|
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) Filter: Eine Zusatz-Software wie Spampal erkennt unerwünschte E-Mails und verschiebt sie automatisch.
|
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) |
Man kann seinen Rechner noch so perfekt absichern, wenn man als Passwort "qwertz" verwendet und dies auch noch auf einem Zettel unter der Tastatur versteckt, dann hilft das wenig. Ein paar kleine Tipps zum Schluss:
Schalten Sie die automatische Anmeldung aus, und wählen Sie stattdessen den klassischen Weg über die Eingabe von Kennung und Passwort. Sicherer ist natürlich der Einsatz einer SmartCard oder eine Biometrie-Lösung, etwa eine Fingerabdruck-Erkennung.
Speichern Sie keine Passworte oder andere wichtige Daten unverschlüsselt auf der Festplatte ab. Für sensible Daten gibt es in Windows das Encrypting File System.
Seien Sie misstrauisch gegenüber E-Mails mit obskuren Attachments. Besorgen Sie sich am besten einen Spam-Filter, einen Spyware-Blocker, und eine Firewall. Setzen Sie auf einen Viren-Scanner, der Ihre E-Mails nach Schädlingen durchforstet.
Stöbern Sie in unserem Download-Special nach Gratis-Sicherheitslösungen und stellen Sie sich die für Sie optimale Mischung aus Sicherheit und Komfort zusammen. Alternativ investieren Sie ein paar Euro in Sicherheits-Software und zeigen Sie den Würmern, wo der Hammer hängt.
|
|
|
|
|
|
|