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Wollen Sie keine Werbemails, dann vermerken Sie auf Ihrer Website, dass Werbe-E-Mails unerwünscht sind. Empfehlenswert ist auch, wenn Sie sich zu Ihrer privaten (geheimen) E-Mail-Adresse eine zusätzliche kostenlose E-Mail-Adresse anlegen, die Sie für den Umgang mit kommerziellen Anbietern verwenden. Dafür eignet sich etwa eine Freemail-Adresse von Anbietern wie Web.de oder GMX. So halten Sie Ihre Hauptadresse aus der Schusslinie.
Praktisch ist dabei auch der Spam-Schutz, den diese Freemail-Dienste gratis anbieten. Weiterhin gibt es auch Free- und Shareware gegen Spams, wie etwa "Mailwasher" oder "Offline-Mailreader".
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![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) Unter falscher Flagge: Manche Spammer verstecken sich hinter dem Namen seriöser Firmen – die Polizei ermittelt bereits gegen solche schwarzen Schafe.
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Bei besonders hartnäckigen oder virenverseuchten Spams bietet es sich an, den Mail-Kopf (Header) genauer anzusehen und den Betreiber des Mail-Servers, der die E-Mails verschickt hat, darauf hinzuweisen, dass sein Server für anonymen Werbeversand missbraucht wird. Auch eine Anzeige bei der Polizei kann helfen.
Wer keine Spam-Post will, kann sich schließlich auch in die sogenannte Robinson-Listen eintragen (www.robinsonliste.de).
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