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![](/file/23459/chip_04_2004.iso/images/spacing.gif) Ultrabar: Toolbars für den IE sind oft als Spyware gebrandmarkt.
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Was der IE bietet
Über den Shortcut Strg + E lässt sich die Suchleiste im IE einblenden. Standardmäßig greift Microsofts Browser dabei auf die hauseigene Suchmaschine von MSN zurück. Wer lieber eine andere Suchmaschine nutzen will, muss an seiner Registry schrauben. Am einfachsten geht das mit einer so genannten Reg-Datei. Am Beispiel von Google sollte die Datei den folgenden Inhalt haben (Schreibfaule können sich die Datei auch aus dem Web laden):
REGEDIT4
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main]
"Use Search Asst"="no"
"Search Page"="http://www.google.com"
"Search Bar"="http://www.google.com/ie"
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\SearchURL]
""="http://www.google.com/keyword/%s"
"provider"="gogl"
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Search]
"SearchAssistant"="http://www.google.com/ie"
Die Datei können Sie google.reg nennen und dann in Ihre Registry importieren - schon haben Sie überall die Google-Suche verfügbar.
Umstrittene Toolbars
Toolbars für den Internet Explorer sind bei den Nutzern schwer umstritten: Eine Toolbar namens Xupiter hatte die schlechte Angewohnheit, alle Suchanfragen auf die eigene Seite umzulenken, die Startseite umzustellen und alle Versuche zunichte zu machen, diese Einstellungen zu ändern.
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Google und Konsorten
Kultstatus dürfte bereits die Google-Leiste für den IE erreicht haben. Dass dabei auch Informationen im Hintergrund fließen, ist den meisten Nutzern wahrscheinlich nicht bewusst. Trotzdem, praktisch ist die Leiste auf jeden Fall. Der Hintergrund ist Googles Page-Ranking. Seiten werden je nach Häufigkeit des Aufrufs geordnet, um das zu tun, muss natürlich die Information über die aufgerufene Seite verarbeitet werden. Bei der Google-Toolbar drücken einige Sypware-Spezialisten ein Auge zu, weil die übertragenen Informationen einen Mehrwert für den Nutzer schaffen.
Wer gern auch mal andere Suchmaschinen befragt, sollte einen Blick auf die Ultrabar werfen. Das Tool klinkt sich wie die Google-Toolbar ein und integriert gleich elf verschiedene Suchdienste, darunter Teoma und AltaVista. Mit wenigen Mausklicks lässt sich die Ultrabar schnell erweitern, die URL der Suchmaschine genügt. Jedoch scheinen auch die Macher von Ultrabar Wert auf saubere Programme zu legen, das Privacy-Statement konnten wir jedenfalls nicht widerlegen.
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Fazit: Ohne Toolbar geht's auch
Toolbars sind praktisch, wer die IE-Suche aber entsprechend konfiguriert, braucht sie nicht. Allen Toolbar-Nutzern sollte bewusst sein, dass sie mit der Leiste auch ein zusätzliches Sicherheitsrisiko im Browser in Kauf nehmen und meist auch im Hintergrund zusätzliche Informationen mitschicken, was immerhin schon die Definition von Spyware erfüllt.
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