /MAXMEM der den zu verwendenden Speicher angibt. Bei der Angabe von /BURNMEMORY = 84 w
rde NT 84 MB vom gesamten Arbeitsspeicher als unbrauchbar
Arial
:/KERNEL= /HAL=
Arial
Mit diesem Schalter stellen Sie ein, das im NTLDR die Dateien f
r NTOSKRNL.EXE und HAL.DLL aus dem System Root (WINNT\SYSTEM32) durch die jeweiligen Image Dateien ersetzt werden. Dieser Parameter ist n
tzlich um zwischen einer
berpr
ften Kernelumgebun
Arial
"/PCILOCK
Arial
NT versucht keine eigenen Einstellungen zu ermitteln, sondern benutzt die Werte, die im BIOS eingestellt sind.(MS Q148501)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q148/5/01.asp
Arial
"/USE8254
Arial
r Rechner mit alten BIOS. NT benutzt nun den 8254 Timer Chip.(MS Q169901)_@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q169/9/01.asp
Arial
/YEAR=
Arial
NT benutzt nun nicht mehr das Datum welches im BIOS des Rechners angegeben ist, sondern f
hrt den Kernel mit den angegebenen Datum hoch. Ist f
r den Jahr 2000 Test gedacht.(ab Service Pack 4)
Arial
<grafik hier> Die nachfolgenden Parameter sind ab Windows 2000 g
ltig
Wingdings
*/NOGUIBOOT
Arial
Wenn Sie diesen Schalter setzen wird nicht mehr der Grafiktreiber geladen, der daf
r notwendig ist, den Bootvorgang grafisch darzustellen. Dieser Treiber wird zur Anzeige des Bootvorgangs verwendet und um bei einem "Blue Screen" die Informationen auszu
Arial
./FASTDETECT
Arial
Bei einer Installation von Windows NT 4.0 und Windows 2000 wird eine unterschiedliche Arbeitsweise von NTDETECT verlangt. Bei Windows NT 4.0 wurde die Erkennung von Parallel- und Seriellen Ports noch durch NTDETECT durchgef
hrt, ab Windows 2000 gibt e
Arial
*/SAFEBOOT:
Arial
Diesen Schalter sollten Sie nicht selber setzen. Wenn Sie die Taste F8 beim Booten dr
cken, werden diese Schalter automatisch von Windows NT gesetzt. Nach dem Doppelpunkt erfolgt die Angabe, wie NT Booten soll:Bei der Angabe von MINIMAL wird NT nur mit
Arial
2/INTAFFINITY
Arial
Durch diese Angabe, wird bestimmt, das bei Multiprozessoren (HALMPS.DLL) nur noch der h
chste numerierte Prozessor in einem SMP die Interrupts erh
lt. Normalerweise erhalten immer alle Prozessoren die Interrupts.
Arial
R/MAXPROCSPERCLUSTER=
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Hiermit stellen Sie die maximal zu benutzenden Prozessoren in einem Cluster ein. Das bedeutet, wenn Sie eine 8 Prozessormaschine benutzen und die in 2 Clustern mit jeweils 4 Prozessoren aufgeteilt haben, w
rden bei der Angabe von /MAXPROCSPERCLUSTER=2
Arial
&/TIMERES=
Arial
Bei einem Multiprozessorsystem (HALMPS.DLL), setzt diese Option das Verh
ltnis des Systemtimers. Der von Ihnen angegebene Wert wird auf einen unterst
tzen Wert aufgerundet. Die Angabe erfolgt in 100 Nanosekunden. Standardm
ig benutzt NT 7.8M
gliche We
Arial
"/BOOTLOG
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Wenn Sie diesen Schalter setzen, wird NT/2000 veranlassen unter %SYSTEMROOT% eine Datei "NTBTLOG.TXT" anzulegen. In dieser Datei f
hrt NT ein Log mit allen Informationen (Treiber die geladen wurden und ihren Fehler) die beim Starten von NT durchgef
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
AFehlermeldungen werden normalerweise als PopUp-Meldungen auf dem Bildschirm angezeigt und k
nnen bei Servern manchmal st
rend wirken.
Sie k
nnen Sie aber mit dem Registrierungseditor abschalten.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Windows
die Zeichenfolge "ErrorMode" als Datentyp REG_DWORD und nehmen dort die gew
nschte Einstellung vor.
Es sind folgende Werte m
glich:
ktionen Einstellungen
Suchen im Kontextmen
fehlt
@Die Installation von Windows NT 4.0 und Windows NT 3.51 verl
uft unterschiedlich, da aber die wichtigsten Schritte und Einstellungen (z.B. die Parameter) gleich sind, wird die Installation von Windows NT 3.51 hier nicht gesondert beschrieben.
Je nachdem, ob es sich um Server oder Workstation handelt, und je nach gew
hlten Optionen, werden einige der unten aufgelisteten Einstellungen bei der Installation nicht angezeigt. Fahren Sie dann mit der n
chsten, f
r Sie in Frage kommenden Option, fort.
1. Starten der Installation:
Die M
glichkeiten:
1. Installation
ber Disketten (daf
r verwenden Sie die beigelegten Disketten)
2. Installation
ber von NT unterst
tztes CD-ROM (hierf
r werden nur die ersten 3 Bootdisketten ben
tigt)
Sollten Sie die Bootdisketten verloren haben, k
nnen Sie sie mit "WINNT /OX" jederzeit erstellen. Durch Aufruf von "WINNT /B /OX" werden die Bootdisketten auf die Festplatte kopiert, so dass Sie keine Disketten mehr ben
tigen.
3. Installation ohne Disketten.
4. Update einer
lteren NT-Version.Wenn Sie die Installation unter einer
lteren NT-Version aufrufen, m
ssen Sie sie mit "WINNT32" starten.
5. Installation von der Festplatte (so l
t sich NT auch mehrfach installieren, da die Dateien nicht gel
scht werden)
Installation ohne Disketten:
Die Installation l
t sich normalerweise nicht unter Win 3.x bzw. Win95 durchf
hren. Mit dem undokumentierten Schalter /W ist sie aber auch unter Windows im DOS-Fenster m
glich.
Bei der Installation ohne Disketten, k
nnen Sie zwischen "mit Bootdisketten" oder "ohne Bootdisketten" w
hlen. Wenn Sie mit den drei Bootdisketten arbeiten wollen, rufen Sie "WINNT" auf, dadurch werden die drei ben
tigten Bootdisketten erstellt (sollten Sie die Disketten schon haben rufen Sie die Installation mit "WINNT /X" auf). Nach Erstellen der Bootdisketten werden tempor
re Dateien auf die Festplatte in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~LS" kopiert.
Wenn Sie ohne Boot-Disketten arbeiten wollen, rufen Sie die Installation mit "WINNT /B" auf. Nun werden auch die Boot-Disketten auf die Festplatte kopiert und zwar in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~BT". Wenn Sie die Installation aber unter dem MS-DOS-Modus von Win95 durchf
hren wollen, m
ssen Sie das Laufwerk mit "LOCK C:" vorher freigeben, da Win95 sonst nicht zul
t, dass Windows NT den Boot-Sector
ndert.
Installation von der Festplatte:
Bei dieser Vorgehensweise werden die Installationsdateien nach der Installation nicht von der Festplatte gel
scht und es ist jederzeit m
glich, das Setup wieder aufzurufen. Au
erdem ist es im Gegensatz zu einer diskettenbasierenden Installation m
glich, die automatische Hostadapter-Erkennung zu
bergehen und einen vom Hardwarehersteller gelieferten Treiber zu installieren.
Starten Sie das Setup mit "WINNT /B /OX" (Verzeichnis "I386" der NT-CD-ROM) Nun werden alle zum Booten ben
tigten Dateien auf die Festplatte kopiert.
Kopieren Sie nun alle Dateien aus dem Verzeichnis "I386" (NT-CD-ROM) in ein beliebiges Verzeichnis Ihrer Festplatte. Wichtig ist dabei nur, dass Ihr letztes Verzeichnis ebenfalls "I386" hei
Danach
nderen Sie mit einem Texteditor die Datei "TXTSETUP.SIF" aus dem Verzeichnis C:\. In der Sektion [SourceMedia] entfernen Sie das " ; " vor "upsourcedevice" und tragen dort die Festplatten- und Partionsnummern ein, wo die Installationsdaten liegen. Sollten Sie das Verzeichnis "I386" nicht ins Hauptverzeichnis der Platte kopiert haben m
ssen Sie das auch noch unter "setupsourcedir" den Pfad angeben. Alternativ zur Festplatten-Angabe wird dort auch "\device\cdrom" akzeptiert.
Jetzt muss nur noch die Datei "c:\$win_nt$.~bt\winnt.sif" ge
ndert werden. Dort
ndern Sie msdosinitiated= "1" in "0" um.
Nach der Installation k
nnen Sie durch einfaches
ndern der "BOOT.INI" die Installation jederzeit wieder neu starten. Dazu brauchen Sie nur folgende Zeile einzuf
2. Nach dem Kopieren der Dateien wird der Rechner neu gestartet
3. Nun haben Sie die Auswahl zwischen Installation oder Reparatur einer bestehenden Installation
NT zeigt nun alle gefundenen Massenspeicherger
te an:
Hier werden gefundene Controler angezeigt. Wenn ihr Adapter nicht gefunden wurde, haben Sie nun die M
glichkeit, den Treiber manuell hinzuf
5. Nun wird eine Lizenzabfrage durchgef
6. Hardwareeinstellung
Hier werden gefundene Einstellungen f
r Computer, Anzeige, Tastatur, Sprache und Maus angezeigt. Sollten die Einstellungen Ihrer Konfiguration nicht entsprechen, k
nnen Sie sie nun
ndern.
7. Auswahl der Festplatte bzw. Partition
Nun k
nnen Sie ausw
hlen auf welcher Festlatte bzw. Partition NT installiert werden soll. Mit "C" k
nnen Sie Partitionen erstellen, mit "D" vorhandene Partitionen l
schen.
8. Dateisystem
Hier k
nnen Sie das zu installierende Dateisystem w
hlen. Sie k
nnen sich f
r FAT oder NTFS entscheiden. Wenn die Partition schon formatiert war, k
nnen Sie sie umwandeln ohne die Daten zu l
schen!!!
Es sollte eigentlich immer NTFS gew
hlt werden, da dieses Dateisystem alle Sicherheitsfunktionen von NT unterst
9. Verzeichnis
Hier k
nnen Sie das Installationsverzeichnis angeben.
berpr
fen des Datentr
11. Kopieren der Systemdateien
12. Neustart
13. Installationsart
Hier k
nnen Sie zwischen Standard- und benutzerdefinierter Installation w
hlen. Zu empfehlen ist die "benutzerdefinierte Installation". Bei dieser Einstellung trifft der Computer auch die Entscheidungen , Sie haben aber die M
glichkeit, einzugreifen und sie zu ver
ndern.
14. Benutzername
Nachdem Sie auf "Weiter" geklickt haben, werden Sie nach Benutzer- und Firmennamen gefragt.
15. Computernamen
16. Administrator-Pa
Jetzt sollen Sie ein Pa
wort f
r den Administrator (der Administrator hat alle Rechte) eingeben.
17. Notfall-Diskette
Nun werden Sie gefragt, ob NT eine Notfall-Diskette erstellen soll. Auf dieser Diskette werden die wichtigsten Einstellungen gespeichert und im Notfall kann damit die Konfiguration wiederhergestellt werden.
18. Tools ausw
Nun k
nnen Sie ausw
hlen, welche Programmteile Sie installieren wollen.
19. Netzwerk-Einrichtung
Sie werden nun gefragt, ob ein Netzwerk installiert werden soll.
20. Netzwerkkarte
Sie k
nnen hier mit "START search" automatische Suche nach einer Netzwerkkarte starten, oder aber mit "Select from list" selbst eine Netzwerkkarte aus der Liste ausw
hlen.
21. Netzwerk-Protokoll w
Hier k
nnen Sie die Protokolle ausw
hlen. Zur Auswahl stehen: TCP/IP, IPX/SPX und NetBEUI
22. Network Services
Sie k
nnen nun die zu installierenden Dienste ausw
hlen.
23. Netzwerk Adressen
Hier m
ssen Sie Angaben zur IRQ und E/A-Adresse machen. NT versucht sie automatisch zu erkennen und zeigt vermutlich schon die richtigen Adressen an.
24. TCP/IP Setup
Wenn Sie das TCP/IP-Protokoll mit ausgew
hlt haben, m
ssen Sie noch weitere Einstellungen vornehmen wie: TCP/IP-Adresse , Subnet Mask usw.
25. Binding Informationen
Hier zeigt NT die einzelnen Bindungen an. Sie k
nnen Bindungen Ein- bzw. Ausschalten
26. Starten des Netzwerks
27. Nun werden Sie nach Ihrer Zeitzone gefragt
28. Grafikkarte
Hier k
nnen Sie die Grafikkarte einstellen. Es ist nur m
glich die Aufl
sung, Bildwiederholfrequenz und Farbenzahl zu
ndern. Ein
ndern der Grafikkarte ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht m
glich. Sie k
nnen die Installation erst fortsetzen, wenn Sie die Aufl
sung mit "TEST" ausprobiert, und die Frage positiv beantwortet haben.
29. Nun werden die letzten Dateien kopiert
30. Wurde erstellen einer "Notfall Diskette" angekreuzt, wird Sie jetzt erstellt
31. Rechner Neustart
Nun ist die Installation beendet
BAb BIOS Version 2.21 beendet Windows NT die Installation mit einem Fehler. Das liegt am SCSI-Treiber. Man braucht den neuen Treiber aus dem Service Pack 3 oder von EZ-Drive 4.0.
Installieren Sie Windows NT mit WINNT.EXE /B. Nachdem die Dateien kopiert wurden, starten Sie den Rechner mit einer Bootdiskette, kopieren den aktuellen Treiber (Datei AIC78xx.SYS) ins NT-Installationsverzeichnis (Sie m
ssen den Treiber 2 mal kopieren, einmal f
r die Installationsroutine in das Verzeichnis "$WIN_NT$.~BT"und in das Verezichnis aus dem die Installation erfolgt "$WIN_NT$.~LS") und
berschreiben die alte Version.
Nach Rechner-Neustart kann die Installation nun normal fortgesetzt werden.
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Rasterzellengr
r Symbole auf dem Desktop
Arial
VIconHorizontalSpacing
Arial
REG_SZ
Arial
Pizel
Arial
Arial
Horizontaler Abstand zwischen den Symbolen in Pixeln
Arial
2IconSpacing
Arial
REG_SZ
Arial
Pixels
Arial
Arial
jSchriftart f
r Symboltitel
Arial
FIconTitleFaceName
Arial
REG_SZ
Arial
*Schriftart
Arial
Arial
e der Schriftart
Arial
6IconTitleSize
Arial
REG_SZ
Arial
Arial
Arial
JSchriftartaussehen
Arial
:IconTitleStyle
Arial
REG_SZ
Arial
Boolean
Arial
Arial
Angabe ob Symboltitel umgebrochen werden. Bei 1 wird das umbrechen eingeschaltet und der vertikale Abstand zwischen den Symbolen um 3 Zeilen vergr
Arial
6IconTitleWrap
Arial
REG_SZ
Arial
Boolean
Arial
Arial
he der Symbolzelle in Pixel
Arial
NIconVerticalSpacing
Arial
REG_SZ
Arial
Pixel
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
rBildschirmmeldungen zulassen
Arial
Arial
keine Bildschirmmeldungen zulassen
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Fehlermeldungen als PopUp Meldung anzeigen
Arial
Arial
keine Systemfehlermeldungen mehr anzeigen. Anwendungen k
nnen aber Fehlermeldungen ausgeben
Arial
Arial
~keine Fehlermeldungen ausgeben.
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
UAWenn NT einen "Kernel Stack Error" meldet, kann das an einer fehlenden Auslagerungsdatei (Pagefile) liegen. Wurde diese gel
scht, legen Sie einfach eine neue an.
Ist die Auslagerungsdatei aber vorhanden, ist mit aller Wahrscheinlichkeit Ihre Festplatte defekt. Hier hilft je nach Gr
e des Fehlers nur noch ein Austauschen der Festplatte.
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Hiermit kann man einstellen, dass NT darauf verzichtet, f
r lange NTFS-Dateinamen eine Kurzform zu generieren. Alte Programme (DOS und Windows) sehen solche Dateien nicht. Vorteile wirken sich dann aus, wenn ein Verzeichnis eine Unzahl von Dateien mit
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rNtfsDisable8dot3NameCreation
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Legt fest, ob Sonderzeichen wie Umlaute usw. in kurzen Dateinamen erlaubt sind oder nicht. Durch 0 wird es auf den standard ASCII Zeichenstatz beschr
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NtfsAllowExtendedCharacterIn8dot3Name
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Wenn man sich unter Windows NT ein Verzeichnis auf einem NTFS-Laufwerk anzeigen l
t (DIR, Explorer, Command usw.), wird von NT das LastAccess (Time-Stamp) f
r das Verzeichnis upgedatet. Das kostet bei gro
en Verzeichnissen einiges an Zeit und Performa
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nNtfsDisableLastAccessUpdate
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Legt fest, ob FAT das Anlegen, Numerieren,
ffnen oder Suchen nach langen Dateinamen erlaubt und ob zus
tzliche Zeitmarken (CreationTime und LastAccessTime) gespeichert werden. Ist dieser Wert auf 1 gesetzt, werden keine langen Dateinamen erzeugt. Die
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>Win31FileSystem
Arial
®_DWORD
Arial
Boolean
Arial
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
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LEUm ein anderes Betriebsysten (hier als Beispiel "Linux") in den NT-Bootmanager eintragen zu k
nnen, m
ssen Sie den Boot-Sector als Datei auf die Festplatte schreiben. Dies k
nnen Sie auf folgende Weise tun:
1. NT Installieren
LILO in die Linux Root-Partion installieren. Die BOOT-Partition muss auf den Prim
ren IDE-Port liegen und sich unter den ersten 1024 Zylindern befinden, sonst Bootet Linux nicht.
NT liegt !!!
2. Bootblock auf eine Platte kopieren, die von WinNT gelesen werden kann.
multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windwos NT Server, Version 4.0"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partion(2)\WINNT40="Windows NT Server, Version 4.0 [VGA-Modus]" /basevideo
C:\BOOTSECT.DOS="MS-DOS"
C:\BOOTSECT.LIN="Linux starten"
Sollten Sie bei der Installation von WinNT schon DOS auf der Festplatte gehabt haben, hat NT-Setup einen Eintrag zum Laden von DOS eingef
gt. NT hat dort aber nicht die zu ladende Datei "BOOTSECT.DOS" mitangegeben, da diese beim Starten automatisch gesucht wird. Das muss nun wie oben angegeben ge
ndert werden.
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Arial
Wingdings
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CUnter NT k
nnen Sie eine Log-Datei erstellen lassen, in der alle Ereignisse protokolliert werden.
nnen Sie einstellen, ob eine Log-Datei angelegt werden soll:
Wollen Sie sicherstellen, dass der Rechner niemals ohne zu protokollieren arbeitet, finden (ggf. eintragen) Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINES\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Lsa
die Zeichenfolge "CrashOnAuditFail" und weisen ihr als Wert "1" zu.
Wenn nun beim Erstellen der Log-Datei ein Fehler auftritt, beendet der Rechner die Arbeit und bleibt stehen.
Legt fest, ob eine Administratormeldung ausgegeben werden soll
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&SendAlert
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®_DWORD
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Boolean
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BWS = 0Server = 1
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Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
WAWenn Sie einen eigenen Screensaver unter NT einstellen, hat das keinen Einflu
auf den Login-Screensaver. Wenn keiner auf den Rechner angemeldet ist, wird standardm
ig der NT ScreenSaver geladen. Wenn Sie hier auch einen anderen haben wollen, m
ssen Sie das
ber die Registry
ndern.
unter:
HKEY_USERS\ DefaultT\ Control Panel\ Desktop
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
Arial
Gibt an, ob ein ScreenSaver angezeigt werden soll. Mit 1 wird der ScreenSaver aktiviert.
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BScreenSaveActive
Arial
REG_SZ
Arial
Boolean
Arial
Arial
Gibt den Prozentsatz an freiem Speicherplatz auf dem Datentr
ger an, der unterschritten werden muss, damit eine Warnmeldung gesendet wird
Arial
2SCRNSAVE.EXE
Arial
REG_SZ
Arial
&Dateiname
Arial
*SS3DFO.SCR
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Legt die Zeit fest wann der Screensaver geladen werden soll.
Arial
FScreenSaveTimeOut
Arial
REG_SZ
Arial
"Sekunden
Arial
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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vBDie Konfigurationsdatei f
r Modems befindet sich im Verzeichnis %winroot%/system32/rasman und hei
t MODEM.INF. Hier findet man alle von NT unterst
tzten Modems wieder. Jedes hat seinen eigenen Abschnitt. Suchen Sie in dieser Datei den f
r sie in Frage kommenden Typ heraus und editieren hier z.B. den Eintrag "COMMAND_INIT" um Ihr Modem entsprechend zu konfigurieren. Interessant sind vor allem solche Sequenzen, die zwischen "<" und ">" stehen - das sind Konstanten, die an vorangehender Stelle definiert wurden.
glicherweise m
ssen Sie auch dort etwas
ndern. Grunds
tzlich kann man hier aber jedes Modem zum Betrieb bewegen.
rt zum Raid Level 1 und wird softwarem
ig von WinNT unterst
Disk Mirroring:
Hierbei wird die Festplatte auf eine andere gespiegelt. Das hei
t, auf beiden Festplatten befinden sich die gleichen Daten. Bei WindowsNT muss keine ganze Festplatte gespiegelt werden und somit ist es m
glich zwei unterschiedlich gro
e Festplatten zu benutzen. Der Platz der Spiegelung richtet sich nach der kleinsten Festplatte. Der restliche Speicherplatz wird verschwendet!!!
Disk Duplexing:
Wie Disk Mirroring, nur dass hier die Festplatten jeweils an einen eigenen Controller angeschlossen werden. Dadurch wird die Sicherheit gesteigert, da die Festplatte auch beim Ausfall eines Controlers noch zur Verf
gung steht. Gleichzeitig wird dadurch die Performance gesteigert.
Einrichten:
Das Einrichten der beiden M
glichkeiten funktioniert unter NT identisch. Unter NT k
nnen s
mtliche unterst
tzten Dateisysteme gespiegelt werden (FAT, HPFS und NTFS).
Um eine Spiegelung einzurichten starten Sie den Festplatten-Manager, markieren die zu spiegelnde Partion und danach bei gedr
ckter STRG-Taste die Partion, auf die gespiegelt werden soll (diese Partion muss gleich gro
oder gr
er sein als die zu spiegelnde).
Rufen Sie im Men
"Fehlertoleranz" die Option "Spiegelung einrichten" auf und best
tigen die .
chste Abfrage.
Um Mirroring bzw. Duplexing nun durchzuf
hren, klicken Sie entweder im Men
"Partition" auf "
nderung jetzt durchf
hren", oder beenden Sie den Festplatten-Manager.
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Microsoft Pocket Excel 97
Microsoft Windows 95/98 - Updates und But
MIDI-Ausgabe verbessern (SB16AWE)
Migrationsreihenfolge von Windows NT 4.0
Mirroring bzw. Duplexing
Mitsumi CD-ROM nachtr
glich installieren
Modem Anpassung unter Windows-NT 4.0
Modem CRC-Fehler (COM-Port Einstellung)
Modem w
hlt nicht oder verbindet direkt }
Modem-Konfiguration (Init-String)
ndern
MODEM.INF
HHier wird mal das vorgehen aufgezeigt, um ein Moden anzupassen, was von NT nicht richtig Installiert wird. Je nach Modem ist das vorgehen etwas unterschiedlich. Diese Beschreibung behandelt das Modem: ETECH E288MX
1. Um zun
chst den ERROR-Response des Modems zu analysieren muss das Logging des Modems via "Systemsteuerung" -> "Modem" -> "Eigenschaften-Erweitert" im Feld "Protokolldatei aufzeichnen" eingeschaltet werden. Nach dem mi
ckten Wahlvorgang steht diese Log-Datei mit dem Ger
te-Namen im Verzeichnis %root%\winnt
mtliche Hardware-Initialisierungsdateien in Zeichenform (*.inf) und vorkompilierter Form (*.pnf) stehen im Verzeichnis %root%\winnt\inf. Dort ist die Init.-Datei herauszusuchen, die vom Namen am n
chsten des zu
ndernden Ger
tes liegt (hier: mdmetech.inf) und in einen Editor zu laden. Neben den Sektionen "Manufacturer", "Model" oder "Strings" findet man gleich in der ersten Sektion "Version" den Parameter "ClassGUID". Diesen Wert schreibe man auf oder kopiere ihn.
3. Registrierungseditor starten und ins Fenster "HKEY_LOCAL_MACHINE" gehen. Dort im Subtree "SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class" mit der Funktion "Ansicht" -> "Schl
ssel-suchen" nach der entsprechenden ClassGUID suchen (im Eingabefeld der Suchfunktion muss der Schl
ssel mit "{" und "}" eingegrenzt werden).
4. Nun entsprechende
nderungen im Subtree "Hangup", "Init" oder "Settings" vornehmen. In diesem Beispiel war im Subtree "Settings" der Parameter "SpeedNegotiation_ON" von "$M1" auf "\J0" und der Parameter "SpeedNegotiation_OFF" von "$M0" auf "\J1" zu setzen, der Wert des Parameters "DialSuffix:REG_SZ" zu l
schen und im String des Subtrees "Settings\Init" entsprechende
nderungen vorzunehmen (hier: den AT-Befehl f
r das Speed-handling entsprechend anzupassen).
5. Au
erdem muss der Wiederholwert des Parameters "Init" in der Datei "mdmetech.inf" im Abschnitt "[MfgAddReg]" auf 1 gesetzt werden, damit
berfl
ssige Initialierungsbefehle vermieden werden und verhindert wird, dass nach dem Senden von "ATDT" ein weiteres Senden von "ATDT123456" (123456 steht f
r die Tel.-Nr) erfolgt, was das Modem mit "Delay_Call" quitiert und im
brigen als Response von der RAS-DF
-Schnittstelle nicht verstanden wird.
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Arial
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EDer Standard FIFO "16550" ist 32 Byte gro
. Es k
nnen max. je 16 Byte f
r das Empfangen und Senden gepuffert werden.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ Serial
a) Datenempfang
Der Empfangspuffer des 16550 ist einstellbar auf Schwellwerte von 1, 4, 8 und 14. Die Zahlen geben an, bei welchem "F
llgrad" der Interrupt ausgel
st wird. Bei "1" gibt
s sofort einen Interrupt, daf
r besteht aber noch eine Reserve von 15 Byte f
r weitere Empfangsbytes, die inzwischen eintreffen. Beim Schwellwert "14" ist die Reserve dagegen minimal. Also: Der Wert "14" ist besonders gef
hrlich und erzeugt leicht
berlauf- bzw. CRC-Fehler!
Haben Sie viele CRC-Fehler probieren Sie es mal mit den Wert 1, der Wert "8" ist als normaler Standard gar nicht so schlecht: wenige Interrupts, einiges an Reserve.
Name "RxFIFO" w
hlen und Dezimal den Wert 8 eintragen. -> Empfangspuffer
b) Senden
Der Sendepuffer ist fest auf 16 eingestellt und kann gar nicht ver
ndert werden. Der Vorteil besteht darin, dass die CPU "in einem Rutsch" kleine Datenpakete los wird, was die Sache beschleunigt. Was bei NT mit TxFIFO
berhaupt gemeint ist, ist erst mal v
llig unklar.
Man sollte diese Wert auf 16 stehen lassen !
Name "TxFIFO" w
hlen und Dezimal den Wert 16 eintragen. -> Sendepuffer
Arial
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FEs ist nicht m
glich eine 100% NT-Boot-Diskette zu erstellen. Um NT von Diskette zu starten, braucht man also trotzdem ein installiertes NT auf Festplatte.
Warum eine Boot-Diskette?
Es kann vorkommen, das einige wichtige Boot-Dateien auf der Festplatte defekt sind, oder sich etwas an den Partitionen ge
ndert hat. Wenn Sie nun NT auf einer NTFS-Festplatte haben, h
tten Sie nicht die M
glichkeit nur bestimmte Dateien zu ersetzten bzw. Die BOOT.INI anzupassen.
Notfalldiskette:
Sollten Sie eine Notfalldiskette besitzen, spricht nichts dagegen, diese zu benutzen. Aber eine Notfalldiskette hat den Nachteil, dass Sie rechnerabh
ngig ist und dadurch nicht f
r andere Computer benutzt werden kann. Die Boot-Diskette hingegen ist nur versionsabh
ngig, kann aber auf jedem Rechner verwendet werden. Es kann vorkommen, das man nur die BOOT.INI anpassen muss, wenn NT auf unterschiedlichen Partitionen installiert wurde.
Man sollte aber trotzdem eine Notfalldiskette anlegen, da bei besch
digter Registry nur mit ihr die Sicherheits-IDs wiederhergestellt werden k
nnen (RDISK /F).
Erstellen einer Boot-Diskette:
1. Formatieren Sie einen Diskette unter NT.
2. Kopieren Sie folgende Dateien von der Startpartion auf die Diskette:
(Es handelt sich um versteckte Dateien, deshalb muss vorher das Anzeigen dieser Dateien im Dateimanager aktiviert werden). Wichtig ist auch, dabei die Reihenfolge beim Kopieren zu beachten
1. NTDETECT.COM
2. NTLDR
3. NTBOOTDD.SYS (diese Datei ist nicht immer vorhanden und wird nur von sehr wenigen SCSI-Systemen ben
tigt)
4. BOOT.INI
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Wingdings
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xEEs gibt auch wieder eine Evalution CD von Windows 2000.
Wenn Sie feststellen wollen wie lange die Version noch bei Ihnen l
uft geben Sie einfach unter "Start" -> "Ausf
hren" den Befehl WINVER ein. Jetzt erscheint ein Infobildschirm wo das Ablaufdatum Ihrer Installation angezeigt wird.
Der Unterschiede zu der normalen Version ist:
1. Die Produkte sind vom Paketinhalt mit den Vollversionen identisch und nicht technisch limitiert.
2. Lizenzrechtlich besteht die Einschr
nkung, dass diese Produkte nicht in einer Produktionsumgebung eingesetzt und nicht weiter ver
ert werden d
rfen.
3. Die Evaluationsversionen d
rfen selbstverst
ndlich ohne Berechnung zu Testzwecken an Ihre Kunden weitergegeben werden. Ebenso k
nnen die Evaluationsversionen intern zu Trainingszwecken z.B. f
r Ihre Techniker oder Verkaufsberater eingesetzt werden.
4. Die Abgabe der Evaluationsversionen ist auf ein Exemplar je Produkt und Firma beschr
5. Die Evaluationsversionen sind nicht updatef
hig (auf die n
chste Evaluationsversion) und es kann auch nicht von einer Evaluationsversion auf ein Vollprodukt upgedatet werden.
6. Der Lieferumfang der Produkte umfa
t entsprechend den Lieferumfang des Vollproduktes sowohl die Software auf der CD-ROM als auch die Dokumentation.
7. Die Version ist auf 3 Lizenzen f
r die Professional und 5 Lizenzen f
r die Server Version beschr
zu bestellen unter 0180/5251199
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DMit einem Eintrag in der Registry kann man erreichen, das NT auf Tastendruck die Eingabe automatisch vervollst
der Eintrag "PathCompletionChar" als Datentyp REG_DWORD
Ein Wert gr
er als 0 steht hier f
r die Taste. Der Wert gibt den ASCII-Code der jeweiligen Taste an (z.B: 9 f
r die Tabulatortaste)
gliche Werte liegen zwischen 0x1 - 0x1F
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AStandardm
ig wertet NT in der AUTOEXEC.BAT nur die Werte f
r Prompt, Path und die SET-Kommandos aus, alles andere wird ignoriert. Um dies zu
ndern, bedarf es folgenden Eintrages in der Registry :
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
gen Sie dort einen neuen Eintrag als Datentyp REG_SZ namens "ParseAutoexec" ein und setzen ihn auf "0".
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CBeim Start von NT (auch bei der Installation) f
hrt NT das Programm NTDETCT.COM aus. Das Programm versucht, die installierte Hardware zu erkennen. Bei einigen Rechnern kann es vorkommen, das NT bei der automatischen Erkennung abst
rzt. Da NTDETECT keine Bildschirmausgabe der gefundenen Hardware macht, ist es schwer festzustellen, an welcher Komponente es lag.
r hat MS aber auf der CD eine spezielle Debug-Version abgelegt, die alle Informationen auf dem Monitor ausgibt.
schen Sie die Original-Datei aus Ihrem Installationsverzeichnis oder bei einer Disketteninstallation von der Boot-Diskette und kopieren Sie die Datei NTDETECT.CHK aus dem Verzeichnis "SUPPORT" von der NT-CD-ROM an deren Stelle. Nun muss nur noch die Datei NTDETECT.CHK in NTDETECT.COM umbenannt werden.
Jetzt wird beim Neustart von NTDETCT die erkannte Hardware auf dem Bildschirm ausgegeben und Sie k
nnen m
glicherweise erkennen, was den Absturz verursachte.
AWenn Sie wollen, das der Computer nach dem Herunterfahren ausgeschaltet wird, aktivieren Sie diese Funktion. Damit der Computer auch wirklich ausgeschaltet wird, mu
die Hardware diese Funktion auch unterst
tzen, was bei allen ATX Computern der Fall ist.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
stellen Sie unter "PowerdownAfterShutdown" als Datentyp REG_SZ den Wert auf 1.
Arial
Arial
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Maustaste mit DoubleClick belegen
Maustasten im DOS-Fenster (Vollbild-Modu
Mauszeiger automatisch auf den DefaultbuO/
Mauszeigerbewegung auf Terminal Clients z
Mehr als 5sec. Audiodaten aufnehmen
Mehr freier Speicher nach Office97 Insta{
Mehr konventioneller Speicher im DOS-Fen
Mehrere Windows Installationen auf einer
Meldung DF
kann nicht initialisiert wer|
Microsoft Adresse in Deutschland
Modem-Konfiguration (Init-String)
ndern
BDie Anmeldung von NT kann man beschleunigen, indem man Netzwerkverbindungen nicht sofort aufbauen l
t, sondern erst dann, wenn man auf das entsprechende Laufwerk zugreift.
setzen Sie "RestoreConnection" als Datentyp "REG_DWORD" auf "0". (Standard: 1)
Nun werden Verbindungen erst dann erstellt, wenn Sie ben
tigt werden.
Eine 0 bewirkt also eine sogenannte "Ghost Connections" , d.h. der Eintrag wird gespeichert und der Laufwerksbuchstabe reserviert, aber nicht automatisch eine Verbindung aufgebaut. Eine 1 erzwingt das gew
nschte sofortige Verbinden beim Einloggen.
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CSollte bei Ihnen eine Fehlermeldung beim Starten von NT kommen, das es nicht m
glich ist einen Dienst bzw.
hnliches zu starten, weil nicht gen
gend Speicherplatz zur Verf
gung steht, Sie aber eigentlich genug Speicher haben kann es daran liegen, das einige Programmteile nach installiert wurden aber nicht wieder mit dem aktuellen Service Pack auf den neusten Stand gebracht wurden.
nnen Sie den Status der Numlock-Taste beim Starten von NT einstellen.
Registy
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Keyboard
InitialKeyboardIndicators : als Datentyp REG_SZ
Range: Number
Default: 0
Dort kann man den Status der Taste bestimmen. Bei 0 ist die Taste nach dem Starten ausgeschaltet, bei 2 eingeschaltet.
Script
Wenn Sie wollen, das schon bei der Anmeldung die NumLock Tase aktiviert ist, m
ssen Sie den Wert "InitialKeyboardIndicators" auch unter "HKEY_USERS\.DEFAULT\Control Panel\Keyboard" auf 2 setzen. Da zu der Zeit ja noch kein Anwender angemeldet ist und darum der Wert unter "HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Keyboard" noch nicht ausgewertet wird.
Unter Windows 2000 k
nnen Sie auch mit folgendem Script die Num-Lock-Taste aktiviern bzw. deaktivieren lassen.
Das hat den Vorteil, das Sie wirklich wissen das die Taste aktiviert wird und nicht auf den letzten Zustand angewiesen sind. Sie sollten daf
r den Registryeintrag "InitialKeyboardIndicators" auf "0" setzen.
set WshShell = CreateObject("WScript.Shell")
WshShell.SendKeys "{NUMLOCK}"
Speichern Sie dieses Script unter einen beliebigen Namen mit der Endung .VBS ab. Jetzt k
nnen Sie das Script z.B. automatsich beim Start von Windows ausf
hren lassen. Wenn Sie wollen, das die NumLock Taste schon beim Hochfahren aktiviert wird, sollten Sie das Script wie unter "Script beim An-/Abmelden oder Starten/Herunterfahren von Windows ausf
hren" beschrieben in den Windows-Start mit einbauen.
den Eintrag "NetPopup" als Datentyp REG_DWORD setzen Sie auf "0" (Standard: 1)
Gibt an, ob eine Nachricht (PopUp-Fenster) bei Remote-Print-Jobs erscheinen soll. Mit "0" wird die Nachricht ausgeschaltet.
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YFWollen Sie eine Verbindung
ber einen ISDN-Adapter aufbauen, muss dieser vor der RAS-Installation als Netzwerkkarte installiert werden. Daf
r ben
tigen Sie eine Treiber-Diskette vom Hersteller der ISDN-Karte. ("Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Netzwerkkarte" -> "Hinzuf
gen" -> "Diskette")
Beim analogen Modem haben Sie die M
glichkeit, es w
hrend der RAS-Installation einzubinden. Sollte Ihr Modem aber an eine "intelligente" serielle Schnittstellenkarte mit mehreren Ports angeschlossen sein, m
ssen Sie die Karte (laut Herstellerangaben) wie bei ISDN zuerst installieren.
1. -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" und dort das Register "Dienste" ausw
hlen.
2. -> "Hinzuf
gen" -> "RAS-Dienst (Remote Access Service)" ausw
hlen.
NT installiert zuerst einige Treiber von der CD und danach erscheint die Dialogbox "RAS-Ger
t", in der alle installierten RAS-f
higen Ger
te angezeigt werden. Sollten Sie Ihr Modem noch nicht installiert haben, k
nnen Sie nun
ber "Modem installieren" weitere Modems hinzuf
gen.
Die meisten g
ngigen Modems k
nnen mit Hilfe der "Automatischen Erkennung" installiert werden. Sollte Ihr Modem nicht erkannt werden, bleibt Ihnen noch die manuelle Konfiguration.
Nachdem Sie ein Modem gew
hlt haben, erscheint die Dialogbox "RAS-Setup" mit folgenden M
glichkeiten:
Klicken Sie auf -> "Weiter". Jetzt wird NT die Installation abschlie
en und nach einem Neustart steht Ihnen der RAS-Dienst zur Verf
gung.
Das werden Sie am Anmeldebildschirm sehen, weil es nun die M
glichkeit gibt, sich
ber RAS bei einem Server anzumelden (nat
rlich nur, wenn Sie auch "Ausgehende Anrufe" installiert haben).
.Hinzuf
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Installation von weiteren Modems
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*Entfernen:
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Entfernt das Modem aus der Liste
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:Konfigurieren:
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Hier k
nnen Sie Anschlu
verwendung einstellen:- Nur ausgehende Anrufe- Nur eingehende Anrufe- Ein- und ausgehende Anrufe(F
r eine Internetanbindung ist "Nur ausgehende Anrufe" ausreichend)
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2Duplizieren:
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Kopieren der Konfiguration auf einen freien Anschlu
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&Netzwerk:
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diese Box sieht je nach Einstellung bei "Konfiguration" unterschiedlich aus:bei Auswahl von "Nur ausgehende Anrufe" erscheint nur:Protokolle:NetBEUITCP/IPIPX/SPX-kompatibles Protokoll(F
r eine Internetanbindung ben
tigen Sie nur TCP/IP) bei der Auswahl
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Sheet1
&Sheet.app
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ANormalerweise beendet WinNT eine RAS-Verbindung nach 20 min. Inaktivit
t automatisch. Mit einem Eintrag in der Registry k
Dort wird bei "AutoDisconnect" als Datentyp REG_DWORD angegeben nach welcher Zeitspanne die Verbindung abgebrochen werden soll. M
gliche Werte sind 0-1000 Minuten, wobei 0 f
r keinen automatischen Abbruch der Verbindung steht (Standard ist 20 Minuten).
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@Bei WinNT 4.0 befindet sich auf der CD im Ordner \Support\Deptools\<System> eine Datei mit dem Namen: "ROLLBACK.EXE"
Sie l
scht ohne weitere Abfrage neben einigen Dateien auch die komplette Registrierdatenbank.
Es besteht (laut Microsoft) keine M
glichkeit die zerst
rten Informationen wiederherzustellen.
Diese Datei D
ist daf
r gedacht, das System wieder in den "Urzustand" zu bringen.
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NT- Backup erkennt BAND nicht
NT-Systemprozesse
NTDETECT - mehr Informationen
NumLock-CapsLock oder ScrollLock beim Sy
Numlock-Taste beim Starten aktivieren/de*,
Nur 2 Schriften in Word verf
Nur 60 Hz bei DirectX und OpenGL
Nur bestimmte Anwendungen zum Ausf
hren M
tzliche Tools f
r Active Directory
Office 2000 Grammatikpr
fung funktionier%
Ordner Dokumente und Einstellungen auf e
~CUnter Registry sichern sind die Dateien, in denen die Daten der Registry gesichert werden, schon beschrieben worden. Hier wird nun genauer darauf eingegangen.
Windows Speichert alle Informationen in sogenannten Strukturdateien die im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" angelegt sind. F
r jede Datei ist immer eine Sicherheitsdatei mit der Endung "*.LOG" vorhanden. Das sind aber keine Kopien, sondern Informationen
ber die letzten
nderungen.
Hier eine Aufstellung der Dateien und welcher Schl
ssel in ihnen abgelegt wird.
Bei Windows NT 4.x und Windows 2000 wird der USER Regeistryanteil nicht mehr im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" abgelegt. Diese finden Sie bei NT 4.x jetzt im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\Profiles\[BENUTZERNAME]" bzw. bei Windows 2000 im Verzeichnis "%USERPROFILE%" (z.B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Frank Ullrich") in der Datei "NTUSER.DAT".
*Dateiname:
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*Schl
ssel:
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ZHKEY_LOCAL_MACHINE\SAM
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"SECURITY
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nHKEY_LOCAL_MACHINE\SECURITY
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"SOFTWARE
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nHKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE
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SYSTEM
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fHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM
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DEFAULT
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JHKEY_USERS\Default
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F[Benutzername]nnn
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ZHKEY_USERS\Security ID
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>USER oder ADMIN
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FHKEY_CURRENT_USER
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Sheet1
&Sheet.app
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Wer wird der Master Browser
Wie gro
darf die Systempartition maxima
Wie kann ich den Standby Modus einstelle
Wie kann ich die Bildwiederholfrequenz
Wie kann ich die Geschwindigkeit meines
Wie kann man das Kontextmen
"Neu" ver
Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl
!MWelche Datein enthalten die Registrierdatenbank ?
Registry-Informationen befinden sich in allen Dateien die "SAM", "SECURITY", "SOFTWARE" und "SYSTEM" in ihren Namen enthalten und sich im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" befinden.
Jetzt gibt es noch eine weitere Datei in der die Registryinformation des jeweiligen Anwenders abgelegt werden. Die Lage dieser Datei kann vom Administrator ver
ndert werden, so das hier nur der Standardpfad angegeben wird. In Netzwerken wird das Profilverzeichnis meisst auf einen bestimmten Server gelegt damit diese Informationen auf jedem PC im Netzwerk zu Verf
gung steht.
Diese Datei enth
lt die Daten aus den Registry-Teilen "HKEY_CURRENT_USER" und "HKEY_USERS\Sxxx"
Windows NT 3.x
Hier lag diese Datei auch noch im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\System32\Config" und hatte den Namen "[USERID]000". Die Bezeichnung [USERID] m
ssen Sie durch den jeweiligen Anmeldenamen ersetzen.
Windows NT 4.x
Hier liegt die Datei im Profilverzeichnis des jeweiligen Users "%SYSTEMROOT%\Profiles\[USERID]" und hat den Namen NTUSER.DAT.
Windows 2000
Hier wird das Profilverzeichnis standardm
ig von Windows schon nicht mehr mit in das Windowsverzeichnis abgelegt. Sie finden die NTUSER.DAT nun unter %USERPROFILE% (z.B. "C:\Dokumente und Einstellungen\Frank Ullrich")
Wie k
nnen diese Dateien gesichert werden ?
Da diese Dateien beim Systemstart immer ge
ffnet sind, ist es nicht m
glich Sie durch einfaches Kopieren zu sichern.
Windows NT
Eine M
glichkeit, die Registry zu sichern, bietet das Programm RDISK.EXE. RDISK.EXE befindet sich im Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\system32". Dieses Programm legt gleichzeitig eine Rettungsdiskette an und sichert die Registry-Informationen. Da die Registry sehr gro
werden kann (bei Dom
nen mehrere Megabyte) kann nicht alles auf der Diskette gespeichert werden. Deshalb legt das Programm den Gro
teil in das Verzeichnis "%SYSTEMROOT%\Repair" ab.
RDISK.EXE aktualisiert aber nicht automatisch die Dateien "SAM" und "SECURITY". Damit auch das geschieht, m
ssen Sie das Programm mit dem undokumentierten Parameter "/S " aufrufen. Geben Sie daf
r z.B. im DOS-Fenster "RDISK /S" ein. Jetzt werden alle Informationen aktualisiert und RDISK fragt Sie au
erdem, ob eine Rettungsdiskette angelegt werden soll.
Windows 2000
Unter Windows 2000 werden Sie das Programm RDISK.EXE nicht mehr finden. Hier wurde diese Optiom mit in das Backupprogramm eingebaut. Um nur die Registry zu sichern m
ssen Sie jetzt folgenderma
en vorgehen:
1. Rufen Sie das Sicherungsprogramm
ber "Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Sicherung" auf bzw. durch den direkten Aufruf von NTBACKUP.EXE
ber das Men
"Extras" -> "Notfalldiskette erstellen" k
nnen Sie nun die Registry sichern, daf
ssen Sie im folgenden Men
die Option "Die Registrierung im Wiederherstellungsverzeichnis sichern...." ankreuzen.
Anders als RDISK wird die Registry auch nicht auf die Diskette kopiert sonder sichert Windows die Dateien der Registry im Verzeichnis "%Windir%\Repair". Auf die Diskette werden nur die Dateien "CONFIG.NT", "AUTOEXEC.NT" und "SETUP.LOG" gesichert. Die Datei "SETUP.LOG" wird bei der Reparaturfunktion von Windows ben
tigt.
Mit den im Resorce Kit enthaltenen Utililities "REGBACK" und "REGREST" haben Sie ebenfalls die M
glichkeit die Registry zu sichern bzw. wiederherzustellen.
rwert "Hidden" als Datentyp REG_DWORD an. Diesem Bin
rwert k
nnen Sie die Werte "0" oder "1" zuweisen.
Wenn Sie "Hidden" auf "1" setzen, wird der Rechner nach Aktualisieren der Serverliste nicht mehr im Netz angezeigt. Der Rechner steht aber weiterhin allen Benutzern zur Verf
gung und kann
ber die Freigaben angesprochen werden.
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EServicePacks (SP) f
r NT sind kumulativ, d.h. in einem neu erschienenen Servicepack sind alle vorhergehende
nderungen enthalten. Das bedeutet, dass Sie nur den aktuellen SP installieren m
ssen. Dies allerdings immer, nachdem Sie eine neue Komponente vom NT- Originaldatentr
ger installiert haben. Wenn Sie z.B. den RAS-Service installieren, m
ssen Sie das mit Hilfe der org. NT-CD durchf
hren. Nach der Installation ist deshalb eine Komplettinstallation des aktuellen SP n
tig.
Folgende Parameter sind bei Aufruf m
glich als Optionen mit zu
bergeben:
Vor der Installation eines Service Pack sollten Sie ein Backup Ihres NT-System durchf
hren. Legen Sie sich auch eine aktuelle Rettungsdiskette an (RDISK /S) um unter umst
nden wieder das alte System herstellen zu k
nnen.
1. Installieren Sie immer den SP, der sprachlich zu Ihrer NT-Version pa
2. Installieren Sie den SP erst, nachdem Sie die dazugeh
rige READ.ME gelesen haben.
3. Last but not Least...installieren Sie einen SP nur, wenn Fehler ihres System dadurch behoben wird. Wenn ihr PC l
uft, dann lassen Sie es so wie es ist. Nicht umsonst sagt die goldenen Regel des Administrator: "Never change a running System".
Was, wenn das SP ein SP braucht?
Wenn es mal schnell gehen muss, dann setzt MS sog. "Hotfixes" ein. Diese beheben punktual Fehler, die oft die Systemsicherheit sichern sollen. Zu bekommen sind diese Hotfixes ebenfalls bei MS. Dabei gelten die selben Regeln, wie bei den SP auch.
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Keine R
ckfragen an den Benutzer (Unattended-Modus)
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Kein Deinstallationsverzeichnis anlegen
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Kein Neustart des Rechners nach der Installation durchf
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berschreiben von OEM-Dateinen ohne Nachfrage
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Hintergrundmodus, keine Usereingaben
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Schlie
en von anderen Anwendung vor dem Neustart
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zService Pack Dateien entpacken
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Sheet1
&Sheet.app
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}AFehler:
nnen unter Windows NT keine Setup-Dateien mehr ausgef
hrt werden. Dieser Fehler tritt meist nach dem Installieren von HP-Scanner Treibern auf.
sung:
In Verzeichnis %Systemroot%\System32 gibt es die Datei CONFIG.NT. Am Ende dieser Datei finden Sie den Eintrag Files=20 und dahinter seltsame Leerzeichen. Wenn Sie diese Leerzeichen l
schen, ist das Problem behoben.
Schwarzer Bildschirm (DDC-Abfrage)
Schwerer Ausnahmefehler 0E oder Abst
Screensaver Text (MS-Scherz)
Screensaver
ber ein Icon starten
Script beim An-/Abmelden oder Starten/He
Scripting Engine wechseln
SCSI-Probleme bei mehreren LUNs
Service Pack deinstallieren
Service Packs f
r Windows 2000
Service Release 1 f
r Office 97 l
uft niH3
Setup Parameter von Windows 2000
CSoundblaster-kompatiblen Soundkarten m
ssen meistens mit einem DOS-Treiber umgeschaltet werden. Da dies unter NT nicht m
glich ist, kann man, bis man einen NT-Treiber hat, folgenden Trick anwenden:
Man ben
tigt ein Dualboot mit DOS und NT. Als erstes startet man DOS, wo in der Startdatei nur der Treiber zum Umschalten der Karte aufgerufen wird. Mit einem kleinen Programm (REBOOT.COM), das einen Rechner-Neustart ausf
hrt, kommt man wieder ins NT-Bootmen
und kann das Starten von NT fortsetzen.
Ihnen fehlt das Prgramm REBOOT.COM? Kein Problem: Erzeugen Sie die Datei REBOOT.DBG mit dem unten angegebenen Inhalt. Rufen Sie dann auf der Kommendozeile den Windows-eigenen Assembler DEBUG auf: "DEBUG < REBOOT.DBG".
Inhalt von REBOOT.DBG
n reboot.com
a 100
JMP F000:FFF0
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BUnter NT-Server Version haben Sie unter -> "Start" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "Netzwerk" -> "Dienste" -> "Server Dienst" folgende Einstellm
glichkeiten:
1. Speicherbenutzung minimieren
2. Ausgeglichen
3. Durchsatz f
r Dateifreigaben maximieren
4. Durchsatz f
r Netzwerkanwendungen maximieren
Diese Einstellungen k
nnen Sie bei der Workstation nicht auf diesem Wege ver
ber "Datei" -> "Server-Eigenschaften" -> "Optionen" unter "Warteschlangen-Ordner" ver
ndert.
Unter dieser Registry Key gibt es jetzt f
r jeden angelegten Drucker einen weiteren Schl
ssel, hier k
nnen Einstellungen f
r den jeweiligen Drucker vorgenommen werden.
Datei
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.Verzeichnis
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NTLDR
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zHauptverzeichnis der Startdisk
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FBoot.inicongnttqq
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zHauptverzeichnis der Startdisk
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6Bootsect.dos
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zHauptverzeichnis der Startdisk
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VNTDETECT.COMID_er29wg
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zHauptverzeichnis der Startdisk
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bNtbootdd.sys (SCSI only)
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zHauptverzeichnis der Startdisk
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2NTOSKRNL.EXE
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Z%systemroot%\ System32
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Hal.dll
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Z%systemroot%\ System32
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*SYSTEM key
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v%systemroot%\ System32\Config
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:device drivers
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z%systemroot%\ System32\Drivers
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Sheet1
&Sheet.app
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@Entspricht Raid Level 5
und wird softwarem
ig von NT unterst
tzt.
Beim Stripe Set mit Parit
t wird aus mehreren Partionen ein logisches Laufwerk gebildet. Daf
r werden mindestens 3-Festplatten ben
tigt (von NT werden h
chstens 32 Festplatten unterst
tzt). Auf den Festpaltten werden zus
tzlich zu den eigentlichen Daten auch Parit
ts-Daten abgelegt. So ist es m
glich, alle Daten wiederherzustellen, falls eine der Festplatten ausf
Einrichten:
Starten Sie den Festplatten-Manger und markieren Sie die Speicherbereiche, die f
r das Strip Set verwendet werden sollen (STRG-Taste gedr
ckt halten). Rufen Sie im Men
-> "Fehlertoleranz" -> "Stripe Set mit Parit
t" auf. Nun wird eine Dialogbox ge
ffnet, in der die maximale und minimale Gr
e angezeigt wird. Geben Sie dort die gew
nschte Gr
e ein und klicken Sie auf -> "OK".
Klicken Sie anschlie
end im Men
"Partion" auf -> "
nderung jetzt durchf
hren", oder beenden den Festplatten-Manager.
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rden.
ppWas geschieht, wenn Sie Ihren Computer mit Windows NT starten?
(mehr dazu im "Server Resouce Guide" von Microsoft)
Der NT Startvorgang in Stichworten:
Nach dem Starten vom Bootsektor l
dt NT gleich den NT-Loader (befindet sich immer auf C:\ und hei
t "NTLDR"). Diesen Programm wird schon im 32-Bit-Protected-Mode ausgef
hrt. Der Bootloader holt sich aus der Datei "C:\boot.ini" die Informationen auf welcher Partition sich NT befindet und was f
r etwaige Betriebsysteme noch Installiert sind.
Wenn man nun ausw
hlt das NT gestartet werden soll, ruft das Programm aus den Verzeichnis C:\ die Datei "NTDETECT.COM" auf. Diese Datei f
hrt eine Art Hardwareerkennung durch und gibt danach die Kontrolle wieder an den Bootloader zur
ck. Mittels einiger Parameter (BOOT.INI) kann das verhalten etwas beeinflussen.
Je nach Hardwareausstattung wird nun entweder ein passender Hostadapter-Treiber geladen oder NTLDR greift auf das System-BIOS zur
ck um die Grundkomponenten von der jeweiligen Systempartition zu laden.
Nach den "NTOSKRNL.EXE" und "HAL.DLL" geladen wurden werden alle eingetragenen Treiber, die in der Registry stehen geladen.
Dieses wird durch das Programm "NTOSKRNL.EXE" gesteuert und ist in 3 schritte unterteilt:
1. Kernel Initialisierung:
Die Kontrolle wird an der Kernel
bergeben. Mit den Hardwareinformationen von "ntdetect" werden nun einige Registry Eintr
ge aktualisiert. Au
erdem sichert NT die Konfigurationsdaten und l
dt dann noch die Treiber, die das "SYSTEM" Attribut tragen.
2. Service Load:
Der Session Manager (SMSS.EXE) entnimmt der Registry die Programme welche beim Systemstart auszuf
hren sind.
3. Windows Subsystem Start:
Startet den Local Security Authority (LSASS.EXE) welches f
r die anzeigen der Security verantwortlich ist. Diesen Programm f
hrt den Logon-Proze
aus und startet es noch alle eingerichteten Treiber und Dienste.
Um Windows NT erfolgreich zu starten, macht der Computer folgende Schritte:
1. Selbsttest der Hardware (engl. Power On Self Test, POST)
2. Startproze
initialisieren
3. Bootprogramm laden
4. Auswahl des Betriebssystem
berpr
fen der Hardware
6. Auswahl der Konfiguration
7. Kernel laden
8. Kernel initialisieren
9. Einloggen
Die Reihenfolge und die Verarbeitung unterscheiden sich bei verschiedener Hardware (z.B. bei INTEL x86 bzw. RISC-CPU). Ich werde mich hier jedoch auf den x86-Teil beschr
nken.
Der Computer startet, wenn Sie:
1. Den Computer einschalten.
2. Bei der Auswahlbox Computer herunterfahren bzw. Computer neu starten anklicken.
3. Wenn Sie Computer neu starten in der Auswahlbox Windows herunterfahren anklicken.
Wenn Ihnen NT das Fenster Anmeldung beginnen mit dem Text "Dr
cken Sie Strg + Alt + Entf um sich anzumelden zeigt", hat der Computer das Betriebssystem Windows NT bereits geladen und den Gro
teil der Initialisierung beendet. Diese ist Abgeschlossen, wenn sich der Anwender erfolgreich anmelden kann.
Windows NT kann nicht richtig starten wenn Hardware nicht richtig erkannt wird oder es zu Problemen beim deren Initialisierung kommt. Auch wenn Dateien defekt sind, Windows NT Dateien nicht findet bzw. Dateien in falschen Verzeichnissen liegen schl
gt das Starten fehl.
Die folgende Tabelle zeigt, welche Dateien NT wo auf einem Rechner mit x86 CPU zum starten ben
tigt:
Im folgenden werden die oben genannten neun Schritte genau beschreiben:
1. Selbsttest der Hardware
Wenn Sie den Computer einschalten oder durch einen Reset neu starten f
hrt dieser einen Selbsttest (engl. Power On Self Test, POST ) der Hardware durch:
1. Testen des vorhandenen RAM-Speichers.
2. Kontrolle, ob die Hardware - Komponenten (z.B. Tastatur) bereit sind.
Sobald der Computer, genauer das BIOS, seinen Selbsttest durchgef
hrt hat, f
hrt jede Adapterkarte (wie z.B. die Grafikkarte) ihrerseits einen Selbsttest durch. Die Hersteller des BIOS und der Adapterkarten bestimmen, ob und welche Informationen dabei auf dem Bildschirm angezeigt werden.
2. Startproze
initialisieren
Der erste Sektor der Festplatte ist der Entscheidende f
r das Starten. Dieser Sektor enth
lt den "Master Boot Record" (MBR) und die Partitionstabelle.
Wird der Computer von einer Start- Diskette gestartet, enth
lt ihr erster Sektor den Boot-Sektor.
Starten auf einem x86-basierten Rechner:
Nachdem das BIOS den Selbsttest des Rechners durchgef
hrt hat sucht es das Boot-Laufwerk. Falls das Diskettenlaufwerk im BIOS als Boot-Laufwerk eingestellt ist und sich dort eine Diskette befindet bootet es von dort, falls nicht, nimmt es die erste Festplatte des Systems.
Wenn das Startlaufwerk eine Festplatte ist, liest das BIOS den MBR und l
dt ihn in den Speicher. Danach
bergibt es die Programmausf
hrung dem Programmcode des MBR. Das Programm im MBR durchsucht als erstes das System nach der prim
ren Festplattenpartiton. Hat es diese gefunden l
dt es den Sektor 0 in den Speicher und f
hrt den dort enthaltenden Programmcode aus. Dieser kann ein Programm, ein Diagnose- Programm oder ein Programm zum laden des Betriebssystem enthalten. Enth
lt die erste Festplatte keine prim
re Partition zeigt der Master-Boot-Record eine Fehlermeldung an:
1. Invalid partition table (ung
ltige Partitionstabelle)
2. Error loading operating system (Fehler beim Laden des Betriebssystems)
3. Missing operating system (Betriebssystem fehlt)
Befindet sich im Diskettenlaufwerk A eine Diskette, l
dt das BIOS den ersten Sektor in den Arbeitsspeicher. Ist die Diskette boot-f
hig, dann ist ihr erster Sektor der Partition Boot Sektor. Ist die Diskette nicht boot-f
hig, erscheint eine Fehlermeldung wie folgende:
Non-System disk or disk error
Replace and press any key when ready
(keine Systemdiskette oder Diskettenfehler, Diskette austauschen und dann Taste dr
cken)
3. Bootprogramm laden
Das Bootprogramm erm
glicht es Ihnen, dass Betriebssystem zu w
hlen und l
dt dann die notwendigen Dateien von der Festplatte in den Speicher. Dabei gehen die x86 und die RISC Version von NT unterschiedlich vor. Bei Rechnern mit x86 CPU geht das Bootprogramm wie folgt vor:
NTLDR kontrolliert die Auswahl des Betriebssystems und f
hrt eine Hardwareerkennung vor dem Starten des Kernels von NT durch. Das Programm NTLDR muss sich im Hauptverzeichnis der Boot-Festplatte befinden.
Wenn NTLDR zu arbeiten beginnt, l
scht es den Bildschirm und zeigt folgende Meldung an:
OS Loader Vx.x
4. Betriebssystem ausw
Anschlie
end zeigt NTLDR ein Men
zur Auswahl des Betriebssystems entsprechend den Einstellungen in der BOOT.INIcongnttqq - Datei an. Der Bildschirm sieht dann etwa so aus:
OS Loader Vx.x
Please select the operating system to start:
Windows NT Server Version 4.0
Windows NT Server Version 4.0 (VGA mode)
and
to move the highlight to your choice.
Press Enter to choose.
Seconds until highlighted choice will be started automatically: 29
Nach Ablauf des Z
hlers l
dt NTLDR automatisch den obersten Eintrag. Das Windows Setup-Programm stellt diesen auf die zuletzt installierte NT Version ein. Dieser Wert kann entweder in der Datei BOOT.INIcongnttqq oder mit einer installierten NT Version in der Systemsteuerung ge
ndert werden.
berpr
fen der Hardware
NTDETECT.COMID_er29wg ist f
r die Erkennung der Hardware bei x86 basierten Computern zust
ndig. Es sammelt eine Liste von gegenw
rtig installierten Hardware Komponenten und gibt diese Information dann an NTLDR zur
ck. Nachdem Sie ein Betriebssystem bzw. eine Betriebssystemkonfiguration auf dem Boot Bildschirm ausgew
hlt haben (oder einfach die Zeit abgelaufen ist), beginnt das Programm NTDETECT.COM mit der Arbeit. Sie sehen dann die folgende Zeile auf dem Bildschirm:
NTDETECT Vx.x Checking Hardware . . .
NTDETECT.COM kontrolliert die folgenden Hardware Komponenten:
1. Computer ID
2. Bus/Adapter Typ
3. Grafikkarte
4. Tastatur
5. Serielle Schnittstelle
6. Parallele Schnittstelle
7. Diskettenlaufwerke
8. Mausanschluss
6. Auswahl der Konfiguration
Wenn Sie die Version von Windows NT gew
hlt haben, beginnt es zu starten und das Bootprogramm Hardwareinformation gesammelt hat, Sie sehen dann den folgenden Bildschirm sehen:
OS Loader Vx.x
Press spacebar now to invoke Hardware Profile/Last Known Good menu.
Das Bootprogramm wartet einige Sekunden darauf, dass Sie die Leertaste dr
cken. Wenn Sie die Leertaste nicht dr
cken, und Sie nur ein Hardwareprofil haben, l
dt das Bootprogramm Windows NT durch Verwenden der letzten Konfiguration. Sonst sehen Sie diesen Bildschirm:
Hardware Profile/Configuration Recovery Menu
This menu allows you to select a hardware profile
to be used when Windows NT is started.
If your system is not starting correctly, then you may switch to a previous system configuration, which may overcome startup problems.
IMPORTANT: System configuration changes made since the last successful startup will be discarded.
Original Configuration
some other hardware profile
Use the up and down arrow keys to move the highlight
to the selection you want. Then press ENTER.
To switch to the Last Known Good Configuration, press
To Exit this menu and restart your computer. press F3.
Seconds until highlighted choice will be started automatically: 5
Nach ein paar Sekunden wird die markierte Auswahlm
glichkeit automatisch gestartet.
Das erste Hardwareprofile ist hervorgehoben. Wenn Sie andere Hardwareprofile geschaffen haben, verwenden Sie den Abw
rtspfeil, um ein anderes zu w
hlen, welches Sie verwenden wollen. Zwecks mehr Information
ber Hardwareprofile schauen Sie nach dem Starten von Windows NT unter "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Hardwareprofile" nach. Sie k
nnen auch zwischen einer als gut bekannten Konfiguration und die zu letzt gew
hlte Konfiguration w
hlen. Windows NT verwendet automatisch die letzte Konfiguration, wenn Sie die letzte bekannte gute Konfiguration nicht w
hlen. Wenn Sie die alte Konfiguration verwenden, verwendet das Bootprogramm die Konfiguration von Windows, die NT beim letzten Herunterfahren sicherte.
Wenn Sie auf das letzte bekannte gute Konfiguration durch Dr
cken von "L" und der Eingabetaste umschalten, verwendet das Bootprogramm die Konfiguration, die es an der Fertigstellung des letzten erfolgreichen Anfangs sicherte, um diesen Anfang zu konfigurieren.
7. Kernel laden
Wenn Sie die Eingabetaste auf den Hardwareprofil/Konfigurationsholung Men
cken, oder das Bootprogramm die Auswahl f
r Sie automatisch macht, beginnt der Computer den Kernel zu laden. Sie sehen mehrere Punkte, da das Bootprogramm welches Windows l
dt, den NT Kernel (NTOSKRNL.EXE) und die "Hardwareabstraktionsschicht" (besser engl. hardware abstraction layer ) HAL.DLL l
dt. NT besitzt die HAL, um auf verscheidenden Hardwareplattformen laufen zu k
nnen.
An dieser Stelle schafft das Bootprogramm den Kontrollsatz, den es verwenden wird, um den Computer zu initialisieren. Der Kontrollsatz ist entweder ein
lterer Kontrollsatz oder der letzte, als gut bekannte, Kontrollsatz. Das Bootprogramm l
dt dann die auf den identifizierten Daten basierenden niedrigen Ger
tetreiber (engl. low-level device drivers) in die Kontrolle.
8. Kernel initialisieren
Sie wissen, dass der Kernel initialisiert wird, wenn der Bildschirm Blau ist, und Sie Text sehen, der dem Folgenden
hnlich ist:
Microsoft (R) Windows NT (TM) Version 4.0 (Build 1345)
1 System Processor (64 MB Memory)
Dies bedeutet, dass NTOSKRNL.EXE erfolgreich initialisiert hat, und diese Kontrolle dazu gegangen ist.
hrend der Initialisierungsphase des Kernels wird:
1. Initialisiert die niedrigen Ger
tetreiber, die in die vorherige Phase geladen wurden.
2. Laden und initialisieren der anderen Ger
tetreiber.
3. Startet Programme, wie Chkdsk, das Notwendigkeit, gelaufen zu werden, bevor es Dienstleistungen l
4. Laden und initialisiert Dienstleistungen (engl. Services).
5. Erstellen der Auslagerungsdatei (engl. Pagefile).
6. Starten der Subsysteme, die Windows NT ben
tigt.
9. Einloggen
Wenn Kerninitialisierung beendet ist, erscheint der Dialogkasten Anmeldung beginnen , welcher den Infotext Dr
cken Sie Strg + Alt + Entf um sich anzumelden enth
lt. Zu dieser Zeit initialisiert Windows NT immer noch die Netzwerktreiber, aber Sie k
nnen sich jetzt schon anmelden.
Beachten Sie, dass Windows NT diesen Start nicht als "gut" betrachtet, bis sich ein Benutzer erfolgreich beim System anmeldet hat. Erst dann wird die Konfiguration als "gut" gespeichert.
|B1. Erste Installationsdiskette einlegen
2. Computer starten
3. In der Zeit des erstmaligen Zugriffes auf die Diskette bis zum Erscheinen des blauen Bildschirmes F5 gedr
ckt halten (auch wenn der Tastaturbuffer
4. STANDARD PC ausw
5. Zweite Diskette gem
Anforderung einlegen
chste Abfrage mit ENTER best
tigen
chste Abfrage mit A best
tigen
chste Abfrage mit Z best
tigen
9. Tekram SCSI Treiber Disk einlegen (Neuste Version gibt es unter http://www.tekram.de/)
10. Den gew
nschten Treiber ausw
11. Mit ENTER best
tigen
12. Dritte Diskette einlegen
13. Der Rest der Installation l
uft wie immer ab.
B1. Anzahl der passiven Verbindungen ist bei der Workstation ist auf 10 begrenzt.
2. Workstation unterst
tzt bis zu 2 Prozessoren, der Server bis zu 4.
3. Bei der Workstation kann gleichzeitig nur eine RAS-Verbindung aufgebaut werden , beim Server bis zu 256.
4. Eine Workstation kann keine Dom
nenanmeldung best
tigen, d.h. wenn ein Benutzer an mehreren Stationen arbeitet, ist die Benutzerdatenbank auf jeder Workstation entsprechend zu pflegen.
5. Verzeichnisreproduktion ist bei der Workstation auf Importieren beschr
&Funktion:
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2Workstation:
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Server:
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fAnbindung anderer Clients
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*unbegrenzt
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Verbindung zu anderen Netzwerken
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*unbegrenzt
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*unbegrenzt
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>Multiprocessing
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62 Prozessoren
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64 Prozessoren
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VRemote Access Service
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21 Verbindung
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B256 Verbindungen
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VDirectory Replication
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Import
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>Import & Export
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JMacintosh Services
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BLogon Validation
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RDisk Fault Tolerance
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ZNetzwerkfunktionalit
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2Peer-to-Peer
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Server
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Sheet1
&Sheet.app
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AVerzeichnisse, die normalerweise freigegeben werden, sind in der Browserliste f
r jeden sichtbar, auch wenn er nicht die Berechtigung hat, die Verzeichnisse einzusehen.
Soll ein Verzeichnis nicht in der Browserliste erscheinen, muss dem Freigabenamen ein $ hinzuf
gt werden.Will man sich nun mit diesen Verzeichnis verbinden, muss man den Freigabenamen kennen, da er ja nicht mehr angezeigt wird.
Windows NT erstellt standardm
ig einige versteckte Verzeichnisse:
6Freigabename:
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NLokales Verzeichnis
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ADMIN$
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%SYSTEMROOT% (Das Windows NT Verzeichnis)
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2Root von C:\
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Root von jeden weiteren Datentr
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Sheet1
&Sheet.app
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Verbindung zu einem Server mit zwei unte
Verborgene Freigaben
Verhalten des NTFS und FAT Dateisystems e<
Verkn
pfungen automatisch
ndern
Verkn
pfungen von Ordner auf dem Desktop
Verkn
pfungen werden auf anderen Netzwer
Verschl
sseln von Daten
Versionsnummer von Windows NT
Versionsnummern von Windows 95/98
Wo kann ich die Installationsst
nde auslesen ?
Beim Booten von Windows NT, wird die Version und falls installiert, die aktuelle Service Pack Nummer angezeigt. Diese Informationen finden Sie auch in der Registry unter:
Erstellen Sie hier einen neuen Wert "DiskSpaceThreshold" als Datentyp REG_DWORD und geben Sie den Wert des freien Speichers in Prozent an, bei welchem NT eine Warnmeldung ausgeben soll (0 bis 99 Prozent).
BIn gemischten Dom
nen, in denen sich auch Win 3.x und Win95 Rechner befinden, versuchen diese Rechner immer wieder, ein Domain-Master-Browser zu werden. Dies wird zwar abgelehnt, erh
ht aber unn
tig die Trafik der Netzwerkes.
Sie k
nnen es an den jeweiligen Rechner ausstellen:
Bei Windows 3.x:
SYSTEM.INI
[Network]
MaintainServerList=No -> eintragen
Bei Win95:
-> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Netzwerk", dort unter -> "Die folgenden Netzwerk Komponenten sind installiert" -> "Datei- und Druckerfreigabe f
r Microsoft-Netzwerke" anklicken und unter -> "Eigenschaften" die -> "Suchfunktionen" auf "Deaktiviert" setzen.
Rechner wird Browser. Beim Start versucht er, einen Masterbrowser zu finden, wird keiner gefunden, wird eine Wahl veranla
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JMaintainServerList
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REG_SZ
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FBoolean oder Auto
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ZWS = AutoServer = Auto
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Dieser Wert gibt bei TCP/IP an ob die Arbeitsstation in die globale LMHOST-Datei eingetragen werden kann. Wird der Wert auf 1 gesetzt, erh
ht sich die Priorit
t des Rechners f
r den Suchdienst. Sie sollten den Wert auf einigen Rechnern in der Arbeitsgr
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VIsDomainMasterBrowser
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REG_SZ
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Boolean
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Sheet1
&Sheet.app
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Unterschiedliche AT Parameter bei NT 3.5
Unterschiedliche DLL-Versionen
Unterst
tzung der langen Dateinamen f
Unwichtige Dateien
Unwichtige Fehlermeldungen vom IE aussch
USER Logfile f
r Fehlersuche aktivieren
User Manager (CUSRMGR.EXE)
VCache in hohen Speicher laden
Verbesserte Pa
wortsicherheit erzwingen
Verschl
sseln von Daten
Versionsnummern von Windows 95/98
ASollte sich Ihr WinWord mit dieser Fehlermeldung melden obwohl eigentlich gen
gend Speicher zur Verf
gung steht, kann das folgende Ursachen haben:
1. Ein installierter, aber nicht mehr vorhandener Drucker im Druckermanager bzw. Printserver, die zur Zeit nicht erreichbar sind.
2. Die "Virtual DOS-Machine" kann auch diesen Fehler hervorrufen. Schalten Sie sie testweise aus, indem Sie mit STRG+ALT+ENTF den Tastmanager aufrufen und beenden Sie dort den Proze
"nt-vdm.exe"
3. Sie haben den Makro-Virus CAB !
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gBIn den aktuellen Registryeinstellungen von NT werden bei Dateiendungen nur die ersten 3 Zeichen beachtet. Das bedeutet, wenn Sie z.B. alle HTM-Dateien l
schen wollen und daf
r eingeben DEL *.HTM, werden auch alle HTML-Dateien gel
Den Wert "Win95TruncatedExtensions" als Datentyp REG_DWORD ab
ndern in "0". Jetzt werden alle Zeichen der Dateiendung beachtet.
0 = ein
1 = aus (nur die ersten 3-Zeichen werden beachtet)
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GBitte f
hren Sie alle Anweisungen genauso aus wie beschrieben. Das Kopieren
ber die Zwischenablage funktioniert nicht immer. Daher sollte der Text am besten manuell eingegeben werden. Wichtig ist, dass Sie alles hintereinander durchf
hren, dr
cken Sie zwischendurch keine andere Taste, sondern tun nur das, was hier beschrieben wird. Sie m
ssen auch die Gro
/Kleinschreibung beachten und sollten beim Schreiben nicht korrigieren!!! Sollten Sie die englische Version von Win95 besitzen, m
ssen Sie Punkt 2 auslassen und bei Punkt 3 weitermachen.
Es ist eine Beschreibung f
r die englische Version. Sollten Sie die deutsche Version benutzen, nennen Sie den neuen Ordner erst in "New Folder" um und verfahren dann weiter wie wie unter Punkt 2 beschrieben.
1. Erstellen Sie einen neuen Ordner auf dem Desktop. (mit der rechten Maustaste Desktop anklicken, und ->"Neu" -> "Ordner" w
hlen)
2. Bei der Deutschen Version m
ssen Sie den Ordner umbenennen in:
New Folder
3. Benennen Sie den Ordner sofort um in:
and now, the moment you've all been waiting for
cken Sie Return.
(Wichtig: der " ' " ist das Zeichen
ber " # " )
4. Benennen Sie den Ordner wieder um, diesmal in:
we proudly present for your viewing pleasure
cken Sie Return.
5. Benennen Sie den Ordner noch einmal um und zwar in:
Bei Windows 95:
The Microsoft Windows 95 Product Team!
Bei Windows NT:
The Microsoft Windows NT Product Team!
cken Sie Return.
6. Klicken Sie nun doppelt auf den Ordner und sehen Sie zu.
Bei Windows 95:
Sollte das bei Ihnen nicht funktionieren (funktionierte aber bisher auf allen Rechner mit Windows 95
Deutsch/Englisch Version A oder B ) versuchen Sie folgendes:
1. Mit der rechen Maustaste auf den Desktop klicken, einen neuen Ordner erstellen und beim Erstellen folgendes eingeben:
The Microsoft Windows 95 Product Team!.{869DADA0-42A0-1069-A2E7-08002B30309D}
ENTER
2. Mit Doppelklick die Pr
sentation starten.
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Arial
Wingdings
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Wingdings
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MUm aus einer Workstation eine Server-Version zu machen bedarf es nur zwei Eintr
ge in der Registrierdatenbank. Allerdings
berpr
fen zwei Threads von NT, ob man diese Eintr
ge ge
ndert hat, wenn dem so ist, meldet es NT in einer Dialogbox und setzt die Eintr
ge wieder zur
Um die
nderung trotzdem durchf
hren zu k
nnen, brauchen Sie eine DOS-Bootdiskette und einen HEX-Editor.
Versuchen Sie nicht, die schon existierenden Eintr
ge zu l
schen und es gleich korrekt einzutragen. Windows NT
berwacht diese Eintr
ge und w
rde die
nderungen sofort wieder r
ngig machen !!!
1. Finden Sie in der Registry HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ CurrentControlSet/ Control/ ProductOptions
2. Erstellen Sie
ber "Bearbeiten" -> "Wert hinzuf
gen " einen Eintrag mit dem Namen "PorductType" als Datentyp Reg_SZ. Tragen Sie die Zeichenkette "ServerNT" ein und best
tigen Sie die Eingabe.
3. Erstellen Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ Setup den Eintrag "SxstemPrefiy" als Datentyp Reg_Binary und geben als Wert die unter "SystemPrefiy" eingetragenen Werte ein, wobei Sie aber die letzen 8 Zeichen duch "000032DC" ersetzen.
4. Schlie
en Sie den Registrierungseditor
bei einer FAT-Partition:
5. Booten Sie mit einer DOS Diskette und erstellen Sie von der Datei "WINNT\SYSTEM32\CONFIG\SYSTEM" einer Sicherheitskopie.
ffnen Sie die Datei "SYSTEM" mit einem HEX-Editor
7. Suchen Sie nach "ProductType" und
ndern Sie das "P" in ein "Q". Diese Zeichenkette sollten Sie 3*mal in der Datei finden.
8. Suchen Sie nun nach "SystemPrefix" und
ndern Sie es z.B. in QystemPrefix.
9. Jetzt nur noch die neu erstellten Eintr
ge "SxstemPrefiy" durch "SystemPrefix" und "PorductType" durch "ProductType" finden und erstetzen.
10. Die
nderungen speichern und NT booten. Sollten dabei Fehler auftreten k
nnen Sie unter DOS die Sicherheitskopie der Datei "System" wieder zur
ckkopieren.
bei einer NTFS-Partition:
11. Hier muss im Betrieb der Systemkernel ver
ndert werden. Sie sollten sich vorher eine Rettungsdiskette mit "RDISK.EXE" anlegen.
12. Erstellen Sie von der Daten "\WINNT\SYSTEM32\NTOSKRNL.EXE" zwei Kopien (z.B. NTOSKRNL.ALT und NTOSKRNL.NEU)
13. Laden Sie eine der Dateien "NTOSKRNL.NEU" in einen HEX-Editor.
14. Suchen Sie "SystemPrefix" (etwas bei Offset 53088 und BEB2E) und
ndern Sie es jeweils in "SxstemPrefiy". Das gleiche machen Sie mit "ProductType" (etwa bei Offset 52F32 und BEBCC) und
ndern Sie das in "PorductType"
1. Nach Speichern der
nderungen l
schen Sie die Orginal "NTOSKRNL.EXE" und benennen Sie nun "NTOSKRNL.NEU" in "NTOSKRNL.EXE" um ("REN NTOSKRNL.NEU NTOSKRNL.EXE"
2. Starten Sie NT neu.
ndern Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ System/ Setup von "SystemPrefix" die letzten 8 Zeichen auf "0032DC" sowie unter HKEY_LOCAL_MACHINE/ SystemCurrentControlSet/ Control/ ProductOptions von "ProductType" den Wert in "ServerNT".
Dies ist nun m
glich, da NT aufgrund
nderung an der Datei "SYSTEM" die falschen Eintr
berwacht
4. Beenden Sie den Regsitrierungseditor
schen Sie wieder "NTOSKRNL.EXE" und benennen Sie die alte Orginal Datei (hier "NTOSKRNL.ALT") in "NTOSKRNL.EXE" um. ("REN NTOSKRNL.ALT NTOSKRNL.EXE")
6. Booten Sie den Rechner neu. Nun sollten Sie einen Server haben.
7. Sollte der Rechner nicht mehr Booten, m
ssen Sie ihn wieder mit der Rettungsdiskette reparieren.
Der Unterschied:
1. Es erscheint beim Login-Screen kein Hintergrund-Bild mehr, da NT die Dateien "LANMANNT.BMP" und "LANMA256.BMP" zu laden versucht.
2. Unter "Netzwerkumgebung" sehen Sie nun die "Eingenschaften" des eigenen Rechners.
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Verteilung der Auslagerungsdatei auf meh
Verzeichnis zeigt nur noch HTML-Dateien h<
Verzeichnisbaum im Explorer drucken
Verzeichnisse im DOS - Modus alphabetisc
Viele Ordner schneller schlie
Viren
ber Outlook Express
Virtuellen Drucker Port hinzuf
Virtueller Desktop bei Matrox-Karten
Warum verbraucht HIMEM.SYS 40 KB ?
Warum werden im Ger
temanager einige Ger
Was ist "Floating Single Master Operatio
AIn der Registry k
nnen Sie einstellen, dass Windows NT automatisch immer das Fenster aktiviert, welches sich unter Ihren Mauszeiger befindet.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Mouse
Setzen Sie den Eintrag "ActiveWindowTracking" als Datentyp REG_DWORD auf "1". Wenn Sie es sp
ter ausschalten m
chten, m
ssen Sie diesen Wert wieder auf "0" setzen
Nach Neuanmeldung steht die Funktion zur Verf
gung.
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qGUm mit einem WinNT Server die Zeit der angeschlossen Clients zu synchronisieren, gehen Sie auf folgende Weise vor:
Erstellen Sie hier den Eintrag "TimeSource" als Datentyp REG_DWORD und weisen ihm als Wert "1" zu.
Die Clients k
nnen nun mit:
"NET TIME /DOMAIN:<name> /SET /y" synchronisiert werden.
Den Zeitserver kann man mit:
"NET TIME \\<computername> /SET /y" mit einem Rechner synchronisieren, der die Zeit z.B. von einer Atomuhr holt.
Sie m
ssen bei diesem Vorgehen sicherstellen, das derjenige, der sich am PC anmeldet, auch das Recht besitzt die Systemzeit zu ver
ndern. Dazu m
ssen Sie im Benutzer-Manager unter "Richtlinien" -> "Benutzerrechte" den USER in der Gruppe "
ndern der Systemzeit" bzw. "Change System Time" mit aufnehmen.
Man muss also einem Benutzer mehr Rechte geben, nur wer m
chte das gern in seinem Netz machen. Aus diesen Grunde sollte man lieber den TimeServer aus dem ResorceKit von MS installieren. Der TimeServer wird als Dienst installiert und diesem Dienst kann man nun ohne Probleme die ben
tigten Rechte geben.
XNTP-Server
Wer einen genauen Zeitserver braucht, sollte sich auf seinen Server einen "XNTP-Server" installieren. F
finden Sie eine etwas genauere Beschreibung der Konfiguration eines XNTP-Servers.
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GUnter NT ist es m
glich automatisch zu bestimmten Zeiten Befehle ausf
hren zu lassen. Dazu muss als erstes unter NT 3.51 der Zeitplandienst gestartet werden bzw. Unter NT 4.0 hei
t er Schedule. Das finden Sie unter "Systemsteuerung" -> "Dienste". Klicken Sie hier nun auf "Zeitplandienst" bzw. "Schedule" und dann auf "Startart". Stellen Sie die Startart auf "Automatisch". Bei "Anmelden als" ist standardm
ig "Systemkonto" ausgew
hlt. Sollen aber von dem Zeitplandienst Befehle ausgef
hrt werden, die besondere Rechte ben
tigen, m
ssen Sie ein Konto mit den entsprechenden Rechten anlegen und das unter "Dieses Konto" verwenden angeben.
Nach einem Neustart werden die Zeitplandienste nun automatisch gestartet. Sie k
nnen das auch jetzt unter Dienste selbst starten, indem Sie auf "Starten" klicken.
Jetzt m
ssen Sie noch in der Eingabeaufforderung angeben welche Befehle zu welchem Zeitpunkt ausgef
hrt werden sollen. Dazu gibt es unter NT den AT-Befehl, mit folgender Syntax:
Mit dem Befehl AT k
nnen Befehle und Programme zu einem vorbestimmten Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst muss gestartet sein, um den Befehl AT zu verwenden.
AT [\\Computer-Name] [ [ID] [/DELETE] | /DELETE [/YES]]
AT [\\Computer-Name] Zeit [/INTERACTIVE] [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl"
Ein Beispiel:
AT 12:00 "CMD /C C:\Test\test.cmd"
rde um 12.00 Uhr die Batch "Test.cmd" starten.
Man kann dies unter Windows NT in der Registry wieder r
ngig machen:
Den Dienst "Task Schedule" (neuer Name) stoppen und deaktivieren, Regedit
ffnen und unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Service\ Schedule" den Namen des Programms, Wert "ImagePath" von "%SystemRoot%\System32\MsTask.exe" auf "%SystemRoot%\system32\atsvc.exe"
ndern. Weiterhin muss der Type von 0x120 auf 0x010 ge
ndert werden.Jetzt kann man den Dienst wieder aktivieren und starten.
>\\Computer-Name
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Gibt einen Remote-Computer an. Ohne diesen Parameter werden die Befehle auf dem lokalen Computer ausgef
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Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl zugeteilt wird.
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/DELETE
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scht geplante Befehle. Ohne ID werden alle geplanten Befehle auf dem Computer gel
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In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten Befehle ohne weitere Best
tigung gel
scht.
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Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgef
hrt werden soll.
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2/INTERACTIVE
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glicht dem Auftrag Eingaben vom Benutzer anzunehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgef
hrt wird.
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J/EVERY:Datum[,...]
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hrt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen.
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F/NEXT:Datum[,...]
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hrt den Befehl am n
chsten angegebenen Tag aus (z.B. n
chsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle Tag des Monats angenommen.
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""Befehl"
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Ist der auszuf
hrende Windows NT-Befehl oder Stapelprogramm.
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Sheet1
&Sheet.app
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iAMit dem Programm "CACLS.EXE" k
nnen Sie sich die Zugriffskontrollisten (ACL - Access Control List) von Dateien anzeigen lassen und
steht die Anwahl der von NT verwendeten CPUs. Wenn Sie dort nun eine 1 eintragen, verwendet NT (nach einem Neustart) nur die erste CPU. Der Wert muss kleiner oder gleich dem unter "LicensedProcessors" eingetragenen sein, sonst gibt es einen "BlueScreen" beim Starten.
EBei starten von NT kann es vorkommen das Sie die Fehlermeldung erhalten, das ein "Dienst" nicht gestartet werden konnte. Wenn dann die Installation der Services in Ordnung ist und auch aus dem Event-Log nicht zu entnehmen ist, warum der Dienst nicht gestartet werden konnte, k
nnte es an NT selber liegen.
Einige Service benutzen einen Eintrag in der Registry mit den Typ "REG_MULTI_SZ" um dort die Log-Datei abzulegen. NT kann aber bei diesen Datentyp nur max. 32 KByte Daten speichern. Wenn nun ein Dienst versucht bei hochfahren von NT was in die Registry zu schreiben und dabei die 32 KByte
berschreitet wird dieser versuch scheitern. Das kann dazu f
hren, das auch der Dienst nicht mehr gestartet wird.
Sollte das der Fall sein, m
ssen Sie den Service so Konfigurieren, das keine Log-Dateien mehr geschrieben werden und die schon vorhandenen Eintr
ge aus der Registry l
schen, danach sollte wieder alles funktionieren.
Die Eintr
ge finden Sie in der Registry unter folgenden Schl
ssel:
unter:
HKEY__LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ <Name des Services>
fen Sie unter diesen Schl
ssel s
mtliche Eintr
ge als Datentyp "REG_MULTI_SZ" ob Sie zu viele Daten enthalten.
Wenn Sie nicht wissen sollten, welche Eintr
ge Sie da nun l
schen k
nnen und welche nicht, sollten Sie sich lieber mit den Hersteller auseinandersetzen. Vielen sind diese Probleme auch schon bekannt und k
nnen die gew
nschten Einstellungen nennen, damit das Problem nicht wieder auftritt.
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BDiese Fehlermeldung k
nnen Sie unter Novell erhalten, wenn Sie von einem NT-Rechner auf einen Novell-Server zugreifen.
Diese Fehlermeldung wird hervorgerufen, wenn von NT
ber mehrere Laufwerke (Volumes) eine Suche nach Dateien gestartet wird. Da der Novell-Server f
r diese gro
e Anzahl von Suchvorg
ngen nicht gen
gend Resourcen reserviert hat, kommt es zu dieser Fehlermeldung.
Damit diese Fehlermeldung nicht mehr kommt, m
ssen Sie die Resourcen am Novell-Sever erh
hen. Das erreichen Sie mit dem Befehl "set maximum outstanding ncp searches = <WERT>" (Sie k
nnen diesen Befehl in die AUTOEXEC.NCF einf
gen). G
ltige Werte liegen zwischen "10" und "1000".
BWenn Sie mit DOS-Anwendungen arbeiten, kann es vorkommen, dass beim Zugriff auf ein Diskettenlaufwerk die Fehlermeldung "Laufwerk nicht bereit" erscheint. Wenn Sie aber die Anwendung beenden und die Diskette
ber den Explorer
ffnen ist alles einwandfrei.
Dieser Fehler tritt auf, wenn
ber ein DOS-Fenster und
ber die grafische Benutzeroberfl
che (z.B. Explorer) von NT gleichzeitig auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird. NT unterst
tzt n
mlich nur den gleichzeitigen Zugriff von der grafischen Benutzeroberfl
che aus. In einen solchen Fall m
ssen Sie alle Anwendungen unter NT schlie
en die auch noch auf das Diskettenlaufwerk zugreifen.
BBei NT kann man einstellen, das bet
tigungen der Sondertasten akustisch gemeldet werden. So k
nnen unn
tige Falscheingaben durch pl
tzlisches gro
schreiben vermieden werden.
Unter:
"Systemsteuerung" -> "Eingabehilfe" -> "Tastatur" schalten Sie im Bereich "Statusanzeige" die Option "Statusanzeige aktivieren" ein.
Wenn nun Sondertasten gedr
ckt werden (Feststelltaste, NunLock, ScrollLock), werden Sie mit einen Signalton darauf hingeweisen. Somit werden Sie auf versehendliches dr
cker dieser Tasten aufmerksam gemacht.
CEinige Leute haben NT und Windows 95/98 auf einen Rechner Installiert. Dabei ist es
rgerlich das beide Systeme eine andere Auslagerungsdatei benutzen und dadurch den doppelten Speicherplatz belegen. Um f
r beide Systeme nur eine Auslagerungsdatei benutzen zu k
nnen gehen Sie vor:
Unter NT
Legen Sie die Auslagerungsdatei auf einem Windows 95/98 Laufwerk ab ("Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Virtueller Arbeitsspeicher"). Die Anfangsgr
e und Maximalgr
ssen identisch eingestellt werden.
Unter Windows 95/98
Legen Sie unter Windows 95/98 die Auslagerungsdatei an die selbe Stelle ("Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Virtueller Arbeitsspeicher"), auch hier muss die Anfangs- und Maximalgr
e identisch eingestellt werden.
erdem m
ssen Sie in der "system.ini" folgendes eintragen:
[386Enh]
PagingFile=C:\PAGEFILE.SYS
PagingDrive=C:
MinPagingFileSize=
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EWenn man zwei oder mehr SCSI-Adapter im System eingebaut hat und
nderungen an der Hardware bzw. NT neu Installiert, kann es unter NT zu einem l
stigen Problem kommen.
NT sortiert die Adapter neu in eine beliebige Reihenfolge, die aber nicht zum System pa
t. So wird z.B. der Falsche SCSI-Controller zum ersten SCSI-Controller deklariert und dementsprechend will NT nur von diesen Controller booten.
Werden zwei gleiche SCSI-Controller eingesetzt kann man die Reihenfolge dadurch beeinflussen, dass man den Controller mit der Bootplatte in den PCI-Slot mit der niedrigeren Nummer steckt (siehe Boardbezeichnung) bzw. dem Controller einen niedrigeren Interrupt zuweist (BIOS-Einstellung). Bei unterschiedlichen Controllern erweist sich diese Methode aber als sehr unzuverl
ssig.
Welcher Controller aber der erste wird, bestimmt lediglich die Reihenfolge in der die Treiber unter NT geladen werden. Diese Reihenfolge kann man die der Registry vorgeben:
suchen Sie sich dort die beiden zu vertauschenden SCSI-Controler aus der Liste raus und notrieren Sie sich den "Tag" - Wert (wird in HEX angegeben). Vertauschen Sie diese beiden Werte jeweils und schon werden die SCSI-Treiber beim n
chsten Start von NT in einer anderen Reihenfolge geladen.
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IWenn der Server nicht zu verf
gung steht, gibt Windows bei der Anmeldung eine entsprechende Meldung aus und versucht die Anmeldung mit den lokalen Benutzerinformationen durchzuf
hren. Unter gewissen umst
nden kann dieses verhalten nicht gew
nscht sein.
Es gibt zwei M
glichkeiten um das zu verhindern. In der ersten Beschreibung wird eingestellt, das bei Abmelden jeweils das lokale Benutzerprofil gel
scht werde soll, das hat aber den Nachteil, das bei jedem Anmelden das ganze Profil
ber das Netzwerk neu geladen werden mu
Im zweiten Beispiel wird das Benutzerprofil nicht von der lokalen Festplatte gel
scht, so das bei anmelden nur die
nderungen an Profil
bertragen werden m
ssen, was den Anmeldevorgang bei langsamen verbindungen erheblich beschleunigt.Hier wird lediglich durch einen extra Registryschl
ssel ein anmelden ohne Server unterbunden.
Folgendes ist bei beiden Tipps zu beachten:
1. Die User d
rfen nicht als lokale User auf ihren Arbeitsstationen eingetragen sein.
2. Im Benutzer-Manager f
r Dom
nen m
ssen unter Profile "User Profile Path" die Pfade f
r serverbasierte Profile f
r die fraglichen User richtig gesetzt werden (\\Server\netlogon).
Tipp 1:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ CurrentVersion\ Winlogon
erstellen Sie einen neuen Wert mit den Namen "DeleteRoamingCache" als Datentyp REG_DWORD. Setzen Sie den Wert auf 1.
Nun m
ssen noch eventuell lokal gespeicherte Benutzer-Profile der fraglichen User
ber "START" -> "Einstellungen" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "User Profiles" gel
scht werden.
Ist dies geschehen, k
nnen sich die Mitarbeiter ganz normal einloggen, sofern eine Serververbindung aufgebaut wird. Bei Beendigung der ersten "Sitzung" werden die benutzerspezifischen Daten an den Server
bergeben und die Speicherung auf der Workstation gel
scht. Bei einer fehlenden Serververbindung sollte es den Usern nun nicht mehr m
glich sein, sich mit der eigenen User ID lokal auf der Workstation anzumelden, da kein (gecachtes) Profil vorhanden ist.
Tipp 2:
Tragen Sie unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Windows NT\ Current Version\ Winlogon
einen neuen Wert mit den Namen "CachedLogonsCount" als Datentyp REG_SZ ein und setzten Sie den Wert auf 0.
gliche Werte f
r diesen Wert liegen zwichen 0 und 50 und bestimmen die Anzahl der Anmeldungen die ohne Serververbindung m
glich sind. Standardm
ig sind 10 Anmeldungen ohne Serververbindung m
glich.
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BWenn sich bei Ihnen keine Drucker mehr Installieren lassen bzw. beim Aufruf von Setup "Systemsteuerung" -> "Software" merkw
rdige Fehlermeldungen erhalten, liegt das meist das ein Programm die "SetupApi.Dll" durch eine eigene Version ersetzt hat. Diese Version verf
gt aber meist nicht
ber alle Funktionen wie die Original-DLL von NT. Um wieder die Original-DLL benutzen zu k
Jetzt funktionieren alle Setup-Programme wieder ohne Fehler und auch Drucker lassen sich wieder einrichten.
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ANT versucht immer das Band im Laufwerk zu erkennen und gibt dann erst die Betriebsbereitschaft zur
ck. Wird das Band nicht erkannt gibt NT die Fehlermeldung "Bandlaufwerk antwortet nicht" aus.
Dieser Fehler kann bei B
ndern auftreten die nicht Formatiert sind. Damit Sie das Band aber trotzdem Formatieren k
nnen, starten Sie NT-Backup so:
NTBACKUP /NOPOLL
Nun wird das Backup ohne Banderkennung gestartet und Sie k
nnen die B
nder ohne Probleme formatieren.
1BKomprimierte Dateien und Verzeichnisse werden im Explorer in "hellblau" angezeigt. M
chten Sie die Farbe
ndern gehen Sie folgender vor:
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
bzw. f
r alle Anwender
HKEY_USER\ .DEFAULT\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
gen Sie den neuen Wert "AltColor" als Datentyp REG_BINARY hinzu.
Dieser Wert k
nnen Sie nun die gew
nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen.
Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr
n und Blau.
Farbe
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Magenta
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Braun
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Schwarz
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sAFehler:
Der Ausdruck von einseitigen Formularen beginnt erst nach ca 30 Sekunden, bei mehrseitigen Formularen wird die letzte Seite erst nach ca 30 Sek. ausgedruckt.
und setzen Sie dort den Eintrag "LPT_timeout" als Datentyp REG_SZ auf den Wert "1"
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qGEs ist ohne gro
glich beide Betriebsysteme gleichzeitig zu Installieren. Am leichtesten geht es wenn Sie noch kein Betriebsystem Installiert haben.
1. Richten Sie Ihre Partitionen nach belieben ein . Ich w
rde eine Partition f
r Win95/98 benutzen (das muss die erste Festplatte und die C-Partition sein) und eine extra Partition oder Festplatte f
r NT (NT ist egal wo diese Partition liegt).Eventuell noch beliebige Datenpartitionen.
2. Installieren Sie nun als erstes Windows 95/98 auf der C-Partition und richten Sie es nach belieben ein. Wichtig ist, das Sie die c-Partition nicht FAT-32 formatieren, sondern auf normal FAT belassen. NT kann mit Fat-32 noch nicht umgehen (au
er mit zus
tzlichen Tools aus dem Internet)
3. Nun Installieren Sie NT auf der anderen Partition (ich w
rde daf
r eine extra Partition benutzen die ich dann auch noch NTFS Formatieren w
rde, ist aber nicht zwingend notwendig)
4. Bei der Installation von NT, stellt NT nun fest, das schon ein Betriebsystem auf Ihren Rechner Installiert ist und wird das Windows in sein Bootmen
mit aufnehmen. Es wird nur ein paar wichtige Dateien in das ROOT von der c-Partition legen (diese Dateien d
rfen Sie nie L
SCHEN).
Nun haben Sie beim Booten eine Men
, wo Sie sich zwischen Windows 95/98 und NT entscheiden k
nnen.
Sie haben schon ein NT Installiert und wollen nun noch nachtr
glich Windows 95/98 Installieren ?
Das geht nur, wenn die C-Partition eine FAT - Partition ist. Ist das der Fall, gehen Sie so vor:
1. Erstellen Sie sich eine Rettungsdiskette
2. Installieren Sie Ihr Windows 95/98
3. Nun Booten Sie von den NT-Bootdisketten und lassen mit der Rettungsdiskette NT wieder herstellen, NT wird nun Automatisch auch Ihr Windows in das Bootmen
mit einbinden
Sie haben schon Windows 95/98 Installiert?
Hier k
nnen Sie vorgehen wie oben beschrieben und haben, wenn Sie nicht FAT-32 einsetzen auch keine Probleme.
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zAWas das System machen sollen, wenn es beim Laden eines Treibers auf einen Fehler st
t, wird durch den Wert "ErrorControl" als Datentyp "REG_DWORD") eingestellt.
Diesen Wert finden Sie im jeden Service Schl
ssel unter:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\
nnen Sie in den jeweiligen "Teilschl
sseln" durch "ErrorControl" einstellen was passieren soll:
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&Bedeutung
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Schwerer Fehler: Abbruch des Systemstartes und Neustart mit "LastKnownGood", ist der Fehler beim "LastKnownGood" aufgetreten wird eine
berpr
fungsroutine gestartet.
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Fehler: Wechslen zu "LastKnownGood", wurde schon mit "LastKnownGood" gestartet, wird der Systemstart mit einem Fehler fortgesetzt.
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Normal: Ausgeben einer Fehlermeldung und fortsetzen des Systemstartes
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Ignorieren: Keine Fehlermeldungen ausgeben und Systemstart fortsetzen
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Sheet1
&Sheet.app
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DDie Datei SYSTEM.INI enth
lt Einstellungen, die Windows erm
glichen, sich an die vorhandene Hardware anzupassen. Sie ist in logische Abschnitte gegliedert. Ein neuer Abschnitt beginnt immer mit einem Namen, der in eckige Klammern gesetzt ist. In einem Abschnitt steht ein oder mehrere Schl
sselnamen, die von einem "="-Zeichen und einem Wert gefolgt sind. Ein Wert kann Zeichen- oder Zahlenfolge oder aber bolesche Variable (on/off , true/false , yes/no , 1/0) sein.
Die meisten Eintr
ge aus der SYTEM.INI aus den Abschnitten [386Enh] und [network] findet man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\Vnetsetup
Manche Einstellungen in der SYSTEM.INI sind f
r Windows nicht mehr relevant. Sie k
nnen mit der Systemsteuerung ver
ndert werden, tauchen aber auch in der Registrierdatenbank so gut wie nicht auf. Lediglich die Angaben der wichtigen Ger
tetreiber (Anzeige, Maus, Tastatur, Sound und Network) erscheinen noch unter HKEY_LOCAL_MACHINE
In der SYSTEM.INI sind standardm
ig folgende Abschnitte vorhanden:
\ABei Windows NT wird nicht wie unter Windows 95/98 die Installation mit SETUP.EXE gestartet. NT wird durch den Aufruf von "WINNT.EXE" (unter DOS bzw. Windows 95/98) bzw. wenn die Installation unter einem bestehendem NT gestartet werden soll mit "WINNT32.EXE" aufgerufen.
Durch die Angabe von Parametern k
nnen Sie die Installation beeinflussen.
6/S: Quellpfad
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Gibt den Ort der WINDOWS-Quelldateien an.
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*/T: TempLW
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Bestimmt das Laufwerk, auf dem die TEMP-Dateien gespeichert werden sollen
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&/I: Datei
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Gibt die INF-Datei an, die bei der Installation verwendet werden soll. Standard-Angabe ist DOSNET.INF. (ohne Pfad, da sich NT nach der Angabe unter /S richtet)
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vNur Setup-Disketten erstellen
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Setup-Disketten f
r CD-ROM erstellen und Disketten-Installation durchf
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~Keine Setup-Disketten erstellen
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Keine
berpr
fung der Dateien beim Kopieren (nur bei WINNT.EXE)
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Keine
berpr
fung des Speicherplatzes (nur bei WINNT.EXE)
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Installation ohne Disketten, alle Daten werden auf die Festplatte kopiert.
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Unbeaufsichtigte Installation durch Angabe einer Skriptdatei. (nur bei WINNT.EXE)
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Definiert eine Zeichenfolge, die verwendet wird, um bestimmte Abschnitte der Skriptdatei f
r die unbeaufsichtigte Installation durch die, mit dieser Zeichenfolge gekennzeichneten Abschnitte in der UDF-Datei zu ersetzen.
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Installation unter Win3.x bzw. Win95
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Optionales Verzeichnis erstellen (nur bei WINNT.EXE)
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Optionales Verzeichnis kopieren (nur bei WINNT.EXE)
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Sheet1
&Sheet.app
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CNach der Installation vom IE 4.x bzw. ab Windows 98 haben Sie die M
glichkeit die Laufwerkssymbole nach belieben abzu
ndern. Daf
ssen Sie in der Registry f
r das entsprechende Laufwerk einen neuen Schl
ssel anlegen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Winodws\ CurrentVersion\ Explorer
legen Sie dort einen neuen Schl
ssel "DriveIcons" an. Unter den Schl
ssel "DriveIcons" erstellen Sie f
r jedes Laufwerk welchem Sie ein neues Icon zuweisen wollen einen weiteren Schl
ssel mit den Laufwerksbuchstaben.
Erstellen Sie jetzt unter jedem Laufwerksbuchstaben einen Schl
ssel mit den Namen "DefaultIcon" und tragen dort beim Wert "(Standard)" den Pfad zum Icon ein.
der Wert "(Standard)" hat den Eintrag "C:\Programme\Zubeh
r\Wordpad.exe"
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r den Arbeitsplatz k
nnen Sie im Internet Explorer keine Einstellungen vornehmen, da er nicht unter Sicherheitseinstellungen erscheint. Durch einen Eintrag in der Registry k
nnen Sie aber auch das ab
ndern.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings\ Zones\ 0
hier
ndern Sie nun den Wert "Flags" als Datentyp REG_DWORD von "20" auf "1" (HEX).
Ab jetzt taucht auch der "Arbeitsplatz" unter Sicherheitseinstellungen auf.
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BDer IE4 erg
nzt automatisch nicht vollst
ndig eingegebene Internet Adressen. Leider funktioniert das nicht mit deutschen Internet-Adressen. Durch eine
nderung in der Registry k
nnen Sie das aber anpassen.
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ Internet Explorer\ Main\ UrlTemplate
hier sehen Sie die Erg
nzungen, die der IE4 durchf
hren soll. Die Nummer gibt die Reihenfolge an. Wollen Sie nun Erg
nzungen auch f
r deutsche Seiten haben, suchen Sie sich die letzte Nummer und legen nun einen neuen Schl
ssel mit der n
chsten freien Nummer an und weisen ihn als Wert "www.%s.de" zu. Wenn Sie die Nummern von "www.%s.com" nun noch mit Ihrem Eintrag vertauschen, wird immer als erstes nach deutschen Seiten gesucht.
Konvertierung nach FAT32 wird abgebroche
Kopie vom Windows Ordner erstellen
Kopie von Festplatte auch mit kurzen Dat[
Kurze Dateinamen ohne Tilden
Kurztasten werden ausgeblendet und erst J
LAN ist alles
Lange Dateinamen auf dem Novell- Server
Lange Dateinamen unter DOS sichern/wiede
Laufwerke ausblenden
Lautst
rke-Regler in der Task- Leiste
Leerzeile in BAT-Dateien
@Ab Windows 98 hat MS das Tool ERU durch Scanreg ausgetauscht. Wenn Sie das alte Windows noch haben, k
nnen Sie nat
rlich dieses Tool auch weiterhin unter Windows 98 benutzen.
Scanreg legt automatisch unter Windows 98 5-Sicherheitskopien Ihrer Einstellungen an und speichert diese Dateien im Verzeichnis "\Windows\Sysbackup" als "RB00x.CAB" ab (wobei das x f
r eine Zahl von 1-5 steht).
Was Scanreg alles machen soll, wird durch die INI-Datei "Scanreg.INI" gesteuert, welche sich im Windows-Verzeichnis befindet. Dort k
nnen Sie also selber auch Einstellungen
ndern und anpassen.
Sie k
nnen aber ohne weiteres die Eintr
r die zu sichernden Dateien erweitern. Wollen Sie z.B. auch noch die Konfigurationsdateien aus dem Systemroot sichern, tragen Sie folgendes in die INI-Datei ein:
Files=30,autoexec.bat,msdos.sys,config.sys
Die Zahl "30" sagt Windows, das sich die Dateien im Hauptverzeichnis der Festplatte befinden. Die Bedeutung d
er einzelnen Zahlen finden Sie in der Datei RK98BOOK.CMD in Verzeichnis "\Tools\Reskit\Help" auf der Windows 98 CD. Suchen Sie hier am besten nach "LDID" (Local Disk Identifier).
Wollen Sie nach einem Fehler mal die alte Registry usw. wieder herstellen, starten Sie Windows in der Dos Eingabeaufforderung. Hier geben Sie folgendes ein:
scanreg /restore
Ihnen wird die Liste der letzten 5 Sicherungen angezeigt, aus der Sie sich ausw
hlen k
nnen welches Backup Sie wieder herstellen wollen.
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Wingdings
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Sicherheitsfehler beheben
Sicherheitskopie der Windows Einstellung
Sicherheitskopie der Windows Einstellung{-
Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
iCWenn man f
r Internetverbindungen die Kennw
rter abgespeichert hat, hat man unter Windows nicht mehr
die M
glichkeit, diese Kennw
rter auch mal wieder zu l
schen. Es gibt aber zwei M
glichkeiten diese
Kennw
rter zu entfernen.
1. Sie l
schen alle "*.PWL" Dateien auf Ihrem Rechner, damit werden aber alle Kennw
rter gel
2. Sie Installieren von der Windows 95/98 CD aus dem Verzeichnis "\Admin\Apptools\Pwledit" bei Windows 95 bzw. "\Tools\Reskit\Netadmin\Pwledit" bei Windows 98
ber -> "Systemsteuerung" -> "Software" -> "Windows-Setup" -> "Diskette" gehen Sie hier nun in das entsprechende Verzeichnis und w
hlen Sie dann den "Kennwortlisteneditor" aus. Nach der Installation finden Sie das Tool unter "Start" -> "Programme" -> "Zubeh
r" -> "Systemprogramme" -> "Kennwortlisteneditor". Mit diesen Programm haben Sie die M
glichkeit einzelne Pa
rter zu l
schen.
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Setup Parameter von Windows 2000
Setup Pfad der Office97 CD
Setup-Dateien lassen sich nicht starten
SETVER.EXE & IFSHLP.SYS nicht laden
Sicher vor gef
hrlichen HTML-eMails
Sicherheitseinstellungen auch f
r den Ar
Sicherheitsfehler beheben
Sicherheitskopie der Windows Einstellung{-
Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo
Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
Windows erkennt neues BIOS nicht
Windows HILFE-Dateinen durchbl
ttern
Windows Kennw
rter l
schen
Windows macht beim Starten solange eine
Windows ME installieren ohne NT Bootmen
Windows Millennium - Kosmetik statt Inno
Windows NT Dateitypenbezeichnungen !
Windows NT und Windows 98 im Netz
ber T
Windows nur
ber die Tastatur bedienen
Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf d
BMit der Installation von WinWord wird ohne Nachfrage auch die Indexerstellung installiert. Die Indexerstellung von WinWord ist ein Programm was so gut wie kein Anwender braucht, es wird aber ohne Nachfrage installiert und automatisch beim Systemstart gestartet. Die Systemlast, die durch das Programm hervorgerufen wird ist sehr betr
chtlich. Au
erdem legt das Programm auf jeder Partition im Hauptroot einige Dateien an mit den Namen "ffsatun", die auch noch einiges an Speicherplatz verschwenden.
Die meisten Anwender k
nnen diese Funktion nie gebrauchen, aus diesem Grunde sollten Sie die Indexerstellung auch ausstellen, Ihr Prozessor wird es Ihnen danken (aus "Autostart" die Verkn
pfung l
schen).
AWenn man stolzer Besitzer eines AMD K6 Prozessors mit 355 oder mehr Mhz ist bekommt man beim Starten von Windows 95 oft die Fehlermeldung "Allgemeine Schutzverletzung" angezeigt. Dies liegt nicht an der Soft oder Hardware-Konfiguration sondern am Prozessor. Dieser Fehler ist der Firma AMD bekannt. Einen Patch hierf
r kann man unter folgender Internet-Seite: http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html_@http://www.amd.com/products/cpg/k623d/win95_update_k6.html kostenlos downloaden.
Windows 3.0 - Programme funktionieren un
Windows 95 Scherz
Windows 95/98 und NT gemeinsam Installie
Windows 98 Backup liest Windows 95 Backu
Windows 98 Installation OHNE Seriennumme
Windows 98 ohne Internet Explorer
Windows 98 Scherz
Windows 98 und FAX-Programm
Windows auf eine neue Festplatte kopiere
Windows Bootmen
(unterschiedliche Startc?
Windows eigene Literatur (Auf der CD mit
@CIn WinWord von Office 97, haben die Programmierer wieder einen kleinen Scherz eingebaut. Bei einem kleinen Flipper Spiel, werden Ihnen die Programmierer von WinWord vorgestellt.
Sie k
nnen die Flipper so aufrufen:
1. WinWord starten
2. Ein leeres Dokument
ffnen
3. Geben Sie Blue ein (das B wird gro
geschrieben)
4. Markieren Sie das ganze Wort
ber "Format" -> "Zeichen" stellen Sie die Schrift auf "Fett" und die Farbe "Blau" ein. Best
tigen Sie die Einstellung
6. Heben Sie nun die Markierung des Textes auf, in dem Sie den Pfeiltaste nach rechts dr
cken.
7. Tippen Sie nun nacheinander ein "Leerzeichen", ein "Anf
hrungszeichen", ein "Leerzeichen" und wieder ein "Anf
hrungszeichen".
8. Klicken Sie nun oben im Men
auf das "?" dann auf "Info"
9. In den nun ge
ffneten Fenster klicken Sie oben links auf das WinWord Icon
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BAb Windows 98 bzw. der Installation des Internetexplorers, erscheinen wenn Sie l
nger auf einem Icon mit der Maustaste verweilen Infotexte "Quickinfo". Diese Texte k
nnen Sie nat
rlich
ber die Registry bearbeiten, oder neue Texte f
r andere Icons anlegen.
Die betreffenden Schl
ssel daf
r finden Sie unter:
unter:
HEKY_CLASSES_ROOT\ CLSID\
dort suchen Sie nach den Schl
ssel "InfoTip" und bekommen damit die bestehenden Infotexte angezeigt.
Wenn Sie die Anzeige der neuen Infotexte nerven, k
nnen Sie die Texte durch einen Registry Key abschalten. Setzen Sie dazu unter:
ssel "ShowInfoTip" als Datentyp REG_DWORD von "1" auf "0"
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Arial
Arial
AZwischen den einzelnen Applikationen k
nnen Sie mit der Tastenkombination [ALT + TAP] umschalten. Wenn Sie viele Fenster ge
ffnet haben, k
nnen nicht mehr alle in diesen Auswahlfenster angezeigt werden. Sie haben durch einen Eingriff in die Registry aber die M
glichkeit, die Gr
e Ihren Bed
rfnissen anzupassen.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\
finden Sie die zwei Werte:
&Schl
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"Datentyp
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*Angabe als
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"Standard
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Legt die Anzahl der Spalten fest, die mit Icons in der Anzeige erscheinen
Arial
FCoolSwitchColumns
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REG_SZ
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Arial
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Legt die Anzahl der Zeilen fest, die mit Icons in der Anzeige erscheinen
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:CoolSwitchRows
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REG_SZ
Arial
Arial
Arial
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Sheet1
&Sheet.app
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AWenn Sie mit der Maus im Explorer arbeiten, kann es leicht vorkommen, das Windows einen Doppelklick f
r eine Drag & Drop Operation h
lt und versucht was zu verschieben oder zu kopieren.
Windows erkennt die Drag & Drop daran, wie weit der Mauszeiger auf dem Desktop bewegt wurde. Wenn Sie diese Werte etwas erh
hen, k
nnen Sie die Maus ruhig etwas bewegen, ohne das Windows es gleich f
r eine Drag & Drop Operation h
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\
hier finden Sie die zwei Werte
&Schl
Arial
"Datentyp
Arial
*Angabe als
Arial
"Standard
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Legt die Strecke (in Pixel) der Maus fest, die der Zeiger in horizontaler Richtung zur
cklegen muss, damit es Windows nicht f
r einen Klick h
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*DragHeight
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REG_SZ
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Pixel
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Legt die Stecke (in Pixel) der Maus fest, die der Zeiger in vertikaler Richtung zur
cklegen muss, damit es Windows nicht f
r einen Klick h
Arial
&DragWidth
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REG_SZ
Arial
Pixel
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Sheet1
&Sheet.app
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AWenn Sie eingestellt haben, das f
r jedes Verzeichnis ein neuer Ordner ge
ffnet werden soll und Sie sich durch viele Verzeichnisse gehagelt haben sind auf den Desktop viel Ordner ge
ffnet.
Sie m
ssen nun aber nicht jeden Ordner einzeln schlie
en, wenn Sie den letzten Ordner mit gedr
ckter Shifttaste (Umschlattaste) schlie
en, werden alle
bergeordneten Ordner auf einen Schlag geschlossen.
%DUnter Windows 95/98 steht Ihnen nur der Registryeditor "REGEDIT.EXE" zur Verf
gung unter NT und Windows 2000 haben Sie zus
tzlich noch "REGEDT32.EXE".
In der Tabelle finden Sie die Unterschiede der beiden Programme noch mal
bersichtlich aufgelistet. Auf den Systemen wo beide Registrierungseditoren vorhanden sind, k
nnen Sie f
r die meisten Aufgaben den benutzen, der Ihnen am besten gef
llt. Folgende Aufgaben k
nnen aber nur von Regedt32 durchgef
hrt werden:
1. Berechtigungen auf Schl
ssel in der Registry vergeben (Sicherheitskonzept von NT)
2. Editieren als Datentyp REG_EXPAND_SZ und REG_MULTI_SZ, da REGEDIT.EXE diese Datentypen nicht kennt und darum nur HEX-Zahlen anzeigt, die das Editieren doch etwas umst
ndlich machen w
rden.
Der Vorteil von REGEDIT.EXE ist, da
dieser Registryeditor nicht nur nach Schl
sselnamen sondern auch nach Eintr
gen in den Schl
sseln suchen kann. Wenn Sie also mal was bestimmtes in der Registrierungsdatei suchen m
chten, sollten Sie auf diesen Editor zur
ckgreifen.
Wo finden Sie den Registrierungseditor ?
Feature
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.REGEDIT.EXE
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2REGEDT32.EXE
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nAutomatische Aktualisierung
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Besitz von Schl
sseln
bernehmen
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~Entfernen von Schl
sseln/Werten
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rInport/Export von Schl
sseln
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Arial
Laden und L
schen von ganzen B
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rRemote
nderung der Registry
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~Schl
ssel oder Werte hinzuf
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RSchl
ssel
berwachen
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VSuche nach Schl
sseln
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FSuche nach Werten
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~Umbenennen von Schl
ssel/Werten
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Zugriffsrechte auf Schl
ssel
ndern
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.Datentypen:
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*REG_BINARY
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®_DWORD
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6REG_EXPAND_SZ
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2REG_MULTI_SZ
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REG_SZ
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Sheet1
&Sheet.app
.Regedit.exe
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Die Datei befindet sich im Windows-Verzeichnis und hei
t REGEDIT.EXE (-> "Start" -> "Ausf
hren" REGEDIT eingeben)
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2Regedt32.exe
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Der Registrierungseditor befindet sich im Verzeichnis %SystemRoot%\WinNT35\System32\Regedt32.exe. Sie k
AWenn Sie den Explorer aufrufen, sehen Sie auf der linken Seite den Verzeichnisbaum der Festplatten. Dieser Baum wird durch Striche dargestellt. Die Farbe dieser Striche k
nnen Sie in der Registry beliebig
ndern.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Colors
gibt es den Wert "GrayText" hier k
nnen Sie nun die Farbe einstellen.
Dieser Wert k
nnen Sie nun die gew
nschte Farbe im Format "RR GG BB" zuweisen.
Ersetzen Sie "RR", "GG" und "BB" durch den jeweiligen Farbanteil Rot, Gr
n und Blau.
Farbe
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Arial
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Arial
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Magenta
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Braun
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Schwarz
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Sheet1
&Sheet.app
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Favoriten im IE ordnen
Favoriten Men
aus dem Startmen
entferna^
FAX-Funktion von Exchange
Fehler 745 - Das Modul zur Sitzungsverwa
Fehler bei der Installation vom Service
Fehler bei der Service Pack Installation
Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Excel 97 UNDO-Schritte einstellen
Explorer Parameter und bestimmte Aufrufe
Explorer startet immer im Verzeichnis "E
Falsche Fenstergr
e beim
ffnen vom IE
Falsches Administratorpasswort bei UnattB+
Falsches Symbol f
r Favoritenordner
Farbeinstellung des Verzeichnisbaums
FAT in NTFS umwandeln
FAT oder NTFS?
Fehler bei der Service Pack Installation
Fehler bei Erstellung von Win2000 Startd
7FUnter Windows kann man sich ja Verkn
pfungen von Ordner auf den Desktop legen um schneller in die Verzeichnisse zu kommen. Diese Verkn
pfungen sind Dateien die als Dateiendung "LNK" haben. Aus diesem Grunde sollte man auch beim Erstellen von eigenen Dateien diese Dateiendung nicht benutzen, da man solche Dateien dann nicht mehr laden kann.
Leider gibt es in Windows (Win95, Win98 und NT bis Service Pack 4) einen groben Fehler.
Fast alle Programme benutzen zum Speicher von Dateien einen Microsoft Funktion um in einen bestimmten Ordner zu wechseln und dort dann die Datei zu speichern. Wenn man da auf eine bestimmte Weise vorgeht, wird diese Datei immer mit der Endung "LNK" gespeichert und ist somit danach nicht mehr
ber Windows zu landen. (Sie m
ssen die Endung dann selber durch die richtige Dateiendung ersetzen um an diese Datei zu kommen)
Hier mal ein Beispiel wie das passieren kann.
1. Erstellen Sie eine Verkn
pfung eines beliebigen Verzeichnisses auf dem Desktop
2. Starten Sie Notepad
3. Tippen Sie irgendwas ein und gehen Sie dann auf speichern
4. Nun erscheint ein Fester mit der M
glichkeit zur Auswahl der Verzeichnisses wo die Datei gespeichert werden soll. Gehen Sie hier
ber das Icon "
bergeordneter Ordner" (das Icon mit dem Pfeil und dem Ordnersymbol) so lange nach oben, bis Sie auf dem "Desktop" sind.
5. Klicken Sie hier nun Ihre Verkn
pfung f
r das Verzeichnis an
6. Windows geht nun in das Verzeichnis, wenn Sie nun auf Speicher klicken, wird die Datei mit der Dateiendung "LNK" abgespeichert und ist so nicht mehr m
glich die Textdatei wieder aufzurufen
DEin Fehler, der bei TCP/IP mit mehr als einer Netzwerkkarte auftritt ist, das es zu Verz
gerungen beim Verbindungsaufbau kommen kann.
Dieser Fehler kann auftreten:
1. Es ist eine NetBIOS-Verbindung
ber TCP/IP (nicht bei Verbindungen
ber Windows Sockets)
2. Es wird
ber beide Netzwerkkarten mit TCP/IP gearbeitet.
Der Fehler liegt daran, das NT das Netzwerk in der Reihenfolge der Bindungen abarbeitet. Es wird also als erstes bei der ersten Bindung auf eine Antwort gewartet und erst danach werden alle anderen Bindungen abgefragt. Kommt auf der ersten Bindung keine Netzwerkverbindung zustande, wird relativ lange gewartet, bis die anderen Bindungen ber
cksichtigt werden. Au
erdem wird dadurch nicht immer unbedingt die schnellste Verbindungsart ausgew
r das Problem finden Sie auf der MS-Seite eine Hot-Fix Pack. Nach einspielen dieses Packs, ist folgender neuer Schl
Dort finden Sie den Eintrag "ZipShutdownEject", wenn Sie den Wert auf "0" setzen wird Ihr Medium nicht mehr automatisch ausgeworfen.
Alternativ kann man auch den Aufruf des Zip-Icon-Programms aus dem Autostart-Ordner entfernen. Dadurch erscheint nur das ZIP-Drive im Arbeitsplatz ohne Icon als "Wechseldatentr
ger", alles andere funktioniert
wAErstellen Sie zwei neue Verkn
pfungen auf dem Desktop. Vergeben Sie jeweils einen Namen z.B. "Netz verbinden" und "Netz trennen".
hlen Sie ein passendes Icon aus und geben Sie unter Ziel jeweils folgendes ein:
1. Verkn
pfung (Netz verbinden)
C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE user,WNetConnectionDialog
2. Verkn
pfung (Netz trennen)
C:\WINDOWS\RUNDLL32.EXE user,WNetDisconnectDialog
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Arial
Arial
Nachschlagen in der MS Knowledge Base
Namensaufl
sung
ber Windows Sockets
Netzwerk starten ohne Pa
wort und Pause
Netzwerkverbindung erst beim Zugriff wie
Netzwerkverbindungen auf dem Desktop ver
Netzwerkverbindungen nicht speichern
RBLaut Aussage von MS ist es nicht m
glich den IE 4.x aus Windows 98 zu entfernen. Wie das aber doch m
glich ist, wird auf der Internetseite: http://www.98lite.net/ab6z7c@http://www.98lite.net beschrieben. Dort finden Sie auch fertige Dateien, die den IE automatisch f
r Sie aus Windows 98 entfernen.
Aus diesen Grunde verzichte ich hier auf eine ausf
hrliche Beschreibung.
Wer aber die letzte Windows 95 Version noch hat, sollte wenn er den IE 4.x nicht benutzen m
chte, doch lieber diese Version Installieren. Ich finde, dass diese Version dann noch stabiler l
tigt werden. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt (au
er CachedFileHandles) sind f
r den Ablauf erforderlich. Die meisten dieser Einstellungen werden bei der Windows-Installation in die SYSTEM
Arial
B Schl
sselnamen:
Arial
Arial
2286Grabber =
Arial
Dateiname vom Graphik-Treiber f
r den Real-Modus (f
r Windows nicht relevant)
Arial
2386Grabber =
Arial
Dateiname vom Graphik-Treiber f
r den erweiterten Modus
Arial
NCachedFileHandles =
Arial
maximale Anzahl der DLL- und EXE-Dateien, die permanent ge
ffnet bleiben k
nnen. Es sind Werte zwischen 2 und 12 m
glich.
Arial
*comm.drv =
Arial
Dateiname vom Treiber f
r die serielle Schnittstelle
Arial
6display.drv =
Arial
Dateiname vom Bildschirmtreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
&drivers =
Arial
Datei- oder Alias-Namen der installierbaren Treiber, die von Windows beim Start geladen werden. Ben
tigt ein installierbarer Treiber Parameter, werden diese im Abschnitt [drivers]
ber Alias-Namen definiert.
Arial
:fixedfon.fon =
Arial
Schriftart mit fester Zeichenbreite
Arial
.fonts.fon =
Arial
NProportionalschrift
Arial
:keyboard.drv =
Arial
Dateiname vom Tastaturtreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
:language.dll =
Arial
Dateinamen der DLL die Informationen
ber die Sprache beinhaltet. Falls kein Eintrag vorhanden, wird "Englisch (USA)" verwendet.
Arial
.mouse.drv =
Arial
Dateiname vom Maustreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
6network.drv =
Arial
Dateiname vom Netzwerktreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
:oemfonts.fon =
Arial
Schriftarten-Datei f
r OEM-Zeichensatz.
Arial
Shell =
Arial
Anwendung, die beim Start von Windows automatisch geladen wird.
Arial
.sound.drv =
Arial
Dateiname des Treibers f
r Tonsteuerung.(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
2system.drv =
Arial
Dateiname vom System-Hardwaretreiber.
Arial
6TaskMan.EXE =
Arial
Anwendung f
r den Taskwechsel, die beim Dr
cken von Alt+Ctrl+Esc gestartet wird.
Arial
J[boot.description]
Arial
Arial
Eintr
gen, die mit Windows-Setup ge
ndert werden k
nnen.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
VmeistTreiber-Datei =
Arial
Name der Komponente, wie Sie im Setup genannt wird.
Arial
&[drivers]
Arial
Arial
Alias-Namen f
r installierbare Ger
tetreiber.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
6Alias-Name =
Arial
Dateiname vom installierbaren Ger
tetreiber mit optionalen Parametern. F
r jedes Ger
nnen mehrere Alias-Namen definiert werden.
Arial
*[keyboard]
Arial
Arial
Alle Tastatur-Einstellungen. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt werden v
on Windows ben
tigt. Man sollte hier nichts l
schen.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
>keyboard.dll =
Arial
Dateiname der DLL, die das Layout f
r nicht US-Tastaturen enth
lt. Diese Einstellung wird f
r alle Tastatur-Typen (ausgenommen IBM XT PC/AT
, AT&T 301/302, Olivetti ,83-Tasten) ben
tigt.
Arial
6oemansi.bin =
Arial
Dateiname der Datei, die OEM/ANSI-Code-Umwandlungstabellen enth
lt. Diese Einstellung wird ben
tigt, wenn man anderen Zeichensatz als Codepage 437 (US-OEM-Zeichensatz) verwendet.
Arial
&subtype =
Arial
Definiert bestimmte Tastaturfunktionen f
r bestimmte Treiber. M
gliche Einstellung sind : None (Standard), 1 (Olivetti, 102 Tasten auf M24-Systemen), 2 (Olivetti M24, 83 Tasten oder AT&T 6300 301, 83 Tasten), und 4 (AT&T 303 bzw 6300 Plus).
Arial
type =
Arial
Dateinamen vom Treiber f
r einen bestimmten Tastatur-Typ. M
gliche Einstellungen sind : 1( IBM PC oder XT-kompatibel ,83 Tasten), 2 (Olivetti, 102 Tasten, ICO), 3 ( IBM AT-kompatibel ,84 bzw. 86 Tasten) und 4 ( IBM kompatibel, erweitert ,101 bzw. 102 T
Arial
[mci]
Arial
Arial
Hier werden Treibern die f
r die Medien-Wiedergabe eingetragen. Hier gibt es keine Standard-Schl
sselnamen.
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
r Mediensteuerung =
Arial
VDateiname vom Treiber
Arial
B[NonWindowsApp]
Arial
Arial
Einstellungen f
r Nicht-Windows-Programme
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
FCommandEnvSize =
Arial
e der Umgebung von COMMAND.COM und Batch-Dateien. M
gliche Einstellungen sind zwischen 160 und 32768 (Gr
e in Bytes). Standardeinstellung ist hier 0 (
bernimmt die Einstellung aus SHELL=COMMAND.COM /e: in CONFIG.SYS).
Arial
VDisablePositionSave =
Arial
gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Dieser Eintrag entscheidet
ber das Sichern bzw. Nicht-Sichern der Schriftart und der Position der Anwendungen. Wird "Sichern" gew
hlt, werden die Informationen in die DOSAPP.INI eingetragen.
Arial
JFontChangeEnable =
Arial
gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Standardeinstellung ist 0. Eine 1 ist nur dann zu setzen, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1 !!!)-Treiber verwendet, die beim
ndern von Schriftart bei laufenden Programmen Probleme verursachen
Arial
FGlobalHeapSize =
Arial
e des von Windows im Real-Modus ben
tigten konventionellen Speichers in KB. Im erweiterten Modus wird die Einstellung nicht ausgewertet. (f
r Windows nicht relevant)
Arial
.LocalTSRs =
Arial
Definiert, welche TSR-Programme in jede Instanz einer virtuellen Maschine kopiert werden. Nur vollkommen Windows-kompatible Programme funktionieren einwandfrei als LokalTSR. Man sollte hier nicht zu viele Programme eintragen !!! Standardeinstellung ist
Arial
>MouseInDosBox =
Arial
gliche Einstellungen sind 0 und 1. Wichtig ist die Einstellung nur, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1)-Maustreiber verwendet. In diesem Falle wird bei gesetzter 0 die Maus im DOS-Fenster nicht unterst
Arial
RNetAsynchSwitching =
Arial
gliche Einstellungen sind 0 und 1. Definiert, ob nach einem asynchronen Netzwerk-BIOS-Aufruf von der Anwendung weggeschaltet werden kann. Standard-Einstellung ist 0
Arial
6ScreenLines =
Arial
Anzahl der Bildschirmzeilen die von den Anwendungen angezeigt werden sollen. Standard-Einstellung ist 25. Programme mit eigenem Bildschirm-Modus k
nnen die Einstellung
berschreiben.
Arial
.SwapDisk =
Arial
Laufwerk und Verzeichnis, auf das die Anwendungen ausgelagert werden. Wenn kein Eintrag vorhanden, werden die *.TMP-Dateien ins TEMP-Verzeichnis (wenn vorhanden), oder ins Root-Verzeichnis ausgelagert.
Arial
"[386Enh]
Arial
Arial
Einstellungen f
r Windows im erweiterten 386-Modus und zu virtuellen Maschinen
Arial
>Schl
sselnamen:
Arial
Arial
F32BitDiskAcces =
Arial
Schaltet 32 Bit-Festplatten-Zugriff ein und aus. M
gliche Einstellungen on/off
Arial
BA20EnableCount =
Arial
Anzahl der m
glichen A20-Enable. Man sollte diese Einstellung m
glichst nicht ver
ndern.
Arial
JAllVMsExclusive =
Arial
Legt fest,ob alle Anwendungen im Vollbildmodus ablaufen m
ssen. M
gliche Einstellungen sind false/true. Wird hier "true" eingetragen, werden Einstellungen in der *.PIF-Datei ignoriert.
Arial
6AltKeyDelay =
Arial
Wartezeit zwischen Alt-Unterbrechung und Tastatur-Unterbrechung in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".005" (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
>AltPasteDelay =
Arial
Wartezeit zwischen Alt-Taste-Dr
cken und Einf
gen von Zeichen in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".025"(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
:AllEMSLocked =
Arial
Bestimmt ob der Inhalt des Expanded Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M
gliche Werte sind false/true. Bei Verwendung eines Platten-Cache-Programmes das EMS verwendet, sollte dieser Wert auf "true" gesetzt werden. Standard-Einstellung i
Arial
:AllXMSLocked =
Arial
Bestimmt ob der Inhalt des Extended Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M
gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false"(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
NAutoRestoreScreen =
Arial
Bestimmt, ob der Bildschirm-Inhalt von der Anwendung, oder von Windows gesichert wird. M
gliche Einstellungen sind true/false. Standard-Einstellung ist "true" (Windows sichert den Bildschirminhalt). Funktioniert nur mit VGA-Bildschirmen.
Arial
VBkGndNotifyAtPfault =
Arial
Bestimmt,ob beim Anwendungswechsel eine Notification an eine Anwendung oder an Windows gesendet wird. M
gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false" (VGA). Nur f
r TIGA- und 8514-Bildschirme sollte diese Einstellung auf "tru
Arial
>CGA40WOA.FON =
Arial
Schriftart mit fester Schreibschrittteilung f
r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger.
Arial
:CGA80WOA.FON =
Arial
Schriftart mit fester Schreibschrittteilung f
r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger.
Arial
.CGANoSnow =
Arial
gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no". Ein "yes" sollte man nur bei CGA-Bildschirmen setzen (verhindert Schnee auf dem Bildschirm)
Arial
BCOM1AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M
gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"
Arial
BCOM2AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M
gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"
Arial
BCOM3AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M
gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"
Arial
BCOM4AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M
gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2"
Arial
*COM1Base =
Arial
Adresse der seriellen Schnittstelle COM1. Standard-Einstellung ist "3E8h"
Arial
*COM2Base =
Arial
Adresse der seriellen Schnittstelle COM2. Standard-Einstellung ist "3F8h"
Arial
*COM3Base =
Arial
Adresse der seriellen Schnittstelle COM3. Standard-Einstellung ist "3E8h"
Arial
&COM4Base=
Arial
Adresse der seriellen Schnittstelle COM4. Standard-Einstellung ist "3F8h"
Arial
:COMBoostTime =
Arial
Zeit, die einer virtuellen Maschine f
r Verarbeitung eines CM-Interrupts zur Verf
gung steht (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "2"
Arial
2COM1Buffer =
Arial
e des Puffers f
r die COM1-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128"
Arial
2COM2Buffer =
Arial
e des Puffers f
r die COM2-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128"
Arial
2COM3Buffer =
Arial
e des Puffers f
r die COM3-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128"
Arial
2COM4Buffer =
Arial
e des Puffers f
r die COM4-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128"
Arial
*COMdrv30 =
Arial
Besagt, ob der virtuelle COM-Treiber eigene Kopie der Interrupt-Routine des Treibers f
r die serielle Schnittstelle benutzt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Nur wenn Anwendungen benutzt werden, die den COM-Treiber f
Arial
*COM1FIFO =
Arial
Besagt, ob f
r COM1 FIFO-Puffer benutzt wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt.
Arial
*COM2FIFO =
Arial
Besagt, ob f
r COM2 FIFO-Puffer benutzt wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt.
Arial
*COM3FIFO =
Arial
Besagt, ob f
r COM3 FIFO-Puffer benutzt wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt.
Arial
*COM4FIFO =
Arial
Besagt, ob f
r COM4 FIFO-Puffer benutzt wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt.
Arial
&COM1Irq =
Arial
Interrupt f
r die COM1-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4"
Arial
&COM2Irq =
Arial
Interrupt f
r die COM2-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3"
Arial
&COM3Irq =
Arial
Interrupt f
r die COM3-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4"
Arial
&COM4Irq =
Arial
Interrupt f
r die COM4-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3"
Arial
>COMIrqSharing =
Arial
Besagt, ob f
r alle COM-Ports der gleiche IRQ benutzt werden darf. Standard-Einstellung ist "Off" - COM1+COM3 und COM2+COM4 benutzen jeweils einen IRQ. Nur bei MCA-Ger
te ist diese Einstellung auf "On" zu setzen.
Arial
6COM1Protocol=
Arial
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM1 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher
bertragungsrate Zeichen verlieren, is
Arial
:COM2Protocol =
Arial
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM2 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher
bertragungsrate Zeichen verlieren, is
Arial
:COM3Protocol =
Arial
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM3 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher
bertragungsrate Zeichen verlieren, is
Arial
:COM4Protocol =
Arial
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM4 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher
bertragungsrate Zeichen verlieren, is
Arial
"Device =
Arial
te-Treiber f
r Windows im erweiterten Modus
Arial
&Display =
Arial
tetreiber f
r die Bildschirmanzeige (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
BDMABufferIn1MB =
Arial
Besagt, ob Windows den DMA-Puffer im Speicher unterhalb 1MB (aber wenn m
glich oberhalb 640 KB) unterbringen soll. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standardeinstellung ist "Off" Nur wenn 8-Bit-Master-Karten benutzt werden, ist diese Einstellung auf
Arial
>DMABufferSize =
Arial
e des DMA-Puffers in KB (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
ZDOSPromptExitInstruc =
Arial
Besagt, ob Windows beim
ffnen der DOS-Box eine Meldung anzeigen soll. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
6DualDisplay =
Arial
Besagt, ob Windows den Speicherbereich B000:0000-B7000 benutzen darf. M
gliche Einstellungen sind on/off. Werden zwei Bildschirme verwendet, muss diese Einstellung auf "On" gesetzt sein.
Arial
EBIOS =
Arial
Erweitertes BIOS-Ger
t das von Windows verwendet wird. (wie "Device")
Arial
:EGA40WOA.FON =
Arial
Schriftart mit fester Schreibschritteilung f
r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger.
Arial
:EGA80WOA.FON =
Arial
Schriftart mit fester Schreibschritteilung f
r Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger
Arial
&EISADMA =
Arial
Operationsmodus eines erweiterten DMA. (Bits, Words oder Bytes). M
gliche Einstellungen sind : Off; 0,8; 1,8; 2,8; 5,16w; 6,16w; 7,16w. Wird kein eISA-Bus verwendet, ist diese Einstellung auf "Off" zu setzen.
Arial
2EMMExclude =
Arial
Speicherbereich, den Windows nicht verwenden darf. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet.
Arial
2EMMInclude =
Arial
Speicherbereich, in dem Windows nach freien Adressen suchen soll. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet.
Arial
:EMMPageFrame =
Arial
Speicheradresse, an der ein 64 KB Seitenrahmen beginnen soll, wenn Windows keinen Seitenrahmen findet.
Arial
&EMMSize =
Arial
e des Speichers in KB der EMS zugeordnet werden kann. M
gliche Einstellungen sind 0-6536. Standard-Einstellung ist 6536
Arial
>FileSysChange =
Arial
Besagt, ob Datei-Manager eine Meldung bekommt, wenn eine Nicht-Windows-Anwendung eine Datei anlegt/ l
scht/ umbenennt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es erfolgt eine Meldung.
Arial
"Global =
Arial
DOS-Programme, die von Windows nicht wie LocalTSR
s behandelt werden sollen.
Arial
NHardDiskDMABuffer =
Arial
e des DMA-Puffers f
r Festplatten. Standard-Einstellung ist "0" f
r AT- und 64 f
r MCA-Computer.
Arial
FHighFloppyReads =
Arial
&unbekannt
Arial
JIdleVMWakeUpTime =
Arial
Zeitraum bis zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine im Leerlauf mit Hilfe von Timer-Interrupt. M
gliche Einstellungen sind Potenzen von 2. Standard-Einstellung ist 8
Arial
RIgnoreInstalledEMM =
Arial
Besagt, ob Windows im erweiterten Modus starten soll, wenn ein unbekannter EMM-Manager aktiv ist. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows startet nicht.
Arial
:InDOSPolling =
Arial
Besagt, ob Windows die Ausf
hrung anderer Programme verhindern soll, wenn ein TSR auf "InDOS" gesetzt ist. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - andere Anwendungen werden ausgef
Arial
>INT28Critical =
Arial
Besagt, ob Windows nach Aufrufen von Int28h ein Timeout verwendet. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Timeout.
Arial
2IRQ9Global =
Arial
Besagt, ob Int9-Aufrufe als global behandelt werden sollen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nicht global. Diese Einstellung sollte auf "On" gesetzt werden, wenn Lesen von Disketten zum Systemabsturz f
Arial
*Keyboard =
Arial
Tastaturtreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
>KeyBoostTime =
Arial
Zeit, die einer Anwendung im Vordergrund zur Verf
gung steht, um einen Tastendruck zu verarbeiten (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "001"
Arial
BKeyBufferDelay =
Arial
gerung vom Einf
gen von Eingaben bei vollen Tastatur-Puffer (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "2"
Arial
:KeyIdleDelay =
Arial
Besagt, wie lange Windows Leeraufrufe von der Tastatur ignoriert (in Sekunden) Standard-Einstellung ist "5"
Arial
VKeyPasteCRSkipCount =
Arial
Besagt, wie oft nach einem Return der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einf
gen von Texten aus der Zwischenablage zur Verf
gung steht.
Arial
JKeyPasteKeyDelay =
Arial
Zeichenwiederholrate (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
NKeyPasteSkipCount =
Arial
Besagt, wie oft nach Einf
gen eines Zeichens der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einf
gen von Texten aus der Zwischenablage zur Verf
Arial
FKeyPasteTimeout =
Arial
Zeit in Sekunden, die Windows wartet bis es vom Schnelleinf
ge- Modus (Int16h) in den normalen Modus wechselt (Int9h)(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
6KeydbPasswd =
Arial
wort f
r die Tastatur. (f
r Windows nicht relevant)
Arial
6KeydbReboot =
Arial
Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Del gebootet wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nach Beenden von Windows wird keine Aufforderung zum Dr
cken von Alt+Ctrl+Del angezeigt.
Arial
Local =
Arial
s die nach Aufruf nur im aktuellen Fenster geladen werden sollen. (f
r Windows nicht relevant)LocalLoadHigh = Besagt, wie Windows UMB
s verwendet. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows belegt s
mtliche UMB
Arial
6LocalReboot =
Arial
Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Enf gebootet wird, oder nicht reagierende Anwendungen schlie
t. (f
r Windows nicht relevant)
Arial
BLPT1AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.
Arial
BLPT2AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.
Arial
BLPT3AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.
Arial
BLPT4AutoAssign =
Arial
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde.
Arial
BLRULowRateMult =
Arial
Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am l
ngsten nicht genutzte untere Auslagerungsrate zu ermitteln. M
gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "10"
Arial
FLRURateChngTime =
Arial
Besagt, wie lange der VMM bei einer Auslagerungsrate bleibt, bevor er in den n
chsten Status umschaltet (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "10000". Diese Einstellung sollte m
glichst nicht ge
ndert werden.
Arial
>LRUSweepFreq =
Arial
Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am l
ngsten nicht genutzte obere Auslagerungsrate zu ermitteln. M
gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "250"
Arial
6LRUSweepLen =
Arial
nge des Bereichs, der bei jedem Sweep-Durchgang durchlaufen wird (in Seiten). Standard-Einstellung ist 1024. Diese Einstellung sollte m
glichst nicht ge
ndert werden.
Arial
JLRUSweepLowWater =
Arial
Legt die Seitengr
e fest, nach der der am l
ngsten nicht benutzte Sweeper verwendet wird. Standard-Einstellung ist "24". Diese Einstellung sollte m
glichst nicht ge
ndert werden.
Arial
>LRUSweepReset =
Arial
Zeit eines ACC-Bit-Resets in Milisekunden f
r 1024 Seiten (4 MB). Standard-Einstellung ist "500". Diese Einstellung sollte m
glichst nicht ge
ndert werden.
Arial
BMapPhysAddress =
Arial
Speicherbereich, der f
r DOS-Treiber reserviert ist.
Arial
"MaxBPs =
Arial
Maximale Anzahl der Unterbrechungspunkte, die der VMM benutzen darf. Standard-Einstellung ist "200".
Arial
6MaxCOMPorts =
Arial
Maximale Anzahl unterst
tzter COM-Schnittstellen. Standard-Einstellung ist "4"
Arial
NMaxPagingFileSize =
Arial
Maximale Gr
e einer tempor
ren Auslagerungsdatei in Prozent. Standard-Einstellung ist "50". (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
6MaxPhysPage =
Arial
< seitennummer in hex> Maximale physische Seitennummer, die der virtuelle VMM nutzen kann. Denn Wert k
nnen Sie folgenderma
en berechnen: Den gew
nschten Speicher in KB durch 4 teilen und diesen Wert als HEX-Zahl hier eingeben.
Arial
BMaxDMAPGAddress=
Arial
Maximale physische Speicheradresse, die f
r DMA genutzt werden kann. Standard-Einstellung ist 0FFFFFh f
r eISA und 0FFFh f
r andere Computer. (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
"MCADMA =
Arial
Besagt, ob Windows erweiterte DMA f
r MCA verwendet. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur f
r MCA-Computer auf "On" zu setzen.
Arial
JMessageBackColor =
Arial
Hintergrundfarbe, der Meldungsbildschirme (f
r Windows nicht relevant)
Arial
JMessageTextColor =
Arial
Textfarbe der Meldungsbildschirme (f
r Windows nicht relevant)
Arial
:MinTimeSlice =
Arial
Minimale Prozessorzeit in Milisekunden, die einer virtuellen Maschine zugestanden wird. Standard-Einstellung ist "20"
Arial
:MinUnlockMem =
Arial
Minimale Speichermenge in KB, die zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine ben
tigt wird, wenn mehrere virtuelle Maschinen aktiv sind. Standard-Einstellung ist 40. Man sollte diese Einstellung m
glichst nicht ver
ndern.
Arial
JMinUserDiskSpace =
Arial
Minimale Gr
e des Festplattenspeichers, der bei Benutzung von tempor
rer Auslagerungsdatei frei bleiben muss. Standard-Einstellung ist "2000" (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
Mouse =
Arial
Maustreiber (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
:MouseSoftInt =
Arial
Besagt, ob Maus per Software- oder per Hardware initialisiert wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Software-Initialisierung.
Arial
NNetAsynchFallBack =
Arial
Besagt, ob Windows fehlgeschlagene asynchrone NetBIOS-Aufforderung im globalen, oder im lokalen Puffer speichert. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard Einstellung ist "Off" - globaler Puffer. Ist diese Einstellung auf "On" verhindert Windows di
Arial
JNetAsynchTimeout =
Arial
Wartezeit f
r Bearbeitung asynchroner NetBIOS-Anforderungen in Sekunden. benutzt. Diese Einstellung wird nur ausgewertet, wenn "NetAsynchFallback=On" gesetzt ist. (f
r Windows nicht relevant)
Arial
2NetDMASize =
Arial
DMA-Puffer-Gr
r NetBIOS-Transportsoftware (in KB). Standard-Einstellung ist "32" f
r MCA-Computer und "0" f
r andere. (f
r Windows nicht relevant)
Arial
2NetHeapSize=
Arial
e des Puffers f
bertragung von Netzwerkdaten in KB. Der Wert wird auf das n
chtste Vielfache von 4 KB aufgerundet. Standard-Einstellung ist "12".
Besagt, ob das System neu gebootet wird, wenn ein nicht maskierbarer Interrupt auftritt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - wird nicht gebootet.
Arial
6NoEMMDriver =
Arial
Besagt, ob EMM-Treiber geladen wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - der Treiber wird geladen.
Arial
6NoWaitNetIO =
Arial
Besagt, ob synchrone NetBIOS-Befehle in asynchrone umgewandelt werden. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird umgewandelt.
Arial
:OverlappedIO =
Arial
Besagt, ob virtuelle Maschinen Lese- und Schreibvorg
nge ausf
hren k
nnen, bevor eine andere virtuelle Maschine den Speicherzugriff beendet hat. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Mehrfachanforderungen sind zugelassen.
Arial
6PageBuffers =
Arial
Anzahl der Seitenpuffer, die zum Speichern von Lese- und Schreibseiten benutzt werden. M
gliche Einstellungen sind "0-32" Standard-Einstellung ist "4".
Arial
BPageOverCommit =
Arial
Multiplikator, mit dem die Gr
e des linearen Adre
raums ermittelt, den der VMM f
r das System anlegt, ermittelt wird (in MB). Der physische Speicher wird auf die n
chste Vielfache von 4 KB aufgerundet und dann mit "PageOverCommit" multipliziert. Stand
Arial
&Paging =
Arial
Besagt, ob ausgelagert wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird ausgelagert. (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
6PagingDrive =
Arial
Festplattenlaufwerk, auf dem ausgelagert wird. Ist hier keine Einstellung vorhanden, lagert Windows Daten auf dem Laufwerk aus, auf dem sich die SYSTEM.INI befindet. (kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
Arial
2PagingFile =
Arial
Pfad und Dateinamen f
r die tempor
re Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "C:\WINDOWS\WIN386.SWP".
Arial
FPerformBackfill =
Arial
Besagt, ob Windows volle 640 KB konventionellen Speicher zuweist, falls weniger vorhanden ist. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - 640 KB werden zugewiesen. Diese Einstellung sollte m
glichst nicht ge
ndert werden.
Arial
JPermSwapDOSDrive =
Arial
Festplattenlaufwerk f
r die permanente Auslagerungsdatei.
Arial
BPermSwapSizeK =
Arial
e der permanenten Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "0" - nicht vorhanden.
Arial
2PerVMFILES =
Arial
Anzahl lokaler Dateizugriffsnummer, die f
r eine virtuelle Maschine reserviert sind. Dieser Wert darf samt der globalen Zugriffsnummer (FILES=x in CONFIG.SYS) nicht gr
er als 255 sein.
Arial
:PSPIncrement =
Arial
Besagt, wieviele 4-Wort-PSP-Incremente an Zusatzspeicher Windows f
r jede nachfolgende virtuelle Maschine reserviert. M
gliche Einstellungen sind 2-64. Standard-Einstellung ist "2". Diese Einstellung ist nur relevant, wenn "UniqueDOSPSP=On" gesetzt ist
Arial
BReflectDosInt2A=
Arial
Besagt, ob Windows Int2A-Aufrufe an andere Anwendungen
bergibt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Int2A-Aufrufe werden
bergeben.
Arial
JReservedHighArea =
Arial
Bereich im hohen Speicher, den Windows nicht nutzen darf. Dieser Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird auf das Vielfache von 4 KB abgerundet, der zweite abgerundet.
Arial
JReservePageFrame =
Arial
Besagt, ob der f
r Seitenrahmen reser
vierte EMS oder konventioneller Speicher als
bertragungs-Puffer verwendet werden soll. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "
Arial
FReserveVideoROM =
Arial
Signalisiert Windows, dass Video-ROM vorhanden ist (Seite C6 + C7)
Arial
JROMScanThreshold =
Arial
Besagt, nach wievielen Speicher
ngen Windows den Speicher als ROM behandelt. Standard-Einstellung ist "20". Diese Einstellung muss verwenden werden, wenn der Header defekt, oder nicht vorhanden ist "On" - konventioneller Speicher wird benutzt.
Arial
FScrollFrequency =
Arial
Besagt, wieviele Zeilen gescrollt werden muss bis eine Nicht-DOS-Anwendung die Anzeige aktualisiert. Standard-Einstellung ist "2"(kann
ber die Systemsteuerung ge
ndert werden)
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*SGrabLPT =
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<anschlu
nummer> Anschlu
, zu dem alle Drucker-Interrupst weitergeleitet werden, wenn Sie vom System und nicht von einer virtuellen Maschine verarbeitet werden sollen.
Arial
*SyncTime =
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Besagt, ob Windows regelm
ig die Zeit mit der CMOS-Uhr synchronisiert. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte nur dann auf "Off" gesetzt werden, wenn "TrapTimerPorts=On" gesetzt w
rde und Anwendunge
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VSystemROMBreakPoint =
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Besagt, ob Windows den ROM-Bereich zwischen F000:0000 und 1MB f
r den System-Unterbrechungspunkt benutzt. Diese Einstellung nimmt Windows normalerweise automatisch vor. ("On" bei DOS im RealMode und "Off" bei DOS im ProtectedMode beim Start von Windows
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>SysVMEMSLimit =
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e des von Windows benutzten EMS in KB. Standard-Einstellung ist "2048" .Bei "0" darf Windows EMS nicht benutzen, bei "-1" darf der ganze verf
gbare Expansionsspeicher von Windows genutzt werden.
Arial
BSysVMEMSLocked =
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Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten EMS auf Festplatte auslagern d
rfen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert
Arial
JSysVMEMSRequired =
Arial
Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0"
Arial
BSysVMV86Locked =
Arial
Besagt, ob von einer virtuellen Maschine in erweiterten Modus EMS auf die Festplatte ausgelagert werden darf. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird ausgelagert.
Arial
>SysVMXMSLimit =
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Maximale Gr
e des XMS in KB, die DOS-Treiber und TSR
s nutzen d
rfen. Standard-Einstellung ist "2048". Bei "-1" d
rfen DOS-Treiber den gesamten Erweiterungsspeicher belegen.
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BSysVMXMSLocked =
Arial
Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten XMS auf Festplatte auslagern d
rfen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert
Arial
JSysVMXMSRequired =
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Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0"
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ZTimerCriticalSection =
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nge des Timeout vor und nach einem Timer-Interrupt in Milisekunden. Standard-Einstellung ist "0" - kein Timeout. Wird ein Timeout bestimmt, k
nnen Timer-Interrupts gleichzeitig nur von einer virtuellen Maschine benutzt werden (zu empfehlen nur bei gl
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FTokenRingSearch =
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Besagt, ob Windows bei ISA-Rechnern nach Token-Ring-Adaptern sucht. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird gesucht.
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BTranslateScans =
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Besagt, ob Windows den Scancode einer Tastatur
bersetzt, um Sie IBM-kompatibel zu machen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur dann auf "On" zu setzen, wenn IBM-inkompatible Tastatur verwendet w
Arial
FTrapTimerPorts =
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Besagt, ob Anwendungen die H
ufigkeit des Timer-Interrupts
ndern d
rfen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off"
gliche Einstellungen sind on/off. Bei "on" reserviert Windows Speicher unterhalb einer Anwendung, die in einer virtuellen Maschine ausgef
hrt wird. So startet dann das erste Pro
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FUseableHighArea =
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Gibt einen Bereich im Speicher an, den Windows nach freien Adressen durchsucht. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert muss auf Vielfache von 4KB abgerundet, der zweite abfgerundet werden. Es k
nnen mehrere Speicherbereiche a
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6UseInstFile =
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Legt fest, ob Windows die Datei INSTANCE.386 benutzt, um festzustellen, ob DOS-Datenstrukturen lokal sein m
ssen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Diese Einstellung dient der Kompatibilit
t zu Windows 2.0. (Windows verwendet eine andere Methode - In
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2UseROMFont =
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Besagt, ob Windows bei Nicht-Windows-Anwendungen im Vollbild-Modus ladbare Schriften des Video-ROM f
r Anzeige von Meldungen benutzt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Werden auf dem Bildschirm Punkte angezeigt, oder st
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:VGAMonoText =
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Besagt, ob der Adressraum des Monochrom-Modus bei VGA-Adaptern (B700-B7FFh) ignoriert wird. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Windows nutzt diesen Speicher und ignoriert den Monochrom-Modus.
Arial
6VCPIWarning =
Arial
&unbekannt
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NVideoBackgroundMsg=
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Besagt, ob Windows eine Meldung ausgibt, wenn Anwendungen, die im Hintergrund laufen, vorr
bergehend aussetzen, oder ihre Bildschirmdaten nicht aktualisieren k
nnen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On"
Arial
VVideoSuspendDisable =
Arial
Besagt, ob Hintergrundanwendungen angehalten werden, wenn der Bildschirm nicht mehr korrekt angezeigt werden kann. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Anwendung wird angehalten und eine Meldung angezeigt, wenn VideoBac
Arial
:VirtualHDIrq =
Arial
Besagt, ob Windows im 386-Modus Interrupts vom Festplatten- Controler beenden kann. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" f
r AT-kompatible und "Off" f
r andere Computer
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JWindowKBRequired =
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Konventioneller Speicher in KB, der frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist 256.
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>WindowMemSize =
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Konventioneller Speicher in KB, den Windows nutzen darf. Standard-Einstellung ist "-1" - Windows darf allen verf
gbaren Speicher nutzen. Der Wert darf nicht
ber 640 KB liegen
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JWindowUpdateTime =
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Zeitspanne nach der bei Nicht-Windows-Anwendungen, die in einer Dos-Box laufen, das Fenster neu aufgebaut wird (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist 50.
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:WinExclusive =
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Besagt, ob Windows-Anwendungen, die im Vordergrund laufen, die gesammte Prozessorzeit nutzen d
rfen. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Nicht-Windows-Anwendungen k
nnen im Hintergrund ausgef
hrt werden.
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:WinTimeSlice =
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Bestimmt die relative Prozessorzeit, die Windows- (Vor- und Hintergrund) und Nicht-Windows-Anwendungen (Hintergrund) nutzen d
rfen. M
gliche Einstellungen sind 2 Zahlen zwischen 1-10000. Standard-Einstellung ist "100-50"
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&WOAFont =
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Schriftart f
r Nicht-Windows-Anwendungen. Standard-Einstellung ist "DOSAPP.FON".
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BXLATBufferSize =
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e des Puffers in KB, der von Nicht-Windows-Anwendungen im ProtectedMode f
r die Zuordnung zum virtuellen 386-Modus benutzt wird. Standard-Einstellung ist 8. Bei Netzwerken, die Piepes benutzen, ist dieser Wert auf ca 4 zu setzen.
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FXMSUMBInitCalls =
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Besagt, ob Windows HIMEM.SYS-Routinen f
r Verwaltung der UMB
s benutzt. M
gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte m
BBeim Start von Windows, sucht Windows immer nach der Datei "WINSTART.BAT". Findet Windows diese Datei, wird sie automatisch ausgef
Auf den meisten Rechnern ist diese Datei aber nicht vorhanden, so das Windows erst mal alle Ordner nach dieser Datei durchsucht und dann erst den Bootvorgang weiter fortsetzt. Legt man nun diese Datei WINSTART.BAT im WINDOWS Ordner an (z.B. mit den Inhalt "@echo off"), wird die Suche nach dieser Datei verk
Bei den heutigen schnelle Festplatten wird es wohl nicht mehr einen so gro
en Zeitgewinn bringen. Wenn Sie aber noch mit einer alten Festplatte arbeiten, k
nnen Sie damit doch schon einige Zeit einsparen.
BFinden Sie unter "Start" -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Allegmein" ein anderes Logo sind daf
r die Dateinen "OEMINFO.INI" und "OEMLOGO.BMP" aus dem Systemverzeichnis verantwortlich. Bei Windows NT mu
die Datei in das SYSTEM32 bzw. bei Windows 95/98 in das SYSTEM - Verzeichnis.
rlich k
nnen Sie da selber auch Ihr eingenes Bild einbinden, daf
ssen Sie sich nur an folgende Regeln halten:
Die Datei OEMLOGO.BMP:
Die Datei OEMINFO.INI:
[general]
Manufacturer=Windows FAQ 2000
Model=http://www.winfaq.de
[Support Information]
Line1=" "
Line2=" Tipp aus der Windows 2000 FAQ "
Line3=" "
Line4=" mailto: Ullrich@winfaq.de "
Format:
Arial
169*61
Arial
Farben:
Arial
Arial
Arial
FSystemverzeichnis
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
rtet.
"Funktion
Arial
&Protokoll
Arial
*Protnummer
Arial
:Anmeldesequenz
Arial
.UDP und TCP
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b137,138 (UDP), 139 (TCP)
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Browser-Dienst (Computer-Suchdienst)
Arial
Arial
.137 und 138
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BBenutzer Manager
Arial
Arial
Arial
Client/Server Kommunikation zwischen Exchange Mail-Client und Server
Arial
Arial
Arial
*DHCP-Lease
Arial
Arial
&67 und 68
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DHCP-Manager (Administration des DHCP-Servers)
Arial
Arial
Arial
JDNS-Administration
Arial
Arial
Arial
Drucken
Arial
"UDP, TCP
Arial
b137,138 (UDP), 130 (TCP)
Arial
NDNS-Namensaufl
Arial
Arial
Arial
>Ereignisanzeige
Arial
Arial
Arial
ZExchange-Administrator
Arial
Arial
Arial
ZIMAP (Exchange-Server)
Arial
Arial
Arial
ZLDAP (Exchange-Server)
Arial
Arial
Arial
LDAP unter SSL (Exchange-Server)
Arial
Arial
Arial
NT-Verbindung (z.B. f
r Anmeldepro
esse)
Arial
"UDP, TCP
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f137, 138 (UDP), 139 (TCP)
Arial
Arial
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V1723, IP-Protokoll 47
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VPOP3 (Excange-Server)
Arial
Arial
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fung von Zugriffen bereits angemeldeter USER im Netz
BDen meisten Anwendern reicht die FAX-Funktion aus. Komisch ist nur, das die Geschwindigkeit von Windows standardm
ig nicht gerade sehr hoch eingestellt wird. Damit Sie mit einer schnelleren Geschwindigkeit ein FAX versenden k
nnen m
ssen Sie folgendes ausschalten
1. Exchange starten
2. Im Men
"Extras" das Untermen
"Extras f
r Microsoft Fax / Optionen" ausw
hlen.
3. In der erscheinenden Dialogbox "Eigenschaften f
r Microsoft Fax" die Lasche "Modem" ausw
hlen und auf die Schaltfl
che "Eigenschaften" klicken.
4. In der Dialogbox "Faxmodem-Eigenschaften" auf die Schaltfl
che "Erweitert" klicken.
5. In der Dialogbox "Erweiterte Einstellungen" die Option "Schnelle
bertragung deaktivieren" deaktivieren. (!!)
6. Fertig
DEigentlich m
te die Fehlermeldung so lauten: "Sie k
nnen Sich nicht gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen USER-Konten an einem Server anmelden", damit man sich eher vorstellen kann, was NT einem damit sagen will.
Diese Fehlermeldung bekommen Sie von NT angezeigt, wenn Sie folgendes versucht haben:
Sie haben eine Netzwerkverbindung unter dem angemeldeten USER auf einem bestimmten Server. Nun versuchen Sie eine zweite Netzwerkverbindung auf diesen Server mit einer anderen USER-ID durchzuf
hren:
"NET USE X: \\test\C$ /USER:master\Administrator" z.B. um kurzzeitig mit mehr Rechten etwas auf diesen Server durchzuf
hren.
So was d
rfen Sie unter NT aber nur auf unterschiedlichen Server machen. NT kann keine zwei Verbindungen mit unterschiedlichen USER-ID auf dem selben Server gleichzeitig erstellen. Das resultiert daraus, das NT die Anfragen an einen Server immer mit der ID des USER
s durchf
hrt. W
rden nun zwei Verbindungen zum selben Server mit zwei unterschiedlichen USER-ID bestehen, w
te NT nicht, mit welcher SID er nun die Berechtigungsanfrage auf den Server durchf
hren soll.
Wollen Sie also mit einer anderen ID auf den Server zugreifen, m
ssen Sie erst alle bestehenden Verbindungen der anderen USER-ID trennen.
/BSeit einiger Zeit gibt es ein Tool, womit man als normaler USER unter NT Administratorrechte erlangen kann. Damit dieses Tool unter NT eingesetzt werden kann, muss nur ein Subsystem (POSIX oder OS/2) installiert sein.
Wert "xxxx" ist der "Desktop Heap", der Speicher f
r Interaktionen zw. Anwender und Anwendung.
Wert "yyyy" ist der systemweite Zwischenspeicher von Windows NT
Hinter diesen Wert k
nnen Sie nun, durch Komma getrennt, einen dritten Wert setzen. Der sollte mit einer Gr
e von mind. 512 daf
r sorgen, dass das Speicherproblem gel
st ist. Es handelt sich um den "Hidden Desktop Heap", der f
r nicht interaktive Anwendungen zust
ndig ist.
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DBereits bei der Installation von Windows NT auf Festplatten
ber 8 GByte (IDE) kommt es zu Problemen, wenn nicht vor der eigentlichen Installation der Treiber ATAPI.SYS aus dem Servicepack 4 installiert wird. Dieser ist separat zu finden unter ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/atapi/ATAPI.EXE_@ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/atapi/ATAPI.EXE.
Bei Festplatten
ber 8 GByte bricht NT mit einer Fehlermeldung beim Erstellen einer Partition ab und zerst
rt eventuell die komplette Partitionstabelle der Platte. Zur Installation ohne dieser Probleme geht man wie folgt vor:
1. ATAPI.EXE auf einer Diskette starten, damit sich diese entpackt.
2. Windows NT mit den Bootdisketten installieren, bis das System fragt, ob es nach den Massenspeicherger
ten (SCSI etc.) suchen soll.
3. Hier geht man auf die manuelle Auswahl und gibt Diskette an.
4. Danach verlangt NT die Treiberdiskette und meldet dann Microsoft ATAPI Service Pack 4 IDE Driver Disk
5. Weitere Ger
te wie SCSI Controller kann man nun ebenfalls aus der Liste w
hlen.
6. Nachdem die Installation fortgesetzt wird, verlangt WinNT nochmals die ATAPI Treiber-CD.
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EAuch unter Windows k
nnen Sie Festplatten andere Laufwerksbuchstaben zuordnen.
Die Voraussetzung ist, dass die HD erst beim Starten der Windows -GUI aktiviert wird und das ist eigentlich ganz einfach zu verwirklichen.
Bei SCSI-Festplatten:
Wenn eine SCSI-HD an einem SCSI-Host ohne BIOS h
ngt oder wenn Ihre ID aus dem BIOS-Scan ausgeklammert wird.
Bei IDE-Festplatten:
Es sollte auch mit IDE-HDs gehen, wenn diese nicht ins BIOS eingetragen werden, aber von einem Windows-(Busmaster-)Treiber erkannt werden.
Nun gehen Sie folgenderma
en vor:
Windows erst mal ganz normal starten. Im Ger
te-Manager bei der HD in den Eigenschaften muss nun das Feld
"Wechsellaufwerk" o. "Austauschbarer Datentr
ger" (je nach Windows Version) angehakt werden.
Jetzt ist es m
glich in den entsprechenden Feldern den Wunsch Laufwerksbuchstaben einzugeben.
Wenn diese Felder deaktiviert bleiben, ist eine der oben genannten Voraussetzungen nicht erf
Bei einer HD mit mehreren Laufwerken muss nat
rlich der erste und letzte angegebene Buchstabe entsprechend weit auseinander liegen. Es ist also nicht m
glich einzelnen Partitionen einen anderen Buchstaben
zuzuweisen und die Bootfestplatte kann auch nicht ver
ndert werden.
Nach dem die
nderung erfolgreich war, also wenn die HD nach einem Neustart die neuen Buchstaben erh
lt, kann der Haken aus dem Feld "Wechsellaufwerk" wieder entfernt werden. Die HD wird nun beim n
chsten Start wieder als Festplatte erkannt, beh
lt aber die neuen Buchstaben.
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DWin9x Netzwerk Einstellungen
1. Es muss wie bei einem richtigen Netzwerk der gleiche Arbeitsgruppenname eingegeben werden.
2. Es m
ssen zwei unterschiedliche PC-Namen (und wenn es nur Win1 u. Win2 ist) eingegeben werden.
3. Das DF
-Netzwerk muss mit der PC-Direktverbindung installiert sein.
4. Der MS-Client f
r Windows-Netzwerke muss installiert sein.
5. Als Protokoll ist NetBEUI oder IPX/SPX auf beiden PCs erforderlich und muss an den DF
-Adapter gebunden werden. Eines der beiden reicht, welches ist egal
6. TCP/IP ist zwar auch m
glich, aber nicht zu empfehlen. F
r den Zugang zu z.B. T-Online muss das TCP/IP n
mlich auf automatischer IP Vergabe eingestellt sein und f
r die Direktverbindung m
ten dagegen auf beiden PCs eine korrekte und zusammenpassende IPs vergeben werden.
7. Achtung Falle!
Win95 installiert von selbst NetBEUI und IPX/SPX. Win98 installiert dagegen nur TCP/IP. Also hier muss das manuell erg
nzt werden.
8. Protokolle die hinzugef
gt werden, werden erst mal an alle vorhandenen Netzwerkkarten, Clients und Freigaben gebunden, also auch immer an den DF
-Adapter usw.
Bei Win95(A) soll es angeblich damit Probleme geben. Ich kann dies aber nicht best
tigen. Wenn doch, sollte das Update des DF
-Netzwerks (aktuell v1.3) aber helfen.
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BDie Angabe der Windows Version bezieht sich, auf die Anzeige in /Systemsteuerung/System/Allgemein.
Diese Liste hat nicht den Anspruch auf Vollst
ndigkeit.
Da auch andere Programme von Microsoft vor allem aber der IE4 Systemupdates mitbringen und installieren kann es vorkommen, dass bei einem Update eine Meldung
ber eine in einer neueren Version vorhande Datei kommt. Also im Zweifelsfall immer die vorhandene als neuer gemeldeten Dateien nicht
berschreiben lassen.
Es gibt zahlreiche weitere Updates von MS f
r Win95.
Das ganze Updatechaos ist nicht
berschaubar, aber hier sollten die wichtigsten Updates und Bugfixes enthalten sein. Einige der hier aufgef
hrten Updates haben auch andere
ltere ersetzt.
Reihenfolge in alphabetischer Order!
2Windows 950:
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2servpak1.exe
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Service-Pack-1 v4.00.950 deutsch diverse Bugfixes hebt die Version auf 950A an
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RWindows 950 und 95A:
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2dsktsupd.exe
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DiskTSD v4.71.0410.0 english. Bugfix gegen Datenverluste nach "Starten im MS-DOS-Modus" aus GUI
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.krnlger.exe
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Kernel v4.00.950 deutsch. Bugfix Speicherfreigabe nur f
r Win 950 + ServicePack1 und 950A
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2mspwlger.exe
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wort Library v4.00.950 deutsch. Bugfix nur f
r Win 950 + ServicePack1 und 950A
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zWindows 950, 95A, 95B und 95C:
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2comctl32.exe
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COMCTL32.OCX v5.00.3828. Bugfix und Update erst nach oadist.exe installieren!
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*dcom95.exe
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DCOM v4.71.0819.0 englisch. Update (wof
r auch immer)
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*dx5ger.exe
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DirektX5 v4.71.0721.0 deutsch. Vollversion
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*dx6ger.exe
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DirektX6 v4.71.1708.0 deutsch. Update nur f
r Win95. Optimierung f
r den AMD K6-2 Prozessor
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2iosysupd.exe
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IO.SYS v4.71.0306.0 deutsch. Bugfix dass Himem.sys nicht mehr 40kB Speicher belegt, funktioniert nur f
r die mitgelieferte Himem.sys Version nur f
r Win 950B (OSR 2.0, fr
he OSR 2.1) bei sp
teren OSR 2.1 und OSR 2.5 ist der Fehler behoben.
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.msdun13.exe
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-Netzwerk
+ ISDN-Accelerator-Pack. v4.10.1903 deutsch. Update, ersetzt alle vorherigen Updates
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*oadist.exe
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OLE Automation v4.71.0121.0 englisch.
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2remideup.exe
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IDE v4.71.1015.0 englisch. Update/Bugfix f
r IDE/ATAPI-Treiber behebt mehrere Fehler mit Wechselplatten und Ultra-DMA, bringt neue Funktionen wie SMART, Erkennung des ATAPI-ZIP in Win 950A
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*ttfext.exe
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OpenTypeFontShellExtension v4.71.1015.0 erweiterte Eigenschaften in Schriftarten
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.w95euro.exe
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Euro-Support v4.71.1015.0 deutsch. Update 2.2MB Version hat die 1.2MB Version ersetzt!
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.winfile.exe
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neuer Dateimanager f
r W95 v4.00.951 ohne Jahr 2000 Problem
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2ws2setup.exe
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WinSock 2.0 v4.71.0030.1 englisch
Arial
RWindows 95B und 95C:
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2amdk6upd.exe
Arial
v4.71.1015.0 englisch. Bugfix wegen AMDs K6-2 ab 350MHz
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.usbsupp.exe
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USB-Support + Kernel v4.03.1214 deutsch
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.usbsup2.exe
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USB-Support v4.71.0030.1. Update nach usbsupp.exe installieren! danach neustarten!
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.Windows 98:
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.dx6core.exe
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DirektX6 v4.71.1711.0 englisch. Update nur f
r Win98. Optimierung f
r den AMD K6-2 Prozessor.
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2Zusatztools:
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das deutsche ERU Tool von Win95B + das englische ERD Tool von Win95A da diese bugfrei zu sein scheinen, sollte man diese beiden in allen Win95 verwenden
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"kernltoy
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:MS Kernel Toys
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"powertoy
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2MS PowerToys
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"regclean
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RegClean 4.1a (7364.1) Dezember'97
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"twek98b2
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TweakUI 98 Beta 2 f
r Win98 l
uft auch unter Win 950 bis 950C und NT4
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"twek98b3
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TweakUI 98 Beta 3 f
r Win98 gleiche Version wie die endg
ltig ausgelieferte, aber ohne den Bug der endg
ltigen Version
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.w95gray.exe
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MS-Plus! v4.70.1163 englisch. die Plus!-Optionen der Anzeige-Eigenschaften auch ohne PlusPack
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Sheet1
&Sheet.app
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JDas kann verschiedene Ursachen haben. Dieser Modus ist definitiv langsamer als der 32 Bit Modus.
1. Laufwerk mit Stacker <= 4.x komprimiert
2. Laufwerk-Controller braucht einen Treiber, der bei Windows 95 nicht vorliegt. -> Hersteller des Controllers fragen
3. Der Controller verwendet einen DOS-Treiber, der INT13 blockiert, so dass Windows 95 nicht die Kontrolle bekommt
4. Diskmanager Version <= 6.03 installiert
5. CD-ROM-Interface wird von Windows 95 nicht unterst
tzt und es muss der Realmodetreiber verwendet werden oder dieser ist noch installiert.
6. Bootsektorvirus
Windows benutzt im Gegensatz zu seinen Vorg
ngern ein nach Ebenen unterteiltes Filesystem, das sogenannte "Layered Filesystem", das aus 31 Ebenen besteht. Dieses System wird vom Input/Output-Supervisor IOS.VXD eingerichtet und kontrolliert. Alle I/O-Anforderungen werden von diesem Treiber verwaltet. Und genau dieser Treiber ist jetzt gr
tenteils f
r den Kompatiblen-Modus verantwortlich. IOS.VXD schaltet jedesmal in diesen Modus, wenn irgendwo vor dem Windows-Start Treiber oder TSRs geladen wurden, die "unbekannt" sind. Das bedeutet aber nicht, dass Windows mit diesen Treibern nicht funktioniert; sie sind eben nur nicht bekannt.
Das l
t sich manuell
ndern
Im Windows-Verzeichnis befindet sich die Datei "IOS.INI". Diese Datei ist im ASCII-Format und enth
lt eine Liste der Treiber bzw. TSRs, die Win95 bereits kennt. Diese Liste kann man jedoch beliebig erweitern. In der Regel gen
gt es, den Treiber bzw. TSR einfach einzutragen, falls es doch nicht ausreichen sollte, k
nnen dort auch andere Eintr
ge vorgenommen werden :
Aufbau der IOS.INI
Sektion [SafeList]
Hier werden alle Real-Mode-Programme eingetragen, die Win95 "kennen" soll. Diese Treiber werden dann in Ebene 29 u. 30 des Filesystems (RMM) angesiedelt und Win95 bzw. IOS.VXD kann diese verwalten.
Syntax: Dateiname,[Einschr
nkung][; Bemerkung]
Sektion [CDUnsafe]
Hier werden CD-ROM-Treiber eingetragen, die Win95 nicht vertr
gt. Damit lassen sich viele RM-Treiber in Win95 einbinden, ohne dass Win95 gleich in den kompatiblen Modus wechselt. Ob es sinnvoll ist oder nicht, bleibt jedem selbst
berlassen. Auch sollte man RM-Treiber, die Funktionen beinhalten, die von den PM-Treibern nicht unterst
tzt werden, (z.B.: Treiber f
r Datenverschl
sselung, Kompressionssoftware, BadSectorMapper, Defragmentierer usw) nicht in die SafeList eintragen.
Sollte Windows 95 dennoch in den kompatiblen Modus umschalten, legt IOS im Windows-Verzeichnis eine Log-Datei an (IOS.LOG). Diese Datei ist aber nur dann vorhanden, wenn das System im Kompatibilit
tsmodus startet. Dort steht dann, welcher Treiber und warum daf
r verantwortlich ist.
&Dateiname
Arial
Name des Realmode-Treibers bzw. TSR ohne Pfadangabe
Arial
&Bemerkung
Arial
Alles nach dem ";" wird ignoriert und dient nur der besseren Lesbarkeit der IOS.INI.
Arial
6Einschr
nkung
Arial
Hier kann man dem System mitteilen, wie es den RM-Treiber verwalten solldo_not_care: Gibt an, dass Win95 die PM-Treiber verwenden soll und nicht die RM-Treiber unabh
ngig davon, ob letztere I/O-Anfragen registrieren k
nnen oder nicht. [Default-Einstell
Arial
Arial
Sheet1
&Sheet.app
Arial
Arial
Arial
ufer eines HP-Scanners
rgern sich dar
ber, das die Installationsroutine abbricht, wenn man versucht, diese unter Windows 98 zu installieren.
Laut Aussage von HP werden f
r Windows 98 extra Treiber ben
tigt, die man bie HP aber kaufen mu
Die Installationsroutinen enthalten aber auch schon die n
tigen Eintr
r Windows 98. Wenn man bei der Meldung das diese Installationsroutine nicht f
r Windows 98 geeignet ist, beim Klick auf OK gleichzeitig die STRG-Taste gedr
ckt h
lt, funktioniert die Installation unter Windows 98 aber doch.
Icon des Startmen
s ver
ndern
Icon Einstellungen (was man alles
ndern
Icon-Cache erh
Icongr
ndern
Icons der Systemsteuerung ausblenden
Icons im Tray verhindern
BNormalerweise k
nnen Sie das in der Datei "%systemroot%\system32\ras\modem.inf" einstellen.
In der Zeile f
r das betreffende Modem wird einfach der Eintrag
command_Listen=ats0=1<cr>
bearbeitet bzw. hinzugef
gt, wobei ats0=n die Anzahl der Rings bestimmt (Neustart erforderlich).
Wenn das RAS aber einen TAPI (Telephony Applikation Programming Interface) Unimodem-gest
tztes device benutzt, muss man anders zu Werke gehen:
legen Sie einen neuen Wert mit den Namen "NumberOfRings" als Datentyp REG_DWORD an. Dort k
nnen Sie nun die gew
nschte Anzahl der Rings eintragen. Werte
ber 20 werden durch den Standardwert 1 ersetzt.
Arial
Arial
Arial
RAS Sicherheitseinstellungen
RAS Verbindung beim Abmelden halten
RAS-Verbindung nicht automatisch beenden
Reaktion bei Fehler (ErrorControl)
Rechner bootet bei einkommenden Anruf
Rechner erwacht nicht mehr aus Stand-by
Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigen
Rechner st
rzt beim Faxen ab
Recovery Funktion vom Backup funktionier
Refresh Rate einstellen
HP Drucker Einstellungen
HP-Scannersoftware unter Windows 98 inst
HPFS trotz Windows NT 4.0
HTML mit Netscape
ffnen
HyperTerminal W
hlbefehl
ndern
Icon "Desktop anzeigen" wieder herstelle,Q
Icon Einstellungen (was man alles
ndern
Icon-Cache erh
Icongr
ndern
Icons der Systemsteuerung ausblenden
Icons im Tray verhindern
CIn ganz seltenen F
llen kann eine ISA-Karte in einem PCI-System unter Windows NT nicht korrekt angesprochen werden - meist handelt es sich dabei um Netzwerkkarten. Tritt dieses Problem auf, sollten Sie den entsprechenden Registry-Eintrag im Schl
ausfindig machen, wobei [Adapter-Name] meist eine Kurzbezeichnung des Kartentyps ist. In dem betreffenden Schl
ssel sollten Sie einen Parameter BusNumber (Typ DWord) vorfinden, der in numerischer Form den Bus bezeichnet, in dem die Karte eingesteckt ist. Welcher Bus welche Nummer tr
gt, h
ngt von der Konfiguration ab; im oben beschriebenen Fehlerfall gen
gt es fast immer, als BusNumber der Netzwerkkarte 0 einzutragen.
Protokoll
ber Abst
Protokollierung der RAS-Dienste konfigur
Protokollierung f
r PPP aktivieren
Protokollierung von angemeldeten FTP AnwI3
PS/2 Mausabfrage beschleunigen
QBASIC ist unter Windows 2000 nicht meh
QuickInfo f
r Icons
RAS (Remote Access Service) Installationk^
RAS Server soll erst nach mehrmaligen klp-
Rechner bootet bei einkommenden Anruf
Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigen
EDStandardm
chte Windows immer alle Programme in [Laufwerk]:\Programme oder [Laufwerk]:\Program Files installieren, wobei [Laufwerk] f
r das Windows NT-Systemverzeichnis steht. User, welche eine eigene Festplatte bzw. Festplattenpartition f
r zu installierende Software eingerichtet haben, m
ssen immer den Pfad in der SetUp-Routine des jeweiligen Programms anpassen, was nicht nur l
stig sondern auch sehr zeitraubend ist. Darum kann es sinnvoll sein, unmittelbar nach einer frischen Windows Installation diese Standard-Installationspfade auf die daf
hier finden Sie den Wert "DataBasePath" als Datentyp REG_EXPAND_SZ, dort
ndern Sie nun einfach die angebene Pfadangabe.
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Zugriff auf das Diskettenlaufwerk beschl
Zugriff auf NT-Rechner ohne Anmeldung
Zugriff auf Samba Server nicht m
glich
Zugriff auf ZIP-Laufwerke beschleunigen
Zugriffe auf die Festplatte obwohl keine
Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichn
Zweiten Prozessor nachtr
glich aktiviere
CAuf manchen Systemen startet Defrag st
ndig neu, ohne die Optimierung zu beenden. Grund hierf
r sind meist Programme wie Virenscanner etc., welche im laufenden Betrieb Dateien offenhalten oder aufrufen, w
hrend defragmentiert werden soll.
Bekommt man trotz deaktivieren aller Fehlerkandidaten das Problem nicht in den Griff, kann man optional das Starten von Defrag auch als Service einmal aufrufen lassen.
erstellt man einen neuen Wert mit der Bezeichnung "Defrag" als Datentyp REG_SZ und setzt diesen Wert auf defrag.exe.
Beim n
chsten Start wird dann zuerst Defrag ausgef
hrt, bevor weitere Programme geladen werden. Nach der Ausf
hrung wird der Eintrag automatisch aus der Registry entfernt.
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@Bei der Installation von MS Programmen kann es zu einem Fehler
ACMSETUP caused an invalid page fault in module KERNEL32.DLL at 0177:bff7be97.
kommen.
Dieser tritt in der Regel auf, wenn der DMA Modus f
r CD-ROM Laufwerke aktiviert wurde. Zur Deaktivierung des DMA Modus geht man in den Ger
temanager auf das entsprechende Laufwerk und dea0
ktiviert dort unter Einstellungen den DMA Modus
Zeit f
r "Hinwei
auf Pa
nderung" e
Zeit synchronisieren
Zeitplandienst einrichten (AT-Befehl)
Zentrale Host-Datei im Netzwerk
ZIP-Drive einrichten
ZIP-Drive einrichten
Zugriff auf NT-Rechner ohne Anmeldung
Zugriff auf ZIP-Laufwerke beschleunigen
Zugriffe auf die Festplatte obwohl keine
Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichn
Zweiten Prozessor nachtr
glich aktiviere
BSollte beim Faxversand
ber MS Exchange der Rechner h
ngen oder abst
rzen, konnte Corel Draw 7 die Ursache sein. Das Programm
berschreibt bei der Installation die Datei mapi32.dll, welche in der Version 4.00.736.9 installiert wird und amerikanisch ist. Daher wird Sie vom System als neuer erkannt und eine Ersetzung vom MessageServer zugelassen.
Um den Fehler wieder zu beheben, wechselt man in die Systemsteuerung unter Software/Windows Setup und entfernt dort Microsoft Exchange und Microsoft Fax. Nach einem Neustart f
gt man beide Applikationen wieder hinzu und die Dateien werden von der Win95 CD zur
ckgespielt. Dabei meldet Win95, dass eine neuere Datei bereits vorhanden ist. Genau diese sollte man
berschreiben lassen.
7FAb und zu ist man unter NT mit einer bestimmten USER-ID angemeldet und m
chte auf einem bestimmten Server was
ndern, wozu dir Rechte dieser USER-ID nicht ausreichten.
Wenn man zu diesem Server noch keine Verbindung hat, kann man das auch ohne Probleme machen, in dem man beim Verbinden zu Server einfach die andere USER-ID angibt.
Probleme gibt es aber, wenn mit der anderen USER-ID schon eine Verbindung zu diesen Server besteht. NT wird Ihnen mit einer Fehlermeldung die Verbindung verwehren.
Durch einen Trick, k
nnen Sie aber trotzdem eine zus
tzliche Verbindung zu diesen Server herstellen, ohne erst alle bestehenden Verbindungen die mit der anderen USER-ID hergestellt wurden beenden zu m
ssen. Dazu ist es n
tig, das Sie in einem Netzwerk mit TCP/IP arbeiten, was ja heutzutage in fast allen Netzwerken benutzt wird. Der Trick ist nun, eine Verbindung zum selben Server herzustellen, so das Windows NT aber nicht erkennen kann, das es der selbe Server ist. Da die meisten Verbindungen zu einem Server
ber den Servernamen erfolgen (NET USE X: \\Server-1\Test), stellen Sie die zus
tzliche nun nicht mit dem Servernamen, sondern mit der IP- Adresse her (NET USE F: \\120.120.10.10\Test). Da Windows keine Namensaufl
sung f
r IP- Adressen durchf
hrt, denk NT das es zwei verschiedene Rechner sind und stellt die Verbindung ohne Fehler her.
Wenn Sie die IP- Adresse gerade nicht wissen, k
nnen Sie die mit einem Ping die Adresse recht einfach in Erfahrung bringen. Pingen Sie den Server einfach mit seinen Namen an, Windows wird Ihnen dann die IP- Adresse ausgeben (PING Server-1)
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FDie Vollversion von Windows 98 l
t sich nur auf einem nackten System installieren. Ein Update
ber Win95 scheitert mit dem Hinweis, dass man sich doch ein Update zulegen soll.
Man kann die Platte neu formatieren (der bessere Weg) oder wie folgt vorgehen:
Man benennt die Win.com , io.sys und msdos.sys von Windows 95 einfach um oder l
scht diese und startet das Setup von Windows 98 aus dem DOS.
attrib c:\*.sys -s -r -h
del c:\msdos.sys
del c:\io.sys
del c:\windows\win.com
Allerdings schl
gt die Installation fehl, wenn mit einer Boot-Diskette gestartet wird. Zun
chst scheint auch die Installation zu funktionieren, aber beim abschlie
endem Neustart gibt es die Fehlermeldung, dass die Datei kernl386.exe nicht gefunden. Man muss daher die die config.sys und Autoexec.bat auf der Festplatte um einen CD-ROM Treiber und den MSCDEX erweitern:
Config.sys
DEVICE=c:\PFAD\TREIBER /D:MSCD000
Autoexec.bat
c:\PFAD\MSCDEX.EXE /D:MSCD000
Hinweis zum PFAD: Dieser ist bei Win95 c:\Windows\Command
Ein weiterer Anwender (Michael Ortmann) hat es wie folgt geschafft:
"Hallo ich (Verfasser des Ursprungsthreads) habe es nun doch geschafft....ich habe zuerst mit der alten Win95-Startdisk gebootet, auf der Festplatte die Dateien win.com, io.sys, msdos.sys und command.com umbenannt und dann das Setup von CD gestartet.....ging auf einmal!
Allerdings nicht unter Windows 95, sondern nur von der DOS-Ebene.Ich habe das ganze allerdings in ein neues Verzeichnis installiert, weil ich mir nicht sicher war, was Windows 98 sonst mit meinem alten Win95 gemacht h
tte....daher musste ich alle Programme noch mal installieren und Win95 letztendlich l
schen, naja nun habe ich jedenfalls ein ziemlich sauberes System."
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'BWenn ein neuer Task hinzugef
gt werden soll, st
rzt der Taskplaner ab und meldet einen einen schweren Ausnahmefehler. Zudem tritt dann beim Booten die Fehlermeldung auf, dass die Datei Configmg.vxd nicht geladen werden konnte.
Die Datei Configmg.vxd ist vermutlich besch
digt.
Man gibt im DOS Fenster von Win98 folgende Befehlszeile an (Laufwerksbuchstaben anpassen):
extract I:\win98\win98_45.cab configmg.vxd c:\
Danach startet man den Rechner im DOS neu (F8) und kopiert die Datei ins Windows Verzeichnis. Nach eine Reboot sollte es wieder gehen
ADer Systemdienst von Windows 98 kommt zum H
ngen, wenn ein Task hinzugef
gt werden soll. Ursache ist der Name der ERSTEN Festplatte. Diese nennt sich vermutlich genauso wie der Win98 Ordner (WINDOWS ?). Nach Umbenennen des Laufwerks (Arbeitsplatz, Eigenschaften von C) geht die Funktion.
Geplante Tasks hinzuf
gen bringt System
GID-File Informationen
Gleichzeitige Verbindungen zu einem Serv
Globale Variablen setzen (WINSET.EXE)
Grafikausdruck beschleunigen
e der Registrierdatenbank
_BUnter Windows kommt es zu Problemen, wenn Sie eine Verbindung zu einem Samba-Server aufbauen wollen. Windows 98 benutzt jetzt automatisch immer verschl
sselte Kennw
rter die vom Samba-Server aber nicht verstanden werden. Das k
gen Sie einen neunen Wert als Datentyp REG_DWORD mit den Namen "EnablePlainTextPassword" ein und stellen diesen Wert auf 1.
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Funktionen zur Bildschirmsteuerung ein/a
Funktionen zur Druckersteuerung ein/ausb
Funktionen zur Netzwerksteuerung ein/aus
r was ist die Datei "SUHDLOG.DAT" da ?
r was sind die extra Windows Tasten zuF/
Gemeinsames W
rterbuch f
r alle
GID-File Informationen
Gleichzeitige Verbindungen zu einem Serv
Globale Variablen setzen (WINSET.EXE)
Grafikausdruck beschleunigen
e der Registrierdatenbank
UDSicherlich ist einigen Leuten das leidige Problem bekannt, das Windows sich auf einmal mit der netten Meldung "Ein Registrierungsfehler ist aufgetreten. Starten Sie den PC neu um die Registrierung zu reparieren." begr
In den mei
ten F
llen n
tzt alles Neustarten nichts, der Fehler bleibt.
Meistens l
uft Windows trotz dieser Meldung noch einigerma
en, so dass auch RegClean ausgef
hrt werden kann. Die Sicherung mit ERU kann man sich dagegen sparen, da es keinen Sinn macht eine defekte Registry zu sichern. Wenn das nicht geht - einfach
berspringen.
Dann den PC neu starten und Windows im abgesicherten Modus hochfahren.
Jetzt im Ger
temanager (fast) ALLES entfernen. Lediglich der DF
-Adapter, Ger
te, die nicht vom Hardwareassistenten erkannt und eingerichtet werden k
nnen (z.B. die alte Fritz!-Card) und die Tastatur d
rfen stehen bleiben.
Den PC im normalen Modus neu starten. Windows wird nun die Hardwareerkennung starten und mit etlichen Neustarts das Hardwaresystem neu einrichten.
Wenn es w
hrend und nach dieser Prozedur wieder ohne den Registrierungsfehler startet, war es erfolgreich.
BWindows NT unterst
tzt ein simultanes Schreiben auf mehrere Festplatten. Physikalische Festplatten k
nnen quasi simultan ausgef
hrt werden. Dadurch w
rde das Schreiben in die Auslagerungsdatei erheblich beschleunigt werden, wenn diese auf mehrere Festplatten verteilt ist. Man ben
tigt mind. eine 2. Festplatte.
hlen Sie Einstellungen | Systemsteuerung aus dem Startmen
2. System Doppelklicken
3. Registerkarte Leistungsmerkmale
4. Im Bereich Arbeitsspeicher auf
ndern klicken
5. Das prim
re Volume der 1. Physik. Platte w
hlen
6. Anfangs- und Endgr
e der Swap setzen (z.B. 16/48 MB)
7. auf setzen klicken
8. jetzt das prim
re Volume der 2. Platte w
hlen und ebenso verfahren (wieder die Gr
en setzen)
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r einige Aktionen muss man die aktuelle IP-Adresse wissen. Gerade bei Providern, die eine dynamische Vergabe der IP-Adresse haben, bekommt man jedesmal eine neue IP-Adresse und kann somit vom Provider nicht die Information der IP-Adresse bekommen.
Unter Windows gibt es aber ein Tool, welches zu jeder Verbindung die IP-Adresse anzeigt:
Windows 95/98: WINIPCFG.EXE
Windows NT: IPCONFIG.EXE
Mit diesen Tool erhalten Sie alle ben
tigten Informationen. Unter Windows NT werden die Informationen aber nur in einer Kommandozeile angezeigt.
Mit dem Befehl NBTSTAT.EXE bekommen Sie alle Informationen
ber NetBIOS-Verbindungen angezeigt.
ISA-Karten in PCI-Systemen
ISDN Konfiguration (bei Verwendung einer
ISDN-Karte (TELES)
ISDN-Karte einrichten (Creatix)
Ist mein Rechner f
r 2000 geeignet ?
Joystick wird nicht erkannt
hBStandardm
ig fragt der Internet Explorer beim Herunterladen einer EXE-Datei nach, ob diese ge
ffnet oder gespeichert werden soll. Deaktiviert man die Box "
ffnen von Dateien dieses Typs immer best
tigen", gibt es keinen normalen Weg diesen Dialog wieder zu bekommen und der IE4 startet die EXE-Dateien ohne Nachfrage immer nach dem Download.
Zum reaktivieren der Nachfrage gehen Sie folgenderma
en vor.
unter:
HKEY_CLASSES_ROOT\ Exefile\
ndern Sie hier den Eintrag "EditFlags" ab, hier steht als Wert zur Zeit "d8 07 01 00",
ndern Sie diesen Eintrag auf "d8 07 00 00" und schon ist die Abfrage wieder da.
LBEinige Modemkarten funktionieren nicht richtig oder erwachen zu sp
t entfernen, Windows neustarten und die Treiber neu installieren.
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63, 14, 21, 26
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Eventuell ist nicht gen
gend Arbeitsspeicher vorhanden
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&6, 12, 15
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Es besteht ein Adressenkonflikt mit einer anderen Hardware. Stellen Sie die Adressen im Ger
temanager f
r diese Hardware mit der Hand auf eine freie Adresse ein.
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J10, 11, 24, 29, 33
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Ist das Ger
t richtig angeschlossen ? Ist das Ger
t eingeschaltet ?Ist es im BIOS aktiviert (serielle/paralle Schnittstelle)
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Sheet1
&Sheet.app
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@Ich konnte unter Microsoft Windows 95 meinen Rechner
ber die APM-Funktion (Advanced Power Management) in den Stand-by-Modus schalten. Nachdem ich Windows 98 installiert habe und die Funktion ausw
hlte, konnte mein Rechner nicht mehr aktiviert werden, so dass ich einen Neustart ausf
hren musste. Wie l
t sich das Problem l
sen?
Windows 98 installiert die neue, verbesserte APM Version 1.2. F
r diese Version ist die Unterst
tzung der Hardwareger
te erforderlich. Ihre Computer - Hardware unter
tzt aber nur die APM-1.0 Version. Fragen Sie bitte Ihren Hardwarehersteller, ob es neuere Updates f
r die Komponenten Systembios, Festplatte/Controller und den Bildschirm gibt.
Unter Windows 98 existiert eine Einstellm
glichkeit, die die Nutzung der Version 1.0 erzwingt und Ihr Problem behebt.
hren Sie dazu bitte folgende Schritte durch:
1. Klicken Sie in der Taskleiste auf START - EINSTELLUNGEN - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM.
ffnen Sie die Registerkarte GER
TEMANAGER.
3. Unter den aufgelisteten Ger
ten finden Sie SYSTEMKOMPONENTEN.
ffnen Sie diese bitte durch einen Doppelklick.
4. In der nun erscheinenden Auflistung gibt es den Eintrag UNTERST
TZUNG F
R ADVANCED POWER MANAGER. Klicken Sie diesen Eintrag doppelt an.
hlen Sie die Registerkarte EINSTELLUNGEN und aktivieren Sie dort die Box "APM 1.0-Modus" erzwingen.
6. Best
tigen Sie die Einstellung bitte zweimal mit OK und starten Sie den Computer neu.
bernommen aus der deutschen MS KB)
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Fehlermeldung: "Nicht gen
gend Server-Sp2
Fehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim
Fehlermeldung: 0E has occurred at 0028:x
Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klei
Fehlermeldung: Ein Registrierungsfehler *
Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce
AIn dem Ger
temanager unter den Laufwerken, muss der DMA Modus extra aktiviert werden. Sollte die Festplatte in diesem Modus nicht laufen, kann Windows 98 nur noch abgesichert gestartet werden.
rgerlicherweise sind die Funktionen zur Deaktivierung der Funktion im abgesicherten Modus aber nicht zug
nglich.
ber die Registry kann man es aber wieder ausschalten.
den Wert von "IDEMASTERDRIVEy" von 01 wieder auf 00 setzen.
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t mein Rechner f
r 2000 geeignet ?
Joystick wird nicht erkannt
@Es gibt Dinge, die Microsoft selbst vor Administratoren gut versteckt. So steht es auch mit der Dokumentation zu den Fehlercodes, welche der Ger
temanager gelegentlich anzeigt. In der techn. Referenz zu Windows 95 und Windows 98 wurde ich auch nicht f
ndig.
In der MS KB unter der ID Q125174 ist Sie aber dennoch versteckt.
Wer den Text gerne selber haben m
chte, kann auch einfach eine Mail an MSHELP@microsoft.com versenden und als Betreff die ID mit Q125174 eintragen.
Kurzbeschreibung was man bei einigen Fehlern machen sollte:
Code 1
This device is not configured correctly. (Code 1)
Das System konnte das Ger
t nicht konfigurieren.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung.
Code 2
Windows could not load the driver for this device because the computer
is reporting two <type> bus types. (Code 2)
The <type> device loader(s) for this device could not load the device driver. (Code 2)
Das Ger
teladeprogramm konnte den Ger
tetreiber nicht laden.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Aktualisieren Sie gegebenenfalls den verwendeten Ger
tetreiber.
Code 3
The driver for this device may be bad, or your system may be running low on memory or other resources. (Code 3)
Das System hat nicht gen
gend Arbeitsspeicher.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Vergr
ern Sie gegebenenfalls den konventionellen Speicher.
Code 4
This device is not working properly because one of its drivers may be bad, or your registry may be bad. (Code 4)
Die INF-Datei f
r das Ger
t ist ung
ltig.
Zum Beispiel ein Eintrag wird in Textform erwartet, ist aber in bin
rem Format abgelegt.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten.
Code 5
The driver for this device requested a resource that Windows does not
know how to handle. (Code 5)
Ein Ger
t hat eine Anfrage an einen Resource-Abitrator gesendet, der nicht vorhanden ist.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung.
Code 6
Another device is using the resources this device needs. (Code 6)
Es besteht ein Resource-Konflikt mit einem anderen Ger
t. Beheben Sie den Resource-Konflikt.
ARTICLE-ID: Q133240
TITLE : Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager
Code 7
The drivers for this device need to be reinstalled. (Code 7)
r dieses Ger
t kann keine Konfiguration erfolgen.
Arbeitet das Ger
t korrekt. m
ssen Sie keine Ma
nahmen ergreifen. Arbeitet das Ger
t nicht korrekt, entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung oder besorgen Sie sich anderweitig einen neuen Treiber.
Code 8
A system DevLoader is one that is part of Vmm32.vxd, and typically begins with an asterisk (*). If the DevLoader is a system
This device is not working properly because Windows cannot find the file <name> that loads the drivers for the device. (Code 8)
This device is not working properly because the file <name> that loads the drivers for this device is bad. (Code 8)
Device failure: Try changing the driver for this device. If that doesn't work, see your hardware documentation. (Code 8)"
Das Ger
teladeprogramm f
r das Ger
t konnte nicht gefunden werden. Eventuell verweist die INF-Datei des Ger
tes auf eine Datei, die nicht existiert.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten.
Code 9
This device is not working properly because the BIOS in your computer is reporting the resources for the device incorrectly. (Code 9)
This device is not working properly because the BIOS in the device is
reporting the resources for the device incorrectly. (Code 9)
Die Einstellung f
r dieses Ger
t in der Registrierung sind ung
ltig.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um g
ltige Einstellungen f
r die Registrierung oder einen neuen Treiber zu erhalten.
Code 10
This device is either not present, not working properly, or does not
have all the drivers installed. (Code 10)
Es trat ein Fehler beim Starten des Ger
tes auf. Entweder fehlt es oder arbeitet nicht korrekt.
Stellen Sie sicher, dass das Ger
t korrekt an den Computer angeschlossen ist.
berpr
fen Sie zum Beispiel die Kabel. Handelt es sich um ein internes Ger
t, stellen Sie sicher, dass es fest im Steckplatz sitzt. Probieren Sie gegebenenfalls einen anderen Steckplatz aus.
Code 11
Windows stopped responding while attempting to start this device, and therefore will never attempt to start this device again. (Code 11)
Das Ger
t konnte nicht geladen werden.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Ziehen Sie ASD zu Rate.
Code 12
This device cannot find any free <type> resources to use. (Code 12)
In einem Resource-Abitrator trat ein Fehler auf.
Dieser Code kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Ger
ber Software konfiguriert wurde und momentan keine Resourcen benutzt, das System keine freien Resourcen mehr hat oder eine Resource angefordert wird, die von einem anderen Ger
t benutzt und nicht freigegeben wird. Es kommt zu einem Ger
tekonflikt. Beheben Sie den Resource-Konflikt.
ARTICLE-ID: Q133240
TITLE: Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager
Code 13
This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 13)
Ein Ger
t konnte aufgrund eines Fehlers im Ger
tetreiber nicht geladen werden.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung oder besorgen derweitig einen neuen Treiber.
Code 14
This device cannot work properly until you restart your computer. (Code 14)
Ein aufgetretenes Problem kann durch einen Neustart behoben werden.
Fahren Sie Ihren Computer herunter. Schalten Sie ihn aus und schalten Sie ihn anschlie
end wieder ein.
Code 15
This device is causing a resource conflict. (Code 15)
Eine Resource eines Ger
tes steht im Konflikt mit der Resource eines anderen Ger
tes. Es kommt zu einem Ger
tekonflikt.
Beheben Sie den Resource-Konflikt.
ARTICLE-ID: Q133240
TITLE: Troubleshooting Device Conflicts with Device Manager
Code 16
Windows could not identify all the resources this device uses.(Code 16)
Das Ger
t wurde nicht vollst
ndig erkannt. Das bedeutet, dass eventuell
nicht alle Resourcen korrekt zugewiesen wurden.
berpr
fen Sie die Resourcen des Ger
tes im Ger
te-Manager und passen Sie diese gegebenenfalls an.
Code 17
The driver information file <name> is telling this child device to usea resource that the parent device does not have or recognize. (Code 17)
Ein multifunktionales Ger
t hat ein Problem. Das bedeutet, die INF-Datei des Ger
tes liefert ung
ltige Informationen
ber die Trennung der Resourcen f
r mehrere Ger
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten.
Code 18
The drivers for this device need to be reinstalled. (Code 18)
Es ist ein Fehler aufgetreten. Das Ger
t muss neu installiert werden.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung, um einen neuen Treiber zu erhalten.
Code 19
Your registry may be bad. (Code 19)
Die Registrierung hat unbekannte Ergebnisse zur
ck geliefert.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung.
Code 20
Windows could not load one of the drivers for this device. (Code 20)
Der VxD-Loader hat ein unbekanntes Ergebnis zur
ck geliefert. Es kann sich hier zum Beispiel um einen Versionskonflikt zwischen Treiber und Betriebssystem handeln.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung.
Code 21
Windows is removing this device. (Code 21)
Ein aufgetretenes Problem kann durch einen Neustart behoben werden.
Fahren Sie den Computer herunter. Schalten Sie ihn aus und anschlie
end wieder ein.
Code 22
This device is disabled. (Code 22)
This device is not started. (Code 22)
This device is disabled. (Code 22)
Das Ger
t wurde deaktiviert. Dabei kann es sich um Ger
te handeln, die im BIOS oder im Ger
te-Manager deaktiviert wurden.
Aktivieren Sie das Ger
t entsprechend im BIOS oder im Ger
te-Manager.
Code 23
This display adapter is functioning correctly. (Code 23)
This display adapter is functioning correctly. (Code 23)
The loaders for this device cannot load the required drivers.(Code 23)
Das Ger
teladeprogramm verz
gerte den Start eines Ger
tes und informierte das System nicht dar
ber, das dass Ger
t gestartet werden kann.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung.
Code 24
This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 24)
This device is either not present, not working properly, or does not have all the drivers installed. (Code 24)
Das Ger
t wurde nicht gefunden. Zum Beispiel fehlt es oder arbeitet nicht korrekt.
Stellen Sie sicher, das dass Ger
t korrekt an den Computer angeschlossen ist.
berpr
fen Sie entweder die Kabel oder handelt es sich um ein internes Ger
t, stellen Sie sicher, dass es fest im Steckplatz sitzt. Probieren Sie gegebenenfalls einen anderen Steckplatz aus.
Code 25
Windows is in the process of setting up this device. (Code 25)
Dieser Code tritt nur nach dem ersten Neustart w
hrend der Installation auf und ist deshalb auch nicht sichtbar.
Es ist keine Ma
nahme weiter notwendig.
Code 26
Windows is in the process of setting up this device. (Code 26)
Ein Ger
t konnte nicht geladen werden oder es besteht ein Problem mit dem Treiber. Eventuell ist dieser besch
digt.
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung, um einen neuen Treiber zu erhalten.
Code 27
Windows can't specify the resources for this device. (Code 27)
Die Eintr
ge in der Registrierung, die m
gliche Resourcen des Ger
tes beschreiben, enthalten ung
ltige Daten. Das Verhalten kann zum Beispiel auftreten, wenn ein Ger
t konfigurierbar ist, aber die INF-Datei feste Werte enth
Entfernen Sie das Ger
t im Ger
te-Manager und starten Sie den Hardware-Assistenten
ber das Symbol Hardware in der Systemsteuerung. Sollte das Problem weiterhin auftreten, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung, um eine neue INF-Datei zu erhalten.
Code 28
The drivers for this device are not installed (Code 28).
Das Ger
t wurde nicht komplett installiert.
Aktualisieren Sie den Treiber
ber die Registerkarte Treiber im Ger
te-Manager.
Code 29
This device is disabled because the BIOS for the device did not give it any resources. (Code 29)
Das Ger
t wurde deaktiviert, weil es nicht korrekt arbeitet oder nicht zum Arbeiten gebracht werden kann.
Aktivieren Sie das Ger
t im BIOS des Computers. Windows kann diese Einstellungen nicht
berschreiben. Wenden Sie sich an den Hersteller, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ver
nderungen am CMOS Ihres Computers vornehmen k
nnen.
Code 30
This device is using an Interrupt Request (IRQ) resource that is in use by another device and cannot be shared. You must change the conflicting setting or remove the real-mode driver causing the conflict. (Code 30)"
Ein Interrupt kann nicht geteilt werden. Das Verhalten kann auftreten, wenn ein PCI/EISA-SCSI-Controller einen Interrupt mit einem Ger
t teilt, das Real-Modus-Treiber benutzt, f
r die das System keine Treiber besitzt.
Entfernen Sie den Real-Modus-Treiber, der den gleichen Interrupt benutzt. Diese Eintr
ge befinden sich normalerweise in den Dateien AUTOEXEC.BAT oder CONFIG.SYS
Code 31 (neu in Windows 98)
This device is not working properly because <device> is not working properly. (Code 31)
To view the properties for <device> and see wh
y it is not working, click Properties."
where <device> is the dependent device that must be fixed in order for this device to work properly.
Solution button: Properties
This code appears when a device is dependent on another device to be functioning correctly. This does not include devices that are enumerated by the parent device.
The Properties button displays the properties for the other device. More than likely, the other device will also have one of these Device Manager error codes. Follow all the recommended solutions. If the devices still do not work, remove them from Device Manager and use the Add New Hardware wizard to redetect them. Finally, consult with the hardware manufacturer for updated drivers.
Code 32 (neu in Windows 98)
Windows cannot install the drivers for this device because it cannot access the drive or network location that has the setup files on it. (Code 32)
To fix this problem, click Restart Computer to restart your computer. If that doesn't work copy all the setup files onto your local hard disk, and run setup from there.
Solution button: Restart Computer
This code indicates that the installation disk or CD-ROM was not available to install the drivers. For example, the CD-ROM drive or network connection is not available. This error typically occurs during the first or second reboot after all the files are copied during Setup.
To resolve this issue, first attempt to restart as suggested. If this does not resolve the problem, determine why the installation disk or CD-ROM is not available. Typically, these devices also have Device Manager codes (such as the CD-ROM controller or network adapter). Resolve the issue to gain access to the installation disk or CD-ROM prior to resolving this conflict.
Code 33 (neu in Windows 98)
The message text that is displayed for this error is specific to the driver or enumerator. If the driver does not provide information as to why it did not work, the following message is displayed:
This device isn't responding to its driver. (Code 33) For more information, contact your hardware vendor."
Solution button: None
This code typically is displayed when the hardware has failed.
BIn der MS KB (Q191901) liegt ein neuer Eintrag zu dem Thema. http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q191/9/01.asp _@http://support.microsoft.com/support/kb/articles/q191/9/01.asp
In diesem hei
t es, dass es auf Windows 95 und Windows 98 Rechnern zu einem unerw
nschten Verbindungsaufbau kommen kann, wenn Visual Basic 6, Visual C++ Version 6 und weitere Produkte in der 6er Version installiert sind.
Der Fehler tritt auf, wenn Remote-Verbindungen (auch Internet) eingerichtet wurden.
Zum Beheben des Fehlers geht man wie folgt vor:
unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ OLE
Dort den Eintrag erstellen "EnableRemoteConnect"="N"
Fehlermeldung beim Zugriff auf das Diske
Fehlermeldung in Access 2000 nach SR1
Fehlermeldung Standard Mode: Invalid DPM
Fehlermeldung: "Der Nachrichtendienst kob^
Fehlermeldung: "Die angegeben Referenzen
Fehlermeldung: "Folgende Datei ist besch
Fehlermeldung: "Nicht gen
gend Server-Sp2
Fehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim
Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klei
Fehlermeldung: Ein Registrierungsfehler *
Fehlermeldung: Error 1606 Could not acce
ASollte nach dem Beenden des IE keine Nachfrage erscheinen, ob die Verbindung getrennt werden soll, wurde die Registry ver
ndert.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Internet Settings
den Wert "EnableAutodisconnect" als Datentyp REG_BINARY auf 01 00 00 00 setzen
ndert Sie jetzt folgende Werte die unter diesen Schl
ssel aufgef
hrt sind:
BootCount = 1
ProductID = Irgendetwas 20stelliges
RegDone = 1
RegisteredOrganization = irgendetwas
RegisteredOwner = irgendetwas
Jetzt beenden Sie Windows 98 und straten das System neu. Jetzt wird die Installation ohne abfrage der Registrierungsnummer fortgesetzt.
?ADieser Fehler tritt auf, wenn Windows 98 die PCI-to-AGP Bridge nicht aktivieren kann. Der Fehler h
ngt an dem Motherboard und kann auf 3 Wegen umgangen werden:
1. Man deaktiviert im BIOS den Second Level Cache
2. Ein neues BIOS des Herstellers wird aufgespielt
3. Man ersetzt die AGP Grafikkarte durch eine PCI Karte
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JBSie k
nnen ab Windows 98 den Arbeitsplatz, Papierkorb oder die Online-Dienste als Symbolleiste anzeigen lassen. Ab Beispiel Arbeitsplatz wir gezeigt wie Sie dazu vorgehen m
ssen.
1. Markiere den Arbeitsplatz mit der linken Maustaste, und halte die Taste gedr
2. Schiebe das Symbol bis zum linken Bildrand und lasse die Taste wieder los. Voil
- der Arbeitsplatz ist jetzt eine Symbolleiste und zeigt alle Laufwerke an.
Die Leiste l
t sich
brigens auf dem Bildschirm beliebig verschieben. Schlie
t sich die Symbolleitste wieder
ber das Kontextmen
der rechten Maustaste.
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BBWollen Sie eine Windows Hilfedatei einmal ganz durchbl
ttern k
nnen Sie das mit einen einfachen Eintrag in der WIN.INI bewerkstelligen.
1. Laden Sie dazu die Datei WIN.INI aus dem WINDOWS-Verzeichnis mit einem Editor.
2. Erstellen Sie am ende der Datei eine neue Sektion [Windows Help] (Sollte diese Sektion schon vorhanden sein brauchen Sie nat
rlich keinen neuen Eintrag erzeugen).
3. Legen Sie dort nun den Eintrag "SeqTopicKeys=1" an.
Nun k
nnen Sie in den Windows Hilfedateien mit STRG+Shift und der jeweiligen Pfeiltaste (rechts/links) durch die Informationen bl
ttern.
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o-Sound Ereignisse werden nicht mehr abgespieltO
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//TCP/IP forwarding unter Windows 2000 aktivierenO
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oMFehlermeldung: "Zugriff verweigert" beim Update auf NT 4.0 Enterprise VersionO
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Begriffe von Active DirectoryO
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Anmeldeoptionen unter WindowsO
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/)Entsperren einer Workstation dauert etwasO
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o(Die Taskleiste wird nicht mehr angezeigtO
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NT Passwort vergessen, was tun?O
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/*Einschr
nken der Funktionen von GAST UsernO
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Festplatten Cache aktiverenO
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/'Windows Systemlautsprecher deaktivierenO
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/4Automatisch die RAS-Verbindung zum Anmelden benutzenO
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/BDeaktivieren der automatischen Ausf
hrung von VB-Scribte
ber IRDPO
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/:Deaktivieren der M
glichkeit das DF
-Passwort zu speichernO
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/8Deaktivieren des Hinzuf
gens von Default-Netzwerk-RoutenO
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ndern der Sicherheit der LAN-Manager Identifizierung an WindowsO
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/9Deaktivieren des zwischenspeicherns des Domain-PasswortesO
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//Willkommensmeldung von Windows 2000 unterbindenO
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/AUnterst
tzung der langen Dateinamen f
r Novell Netware aktivierenO
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/KDen Eintrag "Username abmelden" aus dem Startmen
entfernen bzw. hinzuf
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/5Favoriten Men
aus dem Startmen
entfernen/hinzuf
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BlindCopy Feld im OE5 darstellenO
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Im Outlook Express 5 suchen viele das Feld f
r Blindcopy (BC). Dieses ist ausgeblendet und kann
ber "ANSICHT", Alle Kopfdaten eingeblendet werden.
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/'Overclocking-Tool im Treiber aktivierenO
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/*Infrarotport als Serial IR-Port ansprechenO
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Suchen im Kontextmen
fehltO
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Icons im Tray verhindernO
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Printer Browsing deaktivierenO
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/-Unwichtige Fehlermeldungen vom IE ausschaltenO
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/AAusblenden von selten gebrauchten Men
punkten beim IE ausschaltenO
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/3Animiertes Logo f
r den Internet Explorer festlegenO
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/,Fenstertitel von Outlook Express 5.x
ndernO
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Protokoll
ber Abst
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DOS Modus f
r MEO
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e des Caches der Wiederherstellung vergr
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Die Systemwiederherstellung ben
tigt mindestens 200 MB freien Festplattenspeicher. Dieser kann jedoch unter der "Systemsteuerung" -> "System" -> "Leistungsmerkmale" -> "Dateisystem" -> "Festplatte" vergr
ert werden.
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o$Systemwiederherstellung deaktivierenO
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Systemdateienschutz abschaltenO
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Der Systemdateie
nschutz
berwacht Systemdateien vor L
schen und
berschreiben. Man kann diese Funktion aber au
er Kraft setzen, indem man mit dem Programm msconfig unter Autostart die Eintr
ge PCHealth und StateMgr deaktiviert.
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o0Warnmeldung des Systemdateienschutzes aktivierenO
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/%Unn
tige Installationsdateien l
schenO
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Englische Tastatur in DOS-BoxO
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Sysedit fehltO
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Windows ME besitzt kein Sysedit mehr. Allerdings kann man den bisherigen Sysedit mit einen Packer (z.B. PowerArchiver) aus der win98_21.cab (bei Win98SE) in das Systemverzeichnis von Windows ME extrahieren.
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DOS Files-Eintrag erh
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Um in Millenium nur den fehlenden Files Eintrag zu erg
nzen, ohne das alte DOS in den Dualboot zu nehmen, gen
gt es in der SYSTEM.INI im Abschnitt [386 enh] den Eintrag PerVMFiles=200 zu machen.
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o!Direct3D oder AGP nicht verf
gbarO
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oUNach der Installation von Active Directory funktioniert der Internetzugang nicht mehrO
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o$Was sind OU (Organizational Units) ?O
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Neue SID nach Cloning erstellenO
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o6Explorer startet immer im Verzeichnis "Eigene Dateien"O
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Fehler SU0325 bei 10% vom SetupO
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Wenn bei der Installation bei 10 % der Fehler SU0325 erscheint und das Setup abgebrochen wird, liegt dies meist an einem Lesefehler von der CD. Ursache kann ein Kratzer oder fehlerhaftes Laufwerk oder Unvertr
glichkeit der CD mit dem Laufwerk sein.
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Scripting Engine wechselnO
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3Windows ME installieren ohne NT Bootmen
zu l
schenO
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Bei der Installation von Windows ME nach Windows NT oder 2000, wird das Bootmen
von Windows NT und 2000, durch Windows ME
berschrieben.
Wenn Sie das nicht wollen, m
ssen Sie die Installation mit dem Parameter IR starten.
Aufruf: "SETUP /IR"
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o:Falsches Administratorpasswort bei Unattended-InstallationO
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o?Beim Kopieren von Dateien, werden neue kurze Dateinamen erzeugtO
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/+Windows 2000 Systempartition dekomprimierenO
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/'Die Windows Dienste und ihre FunktionenO
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/$Symbolleiste des Explorers ver
ndernO
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/JScript beim An-/Abmelden oder Starten/Herunterfahren von Windows ausf
hrenO
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o:CAB-Dateien werden im Windows Explorer nicht mehr ge
ffnetO
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/2Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/importierenO
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!Befehle f
r die BatchverarbeitungO
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Variable mit der aktuellen IP-Addresse setzen:
for /f "Tokens=2 Delims=[] skip=1" %%i in ('ping -n 1 %computername%') do set ip=%%i
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/2Anzeigen/
ndern der Verschl
sselungen (CIPHER.EXE)O
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/LDas Windows 2000 Service Pack in die original Installationsdateien einbindenO
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DHCP Backup ZeitO
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/"CD - Kommando mit neuen ParameternO
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/CProgramme unter einem anderen Benutzeraccount ausf
hren (RUNAS.EXE)O
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/9Die Windows "Recover Console" (Wiederherstellungskonsole)O
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o%Fehlermeldung in Access 2000 nach SR1O
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o1Windows 2000 SplashScreen beim Booten ausschaltenO
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/3Kommandozeilenbefehle durch eigene Makros erweiternO
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//Systemstillstand bei Nutzung von AGP-FunktionenO
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Eigenen Bildviewer benutzenO
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/%Notfalldiskette und Sicherung anlegenO
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o(Alle Festplatten in Taskleiste einbindenO
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o(CD-Laufwerke nicht verf
gbar (Fehler 31)O
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o Nur 60 Hz bei DirectX und OpenGLO
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/1Boot-Laufwerksbuchstabe unter Windows 2000
ndernO
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/@Deaktivieren der Automatischen URL Vervollst
ndigung beim IE 5.xO
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/.Allgemeine Schutzverletzung, blauer BildschirmO
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/#Altes DOS nachtr
glich installierenO
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?;Animation der Fenster beim Minimieren/Maximieren ausstellenO
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Registry unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop\ WindowMetrics\
im rechten Fenster den Wert "MinAnimate" als Datentyp REG_SZ anlegen und ihr den Wert 0 zuweisen (1=an).
/'Datei Attribute unter Windows ver
ndernO
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o'Audio-CD Daten: Wo werden sie abgelegt?O
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Aufbau der RegistierdatenbankO
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o Aufl
sung l
t sich nicht
ndernO
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Ausdruck bricht abO
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/BAuslagerungsdatei (Swap-Datei), Disk-Cache und Speicher ManagementO
oIWie verhindere ich, dass Symbole in der Systemsteuerung angezeigt werden?O
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Kein Banner auf Netware PrinterO
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Leiten Sie in der Netzwerkumgebung den Pfad (z.B. Server_1) auf LPT1 um und verbinden Sie dann den Drucker ebenfalls mit LPT1 (NICHT mit Server_1 verbinden !). Nun wird kein Banner mehr ausgedruckt.
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o8Kein Zugriff auf COM-Port
ber Terminal-Programm m
glichO
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&Kennwort f
r Bildschirmschoner l
schenO
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Wer den Pa
wort f
r seinen ScreenSaver vergessen hat, kann es in der Registry l
schen.
unter:
HKEY_Users\ . Default\ Control Panel\ desktop
und l
schen Sie dort den Eintrag "ScreenSave_Data".
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o$Kommentare in die Registry eintragenO
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/#Konfiguration des Windows DOS-ModusO
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Kontextmen
"Senden an"O
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o)Konvertierung nach FAT32 wird abgebrochenO
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Kurze Dateinamen ohne TildenO
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o'Lange Dateinamen auf dem Novell- ServerO
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/3Lange Dateinamen unter DOS sichern/wiederherstellenO
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/!Laufwerks Konvertierung auf FAT32O
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o%Lautst
rke-Regler in der Task- LeisteO
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Leerzeile in BAT-DateienO
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/ Start und End-Logo
s von WindowsO
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o!MIDI-Ausgabe verbessern (SB16AWE)O
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MRU-ListenO
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/ MSDOS.SYSO
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/:MTU- Gr
e bei Slip-Treiber anpassen (DF
-Geschwindigkeit)O
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/!Maustaste mit DoubleClick belegenO
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o6Maustasten im DOS-Fenster (Vollbild-Modus) vertauschenO
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/#Mehr als 5sec. Audiodaten aufnehmenO
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o,Mehr konventioneller Speicher im DOS-FensterO
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Microsoft Adresse in DeutschlandO
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nMS Direkt
Postfach 1199
33410 Verl
FAX: 0180/5251191
Tel: 089/3176-1115 Fragen zum Setup und Installation
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Software\ Microsoft\ At WorkFax\ LocalModems\
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Monitor manuell konfigurierenO
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/-Nach Windows Schlu
bild den DOS-Modus startenO
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o4Nach dem Start von Windows sind alle Symbole schwarzO
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/'Netzwerk starten ohne Pa
wort und PauseO
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o4Neuaufbau-Geschwindigkeit von DOS-Fenster einstellenO
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Neue Bildschirmschoner einbindenO
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Kopieren Sie neue Bildschirmschoner in das Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM. Nun kann man Sie unter -> "Systemsteuerung" -> "Anzeige" -> "Bildschirmschoner" ausw
hlen und aktivieren.
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Neue Tipps beim Windows-StartO
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/'Online Registrierung f
r Update unn
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Optimierung des DOS-SpeichersO
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Ordner ein neues Icon zuweisenO
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o Ordner immer mit Explorer
ffnenO
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o:PopUp-Men
des "Start" Buttons in der Taskleiste erweiternO
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Papierkorb vom Desktop l
schenO
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Papierkorb umbenennenO
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/*Sommer/Winterzeitumstellung wie geht das ?O
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wort beim IE 4.x vergessenO
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Performance StatistikenO
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/ Pfeil bei Verkn
pfung wegpatchenO
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o+Plug & Play-Ger
te hinzuf
gen ohne NeustartO
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/!Funktionen der Datei RUNDLL32.EXEO
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/:Dateien
ffnen und speichern dauert immer l
nger im OfficeO
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Parameter von ExcelO
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EBeim Starten von Excel k
nnen Sie folgende Parameter mit angeben:
Hot Fix Packs f
r SP6O
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/7Ansicht der Dateiattribute in Windows 98 Second EditionO
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Printer PoolingO
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/9Migrationsreihenfolge von Windows NT 4.0 auf Windows 2000O
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Maus und Tastatur deaktivierenO
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/ Dienste und Ger
te unter WindowsO
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/*Fehler beim
ffnen von Dateien
ber 100 MBO
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Service Pack deinstallierenO
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Anmeldung ohne [Strg+Alt+Entf]O
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/<Bessere Sicherheit der lokal gespeicherten BenutzerdatenbankO
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o$Informationen
ber den Ger
temanagerO
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/^Dateien aus dem Windowsverzeichnis werden erst nach best
tigen eines Warnhinweises angezeigt !O
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/?Der Explorer wird beim Starten von Windows automatisch ge
ffnetO
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o'Zugriff auf ZIP-Laufwerke beschleunigenO
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e der RegistrierdatenbankO
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oNHotfixpacks bei der Installation des Servicepacks automatisch mit installierenO
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DFehlermeldung: "Der Nachrichtendienst konnte nicht gestartet werden"O
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Sie m
ssen in der Netzwerkumgebung "NetBIOS" installiert haben, damit Sie den Nachrichtendienst benutzen k
/>Fehlermeldung: Auslagerungsdatei zu klein oder nicht vorhandenO
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/'Verbesserte Pa
wortsicherheit erzwingenO
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o.Fehlermeldung 177 bei Benutzung der HilfedateiO
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o3Neue Aufteilung der Registry bei Windows MillenniumO
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oDInstallation von Windows wird mit fehlerhafter CAB-Datei abgebrochenO
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oCProgramme verlangen Servicepack oder melden falsches BetriebssystemO
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o#Windows Upgrade-Tauglichkeit testenO
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/0Ein Benutzerprofil f
r unterschiedliche AnwenderO
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/$ACPI Funktion von Windows aktivierenO
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/$Icons der Systemsteuerung ausblendenO
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/6Nicht gebrauchte DLL sofort aus dem Speicher entfernenO
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o.Auswahl der Suchmaschinenliste im IE erweiternO
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/.Splash Screen von Outlook Express deaktivierenO
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/ Die Microsoft Management ConsoleO
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Hot Fix Packs f
r SP6aO
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/!Installation des Active DirectoryO
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o(NT 4.0 Druckertreiber unter Windows 2000O
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/8Protokollierung von angemeldeten FTP Anwender abschaltenO
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/"IIS Logfile auf Fehler beschr
nkenO
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//Office 2000 Grammatikpr
fung funktioniert nichtO
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/3ISDN Konfiguration (bei Verwendung einer TK Anlage)O
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oBFehlermeldung "NT Setup kann Boot-Ladeprogramm nicht installieren"O
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o Telnet Server unter Windows 2000O
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/=Aufklappen im Startmen
r andere Funktionen auch aktivierenO
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/9Ausblenden von selten gebrauchten Men
punkten ausschaltenO
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/HEinstellungsm
glichkeiten des Men
s Ordneroptionen im Explorer erweiternO
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/5Lesezeichen zwischen IE und Netscape synchronisierenO
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Server soll erst nach mehrmaligen klingeln abhebenO
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hrung in Windows NTO
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o%Was wird beim Backup nicht beachtet ?O
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/>Taskmanager beim Windowsstart automatisch in den Systray legenO
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//DNS Aufl
sungscache auf dem Windows 2000 ClientO
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/=Fehler unter Windows 2000 wenn der virtuelle Speicher ausgehtO
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/%Die Systemdateien
berpr
fung: SFC.EXEO
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Was macht die SVCHOST.EXE ?O
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o2CD-Wiedergabe ohne Verbindungskabel zur SoundkarteO
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gliche Einstellungen mit TweakUi 98O
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Service Packs f
r Windows 2000O
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o)Zweiten Prozessor nachtr
glich aktivierenO
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UDMA66 Support aktivierenO
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o1Drucker wird bei jedem Windows Start neu gefundenO
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o1Computer h
ngt 30 Sek.beim Zugriff auf SCSI-CDROMO
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/1NumLock-CapsLock oder ScrollLock beim SystemstartO
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o"DOS-Bootdiskette mit NT4 erstellenO
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/!Startdiskette mit NetzwerkzugriffO
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/:Fehler 745 - Das Modul zur Sitzungsverwaltung ist ung
ltigO
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o,Outlook Express: Nur als Newsreader benutzenO
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/ Hardware Fehlersuche mit ASD.EXEO
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o'Informationen
ber NetzwerkverbindungenO
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/.Registry Tools aus dem Windows NT Resource KitO
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Eintr
ge im Startmen
sortierenO
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/KStandardprogramme unter Software auff
hren bzw. erst gar nicht installierenO
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o=Warum werden im Ger
temanager einige Ger
te nicht angezeigt ?O
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/$Ist mein Rechner f
r 2000 geeignet ?O
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oDFehlermeldung bei der Installation von Programmen unter Windows 2000O
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/CWindows 2000 Update kann aktuelle Windows Version nicht feststellenO
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/+Funktionen aus dem Startmen
ein/ausblendenO
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/&Funktionen des Desktops ein/ausblendenO
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//Funktionen zur Netzwerksteuerung ein/ausblendenO
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/.Funktionen zur Druckersteuerung ein/ausblendenO
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?'Funktionen des Explorers ein/ausblendenO
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Auch im Explorer k
ber die Registry einige Funktionen f
r den Anwender ausgeschaltet werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ Explorer
?1Funktionen zur Bildschirmsteuerung ein/ausblendenO
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Auch die M
glichkeiten zur Ver
nderung der Bildschirmeigenschaften k
nnen in der Registry festgelegt werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
?7Das Icon "Kennw
rter" aus der Systemsteuerung entfernenO
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Durch folgenden Eintrag k
nnen Sie das Icon "Kennw
rter" aus der Systemsteuerung entfernen.
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
/1Nur bestimmte Anwendungen zum Ausf
hren freigebenO
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?'Starten des Registryeditors unterbindenO
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Wenn Sie wollen, das der Anwender den Registryeditor nicht mehr starten kann, k
nnen Sie das mit folgenden Registryeintrag aktivieren.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
?8Funktionen von SYSTEM der Systemsteuerung ein/ausblendenO
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Einige Einstellm
glichkeiten unter Systemsteuerung -> System k
nnen
ber die Registry ausgeblendet werden.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
?#Aufruf des Taskmanager deaktivierenO
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Wenn der Anwender keinen Zugriff auf den Taskmanager bekommen soll, k
nnen Sie das mit folgenden Eintrag verhindern.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System
/"Einstellungen f
r die DOS UmgebungO
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/,Was ist eine SID und wie ist sie aufgebaut ?O
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o<DNS-Server f
r Active Directory, was ist dabei zu beachten ?O
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o4Was ist "Floating Single Master Operations" (FSMO) ?O
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/;Verkn
pfungen werden auf anderen Netzwerkrechner ausgef
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/0Der DNS-Server l
st keine Internetnamen mehr aufO
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/"Treibersignatur unter Windows 2000O
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/%PPTP auf bestimmte Adressen begrenzenO
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/7Druckertreiber von einem bestimmten Server installierenO
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o6Keine SP6-Installation nach 128Bit-Update mehr m
glichO
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/*IRPStackSize-Fehler in der EreignisanzeigeO
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o?Fehler bei Erstellung von Win2000 Startdisketten unter Win95/98O
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SMTP after POPO
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/+Arbeitsplatzicon um weitere Icons erweiternO
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ltigkeitszeit der Dateien im CacheO
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ber den Explorer direkt ein DOS-Fenster
ffnenO
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Dualboot mit OS/2O
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Dateien im Verzeichnis CO
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//Mehrere Windows Installationen auf einer PlatteO
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/"Kopie vom Windows Ordner erstellenO
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!Notfalldiskette aus DOS erstellenO
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Win98 legt im Verzeichnis Windows\Command\EBD eine Kopie der Notfalldiskette an. Diese kann im DOS Prompt mit dem Befehl bootdisk.bat erstellt werden.
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o'Fehler in DOS wegen fehlender Share.exeO
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o&Echo bei Mikrophonbenutzung verhindernO
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0Wiederherstellungskonsole ins Bootmen
aufnehmenO
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Die Wiederherstellungskonsole von Windows 2000 befindet sich normalerweise auf der CD. Man kann diese mit dem Befehl
winnt32 /cmdcons
aus dem i386-Verzeichnis der CD aber auch ins Bootmen
von Windows 2000 mit aufnehmen.
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/1TEAC CDR55S funktioniert nicht (Lampe st
ndig an)O
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o.Internetverbindung ohne Nachfrage deaktivierenO
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/$Outlook Express
ber T-Online nutzenO
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/+Meldung DF
kann nicht initialisiert werdenO
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Einsatz von PoleditO
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/*Dateitypen im Kontextmen
NEU registrierenO
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o%Zugriff auf NT-Rechner ohne AnmeldungO
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Warnmeldungen versendenO
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/,Konfigurieren der TCP-IP Paketfilter (Ports)O
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/DEine zus
tzliche CPU nach der Installation von Windows NT hinzuf
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o,Umgebungsspeicher f
r die DOS-BOX vergr
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/)Paketgr
e von RAS-Verbindungen ver
ndernO
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o-Protokollierung der RAS-Dienste konfigurierenO
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/HKonfigurieren wer austauschbare Medien formatieren bzw. auswechseln darfO
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o3QBASIC ist unter Windows 2000 nicht mehr vorhandenO
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/QLokales Profil laden, wenn das Anmelden
ber eine langsame RAS-Verbindung erfolgtO
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oGPfad der Uninstall Dateien f
r die Installation vom Service Pack
ndernO
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/+Wo legt Windows die BIOS Informationen ab ?O
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/TWenn man sich
ber einen SFU Client mit Linux verbindet erscheint eine FehlermeldungO
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o;Passwort wird nicht automatisch in allen Session ge
ndert !O
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/%Fehlermeldungen mit mehr AussagekraftO
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/$Namensaufl
sung
ber Windows SocketsO
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/2Starke Fragmentierung der MFT f
hrt zu StartfehlerO
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o+Monitor schaltet beim Start eines Spiels abO
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o9Modem w
hlt nicht oder verbindet direkt ohne Amt zu habenO
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"Drucker druckt zerst
ckelte BilderO
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Wenn der Drucker gelegentlich zerst
ckelte Bilder druckt oder Texte fehlen, k
nnte der Rechner zu schnell sein. Testweise sollte man daher unter "Drucker"-Details bei "nicht gew
hlt" 300 Sekunden und bei "
bertragungswiederholung" 900 Sekunden eintragen.
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Rund um das ZIP-LaufwerkO
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Write Allocate aktivierenO
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o=Hauppauge WinTV meldet, dass kein WFW Treiber installiert istO
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/8IRQ Problem zwischen AGP-Grafikkarte und PCI Karte l
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schen von zwischengespeicherten Profilen
ber das Netzwerk (DELPROF.EXE)O
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/;Feststellen des Betriebsystems im Loginscript (GETTYPE.EXE)O
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User Manager (CUSRMGR.EXE)O
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o"Protokollierung f
r PPP aktivierenO
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o2Import von MS-Access-Adressen im Windows-Adre
buchO
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Office 2000 SR1 Update sichernO
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o&DMA Modus wird automatisch deaktiviertO
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/'Startmen
eintr
ge zum Scrollen anzeigenO
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o'Installation mit neuen SCSI-KontrollernO
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IE Histroryliste l
schenO
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o"Bootlog.txt meldet PPA3.MPD FehlerO
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/eBeschreibung der Felder Fehlerbehebung in der Systemsteuerung, System, Leistungsmerkmale, DateisystemO
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NAAPI.VXD Fehler in der BootlogO
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Sollte in der Bootlog.txt ein Eintrag stehen, dass die NAAPI.VXD fehlt, kann man diesen Fehler ignorieren, da die Datei nur bei japanischen Treibern von Creative Labs vorhanden ist.
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o3AVM-Karte wird nach der Installation nicht gefundenO
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o Windows erkennt neues BIOS nichtO
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o#Falsches Symbol f
r FavoritenordnerO
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o#Sicher vor gef
hrlichen HTML-eMailsO
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o#Kontexteintrag NEU ist verschwundenO
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EIE Meldung "
berpr
fen Sie Einstellungen f
r den Inhaltsratsratgeber"O
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Bringt der Internet-Explorer beim Start die obige Meldung, muss man den Schl
hlen Sie Explorer und -> "Task beenden". Die Frage "Windows herunterfahren" beantworten Sie mit "Nein" und klicken bei der n
chsten Frage ("Anwendung reagiert nicht" ) auf -> "Task beenden".
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Registry verkleinernO
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Reset aller Registry Eintr
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Installieren Sie die Datei SHELL.INF aus dem Verzeichnis \WINDOWS\INF neu (Rechtsklick auf die Datei dann -> "Installieren" ausw
hlen) und f
hren Sie anschlie
end einen Neustart durch.
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S3 Grafikkarte und COM 4O
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SPEA - Logo ausschaltenO
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ffnen Sie die Datei SYSTEM.INI und
ndern Sie folgendes:
[car1k.drv]
Logooff=1
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Scandisk InfoO
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//ScanDisk und Defrag automatisch starten/beendenO
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Schnelle EigenschaftenO
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Anstatt immer aus dem Kontextmen
einer Datei den Befehl "Eigenschaften" auszuw
hlen, k
nnen Sie auch bei gedr
ckter ALT-Taste auf die Datei doppelklicken. Dies fuhrt Sie automatisch in die Einstellung der Eigenschaften.
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Schneller Ordner-
berblickO
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Um einen schnellen
berblick
ber ein Verzeichnis zu bekommen, k
nnen Sie den "Ausf
hren..."-Befehl aus der Startleiste benutzen. Geben Sie dort einfach den Pfad zu dem Verzeichnis an, das Sie betrachten wollen, also z.B. "C:\WINDOWS\SYSTEM".
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Schriftart im DOS - FensterO
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o3Schriftarten-Installieren steht nicht zur Verf
gungO
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o"Schwarzer Bildschirm (DDC-Abfrage)O
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;Schwerer Ausnahmefehler 0E oder Abst
rze ohne FehlermeldungO
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Wenn diese Fehlermeldung erscheint liegt es manchmal an einer falschen BIOS-Einstellung.
Man sollte im BIOS Feature Setup den L2 Cache von Wr-Back auf Wr-Through umstellen.
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o<Service Release 1 f
r Office 97 l
uft nicht unter Windows 98O
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/#SETVER.EXE & IFSHLP.SYS nicht ladenO
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Sicherheitsfehler behebenO
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/4Sicherheitskopie der Windows Einstellungen (ERU.EXE)O
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Special Desktop IconsO
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Speicherbereiche ausklammernO
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Startdateien von WindowsO
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/!Starten von Windows beschleunigenO
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/9Startlogo der Norton Utilities und Navigators ausschaltenO
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o"Stromspar Funktionen EinstellungenO
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Symbolabstand
ndernO
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Rechtsklick auf den Desktop -> "Eigenschaften" -> "Darstellung" und dann unter "Bildelement" "Symbolabstand" (Horizontal) bzw. (Vertikal) anw
hlen und unter "Gr
e" den gew
nschten Abstand einstellen.
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o(System Tray wird automatisch InstalliertO
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/)Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG.EXEO
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/:Systemsteuerung & Co im Startmen
mit Pfeil zum AufklappenO
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System
bersicht ausdruckenO
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/ T-Online Verbindung ohne DecoderO
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o$Tastaturk
rzel f
r Windows ProgrammeO
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TastenkombinationenO
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o4Testen aller eingerichteter Drucker mit einem AufrufO
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Umgebungsvariablen in WindowsO
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o)Undelete von unter DOS gel
schten DateienO
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?#Undokumentierte Parameter von FDISKO
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&fdisk L /pri:ps /ext:es /log:ls
Unwichtige DateienO
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VCache in hohen Speicher ladenO
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ffnen Sie die Datei SYSTEM.INI und
ndern Sie folgendes.
[386Enh]
LocalLoadHigh=1
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o Verkn
pfungen automatisch
ndernO
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/!Versionsnummern von Windows 95/98O
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Laufzeiten im Netz ermittelnO
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o#Verzeichnisbaum im Explorer druckenO
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3Verzeichnisse im DOS - Modus alphabetisch sortierenO
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In die AUTOEXEC.BAT folgendes eintragen:
SET DIRCMD=/ogn /A /W /P
ab sofort werden die Verzeichnisse alphabetisch sortiert angezeigt.
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Viren
ber Outlook ExpressO
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o/Informationen zum Virtual Machine Manager (VMM)O
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o&WAV ohne Anzeige das Players abspielenO
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WINBOOT.INI vor MSDOS.SYSO
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/"Warum verbraucht HIMEM.SYS 40 KB ?O
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/(Informationen
ber die Datei BOOTLOG.TXTO
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Was ist eine CLSID?O
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Was ist in welcher CAB-Datei ?O
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Was macht die WININIT.INIO
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o*Wie kann ich den Standby Modus einstellen?O
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/-Wie kann man das Kontextmen
"Neu" ver
ndern?O
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o=Wie kopiere ich eine Datei die Leerzeichen enth
lt unter DOS?O
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/>Wie mache ich eine Installation von Windows wieder r
ngig?O
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o-Win 3.x mit einer Windows Vollversion updatenO
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o9Windows 3.0 - Programme funktionieren unter Windows nichtO
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r was sind die extra Windows Tasten zu gebrauchen ?O
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/*Windows Tastaturpatch: Wie wird's gemacht?O
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o)Windows auf eine neue Festplatte kopierenO
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/.Windows ohne graphische Oberfl
che (32Bit DOS)O
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o&Windows nur
ber die Tastatur bedienenO
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/:Windows Bootmen
(unterschiedliche Startarten von Windows)O
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Windows 98 und FAX-ProgrammO
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Windows Scherz 1O
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/3Windows ohne Abfrage beenden (Icon auf dem Desktop)O
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/2Windows eigene Literatur (Auf der CD mitgeliefert)O
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FWindows macht beim Starten solange eine Pause bis die Maus bewegt wirdO
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ndern Sie in der MOUSEDRV.INI den Eintrag:
Timing=Software
in:
Timing=Hardware
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Windows-Hilfe erweiternO
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Windows95 - WindowsNT
ber DF
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ZIP-Drive einrichtenO
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ffnen mit..." bei registrierten Datei-TypenO
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Windows 98 ScherzO
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o OSTEREI IN EXCEL 7.0 (OFFICE 95)O
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-Server ohne PlusPackO
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Produktypennummern von WindowsO
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Aufbau der Datei "MSBATCH.INF"O
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/#Optional Components f
r MSBATCH.INFO
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/;Autostartfunktion f
r unterschiedliche Laufwerke einstellenO
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Plug & Play
berlistenO
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Bedeutung von "EditFlags"O
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Der Eintrag "EditFlags" in der Registrierdatenbank unter HKEY_CLASSES_ROOT\ AVIFile, bestimmen die M
glichkeiten im Explorer unter "Ansicht" -> "Optionen" -> "Dateityp"
Laufwerke ausblendenO
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/+Die unter "Uninstall" angezeigten ProgrammeO
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r was ist die Datei "SUHDLOG.DAT" da ?O
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o,Fehlermeldung bei Paralell Port-ZIP-LaufwerkO
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o8Symbole umbenennen die gesch
tzt sind (z.B. Posteingang)O
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o1Software Eintr
ge aus dem Men
"Software" l
schenO
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o&Audio-CD-ROM Laufwerk richtig zuordnenO
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&Registrierung von Windows neu einlesenO
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Die Registrierung unter Windows 98 kann mit dem folgendem Aufruf neu eingelesen werden:
%windir%\shell32.dll,SHExitWindowsEx <Parameter>
mit den Parametern "0x" kann Windows beendet werden und mit "1x" neu gestartet.
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Smooth ScrollingO
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3 Maustaste belegenO
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o0Absturz bei der Installation (blauer Bildschirm)O
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/'Absturzverhalten von Windows einstellenO
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/*Administrative Einstellungen f
r NetzwerkeO
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/#Aktualisierungszeit der ServerlisteO
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Aktualisierungszeit von BDCsO
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Anmeldebildschirm ohne EintragO
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/#Anpassen der Logon-HintergrundfarbeO
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/"Anwendung ohne Nachfrage schlie
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/'Aufklappen des Startmen
s beschleunigenO
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Ausfall des PDCO
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Ausgeschaltete NetzwerkdruckerO
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/4Auslagerung der Kernel-Mode-Programmteile verhindernO
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/'Ausschalten der langen Dateinamen (FAT)O
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Autologin beim StartenO
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/HAutostart von Programmen und Laufwerk-Icons f
r Festplatten und CD-Rom
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HAutomatisches konvertieren nach NTFS bei einer "Unattended" InstallationO
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Laden Sie aus dem Installationsverzeichnis von NT die Datei "INITAIL.INF" und
ndern Sie unter SetAcls den Eintrag "Convert Winnt = $($1)" in "Convert Winnt = Yes".
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Bedeutung der "Node-Types"O
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o*Benutzerprofile aus der Registry entfernenO
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/4Beschleunigung / Einstellungen von TCP/IP NetzwerkenO
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Speicherverwaltung/OptimierungO
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In der Registry kann man noch einige Einstellungen vornehmen, die den umgang mit den Speicher bestimmten.
//Entfernen der administrativen StandardfreigabenO
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oADateien im Explorer verstecken/anzeigen (wie PIF und LNK Dateien)O
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FAT in NTFS umwandelnO
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FAT oder NTFS?O
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o)FTP-Verzeichnissanzeige mit InformationenO
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Excel 5.0 ScherzO
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Sound ohne SoundkarteO
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Parameter von WordO
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DBeim Starten von Word k
nnen Sie folgende Parameter mit angeben:
Swap-Verhalten beeinflussenO
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PCs ohne Netzwerk verbindenO
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Parameter von MSCDEXO
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NT-SystemprozesseO
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3Hier eine Auflistung der Standard NT Prozesse.
/)Standard Benutzergruppen unter Windows NTO
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/4Unterschiedliche AT Parameter bei NT 3.51 und NT 4.0O
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/:Datentr
gerauslastung mit dem Systemmonitor protokollierenO
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/,Win98 SE Vollversion
ber Win98 installierenO
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+Prompt in der DOSBOX von Windows definierenO
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{Unter DOS wird der PROMPT mit SET PROMPT= definiert.
In der Windows DOSBOX kann dies auch mit SET WINPMT= definiert werden
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o"Beschleunigung FestplattenzugriffeO
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Tuning-ToolsO
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/<Wie kann ich die Geschwindigkeit meines Systems verbessern ?O
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o2Fehler: Beim Einloggen will NT "SETUP.EXE" startenO
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o'Bootreihenfolge bei Autostart festlegenO
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Aufruf des TaskmanagerO
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rUm den Taskmanger aufzurufen ist unter NT 4.0, anders als bei NT 3.51, die Tastenkombination STRG+SHIFT+ESC n
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o'Dateien mit "reservierten"Namen l
schenO
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SQL-Datenbank sichernO
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o$Alte Oberfl
che im Internet ExplorerO
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:Fehlermeldung bei der Installation in der Datei PIDGEN.DLLO
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Bei der Installation von Windows kommt es zu einem Absturz, wenn das Biosdatum gr
er als das Jahr 2047 ist. Steht das Jahr z.B. auf 2048 st
rzt Windows mit einer Fehlermeldung in der Datei PIDGEN.DLL nach der Eingabe der Seriennummer ab.
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?'Command-Line Switches der Datei WIN.COMO
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Diese Parameter k
nnen nicht
ber die Eingabeaufforderung benutzt werden. Sie m
ssen da
r Windows beenden um dann mit den entsprechenden Parametern Windows starten zu k
nnen.
Syntax:
WIN {/D:[F] [M] [N] [S] [V] [X]} [/W] [/WX]
Parameter:
/)NT
ber Tastatur ohne Abfrage neu startenO
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Systemrichtlinien EditorO
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o%Soundblaster LIVE l
uft nicht mit SP4O
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/9Fix f
r Shutdown-Problem jetzt zum Download bei MicrosoftO
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/4Taskplaner (Schedule) in der Taskleiste deaktivierenO
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o.Bei der Installation erscheint der Fehler: 168O
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Deinstallation von Windows 2000O
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o"Virtuellen Drucker Port hinzuf
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o"IrDA-Schnittstelle unter NT nutzenO
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IrDA mit Nokia6110O
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/=Die Infrarot-Adapter gibt es im Prinzip immer in 3 Varianten:O
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o#Fehlermeldung: Zu wenig StackseitenO
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//Zugriff auf das Diskettenlaufwerk beschleunigenO
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Grafikausdruck beschleunigenO
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/#Maus und Tastaturspeicher ver
ndernO
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Fehlercodes der Dump-DateiO
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/7Desktop anzeigen aus der Ouick-Launch wieder herstellenO
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o"IE History als Liste ins Startmen
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o*Ausf
hren des Autostart Ordners verhindernO
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FOR-Schleifen in BatchdateienO
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WEB Ansicht von OrdnernO
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DirectX DeinstallierenO
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/9Wie kann man die 128-Bit RAS Entschl
sselung aktivieren ?O
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Nicht mehr vorhandene FreigabenO
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o/Probleme mit SP5 und drucken im Novell-NetzwerkO
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/ Wartezeit beim Windows NT BackupO
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o,Taskplaner f
hrt geplante Vorg
nge nicht ausO
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/;Beim Update auf Windows SE 1 wird der IE nicht aktualisiertO
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o'Anw
hlen zu lokalen Rechnern abschaltenO
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Fehlermeldung: NTKERN.VXDO
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=Nach dem Formatieren werden keine langen Dateinamen angezeigtO
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Wenn Sie unter Windows eine Festplatte formatieren, werden im Explorer keine langen Dateinamen mehr angezeigt. Das ist ein Bug von Windows, wenn Sie F5 zum aktualisieren dr
cken, werden die langen Dateinamen wieder angezeigt.
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/$Netzwerkverbindungen nicht speichernO
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?#Infos und Whitepapers von MicrosoftO
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/(Reservierter Fehler 1104 unter Access 97O
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/1CDFS Dateisystem f
r CD-ROMs wird nicht gestartetO
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/-Ausschalten der UNC-Pfadangaben bei MS OfficeO
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/$Fehlermeldungen bei BenutzerprofilenO
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o4Fehler bei NETBIOS-Namen die nur aus Zahlen bestehenO
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o#IIS schreibt keine Log-Dateien mehrO
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/+Bereiche der Systemsteuerung direkt startenO
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/QEpson Stylus Color 600 bricht Ausruck ab oder druckt kleine Striche zwischendurchO
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?<Fehler bei der Installation vom Service Pack 2 f
r MS OfficeO
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Wenn bei der Installation vom Service Pack 2 eine Fehlermeldung auftritt und es sich nicht installieren l
t, gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Office komplet deinstallieren
2. Office neu installieren
3. SR1 installieren
4. SR2 installieren
o5Win98 SE
ber Win98 installieren scheitert mit FehlerO
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o,Win98 - HH verursacht allg. SchutzverletzungO
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IE 5 FTP Erweiterung loswerdenO
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Scandisk wurde nicht gefundenO
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/FInstallation von Office 2000 unter Windows 2000 RC2 Deutsch geht nichtO
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o,Aufrufe im START-Button sind grau hinterlegtO
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o3Diskettenlaufwerk rattert beim Aufruf des ExplorersO
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/@Zugriffe auf die Festplatte obwohl keine Aktivit
ten stattfindenO
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/-Onlineverbindung automatisch aufbauen/beendenO
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Windows 95 ScherzO
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Access 97 ScherzO
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/%Priorit
t der Druckauftr
ge festlegenO
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Standardbrowser festlegenO
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/!Excel 97 UNDO-Schritte einstellenO
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?5Verhalten des NTFS und FAT Dateisystems (Performance)O
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Unter diesen Schl
ssel k
nnen Sie einstellen, wie NT mit den Dateisystem umgehen soll.Mit einigen Einstellungen kann man die Geschwindigkeit von NT etwas verbessern.
s als SCSI-Adapter verwaltet werden, ist nicht nachvollziehbar, aber es funktioniert.
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/$Modem Anpassung unter Windows-NT 4.0O
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/'Modem CRC-Fehler (COM-Port Einstellung)O
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NT Boot-DisketteO
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NT Evaluation CopyO
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NT KommandozeileO
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NT startet AUTOEXEC.BATO
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NTDETECT - mehr InformationenO
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/+Nach Systemabschlu
den Rechner ausschaltenO
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/5Netzwerkverbindung erst beim Zugriff wiederherstellenO
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/BFehlermeldung: "Nicht gen
gend Server-Speicherplatz verf
gbar...."O
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/2Numlock-Taste beim Starten aktivieren/deaktivierenO
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Parallelports einrichtenO
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o Plug & Play Treiber installierenO
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/%Print Info auf dem Server ausschaltenO
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/(RAS (Remote Access Service) InstallationO
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/(RAS-Verbindung nicht automatisch beendenO
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ROLLBACK.EXEO
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Weitere Infos zur RegistryO
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Sichern der Registry [NT/2000]O
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/0Reservierter Speicher f
r DateisystemoperationenO
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o9SCSI-BUS ohne Neustart nach neuen Ger
ten absuchen lassenO
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Screensaver Text (MS-Scherz)O
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/!Screensaver
ber ein Icon startenO
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Selbstdefinierte Logon TexteO
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Serielle Ports einrichtenO
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/'Rechner im Netzwerk nicht mehr anzeigenO
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Service Pack InstallationO
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o'Setup-Dateien lassen sich nicht startenO
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Soundkarte unter NTO
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/)Speicherverwaltung der Workstation
ndernO
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Drucker Spooler VerzeichnisO
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Startvorgang von Windows NTO
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Stripe Set mit Parit
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Suchpfade setzenO
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`Unter -> "Systemsteuerung" -> "System" -> "Umgebung" kann man unter NT die Suchpfade editieren.
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/2Tekram SCSI-Controller unter WIN NT 4.0 einrichtenO
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//Unterschiede zwischen NT Workstation und ServerO
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Verborgene FreigabenO
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Versionsnummer von Windows NTO
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/$Virtueller Desktop bei Matrox-KartenO
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/ Warnmeldung wenn Festplatte vollO
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Wer wird der Master BrowserO
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/"WinWord meldet "Zu wenig Speicher"O
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/$Windows NT Dateitypenbezeichnungen !O
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Windows ScherzO
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/'Workstation in Server Version umwandelnO
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XMouse Funktion aktivierenO
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Zeit synchronisierenO
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/%Zeitplandienst einrichten (AT-Befehl)O
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/?Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen
ber Batch setzenO
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ndern des Standard InstallationspfadesO
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Multi-Prozessor DowngradeO
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/%Service konnte nicht gestartet werdenO
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o,Outstanding NCP directory searches exceeded?O
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o4Fehlermeldung beim Zugriff auf das DiskettenlaufwerkO
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Sondertasten akustisch meldenO
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/-NT und Windows 95/98 - Eine AuslagerungsdateiO
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SCSI-Adapter (Sortierung)O
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/DWie kann man die lokale Anmeldung ohne Serververbindung unterbinden?O
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/5Setup bzw. einrichten von Druckern nicht mehr m
glichO
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NT- Backup erkennt BAND nichtO
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/%Anzeigefarbe f
r komprimierte DateienO
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Excel 97 (Flugsimulator)O
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In Office 97 ist im Excel mal wieder was von den Programmierern versteckt worden:
1. Excel starten
2. F5 dr
cken und X97:L97 eingeben
3. Enter dr
4. Tabulator dr
cken.
5. STRG+SHIFT gedr
ckt halten und mit der Maus auf Diagramm-Assistent klicken.
/+Druckerprobleme von DOS-Programmen unter NTO
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/+Windows 95/98 und NT gemeinsam InstallierenO
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/"Reaktion bei Fehler (ErrorControl)O
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/)Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI"O
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/-Installation von Windows NT (Setup-Parameter)O
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Laufwerkssymbol
ndernO
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/"Kontextmen
unter Start bearbeitenO
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/2Sicherheitseinstellungen auch f
r den ArbeitsplatzO
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o&Internet-Adressen automatisch erg
nzenO
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/8Sicherheitskopie der Windows Einstellungen (SCANREG.EXE)O
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Windows Kennw
rter l
schenO
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Indexerstellung von WinWordO
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o6Probleme mit AMD K6 Prozessor ab 350 Mhz unter WindowsO
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/!Flipper unter WinWord 97 aufrufenO
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QuickInfo f
r IconsO
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/"Control-Pannel [ALT-TAP] erweiternO
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Drag & Drop EinstellungenO
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o Viele Ordner schneller schlie
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/*Unterschiede zwischen Regedit und Regedt32O
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/$Farbeinstellung des VerzeichnisbaumsO
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/(Verkn
pfungen von Ordner auf dem DesktopO
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/$Probleme bei mehreren NetzwerkkartenO
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Standard TCP/IP PortsO
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Hier eine Auflistung der Standard TCP/IP Ports von NT. Es handelt sich um keine vollst
ndige Aufz
hlung, da zus
tzlich Installierte Dienste weitere Portnummern belegen (Web-Browser, Mail-Client usw.)
Laufwerksauswurf beim ZIP-DriveO
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/.Netzwerkverbindungen auf dem Desktop verwaltenO
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/!Windows 98 ohne Internet ExplorerO
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Windows Start beschleunigenO
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Was macht die OEMINFO.INIO
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FAX-Funktion von ExchangeO
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/YFehlermeldung: "Die angegeben Referenzen passen nicht zu einer bestehenden Referenzmenge"O
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/,Lokale Administratorrechte als USER erlangenO
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//Die USER32.DLL meldet das der Speicher voll istO
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/9Installation von NT auf Festplatten
ber 8Gbyte scheitertO
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//Festplatten andere Laufwerksbuchstaben zuordnenO
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/'PC-Direktverbindung
ber NullmodemkabelO
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/.Microsoft Windows 95/98 - Updates und BugfixesO
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/-Warum l
uft Windows im Kompatibilit
tsmodus ?O
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o0HP-Scannersoftware unter Windows 98 installierenO
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/6RAS Server soll erst nach mehrmaligen klingeln abhebenO
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ISA-Karten in PCI-SystemenO
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/%Standard-Installationspfade ver
ndernO
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Zentrale Host-Datei im NetzwerkO
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Defrag startet st
ndig neuO
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;Fehlermeldung: 0E has occurred at 0028:xxxxx in VXD IOS(04)O
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Tritt dieser Fehler auf, k
nnte es an dem Soundblaster 16 Treiber liegen. Zur Behebung des Problems benennt man die Datei sb16.vxd im Ordner Windows\System\Iosubsys einfach in sb16.old um. Dies sollte den Fehler beheben.
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o7Probleme mit IDE Controllern l
sen nach DMA AktivierungO
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Voodoo mit 75 HzO
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Um die 3dfx Karten mit Voodoo Chip auf 75Hz Bildwiederholfrequenz zu setzen, muss in der autoexec.bat die Zeile
SET SST_SCREENREFRESH 75
Eingetragen werden. Spiele werden dadurch minimal langsamer, die Augen aber deutlich geschont
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/1Erneut unerw
nschter Verbindungsaufbau beim StartO
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/?Keine Nachfrage zum Trennen der Verbindung beim Beenden des IE4O
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;Bei der Installation wird die Datei CDROM.SYS nicht kopiertO
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Wenn Sie die Installation von NT von DOS aus starten, d
rfen Sie Ihr CD-ROM Laufwerk nicht mit dem Namen CDROM einbinden. Denn dann kann bei einer Installation von Windows NT die Datei CDROM.SYS nicht kopiert werden und die Installation schl
gt fehl.
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/9Desktop erst laden, wenn das Loginscript abgearbeitet istO
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/3Mauszeiger automatisch auf den Defaultbutton setzenO
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o)Windows 98 Installation OHNE SeriennummerO
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/0Fehlermeldung: Kann Ger
t CONFIGMG nicht startenO
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/<Arbeitsplatz, Papierkorb und Online-Dienste als SymbolleisteO
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/$Windows HILFE-Dateinen durchbl
tternO
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o+Programme st
rzen mit Fehler im ACMSETUP abO
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Rechner st
rzt beim Faxen abO
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/=Verbindung zu einem Server mit zwei unterschiedlichen USER-IDO
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/)Win98 Vollversion
ber Win95 installierenO
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Taskplaner st
rzt abO
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o6Geplante Tasks hinzuf
gen bringt System zum StillstandO
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/&Zugriff auf Samba Server nicht m
glichO
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-Ordner von Win98 reagiert nicht mehrO
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Sollte sich der Ordner DF
-Netzwerk nicht mehr
ffnen lassen, installiert man das VPN (Virtual Privat Network unter Software/Windows Setup/Netzwerk) von der Win98 CD-Rom und schon geht alles wieder. Danach kann man das VPN wieder deinstallieren.
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o;Fehlermeldung: Ein Registrierungsfehler ist aufgetreten....O
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/4Verteilung der Auslagerungsdatei auf mehrere PlattenO
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IP Adresse rausbekommenO
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o7IE startet EXE-Dateien nach dem Download ohne NachfrageO
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o+Powermanagement f
r Modem Cards deaktiverenO
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/#Alle Fehlercodes des Ger
temanagersO
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/'Rechner erwacht nicht mehr aus Stand-byO
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/+Blinkgeschwindigkeit des Cursors einstellenO
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/"DMA-Mode f
r Festplatte einstellenO
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Start von Dr.Watson verhindernO
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? Standardvariablen von Windows NTO
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Windows NT stellt standardm
ig folgende Environmentvariablen zur Verf
gung. Diese Variablen k
nnen Sie im Loginscript und Batchprogrammen benutzt werden.
Word 97 ScherzO
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cken Sie "Shift+F1" f
r Direkthilfe und klicken Sie damit auf das Symbol versteckte Zeichen einblenden/ausblenden (
Jetzt wird Ihnen ein Bild angezeigt :-)
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/+Anzeigen der Versionsnummer auf dem DesktopO
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Informationen
ber die BOOT.INIO
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Installation von Windows NTO
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/#Installation eines HP SCSI ScannersO
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o7Installation von NT mit Adaptec 2940 funktioniert nichtO
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?.Icon Einstellungen (was man alles
ndern kann)O
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r die Einstellung der Icons gibt es recht viele Paramater in der Registry um Ver
nderungen vorzunehmen. Aus diesem Grunde hier nun eine Aufstellung aller mir bekannten Parameter.
unter:
HKEY_CURRENT_USER\ Control Panel\ Desktop
/*Keine Bildschirmmeldungen mehr beim BootenO
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Keine Fehlermeldungen anzeigenO
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Kernel Stack ErrorO
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@Eine Guide zur Einrichtung eines eigenen Netzes unter Windows 98
In vielen Haushalten befinden sich mittlerweile mehr als ein PC. Was liegt da n
her, als diese zu vernetzen ? Ein eigenes Netzwerk bringt mehrere Vorteile. Zum Beispiel kann man die vorhandenen Ger
te wie Drucker, Wechsellaufwerk etc. von beiden Rechnern aus nutzen, was eine Neuanschaffung spart. Selbst ein Internetzugang
ber Modem oder ISDN l
sst sich in einem Netzwerk f
r alle Rechner realisieren. Zuletzt bringt gerade das Spielen im Netz gegen einen menschlichen Gegenpart ein ganz neues Spielerlebnis.
Die Errichtung eines eigenen Netzwerkes auf kleiner Basis bedarf heute keiner Netzwerk-Profis mir. Alles was man bei der Einrichtung beachten muss, wird im folgenden erkl
rt und sollte f
r die ersten Schritte ausreichen.
tigte Hardware
Als Anschaffung f
r das eigene Netzwerk werden Netzwerkkarten f
r jeden Rechner ben
tigt, welche heute bereits weniger als 30 DM kosten. Es muss dabe
i keine "Marken-Karte" sein. Sie sollte nur NE-2000 kompatibel sein. Allerdings sollte man nur noch Karten f
r den PCI-Steckplatz kaufen, welche mit 100 MBit als Daten
bertragungsrate arbeiten. Diese 10/100 MBit-Karten k
nnen auch mit langsamen 10MBit-Karten kommunizieren, allerdings dann nur mit dieser Geschwindigkeit.
Die Verkabelung bereitet den Anf
ngern noch immer die gr
ten Probleme. Die fr
blichen BNC-Verkabelungen werden heute immer mehr durch Twisted-Pair-Kabel ersetzt. Da diese, im Gegensatz zu BNC-Kabel, nicht in Reihe geschaltet werden k
nnen, ist normalerweise ein Hub n
tig, welcher als "Kreuzung" zwischen allen Rechnern fungiert. Jeder Rechner wird am Hub angeschlossen. Sollte ein Rechner ausfallen, ist davon jedoch nicht das gesamte Netzwerk betroffen. Hubs mit 5 Ports (Anschl
sse f
r Rechner) gibt es bereits ab 100 DM in der 100 MBit-Ausf
hrung. Wer nur 2 Rechner vernetzen m
chte, kann auf einen Hub verzichten und daf
r ein Cross-Connect-Kabel einsetzen, welches im Handel ab 20 DM angeboten wird. Ab dem dritten Rechner wird aber ein Hub notwendig. Die Kosten belaufen sich damit f
r 2 Rechner auf ca. 80 DM. Ein 100 MBit-Hub kann allerdings nur dann auch Kontakt zu langsamen 10MBit-Karten aufnehmen, wenn der Hub f
r jeden Port die Geschwindigkeit separat einstellen kann.
Einrichtung des Betriebssystems
r den normalen Hausgebrauch oder zum Spielen braucht es keinen eigenen Server auf Windows NT-Basis. Hier reicht Windows 9x als Betriebssystem v
llig aus.
Nach dem Einbau der Netzwerkarten installiert Windows in der Regel einige Komponenten nach. Die Schaltzentrale f
r das Netzwerk verbirgt sich dann in der Systemsteuerung unter Netzwerk. Hier sollten als Netzwerkkomponenten mindestens eingetragen sein: "Client f
r Microsoft Netzwerke", die Netzwerkkarte sowie "TCP/IP->Netzwerkkarte". Letzteres wird als Bindung bezeichnet und beschreibt, welches Protokoll f
r welches Ger
t benutzt wird. Sollte die Bindung "TCP/IP->Netzwerkkarte" nicht vorhanden sein, kann man diese unter den Eigenschaften der Netzwerkkarte aktivieren. Andere Netzwerkprotokolle wie NetBEUI oder IPX/SPX werden in der Regel nicht ben
tigt. Solche Bindungen k
nnen daher gel
scht werden.
Damit die Rechner wechselseitig auch auf Dateien und Drucker des anderen zugreifen k
nnen, muss der Dienst "Datei- und Druckerfreigabe" installiert sein. Sollte dieser fehlen, kann er
ber "Hinzuf
gen", "Dienst" installiert werden. F
r den Zugriff auf Dateien und Drucker des jeweiligen Rechners muss dies unter dem Button "Datei- und Druckerfreigabe" ausdr
cklich aktiviert werden.
Die meisten der Eintr
ge unter "Netzwerk" bieten noch weitere Optionen und Einstellungen, welche sich unter dem Button "Eigenschaften" verbergen, wenn man einen Eintrag selektiert hat. Hier m
ssen hier noch einige
nderungen vorgenommen werden, damit das Netz optimal l
Die Bindung "TCP/IP->Netzwerkkarte" zeigt unter ihren Eigenschaften eine F
lle von Registerkarten. Von besonderer Bedeutung ist hier die Registerkarte IP-Adresse. Da kein NT-Server im Netz vorhanden ist, muss jeder Rechner eine eigene IP-Adresse bekommen. F
r private C-Netzwerke sind folgende IP Adressen zul
ssig: 192.168.0.1 bis 192.168.255.254. Die dritter Ziffer kann frei gew
hlt werden, muss aber f
r alle Rechner im Netz gleich sein, z.B. 192.168.100.100 f
r Rechner 1, 192.168.100.101 f
r Rechner 2, SubnetMask 255.255.255.0.
Sofern der Rechner f
rs Internet benutzt wird, ist auch eine Bindung "TCP/IP->DF
-Adapter" vorhanden. Bei dieser "Bindungen" muss darauf achten, dass unter den Eigenschaften bei "Client f
r Microsoft Netzwerke" und "Datei- und Druckerfreigabe" keine Auswahl vorhanden ist. Diese Sicherheitsl
cke w
rde es einem Hacker erlauben, auf das Dateisystem des Rechners zuzugreifen, wenn dieser gerade im Internet ist.
Zuletzt muss bei "Netzwerk" unter der Registerkarte "Identifikation" der jeweilige Rechnername und die Arbeitsgruppe angepasst werden. Wichtig ist hierbei, dass die Arbeitsgruppe beider Rechner
bereinstimmt, damit diese sich im Netz gegenseitig finden.
Hat man die beschriebenen Einstellungen auf beiden Rechnern vorgenommen, ist das Netzwerk einsatzbereit. Unter dem Symbol "Netzwerkumgebung" auf dem Desktop sollte nach einem Neustart beider Rechner der jeweils andere Rechner angezeigt werden. Ist dies nicht der Fall, sollte man nochmals die Vergabe der IP-Adressen und Arbeitsgruppe
berpr
fen. M
glich w
re auch ein Problem bei der Aushandlung der Verbindungsgeschwindigkeit. Diese kann man ggf. auch manuell unter den Eigenschaften der Netzwerkkarte bei "Erweitert" festlegen. Die automatische Aushandlung scheitert oft, wenn ein Hub eingesetzt wird. Optional sollte man daher die Verbindungsgeschwindigkeit auf 100 Half-Duplex schalten.
Damit man die Ressourcen des anderen Rechners auch nutzen kann, m
ssen hierf
r Freigaben erfolgen. Im Kontextmen
eines jeden Ordners, Laufwerks oder Druckers erscheint hier das Men
"Freigabe". Neben dem Freigabe-Name, legt man hier
ber auch die Zugriffsbeschr
nkung durch Kennw
rter fest. Greift ein anderer Rechner auf diese Ressource zu, verlangt Windows das entsprechende Kennwort, welches gespeichert werden kann. Eine Beschr
nkung auf Benutzerebene wie Windows NT / 2000 kennt Windows 9x nicht. Aus diesem Grund kann man auf Freigaben eines NT-Rechners nur zugreifen, wenn der Benutzername des Win9x-Rechners in der Benutzerdatenbank des NT-Rechners eingetragen ist. Das abgefragte Kennwort ist dann das vergebene Login-Kennwort auf dem NT-Rechner.
Freigegebene Ordner und Laufwerke k
nnen
ber das Kontextmen
auch verbunden werden, d.h. sie bekommen einen Laufwerksbuchstaben und erscheinen als Netzwerk-Laufwerk im Explorer und Arbeitsplatz und damit auch in den Dialogboxen "
ffnen" und "Speichern" aller Applikationen. Sind nicht beide Rechner gleichzeitig angeschaltet, werden verbundene Laufwerke beim Start als nicht vorhanden moniert. Dieses Verhalten kann man unter "Eigenschaften" des "Clients f
r Microsoft Netzwerke" abschalten, indem man bei Netzwerkanmeldeoptionen "Schnelle Anmeldung" selektiert. Verbundene Laufwerke werden dann erst bei deren Zugriff auf Verf
gbarkeit hin
berpr
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Arial
Fehler in Service Pack 2O
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Fehlerfreie SystemkonfigurationO
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Arial
Arial
/%Fehlermeldung bei DruckerinstallationO
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/'Fehlermeldungen: IRQL_not_less_or_equalO
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/(Fernzugriff auf die Registry ausschaltenO
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/&Festplattenfehlertoleranz (Raid-Level)O
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e Festplatten komprimierenO
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HPFS trotz Windows NT 4.0O
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//Herunterfahren im Anmelde-Screen Ein/AusblendenO
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Desktop/FenstereinstellungenO
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o2Importieren und Exportieren von Favoriten, CookiesO
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o:Laufwerksbuchtstabe des Zip Drive zwischen den FestplattenO
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Fix Packs f
r Windows 95/98O
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o)Keine Nachfrage beim Download von DateienO
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o"Startseite l
sst sich nicht
ndernO
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o&IE-Fenster in bestimmter Gr
e startenO
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Download schlie
t IE-FensterO
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/)ICS mit PPPoE ben
tigen Patch am MTU-WertO
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/3Transparenter Hintergrund f
r Icons auf dem DesktopO
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/.Windows Millennium - Kosmetik statt InnovationO
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LAN ist alles8
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Windows 2000 Versions
bersichtO
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o+Installation des Microsoft LoopbackadaptersO
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Arial
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tzliche Tools f
r Active DirectoryO
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o3AGP Konflikt bei Installation einer PCI-GrafikkarteO
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Arial
Channel-Leiste wieder einblendenO
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Wenn Sie die Channel-Leiste deaktiviert haben, sie aber doch wieder einblenden m
chten, k
nnen Sie das schnell
ber folgenden undokumentierten Befehl machen. Geben Sie unter "Start" -> "Ausf
hren" einfach folgendes ein:
iexplore -channelband
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Arial
WINBOOT.SYS vor IO.SYSO
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Ist die Datei WINBOOT.SYS vorhanden, wird sie statt IO.SYS ausgef
hrt. Alle Einstellungen in der IO.SYS werden in dem Falle ignoriert.
Beide Dateien haben den gleichen Aufbau.
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/%Internet Explorer ohne Cache benutzenO
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Parameter vom Lautst
rkereglerO
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Auch den Lautst
rkeregler k
nnen Sie mit einigen Parametern starten. Rufen Sie daf
r den Lautst
rkeregler SNDVOL32.EXE mit folgenden Parametern auf:
Symbolleiste des IE ver
ndernO
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/0Programm zu Festplattenbereinigung konfigurierenO
Arial
/)Icon "Desktop anzeigen" wieder herstellenO
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o8Abschalten von Laufwerkssuche beschleunigt Windows StartO
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Sichern der Registry [95/98/ME]O
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Scherz im Win98-Plus PaketO
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Arial
Arial
Access 7.0 ScherzO
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Arial
Arial
&Paint.app
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
/5Individuelle Vorschriften f
r registrierte DateitypenO
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/'Info anzeigen beim Anmelden eines UsersO
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/&Informationen
ber die Datei "WIN.INI"O
Arial
/)Informationen
ber die Datei "DETLOG.TXT"O
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/#Informationen
ber lange DateinamenO
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Frank Ullrichs
WinFaq
www.winfaq.de
Stand: 2000/11
(Diese Datei gibt es auch als "Winhelp" und in einer aktuelleren Version)
konvertiert von P. Smolak
2. Auflage
www.smolak-peter.mich.at
Installation von Windows 95O
Arial
Arial
Arial
/;Installation, Optimierung von Windows 95 und erste SchritteO
Arial
?4Installation von Windows verk
rzen (Setup-Parameter)O
Arial
Wenn Sie den Installationsvorgang verk
rzen wollen, k
nnen Sie das Setup mit einigen Parametern starten: z.B. SETUP /IM /ID
Alle Setup-Parameter:
oAInstallation von Windows wird mit "Dateinamensfehler" abgebrochenO
Arial
Arial
Arial
Installation von Windows 98O
Arial
/$Installationslaufwerk (Source-Daten)O
Arial
o&Installationsprobleme bei Frontpage 98O
Arial
Arial
Arial
/)Installierte Schriftarten nicht verf
gbarO
Arial
Internet Explorer ScherzO
Arial
Arial
Arial
o2Internet Explorer im extra Speicherbereich startenO
Arial
Arial
Arial
HWenn Sie auf Ihren System Outlook bzw. Outlook Express benutzen, haben Sie keine direkte M
glichkeit Ihre Einstellungen zu sichern. Wenn Sie mal Ihren Rechner neu Installieren, sind auch alle Einstellungen verloren und m
ssen noch mal neu gesetzt werden.
Hier finden Sie eine Auflistung wo wichtige Informationen abgelegt werden, die man sichern sollte:
Outlook Express
Sichern der Regeln:
HKEY_CURRENT_USER\ Identities\ {ID des USERS}\ Software\ Microsoft\ Outlook Express\ 5.0\ Rules\
Unter dieses Schl
ssel finden Sie alle Regeln die Sie in Outlook definert haben, am einfachsten Sie w
hlen diesen Schl
ssel an und exportieren diesen Schl
ssel
ber das Men
"Registrierung" -> "Registrierungsdatei exportieren" in eine extra Datei.
Outlook Express installieren. Beenden. Verzeichnisse an die entsprechenden
Stellen zur
cksichern, Registrie erg
nzen (Neustart nicht vergessen!) Outlook
Express aufrufen. Es sollte eigentlich alles wieder vorhanden sein. Zumindest
Die Mailkonten kannst du recht leicht verschieben, Verschiebe einfach die Datei: "outlook.pst" in das Verzeichnis welches du haben willst, dann Starte Outlook, er wird sich beschwerden das er die Datei nicht mehr finden kann und du kannst dann in einem Dateifenster angeben wo er sie nun findet.
Dann solltest du noch folgendes immer sichern:
Die Mapisvc.inf <-- Einstellung von dir
Sichern der Accountdaten:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ Outlook\ OMI Account Manager\
sichern
Adressbuch:
c:\Windows\Anwendungsdaten\Microsoft\AddressBook
Will man den Speicherort
ndern, mu
man zun
chst ein neues Adressbuch
ber die Kommandozeile durch die Eingabe von"wab /NEW" anlegen. Hier k
nnen Sie jetzt ein beliebiges Ziehlverzeichnis angeben, wo das neue Adressbuch abgelegt werden soll. Jetzt
ffnen Sie das neue Adressbuch und k
nnen
ber die Inportfunktion das alte Adressbuch importieren.
Anschlie
en mu
folgender Registryeintrag abge
ndert werden:
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ WAB\ WAB4\Wab File Name
hier unter "(Standard)" den neuen Filenamen eintragen
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Arial
/7Software zum Defragmentieren aus Windows 2000 entfernenO
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//Wiederherstellen der Grafikvorschau im ExplorerO
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o/Installation der Update-Version von Office 2000O
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Arial
Arial
/(Remote Administration unter Windows 2000O
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/#TCP/IP - Timer bei Daten
bertragungO
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/AOrdner Dokumente und Einstellungen auf ein anderes Laufwerk legenO
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/*Wechseln der Info Title Leiste beim IE 5.xO
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o,Fehler in MSIEXEC.EXE beim Office 2000 SetupO
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Outlook Einstellungen sichern=
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/(Neue IP-Adresse vom DHCP-Server beziehenO
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/;Fehlermeldung: Error 1606 Could not access network locationO
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o5Administratoranmeldung
ber das Netzwerk deaktivierenO
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/4IOMEGA Parallel Port ZIP Laufwerk wird nicht erkanntO
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TDSL Zugang
ber DF
-NetzwerkO
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/#System File Protection deaktivierenO
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oEKein Ruhezustand, angeblich wegen SCSI-Adapter oder DiskettenlaufwerkO
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Setup Parameter von Windows 2000
Setup Pfad der Office97 CD
Setup-Dateien lassen sich nicht starten
SETVER.EXE & IFSHLP.SYS nicht laden
Sicher vor gef
hrlichen HTML-eMails
Sicherheitseinstellungen auch f
r den Ar
Sicherheitsfehler beheben
Sicherheitskopie der Windows Einstellung{-
Sicherheitsloch im Hilfesystem von Windo
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
Sicherheitsschl
ssel (EFS) exportieren/i
/DWie kann man die lokale Anmeldung ohne Serververbindung unterbinden?O
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/5Setup bzw. einrichten von Druckern nicht mehr m
glichO
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NT- Backup erkennt BAND nichtO
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/%Anzeigefarbe f
r komprimierte DateienO
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Excel 97 (Flugsimulator)O
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In Office 97 ist im Excel mal wieder was von den Programmierern versteckt worden:
1. Excel starten
2. F5 dr
cken und X97:L97 eingeben
3. Enter dr
4. Tabulator dr
cken.
5. STRG+SHIFT gedr
ckt halten und mit der Maus auf Diagramm-Assistent klicken.
/+Druckerprobleme von DOS-Programmen unter NTO
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/+Windows 95/98 und NT gemeinsam InstallierenO
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/"Reaktion bei Fehler (ErrorControl)O
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/)Informationen
ber die Datei "SYSTEM.INI"O
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/-Installation von Windows NT (Setup-Parameter)O
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Laufwerkssymbol
ndernO
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/"Kontextmen
unter Start bearbeitenO
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/2Sicherheitseinstellungen auch f
r den ArbeitsplatzO
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o&Internet-Adressen automatisch erg
nzenO
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Windows Kennw
rter l
schenO
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&Paint.app
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Arial
Arial
Arial
Arial
Arial
/5Individuelle Vorschriften f
r registrierte DateitypenO
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/'Info anzeigen beim Anmelden eines UsersO
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/&Informationen
ber die Datei "WIN.INI"O
Arial
/)Informationen
ber die Datei "DETLOG.TXT"O
Arial
/#Informationen
ber lange DateinamenO
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Frank Ullrich's
WinFaq
www.winfaq.de
Stand: 2000/11
(Diese Datei gibt es auch als "Winhelp" und in einer aktuelleren Version)
konvertiert von P. Smolak
2. Auflage
www.smolak-peter.com
Installation von Windows 95O
Arial
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/;Installation, Optimierung von Windows 95 und erste SchritteO
Arial
?4Installation von Windows verk
rzen (Setup-Parameter)O
Arial
Wenn Sie den Installationsvorgang verk
rzen wollen, k
nnen Sie das Setup mit einigen Parametern starten: z.B. SETUP /IM /ID
Alle Setup-Parameter:
oAInstallation von Windows wird mit "Dateinamensfehler" abgebrochenO
Arial
Arial
Arial
Installation von Windows 98O
Arial
/$Installationslaufwerk (Source-Daten)O
Arial
o&Installationsprobleme bei Frontpage 98O
Arial
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Arial
/)Installierte Schriftarten nicht verf
gbarO
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Internet Explorer ScherzO
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Arial
o2Internet Explorer im extra Speicherbereich startenO
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This SIS-file is designed by BISON Software.
Bison Software doesn't accept any liability for the
function of the programme to be installed.
Please pay attention to the comment in the README file
of the author.
Before installing this software please make a
B A C K U P of your Psion Series 5.
Have a lot of fun!
Diese SIS-Datei wurde von Bison Software erstellt.
Bison Software
bernimmt keinerlei Garantie f
r die
Funktion des zu installierenden Programmes.
Bitte beachten Sie die Hinweise in der README Datei des
Autors.
Bevor Sie das Programm installieren machen Sie ein