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Ohne Argumente aufgerufen, zeigt das Kommando die Belegung (Gesamt/Belegt/Frei) aller gemounteten Dateisysteme an:
Um auch Dateisysteme zu erfassen, die keine Blöcke belegt haben (z.B. "proc", "devpts"), muss die Option -a angegeben werden. Ebenso kann ein Dateisystemtyp von der Anzeige ausgeschlossen werden (-x <Typ>) bzw. die Ausgabe auf einen Typ beschränkt (-t <Typ>) werden:
Die etwas kryptische Angabe der Blockgrößen kann mit -h automatisch abgekürzt oder durch -m in 1 MByte bzw. -k in 1 kByte -Blockgröße erzwungen werden. Anstelle der Anzeige der Datenblöcke lassen sich auch die Inode-Belegungen -i auswerten:
Ohne die Angabe eines Verzeichnisses, zeigt das Kommando den belegten Plattenplatz vom aktuellen Verzeichnis und allen enthaltenen Unterverzeichnissen an. Die Option -h bringt die Angabe der belegten Blöcke in eine besser lesbare Form:
Die wichtigen Optionen sind: -b, -k und -m zur Ausgabe der Blockgröße in Byte, Kilobyte bzw. Megabyte. -s zeigt nur die Information für jedes als Argument benannte Verzeichnis an (keine separate Auflistung der Unterverzeichnisse).
Das Kommando zeigt eine Tabelle zur Belegung des physischen und Swap-Speichers an. Die einzelnen Einträge bedeuten:
Die Angabe der Speichergröße erfolgt in Kilobyte, kann aber mit der Option -b in Bytes und mit -m in Megabytes erfolgen. Eine Zusammenfassung des Swap- und Hauptspeichers liefert die Option -t und eine permanente Anzeige erhält man mittels -s <Sekunden>, wobei »Sekunden« das Zeitintervall der Aktualisierung bestimmt.
Siehe unter Nutzerkommandos
Siehe unter Nutzerkommandos
Ohne Argumente aufgerufen, gibt das Kommando den Namen des Betriebssystems aus. Weitere Informationen entlockt man »uname« mit:
Das Kommando gibt folgende Informationen aus:
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