|
Schritt für Schritt: Windows XP absichern
Schritt 2: Dienste abschalten
Windows hat die schlechte Angewohnheit, zu viele meistens nicht benötigte Dienste automatisch zu starten. Schalten Sie alles ab, was Sie nicht benutzen. So lässt sich Leistung sparen, die an anderer Stelle wertvoll ist.
|
|
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) Dienstplan 1: Das Tool "msconfig" liefert Infos über System-Dienste.
|
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
Ein frisches Windows XP nervt seinen Benutzer durch aufspringende Sprechblasen. Außerdem gelten Zusatzprogramme wie der Media Player als Datenschleudern. Abhilfe schaffen Freeware-Programme, die das Mitteilungs-Bedürfnis des Systems einschränken, etwa XP AntiSpy.
|
Dienste erkennen
Ein einfacher Aufruf von "services.msc" zeigt System-Dienste mit Beschreibung, Status und Starttyp an. Zudem kann man auf den ersten Blick erkennen, ob es sich um einen Netzwerkdienst oder um einen lokalen Dienst handelt. Es ist gar nicht so einfach, zu erkennen, für was welcher Dienst zuständig ist und ob man ihn wirklich braucht. Ein paar Kandidaten kann man aber fast immer deaktivieren:
Dienste abschalten
Ein Kandidat zum Abschalten ist die Ablagemappe, in früheren Windows-Versionen auch als Aktenkoffer bekannt. Diesen Dienst brauchen Sie nicht, denn der Datenaustausch über Laufwerksfreigaben geht schneller. Wer Windows XP lieber im klassischen 2000-Look betreibt, kann auch den Dienst "Designs" abschalten.
Auch "Hilfe und Support" ist ein System-Dienst, der automatisch gestartet und oftmals nie benutzt wird. Auch nach seiner Deaktivierung lassen noch HLP- und CHM-Dateien anzeigen. Wer nicht mit dem Encrypting File System arbeitet, braucht die Kryptographie-Dienste nicht, also abschalten.
|
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) Abschalten: Die Remote-Registrierung erlaubt Änderungen an der Registry von außerhalb.
|
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23457/chip_02_2004.iso/images/spacing.gif) |
Je nach Einsatzgebiet lassen sich auch noch weitere Dienste abschalten. Wer zum Beispiel keinen Drucker angeschlossen hat, braucht die Drucker-Warteschlange nicht. Auch aus den Netzwerk-Diensten kann man einige Systembremsen herausfiltern: Der Anmeldedienst wird zum Beispiel nur bei der Verwendung einer Domäne benötigt. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie auch die Remote-Registrierung abschalten.
|
|
|
|
|