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Sicher im Internet
IRC: Gegen die Datenflut
Neben den Instant Messengern ist der Internet Relay Chat (IRC) ein beliebter Treffpunkt im Internet. Der Quasi-Standard-Client mIRC, den viele User nutzen, bietet einige sicherheitsrelevante Optionen, die vor Attacken aus dem Chat schützen können.
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![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) IRC: Bietet einige sicherheitsrelevante Optionen.
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Die Einstellungen dafür finden Sie unter "File|Options". Das erste wichtige Fenster ist im folgenden Verzeichnisbaum unter "IRC|Flood" versteckt. Dort können Sie die so genannte "Flood protection" aktivieren, die vor Angreifern schützt, welche Sie mit einer wahren Textflut aus dem Chat-Netzwerk jagen wollen. Ab einer gewissen Datenmenge würde diese Datenschwemme die komplette Bandbreite rauben; der IRC-Client könnte den Ping des IRC-Servers nicht mehr beantworten. Der Server nimmt dann an, Sie hätten Ihre Verbindung zum IRC gekappt und trennt Sie vom Chat-Netz.
"Flood protection" macht nichts anderes, als die Nachrichten eines Angreifers zu filtern, damit diese nicht mehr die Bandbreite des Opfers belasten. Eine vernünftige Zeitspanne für diesen Filter beträgt eine Minute. Sollte Sie der Angreifer dann immer noch belästigen, schaltet sich der Schutz automatisch wieder ein.
In der Kategorie "DCC" verändern Sie die Einstellungen für den Dateitransfer mit dem IRC-Client. Auf jeden Fall sollte mIRC so konfiguriert werden, dass der Client nachfragt, wenn Ihnen ein anderer User eine Datei senden will. Unter "DCC|Options" lassen sich die Kommunikations-Ports bestimmen, die mIRC nutzt, wenn eine Datei empfangen oder gesendet wird.
Schutz vor IRC-Viren:
Um den Rechner vor IRC-Viren oder bösartigen Scripts zu bewahren, sollten Sie unter "General|Lock" die Befehle "/run" und "/dll" ausschalten. Beide Kommandos dienen dazu, Dateien auf dem eigenen Rechner zu starten.
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