glichen, evtl. auftretende Fragen und Probleme mit wenigen Tastendr
cken oder Mausclicks zu beantworten bzw. zu beheben. ^
Diese Hilfe erreichen Sie
ber die Taste F1 oder den entsprechenden Eintrag der Statuszeile.
Wenn Sie bei einem ge
ffneten Pulldownmen
die Hilfe aufrufen, wird zu dem Men
punkt die Hilfe angezeigt, auf dem sich gerade der Pulldownbalken befindet.
Die einzelnen Men
punkte und Eintr
ge in der Statuszeile erreichen Sie entweder direkt mit der Maus oder ALT+hervorgehobener Buchstabe.
Der Text im Hilfefenster l
t sich
ber die Cursortasten bzw. Scrollbalken und Maus in alle Richtungen verschieben. Zum Schlie
en des Hilfefensters mu
das Schlie
sysmbol in der oberen linken Ecke des Fensters angeklickt oder die ESCAPE-Taste gedr
ckt werden. K
Die Ausdr
cke zwischen <> stehen f
r einen Men
punkt oder einen Button. <
Beispiel : W
hlen SIe bitte den Men
punkt < Datei > um.... U
Die Auflistung der zur Verf
gung stehenden Hilfethemen finden Sie unter Hilfe-Index
FaxEdit 1.5 Hilfe-Index
Allgemeine
Einstellungen
Einstellungen
Druckoptionen
Faxmodemoptionen
FaxEdit
resident
laden
Der
Bildschirmschoner
Der
Editor
Editorbefehle
Dateien
Vorlage
ffnen
Formulare
Editor
Adresse
Gruppe
bernehmen
Daten
Gruppe
Vorlage
bernehmen
Serienbriefe
Das
Benutzermen
Fax-Dateien
konvertieren
PCX-Dateien
konvertieren
Fax
versenden
Fax
Titelseite
versenden
Fax
Warteschlange
Serienfax
senden
Gruppenfax
senden
Faxe
empfangen
Faxe
ansehen
Faxe
ausdrucken
Telefonbuch
Gruppe
ffnen
Neue
Gruppe
anlegen
Zeitversetzt
versenden
Lizenzbedingungen
Allgemeine Einstellungen
FaxEdit liest seine Konfigurationsdaten aus einer externen Datei ( FE.INI ), die sich im selben Verzeichnis wie FaxEdit selbst befinden mu
. Die wichtigsten Einstellungen kann man direkt aus FaxEdit bzw. FaxView vornehemen, Einstellungen die wohl eher selten zu
ndern sind, m
ssen von Hand in der Datei FE.INI ge
ndert werden. Die Bedeutung der einzelnen Eintr
ge in der Ini-Datei k
nnen Sie der folgenden Liste entnehmen.
Wenn Ihnen die Bedeutung der einzelnen Optionen klar ist, k
nnen Sie die Leerzeilen und die Kommentare ( ...fangen alle mit einem Semikolon an ) aus der Datei FE.INI l
schen. So l
t sich der Startvorgang von FaxEdit beschleunigen.
[MODEM]
MDRIVER=UART
Dieser Eintrag legt die Schnittstelle fest,
ber die FaxEdit auf das Modem Zugreifen soll. G
ltige Werte sind UART f
r direkten Hardwarezugriff und FOSSIL f
bertragung in Netzwerken via FOSSIL-Treibern. g
Bevor als Standardschnittstelle die FOSSIL-Schnittstelle festgelegt wird, sollte mit gr
ter Aufmerksamkeit die Zuverl
ssigkeit der Zusammenarbeit des FOSSIL-Treibers mit der Netzwerkssoftware gepr
ft werden. Kommt ein instabiles System zu Stillstand, kann es vorkommen, da
der Modemsever die Verbindung nicht korrekt unterbrechen kann. Die Folge w
re eine 'Standverbindung', die nur von Hand unterbrochen werden kann ( Rechner rebooten, Faxmodemreset...). Es gibt FOSSIL-Treiber, die den Modemserver via IPX oder via NETBIOS steuern. Bislang scheint die Steuerung des Modemservers via NETBIOS sicherer zu sein.
COMPORT=COM2
Der Comport, an dem das Modem angeschlossen ist. G
ltiger Bereich ist von COM1 bis COM8.
DRVBPS=19200
bertragungsrate serielle Schnittstelle -> Modem. Auf XT's oder langsamen AT's sollte man die
bertragungsrate auf 9600 reduzieren, auf schnellen AT's bringt es KEINE Vorteile, die
bertragungsrate auf
ber 19200 zu erh
hen.
FAXBPS=9600
bertragungsrate Modem -> Modem. Falls einer der
bertragungspartner nicht die hier angegebene
bertragungsgeschwindigkeit erreicht, wird diese automatisch korrigiert. Neuere Faxmodems erreichen eine
bertragungsgeschwindigkeit von bis zu 14400 BPS. Typische Faxger
te arbeiten hingegen in der Regel mit 9600 BPS. Diese Werte lassen sich jedoch nur bei einer fehlerfreien Telefonverbindung realisieren, bei schlechten Verbindungen wird die
bertragungsrate automatisch nach unten korrigiert. %
DATABITS=8
STOPBITS=1
PARIT
Parameter zur Kontrolle der Daten
bertragung, sollten nur ge
ndert werden, wenn das angeschlossene Modem explizit nach anderen Parametern verlangt.
RINGS=1
Anzahl der Klingelzeichen, bevor ein Anruf entgegengenommen wird. In der Regel beantwortet ein Faxger
t nach dem ersten oder zweiten Klingeln einen eingehenden Anruf.
DIALTIMEOUT=90
Diese Option legt fest, wie lange nach dem W
hlen auf eine Antwort gewartet wird. Man sollte die Zeit hier nicht zu kurz w
hlen, da das Modem sonst keine M
glichkeit mehr hat, die Befehle abzusetzen, die f
r eine Kommunikation mit der Gegenstation n
tig sind. Die Werte werden hier in Sekunden angegeben.
EXITONVOICE=JA
Diese Option legt fest, ob ein Connect sofort abgebrochen werden soll, wenn sich an der Gegenstation zuerst eine Stimme meldet. Manche Um- schaltanlagen Fax <-> Telefon melden nicht sofort Empfangsbereitschaft, so da
FaxEdit davon ausgehen mu
die Leitung besetzt ist oder ein anderer Fehler vorliegt ( je nach dem, was die Umschltanlage meldet ). Ist diese Option auf nein gesetzt, wird jedoch eine fehlerhafte Verbindung u.U. nicht sofort erkannt. G
ltige Werte sind hier ja und nein.
TONEDIAL=NEIN
Diese Option legt fest, ob das Ton- oder Pulswahlverfahren genutzt wird. G
ltige Werte sind JA und NEIN.
DIALPREFIX=
Das Dialprefix wird der eigentlichen Wahl vorangestellt und ist u.U. bei dem Einsatz von FaxEdit mit Telefonanlagen n
tig. Als Dialprefix wird die Zeichen- oder Zahlenkette angegeben, die normalerweise der eigentlichen Rufnummer vorangestellt werden mu
MINIT=
Initialisierungsstring f
r das Modem. Eine ganze Reihe von Modems k
nnen mit der Standardinitialisierung von FaxEdit korrekt arbeiten. Die Angabe eines solchen Strings ist nur n
tig, wenn das benutzte Modem nicht mit der Standardeinstellung arbeiten will.
STATIONID=000000 MUSTER
Kennung des eigenen Ger
tes. In der Regel wird hier die eigene Telefon- oder Faxnummer angegeben. Neuere Modems akzeptieren neben den eigentlichen Ziffern und Leerzeichen teilweise auch Buchstaben. Es werden nur die ersten 20 der hier angegebenen Zeichen genutzt. :
STATIONTITLE=Manfred Mustermann / Am Ende der Welt 13
Diese Zeichenkette wird vor jeder zu sendenden Faxseite eingef
gt. Es werden nur die ersten 60 Zeichen genutzt. Sinnvollerweise sollte man an dieser Stelle den eigenen Namen, Adresse etc. angeben.
[FAXDOKUMENT]
DOKSIZE=0
Anzahl der Textzeilen, nach der jeweils eine neue Faxseite erzeugt werden soll. Der Wert 0 bedeutet, da
keine Seitenumbr
che im Faxdokument erzeugt werden sollen, dadurch wird die
bertragung ein wenig beschleunigt. Die Fehler
berpr
fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st
ndig von FaxEdit
berpr
ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da
die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu
der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca.
ber 120 Zeilen ) sollten grunds
tzlich mit Seitenumbr
chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen.
PRINTER=IBM/EPSON24
Drucker und Druckermodi f
r den Druck der empfangenen Faxe. G
ltige Werte sind IBM/EPSON9, IBM/EPSON24, HPLASER150DPI und HPLASER300DPI. Die einzelnen Werte stehen f
r die entsprechenden Drucker :
IBM/EPSON9 : IBM oder EPSON 9-Nadel Drucker
IBM/EPSON24 : IBM oder EPSON 24-Nadel Drucker
HPLASER150DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 150 DPI Aufl
HPLASER300DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 300 DPI Aufl
LASERMODE=PCL5
Nur f
r HP-Laser und Kompatible. Legt den Druckmodus f
r diese Typen fest. G
ltige Werte sind PCL5 und PCL4
SCALE=NEIN
Ausdruck skalieren oder direkt ausdrucken. G
ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird der Ausdruck skaliert, versucht FaxEdit das Fax auf die Druckseite anzupassen. Der Ausdruck wird auf jeden Fall verkleinert.
PACKEN=JA
ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird diese Option aktiviert, werden leere Bereiche oder Unkorrektheiten der
bertragung nicht mitgedruckt.
FAXHEADER=JA
Diese Option legt fest, ob bei dem Ausdruck von Faxdokumenten diese jeweils mit einer Titelzeile versehen werden sollen. In der Titelzeile sind Name des Dokumentes, Zeit des Ausdruckes etc. enthalten. Diese Option erleichtert das korrekte Zuordnen der Ausdrucke, wenn ein Fax aus mehreren Seiten besteht.
[PRINTDOKUMENT]
FORMCHAR=
Hier wird festgelegt, welches Zeichen als Sprungmarke f
r die Flie
masken benutzt werden soll. G
ltige Werte sind die ASCII-Zeichen 9, 21, 32..255. Es ist jedoch wenig sinnvoll, hier ein Zeichen festzulegen, das in normalen Texten vorkommt ( z.B. einen Buchstaben ). Das hier vorgeschlagene Wurzelzeichen hat einen ASCII-Wert von 251 und d
rfte im Normalfall kaum gebraucht werden. Wird im Editorfenster die Tastenkombination STRG-ENTER gedr
ckt, wird der aktuelle Text ab der aktuellen Cursorposition nach dem FORMCHAR durchsucht. Bei dem ersten gefunden FORMCHAR wird die Suche angehalten und das entsprechende Zeichen gel
scht. Es werden nur die ersten f
nf Zeichen der hier angegebenen Zeichenkette genutzt.
SEITENL
NGE=58
Die Seitenl
nge in Zeilen, nach der jeweils das aktuelle Blatt aus dem Drucker ausgeworfen und ein neues Blatt angefordert wird.
SEITENRAND=5
Der Seitenrand f
r den Ausdruck. Die Texte k
nnen linksb
ndig geshrieben werden, vor dem Ausdruck wird die hier angegebene Anzahl von Leerzeichen vor die Zeilen eigef
FOLGESEITEN=12
Ist ein Dokument l
nger als eine Seite, ist es u.U. n
tig, die folgenden Seiten nicht mit der Zeile 1 beginnen zu lassen. Wird z.B. Briefpapier benutzt, welches im oberen Bereich z.B. Firmenlogo, Adresse oder
hnliches enth
lt, sollte man diesen Wert so hoch setzen, da
der gew
nschte Bereich nicht mehr bedruckt wird.
[SCREENSAVER]
ENABLE=JA
Diese Option legt fest, ob der interne Screensaver von FaxEdit oder FaxView aktiviert werden soll. G
ltige Werte sind hier JA oder NEIN
SECONDS=120
Diese Option legt fest, nach wieviel Sekunden Systemunt
tigkeit der interne Screensaver von FaxEdit oder FaxView aktiviert werden soll.
Einstellungen f
r OS/2
Obwohl die vorliegende Version von FaxEdit noch eine reine DOS- Anwendung ist, k
nnen Sie das Programm auch zusammen mit dem Betriebssystem OS/2 benutzen. Um korrekt arbeiten zu k
nnen, ben
tigt FaxEdit das Exclusivzugriffsrecht auf die seriellen Schnittstellen und auf den Hardwaretimer. Dem Betriebssystem OS/2 m
ssen diese Forderungen bekannt gemacht werden, direkte Zugriffe auf die Hardware sind sonst nicht m
glich. l
Um den DOS-Gesamtbildschirm oder das DOS-Fenster f
r OS/2 zu konfigurieren k
nnen Sie wie folgt vorgehen :
- anklicken des entsprechenden Icons mit der rechten Maustaste
- aus dem lokalen Men
ffnen -> Einstellungen > w
- im dem Ordner < Sitzung > w
Folgende Einstellungen sollten wie hier gezeigt ge
ndert werden :
COM_DIREKT_ACCESS ON
COM_HOLD ON
COM_RECEIVE_BUFFER_FLUSH ALL
COM_SELECT ALL
DOS_BACKGROUND_EXECUTION ON
HW_TIMER ON
Auf langsamen Rechnern m
ssen noch gegebenenfalls IDLE_SECONDS und IDLE_SENSITIVITY angepa
t werden.
Druckoptionen f
r Faxe
Hier finden Sie die Standardoptionen f
r den Faxausdruck, die sich aus den Programmen FaxEdit und FaxView heraus ver
ndern lassen. ;
Weitere Details finden Sie unter Allgemeine
Einstellungen
PRINTER=IBM/EPSON24
Drucker und Druckermodi f
r den Druck der empfangenen Faxe. G
ltige Werte sind IBM/EPSON9, IBM/EPSON24, HPLASER150DPI und HPLASER300DPI. Die einzelnen Werte stehen f
r die entsprechenden Drucker :
IBM/EPSON9 : IBM oder EPSON 9-Nadel Drucker
IBM/EPSON24 : IBM oder EPSON 24-Nadel Drucker
HPLASER150DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 150 DPI Aufl
HPLASER300DPI : HP-Laser oder kompatibler mit 300 DPI Aufl
LASERMODE=PCL5
Nur f
r HP-Laser und Kompatible. Legt den Druckmodus f
r diese Typen fest. G
ltige Werte sind PCL5 und PCL4
SCALE=NEIN
Ausdruck skalieren oder direkt ausdrucken. G
ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird der Ausdruck skaliert, versucht FaxEdit das Fax auf die Druckseite anzupassen. Der Ausdruck wird auf jeden Fall verkleinert.
PACKEN=JA
ltige Werte sind hier JA oder NEIN. Wird diese Option aktiviert, werden leere Bereiche oder Unkorrektheiten der
bertragung nicht mitgedruckt.
Faxmodemoptionen
Hier finden Sie die Standardoptionen f
r Faxmodems, die sich aus den Programmen FaxEdit und FaxView heraus ver
ndern lassen. ;
Weitere Details finden Sie unter Allgemeine
Einstellungen
COMPORT=COM2
Der Comport, an dem das Modem angeschlossen ist. G
ltiger Bereich ist von COM1 bis COM8.
DRVBPS=19200
bertragungsrate serielle Schnittstelle -> Modem. Auf XT's oder langsamen AT's sollte man die
bertragungsrate auf 9600 reduzieren, auf schnellen AT's bringt es KEINE Vor- teile, die
bertrgungsrate auf
ber 19200 zu erh
hen.
FAXBPS=9600
bertragungsrate Modem -> Modem. Falls einer der
bertragungspartner nicht die hier angegebene
bertragungsgeschwindigkeit erreicht, wird diese automatisch korrigiert. Neuere Faxmodems erreichen eine
bertragungsgeschwindigkeit von bis zu 14400 BPS. Typische Faxger
te arbeiten hingegen in der Regel mit 9600 BPS. Diese Werte lassen sich jedoch nur bei einer fehlerfreien Telefonverbindung realisieren, bei schlechten Verbindungen wird die
bertragungsrate automatisch nach unten korrigiert. 8
STATIONTITLE=Manfred Mustermann / Am Ende der Welt 13
Diese Zeichenkette wird vor jeder zu sendenden Faxseite eigef
gt. Es werden nur die ersten 60 Zeichen genutzt. Sinnvollerweise sollte man an dieser Stelle den eigenen Namen, Adresse etc. angeben.
STATIONID=000000 MUSTER
Kennung des eigenen Ger
tes. In der Regel wird hier die eigene Telefon- oder Faxnummer angegeben. Neuere Modems akzeptieren neben den eigentlichen Ziffern und Leerzeichen teilsweise auch Buchstaben. Es werden nur die ersten 20 der hier angegebenen Zeichen genutzt.
Der Editor
In der Ihnen vorliegenden Version von FaxEdit k
nnen Einzeltexte bis maximal 64 KB ( ca. 30 DIN A 4 Seiten ) bearbeitet werden. FaxEdit ist in erster Linie zum Versenden von Kurzinfos, Serien- oder Gruppenfaxen und zum Drucken von Serienbriefen gedacht. Von daher sollte die Kapazit
t von FaxEdit ausreichen.
Die Bedienung ist den WORDSTAR Befehlen angelehnt, eine Auflistung der Block- und Cursorbefehle finden Sie unter Editorbefehle :
FaxEdit erlaubt weiterhin das Erzeugen von Flie
masken. Flie
masken sind Spr
nge zu Textstellen, die bei der Bet
tigung der Tastenkombination STRG-ENTER ausgef
hrt werden. Die Markierung f
r diese Flie
masken wird in der Konfigurationsdatei FE.INI unter der Option FORMCHAR vereinbart.Formulare
Editor m
ltige Werte f
r Flie
masken sind die ASCII-Zeichen 9, 21 und 32..255. Es ist jedoch wenig sinnvoll, hier ein Zeichen festzulegen, das in normalen Texten vorkommt ( z.B. einen Buchstaben ). Das hier vorgeschlagene Wurzelzeichen hat einen ASCII-Wert von 251 und d
rfte im Normalfall kaum gebraucht werden. Wird im Editorfenster die Tastenkombination STRG-ENTER gedr
ckt, wird der aktuelle Text ab der aktuellen Cursorposition nach dem FORMCHAR durchsucht. Bei dem ersten gefunden FORMCHAR wird die Suche angehalten, das entsprechende Zeichen gel
scht und der Cursor auf die urspr
ngliche Position des FORMCHAR gesetzt.
Mit diesen Flie
masken lassen sich schnell einfache und universelle Formulare erstellen. Einige Formularbeispiele finden Sie unter dem Men
punkt <Vorlagen>.Dateien
Vorlage
ffnen
Haben Sie ein Telefonbuch oder eine Gruppendatei mit FaxEdit angelegt, k
nnen die Adressdaten aus den Gruppendateien in den Editor
bernommen werden. *
Weitere Informationen finden Sie unter :
Adresse
Gruppe
bernehmen
Daten
Gruppe
Vorlage
bernehmen
Serienbriefe
Editorbefehle
Allgemeine Befehle :
Strg-Enter
Sprung zur n
chsten Textmarkierung ( Flie
maske )
Strg-D
gt an Cursorposition das Datum ein
Cursor-Bewegungen
Zeichen links
Cursor links
Zeichen rechts
Cursor rechts
Wort links
Strg-A oder Strg+Cursor links
Wort rechts
Strg-F oder Strg+Cursor rechts
Zeile nach oben
Strg-E oder Cursor hoch
Zeile nach unten
Strg-X oder Cursor runter
Seite nach oben
Strg-R oder Bild Auf
Seite nach unten
Strg-C oder Bild Ab
Weitere Standardbefehle
Zeilenende
Ende
Zeilenanfang
Pos1
Eine Seite nach unten
Bild ab
Eine Seite nach oben
Bild auf
Ein Wort nach links
Links
Ein Wort nach rechts
Rechts
Dateiende
Strg-Q C
Dateianfang
Strg-Q R
Blockbefehle
Blockanfang markieren
Strg-K B
Blockende markieren
Strg-K K
Block kopieren
Strg-K C
Block l
schen
Strg-K Y
Kopieren in Zwischenablage
Strg+Einf
Ausschneiden und in die
Zwischenablage kopieren
Umschalt+Entf
Block l
schen
Strg+Entf
Einf
gen aus der Zwischenablage
Umschalt+Einfg
Erweiterte Blockbefehle
Ein Zeichen nach links
Umschalt+Links
Ein Zeichen nach rechts
Umschalt+Rechts
Zeilenende
Umschalt+Ende
Zeilenanfang
Umschalt+Pos1
Gleiche Spalte der n
chsten Zeile
Umschalt+Ab
Gleiche Spalte der vorherigen Zeile
Umschalt+Auf
Eine Seite nach unten
Umschalt+Bild ab
Eine Seite nach oben
Umschalt+Bild auf
Ein Wort nach links
Umschalt+Strg+Links
Ein Wort nach rechts
Umschalt+Strg+Rechts
Dateien als Vorlage
ffnen
Vorlagen sind Dokumente, die Sie in der Regel als Serienbriefdokument nutzen sollten. Wird eine Datei als Vorlage ge
ffnet, so wird automatisch der Dokumentname auf UNBENANNT gesetzt, alle
nderungen am ge
ffneten Dokument lassen die Vorlage unber
hrt. Diese Funktion gibt Ihnen die M
glichkeit, sich einen Satz von Standarddokumenten ( Rechnungen, Mahnungen, Bestellungen etc. ) anzulegen, die Sie bei Bedarf als Vorlage nutzen und nur noch mit den gew
nschten Werten oder Eintr
gen erg
nzen. Es ist sinnvoll, Vorlagen mit Platzhaltern f
r Adressen etc. und den Sprungmarken f
r Flie
masken zu erstellen, so erh
lt man universelle Vorlagen, die sich mit wenigen Tastendr
cken auf den gew
nschten Stand bringen lassen. W
Weitere Informationen finden Sie unter Formulare
Editor oder Das
Benutzermen
Formulare f
r den Editor
Formulare sind f
r FaxEdit im Prinzip Vorlagen. Sie haben jedoch die M
glichkeit, bis zu 40 Formulare ( Vorlagen ) in Ihr Hauptmen
mit einzubinden. Formulare k
nnen ( sollten ) Sprungmarken f
r Flie
masken und Platzhalter f
r Adressen etc. enthalten.Dateien
Vorlage
ffnen
Die Formulare m
ssen im Unterverzeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis abgelegt werden. In diesen Verzeichnis befindet sich ebenfalls eine Datei mit dem Namen STDDEF.TBL. Diese Datei enh
lt die Men
beschreibung f
r das Benutzermen
von FaxEdit. 9
Weitere Informationen finden Sie unter Das
Benutzermen
Adresse aus Gruppe
bernehmen
Sie k
nnen die Adressdaten aus einer Gruppendatei oder dem Telefonbuch direkt in den aktuellen Editor
bernehmen. W
hlen Sie den gew
nschten Datensatz aus und klicken Sie im Datenbankfenster den Men
punkt < Adresse in Editor
bernehmen > an bzw. dr
cken Sie die Tastenkombination STRG-G. Die Adresse wird in den aktuellen Editor kopiert und das Datenbankfenster wird geschlossen. Q
Weitere Informationen finden Sie unter : Daten
Gruppe
Vorlage
bernehmen
Daten aus Gruppe in Vorlage
bernehmen
Sie k
nnen s
mtliche Daten aus einer Gruppendatei oder dem Telefonbuch direkt in den aktuellen Editor
bernehmen. W
hlen Sie den gew
nschten Datensatz aus und klicken Sie im Datenbankfenster den Men
punkt < Daten aus Gruppe in Vorlage > an bzw. dr
cken Sie die Tastenkombination STRG-O. Die im aktuellen Editortext enthaltenen Platzhaltern werden durch die entsprechenden Daten des aktuellen Datesatzes ersetzt und das Datenbankfenster wird geschlossen. 4
Der Platzhalter f
r das aktuelle Datum ist $DATUM. >
ltige Platzhalter f
r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8
$ANREDE -> f
r das Datenbankfeld Anrede
$VORNAME -> f
r das Datenbankfeld Vorname
$NACHNAME -> f
r das Datenbankfeld Nachname
$ZUSATZ -> f
r das Datenbankfeld Zusatz
$ZUSATZ2 -> f
r das Datenbankfeld Zusatz 2
$STRASSE -> f
r das Datenbankfeld Stra
$PLZ -> f
r das Datenbankfeld Plz
$ORT -> f
r das Datenbankfeld Ort
$TELEFON -> f
r das Datenbankfeld Tel.
$FAX -> f
r das Datenbankfeld Fax.
$BRIEFANREDE -> f
r das Datenbankfeld Briefanrede
$NOTIZ -> f
r das Datenbankfeld Bemerkung
Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. I
Weitere Informationen finden Sie unter : Adresse
Gruppe
bernehmen
Serienbriefe
Neben Serienfaxen und Gruppenfaxen k
nnen Sie mit FaxEdit auch einfache Serienbriefe erstellen. Eine Serienbriefvorlage MUSS Platzhalter f
r die gew
nschten Daten einer Gruppendatei enthalten, ansonsten ist eine Daten
bernahme in das Serienbriefdokument nicht m
glich. 4
Der Platzhalter f
r das aktuelle Datum ist $DATUM. >
ltige Platzhalter f
r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8
$ANREDE -> f
r das Datenbankfeld Anrede
$VORNAME -> f
r das Datenbankfeld Vorname
$NACHNAME -> f
r das Datenbankfeld Nachname
$ZUSATZ -> f
r das Datenbankfeld Zusatz
$ZUSATZ2 -> f
r das Datenbankfeld Zusatz 2
$STRASSE -> f
r das Datenbankfeld Stra
$PLZ -> f
r das Datenbankfeld Plz
$ORT -> f
r das Datenbankfeld Ort
$TELEFON -> f
r das Datenbankfeld Tel.
$FAX -> f
r das Datenbankfeld Fax.
$BRIEFANREDE -> f
r das Datenbankfeld Briefanrede
$NOTIZ -> f
r das Datenbankfeld Bemerkung
Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. \
Um z.B. ein Rundschreiben als Serienbrief zu erzeugen gehen Sie bitte folgenderma
en vor :
ffnen Sie eine Datei als Vorlage < Datei -> Als Vorlage
ffnen... >.
hlen Sie den Men
punkt < Editor -> Serienbrief >.
hlen Sie aus dem Dateidialog die Gruppendatei aus, die die
Empf
nger f
r Ihr Rundschreiben enth
- Legen Sie fest, ob alle Einzeldokumente auf einmal gedruckt werden
sollen oder ob nur ein Teil der Einzeldokumente gedruckt werden
werden soll ( z.B. Serienbriefe aus den Datens
tzen 1 bis 40 )
Das Benutzermen
Sie haben die M
glichkeit, bis zu 40 Formulare ( Vorlagen ) in Ihr Hauptmen
mit einzubinden. Formulare k
nnen ( sollten ) Sprungmarken f
r Flie
masken und Platzhalter f
r Adressen etc. enthalten.Dateien
Vorlage
ffnen
Die Formulare m
ssen im Unterverzeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis abgelegt werden. In diesen Verzeichnis befindet sich ebenfalls eine Datei mit dem Namen STDDEF.TBL. Diese Datei enh
lt die Men
beschreibung f
r das Benutzermen
von FaxEdit. :
Die Men
beschreibung mu
folgenderma
en aufgebaut sein :
#~V~orlagen
# Kennzeichnet einen Hauptmen
punkt, wie er in der Men
leiste
von FaxEdit erscheinen soll. Jeder Hauptmen
punkt kann maximal
20 Men
eintr
ge enhalten. Es k
nnen maximal 2 Hauptmen
punkte
Definiert werden.
Der Text zwischen den Tilden ( ~ ) wird farblich hervor
gehoben, steht nur ein Buchstabe zwischen den Tilden, so
ist dieser Hauptmen
punkt auch durch die entsprechende
Taste zusammen mit ALT erreichbar.
~M~ahnung,Mahn.txt
Die Datei, die nach dem Anw
hlen des
Men
punktes als Vorlage ge
ffnet werden
soll. Diese Datei MUSS sich im Unterver-
zeichnis STANDARD vom FaxEdit-Verzeichnis
befinden.
Dieser Text erscheint im aufgeklappten Benutzermen
Der Text darf nicht l
nger als 25 Zeichen sein.
Der Text zwischen den Tilden ( ~ ) wird farblich hervor-
gehoben, steht nur ein Buchstabe zwischen den Tilden, so
ist dieser Men
punkt auch durch die entsprechende Taste
erreichbar.
Fax-Dateien konvertieren ( => PCX )
Sie k
nnen empfangene Faxdateien in das PCX-Format umwandeln, um diese gegebenenfalls noch nachzubearbeiten etc. U
Die Umwandlung ist jedoch nur mit dem im Programmpaket enthaltenen FaxView m
glich.
PCX-Dateien konvertieren ( => Fax )
Sie k
nnen mit FaxEdit Faxe mit Titelseiten versenden. Wollen Sie Grafiken als Titelseiten verwenden, m
ssen Sie monochrom PCX-Dateien in das JDS-Faxformat konvertieren. Eine Umwandlung von monochromen PCX-Dateien in das JDS-Faxformat ist jedoch nur mit dem im Programmpaket enthaltenen FaxView m
glich. Das Ergebnis der Konvertierung k
nnen Sie
ber <Fax -> Fax ansehen >
berpr
fen.
Es gibt eine ganze Reihe von kommerziellen und Shareware Programmen, die farbige PCX-Dateien in monochrome PCX-Dateien umwandeln k
nnen. Als Beispiele seien hier nur GEOWORKS oder NEOPAINT genannt.
Fax versenden
Mit FaxEdit k
nnen Sie jedes Dokument entweder ausdrucken oder auch faxen. W
hlen Sie den Men
punkt < Editor -> Faxen >. Das aktuelle Dokument wird in das Faxformat konvertiert, Sie werden aufgefordert die Faxnummer des Empf
ngers anzugeben und schon wird Ihr Dokument als Fax versandt. E
Weitere Informationen finden Sie unter Fax
Titelseite
versenden
Fax mit Titelseite versenden
Mit FaxEdit k
nnen Sie jedes Dokument entweder ausdrucken oder auch faxen, dem eigentliche Faxdokument kann auch eine Titelseite vorangehen. PCX-Dateien
konvertieren
hlen Sie den Men
punkt < Editor -> Fax mit Titelseite >. Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw
hlen, das aktuelle Dokument wird in das Faxformat konvertiert, Sie werden aufgefordert die Faxnummer des Empf
ngers anzugeben und schon wird Ihr Dokument als Fax mit Titelseite versandt.
Fax in Warteschlange einf
Es bietet sich an, die an einem Tag anfallenden Einzelfaxdokumente zu sammeln und zu einem Zeitpunkt zu versenden, zu dem die Telekom geringere Geb
hren erhebt ( z.B. nach 18.00 Uhr ). *
hlen Sie den Men
punkt < Editor -> Fax in Warteschlange einf
gen >. Sie werden gefragt,ob das Fax mit einer Titelseite versandt werden soll. Best
tigen Sie diesen Dialog mit Ja, so werden Sie aufgefordert, eine Titelseite auszuw
hlen. Als n
chstes werden Sie gefragt, ob das Fax an mehrere Teilnehmer versandt werden soll.Best
tigen Sie diesen Dialog mit Ja, so werden Sie aufgefordert, eine Gruppendatei auszuw
hlen, die die entsprechenden Teilnehmerdaten enth
lt, ansonsten werden Sie aufgefordert, die Faxnummer des Empf
ngers von Hand einzugeben.
Das aktuelle Dokument wird nun in die Faxwarteschlange eingef
gt. Jetzt m
ssen Sie noch einen Zeitpunkt festlegen, zu dem alle in der Warteschlange enthaltenen Dokumente versandt werden sollen. `
Alternativ k
nnen Sie aber auch den Men
punkt < Fax -> Zeitversetzt Faxe versenden > anw
hlen.
In den angebotenen Dialog k
nnen Sie von Hand die entsprechenden Daten eintragen oder auch Ihre Laufwerke durchsuchen lassen und so die entsprechenden Dateien ausw
hlen. Tragen Sie in das Datenbankfeld < Seriendatei > einen Dateinamen ein, geht FaxEdit davon aus, da
es sich bei der Datei um eine Vorlage mit Platzhaltern handelt und ersetzt die Platzhalter durch die Daten der angegebenen Gruppendatei. Somit ist es m
glich, Serienfaxe auch zeitversetzt zu senden. e
Auch hier m
ssen Sie den Vesandzeitpunkt festlegen ( Men
punkt < Fax -> Beginn der
bertragung...).
hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- ,Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef
hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k
nnen Sie auch noch sp
ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde.
Serienfax senden
Neben Serienbriefen und Gruppenfaxen k
nnen Sie mit FaxEdit auch einfache Serienfaxe erstellen. Eine Serienfaxvorlage MUSS Platzhalter f
r die gew
nschten Daten einer Gruppendatei enthalten, ansonsten ist eine Daten
bernahme in das Serienfaxdokument nicht m
glich. 4
Der Platzhalter f
r das aktuelle Datum ist $DATUM. >
ltige Platzhalter f
r die einzelnen Datenbankfelder sind : 8
$ANREDE -> f
r das Datenbankfeld Anrede
$VORNAME -> f
r das Datenbankfeld Vorname
$NACHNAME -> f
r das Datenbankfeld Nachname
$ZUSATZ -> f
r das Datenbankfeld Zusatz
$ZUSATZ2 -> f
r das Datenbankfeld Zusatz 2
$STRASSE -> f
r das Datenbankfeld Stra
$PLZ -> f
r das Datenbankfeld Plz
$ORT -> f
r das Datenbankfeld Ort
$TELEFON -> f
r das Datenbankfeld Tel.
$FAX -> f
r das Datenbankfeld Fax.
$BRIEFANREDE -> f
r das Datenbankfeld Briefanrede
$NOTIZ -> f
r das Datenbankfeld Bemerkung
Die einzelnen Platzhalter werden nur einmal im aktuellen Text gesucht und ersetzt. Z
Um z.B. ein Rundschreiben als Serienfax zu erzeugen gehen Sie bitte folgenderma
en vor : :
hlen Sie den Men
punkt < Fax -> Serienfax senden >.
- Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw
hlen, verneinen
Sie den Dialog, wird das Serienfax ohne Titelseite versandt.
- Als n
chstes werden Sie aufgefordert, den ver
nderlichen Teil
des Serienfaxes auszuw
hlen. Der ver
nderliche Teil des Serienfaxes
ist die Vorlagendatei, die die Platzhalter in der gew
nschten
Anordnung f
r die Daten aus einer Gruppendatei enth
hlen Sie nun die Hauptdatei des Serienfaxes aus. Die Hauptdatei
des Serienfaxes enth
lt den Text, der an alle Teilnehmer unver
ndert
gesandt wird ( Produktbeschreibung, Einladung etc.).
Diese ( maximal ) 3 Dateien werden genau in dieser Reihenfolge zusammengef
gt und an alle Teilnehmer gesandt, f
r die eine Faxnummer in der ausgew
hlten Gruppendatei angegeben ist.
hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef
hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k
nnen Sie auch noch sp
ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde.
Bitte beachten Sie, da
der Serienfaxversand zwar ein wenig beschleunigt weden kann, wenn DOKSIZE=0 ist ( keine Seitenumbr
che erzeugen ), die Fehler
berpr
fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st
ndig von FaxEdit
berpr
ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da
die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu
der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca.
ber 120 Zeilen ) sollten grunds
tzlich mit Seitenumbr
chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen. Weitere Details finden Sie unter Allgemeine
Einstellungen
Gruppenfax senden
Ein Gruppenfax selbst besteht aus maximal 2 Dateien, die unver
ndert an jeden einzelnen Teilnehmer versandt werden : Titelseite und Hauptdatei. =
hlen Sie den Men
punkt < Fax -> Gruppenfax senden >.
- Sie werden aufgefordert, eine Titelseite auszuw
hlen, verneinen
Sie den Dialog, wird das Gruppenfax ohne Titelseite versandt.
hlen Sie nun die Hauptdatei des Gruppenfaxes aus. Die Hauptdatei
des Gruppenfaxes enth
lt den Text, der an alle Teilnehmer unver
ndert
gesandt wird ( Produktbeschreibung, Einladung etc.).
Diese ( maximal ) 2 Dateien werden genau in dieser Reihenfolge zusammengef
gt und an alle Teilnehmer gesandt, f
r die eine Faxnummer in der ausgew
hlten Gruppendatei angegeben ist.
hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef
hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k
nnen Sie auch noch sp
ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde.
Bitte beachten Sie, da
der Gruppenfaxversand zwar ein wenig beschleunigt weden kann, wenn DOKSIZE=0 ist ( keine Seitenumbr
che erzeugen ), die Fehler
berpr
fung des laufenden Faxversandes wird dadurch aber erschwert. Generell wird erst nach jeder versandten Faxseite mit der Gegenstation wieder im Dialog kommuniziert. Das DCD-Signal wird zwar st
ndig von FaxEdit
berpr
ft, wird an der Gegenstation aber z.B. einfach der Strom unterbrochen, kann es sein, da
die fehlerhafte Verbindung erst nach dem Abschlu
der aktuellen Seite erkannt wird. Lange Faxdokumente ( ca.
ber 120 Zeilen ) sollten grunds
tzlich mit Seitenumbr
chen versandt werden. Ein guter Durchschnittswert sind hier 60 Zeilen. Weitere Details finden Sie unter Allgemeine
Einstellungen
Faxe empfangen
Der Faxempfang ist nur mit den im Paket enthaltenen Programmen FaxView und FaxReceive m
glich.( FV.EXE und FR.EXE, FR.EXE befindet sich mit Dokumentation im Unterverzeichnis FAXIN )
FaxView ist eine modale Anwendung, d.h. wenn FaxView gestartet wird, ist eben nur der Faxempfang m
glich ( oder alles, was das Programm sonst noch kann ).
FaxReceive kann als Treiber in der AUTOEXEC.BAT angegeben werden und erm
glicht auch den Faxempfang im Hintergrund. Eine im Vordergrund laufende Applikation ( sollte ) wird nicht durch den Faxempfang durch FaxReceive gest
rt. Lediglich wenn Teile des Empfangspuffers auf die Festplatte geschrieben werden, kann es zu minimalen Verz
gerungen im Vordergrundprogramm kommen. FaxReceive wird mitgeliefert "as it is", dieses Programm befindet sich noch in einem fr
hen Entwicklungsstadium und ist ( weil es noch fast vollst
ndig in Pascal geschrieben ist ) leider auch noch sehr speicherhungrig. Es besteht jedoch die M
glichkeit, FaxReceive mit dem LOADHIGH-Befehl in der AUTOEXEC.BAT jenseits der 640 KB Grenze zu laden, dort fallen die bis zu 70 KB u.U. weniger auf. Unvertr
glichkeiten mit anderen Programmen habe wir bis jetzt nicht feststellen k
nnen. Bitte beachten Sie die Dokumentation zu FaxReceive. FaxReceive ist ein reines DOS-Programm, d.h. wenn WINDOWS aktiv ist, ist kein Faxempfang m
glich. J
Empfangene Faxe werden grunds
tzlich im Unterverzeichnis FAXIN abgelegt.
Faxe ansehen
Vor dem Ausdruck der empfangenen Faxdateien k
nnen Sie sich mit diesem Befehl die entsprechenden Faxdateien anzeigen lassen, bzw. k
nnen Sie mit diesem Befehl das Resultat einer Konvertierung
berpr
fen. Erhalten Sie bei dem Versuch ein Fax anzuschauen eine Fehlermeldung wie etwa "Zuwenig Speicher um das Dokument anzuzeigen" w
hlen Sie zum Betrachten des Dokumentes bitte das im Programmpaket enthaltene FaxView, das wesentlich mehr Speicher f
r diese Funktion zur Verf
gung stellen kann.
Telefonbuch
FaxEdit bietet die M
glichkeit, ein Teilnehmerverzeichnis im DBASE-Format zu erzeugen und zu verwalten. Die einzelnen Datens
tze liegen im DBASE-Format vor und k
nnen auch mit anderen Programmen weiterbearbeitet werden, die auf dieses genormte Datenformat zugreifen k
nnen. Die Index-Dateien f
r die Nachnamen, Orte und Bemerkungen liegen jedoch in einem anderem Format vor.
Sie k
nnen in diesen Datenbanken ( im folgenden Gruppendateien genannt ) nach Nachnamen, Orten und Bemerkungen suchen lassen. g
Eine Standard-Gruppendatei sollte immer angelegt werden : Das Telefonbuch. Auf das Telefonbuch kann per Hotkey zugegriffen werden, die Daten der Gruppendateien k
nnen Sie in den Editor
bernehmen ( Daten
Gruppe
Vorlage
bernehmen oder
Adresse
Gruppe
bernehmen ), Sie k
nnen auch Daten zwischen den einzelnen Gruppendateien hin und her kopieren. H
Zur Plege der Gruppendateien stehen drei Men
befehle zur Verf
gung : 3
< Gel
schte Daten wiederherstellen > oder ALT-U
Sofern eine Gruppendatei nach dem L
schen nach nicht gepackt wurde, werden alle gel
schten Dates
tze wieder aktiviert. #
< Gruppendatei reorganisieren >
Die einzelnen Indexdateien einer Gruppendatei werden neu aufgebaut. Bei sehr gro
en Gruppendateien ( mehrere tausend Datens
tze ) kann dieser Vorgang einige Minuten in Anspruch nehmen. Wenn die Indexdateien z.B. besch
digt wurden, kann mit diesem Befehl die Datenbank wieder nutzbar gemacht werden.
< Gruppendatei packen >
Die als gel
scht markierten Datens
tze werden aus der aktuellen Gruppendatei entfernt. Ein UNDELETE per ALT-U oder < Gel
schte Daten wiederherstellen > ist dann f
r diese Datens
tze nicht mehr m
glich. b
r die Bearbeitung der einzelnen Gruppendateien stehen Ihnen folgende Befehle zur Verf
gung : w
< Nach Namen suchen > oder ALT-S
< Nach Ort suchen > oder ALT-W
< Nach Bemerkung suchen > oder ALT-Z
> oder Bild auf -> einen Datensatz zur
ttern
> oder Bild ab -> einen Datensatz vorbl
ttern
< Faxen > oder ALT-F -> Die aktuelle Editordatei an aktuelle
Faxnummer senden
< Neu > oder Einfg -> Neuen Datensatz erzeugen
ndern > oder STRG-Enter -> Aktuellen Datensatz bearbeiten
schen > oder Entf -> Aktuellen Datensatz l
schen
Sofern Sie < Neu > und dann < Import aus Telefonbuch > gew
hlt haben,
nnen Sie nach der Wahl eine Gruppendatei den gew
nschten Datensatz
mit <
bernahme > oder der Taste Einfg
bernehmen.
Wenn Sie einen vorhandenen Datensatz nur teiweise
ndern m
ssen, brauchen Sie sich nicht jedesmal bis < Sichern > durchtasten, Sie k
nnen die
nderungen auch mit der Taste Bild ab
bernehmen, gleiches gilt f
r die Neuanlage von Datens
tzen.
Gruppe
ffnen
FaxEdit kann mehrere Gruppendateien anlegen und verwalten, Sie k
nnen jedoch nur das Telefonbuch
ber einen Hotkey aufrufen.
ber diesen Men
punkt k
nnen Sie andere Gruppendateien als das Telefonbuch
ffnen und bearbeiten.
Neue Gruppe anlegen
Geben Sie einfach in den Dialog den gew
nschten Dateinamen ein, es wird dann eine Gruppendatei mit dem angegebenen Namen erzeugt und ge
ffnet. ( Sofern es sich bei dem eingegebenen Namen um einen g
ltigen Dateinamen im Sinne des Betriebssystems handelt ) n
Die Dateiextension .DBF braucht nicht angegeben zu werden, Sie wird automatisch an den Dateinamen angeh
ngt.
Zeitversetzter Faxeversand
In den angebotenen Dialog k
nnen Sie von Hand die entsprechenden Daten eintragen oder auch Ihre Laufwerke durchsuchen lassen und so die entsprechenden Dateien ausw
hlen. Tragen Sie in das Datenbankfeld < Seriendatei > einen Dateinamen ein, geht FaxEdit davon aus, da
es sich bei der Datei um eine Vorlage mit Platzhaltern handelt und ersetzt die Platzhalter durch die Daten der angegebenen Gruppendatei. Somit ist es m
glich, Serienfaxe auch zeitversetzt zu senden. f
Auch hier m
ssen Sie den Versandzeitpunkt festlegen ( Men
punkt < Fax -> Beginn der
bertragung...). H
Weitere Informationen finden SIe unter : Fax
Warteschlange
gen P
Wird w
hrend der Fax
bertragung ein Fehler festgestellt, so wird der Versand nicht gestoppt, es sei denn es handelt sich um einen fatalen Fehler der eigenen Hardware. Die Eintr
ge der Faxwarteschlange werden unter diesen Umst
nden NICHT gel
scht, ansonsten wird die Faxwarteschlange nach fehlerfreiem Versand IMMER gel
scht. Wurde ein Fehler beim zeitversetzten Versand festgestellt, werden Sie beim n
chsten Programmstart darauf hingewiesen, da
eine alte Faxwarteschlange gefunden wurde. Wird diese nicht gel
scht, so werden alle weiteren Eintr
ge an diese alte Faxwarteschlange ANGEF
hrend des Versandes per Fax ( egal ob Einzel-, Serien- , Gruppenfax oder Faxempfang ) wird eine Logdatei gef
hrt ( FE.LOG im Verzeichnis von FaxEdit ). Anhand dieser Datei k
nnen Sie auch noch sp
ter feststellen, ob ein Fax korrekt versandt oder empfangen wurde.
Lizenzbedingungen
Lizenzbedingungen zu :
FaxEdit Copyright (c) 1993, 1994 Rainer Nausedat
Alle Rechte vorbehalten.
FaxView Copyright (c) 1994 Rainer Nausedat
Alle Rechte vorbehalten.
FaxReceive Copyright (c) 1994 Rainer Nausedat
Alle Rechte vorbehalten.
AT, IBM, OS/2, PS/1, PS/2 sind eingetragene Warenzeichen der
International Business Machines Corporation
MS DOS, MS, MS WINDOWS sind eingetragene Warenzeichen der
Microsoft Corporation
AT&T ist eingetragenes Warenzeichen der
American Telephone and Telegraph Company
CompuServe ist ein eingetragenes Warenzeichen von CompuServe, Inc.
Hewlett Packard und HP sind eingetragene Warenzeichen der
Hewlett Packard Company
Novell, Novell DOS 7 sind eingetragene Warenzeichen von Novell, Inc.
Sofern in dieser Dokumentation oder in den zu diesem Programmpaket
zugeh
rigen Dokumentationen bezug auf hier nicht namentlich erw
gesch
tzte Firmennamen oder Produktbezeichnungen genommen wird, unterliegen
diese nat
rlich dem Copyright der einzelnen Firmen oder sind gesch
Firmenamen oder Produktbezeichnungen der einzelnen Firmen.
Diese Software ist das Eigentum von C
Rainer Nausedat
Bohlenskamp 4
26340 Zetel
und ist durch nationale und internationale Urheberrechtsgesetze gesch
tzt. Zur Software geh
rt die daf
r vorgesehene Dokumentation, die Rechte an der Dokumentation liegen ebenfalls bei C
Rainer Nausedat
Bohlenskamp 4
26340 Zetel
Eine Ver
ffentlichung oder Vervielf
ltigung der Dokumentation, egal in welcher Form, ist ohne meine ausdr
ckliche Genehmigung oder der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet. Ausgenommen von dieser Bestimmung ist lediglich die Testversion vom FaxEdit Programmpaket, zu dem die Dokumentation zugeh
rt und das im Rahmen der Lizenzbedingungen frei kopiert und verteilt werden darf.
Jeder Anwender hat das Recht, die Testversion des FaxEdit-Programmpaketes
33 Tage lang augiebig zu testen und zu pr
Sofern die die Testversion vom FaxEdit-Programmpaket kommerziell vertrieben
wird, darf die Kopiergeb
hr 10.00 DM pro Diskette nicht
bersteigen.
Privatuser k
nnen die Testversion nat
rlich auch kostenlos an Freunde,
Verwandte und Bekannte etc. weitergeben.
Sollte Ihnen ( dem Anwender ) das Programm gefallen und wollen Sie
das Programm nach Ablauf der Testzeit weiter nutzen, so bitte ich
um faires Verhalten, lassen Sie sich dann registrieren. Nur so ist
es m
glich diesen besonderen Vertriebsweg zu pflegen und weiterhin
den Anwendern Programme zum Testen ( ...und erst bei Gefallen kaufen
und bezahlen... ) zur Verf
gung zu stellen.
Die registrierte Vollversion darf selbstverst
ndlich nicht frei kopiert
und verteilt werden.
Sofern eine Kopie des Programmpaketes rechtm
ig erworben wurde, hat der
ufer das Recht, das Programmpaket auf einem einzelnen Computer zu
nutzen. Der K
ufer hat das Recht, das Programmpaket auf mehr als einem
Rechner zu installieren, sofern gleichzeitig nur EIN Rechner mit dem
Programmpaket genutzt wird.
Ich
bernehme keine Haftung f
r Folgesch
den und komme f
r keine Sch
( uneingeschr
nkt eingeschlossen sind Sch
den aus Betriebsunterbrechungen,
aus entgangenem Gewinn, Verlust von Daten oder anderer finanzieller Verlust )
auf, die Aufgrund der Benutzung dieses Programmpaketes entstehen.
Das Bundeln ( vertreiben mit...) der Testversion mit anderen Produkten
( Programmen, Hardware etc. ) ist ohne meine ausdr
ckliche Genehmigung oder
der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet.
Der kommerzielle Vertrieb der Testversion ist ohne meine ausdr
ckliche
Genehmigung oder der Genehmigung meines Distributoren nicht gestattet.
Ich erhebe bei Verst
en gegen diese Lizenzvereinbarungen Anspr
che in H
des Preises der Vollversion f
r die insgesamt vertriebenen Einzelversionen,
sollte kein Nachweis m
glich sein, werden gesch
tzte Werte herangezogen.
Rainer Nausedat Juli 1994
FaxEdit resident laden
FaxEdit l
t sich als TSR-Programm in Ihr System einbinden. Geben Sie einfach beim Start von FaxEdit FE /R am Dos-Prompt ein. FaxEdit l
dt sich dann resident in den Speicher und ben
tigt f
r seinen "Schlummer" je nach Betriebssystem zwischen 6 und 10 KB vom konventionellen Hauptspeicher. FaxEdit l
t sich NICHT in den hohen Speicherbereich laden, aber das sollte bei so geringen Anforderungen an den konventionellen Hauptspeicher sowieso nicht n
tig sein. |
Eine Aktivierung des Programmes ist dann via Strg-Shift-Tab m
glich, sofern die Vordergrungapplikation im Textmodus l
uft.
Es gibt auch auch Treiberkonfigurationen, die mit FaxEdit kollidieren k
nnen. FaxEdit bricht in einer solchen Situation den Start ab und weist auf diese Treiber hin.
FaxEdit erkennt und nutzt selbstst
ndig XMS, EMS und Festplattenspeicher, um seine eigenen Daten und Programmteile auszulagern. /
WICHTIGER HINWEIS
Laden Sie FaxEdit NIEMALS resident vor Ihrer Netzwerkssoftware, Netzwerk- shell etc., FaxEdit erzeugt seinen eigenen Adressraum, wenn es resident aktiviert wird. Das bedeutet, da
unter den og. Umst
nden Ihre Netzwerks- software bei der Aktivierung von FaxEdit " nicht mehr da " w
re, es w
rde zu einem undefinierten Programmablauf kommen. ( Man k
nnte auch sagen : Das System h
ngt ! )
Wenn Sie FaxEdit resident geladen haben und zu einem sp
teren Zeitpunkt WINDOWS aufrufen, dann versuchen Sie unter KEINEN Umst
nden, FaxEdit in einer DOS-BOX zu aktivieren. Dieser Versuch w
rde zum totalen Stillstand des System f
hren. Ursache daf
r ist, das der WINDOWS Host keine vom restlichen System unabh
ngigen DOS-BOXEN erzeugt. Sie k
nnen FaxEdit aber in einer DOS-BOX von WINDOWS resident laden und aktivieren.( Ich mu
jedoch gestehen, da
mir beim besten Willen kein vern
nftiger Grund f
r derartiges Tun einfallen will ). y
Mit dem Betriebssystem OS/2 gibt es derartige Probleme nicht. Es gibt aber auch keinen Grund, TSR's unter OS/2 einzusetzen, da ja auch f
r reine DOS- Applikationen ein echter Multitaskingbetrieb m
glich ist. Wer trotzdem TSR'S in OS/2 DOS-BOXEN einsetzen will, sollte sich dar
ber im klaren sein, da
OS/2 in der Regel die Vordergrundapplikation als aktiven Prozess annimmt.
Faxe ausdrucken
Der Faxausdruck ist nur mit dem im Paket enthaltenen Programm FaxView m
glich. Der eingesetzte Drucker MUSS grafikf
hig sein. FaxView benutzt zur Steuerung des Druckers die in der Datei FE.INI vereinbarten Einstellungen.
Allgemeine
Einstellungen
Der Bildschirmschoner
Um zu verhindern, da
beim Warten auf eingehende Faxe oder beim Warten auf den Versandzeitpunkt f
r das zeitversetzte Senden der Bildschirm einbrennt, stellen FaxEdit und FaxView einen einfachen Bildschrimschoner bereit. Die Bildschirmschoner benutzen die in der Datei FE.INI vereinbarten Einstellungen.