home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Online Praxis 1997 March
/
OP2_97.BIN
/
cd-rom
/
treiber
/
itk
/
wnt
/
basicnt.exe
/
LIESMICH.TXT
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1997-05-14
|
16KB
|
383 lines
ITK Telekommunikation AG
Postfach 500450
D-44204 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 9747 - 250
Fax.: +49 (0) 231 9747 - 777
E-Mail: service@itk.de
WWW: http://www.itk.de
Aktuelle Produktinformation - ErgΣnzung der gedruckten Dokumentation
====================================================================
Inhaltsverzeichnis
==================
1. Allgemeines
2. Systemvoraussetzungen
3. CAPI2.0 / CAPI1.1 / CAPI1plus
4. X.25 Unterstⁿtzung
5. Netz-Protokoll Varianten
5.1 Amerikanische Netz-Protokoll Unterstⁿtzung
6. Festverbindungen
7. Installation und Konfiguration unter Windows NT 4.0
8. Installation unter DOS
9. Zulassungen
10. Probleme / Anmerkungen / History
1. Allgemeines
===============
Diese Version beinhaltet die ISDN-Kartensoftware
V3.01 fⁿr die ix1-basic Karte.
sowie die PC-Treiber fⁿr Windows NT.
Zu dieser Software geh÷rt das Handbuch "Installation und Schnittstellen".
Es werden ix1-basic Karten fⁿr den ISA- und PCI-Bus unterstⁿtzt.
Zu dieser Software geh÷rt das Handbuch "Installation und Schnittstellen".
Mit einer getrennten Downloadsoftware und einer Fax/Modem Erweiterung wird
auch Modembetrieb bis 14400 bit/s ⁿber CAPI unterstⁿtzt.
Hierzu mu▀ das B2-Protokoll Modem (0x0c) eingestellt werden. Dieses
Binfile liegt auf dem Express-Server unter dem Namen "ixmodem" bereit. bzw.
ist ⁿber unseren Web-Server abrufbar. Um dieses Binfile zu verwenden,
k÷nnen Sie es entweder VOR der Installation als Datei ix.bin auf Ihre Kopie der
Installationsdiskette kopieren. Oder gegen die Datei ix.bin im Verzeichnis
[currentInstallation]\system32\itk (normalerweise c:\WINNT\system32\itk)
austauschen.
2. Systemvoraussetzungen
=========================
Sie ben÷tigen folgende Systemvoraussetzungen um die ix1-basic Karte unter
Windows NT betreiben zu k÷nnen:
PC/AT kompatibler Rechner mit Windows NT 3.51 / 4.0
(WindowsNT 3.51 Service-Pack 4 wird nicht unterstⁿtzt)
fⁿr die ix1-basic ISA:
1 freier 16 Bit ISA/EISA Steckplatz fⁿr die ix1-basic ISA
1 freier Interrupt (IRQ) aus folgenden m÷glichen:
IRQ 5, 9, 10 oder 11
8 freie Portadressen aus einem der folgenden Bereiche:
-0x380-0x387
-0x388-0x38F
-0x390-0x397
-0x398-0x39F
-0x3A0-0x3A7 (ab Hardware Version 1.2)
-0x3A8-0x3AF (ab Hardware Version 1.2)
fⁿr die ix1-basic PCI:
1 freier PCI Steckplatz fⁿr die ix1-basic PCI
1 freier Interrupt (IRQ) aus folgenden m÷glichen:
ix1-basic PCI unterstⁿtzt alle verfⁿgbaren Interrupts
3 Bl÷cke von Portaddressen (64 Byte,8Byte und 8Byte)
alle m÷glichen Adressen werden unterstⁿtzt
3. CAPI2.0 / CAPI1.1 / CAPI1plus
=================================
Der WindowsNT-Treiber unterstⁿtzt an der Applikationsschnittstelle "DLL"
ausschlie▀lich CAPI 2.0. Die "device driver" Schnittstelle ist dagegen eine
"Multi"-Capi Schnittstelle, d.h. sie unterstⁿtzt CAPI2.0, CAPI1.1 und CAPI1plus.
Es k÷nnen gleichzeitig CAPI2.0, CAPI1.1 und CAPI1plus Applikationen gestartet
werden.
Die nΣchste Version unterstⁿtzt auch ⁿber die DLL CAPI1.1 und CAPI1plus. Die
Messages werden dann ⁿber die CAPI2.0 exchange Functionen gesendet.
Die B-Kanal Protokolle bit Transparent, HDLC Transparent, V.110, T.90,
ISO 8208 und FAX Gruppe 3 mit 14400 bit/s werden gemΣ▀ CAPI1.1
ErgΣnzungen unterstⁿtzt.
Die B-Kanal Protokolle Bit Transparent, HDLC Transparent, T.30, X.75,
Modem, LAPD for D-Channel X.25, T.90NL, ISO 8208 werden gemΣ▀
CAPI2.0 unterstⁿtzt.
Fⁿr die Protokolle Modem und T.30 wird die FAX/Modem Hardware
Erweiterung ben÷tigt.
4. X.25 Unterstⁿtzung
=====================
Diese Software unterstⁿtzt folgende X.25 Modi:
B-Kanal: X.31 Case A (keine Bitratenadaption)
X.31 Case B
D-Kanal: X.31 Case B
5. Netz-Protokoll Varianten
============================
Die ix1-basic Karte ist standardmΣ▀ig auf das D-Kanal Protokoll
Euro-ISDN (DSS-1) eingestellt.
Soll die ix1 Karte mit einem anderen D-Kanal Protokoll betrieben
werden, mu▀ sie mit dem Tool SETLINE unter MS-DOS entsprechend
konfiguriert werden. Um SETLINE zu starten, mu▀ Ihr PC unter
MS-DOS gebootet werden. Die Benutzung von SETLINE ist im Handbuch
"Installation und Schnittstellen" weiter beschrieben.
Das Euro-Protokoll (Euro-ISDN/NET3/DSS-1) sowie die Protokollvarianten
1TR6 (Deutschland), VN3 (Frankreich), Norway Phase 1 (Norwegen),
Q.931 (CCITT blue book), Cornet N, National ISDN 1, 5ESS und ECMA Q.SIG
geh÷ren zum Standard-Lieferumfang der Kartensoftware.
Soll die Protokollvariante VN4 (Frankreich) benutzt werden, so ist Q.931
einzustellen.
Speziell fⁿr einige TK-Anlagen, die im Setup nicht das Infoelement
"Sending Complete" unterstⁿtzen, gibt es nun das Protokoll DSS1-TK.
Nachfolgend einige Beispiele zur Einstellung:
SETLINE -D 0 <RETURN> selektiert 1TR6
oder
SETLINE -D 3 <RETURN> selektiert VN3 (Frankreich)
oder
SETLINE -D 8 <RETURN> selektiert Norway Phase 1 (Norwegen)
5.1 Amerikanische Netz-Protokoll Unterstⁿtzung
==============================================
Diese Version des Treibers unterstⁿtzt leider noch nicht das setzen
von SPID und Phone/Directory Number, somit k÷nnen die amerikanischen
Protokollvarianten nicht genutzt werden.
Ab 2. Quartal 97 sind Beta-Versionen eines Treibers verfⁿgbar, der die Protokoll
Unterstⁿtzung liefert.
6. Festverbindungen
===================
Die ix1 Software fⁿr die ix1-basic Karte unterstⁿtzt folgende
Festverbindungen im Bereich der Deutschen Telekom
a) D64S (0 D-Kanal, 1 B-Kanal)
(wird aktuell nur mit CAPIplus unterstⁿtzt)
b) DS01/TS01 (1 D-Kanal, 1 B-Kanal)
c) DS02/TS02 (1 D-Kanal, 2 B-KanΣle)
Die Variante D64S2 wird Ende 97 ⁿber CAPI2.0 unterstⁿtzt.
Fⁿr die unterschiedlichen Typen sind folgende Line-Einstellungen mit
setline vorzunehmen:
a) D64S (0 D-Kanal, 1 B-Kanal)
Da kein D-Kanal vorhanden ist, werden die Einstellungen bzgl. NT-TE
side ignoriert. Fⁿr die Bandbreite wird bit 3 auf 2x64 Kbit gesetzt.
Somit ergibt sich fⁿr LineAccess der Wert
10111=23(dez) (setline -l 23)
b) DS01/TS01 (1 D-Kanal, 1 B-Kanal)
Fⁿr den ordnungsgemΣ▀en Betrieb mⁿssen die beiden Teilnehmer (A und B)
der Festverbindung unterschiedlich konfiguriert werden. Bit 2 mu▀ fⁿr
A auf NT- stehen, fⁿr B auf TE-side.
Fⁿr die Bandbreite wird bit 3 auf 2x64 Kbit gesetzt.
Somit ergeben sich folgende LineAccess Werte
A (NT) = 00111 = 7 (setline -d 0 -l 7)
B (TE) = 00011 = 3 (setline -d 0 -l 7)
c) DS02/TS02 (1 D-Kanal, 2 B-KanΣle)
Fⁿr den ordnungsgemΣ▀en Betrieb mⁿssen die beiden Teilnehmer (A und B)
der Festverbindung unterschiedlich konfiguriert werden. Bit 2 mu▀ fⁿr
A auf NT- stehen, fⁿr B auf TE-side.
Fⁿr die Bandbreite wird bit 3 auf 1x128 Kbit gesetzt, d.h. die beiden
B-KanΣle werden zusammengeschaltet.
Somit ergeben sich folgende LineAccess Werte
A (NT) = 01111 = 15(dez) (setline -d 0 -l 15)
B (TE) = 01011 = 11(dez) (setline -d 0 -l 11)
7. Installation und Konfiguration unter Windows NT 4.0
======================================================
Diese Version 3.01 der Treiber fⁿr Windows NT beinhaltet fⁿr Windows
NT 4.0 die FunktionalitΣt eines WAN-Miniport-Treibers. Aus diesem
Grund erfΣhrt der Installationsvorgang eine geringe Modifikation zu
der im Handbuch "Installation und Schnittstellen" beschriebenen Art und
Weise.
Nachdem Sie wie im Handbuch beschrieben Ihre ix1-basic Karte ⁿber die
Netzwerkkonfiguration dem System hinzugefⁿgt haben, k÷nnen Sie in den
Registerkarten des Treibers einige Einstellungen vornehmen. Hierbei
ist neu, da▀ die Registerkarte "Anschlu▀" in dieser Version nicht mehr
auftaucht, da sie ohnehin zur Zeit noch keine Einstellungen erlauben
wⁿrde.
Andererseits ist aber die Registerkarte "Wan Miniport" neu hinzugekommen.
Auf ihr k÷nnen Sie Einstellungen, die fⁿr die Remote-Access-Verbindungen
ⁿber ISDN im Generellen gelten sollen, vornehmen:
- B-Channel protocol: "HDLC Transparent" wird fⁿr Standard-PPP-
Verbindungen ben÷tigt. Die Option "X.75" k÷nnen
Sie nur bei Verbindungen mit speziell geeigneten
Gegenstellen verwenden, sie erm÷glicht eine
gesicherte Verbindung
- Own MSN: bezeichnet die eigene Mehrfachrufnummer, die bei
ausgehenden Rufen der Vermittlungsstelle angezeigt
wird; eine Einstellung ist hier nur bei bestimmten
Vermittlungsstellen / Nebenstellenanlagen notwendig
default: empty
- Accepted MSN: bezeichnet die eigene Mehrfachrufnummer, auf die
bei eingehenden Rufen Windows NT RAS reagieren soll;
eine Einstellung wird hier erforderlich, wenn sie
weitere DatenendgerΣte am selben ISDN-Bus oder weitere
ISDN-Datenanwendungen im selben PC betreiben wollen.
default: disabled
- Accept all MSNs: Markieren Sie diese Option, wenn alle eingehenden Rufe
unabhΣngig von der tatsΣchlich angewΣhlten Rufnummer
angenommen werden sollen.
default: markiert
Nachdem sie alle Einstellungen innerhalb der Eigenschaften der ix1-basic Karte
vorgenommen haben, beenden Sie den Eigenschaften-Dialog mit OK. Eine Hinweis-
Meldung erscheint, da▀ Sie nun die neu installierten RAS-Ports konfigurieren
mⁿssen. Gehen Sie nun in folgenden Schritten vor:
(1) Schlie▀en Sie den Hinweis mit OK.
(2) Wechseln sie innerhalb der Netzwerkkonfiguration auf die Registerkarte
"Dienste"
(3) Ist bereits der "RAS-Dienst (Remote Access Service)" installiert,
selektieren sie ihn und klicken sie auf "Eigenschaften...". Ansonsten
fahren Sie mit Schritt (5) fort.
RAS-Dienst ist bereits installiert:
(4) Klicken Sie im RAS-Setup-Dialog auf "Hinzufⁿgen..." - fahren Sie mit
Schritt (8) fort
RAS-Dienst ist noch nicht installiert:
(5) Klicken Sie auf "Hinzufⁿgen"
(6) WΣhlen Sie aus der Liste der Dienste "RAS-Dienst (Remote Access Service)"
und klicken Sie auf OK.
(7) Windows NT installiert nun die RAS-Komponenten von der Windows NT CD;
schlie▀lich gelangen Sie in den Hinzufⁿgen-Dialog von RAS.
(8) WΣhlen Sie den ersten angebotenen ISDN-Port und klicken Sie auf OK.
(9) Klicken Sie im RAS-Setup-Dialog (erneut) auf "Hinzufⁿgen..." und wΣhlen
Sie den zweiten ISDN-Port; bestΣtigen Sie mit OK.
(10) Nun k÷nnen Sie noch innerhalb des RAS-Setup-Dialogs die neu hinzu-
gefⁿgten Ports konfigurieren. WΣhlen sie den ersten der ISDN-Ports und
klicken Sie auf "Konfigurieren...".
(11) Wenn Sie auch eingehende Rufe entgegen nehmen wollen, wΣhlen Sie im
erscheinenden Dialog "Ein- und ausgehende Anrufe" bzw. "Nur eingehende
Anrufe" und klicken of OK.
(12) Nur wenn Sie einen Windows NT Server haben, k÷nnen Sie mehrere Ports
fⁿr eingehende Rufe konfigurieren! Gehen sie in diesem Fall fⁿr den
zweiten ISDN-Port vor, wie in Schritt (10) und (11) beschrieben.
(13) Klicken Sie nun auf "Netzwerk...". Konfigurieren Sie hier alle fⁿr
RAS-Server und RAS-Client erforderlichen Netzwerkeinstellungen gemΣ▀
Ihrer Windows NT Dokumentation.
(14) Beenden Sie den RAS-Setup-Dialog mit "Weiter". Sollten Sie noch keine
RAS-Netzwerk-Einstellungen vorgenommen haben so werden alle betroffenen
Bildschirme nochmals angezeit und Ihnen wird somit Gelegenheit gegeben,
die Voreinstellungen zu verΣndern.
(15) Schlie▀en Sie letztendlich die Netzwerkkonfiguration mit "Schlie▀en".
Windows NT aktualisiert nun alle Bindings und fragt schlie▀lich,
ob Windows NT neu gebootet werden soll. BestΣtigen Sie mit OK.
Nach dem Neustart von Windows NT stehen Ihnen innerhalb des "DF▄-Netzwerks"
die beiden genannten ISDN-Ports fⁿr ausgehende Rufe zur Verfⁿgung. Fⁿr
ErlΣuterungen zur Bedienung des DF▄-Netzwerks schauen Sie bitte in Ihrer
Windows NT Dokumentation nach.
Wenn Sie eine Windows NT Workstation als RAS-Server verwenden, achten Sie
unbedingt darauf, da▀ der erste der zur Verfⁿgung stehenden ISDN-Ports auf
die Annahme eingehender Rufe im RAS-Setup konfiguriert ist. Wird
irrtⁿmlicherweise der zweite Port hierfⁿr konfiguriert, so kann es wegen eines
konzeptionellen Problems des Microsoft RAS zu Problemen bei der Rufannahme
kommen.
Den oben erwΣhnten ISDN-Ports sind ISDN-GerΣtenamen zugeordnet, mit
deren Hilfe auf den zugrundeliegenden ISDN-Adapter zurⁿckgeschlossen werden
kann. Die GerΣtenamen sind folgenderma▀en aufgebaut:
Wan<AdapterNummer><Kartenname>
Hierbei bezeichnet <AdapterNummer> die Nummer des Netzwerk-Adapters, wiederzu-
finden auf der Registerkarte "Netzwerkkarte" in eckigen Klammern vor dem
Adapter. <Kartenname> steht fⁿr den Namen der ISDN-Karte, z.B. ix1basic,
ix1primary, etc.
Haben Sie beispielsweise eine ix1-basic und eine ix1-primary Karte in Ihrem
System k÷nnten die ISDN-GerΣte zum Beispiel folgenderma▀en hei▀en:
Wan2ix1basic
Wan7ix1primary
Verwenden Sie das DF▄-Netzwerk fⁿr ausgehende Verbindungen im Zusammenhang
mit der Callback-FunktionalitΣt (Rⁿckruf) von RAS, so sollten Sie darauf
achten, da▀ der "Ras Server" nicht gestartet sein sollte. Andernfalls
wird nach Beendigung der Callback-Verbindung der verwendete ISDN-Port von
RAS nicht korrekt freigegeben (RAS-Problem). Erst wenn der RAS Server
ⁿber Systemeinstellungen-Dienste gestoppt wird, wird der ISDN-Port in
diesem Fehlerfall wieder verfⁿgbar.
8. Installation unter DOS
=========================
Die mitgelieferte Batch-Datei CAPI.BAT k÷nnen Sie, sofern Ihr PC
unter DOS gebootet wurde (evtl. eine bootfΣhige Diskette mit den Tools
erzeugen), mit folgenden Parametern aufrufen:
CAPI <RETURN> lΣdt die Karte und den PC-Treiber
oder
CAPI -D <RETURN> entlΣdt den PC-Treiber (IXCAPI.COM)
oder
CAPI ? <RETURN> Gibt die Anleitung fⁿr CAPI.BAT aus
Im Handbuch wird auf den zusΣtzlichen Parameter nicht hingewiesen.
9. Zulassungen
==============
Die ix1-Karten mit ISA- und PCI-Bus sind vom Bundesamt fⁿr Zulassungen
in der Telekommunikation (BZT) unter den Nummern A103702C und
D128251H zugelassen.
Die ISA Karte wurde unter der CE-Nummer CE 0167X in Belgien, DΣnemark,
England, Finnland, Irland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen,
╓sterreich, Portugal, Spanien, und Schwedenzugelassen.
Die PCI-Karte wurde unter der Nummer CE 0560X in den oben
genannten LΣndern zugelassen.
In Frankreich hat die ISA Karte die Zulassungsnummer 95231B.
Die ISA Karte besitzt in der Schweiz die Zulassungsnummer 95.0488.I.N, die
PCI-Karte die Nummer 96.0600.I.N.
Die Zulassungen wurden fⁿr Punkt-zu-Mehrpunkt-, Punkt-zu-Punkt- (NT1-)
und fⁿr Festverbindungen erteilt.
Weitere Informationen sind im Produktsupport (-250) zu erfragen.
10. Probleme / Anmerkungen / History
===================================
a) Die fax/modem Erweiterung wird mit dieser Version automatisch erkannt.
Somit wird das Utility setfax nicht mehr ben÷tigt. Mit dem Programm
rdeeprom kann unter DOS die aktuelle Konfiguration abgefragt werden.
b) Die vorliegende Version ist bzgl. der Kompression NICHT kompatibel mit
Versionen vor 3.00! Datenverbindungen zwischen der aktuellen Version
und einer Σlteren Version arbeiten unkomprimiert.
c) Das aktuelle Downloadfile ben÷tigt das beiliegende Bootfile ixboot.scr.
d) Sollte eine ix1-basic PCI Karte in einen Rechner mit mehreren PCI-Bussen
(nicht PCI-Slots !) installiert werden, so mu▀ in der Registry Datenbank
der gewΣhlte Bus angegeben werden (sofern dies nicht der schon
voreingestellte Bus 0 ist). Wenden sich hierzu an unseren Support.
e) In der Version V3.00 kann es zu einem Fehlverhalten der Kartensoftware bei
gleichzeitigen FAX- und Nicht-FAX-Verbindungen kommen. Dieses Problem ist
in dieser Version behoben!
f) Diese Version des Treibers ist nicht Multiprozessor fΣhig. Eine Multiprozessor fΣhige
Version wird im 2 Quartal 97 verfⁿgbar sein
Dortmund, 14. Mai 1997