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PROBLEM: Das Erzeugen kurzer Dateinamen bremst NTFS meist unnötig aus.
Lösung: Sie können das Dateisystem NTFS über die Registry beeinflussen und einige selten benötigte Funktionen abschalten. Suchen Sie dazu den Ordner HKEY_LOCAL_MACHINE\System \CurrentControlSet\Control\FileSystem. Dort finden Sie bereits den DWORD-Wert »NtfsDisable8dot3NameCreation«.
Normalerweise hat dieser Schlüssel den Wert »0«. Wenn Sie diese Funktion auf »1« setzen - also aktivieren - wird Windows NT/2000 darauf verzichten, neben dem langen auch noch einen kurzen Dateinamen nach dem 8+3-Schema zu erzeugen.
Diese Datei- und Ordner-Namen, wie etwa „Progra~1“ für „Programme“, sind nur nötig, wenn Sie mit 16-Bit-Anwendungen arbeiten, die keine langen Dateinamen beherrschen. Schalten Sie diese Funktion ab, wird der Dateizugriff leicht beschleunigt. Auf bestehende Dateinamen hat die Funktion keinen Einfluss.
Unter Windows Me können Sie einen beliebigen Systemzustand wiederherstellen.
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