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Die Natur läßt
grüßen
Jahr für Jahr schlucken wir Pillen, Tropfen und
Tabletten für Milliarden von Mark. Wie sich ein
Medikament aber letzten Endes bei Langzeitanwendung
auswirkt, läßt sich leider erst viel
später genauer sagen.
Bei vielen Medikamenten war die Wissenschaft und
Forschung sicher, alle Nebenwirkungen zu kennen, als man
diese auf den Markt brachte. Jahre später kamen dann
andere, zum Teil ungeahnte Nebenwirkungen zum Vorschein.
Diesen mußte man dann wieder mit massiven Mitteln
zu Leibe rücken.
Ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen
ist!
Dies ist vielleicht auch ein Grund, warum der Ruf nach Naturmedizin bzw. alternativer
Medizin immer lauter wird.
Selbstverständlich wäre es am gefahrlosesten,
wenn wir nur die Heilkräfte aus der Natur zu Hilfe
nehmen würden um zu heilen. Aber dies wollen wir ja
auch wieder nicht. Wir möchten schon die
bestmögliche Behandlung nutzen, die uns der
Fortschritt der Wissenschaft und der Technik bieten kann.
Der Trend geht aber immer mehr in Richtung Naturheilkunde
bzw. der alternativen Medizin. Vor allem bei leichteren
bis mittleren Beschwerden, bei denen die Ursache nicht
ganz klar ersichtlich ist und wo auch Schulmediziner
keine klare Erkenntnis haben, ist der Einsatz der
alternativen Medizin sinnvoll.
Bevor wir bei einem unklaren Krankheitsbild wie z.B. bei
Schlaflosigkeit, Depressionen oder Angstzuständen,
gleich zur starken chemischen Keule greifen, wäre es
doch sinnvoller, die Ursache zu finden. Dies
läßt sich mit der Naturheilmethode meist
gefahrloser bewerkstelligen, als mit den harten Drogen
der Schulmedizin.
S e l b s t i s t d e r
M a n n b z w. d i e
F r a u
In der kurzen Zeit, die wir in der Sprechstunde
verbringen ist es nicht möglich, die Ursache von
Beschwerden zu analysieren. Dies leuchtet jedermann ein.
Daher sind wir verstärkt zur Mitarbeit aufgefordert.
Dies können wir jedoch nur, wenn wir die
Fähigkeit uns selber zu beobachten und zu
analysieren, wieder erwerben.
Wir müssen lernen, in uns hinein zu horchen, auf
kleine Zeichen zu achten und auch bereit sein, sofern
notwendig, Veränderungen in unserer Lebensweise
vorzunehmen (der beste Arzt wird bei der Behandlung eines
Patienten scheitern, wenn dieser nicht bereit ist gegen
seine, ihm bekannten Sünden, selbst etwas zu
unternehmen).
Wenn wir als Nichtmediziner versuchen ein besseres
Verständnis für unser kompliziertes Innenleben
zu bekommen, können wir viel zur eigenen Heilung
beitragen.
Aber auch sonst können wir viel für unser
Wohlbefinden tun. Sei es durch Meditation,
Massagen, Atem- und Bewegungstechniken, richtige Ernährung und vieles mehr.
Dies alles sind Maßnahmen, die wir mühelos
daheim, ohne besondere Geräte, ergreifen
können.
Atmen und bewegen tun wir immer automatisch, aber wie
macht man es wirklich richtig? Anfassen und
berühren, drücken und streicheln, all dies tun
wir automatisch. Doch wie wir es gezielt einsetzen und
dadurch unsere Organe aktivieren bzw. anregen
können, dies haben wir größtenteils
verlernt.
Wir wollen aber auch nicht weiterhin den Fehler machen,
nur das Organ welches sich am unangenehmsten bemerkbar
macht zu behandeln, sondern wir müssen wieder
lernen, den Menschen als Ganzheit zu sehen, und zwar
jeden Menschen ganz individuell.
Wenn Sie beim Kochen einer Suppe salzige oder schlechte
Zutaten verwenden, ist immer die ganze Suppe ruiniert.
Alles, was man in den Topf gegeben hat, wirkt sich auf
den gesamten Inhalt aus, nicht nur auf einen Teil.
So ist es auch mit unserem Körper. Jede einzelne
Maßnahme wirkt auf den gesamten Organismus. Um
diese Zusammenhänge geht es uns bei "Life
Plus".
Wir wollen den Menschen als Ganzes betrachten, als
Individuum, bei dem Körper, Geist
und Seele untrennbar miteinander verbunden sind. Dies ist
unser Anliegen in diesem Forum.
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